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Hirsch Apotheke aus Lörrach sprach sich deutlich gegen die Corona-Maßnahmen aus – wirtschaftlich sieht es allerdings nicht gut aus!

Binger Bär ist Apothekenbetreiber, welcher sich mit einem Brief an die Menschen wendet. Dort schreibt er: „Obschon meine Türe immer für jeden offen gestanden hat und in meiner Apotheke niemand zu irgendetwas gezwungen wurde, spüre ich das Fernbleiben -auch- der ehemaligen Kundschaft. System-gefällige Apotheken, welche Maskenzwang gelebt und die unsägliche Impf-Propaganda stark befördert haben, sind dagegen Gewinner dieser Zeit.“ Vor der Hirsch Apotheke stellte der Besitzer ein gut sichtbares Plakat auf, mit dem er auf viele Missstände hinwies. Doch die Realität sieht so aus, dass die Apotheke einen enormen Schaden davon getragen hat. Er spricht von „extremen wirtschaftlichen Verlusten“ und bittet die Bevölkerung ihn zu unterstützen – egal aus welcher Ecke von Deutschland, denn er bietet auch Versand an. Wir möchten auf diesem Wege diesen mutigen Apotheker unterstützen. Eine weitere Apothekerin wendet sich mit einem Video an die Öffentlichkeit, denn die Apothekerkammer verschickt per Post den aktuellen Impfplan. Dort ist nun auch die Covid-Impfung mit aufgeführt und zum Thema Impfschutz heißt es dort „derzeit nicht bekannt“.

Die Hirsch Apotheke in Lörrach scheint durch die Jahre der Corona-Politik stark in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein. Der Besitzer Binger Bär wendet sich mit einem Brief an die Bevölkerung. Die Bitte ist zwar schon von Dezember 2022, jedoch scheint es für uns besonders wichtig, „Gleichgesinnte“ auf diesem Wege etwas Unterstützung zukommen zu lassen.

Die Hirsch Apotheke diskriminierte (siehe Schild) keine Menschen, weder bei der Maskenpflicht, noch bei der Testpflicht, auch den Impfzwang spricht der Besitzer auf seinem Plakat vor der Apotheke an. Zudem spricht er die Spaltung der Bevölkerung und die Vernichtung der Kleineren- und mittleren Unternehmen auf dem Plakat an.

Im Brief bittet er nicht nur die Bevölkerung in der Region, sondern auch die Menschen aus anderen Bundesländern, bei ihm einzukaufen oder zu bestellen.

Meine große Bitte an alle ist daher, die den Traum der Freiheit und Selbstbestimmtheit noch leben, Eure Arzneimittel und Gesundheitsprodukte bei mir in der Hirsch-Apotheke zu beziehen.

Binger Bär

Vielleicht benötigt der ein oder andere gerade jetzt etwas aus der Apotheke, das Sortiment scheint in dieser Apotheke besonders breit gefächert zu sein. Eine ergänzende Information zu dem Apotheker befindet sich in den Kommentaren.

Auf der Suche – bislang vergeblich – nach der Apothekerin bin ich auf diesen schon etwas älteren Artikel gestoßen, in dem es ebenfalls u.a. um den Inhaber der Hirsch-Apotheke, Herrn Birger Bär geht. Die Apothekerkammer BaWü hat nach Prüfung der Sach- und Rechtslage resigniert feststellen müssen, dass das Vorgehen von Herrn Bär (Aufsteller vor der Apotheke etc) von der Meinungsfreiheit gedeckt ist. Und die Berufsordnung könne die Grundrechte nicht aushebeln, sinngemäß.

Im übrigen gibt es doch aktuelle Neuigkeiten über Herrn Bär. Er wurde soeben, im Mai, vor dem AG Lörrach in einem Strafverfahren wegen des Verdachtes auf Ausstellung falscher Impfzertifikate freigesprochen.

Apothekerin weist auf den Impfplan der Apothekerkammer hin

In diesem Zuge wollen wir auf ein Video einer Apothekerin hinweisen, die Post von der Apothekerkammer (Schleswig-Holstein) bekam, dort ist nun auch die Covid-Impfung im Impfplan mit aufgeführt. Zum Thema Impfschutz steht in dem Plan „derzeit nicht bekannt“. Vielleicht kennt jemand diese Apothekerin, damit wir auf ihre Website oder ihren Telegram Kanal hinweisen können.

Der Impfplan wurde heute bei „FragdenStaat“ angefragt:

Ausschnitt aus dem Impfplan

23 Antworten auf „Hirsch Apotheke aus Lörrach sprach sich deutlich gegen die Corona-Maßnahmen aus – wirtschaftlich sieht es allerdings nicht gut aus!“

Zu Wolkenfinder, Eintrag vom 22.05.23: Korrektur – die STIKO hat keine pauschale Empfehlung für eine jährliche Covid-19-Schutzimpfung (Auffrischung) ausgesprochen. Vielmehr empfiehlt sie eine Grundimmunisierung. Und für sog. gesundheitlich Gefährdete, Klinikmitarbeiter etc wird die jährliche Impfung empfohlen. Ist auch über den Link im Kommentar von Wolkenfinder deutlich erkennbar.
Dies mag evtl. Manchen als Bagatelle erscheinen, aber so ist die Aussage von Wolkenfinder falsch und wertlos.

Der Beitrag von Wolkenfinder war informativ und enthielt den Link auf die Quelle. Wer Links eingibt, braucht den Inhalt der dort aufzufindenden Informationen nicht wortwörtlich und präzise bis in die letzte Verästelung wiederzugeben. Sonst könnte man gleich alles abschreiben. Hier werden keine Texte zur Erlangung akademischer Titel geschrieben.
Falsch wäre die Aussage von W. gewesen, wenn er geschrieben hätte, dass die Empfehlung von jährlichen Auffrischungen „für alle “ gilt oder „für die gesamte Bevölkerung“ o.ä. Das hat er aber nicht. Er hat gesagt, dass sie in die Liste aufgenommen wurde. Und das wurde sie. Wer sich dann fragt – ja wie, für wen, für alle? – der mag nachschauen. Dafür gibts den Link. Somit war die Aussage nicht falsch. Und wertlos schon mal gleich gar nicht.
„Gestern schien die Sonne“. (Und zwar von zehn bis 5) Ist die Aussage deswegen falsch? Nein – die Sonne schien ja. Und wer es genau wissen will, der kann fragen oder irgendwo nachgucken.

Super. Ab sofort bestellen wir alles dort und unsere Bekannten auch.
Für uns ist jeder Kontakt zu hirnamputierten Impflingen ein No Go. Eigentlich sollte man jetzt zum Einkaufen im Vollschutz gehen, um sich von den System-Idioten nichts einzufangen.

Testen lassen? Warum? Weswegen? Wie wärs mit einer Gesichtscreme für das gleiche Geld. Oder einem Kräutersaft. Oder oder

Moment, die Testerei war doch Teil des Problems. Der PCR-Test ist völlig nutzlos, er hat keinerlei Aussagekraft, je nach Ct-Wert, der weltwei überall zu hoch gewählt wurde, hatte er eine irre False-Positive-Rate (Größenordnung 80-95%), wer positiv getestet wurde, war meistens völlig gesund. Es wäre viel vernünftiger gewesen, auf eindeutige Symptome zu prüfen, das hätte jeder Arzt auch ohne diesen dämlichen Test viel besser hingekriegt. Ohne Symptome keine Grippe, und was anders wie eine speziellere Grippe war und ist es auch nicht.

Also daß dieser Mensch auch beim Testwahn mitgermacht hat, lässt ihn für mich nicht gerade in einem positiven Licht erscheinen. Klar, es war eben leicht verdientes Geld.

Meine Schwester, Zahnärztin Dr. Esther Lingen, hat in ihrer Praxis mit den Patienten von Anfang an über die Corona-Lüge gesprochen, hat Flyer verteilt (noch immer auf der Homepage), hat weiterhin ohne Maske behandelt. „Why Face masks don’t work“ ist 2016 erschienen (2020 gelöscht) bei oralhealth, und meine Schwester wusste um die Nutzlosigkeit resp. Schädlichkeit von Masken schon aus dem Studium. Das Volk will nicht hören. Es will die Panik, und es will den „Schutz“. Das Volk hat die Politiker und die Richter, die es will.

Der Impfkalender der Apothekenkammer richtet sich vermutlich nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommision. Die Stiko hat die covid-Spritze am 25.04.2023 in ihre Liste zur jährlichen Auffrischung aufgenommen.
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2023-04-25.html

Der bisherige Impfkalender ist hier:
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender.pdf?__blob=publicationFile

Für Apotheker ist die covid-Spritze allerdings nicht mehr so lukrativ wie bisher: statt 28 Euro gibt’s nur noch 10 Euro, mit Zulagen für Mehraufwand 15 Euro.
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/coronavirus/schiedsspruch-15-euro-pro-corona-impfung/

Interessant ist auch eine andere Information des RKI: laut „Bundesbericht zu Impfquoten in
Pflegeeinrichtungen“ vom März 2023 hatten Besucher sogar eine etwas höhere Impfquote als die Bewohner der Einrichtungen selbst. Das zeigt das „Erpressungspotenzial“, Angehörige im Heim nur mit Impfung besuchen zu dürfen.

2 Impfungen:
Bewohner 94%
Besucher 96%
Beschäftigte 94%
3 Impfungen:
Bewohner 87%
Besucher 90%
Beschäftigte 76%
4 Impfungen:
Bewohner 55%
Besucher 41%
Beschäftigte 12%

Werde ich auf jeden Fall tun, sobald ich das nächste Mal bestelle. Hatte eh immer ein unschönes Gefühl, wenn ich bei diesen großen Versand-Datenkraken bestellte.
Nur leider habe ich gerade erst alles aufgefüllt. Hoffe, der Apotheker hat noch etwas langen Atem.

Warum auch müssen sich Apotheken, Krankenhäuser, Kliniken und Pflegeeinrichtungen „rechnen“!? Sehen Sie, genau das ist das Problem! Wobei die Behauptung daß sich Apotheken rechnen müssen ja auch schon eine Lüge ist. Es geht ja nicht einmal um Wirtschaftlichkeit, was da gespielt wird hat nämlich mit Wirtschaftlichkeit nicht das Geringste zu tun. Denn mitnichten haben Apotheken, Krankenhäuser, Kliniken und Pflegeeinrichtungen das Ziel, Menschen zu versorgen!

@ Erfurt
Da sprechen Sie einen ganz wesentlichen Punkt an.

Apotheken verdienen ihr Geld mit dem Verkauf von Medikamenten.

Kranke Menschen werden zu Kunden.

Würde eine Apotheke lieber eine unabhängige Beratungskompetenz anbieten, dann hätte sowohl der Patient als auch der Apotheker einen Vorteil.

Ein solches Beispiel hat es gegeben:
Zitat

„Durchfall des Monats
Das Produkt fällt bei mir durch
wenn…

WERBEAUSSAGEN
Unglaubwürdig,
Unseriös oder
Falsch sind

DAS PRODUKT
Überteuert
Gesundheitsschädlich
Unterdosiert oder
Unwirksam ist.“

Ein weiteres Beispiel dafür gab in den Neunzigern. Ein Apotheker, der in seinem Schaufenster den

„Scheiß des Monats“ kürte –

für nicht empfehlenswerte Produkte, für die in der Werbung falsche Versprechen gemacht wurden.

Was für ein Schwachsinn….Private Apotheken haben gewisse Nebenkosten…fängt beim Haus oft an. Krankenhäuser werden ganz anders finanziert. Ein Staatliches Krankenhaus ist nicht zu vergleichen mit einer privatklinik. So auch bei Apotheken.

Auf der Suche – bislang vergeblich – nach der Apothekerin bin ich auf diesen schon etwas älteren Artikel gestoßen, in dem es ebenfalls u.a. um den Inhaber der Hirsch-Apotheke, Herrn Birger Bär geht. Die Apothekerkammer BaWü hat nach Prüfung der Sach- und Rechtslage resigniert feststellen müssen, dass das Vorgehen von Herrn Bär (Aufsteller vor der Apotheke etc) von der Meinungsfreiheit gedeckt ist. Und die Berufsordnung könne die Grundrechte nicht aushebeln, sinngemäß.

https://medwatch.de/erkrankungen/corona-kammern-machtlos-gegenueber-impfkritischen-apothekern/

Im übrigen gibt es doch aktuelle Neuigkeiten über Herrn Bär. Er wurde soeben, im Mai, vor dem AG Lörrach in einem Strafverfahren wegen des Verdachtes auf Ausstellung falscher Impfzertifikate freigesprochen.
https://www.google.com/search?q=You+tube+schwarzwald+tv+birger+b%C3%A4r&client=firefox-b-d&ei=OBJrZNbMFp797_UP3sW-uAQ&ved=0ahUKEwjWyJK2rIj_AhWe_rsIHd6iD0cQ4dUDCGo&uact=5&oq=You+tube+schwarzwald+tv+birger+b%C3%A4r&gs_lcp=Cgxnd3Mtd2l6LXNlcnAQAzIFCAAQogQyBQgAEKIEOgoIIRCgARDDBBAKSgQIQRgBSgUIQBIBMVDzJ1i1VmDeWmgCcAB4AIAB4gGIAZgUkgEGMC4xNS4xmAEAoAEBwAEB&sclient=gws-wiz-serp#fpstate=ive&vld=cid:f20b66f1,vid:OM0i3OQXVGY

https://www.youtube.com/watch?v=pIUBmWXtVCA

In dem ersten Video erklärt er, wie es dazu kam. Der Vortrag ist juristisch etwas langatmig und unstrukturiert. Kurzfassung: Eine Azubi in seiner Apotheke hat selbst Impfpässe gefälscht und damit schwunghaften Handel betrieben. Sie hat das rumerzählt und behautptet, ihr Chef mache das auch. Irgendjemand hat sie angezeigt. In dem Strafverfahren gegen die Azubi wäre ein Deal geschlossen worden. Bedingung: Sie sagt in dem Verfahren gegen den Apotheker selbst gegen ihren (ehemaligen) Chef aus. Das hat sie auch gemacht, aber es hatte alles kein Hand und kein Fuß. Er habe da Zettel von Leuten rübergeschoben bekommen, sie wisse aber nicht genau, was drauf stand. Er wäre auch oft in seinem Büro verschwunden… (Ja mei, so als Apothekeninhaber sitzt man halt auch mal am Schreibtisch). Jedenfalls hat dann wohl auch die Staatsanwaltschaft eingesehen, dass die Vorwürfe nicht beweisbar sind.

@Margot Lescaux. Danke für die erläuternden Ergänzungen, die sich im Gegensatz zu anderen Kommentaren nie durch ein unterirdisches Niveau auszeichnen. Ihnen einen sonnigen Tag.

Vielen Dank für den lieben Gruß. Ich mag ja eher stürmischen Wind und grauverhangenes Wetter – aber ich weiß, wie es gemeint war. Auch Ihnen Sonne im Herzen.

Ich hoffe sehr, dass diesem Aufruf zigtausende Menschen ab jetzt monatlich nachkommen – und bei diesem mutigen Apotheker regelmäßig ihre Medikamente bestellen. Danke auch an das Corona Blog-Team, ohne Sie wüsste ich gar nicht, dass es diesen kritischen Apotheker in Lörrach überhaupt gab bzw. gibt.

Zuerst wünsche ich allen Mitstreiter ein schönes Pfingstwochenende.

Ich bin mir nicht sicher, wie weit medizinische Aufklärung durch Apotheker möglich und erwünscht ist.

Vielleicht wäre es sinnvoll, jetzt nicht ein Rückzieher zu machen, sondern sich weiter auf seinem Weg zu positionieren.

Viele Schlafschafe haben Immense Probleme durch die Impfung.

Wie sehe es denn damit aus, Informationsabend in Bezug auf Entgiftung und Ausleitung anzubieten?

Die Menschen haben einfach Angst und sind gelähmt. Sie brauchen einen Menschen, der ihnen hilft.

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