Corona-Impfung wird schwangeren Frauen gegeben – ohne zugehörige Zulassungsstudie
Es ist bisher „zu einer nie dagewesenen Reduktion an Geburten gekommen.“
Ein wichtiger Ausschnitt von Dr. Dr. Christian Fiala (Gynäkologe aus Österreich) auf der Pressekonferenz vom MWGFD am 15.03.2023. Ab Minute 7:45 referiert er zu seinem Themenkomplex, die Gynäkologie. Er stellt fest, dass es für die Empfehlung der Corona-Impfung für Schwangere keine Zulassungsstudie gab, da der Impfstoff nur bedingt zugelassen wurde. Auch die Studie, welche im Nachgang gestartet wurde, wurde abgebrochen, weil sich alle Frauen – durch die Panikmache – haben impfen lassen und es keine Kontrollgruppe mehr gab.
Eine aktuelle Studie befasst sich mit dem Nebenwirkungsregister in den USA und verglicht dabei die Grippe-Impfung und die Corona-Impfung. Es wurden, gerade was die Fruchtbarkeit angeht, massive Nebenwirkungen gemeldet.
Anmerkung: Zur Vergleichbarkeit wurden die Impfungen auf 1 Milliarde Menschen hochgerechnet. Die gemeldeten Impfnebenwirkungen betreffen nach mehreren Schätzungen aber nur 6% aller Impfkomplikationen.
Eine weitere Grafik in seinem Vortrag zeigt die Reduktion der Geburten über mehrere Länder, 9 Monate nach der Corona-Impfung.
Wir haben darüber in diesen beiden Beiträgen bereits darüber berichtet:
- Empfehlung zur Impfung in der Schwangerschaft von STIKO und RKI bezieht sich auf fehlerhafte Studien von der CDC
- Irreführende Studien verharmlosen das Risiko von Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit
Auch auf AUF1 wurde DDr. Fialia zu diesem Theme interviewt: DDr. Christian Fiala warnt: Der Contergan-Skandal könnte sich wiederholen!
Falls ihr Twitter habt, dann schaut doch mal bei dem Account von MWGFD vorbei.
139 Antworten auf „Dr. Fiala: Es kam bisher zu einem nie dagewesenen Geburtenrückgang – Wiederholung des Contergan-Skandals?“
Ich komme mir hier langsam „veräppelt“ vor. Meine Motivation, dieses Forum aufzusuchen, ist allein ein Informationsbedürfnis in Sachen Corona und der Corona-„Impfung“, Medizinisches und Juristisches.
Religionskritik, allgemeine Welterklärungstheorien usw. suche ich hier nicht. –
Deshalb mein Vorschlag, Beiträge mit dieser Ausrichtung konsequent in einen anderen separaten Strang zu verschieben.
Hallo „Mitleserin“,
gerade stellen wir uns die Frage, ist der Kommentar unter den falschen Beitrag gerutscht oder sogar (noch schlimmer ;)) im falschen Medienportal gelandet? Und wenn nein, bitte zeige uns die Beiträge, die wir zu diesen Themen „Religionskritik, allgemeine Welterklärungstheorien usw.“ geschrieben haben?
Und kurz für dich zur Erklärung, der Blog wird von uns privat betrieben, du musst dafür keinerlei finanziellen Aufwand betreiben, also vielleicht schraubst du erstmal deine Erwartungshaltung zurück und dann reden wir weiter 😉
Viele Grüße
Felix vom Corona Blog Team
@Mitleserin, Ihnen ist bestimmt nicht entgangen, dass die Corona-Impfung bei mittlerweile sehr vielen Menschen das Leben vorzeitig beendet hat. Sie kommen also um weltanschauliche Fragen nicht herum. Sie können froh sein, dass Sie hier dazu im Kommentarbereich ebenso informiert werden.
Hallo,
nun haben wir im Team Rücksprache gehalten, offensichtlich geht es hier um einige Kommentare. Kurz für dich zur Erklärung, wir sind kein Forum, sondern ein Blog, das ist ein großer Unterschied.
Das heißt, wir können nicht einfach Kommentare in ein entsprechendes Forum verschieben, können aber verstehen, dass es stört, wenn man sich zu dem Thema des Beitrags unterhalten möchte.
Es gibt aber ja die Möglichkeit, diesen Strang der Unterhaltung einfach zu ignorieren. Eine andere Lösung für dieses „Problem“ gibt es „leider“ nicht.
Viele Grüße
Felix vom Corona Blog Team
Sie müssen die Kommentare, die Ihr persönliches Informationsbedürfnis nicht abdecken, ja nicht lesen.
Dieser Blog ist ein freiwilliges Angebot der Blog-Betreiber. Sie können es so annehmen, wie es ist, oder eben bleiben lassen.
„Beiträge mit dieser Ausrichtung“: der Beitrag kommt vom C-Blog-Team, die Kommentare von den Lesern resp. Kommentatoren. Was meinen Sie nun? Die Beiträge oder die Kommentare?
Mit Ihrer Einstellung/selektiven Wahrnehmung werden Sie Zusammenhänge und Hintergründe Ihrer Interessenbedürfnisse nie erkennen und folglich auch nie begreifen, daß
es NIE um Gesundheit ging, nicht geht und auch zukünftig bei anderen gepushten Pseudoseuchen nicht gehen wird.
Oder glauben Sie ernsthaft, die Weißkittel verordnen Medikamente, um Menschen gesund zu machen? Der ganze Apparat Medizin-Pharma-Staatsmacht verdienen an den Menschen, die diesen Verbrechern und deren „Behandlungen“ und Medikamentierungen vertrauen.
Ein Gag dabei ist, dass die Werte, mit denen jemand laut Schulmedizin „krank“ ist und Medikamente verordnet bekommt, ständig zugunsten derjenigen verändert werden, die dabei ordentlich abkassieren. Und je mehr Medikamente ein Mensch einnimmt, desto kränker wird er.
Bei meiner Oma war das so: erst eins wg. d. Herzens, dann ein zweites, um das erste besser zu vertragen, dann ein drittes, damit die Wirkung der beiden ersten zusammen nicht beeinträchtigt wird, dann ein weiteres, weil der Magen verrückt spielte, dann das nächste, weil sie aufgrund der Magenprobleme nichts mehr bei sich behielt, dann ein Aufbaupräparat und etwas für die Nerven, weil diese ganze Medikamentenarie sie so sehr besorgte, usw..
Es gab bei ARTE mal einen Beitrag „Big Pharma“.
Und daß Krankenhäuser längst nichts Anderes als Firmen mit Zielvorgaben wie jedes andere Unternehmen sind, ist Ihnen doch bekannt.
Ein Mensch wird dort nach vorgegebenen Leitlinien „abgearbeitet“, weshalb die meisten Schulmediziner den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen resp. den gesunden Menschenverstand, eine üblicherweise naturgegebene Logik und entsprechend individuelle Vorgehensweisen gar nicht oder kaum in der Lage sind, anzuwenden.
Die komplette Inszenierung um ein Etwas mit dem Namen Covid19 resp. der im März 2020 aktiv gestartete weltweite Angriff auf die Menschheit sind ausschließlich politisch/wirtschaftlich motiviert. Informieren Sie sich über Agenda2030, Great Reset und auf der Seite des WEF.
Hallo Mitleserin, ich denke, der Informationsbedarf wird auch durchaus gestillt. Oder sehen Sie das anders? Durch die Beiträge selbst und durch die zahlreichen Leserhinweise. Die ganze Coronaproblematik steht aber nicht isoliert da, es greifen viele Themen ineinander. Den einen interessiert dann mehr dieses, den anderen interessiert mehr jenes. Es gibt die Praktiker, es gibt die Philosophen. Und unterm Strich ist doch für jeden was Interessantes im Kommentarbereich dabei, auch wenn es nicht Corona heißt, sondern digitales Bargeld oder elektronische Patientenakte oder Christen versus alte Griechen oder oder. Mich nervt zB der tagtäglich mindestens einmal aufploppende ellenlange antisemitische Sermon. Zumal er über die Meinungsäußerung hinausgeht und stattdessen sowas penetrant Erzieherisches, Manipulatives und latent Aggressives an sich hat. Wer’s kritisiert, ist aus Sicht des Schreibers nämlich zu doof, um es kapiert zu haben. Da kann ich auch Mainstream lesen oder hören und mir sagen lassen, dass ich zu doof bin, die „wissenschaftlich erwiesenen Segnungen der Impfung“ begriffen zu haben. Ist zwar thematisch, aber vom Argumentationsmuster her, nicht viel anders. Erstaunlicherweise gibts aber auch dafür Zuspruch und noch keiner hat sich gefragt, ob das eigentlich ernst gemeint ist oder ein Provokationsversuch. Im Großen und Ganzen sehe ich das so, als ob man in einer großen Clique zusammensitzt (da gibts auch solche und solche) und die Gespräche driften mal hierhin, mal dorthin. Wenn es einen nicht interessiert, kann man versuchen, durch eigene Beiträge zurückzukommen auf das Thema, das die Gruppe vereint bzw zusammengebracht ist. Wenn das nicht gelingt, schaltet man dann halt einfach mal auf Durchzug. Der lebhafte Kommentarbereich ist – verglichen mit anderen Medien – was ganz Besonderes und gewinnt m.E. durch die Vielfalt der Themen und Meinungen.
Vollste Zustimmung im Vetrauen darauf, daß die Blog-Leitung ausreichend einschätzen kann, ab wann etwas noch
„ernst gemeint ist oder ein Provokationsversuch.“ ist und ab wann ein zu abschreckend abdriftendes Volumen mehr schadet als nützt.
Für manche ist Vermüllung schon dort erreicht,
wo andere noch sagen „Ich kann und will auch von den übelsten Feinden (offensichtlichen Provokateuragenten) oder psychisch Gestörten etwas lernen.“
Zur Erinnerung an die von Ihnen erwähnte Patientenakte hier der Termin-Link, damit uns die Suchmaschinen den Termin besser auf die Augen drücken:
https://corona-blog.net/2023/03/08/prof-bhakdi-aeussert-sich-mit-dringendem-appell-zur-elektronischen-patientenakte-ab-2024-verpflichtend-ausser-man-widerspricht/
Passend dazu die Empfehlungen (noch) der WHO vom 28.3. bezüglich Auffrischungsvergiftung.
(veröffentlicht bei Gelbe-Liste am 3.4.23 )
——- Zitat
Covid-19-Aufrischimpfungen nur noch für Hoch-Risikopatienten
Die WHO hat ihre Empfehlungen für die Covid-19-Impfpriorisierung überarbeitet. Zusätzliche Auffrischungsimpfungen werden nur noch für Personen mit hohem Risiko empfohlen, während Menschen mit mittlerem Risiko und grundimmunisierte gesunde Kinder und Jugendliche nun eine niedrigere Priorität haben.
[…}
Die Prioritätsgruppe mit „hohem“ Risiko umfasst ältere Erwachsene, jüngere Erwachsene mit signifikanten Komorbiditäten wie Diabetes und Herzkrankheiten, Menschen mit immunsuppressiven Erkrankungen wie HIV und Transplantatempfänger, Schwangere sowie medizinisches Personal.
Für diese Gruppe empfiehlt die SAGE eine zusätzliche Auffrischimpfung – entweder sechs oder zwölf Monate nach der letzten Dosis. Der Zeitrahmen hängt von Faktoren wie Alter und Immunsituation ab.
——- Ende Zitat
Schwangere und medizinisches Personal gelten auch weiterhin als von Haus aus hochrisikobehaftet!
Darüber hinaus besteht die WHO immer noch darauf, daß die Giftbrühe für Kinder und Jugendliche „sicher und wirksam“ sei („Primary and booster doses are safe and effective in children and adolescents. „) .
Interessant allerdings ist folgende Anmerkung
———–Zitat
[…]
Die Auswirkungen der Covid-19-Impfung gesunder Kinder und Jugendlicher auf die öffentliche Gesundheit seien allerdings viel geringer als der nachgewiesene Nutzen traditioneller Vakzine wie Rotavirus-, Masern- und Pneumokokken-Konjugatimpfstoffe. In Anbetracht der geringen Krankheitslast sollten Länder, die eine Impfung dieser Altersgruppe in Erwägung ziehen, ihre Entscheidungen auf kontextbezogene Faktoren wie Krankheitslast, Kosteneffizienz und andere gesundheitliche oder programmatische Prioritäten stützen.
———– Ende Zitat
Wenn ich das richtig verstanden habe, geben sie bei der WHO zu, daß die Plörre viel weniger wirksam ist als die traditionellen Imfpstoffe und weist ihre Befehlsempfänger demzufolge an, auf „kontextbezogene Faktoren“ zu achten !
Hört, hört! Sollte ich den Satz falsch verstanden haben, bitte ich um Korrektur.
—-
Alle Zitate von
https://www.gelbe-liste.de/coronavirus/priorisierung-sage-corona-impfung
bzw. im Original
https://www.who.int/news/item/28-03-2023-sage-updates-covid-19-vaccination-guidance
DIE ANGSTMACHER
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Andreas Graf sagt:
3. April 2023 um 22:09 Uhr
Voltaire:
Sein Todeskampf war so grausam, dass selbst die Ärzte nicht zuschauen konnten. Eine Krankenschwester, die ihn sterben sah, sagte später: „Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen! Er schrie die ganze Nacht um Vergebung!” Einer der letzten Sätze Voltaires war: „Ich brenne! Jetzt komme ich in die Hölle.”
Gut gebrüllt Löwe!
*
David Hume (* 26. Apriljul. / 7. Mai 1711greg.[1] in Edinburgh; † 25. August 1776 ebenda) war ein schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker. Er war einer der bedeutendsten Vertreter der schottischen Aufklärung und wird der philosophischen Strömung des Empirismus bzw. des Sensualismus zugerechnet.
*
Adam Smith über das Sterben seines Freundes David Hume.
*
Adam Smith schreibt am 14. August 1776 an einem Freund: „Ich habe dir nichts zu erzählen, was sehr angenehm wäre.“
«Der arme David Hume stirbt sehr rasch, aber mit großer Gelassenheit, mit gutem Humor und mit ehrlicherer Hingabe an den notwendigen Lauf der Dinge, als irgendein wimmernder Christ mit jener erheuchelten Hingabe an den Willen Gottes …
*
Was sagen sie nun, Sie Angstmacher!
Mal abgesehen davon, dass eine Diskussion interessant sein kann, ob ein Mensch an etwas/„jemanden“ glaubt oder nicht – es gibt in Literatur und Geschichte sicher genug Beispiele wie die von Ihnen und/oder Andreas Graf angeführten.
Jedoch ist es mühselig bzw. unmöglich, diesbezüglich auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen resp. eine allgemeingültige „Konsequenz“ daraus ziehen zu wollen.
In Glaubensfragen, vor dem Hintergrund der von Menschen als „Religionen“ (= Glaube an eine höhere Macht; nicht das Vertreten einer Ideologie!) bezeichneten bzw. zu diesen ernannten, wird es auch niemals einen „Kompromiss“ geben, lediglich eine Toleranz und Akzeptanz, jedem diese Freiheit des Glaubens oder Nichtglaubens zu belassen, solange dadurch der eine den anderen in seiner persönlichen Freiheit nicht einschränkt, missachtet oder gar dafür verfolgt und solange dieser Glaube/Nichtglaube nicht politisiert oder missbraucht wird, um Menschen gefügig zu machen, sie zu demütigen, zu unterdrücken, zu kontrollieren oder manipulieren zu wollen.
Der Mensch als Individuum wird unter unterschiedlichsten Bedingungen geboren, durchläuft individuelle Lebensphasen, während der sich nicht nur durch (oder auch ohne) angelerntes Wissen und konsumierter Bildung sondern auch aufgrund seines Wesens/Charakters und individueller Lebenserfahrungen sein Bewusstsein formt.
Jeder Mensch entwickelt im Laufe seiner Lebenszeit ein Gespür dafür, was ihm individuell gut tut und was nicht. Daraus ergeben sich dann auch seine Argumentation und sein Handeln.
Wichtig dabei ist, welche/s „Angebot/e“ der Mensch im Laufe seines Lebens annimmt und welche nicht.
Ich bin überzeugt davon, dass es eine „höhere Macht“ gibt, welchen Namen auch immer man dieser geben mag. Diese ist in jedem Menschen existent. Wer es zulassen kann, wird sie spüren.
Argumentationen wie die von Andreas Graf machen manchen Menschen Angst? Warum?
Herr Graf zitiert ein Beispiel, in welchem mittels eines dramatischen Szenarios (hier: das Sterben eines „Ungläubigen“, die Hölle, das Fegefeuer) bewusst und gezielt Angst erzeugt werden soll, um damit Dominanz/Macht zu demonstrieren.
Wenn Ihnen das Zitat Andreas Grafs Angst macht, dann halten Sie das, was er zitiert, für möglich und/oder Sie spüren in sich eine Art Unwohlsein, nachdem sie es gelesen haben?
Sterben werden wir alle einmal, und die meisten Menschen haben Angst davor. Warum?
Bekanntermaßen sind Menschen aus Angst vor dem Tod zu allem fähig bzw. bereit.
Sie sind auch dazu bereit, sich experimentelle Spritzen verabreichen zu lassen, um das zu „verhindern“, was sie damit schlussendlich womöglich selbst provozieren – nämlich Krankheit und Tod.
Für mich ist es ein Handel mit dem Teufel: um nicht oder noch nicht sterben zu müssen, verkaufen Menschen ihre Seelen.
Manche sagen, diesen Menschen fehlt der Glaube. In jedem Fall fehlt ihnen das Vertrauen in sich selbst und damit vielleicht auch der Glaube an einen Gott, an eine höhere Macht, die diese Menschen in sich spüren und die ihnen sagt, hab keine Angst.
Bine sagt:
4. April 2023 um 16:17 Uhr
*
„Wenn Ihnen das Zitat Andreas Grafs Angst macht……..“
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„Ach Gottchen!“
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Der Tod ist unser zuverlässigster und uneigennütziger Freund. Wenn das Leben zur Hölle wird, ist er der Einzige, der uns retten kann.
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„Philosophieren heißt sterben lernen“
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„Der Tod ist die Befreiung und das Ende von allen Übeln, über ihn gehen unsere Leiden nicht hinaus; er versetzt uns in jene Ruhe zurück, in der wir lagen, ehe wir geboren wurden.“
Seneca
„Leben muss man ein Leben lang lernen und darüber wirst du dich wundern: ein Leben lang muss man sterben lernen“.
Diesen weisen Satz hat schon Seneca (ein griechischer Philosoph, der im späten 1. Jahrhundert v. Chr .in Rom lebte) gesagt.
*
Der Staat macht den Menschen Angst vor Corona und die Kirche vor dem Tod. Ja, ja, Staat und Kirche!
M.f.G T.G.
Und trotzdem ziehen Menschen die Hölle dem Tod vor. Das Problem ist doch die Verallgemeinerung bzw. das Unterschätzen des Einflusses der eigenen Psyche auf Verhaltensweisen. Dass Tiere und Menschen sich gegen den nahenden Tod wehren, ist offensichtlich tief verwurzelt und hat daher auch nichts mit indoktriniertem Verhalten zu tun.
Rational handeln die meisten Menschen nicht mehr in psychischen Ausnahmesituationen, weshalb die Erziehung zur Selbstdisziplin früher erste Priorität hatte. Aber heute hält die Gesellschaft Selbstdisziplin für überflüssig, weil der Nächste gefälligst bei Fuß zu stehen hat. Menschen werden so regelrecht zu wandelnden Tretminen, weil niemand wissen kann, wann er jemandem auf dem weiten Feld der menschlichen Eitelkeiten auf die Füße tritt. Jemand der keine Kinder bekommen kann, wird bereits Frauen, die ihr Glück in alle Welt herausposaunen, als Provokation empfinden. Für einen Kranken kann der Besuch eines Angehörigen schon alleine deshalb unangenehm werden, weil der so „unverschämt gesund“ ist.
Die Gesellschaft vergewaltigt die Seele, indem sie nicht mehr lernt, mit Emotionen umzugehen, sondern glaubt, diese verbieten zu dürfen und daher „Tests“ ersinnt, mit denen schädliche Neigungen wie „Rassismus“ frühzeitig erkannt werden. Menschen werden regelrecht zu „aufrechten“ Heuchlern erzogen, weil sie ja selbst zur Überzeugung gelangt sind, immer Herr der Lage zu sein – auch an der Schwelle des Todes. Bei der Unendlichkeit hatte Einstein die Selbstüberschätzung vergessen.
Martina sagt:
5. April 2023 um 10:24 Uhr
*
„Und trotzdem ziehen Menschen die Hölle dem Tod vor.“
*
Weil der Mensch ein irrationales vom Unterbewusstsein gesteuertes Wesen ist. Angst befeuert die Entropie. Und da die Natur keine halben Sachen macht, schafft sie ein Maximum an Entropie.
Der Mensch ist für die Natur das, was die Maus für die Katz ist.
Die Natur spielt mit uns, und am Ende werden wir die Verlierer sein.
*
Vedanta-Philosophie … „Maya verschleiert die Sicht des Menschen, so daß er nur die Vielfalt des Universums erblickt und nicht die Wirklichkeit”.
*
So ist die Natur, hinterhältig, mörderisch und „SCHÖN“!
*
Jesus der Prophet sagte dies:
Lukas 23,29
Denn siehe, es wird die Zeit kommen, in der man sagen wird: Selig sind die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren haben, und die Brüste, die nicht genährt haben.
*
24 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlösen von diesem Todesleib?
Römer 7
*
Als philosophisch denkender Mensch bin ich tief beeindruckt!
Äääähm … Ich wollte googeln, was Entropie bedeutet, und mir wurde „roter Hering“ in der Suchmaske angezeigt … Wer weiß, wer hier noch so alles seine Spielchen mit uns treibt. 😬
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Entropie
@Tom Gross, nein, ich verbreite keine Angst. Das ist die alles entscheidende Realität. Ich habe nur Voltaire zitiert, der Ihnen wohlgesonnen ist, der gestorben ist, wie er gelebt hat. Er winselte erbärmlich wie ein kleiner Hund. Seine Philosophie war ihm wohl keine Hilfe. Wo war seine Ruhe, wo seine Gelassenheit, wo seine überhebliche Selbstsicherheit? Was einer ist, was einer war, beim Sterben wird es offenbar. Wie gerne würde er sein Leben rückwirkend ändern, wiewohl es ist zu spät. Sein Schrei verhallt in der Dunkelheit. Gott verhandelt nicht.
Erstaunlich:
Im Buch der Bücher, der Bibel, steht zum Thema Seuchen geschrieben:
Die Psalmen, Kapitel 91
Ps 91,5 – Ps 91,9
Du brauchst dich vor dem Schrecken der Nacht nicht zu fürchten, / noch vor dem Pfeil, der am Tag dahinfliegt,
nicht vor der Pest, die im Finstern schleicht, / vor der Seuche, die wütet am Mittag.
Fallen auch tausend zu deiner Seite, / dir zur Rechten zehnmal tausend, / so wird es doch dich nicht treffen.
Ja, du wirst es sehen mit eigenen Augen, / wirst zuschauen, wie den Frevlern vergolten wird.
Frevler. Person, die gegen sittliche Richtlinien verstößt.
@Bernd Klaus
„Die Denkleistung der Christen ist praktisch Null.“
Etwas übersehen Sie völlig: den Tod. Irgendwann werden Sie sterben, vielleicht in zehn Jahren, in zwanzig Jahren, vielleicht auch morgen, und wenn Sie im Sterben liegen, ist Ihre ganze Denkleistung praktisch Null. Sie werden Ihre Denkleistung weder ins Grab noch ins Krematorium mitnehmen können.
Ich empfehle Ihnen, so lange Sie noch leben, nach China auszuwandern. In China werden Christen von dem kommunistischen Regime unterdrückt und verfolgt, Pastoren werden verhaftet. Bis zu 70 Millionen Christen leben in China. Sie leben am Rande der Gesellschaft, müssen mit Repressionen rechnen, weil die kommunistische Partei sie hasst und sie am liebsten sofort eliminieren möchte. Christen in China werden von ihren Nachbarn denunziert. In China könnten Sie, Bernd Klaus, auch ein paar Christen denunzieren, falls Sie welche in der Nähe entdecken. In China werden Sie sich wohl fühlen. Auch Nordkorea wäre ein gutes Land für Sie. In Nordkorea werden Christen ebenso verfolgt und verhaftet.
Wie Christen in China unterdrückt und verfolgt werden | NZZ
https://www.nzz.ch/international/christenverfolgung-in-china-mit-jesus-gegen-die-repressionen-der-kommunistischen-partei-ld.1446493
Ich bitte Sie, Georgia, sich zum Thema ‚Inquisition‘ schlau machen … Hexenverfolgung, Ketzer, Scheiterhaufen … dies fand NICHT in China und NICHT in Nordkorea statt.
Was hat jetzt das Thema Inquisition und Hexenvervolgung mit meinem Kommentar zu tun? Wahrscheinlich meinen Sie jetzt, die Christen von heute seien schuld daran, dass die Inquisition und Hexenverfolgung im Mittelalter stattfanden? Dieses Argument ist absurd. Nur weil irgendwelche Menschen im Mittelalter sich Christen nannten, den Namen von Jesus missbrauchten, um andere zu ermorden, bedeutet nicht, dass wir heute nicht mehr an Jesus glauben müssen. Es ist so als würden Sie in Ihrer Küche kein Messer mehr benutzen, weil immer mehr Mörder auf der Straße andere Menschen mit dem Messer angreifen. Das Messer selbt hat keine Schuld. Jesus sagt: „Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch verfolgen.“ Haben Sie die Evangelien überhaupt gelesen? Wo hat Jesus gepredigt, dass Menschen auf Scheiterhaufen verbrannt werden müssen? Zeigen Sie mir die Stelle. Außerdem ist es infam, wenn Sie mir Abscheulichkeiten vorwerfen, die die katholische Kirche im Mittelalter geplant und durchgeführt hat. Ich bin nicht katholisch, ich war nie katholisch. Ich halte Ihre Vorwürfe für absurd.
@Christa, wer hat Sie denn wachgerüttelt? Dornröschen ist aufgewacht. Die Inquisition ist eine alte Kamelle, die von Ewiggestrigen immer wieder gerne ausgegraben wird. China ist im globalen Dorf näher als Sie denken. Für China ist Deutschland nur ein kleiner Haufen Dreck. Mit der nachlassenden Denkleistung und Denkfaulheit scheint die Größenordnung etwas durcheinander gekommen zu sein. Was denken Sie, gegen wen sich die Aufrüstung Chinas richten wird? Der Chinese dreht nicht nur den Christen den Hals um.
@Andreas Graf
Volle Zustimmung! Christenfeinden gefällt es immer alle Grausamkeiten des Mittelalters, die in Verbindung mit der Kirche aus jener Zeit gebracht werden, auszugraben, um so ihr Gefühl der Überlegenheit gegenüber Christen weiter zu rechtfertigen. Hartnäckig umklammern sie die Relikte der Vergangenheit, um gegen die Gegenwart zu hetzen. Dieselbe Betrachtungsweise und dieselben Argumente sind ebenfalls im Yuval Hararis Buch „Homo Deus“ zu finden. Der Intellektueller von Davos ist Atheist und zeigt seine Verachtung gegen Christen ganz offen. Nicht umsonst ist die „Elite“ christenfeindlich, und würde das Christentum am liebsten heute völlig abschaffen.
Übrigens, Ihren Kommentar (weiter unten) über Voltaires Tod fand ich sehr interessant. Diese Geschichte kannte ich nicht. Ich werde sie mir aufschreiben. Danke, Andreas, für die sehr interessante Schilderung!
Hätten SIe sich mal „schlau gemacht“, @Christa, dann wüßten Sie, daß die sogenannte Hexenverfolgung in erster Linie staatlich und nicht kirchlich betrieben wurde. Dasselbe gilt für die zurecht berüchtigte spanische Inquisition. 1474 vereinigten sich durch eine Heirat die beiden spanischen Reiche Kastilien und Aragon. Ziel war es, die Reconquista zu vollenden, das heißt die muslimischen Mauren zurückzudrängen. Es ging hierbei um einen säkularen Herrschaftsanspruch, nicht um ein christliches Glaubensbekenntnis oder gelebte Frömmigkeit.
Was vielen Deutschen heute noch im Kopf herumspukt, sind die antichristlichen Sudeleien eines gewissen Alfred Rosenbergs, der es in seinem Hauptwerk förmlich genoß, die Kirchengeschichte zu einem Verbrecheralbum zu verfälschen.
Zwei Literaturempfehlungen kann ich auf die Schnelle aussprechen, die ein völlig schiefes, aber hierzulande sehr populäres Bild einer durchweg verbrecherischen Kirche korrigieren:
(1) Michael Hesemann, Die Dunkelmänner: Mythen, Lügen und Legenden um die Kirchengeschichte, Verlag: Sankt Ulrich Verlag, 2007
(2) Thomas E. Woods, Sternstunden statt dunkles Mittelalter. Die katholische Kirche und der Aufbau der abendländischen Zivilisation.. Verlag: MM Vlg, Aachen, 2006
Für Interessierte, die sich nicht daran stören, ein zum Einen englischsprachiges Werk zu lesen, zum Anderen ein stark protestantisch gefärbtes Werk zur 2000 jährigen Kirchengeschichte zu lesen, dem könnte ich die vierbändige Reihe 2000 years of Christ Power von Nick Needham empfehlen. Es eignet sich hervorragend zur Gewinnung eines ersten Überblicks, bevor man dann bei Interesse in die Tiefe einsteigen kann. Wie gesagt, es hat einen stark reformatorisch geprägten Einschlag, da der Autor unter anderem Professor für evangelische systematische Theologie ist. (Ich selbst bin reformierter Christ, also Protestant, bis zum jungen Erwachenenalter Katholik, mich stört es daher nicht :-))
Hm, komisch, dass ich bereits Videos von Auswanderern in China gesehen haben, die dort in christliche Kirchen gehen und dort Gottesdienste besuchen. Müsste das nicht verboten sein? Warum gibt es in China überhaupt christliche Kirchen? Ich finde, man sollte westlichen Medienberichten gegenüber China sehr, sehr skeptisch sein: https://tkp.at/2023/04/04/china-das-neue-boese/
Es kommt immer darauf an, wie man in einem Land auftritt. Der Christ ist für seine Missionierung bekannt. Ich kenne eine Frau, deren Sohn ist als ‚Missionar für Tamilen‘ in Kanada unterwegs. Er hat dafür eine Ausbildung absolviert. In Deutschland werden Tamilen ebenfalls bedrängt. Das mag in China nicht so gut ankommen … dann wird polemisiert. Und die Feindbilder des Westens sind dafür bestens geeignet!
wow..👍👍
Voll spannende Diskussion hier…👍👍😂
Was gibt’s da zu lachen???👎
Die chinesischen Kirchen sind Staatskirchen, die von der Kommunistischen Partei Chinas geführt werden. Es handelt sich dabei also nicht um christliche Kirchen! Weder um eine röm-katholische, noch um eine biblisch begründete, evangelische Kirche. Fallen Sie bitte nicht auf chinesische Propaganda herein! Den Christen in China geht es – gelinde gesagt – nicht gerade gut!
@Andre
In dem von Ihnen gelinkten Bericht steht nichts über die Christenverfolgung in China. Es steht nur, dass westliche Medien ein verzerrtes Bild von China präsentieren würden. Zitiert wird ein Experte, der seine Zweifel an der Berichterstattung der westlichen Medien hat:
„“Unser Bild von China ist völlig verzerrt und unterbelichtet“, sagt der Volkswirtschaftler Prof. Dr. Wolfram Elsner. Er lehrt an einer chinesischen Uni…“
Na, wenn er an einer chinesischen Uni lehrt, gehört er völlig dem System, ist immer auf der Linie und würde das Regime dort nie kritisieren.
„Im Gegensatz zum Westen sei China ausgesprochen experimentierfreudig, auch zu sehen an den experimentellen Socialcreditsystemen.“ Es gibt also Menschen, wie dieser Volkswirtschaftler, die sich im „experimentierfreudigen“ China sehr wohl fühlen, so wie viele Menschen sich in den letzten „experimentierfreudigen“ drei Jahren sehr wohl gefühlt haben. Manche sagten, sie hätten während der langen Lockdowns endlich ihre Ruhe gehabt.
Es kommt immer darauf an, aus welcher Perspektive die Dinge betrachtet werden. Für Atheisten ist Christenverfolgung gar nicht so schlecht, genauso wie für Gentherapierten die Diffamierung und die Hetze gegen Ungeimpfte gar nicht so schlimm waren.
“Dazu zählen beispielsweise die Annahmen, dass Impfungen (auch gegen COVID-19) „sicher und effektiv“ seien, dass es, um die COVID-19-Pandemie zu beenden, die „rasche und breite Einführung von Impfstoffen gegen die Krankheit“ brauche oder dass die gegen die Ausbreitung des Virus getroffenen Maßnahmen „sich als effizient erwiesen“ hätten.
Eine sachliche Auseinandersetzung mit diesen Fragen findet nicht statt – die Annahmen werden vielmehr als unumstößlich angesehen.”
https://multipolar-magazin.de/artikel/nudging-psychologische-steuerung
Inwieweit soll das ein Problem sein, wenn sich die Gespritzten weniger und langsamer vermehren?
Würden Sie sich trauen, diesen Satz sehr jungen Menschen Eins zu Eins ins Gesicht zu sagen? Zum Beispiel solchen, die heute Teenager oder gar jünger sind, und die von ihren Helikopter-Müttern und/oder Corona-neurotischen Vätern ins Impfzentrum gezerrt wurden? Und die in den Schulen, die hierzulande eher Indoktrinationskasernen sind, von Lehrern in den plandemischen Wahnsinn hineingestoßen wurden?
Ich würde mich das an Ihrer Stelle nicht trauen. Das wäre mir bei Weitem zu schäbig…
Ich bin mal großzügig und lasse mich zu einer Antwort herab: Der moralisierende evang. Diakonissen-Unterton, man riecht den Kamillentee förmlich (was berechtigt Sie dazu?) ist zwar nicht angebracht, aber dankenswert insoweit, als er mich nur bestärkt – also: natürlich, ganz selbstverständlich. Ich habe mich zeitlebens seit Teenagerzeiten noch ganz anderes „getraut“, wichtig war und ist allein immer, daß ich selbst da mit mir im Einklang bin. „Was ohnehin fällt, soll man auch noch stoßen“ (Nietzsche – Stirner ist allerdings Programm und noch konsequenter, deswegen bin ich gegen jeden „Solidaritätsappell“ unempfindlich, nicht erst und nur beim Impfen). Fahre damit seit jeher sehr gut. Sie sehen: das anmaßende „An Ihrer Stelle“ (wie sollte ich ausgerechnet Ihrer Kategorie einräumen, „an meiner Stelle“ zu sein?!) verfängt nicht, Sie wären auch der Erste…….. Und da dies ein Statement und kein Diskussionsbeitrag ist: damit basta.
Ich hoffe nicht, Sie erwarten, daß ich ob Ihrer gnädigen „Herablassung“ vor Ehrfurcht zur Salzsäule erstarre. Außerdem kam bei Ihrer gnädigen „Herablassung“ nicht viel herum. außer daß Sie sich ordentlich einen rhetorisch von der Palme gewedelt haben.
Ansonsten: Diakonissen, Kamillentee, Berechtigung, Solidaritätsappell??? Sie liegen wirklich mit allem falsch und wedeln um den heißen Brei.
Die Anwendung einer systematisch betriebenen Überwältigungspropaganda, Gehirnwäsche und Nötigung stellt bereits per se ein Verbrechen dar. Wendet man sich dabei auch noch an die Jüngsten, wiegt das umso schwerer. Kinder und Jugendliche haben nachweislich ein stark eingeschränktes Beurteilungsvermögen falls überhaupt. Es geht hier also um ein global durchgezogenes Großverbrechen. Und die daran Schuldigen und Verantwortlichen sitzen immer noch bombenfest auf ihren Stühlen.
Wenn Sie das kalt läßt, dann weiterhin viel Spaß mit Onkel Nietzsche, der natürlich immer lässig herüberkommt, wenn man einen kräftigen Spruch ablassen will, den man aber auch zeitgebunden lesen und biographisch verstehen kann (und vielleicht auch sollte).
@Jürgen M, „Inwieweit soll das ein Problem sein, wenn sich die Gespritzten weniger und langsamer vermehren?“ So kann eigentlich nur jemand daher fabulieren, wer schon weit über 80 Jahre alt ist und denkt, die nach ihm kommende Sintflut könne ihm nichts mehr anhaben. Ihr Satz ist nicht zu Ende gedacht, da Ihnen der „Kamillentee“ fehlt. Dieser hat eine heilende Wirkung, der nicht nur für Gespritzte gut ist. Für den Fortbestand einer Gesellschaft ist jeder Einzelne wichtig, so diese künftig nicht vermehrt aus Syrern, Kongolesen, Afghanen usw. alles bestehen soll.
Gehtˋs hier noch um Corona?
Natürlich, lieber Nordfriese, man kann Corona von vielen Seiten betrachten – ich finde die kleinen Exkurse sehr bereichernd.
Und weil die Griechen genannt wurden, fiel mir ein Artikel des Philosophen Dr. Christoph Quarch ein, den ich hiermit teile.
https://christophquarch.de/koronis-auf-dem-wildtiermarkt/
Der Nordfriese sagt:
3. April 2023 um 10:03 Uhr
*
„Gehtˋs hier noch um Corona?“
*
JA:
„Corona“ hat eine 2000-jährige Entwicklungszeit hinter sich. Der Strahlenkranz führt uns in die finale Phase der totalen Vernichtung! Ach so, der Virus, der stellte zu keiner Zeit eine Bedrohung dar.
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Ja, man kann Corona von vielen Seiten betrachten.
Nein, es geht nicht mehr um Corina, weil Antichristen den Kommentarbereich missbrauchen, um ihren Hass gegen Christen zum Ausdruck zu bringen.
Nein, gar nicht mehr. – Dies ist z.Zt. eine Spielwiese für totalitäre Anti-Christen und monologisierende Welterklärer.
@Nordfriese. Nein, es geht hier nicht mehr um Corona. Aus diesem Grund lese ich dreiviertel der Kommentare schon lange nicht mehr. Wer länger auf diesem Blog mitliest, kennt die immer wiederkehrenden Namen der Kommentatoren mit ihren gähnend langweiligen Ergüssen. Wenn ich Bock auf Langeweile bekomme, lese ich die Buchempfehlungen von Dennis Scheck.
Die Langzeitfolgen der Gen-Manipulierten Impfung werden sich noch erweitern! Wie viele kinder wurden bisher geeimpft und werden eines Tages bemerken, das sie Zeugungsunfähig sind? Diese Plandemie hat vieles gebracht, was wir noch lange zu verdauen haben! Zum Glück werden jetzt die Menschen mit Kriegsgeschrei von der Plandemie-Lüge abgelenkt!
Es ist alles ein zum Himmel schreiendes und nie wieder gut zu machendes Verbrechen einer Gruppe selbsternannter „Eliten“ des Abschaums und Abgesandte Satans, die sich an der Natur vergehen.
Einer davon: B.G.:
hier bei „Nichtimpfen.de“:
https://nichtimpfen.de/wissenschaft-und-forschung/bill-gates/
mit diesem Video:
Bill Gates mit 20 seiner verräterischsten Aussagen in 3 Minuten! Impfungen & Bevölkerungsreduzierung
https://m.youtube.com/watch?v=k1a2EuQWVR0&embeds_euri=https%3A%2F%2Fnichtimpfen.de%2F&feature=emb_imp_woyt
Er und seine Verbrecherfreunde sowie alle ihre Erfüllungsgehilfen, Mitläufer und Mittäter gehören sofort und für immer weggesperrt, wenn nicht sogar noch anderes … .
Es sind ja nicht allein die Giftspritzen, die die Menschheit wie auch immer reduzieren soll (btw. welcher ungespritzte Mensch tut sich mit einem gespritzten zwecks Fortpflanzung zusammen?), sondern genauso die Provokation kriegsähnlicher Zustände (aktuell Frankreich) oder die Provokation eines 3. Weltkriegs (inszeniert von West und Ost gleichermaßen) oder die selbstgemachten und sich schon jetzt abzeichnenden provozierten Katastrophen in der Natur, bzgl. unserer Nahrungsmittel (, keiner weiß doch mehr, was wo drin ist – meine Nachbarin meinte, mit dem Mehl stimme auch etwas nicht; sie merke es beim Backen), unserer Zuhause (, die für den ein oder anderen nicht mehr bezahlbar sind/werden), die dann mit dem bösen CO2/dem „Klimawandel“ „begründet“ werden.
Ich bin heute durch unsere Stadt gefahren: es werden Durchfahrtsstraßen einfach abgesperrt/zugemacht. Es gibt (fast) keine Parkplätze ohne „Kontrolle“ (mit Kontrolle meine ich: Einfahrt ins Parkhaus, etc.) mehr.
Autos sind in der Stadt nicht mehr erwünscht. In diesem Zusammenhang: was ist mit der beabsichtigten Neuregelung, dass Menschen ab 70 Jahren nur noch für fünf Jahre den Führerschein bekommen resp. alle fünf Jahre erneut eine Prüfung dafür ablegen sollen? 🤮 Ich steig denen aufs Dach. Sollen sie lieber mal die Gespritzten aus dem Verkehr ziehen, die wie in der Geisterbahn umeinandergurken.
Es werden große Bekleidungshäuser und Kaufhäuser in den Konkurs getrieben und ratz-fatz abgerissen.
An deren Stelle entstehen Riesenkomplexe von IT-Unternehmen. Warum wohl? Mitten in der Stadt?!
Es werden permanent chemtrails in die Atmosphäre ausgebracht, die zu vermehrter Wolkenbildung führen. Und danach kommt der ganze Dreck tagelang als Regen oder Hagel wieder runter und fließt ins Grundwasser.
Spritzschaden hin oder her: die Menschheit macht weiter wie bisher, sehr wenige bemerken etwas, fast alle laufen weiterhin ferngesteuert mit den Handys in der Hand durch die Gegend, und kaum einer nimmt sein Umfeld bewusst wahr … .
Der Mensch ist des Menschen größter Feind. Er achtet in nichts und nirgends seine Grenzen, macht vor der Natur, naturgegebenen Dingen keinen Halt, mischt sich überall ein, muss in und mit allem herumexperimentieren, bis zum Erbrechen erforschen, herumgraben, rumbohren, rumdoktern, und es wird ihm dabei kein Mal auffallen, dass er sich damit selbst ins Verderben treibt.
Binesagt:
2. April 2023 um 21:21 Uhr
Einer davon: B.G.:
*
Ja, aber die Bratwürste haben ihm zugejubelt ,dann muss es doch etwas Gutes sein.🙃
*
Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid.
Friedrich Schiller
*
Soll heißen:
Die Bratwürste hören nie auf, Bratwürste zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid.
Tom Gross
»Rien ne va plus«
Keine Bratwürste mehr? 😭
@Bine 2. April 2023 um 21:21 Uhr
„dass Menschen ab 70 Jahren nur noch für fünf Jahre den Führerschein bekommen resp. alle fünf Jahre erneut eine Prüfung dafür ablegen sollen?“
Das halte ich ausnahmsweise mal für eine gute und notwendige Idee – als junge Frau hat’s mich bereits genervt, dass Ältere einfach nicht akzeptieren wollen, dass ihr mangelndes Reaktionsvermögen, die fehlende körperliche Wendigkeit, ihr schlechteres Sehvermögen usw. eine Gefahr für sie selbst und andere Verkehrsteilnehmer darstellt. Ich habe schon mehrfach erlebt, dass es durch Senioren zu schweren Unfällen auf Parkplätzen kam, auf Parkplätzen…
Nun bin ich selbst Seniorin weit über 70, habe meinen Lappen bereits vor längerer Zeit freiwillig abgegeben, da ich das Ausmaß des heutigen Verkehrs unerträglich und gefährlich finde. Viele Leute sind unaufmerksam, viele können schlichtweg nicht Autofahren, nicht einparken, kennen schlichtweg nicht die Maße ihres Kfz. – für alles Mögliche brauchen Autofahrer heute ja „Hilfsmittel“, sind entwöhnt vom Selbstdenken.
Ich habe 90-Jährige erlebt, die nicht mehr fahren dürften, die meisten Menschen sind mit dem heutigen Verkehrsaufkommen völlig überfordert.
Ab 70 alle 5 Jahre die Führerscheinprüfung zu erneuern, unterstütze ich. Und wenn das dazu führt, dass so Mancher endlich erkennt, nicht mehr fit genug zu sein, so ist uns allen geholfen…
Die Verallgemeinerung halte ich für das Problem schlechthin. Wir müssen schon unterscheiden zwischen „Sonntagsfahrern“ und Menschen, die auf ein Auto angewiesen sind. Gerade in ländlichen Gegenden ist das Auto quasi unverzichtbar geworden. Daher wäre eine regelmäßige Überprüfung der Sehstärke wesentlich zielführender, weil es in der Natur des Menschen liegt, sich eine Schwäche erst dann einzugestehen, wenn sie nicht mehr zu ignorieren ist. Im Straßenverkehr ist dies fatal, betrifft aber auch Jüngere. Ansonsten haben Senioren den Junioren i. d. R. etwas voraus, was sich nicht in einem Führerscheinkurs lernen lässt: langjährige Erfahrung
„Das halte ich ausnahmsweise mal für eine gute und notwendige Idee.“
Ich absolut nicht!
Es ist eine Diskriminierung langjähriger, erfahrener Autofahrer, weitere Geldmacherei, und vor allem ein weiterer Schritt, die Agenda umzusetzen, nämlich Autos für die private Nutzung komplett abzuschaffen.
Erinnern Sie sich? Mit den alten Menschen fing es an: diese wurden zuerst gespritzt … .
„ … schlechteres Sehvermögen usw. eine Gefahr für sie selbst und andere Verkehrsteilnehmer darstellt …“
Wo bleibt hier die Selbstbestimmung eines jeden Menschen individuell? Sie argumentieren identisch mit denen, die die ganze Welt spritzen wollen, weil sie der Ansicht sind, alle ungespritzten sind eine Gefahr für sich selbst und andere.
NEIN! Ich teile diese Ansicht absolut nicht!
Im nächsten Zitat kritisieren Sie entwöhntes Selbstdenken. Nichts Anderes ist es, wenn der Staat auch noch vorschreiben will, wer wann und wie lange seinen Führerschein behalten darf.
Dass Sie Ihren freiwillig abgegeben haben, war Ihre Entscheidung. Doch nur, weil Sie ihn abgegeben haben, gibt es genügend andere Menschen, die dies nicht tun möchten/werden.
Und genau genommen haben Sie mit der Abgabe des Führerscheins den Globalisten noch in die Hände gespielt.
„Viele Leute sind unaufmerksam, viele können schlichtweg nicht Autofahren, nicht einparken, kennen schlichtweg nicht die Maße ihres Kfz. – für alles Mögliche brauchen Autofahrer heute ja „Hilfsmittel“, sind entwöhnt vom Selbstdenken.“
Dieser Aussage stimme ich grundsätzlich zu, allerdings ist diese völlig unabhängig vom Alter eines Autofahrers.
Es fängt ja schon damit an, WIE heutzutage in, durch und mit den Fahrschulen das Fahren „gelernt“ wird.
Wenn ich manche Fahrschulen auf den Straßen erlebe, mein damaliger Fahrlehrer käme aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus.
Da sitzt der Fahrlehrer neben dem Fahrschüler und hat nichts Anderes zu tun als ins Handy zu tippen, und der Fahrschüler macht dann in diesen für Anfänger komplett ungeeigneten „Kleinbussen1 (SUV) egal was. DAS ist eine Zumutung für den Straßenverkehr!
Aber sicher nicht Autofahrer mit langjähriger Erfahrung im Straßenverkehr.
Diese die persönliche Grenze eines Menschen überschreitende Idee, wodurch einem Menschen ein Unvermögen unterstellt wird, ist eine Zumutung und kommt einer sukzessiven Entmündigung gleich, denn was kommt als nächstes, wobei andere darüber befinden, was einer noch darf oder nicht?
Ich hatte angenommen, die Menschen, die die „C.“-Inszenierung durchschaut haben, besitzen auch generell den kritischen Blick auf alles, was neben der Virus-/Spritzgeschichte so staatlicherweise durchgedrückt wird … da hab ich mich wohl geirrt … .
Ich stimme Ihnen vollkommen zu. Das Problem ist unangepasste, nicht vorausschauende
und aggressive Fahrweise. Was nützt gutes Sehen allein, wenn ich nicht gucke oder nicht in der Lage bin, die Verkehrssituation richtig einzuschätzen. Alle Personen, die am Straßenverkehr teilnehmen, sollten ihre Fahrfähigkeiten regelmäßig und vor allem selbstkritisch hinterfragen.
Es wird unterstellt, dass die Menschen immer älter und fitter werden und man
deshalb immer länger arbeiten soll, aber ab 70 ist man so klapprig, dass man nicht mehr Autofahren kann. Also arbeiten bis man nicht mehr gucken kann und wenn man nicht mehr gucken kann, wird die Pappe gelocht.
Bei regelmäßiger Zwangsuntersuchung kämen dann ja noch unter Umständen Zwangsbehandlungen mit nebenwirkungsreichen Medikamenten dazu (z. B. wegen hohem Blutdruck), je nachdem welche Werte die WHO wie verändert. Es ist mir auch ein Rätsel wie nach 3 Jahren Plandemie jemand befürworten kann, den Behörden, die gegen die Bevölkerung arbeiten, noch mehr Macht einzuräumen. Ach ja, wenn dann wieder die Zwangsmaßnahmen für den Öffentlichen Nah- und Fernverkehr anziehen, kommt man ungeimpft und unbehandelt nirgendwo mehr hin.
Plumpe Verallgemeinerungen bringen nichts wirklich nach vorne. Es gibt super fahrende 85-jährige und grauenhaft fahrende 25-jährige.
Lieber Andreas Graf,
entweder haben Sie den Artikel nicht richtig gelesen oder nicht richtig verstanden:
In dem Artikel geht es nicht um den generellen Geburtenrückgang, sondern den ganz speziellen Geburtenrückgang zeitversetzt mit der Impfung (2. Abbildung). Die Korrelation ist unverkennbar.
Und die Erwähnung des Contergan-Skandals bezog sich ganz sicher nicht auf allein auf die (damals aufgetretenen) Mißbildungen, sondern auf die auf die Tabelle mit allen erhöhten Auswirkungen der Corona-„Impfung“ auf Menstruation und Schwangerschhaft (1. Abbildung). Da sind auch die fötalen Fehlbildungen und Wachstumsstörungen enthalten. Deshalb ist eine Assoziation zum Contergan-Skandal doch erlaubt. Oder etwa nicht?
Freundliche Grüße
Winfried Bähring
@Winfried Bähring, natürlich ist eine Assoziation zum Contergan-Skandal erlaubt. Den Zusammenhang hatte ich nicht bestritten. Nur, der Geburtenrückgang nach der Corona-Impfung hat ungleich höhere Ausmaße. Er betrifft nämlich auch die Männer und die Spermien. Prof. Dr. Arne Burkhardt sagte auf einer Pressekonferenz, eine Frau, die Kinder haben wolle, solle sich einen ungeimpften Mann aussuchen. Der Geburtenrückgang bestand schon vor der Corona-Impfung. Das interessierte nur keinen. Es hieß immer, das könne durch die Zuwanderung von Fachkräften ausgeglichen werden. Der ist nicht einfach so vom Baum gefallen. Mit der Impfung ist der Geburtenrückgang jetzt beim besten Willen nicht mehr umkehrbar.
Wir haben noch nicht die Vergangenheit überwunden und träumen aber schon von der Zukunft.
*
„Wer nicht von dreitausend Jahre sich weiß Rechenschaft zu geben, bleibt im Dunkeln unerfahren,! Mag von Tag zu Tage leben. “
Goethe
*
Soll heißen:
Wir bewegen uns im Kreisverkehr der Vergangenheit. Ja, gewiss, der technologische Fortschritt ist uns davon geeilt. Aber wir stecken immer noch in der Haut von Homo Erectus, und dieser Kerl ist im Besitz von Atomwaffen – mir wird schwarz vor Augen und ich bekomme feuchte Hände.
*
In Anlehnung von Platons „Höhlengleichnis“, hat Erich Kästner dieses sehr anschauliche Gedicht verfasst:
*
Das Eisenbahngleichnis:
„Wir sitzen alle im gleichen Zug
und reisen quer durch die Zeit.
Wir sehen hinaus. Wir sahen genug.
Wir fahren alle im gleichen Zug.
Und keiner weiß, wie weit.
Ein Nachbar schläft, ein andrer klagt,
ein dritter redet viel.
Stationen werden angesagt.
Der Zug, der durch die Jahre jagt,
kommt niemals an sein Ziel.
Wir packen aus, wir packen ein.
Wir finden keinen Sinn.
Wo werden wir wohl morgen sein?
Der Schaffner schaut zur Tür herein
und lächelt vor sich hin.
Auch er weiß nicht, wohin er will.
Er schweigt und geht hinaus.
Da heult die Zugsirene schrill!
Der Zug fährt langsam und hält still.
*
Die Toten steigen aus.
*
Ein Kind steigt aus, die Mutter schreit.
Die Toten stehen stumm
am Bahnsteig der Vergangenheit.
Der Zug fährt weiter, er jagt durch die Zeit,
und keiner weiß, warum.
Die erste Klasse ist fast leer.
Ein feister Herr sitzt stolz
im roten Plüsch und atmet schwer.
*
Er ist allein und spürt das sehr.
*
Die Mehrheit sitzt auf Holz.
Wir reisen alle im gleichen Zug
zur Gegenwart in spe.
Wir sehen hinaus. Wir sahen genug.
Wir sitzen alle im gleichen Zug
und viele im falschen Coupé.“
*****************************
Die Toten und „die Lebenden“ stehen stumm am Bahnsteig der Vergangenheit.
*
Das Weltall ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt überall, dessen Umfang nirgends ist. Und wir, inmitten der Unendlichkeit, rasen mit 100.000 Kilometer pro Stunde um die Sonne-und das seit Milliarden von Jahren.
WAHNSINN!!
Tolles Gedicht, was sehr nachdenklich macht. Danke für´s Teilen. 😉
MeinKopf sagt:
2. April 2023 um 10:42 Uhr
*
„Tolles Gedicht, was sehr nachdenklich macht.“
„Was sehr nachdenklich macht.“ Das spricht für Sie, im positiven Sinne!
*
Vielen Dank.
meine persönliche Metapher für „bewegen im Kreisverkehr der Vergangenheit“ ist der Versuch per Blick durch die Rückspiegel Auto zu fahren.
Hab ich ausprobiert: ist möglich, aber sau-anstrengend und scheisse-gefährlich.
Und genau so gehen die meisten Menschen durchs Leben, denn sie haben – falls überhaupt vorhanden – allenfalls propagandistisch abgefälschtes Wissen über die Vergangenheit. „Sehen“ also etwas nie passiertes (im Gegensatz zu meinem Autorückspiegel) und die Gegenwart sehen sie gar nicht, weil stehts alles mittels Ideologien der verfälschten Vergangenheit interpretiert, also nochmals verdreht, wird.
Mit mehr Risiko kann ein Mensch nicht leben. (Wahnsinn reicht gar nicht um das auszudrücken)
Lerne eben das auch dem Goethe das schon aufgefallen ist. Da haben die Nachwuchs-Dichter und Denker ja mächtig versagt.
Bernd Klaus sagt:
2. April 2023 um 12:32 Uhr
*
„Und genau so gehen die meisten Menschen durchs Leben, denn sie haben – falls überhaupt vorhanden – allenfalls propagandistisch abgefälschtes Wissen über die Vergangenheit.“
*
Das ist absolut richtig!
*
Frühkindliche Indoktrination ist ein schweres Vergehen!
Das verlässlichste Mittel, die Menschen aufs Glatteis zu führen und ihre Vorurteile unvergesslich zu machen, besteht darin, sie in der Kindheit ideologisch zu durchdringen. Bei fast allen fortschrittlichen Völkern scheint die Erziehung nur das eine Ziel zu haben, leicht manipulierbare Bürger hervorzubringen, das heißt für die Gesellschaft minderwertige oder nutzlose Menschen. Eigenverantwortliches Handeln der Bürger empfindet man eher als Bedrohung.
Genauso wollts der Caesar haben!
Genauso gehen vor allem christliche Priester auf die Kinder los, mit der emotionalen Jesus-Geschichte als Hauptwaffe, lange bevor der kindliche Verstand sich wehren kann müssen die Krippenspiele aufführen usw… das dann im frühen Jugendalter heribeigeführte Glaubensbekenntnis ist eigentlich ein Mein-Verstand-ist-gebrochen-Bekenntnis.
Genauso kamen Leute wie Giordano Bruno auf die Scheiterhaufen… und heute in die mediale Vernichtung.
… und damit haben die Christen sogar Recht! Selbstständige Denker und Handler SIND eine Bedrohung für deren Ideologie. Eine existenzvernichtende Bedrohung: jeder Christ, der das erkennt, stirbt geistig und ist kein Christ mehr…. sein Teufel ist praktisch ausgetrieben. 😉
Ich kann soweit nur erkennen, dass es gesamtgesellschaftlich letztmalig anders lief bevor die Christen auf den Plan traten, also in der antiken, griechisch geprägten Zeit mit den wirklich unabhängigen Denkschulen einzelner Philosophen.
(nur falls gleich wieder einer Rot sieht und mir was vom Jesus predigen will: Nein! ALLE Ihre Bücher und Briefe SIND bereits PRODUKT dieser systemischen GEISTESZERSTÖRUNG. Sie müssten mir was von ausserhalb der christlichen Schriften predigen um das Christentum zu retten … aber da werden Sie nix finden was Ihnen gefällt …)
Und gerade weil Bücher niemals vor dem Zeitgeist sicher sind, werden in der Bibel Symbole und Metaphern verwendet. Man ging damals davon aus, dass der Leser Symbolik von Geschichtsschreibung unterscheiden könne – ein fataler Irrtum!
Da sind Symbole und Methaphern drin, die von Griechen und Ägyptern erdacht worden! Die Denkleistung der Christen bezgl. Religion ist praktisch Null.
Jesus selbst passt 1-zu-1 auf Dionysos, der 1-zu-1 auf Osiris passt. Lediglich lokale Anpassungen der Details unterscheiden sich.
Die Bibel ist deshalb so unverständlich, weil die Caesar-Schreiber und später die Kirchenpropagandisten alles verklärt haben, was IHNEN nicht in den jeweiligen Kram des Jahrhunderts passte.
DAS ist was Geschichtsforschung ergeben hat. Nachweisbar.
Was ist wichtiger? Die Lehre oder der Lehrer? Dass Jesus mit dem „Alleinstellungsmerkmal“ der Erlösung versehen wurde, ist erst ein Phänomen der letzten Jahrzehnte. Das Kreuz ist das Symbol für die Erlösung, weshalb eine Gesellschaft, die den Streichelzoo für das Maß aller Dinge hält, dieses verständlicherweise aus dem Alltag verbannen will. In der Werbung ist das Alleinstellungsmerkmal eine Eigenschaft, die das Produkt gar nicht hat. Der Christ sollte daher die Warnung vor den falschen Propheten nicht vergessen.
Was für die Evolution gilt, gilt auch für die Menschheitsgeschichte: Alles baut aufeinander auf. Wo wären wir denn heute ohne unsere Vorfahren? „Geistiges Eigentum“ kann es nur in einer Gesellschaft geben, die ihre Wurzeln verleugnet.
Leser mögen „bezgl. Religion“ in der anderen Antwort streichen, es muss lauten:
Die Denkleistung der Christen ist praktisch Null.
Die richtig guten Metaphern, wo. zb. ein Pythagoras in der dritten, rein logischen, Lesebene seine Erkenntnisse aus Mathematik, Geometrie, Geographie und Astronomie als Kern und reine Wahrheit in religiösen Schriften versteckt hat … haben Christenschreiber typischerweise kaputt gemacht beim übersetzen, übernehmen und verdrehen … aus politischen Gründen oder weil sie schlicht zu doof waren zu bemerken was da steht.
(wie heutige Bürokraten und Juristen, denen eine Statistik zu den Spritzen vorgelegt wird)
DESHALB versankt die Menschheit im Mittelalter!
Kann Ihnen in allem nur zustimmen, Bernd Klaus.
Wir kennen nur noch den Begriff ‚Religion‘, den der Klerus sich vereinnahmte, um die ‚Gläubigen‘ in die Angst vor Gott zu treiben.
Denken, im Sinne von Weisheit, wurde verboten. Die Begriffe Metaphysik und Mystik kommen in unserem Wortschatz nicht mehr vor, denn sie sind der Weg hin zum Mysterium, für den es keinen Klerus braucht.
Ich bezweifele, dass irgendwer die Bibel wirklich richtig gelesen hat. Sonst wäre niemand auf die Idee gekommen, unter dem Mantel der „Nächstenliebe“ den Menschen in den Mittelpunkt des Glaubens zu stellen anstelle von Gott.
Bernd Klaus sagt:
2. April 2023 um 20:57 Uhr
*
„DESHALB versankt die Menschheit im Mittelalter!
*
DESHALB versankt die .. „WAHRHEIT“ …im Mittelalter!
Stattdessen tauchte aus dem schwarzgalligen Meer, die Mutter aller Lügen auf. Als Zeichen ihrer Macht trug sie auf ihrem Haupt einen Sonnenkranz (Corona).
*
Seitdem träumt die Menschheit vom Feuervogel Phönix.
Untergegangene Kulturen ergeht es so wie Atlantis, sie tauchen nie wieder auf!
*
Niccolò Machiavelli wollte mit seinem Buch „Der Fürst“ den Herrschern Italiens noch einmal den Geist der Römer einhauchen – er scheiterte kläglich.
@Bernd Klaus, Ihre Bemerkung ist ein absoluter Bullshit, eine Tirade schlechten Geschmacks. Was irgendein Caesar haben will, ist mir egal. Wer klug schwadroniert, scheißt genauso ins Klo.
Weil der Caesar haben wollte. Und er war sehr erfolgreich damit! Ich rede von Titus Flavius.
Wenn Sie ihrer Behauptung „Bullshit“ noch belegbaren Inhalt folgen lassen kann ich Sie ernst nehmen.
@Bernd Klaus, wer sein Haupt stolz erhebt, für den bleiben die wesentlichen Dinge, die kleinen Blümchen am Wegesrand, unerkannt. Sie sehen dadurch nicht, wo Sie hintreten, tapsen blind durch die Gegend – und schwadronieren irgendetwas von Weisheit. Wo sind sie, die Kaiser und klugen Köpfe der Vergangenheit? Sie sind im Sumpf der Geschichte versunken mit ihren dumpfen Lehren. Viele Lehren haben kein Jahrhundert überstanden. Die Wahrheit bleibt dagegen in Ewigkeit, wer auch immer sie klein reden möchte. Wen juckt das also, wenn irgendjemand daherkommt und meint, er wüsste es besser, was in vielleicht 5 Jahren schon nicht mehr sein wird.
@Bernd Klaus
Und was sollen Sie mir damit sagen?
Titus Flavius‘ Wirken – um bei einem definitiv festnagelbaren Beispiel zu bleiben – ist auch mit erhobenem Haupt in der heutigen Welt erkennbar. Allein wenn Sie die Grenzen des sog. Heiligen Landes betrachten und wer noch immer dort Krieg führt.
Ich behaupte ALLE Lehren haben mindestens ein Jahrhundert: das in dem sie erdacht worden. Nennen Sie Beispiele.
Sokrates ist hingerichtet worden.
… oder hatte es einfach satt.
Er war mehr als schlau genug den Dummen einfach zu erzählen was sie hören wollten.
Camus schreibt in seinem Sisyphos
Galilei, der im Besitz einer bedeutsamen wissenschaftlichen Wahrheit war, widerrief sie mit der größten Leichtigkeit, als sie sein Leben gefährdete. Diese Wahrheit war den Scheiterhaufen nicht wert.
So kann man es auch betrachten …
Sie schrieben aber : „Ich kann soweit nur erkennen, dass es gesamtgesellschaftlich letztmalig anders lief bevor die Christen auf den Plan traten, also in der antiken, griechisch geprägten Zeit mit den wirklich unabhängigen Denkschulen einzelner Philosophen.“
Offensichtlich war „Unabhängigkeit“ schon immer gesellschaftlich verpönt, so dass sich im Grunde genommen nur die Namen änderten. Sokrates hatte doch wohl – wie Jesus – gerade nicht der Gesellschaft nach dem Mund geredet, auch wenn er wie Jesus seine „Jünger“ hatte.
Nun jeder kann , darf an das glauben was er will. Ich habe vor ein paar Tagen ein 3 Teile Video entdeckt von einem der wie er sagt schon einmal mit 15 gestorben war. Was er zu sagen hatte, war sehr interessant, auch wenn man nicht glaubt so ist es doch interessant ihm zuzuhören. Er erzählt von seinem Erlebnis mit der Mutter Gottes , die ihm die Zukunft gezeigt haben soll und hat sogar Jesus gesehen, wie er erzählt. ZU sehen auf – mein sterbeerlebnis com / Interwie – Vodeo – mein sterbeerlebnis. Lg
Dürfen Sie alles glauben.
Solange Sie nicht von mir fordern das als Realität anzuerkennen, zb. indem Sie Toleranz fordern und mir und allen anderen Kindern ein Weltbild einprügeln was 2000 Jahre umfasst, während es in ALLEN Punkten unhaltbar ist, ist mir das egal.
Welches „Weltbild“? Jesus präsentiert sich mir in seinen Gleichnissen als Zyniker. Er hielt den Menschen einen Spiegel vor, aber die raffen es bis heute nicht und halten daher ihr Spiegelbild für die „Wahrheit“. 😖
Nicht das Christentum ist der Sarg Jesu, sondern die Institution Kirche !
@Tom Gross 2. April 2023 um 16:58 Uhr
„Frühkindliche Indoktrination ist ein schweres Vergehen!“
Richtig, danke! Kinder werden nicht „nur“ körperlich missbraucht…
„Man erstickt den Verstand der Kinder unter einem Ballast unnützer Kenntnisse.“ Voltaire
Und ein Satz, der mich immer wieder zornig macht, ist, „Die Kinder sind unsere Zukunft“.
Nein! Die Kinder sind ihre EIGENE Zukunft!
„Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht
des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben,
aber nicht eure Gedanken,
Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben,
aber nicht ihren Seelen,
Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,
das ihr nicht besuchen könnt,
nicht einmal in euren Träumen.
Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,
aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts
noch verweilt es im Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder
als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,
und er spannt euch mit seiner Macht,
damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.
Laßt eure Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;
Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.“
Khalil Gibran, libanesisch-amerik. Philosoph, Dichter, Maler
L.G. B.B.
Woher sollen Kinder denn wissen, welche Kenntnisse für sie unnütz sind und welche nicht? Die Interessen sind so vielfältig wie die Sterne am Himmel. Aber um zu wissen, worin die eigene Neigung liegt, müssen Kinder doch überhaupt erst die Möglichkeit haben, diese zu erkennen. Sokrates beschrieb Lernen als einen Vorgang des „Wiedererkennens“. Diesen Vergleich finde ich sehr treffend.
Außerdem überschätzten Sie das Verständnis von Kindern gewaltig. Die Fähigkeit, auch andere Perspektiven zuzulassen, ist nicht angeboren. Das dreidimensionale Sehen muss erlernt werden, und das trifft auch auf das Denken zu. Eine Gesellschaft, die glaubt, ihren Kindern nach dem Mund reden zu müssen, erweist ihnen einen Bärendienst.
Brigitte Breidenbach sagt:
3. April 2023 um 13:19 Uhr
Richtig, danke! Kinder werden nicht „nur“ körperlich missbraucht…
*
„Man erstickt den Verstand der Kinder unter einem Ballast unnützer Kenntnisse.“ Voltaire
*
Kein Autor verkörpert die Aufbruchsstimmung des 18. Jahrhunderts stärker als Voltaire. „Verbrennt eure Gesetze und macht deren neue! Woher die neuen nehmen? Aus der Vernunft!“ So formulierte er den Schlachtruf eines neuen, freieren Denkens – im Geist der Aufklärung, der Toleranz und des humanitären Fortschritts.
*
Voltaire soll ja sehr religiös gewesen sein.😂🤣
@Tom Gross, „Voltaire soll ja sehr religiös gewesen sein.“ Sterben so religiöse Menschen?
Am 30.Mai 1778 starb der französische Philosoph und Schriftsteller Voltaire. Mit seinem umfangreichen literarischen Schaffen wurde er der bekannteste Vertreter der französischen Aufklärung. Der auch für seinen Hass auf Gott und die Bibel bekannte Mann war als geistige Autorität im Europa jener Jahre anerkannt. Als Freund Friedrichs des Großen war er 1750-53 Gast am Königshof und hatte gute Beziehungen zu Königen und Herrschern seiner Zeit. Als er 1778, nachdem er die Erfolgsleiter bis ganz oben erklommen hatte, seinen nahen Tod vor Augen hatte, packte ihn das blanke Entsetzen. Sein Todeskampf war so grausam, dass selbst die Ärzte nicht zuschauen konnten. Eine Krankenschwester, die ihn sterben sah, sagte später: „Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen! Er schrie die ganze Nacht um Vergebung!” Einer der letzten Sätze Voltaires war: „Ich brenne! Jetzt komme ich in die Hölle.” Heute befindet sich in seinem Haus eine Bibeldruckerei!
Voltaire lebte ein nutzloses abschreckendes Leben. Auf seinem Grab liegt der Staub der Geschichte und des Vergessens.
Quelle: https://www.soulsaver.de/impuls/so-schrecklich-starb-der-gottlose-franzoesische-philosoph-und-schriftsteller-voltaire/
Es ist bisher „zu einer nie dagewesenen Reduktion an Geburten gekommen.“ Das ist falsch. Das Risiko von Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit durch die Impfung bestreite ich zwar nicht. Der Geburtenrückgang und die Überalterung unserer Gesellschaft beruhen jedoch einzig und allein auf der jahrelangen Praxis der Abtreibung, der bewussten, freiwilligen und abgebrühten Tötung von Kindern. Laut Statistischem Bundesamt gab es in 2022 rund 104.000 gemeldete Schwangerschaftsabbrüche. Interessanterweise entspricht die Anzahl der Abtreibungen seit 1970 exakt der Anzahl der zu uns gekommenen Zuwanderer. Die ungeregelte Zuwanderung kann also durchaus als Strafgeißel von oben angesehen werden. Die Abtreibung ist das größte Tabuthema in unserer Gesellschaft. Über dem Thema liegt der Mantel des Schweigens. Die Impfung gibt dem Kindermord den Rest. Der eigentliche Skandal des Contergan-Skandals lag übrigens nicht an der Reduktion der Geburten, sondern an den vielen missgebildeten auf die Welt gekommenen Babys, für die es für den Babycaust bereits zu spät war.
“Interessanterweise entspricht die Anzahl der Abtreibungen seit 1970 exakt der Anzahl der zu uns gekommenen Zuwanderer.” – Shit happens! Was für ein konstruierter Zusammenhang. Herr Graf, Sie können bestimmt fliegen, oder?!
Empfängnisverhütung und Abtreibung sind lediglich die Folgen einer kollektiven Gehirnwäsche bzw. einer gesellschaftlichen Konditionierung, die Sexualität zum Selbstzweck erhebt und die Zeugung zur „unerwünschten Nebenwirkung“ macht. Frauen wachsen schon in dem Bewusstsein auf, dass Empfängnisverhütung ihre Pflicht und Schuldigkeit sei. Dabei gilt die Wollust als Todsünde, und das nicht nur im christlichen Glauben. Aber das ist offensichtlich völlig in Vergessenheit geraten. Frühsexualisierung ist die Vergewaltigung einer reifenden Seele, so dass es mich nicht wundert, dass immer mehr Jugendliche zum Schluss kommen, im „falschen Körper“ zu stecken …
Das ist noch weit schlimmer als der Contergan Skandal. Und vorige Medikamente und Impfungen hat man mit weit weniger NW und Toten aus dem Verkehr gezogen.
Es ist schon deshalb schlimmer als der Contergan-Skandal weil man ja aus dem Contergan-Skandal (und anderen allfälligen Pharmazie-Skandalen) hätte lernen müssen ..
Opfer aufzurechnen ist so ein Kriegsding (und dann wird oft genug noch mit angeblich „unvermeidbaren Kollateralschäden“ das Unglück verniedlicht) …
aber aus Erfahrung nicht klug zu werden ist einfach ein Zeichen für mentale Schwäche – oder Anstandslosigkeit. Bei denen, die es besser wissen müssen: Pharmazie, Politik, Gesundheits-Experten, Akademiker, Ärzte, Gesundheitsämter, ärztliche Standesorganisationen, Journalisten, …
Wenn man nur daran denkt, dass ein Dr.osten schon mehrmals so eine Nummer abgezogen hatte und das in manchen Fällen sogar medial angeprangert wurde – und dasselbe Medium ist dann 2020 der größte Dr.osten-Fan geworden. Geht verkommener noch?
Ach, das war die Konferenz, bei der ich über Strecken echt wieder dachte, warum gönnen die sich nicht mal kompetente Assistenten und Technik. Es klappte über weite Strecken einfach gar nicht mit dem Teilen der richtigen Folien oder mit der Akustik der Zugeschalteten. So schade bei diesem wichtigen Inhalt, fand ich.
Hinweis: Man kann Twitter auch ohne eigenes Konto gut besuchen. Sogar mit dem Tor-Browser. Die Meldung, die anfangs erscheint zwecks Konto und so, einfach über das Kreuz in der Ecke wegklicken.
Für etwaige weniger Twitter-Affine: Direkt zum allgemeinen Account von MWGFD würde es dann hier gehen:
https://twitter.com/Mwgfd_official
Und wir können uns auf den Kopf stellen, wir könnten Rad schlagen, uns in der Nase pullen und und und…….
Aber wir können nichts, aber auch gar nichts, ich wiederhole GAR NICHTS dagegen tun.
Hört sich doof an, ist aber son
Vor allem gegen die Sturheit und Dummheit der Masse, da gebe ich Ihnen sowas von recht.
Selbst die, die es bereits kognitiv eingesehen haben und ihren Stich vermutlich nicht mehr wiederholen würden, wollen einfach nicht glauben, dass da mehr hinter steckt und das nicht nur ein Versehen war und vor allem, dass es sich jetzt bei den nächsten Themen, Krieg oder Klima und Enteignung, nur wiederholt. Die glauben den „seriösen“ Medien (lach mich tot) noch immer. So lange hat man uns alle hirngewaschen, dass „Internet“ bäh ist und wir sowieso in jedem erdenklichen Kontext Nazis. Kürzlich wurde sogar dieBasis als Nazi-Partei tituliert, da konnt‘ ich echt nicht mehr. Esoteriker-Partei, weichgespülte Harmonie-Träumer-Verein, all das hätte ich zumindest noch irgendwie nachvollziehen können, aber RECHTS???
@anonym
Ja es ist traurig. Weshalb wir uns auch verstärkt darauf konzentrieren sollten, wie man dem System die Luft rauslassen kann. Wichtig ersteinmal zu begreifen, dass wir in einem Verbrechersystem leben, geführt von Schwerstverbrechern, weshalb wir auch keinerlei Anweisungen, sog. „Gesetze“, Vorschriften etc. dieser bösartigen Maden zu befolgen haben.
Was man meiner Meinung nach im kleinen tun kann ist:
– Nach Möglichkeit immer zu 100% das Gegenteil dessen
tun was das System von einem erwartet
– Tauschforen im Internet nutzen um Handel zu treiben.
– Tauschhandel auch bzgl. Dienstleistungen, Elektriker, Klempner,
Maler, Dachdecker, Installateur, KfZ-Mechaniker usw.
– Soweit wie es geht aus dem Garten leben und Discounter und
verarbeitete Lebensmittel insgesamt meiden.
– Viel von freien Bauern kaufen, Milch, Kartoffeln, Fleisch, Rüben, Gemüse usw.
– Soviel wie irgend möglich unter der Hand machen unter Ausschluss der scheinstaatlichen Parasiten und deren Behörden
– Viele Kinder bekommen und diese wenn irgend möglich selber
unterrichten und vom brdistischen Schulsystem fern halten (Stichwort: Dagmar Neubronner)
– Wer Fachwissen und Innovation besitzt möge forschen und
neue Techniken erschaffen und kostenlos online stellen.
Insbesondere hinsichtlich Stromerzeugung, Wassernutzung, Internet-Techniken, Krypto, Nahrungsmittelerzeugung zudem
– Keine GEZ zahlen, sog. Steuern verweigern wo es nur geht
– Volle Selbstbewaffnung herstellen zum Selbstschutz
– Verzicht auf übermäßigen Konsum, und gezieltes Maßhalten
– Dinge soweit wie möglich selber herstellen bspw. Brot, Kuchen, Soßen, aber auch andere Dinge neu erlernen und Wissen austauschen
– Meide Ärzte soweit wie möglich
– Zahle soviel wie möglich immer in bar, nie per Karte !
Macht es diesem betrügerischen, repressiven System so schwer wie möglich euch einzubinden, auszuplündern, euch zu betrügen, in Abhängigkeiten zu bringen und verweigert ihm jegliche Zustimmung und umgeht alle seine Vorschriften !
In Orwell’s ausgezeichnetem, wenn auch beängstigendem Werk „1984“ in welchem dieser eine dystopische Zukunft szizziert, welche, wie wir alle sehen können, heutzutage aber leider in bereits vielen Punkten, Wirklichkeit geworden ist, lässt Orwell nicht ohne trifftigen Grund, als einen der Hauptprotagonisten, den Betrüger und salomonischen Wahrheitsverdreher mit dem Namen „Emmanuel Goldstein“ auftreten. Logisch ist diese in dem Werk nur eine fiktive Gestalt, der Name aber ist sehr gezielt gewählt.
Denn wenn man mal genau hinschaut, wer hinter den ganzen mRNA-Giftspritzen-Konzernen steckt, wer die Eigentümer und CEO’s sind, ebenso wie bei den global agierenden Großbanken und Medienkonzernen, dann stellt man fest, dass immer und immer wieder die gleichen Verdächtigen mit den gleichen abstammungsmäßigen Namen auftauchen. Bsp. Biontech, an der Goldgrube 12, Mainz, Pfizer, CEO Albert Bourla, Moderna, CEO Stephan Bancel, AstraZeneca CEO Pascal Soriot – dorthin gewechselt vom ebenso ungesunden Pharma Konzern Roche. Und in der Banken und Medienwelt sieht es genauso aus, von dem berüchtigten Rothschild Zentralbanken Imperium, über GoldmanSachs hin zu Blackrock (Larry Fink) zur Warburg Bank, der Israel Moses Seif Bank (FED Mitinhaber)bis hin zur Medienwelt und Kontrolle durch Hollywood und Herrn Spielberg, Herrn Weinstein, die Warner Brothers (sieheWiki:https://en.wikipedia.org/wiki/Warner_Bros. ), Herrn Epstein bis hin zu Facebook und Herrn Zuckerburg. Und auch bei uns selbiges, das gesamte öffentliche Fernsehen steht unter der Aufsicht und wird angeleitet durch die sog. Atlantik-Brücke, gegründet von den Initiatoren der Atlantik-Brücke, sprich Eric M. Warburg (Bankier), Erik Blumenfeld (Unternehmer und Politiker) und Ernst Friedlaender. Und noch heute stehen die Warburgs an der Spitze dieser Organisation, als die Chef-Einflüsterer.
Und wenn wir uns nun anschauen wer in Deutschland heute selbst offiziell Vorgaben macht und maßgeblich dominaten Einfluss auf alle wichtigen Entscheidungen ausübt und damit das Land faktisch regiert, wird es noch übler. Über Merkel (richtiger Name Anjela Kazmierczak – rückverfolgbar über ihre Mutter bis zu Emma Drange geb. Wachs – womit wir wieder bei der selben Abstammung sind wie all die oben genannten) braucht man wohl nicht extra noch viel schreiben, da mittlerweile bekannt. Das aber die gesamte SPD von 5 dieser Gestalten gegründet wurde, das wissen die Wenigsten.
Ich schrieb bereits früher Folgendes: Die SPD war und ist schon
immer eine abgrundtief antideutsche Partei gewesen.
Ihre Gründer sind keine Christen und nach deutschem gültigem Gesetz noch nicht einmal Deutsche. SPD sind Feinde des Deutschen Volkes. Ihre Gründer sind keine Angehörigen des Deutschen Volkes. Es ist eine Organisation gegründet von ausländischen Agenten. Ebenso solche Gestalten wie heute Merkel, Gysi, Stefan J. Kramer, J. Spahn, M.Söder, L.Wieler oder Anetta Kahane die auch eine feindliche Agentin ist, schon für die Stasi gearbeitet hat lange bevor sie in die höhere Politik wechselte, und selbstredend alles andere als das „Wohl des Dt. Volkes“ im Sinne hat. Mehr noch:
Diese Gestalten kämpfen fanatisch für das absolute Gegenteil !!
Nicht ohne Grund gibt es schon seit dem 1. Weltkrieg den
Spruch: Wer hat uns verraten ? Sozialdemokraten !!!
Und nun schauen wir uns noch an wer denn die SPD gegründet hat. Wen haben wir denn da ? 1.Wilhelm Liebknecht 2.August Bebel (Mutter geb. Simon) 3.Ferdinand Lasalle. Die frühen Richtlinien der SPD erstellten: 5.Karl Kautsky und 6. Eduard Bernstein (Und wenn man jetzt überprüft welchem Stamme all jene entsprungen sind – dann erkennt man auch den größeren Zusammenhang)
Wer diese Hintergründe nicht kennt, der hat vom wirklichen
Weltgeschehen noch überhaupt nichts verstanden !!
Und bei den Grünen sieht es beinahe noch schlimmer aus.
Erwähnt sei hier nur der vollkoschere Mitbegründer der Grünen und bekennende Kinderschänder Daniel Cohn-Bendit (sein legendäres Bekenner-Interview in dem er seine Neigung gesteht könnt ihr noch bei archive.org finden). Man könnte noch seitenlang weitere Namen speziell bei den Grünen aufzählen (Ulrike Goldstein, Bündnis 90/Die Grünen (München), Anne Franke Die Grünen-Mitglied im Bayrisch.-Landtag, Petra Klamm- Rothberger Die Grünen, Maryam Blumenthal Bündnis 90/Die Grünen (Hamburg), René Blumenthal Die Grünen) usw. usw. Nur um das Ausmaß der Unterwanderung zu belegen.
Solche Leute regieren uns. Und solche Parasiten haben auch sämtliche Großkonzerne in DE unterwandert und übernommen.
Leonhard Birnbaum (Chef v. E.On),M. Litsch (Vorstands-Chef AOK),
Dierk Hirschel (Chef des Gewerschaftsbundes ver.di),Dieter Schwarz (Inhaber LIDL), Wolf-Dieter Jacobi (Programmchef MDR)etc.
Ebenso jegliche Schlüsselpositionen in sämtlichen Behörden (inkl. Gesundheitsbehörden und Gremien – siehe bspw. Josef Schuster, führendes Mitglied im Dt. Ethikrat und gleichzeitig Präsident des ZDJ) und in der Bildung, Verwaltung (Hr. Silberbach Chef dt. Beamtenbund) und im Justizapparat inkl. nahezu sämtlicher maßgeblicher Stadträte und Bürgermeisterposten bundesweit, sodass Unrecht augenwischerisch immer wieder als Recht umetikettiert wird und fieseste Verbrechen gegen die Menschlichkeit und die Menschheit insgesamt (siehe Giftspritzen mRNA Corona-Plandemie) durch diese organisierten Verbrecher, und Parasiten in den Machtpositionen, mit einem Federstrich – wie von Zauberhand – scheinlegitimiert werden. Was dann irrigerweise als rechtmäßig gilt – solange, ja faktisch genau solange, wie wir uns weiterhin diesen Betrug, diese ganzen Ausraubungen und Morde an uns und unseren Mitmenschen gefallen lassen und nicht begreifen wer dahinter steckt bzw. wer diesen ganzen Spuk aus dem Hintergrund orchestriert.
Und diese Akzeptanz muss aufhören !
Es gibt immer einen der betrügt und einen der sich betrügen lässt, und da die Dinge mittlerweile sogar mit Ansage geschehen, ist es in diesem speziellen Falle sogar beim Abgezogen-Werden genauso. Es gibt die Abzieher (Räuber) und die Leute die sich bereitswillig abziehen (ausrauben) lassen und sich nicht wehren, sondern das alles kampflos, bestenfalls leicht murrend über sich ergehen und damit geschehen lassen – sprich es akzeptieren.
Erkennt endlich, es ist eine zusammengehörige global organisierte uralte Verbrecherbande, die uns diese ganze Sche*ße antut, und wenn wir zu feige sind diese zu bekämpfen oder auch nur beim Namen zu nennen, wird alles so weitergehen und nur noch schlimmer werden ! Wie kleine Kinder die Augen vor diesen Fakten zu verschließen, einfach weitergehen und es totschweigen hilft uns gar nichts. Im Gegenteil …
Nur die Wahrheit macht uns frei !
👍👍
gut geschrieben.
jo, Sehr Gut!
ich könnte lediglich einige weitere Details einschrieben, wie einen Friedrich Ebert und IG Farben (/vor/ den Nazis gegründet, strukturell der heutigen EU entsprechend) und die These zu Orwell, wonach er den Herrschaftsplan als Journalist irgendwie aufschnappte und dann als Roman veröffentlichte weil er sich nicht traute es direkt zu sagen … aber die machen nichts anders oder besser.
Sehr gut in Zusammenhang gebracht und sogar bis zu den Bürgermeistern runtergebrochen. Spätestens hier müsste eigentlich der letzte begreifen, dass er a) betroffen ist und b) sogar per Kommunalwahl seine Betroffenheit erhöht.
Bürgermeisterposten haben sogar ein eigenes Direkt-sub-geflecht, was Agenda durchdrückt: ICLEI. Wird penibel aus den Medien rausgehalten. … und wir bezahlen auch das!
Absolut, Bar Zahlen nennen Sie. Das ist sehr einfach umzusetzen und extrem wirkungsvoll. Sollten wir wirklich alle tun. Catherine Austin Fitts betont das in einer Tour.
Als nächstes das Smartphone so viel wie möglich im Schrank liegen lassen – wenn geht ganz abschaffen.
Die Wahrheit dürfte sein, dass Menschen schon immer ein Bedürfnis hatten, nicht Kriege zu führen, sondern eine große Gemeinschaft zu sein. Den Traum von der Weltherrschaft, mit der dies nur zu erreichen sei, träumten sie alle: Von Marx bis Hitler. Aber: „Grau mein Freund ist alle Theorie und grün des Lebens goldner Baum.“ Und so war schon bald klar, dass Arbeit ein Wermutstropfen im Paradies ist. Und während Marx den Sklaven ideologisch verbrämte, da der Arbeiter gerne arbeiten müsse, machte Hitler den Fehler und nannte das Kind beim Namen: Sklavenrasse. Während Hitler wie Dagobert Duck die Donalds dieser Welt nur für Handlangerdienste geeignet sah, hielt Marx die „intelligente Elite“, zu der er sich offensichtlich ebenfalls zählte, zu klug für die Arbeit. Jedenfalls kamen seine „Follower“ zum Schluss, dass Arbeit nur etwas für Dumme sei …
oh oh oh, wollen Sie etwa Hitler mit Dagobert Duck vergleichen?
Ne ne, das geht nur, wenn der „Disney Dagobert Duck“ nicht vom Original unterschieden wird! Disney hat den Dagobert in eine hole, einseitige Figur zerstört, ua. weil der Konzern auf dem Copyright sitzt und von propagandanutzenden Ausbeutern kontrolliert wird.
Der echte Dagobert wurde von Carl Barks geschaffen um Kindern etwas über die Welt beizubringen, weil er sah wie die Eltern das nicht taten. Don Rosa hat ihn vollendet.
… lesen Sie Don Rosas „Onkel Dagobert – Sein Leben Seine Milliarden“ bevor sie das wieder tun.
(ernsthalft, dieses Werk ist lustig … aber auch nicht)
Wer bei der Rassenlehre nicht der jahrzehntelangen Gehirnwäsche, mit denen die Linken äußerst erfolgreich von den Leichen im eigenen Keller abgelenkt hatten, anheimgefallen ist, der wird feststellen müssen, dass sogar Bruder und Schwester unterschiedlichen Rassen angehören konnten, obwohl sie die gleichen Eltern hatten. Es ging bei der Rassenlehre um Eigenschaften, die für den Fortbestand eines Volkes als nützlich galten oder schädlich. Während der „Norde“ die Vernunft über das Gefühl stellt, stellt der „Oste“ das Gefühl über die Vernunft. Weiter wurden Einflüsse des Klimas auf menschliche Eigenschaften erforscht. Da man davon ausging, dass diese Eigenschaften genetisch manifestiert sind, träumte Hitler von einem Menschen, der alle Eigenschaften erfüllen würde, um sich einer feindlich gesinnten Umwelt behaupten zu können.
Wie gesagt, wir sprechen von einer Zeit, in der Frankreich noch als Erbfeind Deutschlands galt. Die europäischen Länder führten miteinander Krieg, aber keinen Handel. Daher waren die Kolonien für rohstoffarme Länder wie Deutschland überlebenswichtig. Zurück zu den LTBs: Dagobert verkörpert den typischen Norden: Zäh und pflichtbewusst mit hartem Kern und weicher Schale, und Donald den typischen Osten: Sorglos, kindlich, unvernünftig, aber ein Überlebenskünstler, der sich auf Kosten anderer irgendwie immer durchmogeln kann und auch auf Kosten anderer großzügig ist. Dagobert gilt als Geizhals und hartherzig, Donald als großzügig und weichherzig.
In dieser Polarität sehe ich die Mutter der Probleme, weil ein Dagobert nicht freiwillig zu dem wurde, was er ist, sondern weil das Leben ihn zu dem gemacht hatte, er folglich eine härtere Schule durchlaufen musste als Donald. Und während Marx genauso wenig die „Kapitalisten“ verstehen kann oder will wie Donald Dagobert, hatte Hitler einen Hass auf Menschen wie Marx, die sich durchs Leben mogeln konnten, weil sie immer Dumme fanden, die ihnen ihre spinnerten Ideen finanzierten (so empfand er das jedenfalls).
Wir haben es mit zwei Charakteren zu tun, die zusammen nicht können, solange sie nicht verstehen, dass Dagobert der Spiegel von Donald und Donald der Spiegel von Dagobert ist. Jeder hasst, was er ist …
1. Freudianer: „Harte Schale, weicher Kern“
naja, also in Sein Leben Seine Milliarden ist das im Prinzip so:
Dagoberts harter Kern hat eine Geschichte, beginnend mit der eines (jedes) Flüchtlings aus dem von England unterjochten und ausgebeuteten Schottland. Das macht ihn zu einer Ausgeburt (Folgeerscheinung) imperialer Zerstörung…
Donald hat ne andere Geschichte, eine vom aufwachsen in mehr Wohlstand und Schutz … die macht ihn fauler und dümmer und auch unfähig Dagoberts Geschichte zu verstehen. Für Donald kommen Ressourcen aus dem Nichts. Dagobert versteht die ganze Zeit warum Donald ist wie er ist; hassen tut er ihn nicht, im Gegenteil: er versucht immer Donald aufzuwecken aus dem Zustand.
„Sehen“ tun das allerdings nur die 3 Neffen (die erst viel später im Leben das Dagobert auftauchen).
Imperiale Gewalt (=reale Geschichte) prägt ALLE Charaktere im Entenhausen des Carl Barks UND den gesamten Ort mit umgebender Welt.
… wie Sie auf den Marx kommen sehe ich nicht, lesen Sie doch mal das Don Rosa Buch.
Warum empfinden Sie Dagobert als „einseitige, hohle Figur“? Das Gleiche könnte man doch auch von Donald behaupten, der als der Lebenskünstler schlechthin beschrieben wird. Und Lebenskünstler mogeln sich immer auf Kosten anderer durch. Wer bezeichnet denn wen als Faulenzer und wer wen als Nichtsnutz? Propaganda hat immer Solidarisierung zum Ziel. Aber wird das mit den LTBs wirklich erreicht? Der Donald in mir fühlt sich mit Donald verbunden, der Dagobert in mir mit Dagobert.
2. „Freudianer“: Das muss natürlich Ausbeuter statt Faulenzer heißen.
Disney hat ein unglaubliches Wirrwarr angerichtet.
Es hängt sehr vom Zeichner ab, ob die Figuren hohl und einseitig sind oder nicht. Auf einer Punkteskala von 1 wie „hohl und desinformierend“ bis 100 wie „absurd lustig und erheblich besser bildend als Schule“, sind die meisten Geschichten Schrott zwischen 1 und 20..50. Alles darüber ist ziemlich selten.
Um eine 100 zu sehen lesen Sie zb. Don Rosas „Alles schwer verquer“ Geschichte und sagen mir ob Sie Gravitation verstehen … mein Physikleerer hat das nicht im Ansatz hinbekommen …
… ob Sie Gravitation vorstellen können.
(„verstehen“ im absoluten natürlich nicht – das haben nichtmal die Physiker geschafft – aber ne VORSTELLUNG zu haben für was das zuständig ist und mit der im eigenen Kopf arbeiten zu können … DAS erreicht diese Geschichte mühelos nebenbei und typische Leerer versagen jämmerlich …)
Marx ist wie Donald im Wohlstand und behütet aufgewachsen. Er ist Sohn einer jüdischen Anwaltsfamilie und somit Angehöriger der Klasse, die er zutiefst verachtete. Aber als „Anwalt“ der Arbeiterklasse hätte ich ihn nicht haben wollen, da er selbst die Arbeit nicht erfunden hatte, aber in seiner Gedankenlosigkeit tatsächlich der Ansicht war, dass andere Freude daran hätten bzw. Freude hätten müssen. Ich will nicht bestreiten, dass Dagobert respektive Hitler Verständnis für „die andere Seite“ hatte, aber er hasst emotionale Erpressung. Doch leider neigen Menschen dazu, eher den Überbringer der schlechten Botschaft zu köpfen als dessen Urheber.
Will sagen: Das Problem sind doch im Grunde genommen gar nicht die Donalds und Marxs dieser Welt, das Problem ist die Solidarisierung einer gefühlten Mehrheit mit den Donalds und Marxs, die aber nicht die Suppe auslöffeln, die sie anderen einbrocken. Meinen Vater brachte daher auch nicht ein Ladendieb außer Fassung, dem er nach langer Beobachtung endlich habhaft werden konnte, sondern ein Kunde, der um Verständnis mit dem Dieb warb, da Heiligabend sei.
Ich wollte zum Ausdruck bringen, dass Solidarität immer auf Kosten derjenigen geht, mit denen man sich nicht solidarisch erklärt. In meinem Beispiel mit dem Dieb an Heiligabend hätte der Kunde ja nicht den Schaden übernommen, der durch den Ladendieb verursacht wurde. Solidarisierung mit dem Dieb wirkt sich gleich auf mehren Ebenen problematisch aus: 1. Die Autorität des Verkäufers wird untergraben 2. Der Straftäter wird zum Opfer und 3. kein Schadensersatz. Und dann wundern wir uns über das „Irrenhaus Deutschland“?
Ja zu Marx. Ich sehe lediglich nicht, dass Donald Vertreter einer Arbeiterklasse ist oder Dagobert Vertreter einer Kapitalistenklasse.
Barks hat zwei komplexe Individuen geschaffen, deren Sein unmittelbar durch die Weltgeschichte und deren Schieflage entsteht – DAS will er den Kindern beibringen, weils weder Eltern noch Leerer tun … Barks und Rosa machen kein Klassendenken. (andere Zeichner durchaus)
(… wie bereits oft geschrieben ist „Kapital“ komplett in sein Gegenteil verklärt … Kapital ist nicht böse, sondern eines der besten Dinge, die wir können – würden wirs nicht permanent missbrauchen …)
Jedenfalls:
Wenn SIe hier nen Punkt machen statt dem Komma: absolut richtig!
Absolut richtig!
Ich nenne dieses Problem Altruistik und Ayn Rand ganz banal Ausbeutung, denn das ist worauf es hinaus läuft: die Meinung des Kunden im Beispiel sorgt dafür, dass ihr Vater zum Augebeuteten wird und auch noch den Dieb verteidigen soll, weil der ja so arm und hilfsbedürftig sei – tut er das nicht, ist ihr Vater der Böse. Und der Kunde – als Täter der Verdrehung – schleicht sich als selbstempfundene Moralauthorität davon. Er kann also mit einem Komplizen ganz legal rauben … oder sich indirekter in zb. einen Stadtrat Wählen lassen …
… nur ist eben der Solidarquatsch sehr schwer aus den Köpfen der Leute raus zu bekommen, dafür aber sehr leicht hinein … „klingt“ so gut für Dumme …
Ich wollte mit meinem Beispiel nicht auf das Klassendenken hinaus. Das Klassendenken ist doch auch nur eine Folge, ebenso wie der Kapitalismus.
Warum lassen sich Menschen für eine Sache begeistern, das Geheimnis des Erfolges von Ideologien und Sektenführern? Und darf man Ideologien überhaupt in richtige und falsche unterteilen? Hier müssen wir tiefer graben. Denn offensichtlich ist der Bindungstrieb, der automatisch zur Gruppenbildung führt und damit zwangsläufig zu Rassismus und Diskriminierung derjenigen, die sich nicht in die Gruppe einpassen lassen, angeboren. Nationalismus ist im Grunde genommen nichts anderes als Rassismus auf nationaler Ebene, weil er die Solidarisierung aller Mitglieder einer Nation anstrebt und letztere in einem souveränen Staat verbinden will: „Und willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein.“
Wir wissen heute so viel mehr über Psychologie, über den Aufbau unseres Gehirns, dessen Funktionsweise und die Abhängigkeit der Gefühle von Hormonen, und dennoch ist unsere Gesellschaft verständnisloser gegenüber Emotionen anderer als jemals zuvor. Oder gerade deshalb? Verständnis ist nicht angeboren, Verständnis ist ein Lernprozess. Aber in einer Gesellschaft, in der man davon ausgeht, dass die Kinder perfekt zur Welt kommen und erst durch Eltern und Lehrer „verbogen“ werden, werden Kinder nur ihr eigenes Spiegelbild sehen und daher niemals verstehen können, dass Menschen nicht aus Dummheit oder Spaß an der Freude bei 30 Grad auf Dächern herumturnen, während sie – die selbsternannten Empathen – am Strand einen Cocktail nach dem andern schlürfen, sondern weil es notwendig ist. „Wer die Arbeit kennt und sich nicht drückt, der ist verrückt,“ lautet ihre Maxime.
Daher verstehe ich um so weniger die wachsende Technikfeindlichkeit dort, wo sie körperliche Arbeit überflüssig machen würde, und der Deutsche unterstützt mit seiner Patenschaft für äthiopische Kinder noch eine Landwirtschaft wie im Mittelalter (jedes Jahr wurde vom Geld meines Bekannten ein Rindviech gekauft, nur nicht mehr in dem Jahr, in dem die Patenschaft endete, was man geradezu symbolisch sehen könnte), obwohl die Menschen dort angeblich wegen lang anhaltender Dürren verhungern. Dann wird darüber geheult, dass die Menschen kein sauberes Wasser hätten, wobei offensichtlich völlig unterschlagen wird, dass die wenigsten Deutschen sauberes Wasser hätten ohne Infrastruktur. Wo sollen sie es denn hernehmen? Aus Wasserfässern, in denen sie Regenwasser gesammelt haben? Etwa aus den Flüssen? Aber Wasser aus Leitungen kostet, und das finden die Menschen in den Gegenden, die immer irgendwie klar gekommen sind, eben nicht prickelnd. Der Deutsche heult natürlich sofort über die „Ausbeutung“ der Bewohner, weil er der Ansicht ist, dass Wasserwerke, Kläranlagen, Kanalisation und Wasserleitungen von alleine wachsen und gewartet werden.
Kulturen sind nicht von jetzt auf nachher entstanden. Sie haben sich über Jahrhunderte entwickelt und aus Fehlern gelernt oder auch nicht. Es macht keinen Sinn, sich mit Gesellschaften vergleichen zu wollen, deren Entwicklungsgeschichte u.a. deshalb einen völlig anderen Verlauf genommen hatte, weil sie die Probleme, die die westlichen Industrieländer umtrieben, nicht hatten. Menschen sind bereit Opfer zu bringen für ihre Ziele. Aber sie sind nicht bereit Opfer zu erbringen, damit andere keine Opfer erbringen müssen. Das mag verurteilen wer will, ich nenne es menschlich. Ich will damit nicht sagen, dass man diese Haltung gutheißen soll, weil Menschen grundsätzlich dazu neigen, die eigene Leistung höher einschätzen als die der anderen (wer außer mir selbst soll denn wissen, wieviel Zeit, Arbeit und Geld ich investiert habe?) aber man muss sie verstehen. Und dann können auch Lösungen gefunden werden.
Den Bindungstrieb halte ich auch für eine Illusion und Folge unserer Doktrinierung. Weil:
Wer ein Gehirn hat, welches das Universum als Begriff erschaffen und erfassen kann und damit Technologie erschaffen kann, die selbiges Universum nicht von sich aus hervorgebracht hat … der hat so viel Kontrolle über sich selbst, er kann praktisch frei entscheiden ob wann, an wen oder an was er sich bindet.
Was sog. Entwicklungshilfe betrifft: die habe ich auch nie verstanden. Die Idee „Zivilisation & Wohlstand“ per Technik und Geld den Naturvölkern überzubraten – ob die wollen oder nicht – MUSS scheitern.
Und das tut sie auch: entweder sterben die geholfenen Völker aus oder wandeln sich zu hilflosen Donalds, die konstant falsch mit Technik und Ressourcen umgehen und dabei noch ausgebeutet werden.
Technologie- und Bildungsniveau MUSS auf Augenhöhe sein, ansonsten gibts Katastrophe. … siehe Afrika aber auch USA und Europa.
(die Prime Directive ist richtig gedacht – aber nichtmal im Völkerrecht enthalten)
„Wer ein Gehirn hat, welches das Universum als Begriff erschaffen und erfassen kann und damit Technologie erschaffen kann, die selbiges Universum nicht von sich aus hervorgebracht hat … der hat so viel Kontrolle über sich selbst, er kann praktisch frei entscheiden ob wann, an wen oder an was er sich bindet.“
Und wie soll das Gehirn eines Menschen, der in einem von der Zivilisation unberührten Naturvolk aufwächst, imstande sein, das Universum als Begriff zu erschaffen, geschweige denn zu erfassen, und wie soll er Technik erfinden, wenn er gar nicht weiß, was er erfinden soll und warum? Er kommt nackt in die Welt, und alles, was er lernen und erfahren wird, haben diejenigen, in deren Mitte er aufwächst, bereits vor ihm gelernt, um es wiederum an ihn weiterzugeben, und er wird deren Sprache sprechen, die niemand verstehen kann außer diesem Naturvolk. Seine ganze Welt wird auf den Kosmos von Menschen begrenzt sein, die ein Flugzeug erst dann von einem Vogel unterscheiden können, wenn es abgestürzt ist. Aber nimm dem Naturvolk eines ihrer Kinder weg und lasse es in unserer Zivilisation aufwachsen. Es wird einer von ihnen sein.
Das ist exakt was echte Erfinder leisten, was sie zu Erfindern macht. Warum wir alle in deren Schuld leben.
Mein Satz ist ein theoretisches Gedankenspiel: ein einzelner spezifischer Mensch wird es real sehr wahrscheinlich nicht schaffen von ganz Null zum Universum zu gelangen. ABER ER KÖNNTE! Sein Gehirn ist leistungsfähig genug dazu. Es sind lediglich äussere Umstände, die ihn davon abhalten. Zum einen seine biologisch limitierte Lebenszeit, zum anderen alles was auf ihn einwirkt, bremmst und formt, inkl. der „Mit“menschen. Im Prinzip alles was Sie anführen und noch weiteres …
Die wahren Rebellen unter den Menschen, also nicht politisch-ideologische, sondern jene die echten Fortschritt erzeugen, haben eine Sache gemeinsam: einen Willen, so stark, dass eine Menge äusserer Formung und Bremmsung nicht wirkt, sondern im Gegenteil, den Willen des eigenen Weges weiter stärkt.
Solche Menschen werden sehr oft ebenfalls zu Psychopaten oder Spinnern verklärt … Tesla ist ein Beispiel; die Menschheit verdankt ihm Wechselstrom – ein rein geistiges Produkt ohne Vorbild in (ihm zugänglicher) Natur. Daniel Düsentrieb ist die Barks’sche Metapher.
Kein Mensch hatte jemals etwas erfunden, was es nicht in irgeneiner Form schon vorher gab. Lilienthal hatte die Anatonomie der Vögel zum Vorbild. Und hätte niemand das Rad erfunden, als eine Gruppe Steinzeitmenschen sinnierend einen rollenden Stein beobachteten, dann gäbe es auch keine Kutschen. Ohne Kutschen gäbe es keine Autos. Wissenschaft war immer dann am erfolgreichsten, wenn die Natur kopiert wurde. Was die Evolution in der Natur ist, ist die Kultur in der Gesellschaft. Nichts ist so gut, dass es nicht noch verbessert werden könnte.
Und wie die Evolution zwei Vogelarten hervorbringen kann, die sich äußerlich gleichen wie ein Ei dem anderen und dennoch genetisch nicht verwandt sind, kann es auch vorkommen, dass zwei Menschen die gleiche Idee haben, ohne voneinander zu wissen, aber wäre die Natur ein Mensch, gäbe es nur eine der beiden Vogelarten, denn: „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.“
Die Berufung auf „geistiges Eigentum“ spottet jeder Erfahrung und ist an Hybris nicht mehr zu überbieten. Hier von „Schuld“ zu reden, ist geradezu grotesk! Eine Idee kann in Sekunden ausgeschissen werden, aber die Umsetzung erfordert Zeit, technisches Know-How, Investitionen, Arbeitskraft (und, und, und), was ein einzelner alleine niemals bewerkstelligen könnte! Und so schießt sich eine Gesellschaft selbst ins Knie, die zwar materielles Eigentum verurteilt, aber sich geistigen Dünnschiss vergolden lässt.
Vorsicht!
Ich würde formulieren: Kein Mensch hat jemals etwas erfunden, was gegen die Natur war.
Wir haben nicht nur Technologie erschaffen, die irgendwie „entlehnt“ ist, wie Ihre Beispiele. Ich nannte nicht umsonst den Wechselstrom als Beispiel; eine simple Drehbewegung per Magnetfeld zu erzeugen, wo Anziehung und Abstossung im Kreis voneinander weg und aufeinander zu rennt, so dass gleichzeitig Induktion ensteht …. DAS gibt es nicht in der Natur zum abgucken.
Oder schauen Sie Teslas passives, verschleissfreies, mechanikloses Ventil an.
Oder nehmen Sie halt die Dampfmaschine: der wirklich geniale Kern dieser Erfindung ist das Pleuel. Also diese vermeintlich simple Mechanik, die eine geradlinie Bewegung in eine Drehung umwandelt. DAS gibts nicht in der Natur! … und es wurde übrigens von antiken Ägyptern erfunden, soweit ich weis. In seiner Effizienz ist das unübertroffen, bis der Elektromotor/Generator da war.
…
Patente haben einen sinnvollen Kerngedanke bzw. sind durch den Mangel an Zahlungsmoral entstanden – also durch Mangel an Moral. Es ist kein Wunder, dass auch dies seit >100 Jahren aufs exzessivste von den Bürokratenhirnen missbraucht wird.
… auch hier ist Tesla ein Paradebeispiel … aber Sie können auch Diesel nehmen oder Daniel Düsentrieb … die wahren Erfinder wurden und werden stehts am schlimmsten ausgebeutet …
Die Dampfmaschine hätte es niemals ohne die Nutzbarmachung des Feuers geben können bzw. die Beobachtung, dass mit Wasserdampf Druck erzeugt werden kann. Dem Induktionsherd liegen die Kenntnisse um den Magnetismus und dessen Funktionsweise zugrunde. Und wo wären denn die Komponisten ohne die Entwicklung einer unviversellen Sprache, der Notenschrift und Harmonielehre? Und was wäre der Musiker ohne ein Instrument?
Das Wort „Komponieren“ bedeutet bezeichnenderweise „zusammensetzen“ (aus dem Lateinischen „componere“). Bevor es das Urheberrecht gab, wurde der Musiker für seine Arbeit bezahlt, aber bereits im 19. Jh. kamen Möchtegern-Komponisiten auf die Idee, einem Wirt dafür Geld abzuknöpfen, dass er Musiker engagiert hatte, die zufällig eines seiner Stücke spielte. Den Namen des Komponisten dürfte keiner kennen, aber er war der erste, der in einem Gerichtsverfahren „Nutzungsgebühren“ herausschagen konnte mit der Begründung, dass seine Musik ein Mehrwert für die Gäste des Wirts wäre. Aber wer weiß, vielleicht könnte man das Malerhandwerk auch wieder zu einem goldenen Boden verhelfen, denn schließlich erfreut sich das Auge der Passanten ja auch an dem hübsch anzusehenden Anstrich eines Hauses. 😆
Wo sehen Sie denn Ausbeutung, wenn irgendein Hanswurst eine Melodie summt, die ihm gerade in den Kopf gekommen ist, aber damit im Grunde genommen überhaupt nichts anfangen kann, weil ihm die Kenntnisse und die Möglichkeiten fehlen, diese Idee auszuarbeiten? Und jetzt hört ein Musiker diese Melodie und denkt sich, hey, daraus lässt sich etwas machen. Er verbringt Monate damit, aus dieser dahingerozzten Skizze ein Musikstück zu machen. Er macht sich Gedanken über Begleitschemen, sucht Musiker, die dieses Stück zur Aufführungsreife bringen können – und dann kommt der Hanswurst daher und behauptet, dass er ein Recht darauf hat, am Gewinn beteiligt zu werden, weil die Melodie seine Idee war. Dass es niemals einen „Gewinn“ gegeben hätte, wenn sich nicht irgendjemand seiner unausgegorenen Idee angenommen hätte, interessiert ihn dabei nicht die Bohne.
Wissenschaftler der heutige Zeit erfinden normalerweise nicht im stillen Kämmerlein neue Heilmittel oder Verfahren zur Energieerzeugung. Sie arbeiten in einem Labor mit vielen Mitarbeitern, und natürlich werden sie auch für ihre Arbeit bezahlt. Problematisch wird die Geschichte wegen der immensen Kosten, die in der Entwicklung stecken. Aber der „Erfinder“ trägt doch überhaupt nicht die Kosten! Die trägt das Unternehmen, für das er arbeitet!!!!!!!!
Beim Urheberrecht ist die „Brühe teurer als die Suppe“. Oder einfacher formuliert: Die Äpfel sind teurer als der Apfelkuchen. Wenn man das Urheberrecht weiter fassen würde, müsste der Apfelbauer beim Verkauf eines jeden Kuchens, der mit seinen Äpfeln gebacken wurde, am Gewinn beteiligt werden.
In den ersten beiden Absätzen umschreiben Sie das Wort Technologie. Alles was sie nennen sind Technologien.
Hanswurst ist KEIN Erfinder.
Lesen Sie zb. The Life and Times of Nikola Tesla von Marc Seifer, einem Grossneffen oder sowas von Tesla. Machen Sie sich klar durch welche Härten er gehen musste, wieviel davon „Gesellschaft“ war und wie wenig die Natur selbst!
Die Menschheit hat ausschliesslich Vorteile durch Tesla. Unbezahlbaren Gewinn bei Fortschritt und Wohlstand, über den Tod Teslas hinaus, auf EWIG. Was aber hat Tesla, der Mensch, im Gegenzug von der Gesellschaft erhalten?
Hohn und Spott.
Verachtung.
Tesla hat im Alleingang ~950 Patente verfasst, unzählbar viele Vorträge gehalten, Artikel geschrieben, Bühnenshows veranstalltet. Er hat seine Ideen in die Welt posaunt, zum Vorteil tausender und abertausender, die sie einfach nahmen. Für umsonst.
Und Sie denken an Hanswurst, wenn ich Erfinder sage.
Sie picken sich beliebig Menschen heraus und wollen ihnen den ganzen Verdienst an einer Entwicklung zuschreiben, ohne zu wissen, wer alles im Erfindungsprozess involviert war – angefangen von den Eltern, ihnen das notwendige Umfeld schafften, in dem sie ihre Neugier befriedigen konnten, und Lehrern, die ihnen das notwendige Verständnis für die Zusammenhänge in der Natur vermittelten, bis zu den Menschen, die ihnen den Rücken freihielten, damit sie in Ruhe forschen konnten.
Kein Mensch ist eine Insel. Die Menschen leben von der Interkommuniktation – mit der Natur und mit den Menschen. Und die Berufung auf das Urheberrecht hat nun einmal zu dem Kuriosum geführt, dass die Idee höher geschätzt wird als die Arbeit, um diese umzusetzen.
Der gewonnene Prozess eines französischen Komponisten, der der Ansicht war, an den Einnahmen des Wirtes partizipieren zu dürfen, weil seine Musik für die Gäste des Wirtes eine Bereicherung sei, war der Startschuss für unzählige Urheberrechtsstreite, die mittlerweile geradezu groteske Ausmaße annehmen. Aber wer hatte denn die Musiker bezahlt, die die Musik erst „hörbar“ machten? Wer hatte die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt? Und wer hat kostenlos Werbung für den Komponisten gemacht, dem es sicherlich nicht zum Schaden gereicht hätte, wenn ein größeres Publikum auf ihn aufmerksam wird? In den seltensten Fällen kommen Gäste wegen der Musik, wenn ihnen das Essen nicht schmeckt. Aber es könnten Gäste wegbleiben, obwohl ihnen das Essen schmeckt, weil sie sich durch die Musik belästigt fühlen. Der Wirt trägt das Risiko, nicht der Komponist. Aber die Rechnung wird in der Gesellschaft wie immer ohne den Wirt gemacht.
Ohne das Verdienst von Menschen schmälern zu wollen: Aber die Einstellung, dass geistige Arbeit zu einem „Dauer-Schuldverhältnis“ führe, dürfte wohl kaum der Weg in eine Zukunft ein, in der Menschen noch freiwillig bereit sind, sich für das Allgemeinwohl mit ihrer Hände Arbeit zu engagieren. Und wenn „geistige Arbeit“ nur noch am Erfolg gemessen wird, dann dürfte es in Zukunft bald auch keine „Geistesarbeiter“ mehr geben, weil die Ideen von heute evtl. nur deshalb floppen, weil ihre Zeit noch nicht gekommen ist. Aber wie schön, wenn die Erben dann die Gesellschaft mit der Leistung ihrer Vorfahren erpressen dürfen. Das nennt man dann wohl „ausreichende Gerechtigkeit“ oder was?
Ich kann dem „Urheberrecht“ nichts, aber auch gar nichts abgewinnen, weil alle Ideologien bislang nur an einer einzigen Frage gescheitert sind: „Wer soll die Arbeit machen, wenn es keine Sklaven mehr gibt?“
Wollen nicht – das ist was ich tun MUSS, weil bei genauerem hinsehen die die Geschichte näherungsweise NIE so verlief, wie sie hier schreiben.
Tesla – um bei ihm als Beispiel zu bleiben – er wuchs als eins von fünf Geschwistern auf. Alle Fünf hatten die gleichen Eltern und abgesehen vom Alter das gleiche „Umfeld“, gleiches Bildungsniveau. Also WARUM er allein statt mit den anderen vier gemeinsam? Kollaborativ hätten seine Erfindungen doch viel einfacher passieren müssen – Ihrer Logik folgend.
Nun, es war NUR Tesla, der auf seine Weise diverse Traumas durchlebte; etwa als sein älterer Bruder vom Pferd fiel und starb oder als er selbst fast ertrank in einem Teich oder Wehr … allein, ohne Hilfe in Sicht und Höhrweite überlebte er nur durch brutalste Willenskraft – die Kraft SEINES Willens!
Wodurch er später schrieb: “Up to the age of eight, my character was weak and vacillating…This work [a book named Abafi] somehow awakened my dormant powers of will and I began to practice self-control. At first my resolutions faded like snow in April, but in a little while I conquered my weakness and felt a pleasure I never knew before—that of doing as I willed.”
Mit self-control hat er den Teich überlebt!
Sowas ist derart „prägent“, das sind praktisch Lebensentscheidungen. Und DAS hat nur Tesla durchgezogen: „doing as I willed“ bis zum Lebensende, mit allen Konsequenzen! Nur DESHALB entstand FÜR IHN der Weg zu seinen Erfindungen, währen kein Weg für ALLE anderen entstand, inkl. seiner Geschwister.
Tesla wurde sehr extrem und das ist NÖTIG um in Unbekanntes vorzudringen.
…. Unbekanntes können NUR Einzelne entdecken, denn wenn sie vorher sagen könnten woran sie eigentlich arbeiten oder was sie entdecken werden – etwa um zu kollaborieren – dann wäre das Unbekannte ja bereits bekannt …
…
noch zum Urheberrecht: lediglich der Grundgedanke WAR nobel, aber es das hat schon zu Teslas Zeit nicht funktioniert – jedenfalls nicht für ihn.
Heute, 140 Jahre später, ist alles noch schlimmer: ganze Heerscharen von Bürokraten laben sich wie Parasiten und machen gemeinsame Sache mit den Despoten, die ja per se gegen Fortschritt sind, WEIL jeder Fortschritt ein RISIKO für deren Macht ist.
So kommt es, dass heutiges Urheber“recht“ wahrscheinlich ausschliesslich Paratisen ernährt und nicht einen Erfinder! So kommt, dass die Welt bis heute keinen neuen Tesla gesehen hat.
Der echte Tesla war gewissermassen ein statistischer Unfall, der passieren konnte, weil die Kontrolle von Bürokraten und Despoten zu seiner Zeit, auf seinem Gebiet, nicht absolut war.
SO ist es meiner Kenntnis nach IMMER!
Fortschritt für die Menschheit entsteht nur zu Zeiten und Orten wo Bürokraten und Despoten (= Ausbeuter) NICHT sind.
Das ist sehr sellten, weil – wie gesagt – die individuelle Willenskraft muss ausserdem passieren.
„Der Geist fiel nicht vom Himmel.“ Wenn Sie Tesla den alleinigen Verdienst an einer Erfindung zuschreiben, dann bewegen wir uns im Grunde genommen im Kreis: „Was war zuerst da, das Huhn und das Ei?“ Auf dieser Ebene werden wir niemals eine Antwort finden, weil die Voraussetzungen für Hühner und Eier bereits gegeben sein mussten, bevor die erste Legehenne aus einem Ei schlüpfte. Auf Telsa bezogen, bedeutet dies, dass er in eine Welt kam, in der bereits auf dem Gebiet der Elektrizität geforscht wurde. Er lernte so die Gramme-Maschine kennen, einen Gleichstromgenerator, der auf den gleichnamigen Erfinder zurückgeht. Als Maschinenbauer arbeitete er u. a. für Edison. Hätte Telsla nicht die Idee zum Zweiphasenwechselstrom gehabt, hätte sie ein anderer gehabt. Und die Idee alleine hätte ihm auch nichts genützt, wenn er nicht finanzstarke Teilhaber gehabt hätte, die er für seine Idee begeistern konnte.
Ein Bekannter entwickelte eine Heilstromtherapie, für die er mehrere Patente erhielt, die darauf beruht, dass Wechselstrom wie Gleichstrom (in der Medizin besser als Galvanischer Strom bekannt) tief ins Körpergewebe eindringen kann – allerdings ohne bei Kontakt der Elektroden mit der Haut Verbrennungen zu verursachen. Auf diese Weise können auch dann noch giftige Stoffwechselprodukte abgebaut werden, wo andere Therapien versagen, und so Ablagerungen in Gelenken und Blutgefäßen gelöst werden. In der Elektrostromtherapie kommen i. d. R. Wechselstromgeräte (Reizstromgeräte) zum Einsatz. Ihre Wirkung ist oberflächlich und dient der Schmerzlinderung. Hintergrund: Er ist Ingenieur und hatte nach einem schweren Autounfall nach einer Möglichkeit gesucht, Wechselstrom so zu modulieren, dass er wie Gleichstrom tief in das Körpergewebe eindringen kann und so erfolgreich seine Gelenkversteifungen therapiert. Später hatte er dann noch eine Ausbildung zum Heilpraktiker gemacht.
Der Forschungsdrang ist einer der vielen Gebiete, auf denen Menschen außergewöhnliche Leistungen erzielen können. Aber warum soll eine arbeitsteilige Gesellschaft diese wie Götter verehren? Halten Sie den Daumen für weniger wichtig als das Gehirn? Sagen Sie das mal einem Pianisten, der nach dem Verlust desselben eher Selbstmordgedanken hegt als den anderen Fingern zu befehlen, dass sie vor dem Gehirn gefälligst einen Kotau machen müssten und so in ewiger Dankbarkeit verharren bis er das Zeitliche segnet.
Das Ei war zuerst da, viele Millionen Jahre vor dem Huhn. Eier legten schon die Saurier und aus denen gingen die Vögel hervor … das ist lange erkannt. Das Ei kommt wohl von den Fischen, ist eine an Land funktionierende Weiter“entwicklung“ sozusagen. Erst nachdem Leben auf dem Land funktionierte, ergab sich, dass fliegen wohl auch funktioniert und es warden die Vögel … (ganz ohne irgendwen, der schöpfen musste)
Seit langem erkannt.
Aber woraus Sie wohl eigentlich herauswollen: das Don Quichote mässige „an den eigenen Händen aus dem Sumpf zeihen“ – wie kann das sein? Das kann doch gar nicht sein?!
Doch! Es ist ganz einfach so. Dieser vermeintliche Widerspruch ist der NORMALFALL in der Natur!
Es ist mit den Sternen so, wo erst das leichteste, simpelste Element (Wasserstoff) nuklear verbrennen muss, damit in der NÄCHSTEN Generation von Sternen schwerere Elemente entstehen können … die dann nochmal verbrennen … und irgendwann viel später erst Planeten formen, abkühlen, Athmosphäre bilden …
… bis noch sehr viel später chemische Prozesse einsetzen, die zu biologischen werden, die zu Leben werden … was zu komplexerem Leben wird …
Die Natur machts wie Don Quichotte.
… und unser menschlicher Erkenntnisprozess, die „Aufklärung“, ist GANZ GENAU SO … wir sind schon vor dem Geboren werden dumm und müssen uns selbst ALLES erschliessen …
(nur Dumme stellen dieses Erschliessen ein und verbringen so den Rest ihrer Zeit mit Stoffwechsel im Zustand des geistigen Todes – lebendige Tote – Zombies)
Die Fische sind aber nicht irgendwann vom Himmel gefallen, sondern sind selbst das Ergebnis einer Entwicklung, an deren Anfang eben gerade nicht das Ei stand. Die Entwicklung geht vom Einfachen zum Komplexen. Eier und Gehirne folgten einer Notwendigkeit oder waren „konkludent“. Daher halte ich die Frage nach dem „zuerst“ für überflüssig, weil Eier und Hühner nur der Teil eines Entwicklungsprozesses sein können, aber niemals dessen Anfang.
Und das Gleiche gilt auch für die Kultur. Menschen konnten nur auf das aufbauen, was sie bereits vorfanden. Niemand hätte eine Kutsche „erfinden“ können, wenn es das Rad nicht bereits vorher gegeben hätte. Auch Tesla kam in eine Welt, in der Elektrizität kein magischer Zauber mehr war. Er baute auf das auf, was er vorfand.
Im Sport erleben wir das gleiche „Phänomen“: Die Übungen werden immer komplizierter, und sogar Kinder schaffen scheinbar mühelos schon Übungen, die noch vor Jahrzehnten olympiareif waren. Wie ist das möglich? Hat sich der Körperbau verändert oder die Motorik? Es ist doch wohl eher so, dass der einzige Unterschied das WISSEN um die Möglichkeiten ist und um die Tatsache, dass die ersten Lebensjahre einen entscheidenden Einfluss auf die Motorik haben. Und so können bereits im frühen Kindheitsalter Voraussetzungen geschaffen werden, die unsere Vorfahren nicht hatten.
Der Mensch kommt zwar „dumm“ zur Welt, aber im Grunde genommen ähnelt er eher einem Betriebssystem, das alle Voraussetzungen erfüllt, auch die komplexesten Programmabläufe durchzuführen. Einige Programme sind bereits vorinstalliert, andere muss der User installieren. Aber ohne ein wie auch immer geartetes „Betriebssystem“ gäbe es keine Programme und auch keine User, um diese zu bedienen. Aus raumfüllenden Computeranlagen wurden leistungsfähige Kleinstgeräte, deren Speicherkapazität uns eine vage Vorstellung von dem liefert, was die DNS ist. Doch wer ist der „Erfinder“?
Konrad Zuse gilt als der Erfinder „des ersten funktionsfähigen Computers der Welt“. Aber die Idee dazu ist älter. „Charles Babbage und Ada Lovelace (geborene Byron ) gelten durch die von Babbage 1837 entworfene Rechenmaschine Analytical Engine als Vordenker des modernen universell programmierbaren Computers.“ Aber um überhaupt auf die Idee zu kommen, dass Rechenprozesse vereinfacht werden können, müssen Menschen doch schon gerechnet haben können.
Und was jetzt? Wem ist „die Gesellschaft“ denn ewige Dankbarkeit schuldig? Da war es doch nur logisch, dass die Menschen seit jeher an die Existenz einer höheren Intelligenz glauben, die durch die Materie in Erscheinung tritt.
Doch.
Sie können ihre Selbstintegrität wahren und auf diese Weise ihr Selbst beschützen.
(nur so sind Sie in der Lage wahr zu nehmen was Sie eben schrieben)
Selbst wenn die Dummen sie umbringen, sterben Sie im Wissen den Wahn weder befeuert noch angezettelt zu haben. Sie treten ab ohne inneren Konflikt, ohne die Angst eigene Scheinheiligkeit, Selbstlüge, noch im letzten Moment sehen zu müssen.
Interessant.
Vielen Dank für diesen Gedanken.
Für mich alleine kann ich so denken … aber ich habe nicht unter schlimmsten Schmerzen ein Kind geboren, damit diese hundsmiserablige Verbrecherbagage das Leben meines Kindes zerstört.
Was Bernd Klaus hier schreibt, gilt auch für Ihr Kind, Bine.
Bringen Sie ihm bei was Selbstintegrität ist.
… dann werden diese Verbrecher nicht täuschen und erpressen können, alle ihre Mittel werden versagen an ihrem Kind.
… jedes mal, wenn einer von denen Ihr Kind anspricht, wird Ihr Kind ein Spiegel sein, der den Verbrecher mit sich selbst konfrontiert.
Etwa wie das Bild mit dem Dorian Gray.
(Selbstintegrität haben die nämlich nicht, da ist nur Leere, Chaos und Abgrund …)
Die Charaktere in „Das Bildnis des Dorian Gray“ und „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ sind nach meinem Empfinden viel zu einseitig beschrieben. Dem Leser bleibt doch gar nichts anderes übrig, als sich mit dem „Guten“ zu identifizieren und den „Bösen“ abzulehnen. Doch wenn es tatsächlich so einfach wäre, würde die Menschheit sich nicht in einer gefühlten Endlosschleife befinden. Der Autor darf doch niemals eine Vorverurteilung vornehmen und eine Solidarisierung des Lesers erzwingen! Dagegen sind die LTBs direkt pädagogisch wertvoll. 😎
ja, ich hätte den Dorian Gray besser nicht erwähnen sollen – das passt nur ganz grob.
„Spiegel“ ist die bessere Metapher mit Erweiterung: wer Selbstintegrität hat, ist kein passiver Spiegel, sondern er kann ja selber steuern was er wie spiegelt und wann … das ist furchtbar destruktiv für das Selbstbild der Dummen.
Die Selbsintegrität kann aber durch Autosuggestion außer Kraft gesetzt werden. „Verbrecher“ stellen sich nicht hin und sagen: „Hey, ich bin der Böse, und ich will, dass du jetzt tust, was ich sage, sonst …“ Nein. Sie werden charmant sein, liebenswürdig, das Kind wird sich verstanden fühlen, quasi „durchschaut“, was es auf der einen Seite irritiert, auf der anderen Seite wird dadurch jedoch ein Gefühl der Nähe und Geborgenheit geschaffen, stärker als es jede blumige Worthülse könnte, die von dem „selbstintegren“ Kind sofort durchschaut werden würde. Lob hasst es, weil es die Falschheit spürt. Jemand der hinterfragt, meint es ernst, denkt sich das Kind. Es wird nicht gezwungen, es wird auch nicht gedrängt – genau das ist doch die Stärke der „Verführer“! Warum heißt es wohl: „Liebe macht blind“?
Hitler war zweifellos eine charismatische Persönlichkeit, die Menschen in ihren Bann ziehen konnte. Charismatisch sind Provokateure wie Lauterbach & Co. jedoch nicht. Hier sind Schauspieler am Werk, denen niemand mehr in die Quere kommen kann. Selbst ihr „Abgang“ wird Teil des Spiels sein. Ich bezweifele ernsthaft, dass ihre Wähler zu dumm sind, das zu merken. Sie wissen es, und sie provozieren selbst jeden, der sich provoziert fühlt. „Lauterbach finde ich gut“, sagte ein Bekannter, Deutschlehrer a. D., zu mir im Weggehen. Der weiß ganz genau, wie Manipulation funktioniert, da bin ich mir 100%ig sicher. Ich rief ihm daher nach, ob er mich verarschen wolle. Aber vielleicht ist es noch nicht einmal Verarschung, sondern die Überzeugung, auf der „richtigen Seite“ zu stehen. Vor den drängenden ökologischen und ökonomischen Fragen verblassen in ihren Augen wohl persönliche Befindlichkeiten … Das sehe ich als einen verhängnisvollen Irrtum, stehe aber wohl ziemlich alleine da mit dieser Ansicht.
Ja, Freundlichkeit ist die fieseste, hinterhältigste Waffe! Zerbricht das Selbst bevor es entwickelt werden kann.
… seit ich das weis, verdächtige ich jeden, der mir freundlich begegnet. Das begann im Kindergarten – aber ich weis nicht mehr wie es meine Eltern geschafft haben mir das beizubringen.
Ich wette Ihr Bekannter Leerer A.D. ist einseitig gebildet, wie näherungsweise alle, die unser preussisches Verbildungssystem betreiben und betrieben. Da verblassst automatisch alles, was nur ansatzweise mit dem System kollidieren könnte: ein Lauterbach ist „gut“ weil er diese Position besetzt, mehr Grund braucht es nicht für ihn. Alles was das System tut ist „gut“, sogar wenn er hier und da Kritik äussert, bleibt das System die Authorität und sein Verstand untergeordnet.
Die erfolgreichsten Trickbetrüger sind die, die sich dumm stellen. Oder anders formuliert – mein Lieblingszitat aus „Im Auftrag des Teufels“: „Eitelkeit ist meine Lieblingssünde.“
Sind Menschen nur aus Berechnung freundlich? Interessante Frage. Auf der anderen Seite reagieren Menschen irritiert, wenn sie nicht freundlich gegrüßt werden und nehmen das sehr schnell persönlich. Vielleicht sollten Menschen sich nicht selbst zu wichtig nehmen? Das haben mir jedenfalls meine Eltern beigebracht.
Ich denke Menschen sind von sich aus gar nichts. ALLES hängt davon ab was gelernt wird beim aufwachsen und auch später.
Da der Mensch gleichzeitig sein einziger echter Feind ist, verdächtigt er automatisch jeden anderen ihn umbringen zu wollen oder versehentlich töten zu können.
Das zusammen ergibt ein mächtig komplexes Geflecht, wo praktisch alles zur Waffe wird.
… so ist bei vielen freundliche Hinterhältigkeit mehr Affekt und Gewohnheit als Berechnung … „modus operandi“ sozusagen ….
Ich habe mir angewöhnt echte Freundlichkeit nur noch an Ergebnissen zu erkennen und niemals an Auftreten und Erscheinung.
(das hat seinen Preis, wie alles)
Neben der Sprache, die ein Kind erst lernen muss, sind Mimik und Körperhaltung aus der Verständigung ebensowenig wegzudenken. Der Mensch achtet daher nicht nur auf die Worte, sondern auch auf Klang, Betonung, Körperhaltung und Mimik. Bewusst nimmt er alles auf einmal nicht wahr, hier laufen viele Prozesse im Unterbewusstsein ab. „Lächeln“ ist jedoch ein angeborenener Reflex. Schon Babys lächeln, sobald sie auf die Welt gekommen sind. Ein Lächeln öffnet Herzen, vor allem das Lächeln eines Kindes, das sich noch nicht so verstellen kann wie Erwachsene.
Dem „Kindchenschema“ können wir uns nicht wirklich entziehen. Das Gestaltungsgesetz der Erfahrung führt dazu, dass wir automatisch immer bekannte Muster erkennen. Wir sehen ein lächelndes Gesicht in den Scheinwerfern und dem Kotflügel eines Autos oder einen grimmigen, entschlossenen „Wilden“ – und das macht sich die Werbung zunutze, um eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen.
Und so haben kleine Kinder und Tierkinder automatisch „Welpenschutz“, ob wir wollen oder nicht. Bevor ein Mensch „ausrastet“ sendet er unbewusste Signale, und wir tun gut daran, diese rechtzeitig zu erkennen. Daher verstehe ich nicht, dass die Gesellschaft glaubt, sich über die elemantarsten Kenntnisse der menschlichen Psyche hinwegsetzen zu dürfen, indem sie glaubt, Randalierer und Besoffene mit „Zivilcourage“ zur Einsicht bringen zu können, die jede Einmischung nur als weitere Provokation auffassen, um dann noch wütender um sich zu schlagen, sofern sie sich in der stärkeren Position fühlen. Und damit dass auch der Fall ist, haben unsere ach so toleranten Politiker (Null-Toleranz gegen Rechts) die Autorität der Ordnungshüter systematisch untergraben.
Aber bevor wir in jedem Menschen unseren Feind wittern, sollten wir an die beiden Hunde im Spiegelkabinett denken. Der eine freut sich über die vielen Hunde, die ihm alle zulächeln, der andere rast in Panik aus dem Spiegelkabinett, weil er sich von einer Horde zähnefletschender, mordlüsterner Hunde verfolgt sieht. 😉
Ja, natürlich. Im Sinn des Wortes: Menschen lernen von Natur aus per Beobachtung! ALLES bauen wir auf Beobachtung.
DAS ist die Kurzformulierung, der KERN der Sache, also des SEINS vom Mensch.
Nur woran richtet sich denn aus, was ein /bestimmter/ Mensch unter Verstöndigung versteht? WESSEN Mimik, Körperhaltung, Klang, Betonung, usw … ist für Ihn Verständigung?
Wächst ein Mensch unter Chimpansen oder Gorillas auf, lernt er deren Verständigungsweisen. Wächst er unter Katzen auf, verständigt er sich mit Katzen wie Katzen.
(alles schon passiert, gibt viel Literatur)
Kurzum: Menschen sind das ANPASSUNGSFÄHIGSTE Säugetier, was die Evolition bis dato hervorgebracht hat.
DESHALB sind wir anfällig für Propaganda. Sie stört und manipuliert unsere Anpassung, grundsätzlich und immer. Sabotiert selbstgesteuerte Anpassung nahezu vollständig.
… das mit der Gewalt ist ebenfalls Teil der Anpassung und wird durch Anwendung geistiger Gewalt (Dogmen, Ismen, Meinung, …) niemals enden. Auch geistige Gewalt – ist sie auch noch so versteckt und indirekt – produziert neue Gewalt als Antwort.
„Ja, natürlich. Im Sinn des Wortes: Menschen lernen von Natur aus per Beobachtung! ALLES bauen wir auf Beobachtung.“
Trifft das wirklich auf Verhaltensweisen zu, die eher vom Unterbewusstsein gesteuert werden? Es gibt Reflexe, die kann der Mensch nicht willentlich steuern, und dazu gehören auch Emotionen. Hier handeln wir doch eher als „Tier“ als als „Mensch“. Bei dem Aufbau unseres Gehirns werde ich an die ersten Windows-Betriebssysteme erinnert, die noch jahrelang DOS als Unterbau hatten. Und so werden Verhalten, die zum Überleben in einer feindlich gesinnen Umwelt wichtig waren, vom Kleinhirn gesteuert, das auch das Verhalten von Tieren steuert bis zu ganzen Bewegungsabläufen.
Der Macht des Unterbewusstseins wird in einger Gesellschaft, die den Selbsterhaltungstrieb als Rassimus verurteilt, nur noch von Propagandisten Aufmerksamkeit geschenkt, was das Geheimnis ihres Erfolges ist.
Ja, klar. Auch unser „Unterbewusstsein“ hat nur sich selbst als Quelle und was über die Nerven angelangt. Es hat KEINE andere Chance als mit Nervensignalen und „Selbstkurzschlüssen“ zu arbeiten. … „Selbstkurzschlüsse“ ist was wir „lernen“ nennen.
(weswegen Kant was mit „Wahrheit in sich selbst suchen“ entdeckte – was anderes KÖNNEN WIR NICHT)
Dieses Lernen findet IMMER statt, und ja, wir haben auch die Fähigkeit auf die grundlegensten Funktionen Einfluss zu nehmen. Apnoe Taucher sind lebende Beispiele.
Nur wenn er nicht gelernt hat willentlich zu steuern! Wir haben WESENTLICH mehr Einfluss als wir uns selbst zutrauen. Inspesondere was sog. Emotionen betrifft!
Emotionen trenne ich ganz klar von den grundsätzlichen Dingen des Lebens, wie Atmung oder Verdauung… , WEIL ich lernte nährerungsweise alle zu kontrollieren.
Ledigliche pure Angst geht nicht, also das wo der Körper in reinen Fluchtmodus schaltet – hier kommen die meisten NIE hin, in der abstrakten Welt des Wohlstands. (durch Propaganda /fühlen/ viele einfach nur sie seien kurz davor – eine Wahnsinnsverarschung, an der das Bewusstsein schuldig ist)
<blockquote<
Bei dem Aufbau unseres Gehirns werde ich an die ersten Windows-Betriebssysteme erinnert, die noch jahrelang DOS als Unterbau hatten. Und so werden Verhalten, die zum Überleben in einer feindlich gesinnen Umwelt wichtig waren, vom Kleinhirn gesteuert, das auch das Verhalten von Tieren steuert bis zu ganzen Bewegungsabläufen.
Zum Glück hat Microsoft nicht unser Gehirn designed. Noch nicht!
Unser „Unterbau“ ist nicht so starr und autark und unbeinflussbar. Ich nenne hier immer die Bücher seines Norman Doidge … Sie werden erstaunt sein was wir alles können.
(hier unterhscheiden wir uns von Tieren, sind weiter gegangen …)
„Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei?“ Auf psychischer Ebene kann ich Emotionen kontrollieren, aber kann ich deren Entstehen tatsächlich willentlich verhindern? „Gefühl ist immer der Widerschein einer grundsätzlich autonomen, außerhalb der psychischen Ebene selbstständig ablaufenden biologischen Funktion.“ (Hoimar v. Ditfurth in: „Der Geist fiel nicht vom Himmel“).
Die Not wird zur Tugend gemacht, und so beobachtete man Babys, die ohne Großhirn auf die Welt gekommen sind, also de facto kein Bewusstsein haben, aber dennoch alle Anzeichen eines glücklichen Babys zeigten, als sie die Zuckerlösung schmeckten, die ihnen auf die Zunge geträufelt wurde.
Positive und negative Gefühle erfüllen demnach einen Grund, auch wenn der Grund evtl. längst keine Bedeutung mehr hat. Aber das Zwischenhirn ist älter als das Großhirn. Sogar der Lernprozess ist vorprogrammiert, indem zwar der Fluchtreflex als solcher angeboren ist, aber der Auslöser etwas sein muss, was von dem Gewohnten abweicht. Und so konnte man Küken „beibringen“, dass sie Angst vor Enten und keine Angst vor Bussarden hatten, indem man ihnen deutlich mehr Gestelle zeigte, die an die Form eines Raubvogels erinnerten (kurzer Hals, langer Körper als an die Form von Enten (langer Hals, kurzer Körper). Gewohntes führt zur Anspannung, Ungewohntes zu körperlichem Stress.
Also wäre es doch sinnvoller, den den Emotionen zugrundeliegenden biologischen Funktionen mehr Aufmerksamkeit zu schenken als die Energie darauf zu verschwenden, den Spiegel zu zerschlagen, der jedoch nichts daran ändert, dass die Person, die das Spiegelbild verursacht hat, immer noch da ist. Denn eine „Umprogrammierung“ des Zwischenhirns ist doch nur dann möglich, wenn der Grund für das Spiegeln entfällt, so wie Küken relativ schnell lernen, dass sie vor Flugobjekten mit langem Hals und kurzem Körper keine Angst haben müssen.
Die Tiere lernen nicht grundsätzlich anders als wir; bzw. zeitachsenkorrekt formuliert: Wir lernen genauso wie die Tiere.
Der einzige Unterschied ist: unsere Hirne haben mehr „Kapazität“, ERHEBLICH mehr Neuronen und Verbindungsmöglichkeiten. Das explodiert regelrecht.
Was sind Gefühle und Emotionen anderes als Reaktionen auf Signale aus dem Nervensystem? (und Wechselwirkungen daraus)
Das Problem dürfte eher in der Definition des Ich-Bewusstseins liegen. Früher ging man davon aus, dass Tiere kein Bewusstsein haben, sondern dass komplexe Programmabläufe zur Vorstellung führen, dass Tiere ein Ich-Bewusstsein haben. So ganz sicher wird man sich jedoch nie gewesen sein, denn sogar unsere Vorfahren lernten schon: „Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.“
Tatsache ist jedoch, dass Menschen dazu neigen, ihre eigene Erlebniswelt zu spiegeln und den Tieren daher Gefühle unterstellen, die sie evtl. gar nicht haben. Auch Menschen können sich Schlüsselreizen nicht entziehen und sind daher durchaus in der Lage, eine emotionale Beziehung zu lebloser Materie aufzubauen. Die Tamagotchi-Hype dürfte der beste Beweis sein.
Und so glauben Menschen in dem Vogel, der seine Jungen mit seinem Leben verteidigt, den Beweis für Mutterliebe bereits bei Tieren sehen zu dürfen. Die Wahrheit ist jedoch eher ernüchternd. In Versuchen stellte sich heraus, dass die Vogelmutter gar nicht in der Lage ist, ihre Küken vom Feind zu unterscheiden, wenn dieses nicht in der Lage ist, sich zu „identifizieren“. Und so wurde das Küken von seiner Mutter zu Tode gehackt, als es den Weg zurück ins Nest finden wollte. Warum? Sie konnte das Piepsen des Kükens nicht hören. Wurde stattdessen eine Wieselatrappe mit eingebautem Tongerät vor das Nest gestellt, dann hätte der Vogel sogar ein Wiesel als Kindes statt angenommen. Denn es piepste …
Was wäre der Mensch ohne Erinnerung? Die meisten Gefühle sind ein komplexes Zusammenspiel von Emotionen und Erinnerungen. Die Angst vor einer existentiellen Bedrohung ist gewissermaßen genetisch verankert. Einen Beweis lieferten Versuche, in denen Tiere auf Lichtreize konditioniert wurden, die mit einem Schmerzerleben einhergingen. Das Erstaunliche: Die Nachkommen reagierten ebenfalls auf die Lichtreize, obwohl sie niemals selbst die negativen Erfahrungen machen mussten.
Wir müssen also unterscheiden zwischen kollektiven Erinnerungen und individuellen Erinnerungen. Der Mensch definiert sich nur über letztere, aber die „kollektiven Erinnerungen“ führen zu Emotionen, die die Gesellschaft als „Hass“, „Rassismus“ und „Diskriminierung“ verurteilt, sofern die Gründe nicht in einer tatsächlichen Gefahr liegen, sondern in der Vorwegnahme oder „Vorahnung“ einer Gefahr. Dabei wird leider vergessen, dass es nicht im Interesse einer Gesellschaft liegen kann zu warten, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist.
Warum einen Fehler suchen wo keiner ist?
Wir können keine „emotionale Beziehung zu lebloser Materie“ aufbauen. Wir können uns lediglich einreden diese würde passieren. … ist die wesentlich bessere – weil einfache, klare, beobachtbare – Erklärung.
WO ist denn der Beweis in Ihrer Lichtreize Geschichte? Also der, dass hier kollektive Erinnerung dahintersteckt, die einzig mögliche Erklärung ist.
Ich persönlich definiere mich übrigens gar nicht. „Der Mensch definiert sich …“ muss also allein wegen mir bereits falsch sein.
Ich erkenne hinter all dem lediglich Desinformation, die – dummerweise – sogar ohne Propagandisten entsteht, WEGEN unserer nicht vorhandenen kollektiven Kommunikation und kollektiver Denkunfähigkeit.