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RKI-Mail über fehlende Impfwirksamkeit wurde vor Impfpflicht-Abstimmung im Bundestag verschwiegen

Ein Bürger stellt eine Anfrage bei „FragdenStaat“, wodurch eine E-Mail vom 23. März 2022 an die Öffentlichkeit gelangt. Die E-Mail war vom RKI-Lagezentrum gerichtet an das Bundesministerium für Gesundheit (BMG). Der Inhalt ist brisant, auch wenn es sich eigentlich um die zu diesem Zeitpunkt herrschende Testverordnung ging: „geben wir zu bedenken, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nach erfolgter Exposition nicht grundsätzlich verhindern kann.“ Interessant dabei der Inhalt der E-Mail trotz dessen, dass er das Gesundheitsministerium erreichte, wurde weder an die Bundestagsabgeordneten noch an die Bevölkerung weitergegeben. Zwei Wochen später stimmte der Bundestag über die allgemeine Impfpflicht ab, die Duldungspflicht bei der Bundeswehr gilt noch immer und die für den Pflegebereich galt bis Dezember 2022. Die Impfung schützt als weder vor Infektion noch vor Übertragung und trotzdem wurde die Bevölkerung weiter angelogen. Der Anwalt Siemund von MWGFD wendet sich mit der Bitte, ob jene E-Mail an den Gesundheitsminister weitergeleitet wurde, erneut an „FragdenStaat“. Falls nein, stellt sich die Frage, welches Glied der Kette versagt hat. Wieso widerspricht sich das RKI öffentlich weiterhin und spricht von einer Schutzwirkung, obwohl intern schon lange bekannt war, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nicht grundsätzlich verhindern kann. Die fraktions- und parteilose Bundestagsabgeordnete Joana Cotar übernahm die Aufgabe von Lauterbach und informierte mir ihrer Rede ihre Kollegen.

Mail vom 23. März 2022 zeigt, RKI wusste Bescheid, dass die „Impfungen“ weder vor Infektion noch vor Übertragung schützen – trotzdem wurde im Bundestag über eine allgemeine Impfpflicht abgestimmt

Es ist eines der Institute, welches während der Corona-Politik mehr als nur einmal negativ aufgefallen war. Die Leitung durch Tierarzt Wieler schien der Politik als unverzichtbar. Doch nun zeigt eine Anfrage bei „FragdenStaat“, dass das RKI sehr wohl darüber Bescheid wusste, dass die Impfung weder vor einer Infektion noch vor einer Übertragung schützt. Konkret heißt es in der Mail: „geben wir zu bedenken, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nach erfolgter Exposition nicht grundsätzlich verhindern kann“. Dieser Inhalte wurde vom Bundesgesundheitsministerium aber offensichtlich nicht an die Abgeordneten und die Bevölkerung weitergegeben.

Es war also bekannt und trotzdem gilt die Impfpflicht für Bundeswehrsoldaten noch immer, die Impfpflicht für Pflegekräfte und Mediziner galt vom 16. März bis 31. Dezember 2022 und über eine allgemeine Impfpflicht wurde trotz dieser E-Mail zwei Wochen später im Bundestag abgestimmt. In der Pflege mussten die Nachweise bis 15. März 2022 erbracht werden und wer dem nicht nachgekommen war, dem drohte ein Beschäftigungsverbot und Bußgeld.

Rede von Karl Lauterbach am 24. März 2022 im Bundestag

Lauterbach spricht einen Tag später im Bundestag:

[…] Ich möchte mich noch einmal direkt an die Ungeimpften wenden: Nutzen Sie wenigstens eine Impfung in diesen Tagen; denn mit einer Impfung reduzieren Sie schon sieben Tage nach der Impfung deutlich Ihr Risiko, intensivmedizinisch versorgt zu werden oder sogar zu sterben. Noch nie war das Risiko für die Ungeimpften so hoch, sich zu infizieren und schwer zu erkranken. Ein großer Teil der 300 Menschen, die jetzt pro Tag versterben, sind Ungeimpfte. Daher appelliere ich an die Ungeimpften: Tun Sie sich selbst den größten Gefallen, den Sie sich tun können! Nichts ist schlimmer, als in den letzten Tagen, bevor der Sommer kommt und wir eine Pause bekommen, noch schwer zu erkranken oder gar zu versterben. Nutzen Sie die Gelegenheit, die wir Ihnen bieten!

Die Kommentarfunktion zu diesem Video auf YouTube wurde natürlich deaktiviert.

Bekannt wurde uns dies durch einen Artikel bei MWGFD von Claudia Jaworski:

Am 8. Mai 2023 gelangte auf Anfrage eines Bürgers (Twittername „Fearlessly authentic“) über das Portal für Bürgerinformation „FragdenStaat“ eine Email vom 23. März 2022 an die Öffentlichkeit, die vom RKI-Lagezentrum an das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gerichtet war (siehe Anhang unten). In dieser gab das RKI höchstpersönlich dem für Gesundheitssicherheit und Krisenmanagement zuständigen Referat 611 zu bedenken, dass die „Impfungen“ weder vor Infektion noch vor Übertragung schützen. Das zwei Wochen vor der Abstimmung zur Einführung der Impfpflicht!

In der E-Mail heißt es:

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

zum übersandten Referentenentwurf für die Neufassung der Verordnung zum Anspruch auf Testung in Bezug auf einen direkten Erregernachweis des Coronavirus SARS-CoV-2 (TestV) nehmen wir wie folgt Stellung:

Im Hinblick auf die geplante Befristung des Anspruchs […] geben wir zu bedenken, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nach erfolgter Exposition nicht grundsätzlich verhindern kann. Im nosokomialen Bereich (etwa Krankenhaus, Pflegeheim etc.) kann somit weiter ein Eintrag in die Einrichtungen durch das pflegende bzw. ärztliche Personal bzw. die Aufnahme von Patientinnen und Patienten erfolgen […]

Die Echtheit des Dokuments wurde durch eine Anfrage von Reitschuster geprüft:

In dem betreffenden Twitter-Post gab es einige Anhaltspunkte, aufgrund derer nicht ausgeschlossen werden konnte, dass es sich bei dem Dokument möglicherweise um einen Fake handeln könnte. Unter anderem fehlte ein direkter Link zur Seite „FragdenStaat“, die als Quelle angegeben worden war. Eine entsprechende Nachfrage beim RKI konnte diese Zweifel jedoch ausräumen, die Bundesbehörde bestätigte die Echtheit des Dokuments gegenüber reitschuster.de.

Joana Cotar ist Bundestagsabgeordnete (partei- und fraktionslos) und bringt es in ihrer Rede im Bundestag auf den Punkt. In diesem Zuge übernimmt sie die Aufgabe von Lauterbach und informiert ihre Kollegen über diese Mail. Auf Twitter schreibt sie zu ihrem Video:

Sie haben gelogen, getäuscht, verschwiegen! Meine Rede über die Nebenwirkungen der #Corona-Impfung und das Versagen von #Lauterbach und Co. #Bundestag #PostVac


Artikel von Jaworski (MWGFD) zu einer Anfrage, wen diese Mail alles erreicht hat

Die Anfrage bei „FragDenStaat“ findet ihr hier (Anfrage vom 16.05.2023, die hier unter dem Aktenzeichen 2.13.04/0005#0057 geführt wird). Gestellt wurde die neue Anfrage (Nachfrage) am 16. Mai 2023 mit einer Frist bis zum 20. Juni 2023 von RA Edgar Simund – bekannt durch den Prozess von Dr. Urmetzer, als Prozessbeobachter.

Im Artikel von Jaworski bei MWGFD heißt es:

Spätestens seit dem 23. März 2022 hätten die Bundestagsabgeordneten also von der Nutzlosigkeit der „Impfung“ Bescheid wissen müssen. Doch warum predigte der Gesundheitsminister Karl Lauterbach wider besseren Wissens weiter vom Schutz und Nutzen dieser genbasierten „Impfstoffe“?

Geben wir uns kurzzeitig naiv und gehen davon aus, dass die E-Mail bei der Informationsweitergabe auf Abwege geraten ist. Gemäß des Organisationsplans des BGM sähe die Informationsweitergabe der adressierten Abteilung 6 für öffentliche Gesundheit wie folgt aus:

Die erstmalig im Referat 611 gelandete Email hätte von Frau Dr. Lücking an den Unterabteilungsleiter für Gesundheitssicherheit, Herrn Rottmann-Grossner (Referat 61), weitergeleitet werden müssen, bevor dieser Frau Dr. Teichert aus der Abteilung 6 und den Stab COVID-19 darüber informiert. Diese wiederum hätten jene entscheidungsträchtige Information an die parlamentarische Staatssekräterin Sabine Dittmar weiterreichen müssen. Diese wiederum wäre dann in der Pflicht gewesen, den Bundesminister für Gesundheit zu informieren, der mit dieser Kenntnis die Debatte über die Einführung der Impfplicht hätte ein für alle mal beilegen müssen.

Nachdem jedoch mit einer Impertinenz sondersgleichen das große Heilsversprechen von nahezu allen Politikern weiter heraufbeschworen wurde, fragen wir mal ganz rational und sanftmütig, an welcher Stelle die alles entscheidende Information zum Erliegen gekommen ist?

Wir wenden uns daher an „FragdenStaat“ mit der Bitte uns mitzuteilen, ob jene E-Mail an den Gesundheitsminister Karl Lauterbach weitergeleitet wurde und, falls dies nicht der Fall war, welches Glied der Kette bei der stillen Post versagt hat. Natürlich hat dieses „detektivische“ Vorgehen reinen Proforma-Charakter. Denn noch nie hat sich eine Regierung auf derart primitive Weise der Propaganda selbst überführt. Es genügt also schlicht die Frage zu stellen, warum das Robert Koch Institut (RKI) sich hier selbst widerspricht und öffentlich weiterhin von einer Schutzwirkung faselt.

Auch lohnt es sich zu fragen, wie es sein kann, dass die Bundesregierung über eine halbe Milliarde für Werbe- und Informationsmaßnahmen zur Covid-Impfung ausgegeben hat, aber die alles entscheidende Information, nämlich die Unwirksamkeit der sogenannten „Impfung“, der Öffentlichkeit unterschlägt?

Wenn also Fremd- und Selbstschutz in keiner Weise gewährleistet werden, stellt sich unweigerlich die Frage, welchen Zweck die „Impfung“ denn erfüllen soll, wenn sie erklärtermaßen nichts nützt?

Wenn im Rahmen dieser weitangelegten Impfkampagne irgendwelche Informationen von aufklärerischem Wert stecken, dann scheint nun gewiss zu sein, dass diese nicht im Dienste der Öffentlichkeit stehen, sondern offenbar medizinischen Versuchen dienen. Der Nürnberger Kodex sieht es nämlich vor, dass Untersuchungen zur empirischen Gewinnung von Information eine freiwillige Zustimmung der Versuchsperson erfordern und diese vor allem über diesen Versuch in Kenntnis gesetzt werden muss.

Jede Verweigerung der Aufarbeitung, die mit dieser öffentlich gewordenen Email erneut forciert wird, ist nur ein weiteres Indiz dafür, dass hier „List, Druck, Vortäuschung und irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges“ zu Gange sind.

In unbeschreiblicher Arglist und Unverfrorenheit werden hier die ethischen Grundsätze ärztlichen Handels verletzt, die garantieren sollten, dass Menschen nie wieder gegen ihren Willen zu Versuchspersonen gemacht werden. Anders unser Bundeskanzler im Gespräch mit dem NRW-Lokalradio vom 08.09.21, wo er sagt:

„Wir waren ja alle die Versuchskaninchen für diejenigen, die bisher abgewartet haben. Deshalb sage ich als einer dieser 50 Millionen – es ist gut gegangen!“

Für jeden, der noch in der Lage ist, kausallogisch zu denken, zeigt sich hier in aller Deutlichkeit ein Offenbarungseid einer politischen Kaste, die sich nicht mal mehr die Mühe macht, die Heuchelei zu verstecken; so selbstverständlich sind Willkür und Machtmissbrauch geworden.

Augenblicklich müssten jetzt Strafverfahren wegen vorsätzlicher Körperverletzung eröffnet werden!

50 Antworten auf „RKI-Mail über fehlende Impfwirksamkeit wurde vor Impfpflicht-Abstimmung im Bundestag verschwiegen“

„Interessant dabei der Inhalt der E-Mail trotz dessen, dass er das Gesundheitsministerium erreichte, wurde weder an die Bundestagsabgeordneten noch an die Bevölkerung weitergegeben.“

Es gab 3 Lesungen – eine Anhörung!!!

https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw14-de-impfpflicht-886566

Alice Weidel – 1. Lesung

„Eine Impfpflicht baue auf falschen Tatsachenbehauptungen auf, denn die Impfung schütze weder wirksam vor Ansteckung, noch verhindere sie die Ausbreitung des Virus. Das seien alles „Fake News“. Auch der Schutz vor schweren Verläufen sei fragwürdig.“

https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7534231#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk=&mod=mod536668

Jeder einzelne Abgeordnete hätte sich also Informationen bei diesem wichtigen Grundrechts-Thema selbst einholen können – sogar müssen. Dass hier eine Mail ausschlaggebend gewesen wäre, ist doch mehr als fraglich!

Aus der Anhörung:

„… Bedenken äußerte der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD). Die derzeit vorhandenen Impfstoffe könnten die Verbreitung des Virus nicht verhindern und das Virus auch nicht eliminieren, die Verläufe bei der Omikron-Variante seien in der Regel mild. …“

Wie Weidel sagte – Schutz vor Infektion und Weitergabe waren „Fakenews“ – nur woher kamen sie – und – warum haben die Pharmaunternehmen nicht aufgrund ihrer Pflicht zur Post-Marketing-Surveillence die Faktenlage öffentlich klargestellt!?

@ Erfurt

Sollte die “Virus-Theorie“ stimmen – woran ich meine Zweifel habe – so könnte Impfen sicher einen Einfluss auf die Verbreitung haben. Nur in eine andere – negative – Richtung!

Wenn durch die Impfung Symptome unterdrückt werden und „Geimpfte“ keine Tests mehr machen müssen = asymptomatische, infektiöse „Geimpfte“!!!

IGES Pandemie Monitor – 18.03.2022

„Im März 2022 werden täglich ca. 220 Covid19-Sterbefälle gemeldet.

Dies ist eine relativ hohe Zahl, aber keine Begründung für zusätzliche staatliche Maßnahmen, insbesondere keine allgemeine Impfpflicht.

… Ungeimpfte Personen könnten versuchen, das Risiko schwerer Komplikationen einer Covid19-Erkrankung durch eine Vermeidung von Infektionen schlechthin zu minimieren. Entscheidend hierfür ist die Möglichkeit, dauerhaft risikohafte Kontakte zu vermeiden. Diesbezüglich sind jedoch pflegebedürftige Menschen massiv benachteiligt, weil sie Kontakten mit Pflegekräften nicht ausweichen können. Sie sind daher davon abhängig, nicht über das Pflegepersonal infiziert zu werden. Während der gegenwärtigen Omikron-Welle benötigen diesen Schutz allerdings auch geimpfte Personen, weil eine eigene Impfung keinen vollständigen Schutz gegen eine Infektion darstellt. Da die Weitergabe der Omikron-Variante durch Impfung nicht auszuschließen ist, können Pflegebedürftige derzeit nur dadurch effektiv geschützt werden, dass Pflegekräfte nur bei negativem Test ihren Dienst antreten können und darüber hinaus geeignete Atemschutzmasken tragen müssen.“

https://www.iges.com/corona/#sect_e735

Durch die öffentlich publizierte „Fehlannahme“ keine Infektion bzw. Weitergabe bei „Geimpften“, könnten diese das Problem sogar unwissentlich verschärft haben!?

„Geimpfte mit Auffrischungsimpfungen. Sie müssen bei einer 2G-Plus-Regelung künftig keinen aktuellen Test mehr vorlegen.“ 15.12.2021!

Machen Sie sich die Rolle des Staates klar! Der schaut nämlich gar nicht weg sondern macht da fleißig mit schon allein damit daß er die Maßnahmen durchsetzt. Und: Jede Menge Fake-News verbreitet und jede Menge Blödsinn über Viren! MFG

@ Erfurt

Dass die Politik massgeblich an dem beteiligt ist, was passierte und was aktuell passiert, dürfte wohl offen daliegen!

Die Frage! Warum!? Was ist der wahre Grund hinter „Corona“ und „Ukraine“!?

Peter Hahne hat es bei Bild klar angesprochen – das Gesundheits- und Pflegesystem – in vielen Ländern wurde nie den Ansprüchen der Babyboomer-Generation angepasst – und – es wurde durch Cororana und Krieg massiv Geld verbrannt, was sich weit in die Zukunft auswirken wird!

Die Alterung der Bevölkerung ist das wahre Problem, welches seit Jahren bekannt ist, auf welches aber nie angemessen reagiert wurde!

Das Volk muss „beschäftigt“ werden, damit es sich mit den dringenden Problemen gar nicht erst auseinandersetzt!

Es ist schon nach 12 – es geht nur noch um Schadensbegrenzung! Oder hat hier jemand eine Lösung für das Demografie-Problem!?

Kurzer Nachtrag – Twitter CDU/CSU – 08.05.2019 (!)

„Krankheiten sind immer auch mit Folgen für die gesamte Gesellschaft verbunden – Deshalb ist die Diskussion um die #Impfpflicht so wichtig, betont Bundeskanzlerin #Merkel in ihrer Rede zu #GlobaleGesundheit“

https://twitter.com/cducsubt/status/1126105403677343744?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1126105403677343744%7Ctwgr%5Eb1344400eb07435bf40fc62d2ae915824b92e183%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=http%3A%2F%2Fwww.cducsu.de%2Fthemen%2Fgesundheit-ist-ein-menschenrecht

KONGRESS – 08. Mai 2019

Globale Gesundheit stärken UN-Nachhaltigkeitsziel umsetzen

Redner:

Prof. Ilona Kickbusch
Rockefeller (Ottawa Charta 1986) WHO und Council Chair to the World Health Summit in Berlin

Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus WHO

Prof. Jeremy Farrar
Direktor Wellcome Trust
Persönlicher Berater Merkel

Joe Cerrell
Geschäftsführender Direktor Globale Politik | Bill and Melinda Gates Foundation

Christian Drosten
Charité

https://www.cducsu.de/veranstaltungen/globale-gesundheit-staerken-un-nachhaltigkeitsziel-umsetzen#mark-speakers

Warum gerade diese Personen!? Und warum ist laut Merkel im Mai 2019 eine Diskussion über eine Impfpflicht notwendig!?

Die zentrale Figur ist Frau Kickbusch und ihr „HIAP“ – health in all policies – Gesundheit in allen Politikfeldern.

„All Policies for a Healthy Europe ist eine sektorübergreifende Initiative, die eine vielfältige Gruppe von NGOs, Think-Tanks, Verbänden, Unternehmen und Einzelpersonen zusammenbringt. Unser Ziel ist es, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bürger in den Mittelpunkt der europäischen Politik zu stellen.“

Alles schon lange geplant!? Sieht wohl so aus! Auch dürfte D eine wichtige Rolle in der „Pandemie“ gespielt haben!

„Jede Verweigerung der Aufarbeitung, die mit dieser öffentlich gewordenen Email erneut forciert wird, ist nur ein weiteres Indiz dafür, dass hier „List, Druck, Vortäuschung und irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges“ zu Gange sind.“

Zu den „Indizien“ siehe auch:

Mai 29, 2023
Einblick in ein Lügnernetzwerk: Pfizer finanziert Strohmänner, Faktenchecker, Fachverbände, Ärzte, Hochschulen, um COVID-19 Shots zu bewerben
https://sciencefiles.org/2023/05/29/einblick-in-ein-luegnernetzwerk-pfizer-finanziert-strohmaenner-faktenchecker-fachverbaende-aerzte-hochschulen-um-covid-19-shots-zu-bewerben/

Wer glaubt, es ändert sich was, der irrt gewaltig! Die Deutsche Anti-Deutsch Regierung erfüllt ihre Pflichten gemäß WEF Forderungen und Amerikanischer Reicher Krimineller. Corona wird durch die WHO als zukünftige Krankheit genutzt werden, um auch weiterhin eine Impfung herbeizuführen. Wenn es nicht Corona ist, findet man eine andere Ausrede, um uns Menschen in den Tod zu Impfen. Dafür soll jetzt ein Pandemievertrag mit der WHO durchgesetzt werden, der uns alle Rechte nehmen soll! Sie werden sagen, das sie das ablehnen, aber dank der Korruptionspräsidentin von der Leyen arbeitet die EU auch an solch einem Vertragsmodell! Nehrung soll auf Fleisch und Eier größtenteils verzichten, weil irrsinn regiert. Menschen die geimpft wurden, dürfen beim Arzut keine Impfschäden nennen, damit sie nicht ausgegrenzt werden! Weltweit gibt es nur noch wenige Länder, die nicht von dieser Kranken Absicht betroffen ist! Die Menschen werden ausradiert, durch Korruption in der Politik und durch herbeigeführte Amerikanische Kriege! Keiner von uns wird überleben, wenn wir diese Politiker nicht endlich absetzen und Länder wie Amerika aussperren.

Ich habe Lauterbachs Rat vom 24.03.2022 angenommen, mir den größten Gefallen zu tun, indem ich auf die krank machenden Gen-Spritzen verzichtet habe! Corona oder was Ähnliches habe ich noch nicht bekommen. Und nun kommt wieder ein Sommer, ich lebe immer noch und bin gesund.

Der Austausch von Informationen erfolgt heute hauptsächlich in elektronischer Form. Das ist jedoch nicht immer sicher. Mails können versehentlich im SPAM-Ordner landen und verschwinden oder werden manchmal nur oberflächlich überflogen. Hätte eine Email mit einem derart brisanten Inhalt nicht bestätigt oder per Kurier überbracht werden müssen? Wie dem auch sei, die Email zeigt, es gab auf höchster Ebene auch gegenteilige Meinungen zur Impfhysterie und undichte Stellen. Der Verdacht liegt nahe, dass diese brisante Information vorher abgefangen wurde und gewissermaßen versandete. Was wäre denn gewesen, wenn diese Email den Bundesgesundheitsminister erreicht hätte? Hätte es das weitere Geschehen beeinflusst? Nach heutigem Stand sehr wahrscheinlich nicht. Nach damaligem Stand ist der/die Versender/-in wohl noch davon ausgegangen.

Andreas Graf, Sie scheinen nicht der einzige hier zu sein, der überlesen hat, dass die Echtheit der Mail vom Wahrheitsminist…, äh Gesundheitsministerium bestätigt wurde. Eine Mail kann nur dann als echt bezeichnet werden, auch vom Ministerium, wenn sie eingegangen ist, mithin gesendet wurde. Daran zu zweifeln lässt mich zweifeln …

Dem Staat kommen 2 Aufgaben zuteil: Druck aufs Volk und Preise für Aktien hochtreiben. In Summa geht es immer nur um Maximalprofit. Oder glaubt hier jemand es gänge um die Gesundheit!?

Genau! So tun, als ob … es um Gesundheit ginge und sich dann hintenrum ins Fäustchen lachen, die fetten Diäten einsacken und ansonsten Vogel Strauß spielen.
Jedem dieser Wichtigtuer und Ausbeuter auf den blauen Stühlen war klar, daß es eben NIE um Gesundheit ging und nicht geht.

Eine Inszenierung eben. Von Anfang an. Aber die schlechteste, die ich jemals erlebt habe.
Und sie ist noch nicht zu Ende.

@Bine. Abwarten, ob das zukünftig noch einmal so easy going vonstatten gehen wird. Ich glaube es nicht, denn sehr viele Geimpfte haben sich mir gegenüber geäußert, dass sie weitere Impfungen ablehnen. Die 4. Salbung haben sich doch nur noch ganz wenige Oberhysteriker reinpfeifen lassen, obwohl „Karl der Salzlose“ dringend dazu riet. Größenwahn war immer schon zeitlich begrenzt. Oder wie meine Großmutter es ausdrücken pflegte: Kein Baum wächst in den Himmel! Wir werden sehen.

„Baschan2023sagt:
29. Mai 2023 um 15:49 Uhr
@Bine. Abwarten, ob das zukünftig noch einmal so easy going vonstatten gehen wird. Ich glaube es nicht, denn sehr viele Geimpfte haben sich mir gegenüber geäußert, dass sie weitere Impfungen ablehnen. “
Doch!
Die werden sich wieder spritzen lassen! Genauso!
Die nächsten Einschränkungen werden kommen und dann: ‚Hach so schlimm wars nu ja doch wieder nicht.‘ oder ‚Ob ich nun 3x oder 4x ge“impft“ bin, ist dann auch schon egal.‘

Katinka R. aus dem Osten sagt:
29. Mai 2023
*
Doch!
Die werden sich wieder spritzen lassen! Genauso!
*
Vollkommen richtig! 👍✋

@Katinka R. aus dem Osten 29. Mai 2023 um 20:13 Uhr
„Die werden sich wieder spritzen lassen! Genauso!“

Volle Zustimmung! ALLES wird wieder genauso funktionieren wie bei der ersten falschen Pandemie, und nicht nur die WHO, sondern auch die EU-Mafia hat die Impfpflicht (immer noch!) im Visier – der Internationale Pandemievertrag… Auch die mit der geplanten nächsten „Pandemie“ verbundenen zu erwartenden Lockdown-Maßnahmen werden wieder hingenommen, Kinder werden wieder von ihren Eltern und Lehrern seelisch und körperlich mit Masken, krebserregenden Tests, Ausgrenzung, Quarantäne pp. misshandelt, alte Menschen werden wieder zu Tode gespritzt undundund. Alles wie geprobt und für erfolgreich befunden…

@Baschan2023, der Spritzenwahn kann jederzeit wieder kommen. Bis jetzt war eine Verweigerung der Spritze noch relativ einfach. Die Einschränkungen waren relativ harmlos. Nach meiner Beobachtung sind die Hemmschwellen mittlerweile erheblich gefallen, da der Widerstand in der Bevölkerung relativ gering war. Ich kann mir gut vorstellen, dass bei der nächsten Impfwelle die Ungeimpften nicht mehr in den Supermarkt rein dürfen und somit die einfachsten Grundbedürfnisse nicht mehr werden befriedigen können. Wetten, dann sind wieder alle dabei. „Karl der Salzlose“ kennt seine Pappenheimer. WHO-Chef Tedros Ghebreyesus hat an der jährlichen Vollversammlung der WHO in Genf bereits vor einem neuen tödlichen Virus gewarnt. Die Nationalstaaten müssten sich entsprechend darauf vorbereiten. Der nächste Virus kommt. Der WHO-Chef hat prophetische Fähigkeiten. Die nächste Impfwelle wird viele Ungeimpfte, aber auch Geimpfte ins Meer spülen, bildlich ausgedrückt. Quelle: https://www.blick.ch/ausland/who-chef-warnt-neues-virus-koennte-auftauchen-toedlicher-als-corona-id18606186.html

Bestes Beispiel Windpocken/ Gürtelrose… mein Bruder, ich und alle anderen Kinder im Dorf bekamen es halt. Und die Schwester meiner Oma ein oder zweimal Gürtelrose. Kam halt vor. Dazu hab ich zumindest persönlich Erfahrungen und der zu sehen wie alle zur Spritze rennen bei dieser harmlosen Sache hat mich dagegen ins grübeln gebracht dass es halt nur um Geld geht wie unnütz das „Medikament“ auch sein mag.

Also 3G im ÖPNV ging schon nah an die Grundbedürfnisse. Es gibt so einige ältere Menschen, oder jeder kann mal einen Unfall haben, die nicht wie ich den Kilometer zum Supermarkt gehen können, für den Test um Zugang zum Bus zu bekommen war der Weg deutlich weiter. Taxi mit kleiner Rente ist auch nicht ständig möglich.

Ich kenne mind eine Dame sicher über 80, die war immer Recht fit für ihr Alter, die hat sich wahrscheinlich dadurch zur Impfung genötigt gefühlt und dann hab ich sie Monate nicht gesehen, seitdem kommt Pflegedienst, Essen auf Rädern. Würde zeitlich passen. Ich wäre für Sie einkaufen wenn ich es gewusst hätte, ihr damit eine Impfung erspare, aber für Fahrten zum Arzt wohin auch immer konnte ich ohne Auto nicht dienen.

Naja, hoffen ist nie verkehrt. Und es wäre uns allen zu wünschen, daß diejenigen, die aus den drei Jahren doch irgendetwas „gelernt“ haben, bei der nächsten Attacke nicht wieder umfallen.

Ich kenne Menschen, die sich ganz selbstverständlich auch die 5. Spritze abgeholt haben.

Wenn einer jetzt sagt, weitere Spritzen lehnt er ab, heißt das gar nichts.

Ich habe in meinem bisherigen Leben sehr, sehr viele, eigentlich (fast) nur Menschen erlebt, die bspw. Ungerechtigkeiten oder inakzeptables Verhalten von z. B. Vorgesetzten/Kollegen untereinander einstimmig kritisierten, ablehnten und bekundeten, dagegen vorgehen zu wollen.
Fand sich dann einer, der das Ganze ernst nahm und ein Gespräch mit diesen Vorgesetzten/Kollegen anstieß, fanden sich 1000 Gründe, warum alles doch nicht so schlimm war und blablabla.
Alle sind auseinander gelaufen, und nichts hat sich geändert.
Außer daß derjenige, der sich für diese Leute stark gemacht hatte, dastand wie der letzte Depp – unglaubwürdig und eben so, als habe nur er die vorgetragenen „Schwierigkeiten“.
So sind die Menschen.

Wenn also der Spritzwahnsinn wieder Fahrt aufnehmen sollte, werden die Leute, die in den vergangenen drei Jahren „brave Bürger“ waren, es höchstwahrscheinlich nicht anders handhaben.

Zumal die Staatsmacht aktuell ja massiv dran ist, ausreichend Exempel zu statuieren, indem sie Menschen, die nicht mitmachen resp. nicht auf Linie sind, diffamiert, kriminalisiert, politisch verfolgt.

Und zudem ist zu befürchten, daß der mittels des WHO-Pandemieabkommens erzeugte Druck dann nochmal ein ganz anderer sein wird.

Wie schon gesagt, hoffen ist nie verkehrt, wissen kann es niemand. Wir werden sehen.

Zur Erinnerung: Das BVerfG hatte die Verfassungsbeschwerde zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht mit Beschluss vom 27.4.2022 zurückgewiesen. Also gut einen Monat nach dieser Mail des RKI. Am 23. Mai 2022 gab es hier auf dem Blog dazu folgenden Artikel „Es gibt kein Vertrauen mehr in das Bundesverfasungsgericht…“ Daraus zitiere ich folgende Passage, wobei die Textpassage ab „(aa)“ ein wörtliches Zitat aus dem Beschluss des BVerfG darstellt.

„Dazu passend Rz 238 auf Seite 75. Zur Impfwirksamkeit. Man wusste bei Gesetzeserlass nichts. Jetzt weiß man auch nichts Genaues. Da man aber immer noch nichts weiß, wurden die schon vorher nicht bestehenden „Erkenntnisse“ auch nicht durch neue Erkenntnisse erschüttert.

(aa) Dies gilt zunächst für die gesetzgeberische Prognose, die verfügbaren Impfstoffe könnten vor einer Infektion schützen und – sollten sich Betroffene gleichwohl infizieren – zu einer Reduzierung des Transmissionsrisikos beitragen. Diese Prognose ist nicht durch eine nach Verabschiedung des angegriffenen Gesetzes eingetretene Veränderung der tatsächlichen Bedingungen oder durch aufgekommene neue Erkenntnisse erschüttert worden (dazu Rn. 184). Es ist weiterhin davon auszugehen, dass eine Impfung jedenfalls einen relevanten – wenn auch mit der Zeit abnehmenden – Schutz vor einer Infektion auch mit der aktuell vorherrschenden Omikronvariante des Coronavirus SARS-CoV-2 bietet (vgl. auch RKI, Wöchentliche Lageberichte vom 17. März 2022, S. 27 ff., vom 31. März 2022, S. 26 ff., 32, und vom 21. April 2022, S. 26 ff.).
Rz 238 auf Seite 75

Tja – wurde das BVerfG nun bewusst im Unwissen gehalten?

Verehrte Margot Lescau, sind es im BVerfG mehr als die drei bekannten Affen, die wahlweise nichts sehen, nichts hören oder eben nichts sagen?
Nein, nicht sie, WIR SOLLEN in Unwissen gehalten werden, die da oben wissen und vor allem fürchten zu (Un)recht!

Und damit das auch ganz gewiss so bleibt, hat die Justizministerkonferenz soeben beschlossen, dass Bewerber, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung aktiv bekämpfen, nicht mehr in den juristischen Vorbereitungsdienst, sprich Referendariat, aufgenommen werden. Und da ist man heutzutage ja schnell. Auf einer C-Demo gesichtet oder womöglich eine Rede gehalten oder im Seminar Theater gemacht wegen der Maske. Die angebliche Klima-Katastrophe in Frage gestellt oder im Audimax die Beibehaltung der Damentoilette gefordert oder oder. Unter Nancy sprießen die Verfassungsfeinde ja nur so aus dem Boden. Da hat man dann sein 1. Staatsexamen und weiter gehts nicht. Kann man sich bei der Rechtsschutzversicherung ins Callcenter setzen. Evtl. kommt man beim Mieterbund, bei der Schuldnerhilfe oder in der Verbraucherzentrale unter. Alles auch wichtig. Aber „Organ der Rechtspflege“ wird man dann nicht mehr.

https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/justizministerkonferenz-ergebnisse-2023-streitwerte-escooter-ruhetage-staatsexamen/

Aber dann den Polen, Ungarn usw. erzählen wollen, dass deren Justiz nicht unabhängig ist, dass man diese und deren Urteile somit nicht anerkennt und darüberhinaus Stafzahlungen bzw. Sanktionen gegen Polen, Ungarn etc. verhängt.

Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.

Echtheit der E-Mail geprüft, reicht das?
Ist die E-Mail ein offizielles Schreiben?
Gibt es eine Unterschrift?
Ist die E-Mail auch angekommen?
E-Mails bringen oft Beweisschwierigkeiten mit sich.

Sind E-Mails als Beweismittel zulässig?

Mails sind daher „digitale Dokumente“, die keinen Beweis – wie bei einer Urkunde – über den „Inhalt“, der in ihnen verfasst ist, führen können. Sie sind nur Objekte des „Augenschein“ § 371 ZPO. Man kann sie also anschauen wie ein Tatmesser oder Foto.
Und das Gericht kann sich auf diese Weise auch den Text der Nachricht anschauen. Aber das bedeutet noch nicht, dass das Gericht davon überzeugt sein muss, der Text sei auch wahr.
Mit einer E-Mail kann man nachweisen, dass von irgendjemandem ein solches digitales Dokument versandt wurde. Mehr aber auch nicht und das ist soviel wie gar nichts. Eine E-Mail dient definitiv aber nicht als Beweis für den Absender und den Inhalt.

Damit werden dem Missbrauch mehr denn sowieso schon Tür und Tor geöffnet.

Und vor allem, wie soll denn eine 85-jährige Omi, die keinen Computer hat, sich mit ihrer mickrigen Rente auch keinen leisten kann, mit diesem ganzen digitalen Sch… klar kommen? Von der Bedienung eines solchen Geräts mal komplett abgesehen.

Was für ein ausgedachter potenzierter Schwachsinn!

Da werden einfach mal Dinge entschieden, die sowas von realitätsfern sind.

Und wenn die Technik ausfällt, geht gar nichts mehr.
Aber was soll’s … wer meint, mit einer 360 Grad-Drehung habe er seine Position verändert, was kann von dem auch erwartet werden – NICHTS!

Es wird Zeit, daß bei diesen ganzen Politfratzen mal gründlich aufgeräumt wird.
Ich kann es nicht mehr hören. Ich hab das so satt.

Man kann und muss sich diesen Dingen wie einem digitalen Bürgerkonto oder einer digitalen Identität so oft und so lange verweigern, wie es irgend geht. Das sind bislang alles Kann-Regeln, die den Leuten aufgeschwatzt werden. Es wird eine Zeitlang dauern, bis diese Regelungen für Privatleute verpflichtend gemacht werden. (Ausnahme: Das Bürgerkonto für Studenten, um die Energiehilfe zu bekommen). Diese Chance muss man nutzen, um es so lange wie möglich zumindest hinauszuzögern und den Anwendern (Behörden etc) klar zu machen, dass es immer noch genügend Menschen gibt, die das nicht wollen, nicht können und nicht nutzen.
Keine Steuererklärung über Elster machen – Privatleute müssen das nicht. Man kann sich auch bei den Verkehrsverbünden beschweren, wenn die das Deutschland-Ticket nur über App anbieten. Keine Online-Anträge bei der Stadtverwaltung stellen. Eine per Post angefragte Meldebestätigung für mich selbst hat man mir verweigert unter Hinweis auf eine Antragsmöglichkeit online. Also Beschwerdebrief an den Oberbürgermeister. Reaktion: Entschuldigungsschreiben und Meldebestätigung. Selbst in den Niederlanden, die gefühlt mindestens 10 Jahre „weiter“ sind mit ihrer DigID, ist es mühselig, aber möglich, Dinge analog zu regeln. Soviel Zeit muss sein.
Das Problem ist, dass Leute viel zu schnell bereit sind, mitzumachen, wenn ihnen aufgeschwatzt wird, dass sei doch so einfach und ginge doch alles viel schneller.
Man muss sich dem heute widersetzen. Wenn alle mitmachen, geht die Zahnpasta niemals mehr zurück in die Tube. Aber ich weiß, dass man bei den ganzen Schlafschäfchen gegen Windmühlen redet. Es fehlt, wie so oft, am Problembewusstsein. Ich bin sicher – die Dinge werden sich durchsetzen. Man kann es nur hinauszögern.

Ja, Sie haben in Allem, was Sie schreiben, recht!
Ich mach das auch so. Aber es ist sehr ermüdend und macht mich zornig.
Als säße überall nur noch „Jugend forscht“. Katastrophale Zustände in allen Bereichen mit noch nicht mal suboptimalen „Ergebnissen“.

Gerade vergangene Woche war ich für meine krebskranke Nachbarin wegen dieses Deutschlandtickets bei den Verkehrsbetrieben, weil telefonisch nichts ging, nur ein nerviger Computer ständig von online und App faselte.

Bei den Verkehrsbetrieben habe ich dann ausführlichst über die reale Welt berichtet.

Der Typ dort in seinem Plastikkasten von der Sorte Möchtegern-Weltverbesserer und weichgespülter Alptraumtänzer wiederholte ununterbrochen die gleichen Phrasen, egal, was ich sagte. Er schien inhaltlich überhaupt nichts zu begreifen und schaute mich dabei an, als käme ich von nem anderen Stern (wobei, mittlerweile fühle ich mich auch so – dies ist nicht meine Welt!).

Ich wiederholte mehrfach, daß es Unsinn ist, eine 85jährige Oma mit online, App, downloaden, etc. zuzutexten. Sie kann ein Handy genauso wenig bedienen wie einen Computer. Und schon gar nicht versteht sie, was sich hinter diesem ganzen Technikkram verbirgt und was da wie und wo zu machen ist bzw. passiert.
Sie ist ja schon allein mit dem mißverständlichen Begleitschreiben überfordert.
Noch weniger ist es ihr zuzumuten, mit ihrem Rollator den Weg in dieses Zentrum der Verkehrsbetriebe zu machen, um dann dort die vom „Veranstalter“ (Staatsmacht) vorgegebenen und von den Mitarbeitern des „Service“Zentrums auswendig gelernten Standardsätze zu hören, die nichts zur Klärung beitragen.

Sie wissen ja, ich widersetze mich diesem Irrsinn, wo es nur geht. Und das mit allen Konsequenzen.

Aber es ist, wie Sie richtig schreiben, ein Kampf gegen Windmühlen. Und ich habe viel Kraft dabei gelassen. Das merke ich jetzt.

@ Bine
Danke für Ihre gute Meinung.

Drumm 0 und 1,
Drum 0 und 1
die Leute bekommen es gar nicht mit, dann wird das Bargeld platt gemacht: Digital und Bit für Bit.

Ich gebe mein Geld hauptsächlich an der Bar aus.
Heißt ja nicht umsonst
„Bargeld“!

In der Email heißt es andererseits aber ja nur, dass die Übertragung bzw. Infektion eben nicht gänzlich ausgeschlossen werden könne.
Damit haben die Massen-Geimpften ja gar kein Problem, das sagen sie mir ja alle auch, wenn ich sage, dass sie ja gar nicht schützt. Sie sagen mir dann, dass sie eben die Wahrscheinlichkeit verringere. Meine Statistiken tun sie dann als unseriös ab und erwidern, dass sie gegenteilige gesehen hätten.

Interessant, wer ist diese fraktionslose Abgeordnete?!

Schön, dass sie nicht zur AfD gehört, da muss sich der Mainstream jetzt aber schnell was einfallen lassen, um sie dennoch schnurstraks zu diskreditieren.

Egal ob es sich bei der E-Mail um ein Fake handelt oder nicht (widersprechen würde der Inhalt jedenfalls nicht dem Aufklärungsmerkblatt zur Impfung des RKI, demzufolge ein milder Erkrankungsverlauf häufig sei, so dass das Hauptargument für die Impfung, nämlich dass sie einen schweren Erkrankungsverlauf verhindern könne, doch äußerst skeptisch gesehen muss): Eine Impfung, die eine Erkrankung nicht verhindern kann, ist schlicht und ergreifend wirkungslos, und ich verstehe daher überhaupt nicht, dass kein Arzt dies jemals in aller Deutlichkeit gesagt hatte, zumal es eine Binsenweisheit ist, dass für die Risikogruppen weniger die Virusinfektion gefährlich ist als die bakterielle Folgeinfektion.

Frage: Wie soll eine Impfung gegen Coronaviren eine bakterielle Lungenentzündung verhindern können oder aber Komplikationen, die einfach darauf zurückgeführt werden müssen, dass das Immunsystem des Erkrankten so schwach war, dass ihm ALLE Krankheitserreger gefährlich werden? Und wie viele Menschen sind eben inolge dieser Folgeerkrankungen verstorben, werden aber als „Coronatote“deklariert? Und wie viele Menschen starben, weil sie mit Virenhemmern und Suppressiva bis zur Halskrause vollgestopft wurden, was der Supergau wäre, wenn die Gesundheitsbeschwerden auf multiresistente Bakterien zurückzuführen sind?

Die drängendsten Fragen wurden doch zu keinem Zeitpunkt gestellt – auch nicht von den Ärzten, die sich medienwirksam auf die Seite der Coronamßnahmen-Gegner schlugen, weshalb ich ihnen auch nicht uneingeschränkt folgen kann. Die Widersprüche sind einfach viel zu groß.

Die E-Mail wurde von Reitschuster als echt verifiziert: „Eine entsprechende Nachfrage beim RKI konnte diese Zweifel jedoch ausräumen, die Bundesbehörde bestätigte die Echtheit des Dokuments gegenüber reitschuster.de.“

Dem RKI darf man wirklich keinen Vorwurf machen, denn offensichtlich hat sich niemand das Aufklärungsmerkblatt zur Impfung durchgelesen, das alleine schon Bände spricht. Und der Inhalt interessiert auch kein Schwein! Mich erinnert die Haltung des RKI an Pontius Pilatus, der Jesus nicht zum Tode verurteilen wollten und dem Volk die Entscheidung überließ. Und ebenso wie Pontius Pilatus wäscht sich das RKI seine Hände in Unschuld … Und genau das ist auch der Grund, weshalb ich die Haltung der Ärzteschaft mitsamt der Belegschaft, die ja keinen Deut besser ist (jedenfalls kenne ich nicht einen!), überhaupt nicht nachvollziehen kann. Wenn diejenigen, die es besser wissen MÜSSTEN, schweigen bzw. noch die Corona-Maßnahmen befürworten, dann stehen alle anderen auf verlorenem Posten, weil sie es nicht besser wissen KÖNNEN.

Das größte Problem war doch von Anfang an, dass niemand an einem Erfahrungsaustausch interessiert war. Anstatt auf Beratung durch den Hausarzt setzte man auf anonyme Impfzentren und zum Ikea-Möbel gab es die Impfung gleich gratis dazu. Aber obwohl – oder weil? – die Impfstoffe nur eine bedingte Zulassung hatten, wurden sie mehrfach und durcheinander verabreicht, womit eine Ursachenforschung bei evtl. Impfschäden von Anfang an unmöglich gemacht wurde. Dass dies niemals in aller Deutlichkeit zur Sprache gebracht wurde, kann ich einfach nicht verstehen. Hier stimmt etwas nicht, und Verschwörungstheorien bringen uns auch nicht weiter, weil nicht fast die gesamte Ärzteschaft samt Personal unter einer Decke stecken kann.

Ich kann nur immer wiederholen, dass meine eigenen Erfahrungen ernüchternd waren, weil weder meine Zahnärztin noch ihre Angestellten noch ein Heilpraktiker noch eine Fachkraft an der Städtischen Klinik Kritik an der Sache äußerten und auch nichts auf die Maske kommen ließen. Wer sollte denn gegen diese Übermacht ankommen sollen, wenn er selbst nicht tagtäglich mit wildfremden Menschen im hautnahen Kontakt steht?

Wurde die Ursache mit der Wirkung verwechselt bzw. durch „fatale Corona-Experimente“ (vgl. Dr. med. Claus Köhnlein, Kiel) aus einem Kätzchen erst ein Tiger gemacht? Wurden uns wesentliche Informationen bewusst vorenthalten? Im 2. WK hatten auch die Zivilisten zu den Bahnhöfen keinen Zutritt, wenn die Gefangenentransporte einfuhren …

@ Martina @ Margot Lescaux

Welche rechtliche Grundlage hat ein „Informationsblatt“ des RKI – bzw. „Grünes Kreuz“ – medizinrechtlich!?

Der aktuelle „Beipackzettel“ – Gebrauchsinformation – des Herstellers konnte von jedem über die Seite der EMA heruntergeladen werden! Jeder Arzt hätte somit seinem Patienten den aktuellen Stand ausdrucken können! AMG § 11 …

„Fertigarzneimittel dürfen nur zusammen mit einer Packungsbeilage („Gebrauchsinformation“) in den Verkehr gebracht werden. Diese Packungsbeilagen werden von dem pharmazeutischen Unternehmer verfasst. Sie werden dann von der Bundesoberbehörde geprüft und genehmigt, die für das jeweilige Arzneimittel zuständig ist (zum Beispiel das BfArM oder das Paul-Ehrlich-Institut). Die Entwürfe der Packungsbeilage müssen dabei schon während des Zulassungsverfahrens bei der Behörde eingereicht werden.

… Um die medizinischen Inhalte verständlich für Anwender außerhalb der Fachkreise anzubieten, gibt es die Gebrauchsinformation, die allgemein als „Packungsbeilage“ bezeichnet wird. Darin werden unter anderem medizinische Begriffe in allgemeinverständliche Formulierungen übertragen. In den fachlichen Aussagen unterscheiden sich die Versionen aber nicht.

… Wie eine Packungsbeilage gestaltet sein muss, ist in der Europäischen Union in der „Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 5. November 2001 zur Schaffung eines Gemeinschaftskodex für Humanarzneimittel“ gesetzlich geregelt. Diese Richtlinie wurde mit § 11 des Arzneimittelgesetzes (AMG) in nationales Recht umgesetzt.“

https://www.bfarm.de/DE/Aktuelles/Schwerpunktthemen/Packungsbeilage/_node.html

Jeder hatte jederzeit Zugang zur aktuellen Produktübersicht und Produkt Information – in deutscher Sprache – Bsp. Comirnaty

https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/comirnaty

Aus der aktuellen „Comirnaty“ Gebrauchsinformation Seite 234…

„Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung…

… Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie diesen Impfstoff erhalten, denn sie enthält wichtige Informationen.

Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.

… Was ist Comirnaty und wofür wird es angewendet?

Comirnaty ist ein Impfstoff zur Vorbeugung von COVID-19 (Coronavirus-Erkrankung-2019), das
durch das SARS-CoV-2 verursacht wird.

… Der Impfstoff veranlasst das Abwehrsystem (die natürlichen Abwehrkräfte des Körpers), Antikörper
und Blutzellen zu produzieren, die gegen das Virus wirken und so Schutz vor COVID-19 bieten.“

Schutz nicht vor Infektion durch Sars Cov 2 (Virus!) sondern gegen die Covid-19 (Krankheit)! Wie bei HIV und AIDS.

Wer also von den Abgeordneten bzw. Richtern behauptet, man hatte keine Informationen, hätte sich diese mit ein paar Klicks bei der EMA holen können!

Zumindest hätten Lauterbach oder Spahn darauf hinweisen müssen, und den offiziellen Beipackzettel auf der Seite des RKI zu veröffentlichen!

Lauterbach und Spahn arbeiten aber nicht in den Krankenhäusern, sondern das betrifft nur Ärzte und medizinischen „Hilfskräfte“, die jedoch niemals einen Zweifel an den Corona-Maßnahmen gelassen haben. Und so erhielt ich von Betroffenen nur kryptische Antworten an den Kopf geschmissen wie: „Wenn Sie wüssten, was ich wüsste“, oder erntete nur beredtes Schweigen.

Aber bleiben wir beim Sachverhalt: „Covid-19“ hat keine spezifischen Symptome: „Die Krankheitsverläufe von COVID-19 sind häufig unspezifisch, vielfältig und variieren stark. Daher lassen sich keine allgemeingültigen Aussagen zum „typischen“ Verlauf von COVID-19 machen. Die meisten COVID-19-Verläufe sind eher mild und es kommt zu leichten Symptomen. Aber auch schwere Krankheitsverläufe und Komplikationen an verschiedenen Organsystemen sind möglich, die teilweise lebensbedrohlich werden können.“

Unter „milden Verläufen“ versteht man schlicht und ergreifend das, was wir als Erkältung oder grippalen Infekt kennen, der im Volksmund leider mit der Grippe verwechselt wird, die ganz und gar nicht mit diesem in einen Topf geschmissen werden sollte, da der Verlauf ähnlich langwierig ist wie „Covid-19“ und ebenfalls zu atypischen Pneumonien führen kann, die schon immer Opfer in allen Alteresgruppen forderten.

In die Schlagzeilen gekommen ist Covid-19 allerdings ursprünglich als „Amoklauf des Immunsystems“, einer Überreaktion des Immunsystems, die zu den gefürchteten Gewebsentzündungen der Lunge und ggf. auch anderer Organe führten. Aber die ersten Symptome der Erkrankung sind die einer Erkältung. Aber gehen die Erkältungsbeschwerden nach ca. einer Woche zurück, ist das Immunsystem – ohne ersichtlichen Grund, da die Viren ja bereits den Rückzug angetreten haben – plötzlich auf Krawall gebürstet. Diesem Umstand wurde jedoch niemals Aufmerksamkeit geschenkt, sondern es wurde anfangs sogar in „Covid-19“ eine Autoimmunerkrankung vermutet, weshalb schon prophylaktisch Immunsuppressiva gegeben wurden.

Dabei ist dieses Phänomen nicht neu. So kennt man schon lange allergische Pneumonien, die von Antigenen ausgelöst werden. Jetzt sind aber auch Antikörper Träger von Antigenen, so dass das Immunsystem allergisch auf die Antikörper reagieren kann. Und während das Immunsystem bestrebt ist, Antikörper gegen sich ständig mutierende Viren – und das sind nun einmal alle Influenza- und Coronaviren – loszuwerden (offensichtlich aus gutem Grund), weshalb sie i. d. R. nur bis zu sechs Monaten nachweisbar sind, beabsichtigen Wissenschaftler mit den „Impforgien“ genau das, was das Immunsytem auf jeden Fall verhindern will. Die hauptsächliche Abwehr findet daher bereits im Lymphsystem statt, so dass die Viren im günstigsten Fall bereits unschädlich gemacht werden, BEVOR sie mit der Lymphe in den Blutkreislauf gelangen können. Und hier spielen die T-Lymphozyten eine entscheidende Rolle. Aber eine bestimmte Gruppe der T-Lymphozyten ist es auch, die zum gefürchteten „Zytokinsturm“ führen kann, darunter versteht man die sog. zytotoxischen T-Zellen. Wir sprechen also von einer „Fehlzündung“ des Immunsystems, die eben auch durch antigenbindende Antikörper verursacht werden kann. Das war aber alles schon lange vor „Corona“ bekannt. Lange Rede, kurzer Sinn: Nicht das Virus ist das Problem, sondern die Reaktion des Immunsystems auf die Antikörper.

Und so berichtete ein italienischer Arzt im April 2020 von Erfolgen, die er in der Behandlung von „Covid-19“ mit einem Rheuma-Medikament hatte, das auch in der Krebstherapie Anwendung findet. In diesen Zusammenhang passt, dass die Behandlung mit Paracetamol im Fall einer „SARS-CoV-2-Infektion“ üblich ist. Aber da dieses Mittel immunsuppressiv wirkt, dürfte es im Fall einer stinknormalen Wald-und-Wiesen-Erkältung, die Coronaviren – auch SARS-CoV-2 – „häufig“ (vgl. RKI) auslösen, das Immunsystem geradezu boykottieren. Denn natürlich haben zytoxische T-Zellen die Aufgabe, die durch das Virus befallenen Zellen zu zerstören. Typische Entzündungsmerkmale sind Erkältungssymptome. Die „Erkältung“ stellt Wissenschaftler immer noch vor ein Rätsel, da das Virus in dem Moment den Rückzug antritt, wenn es die Oberhand gewonnen hatte. Doch im Fall eines schweren Verlaufs gibt das Immunsystem keine Entwarnung mehr, sondern schlägt nur noch blind um sich.

Dass wir es bei „Covid-19“ also mit zwei völlig unterschiedlichen Krankheitsverläufen zu tun haben, die darüberhinaus auch eine völlig entgegengesetzte Therapie erforderlich machen, könnte aus einem Kätzchen einen reißenden Tiger machen, wenn man den einen von dem anderen nicht mehr unterscheidet bzw. viel zu früh Immunsuppressiva verabreicht.

Daher kann ich bis heute nicht verstehen, warum dieser Problematik überhaupt keine Aufmerksamkeit geschenkt wird. Denn mit der Impfung wird der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben. Aus dem gleichen Grund kann ich auch nicht den Tunnelblick auf die mRNA-Impfung nachvollziehen, da auch bei der herkömmlichen Influenza-Impfung Antikörper produziert werden, die das Immunsystem in einer Weise irritieren, die mindestens genauso kritisch gesehen werden müsste. Ist es ein Zufall, dass Autoimmunerkrankungen, die zu schweren Nervenschädigungen führen, in auffälliger Weise zugenommen haben? Bereits in den 1970er (!) Jahren sahen Wissenschaftler einen Zusammenhang mit Impfungen.

Richtig! Hätte, hätte, Fahrradkette. Da es aber nie um Gesundheit ging, war das denen, die hätten, können, dürfen, sollen auf gut deutsch sch… egal.

Ich würde Ihnen unumschränkt zustimmen, wenn – ja WENN – nicht die Klinikärzte und alle im Gesunheitswesen Beschäftigten bis auf vernichtend wenige Ausnahmen die Corona-Maßnahmen dem Grunde nach gestützt hätten. Hier kann doch etwas nicht stimmen!

Im 2. WK wurden auch die Bahnhöfe für die Zivilisten gesperrt, wenn Gefangenentransporte einrollten, aber die Kriegsdienstleistenden ließ das nicht kalt, sie machten nur die erschütternde Feststellung, dass ihnen im Verwandten- und Bekanntenkreis niemand glaubte. Aber heute ist es doch gerade umgekehrt: Die „Zivilisten“ glauben dem Klinikpersonal nicht, dass es zu ernsthaften Gesundheitsproblemen gekommen ist. Dabei kenne ich einen Genesenen, der im März 2020 intensivemedizinisch behandelt wurde, persönlich. Sein Arbeitskollege, mit dem er regelmäßig zur Arbeit gefahren ist, ist im gleichen Zeitraum verstorben.

ABER EIN FÜR ALLEMAL: Ich hinterfrage die Therapie und die Vorgeschichte des Patienten (z. B. Impfungen, und wann ja, welche), nicht das Virus! Denn die Betroffenen hatten anfangs eher harmlose Erkältungsbeschwerden, so dass unbedingt der Frage nachgegangen werden sollte, WARUM aus einem Kätzchen ein reißender Tiger wird. Diese Frage wurde sogar schon in einem Artikel des Spiegels vom Juni 2020 aufgeworfen! Es gab wirklich genügend ernstzunehmende Hinweise in den Mainstream-Medien, denen aber von Anfang nicht nachgegangen wurden: Weder von den Maßnahmebefürwortern – was noch verständlich wäre – noch von den Maßnahmegegnern, und dafür fehlt mir eben jedes Verständnis, weil man Probleme nicht einfach mit der Behauptung vom Tisch fegen darf, dass es sie nicht gäbe.

Interessiert die panikgespülte Masse doch gar nicht, dass sie sich weiterhin anstecken können und die Viren auch nach wie vor verbreiten können. Warum interessiert sie das nicht? Weil ihnen erfolgreich eingeredet wurde, dass sie nur aufgrund der „herrlichen Mehrfachimpfungen“ vor dem „grausamen Erstickungstod“ bewahrt wurden. Die Hysterisierung der Masse war aufgrund der jahrelangen Panikmache extrem erfolgreich. Trotzdem wird es bei einem neuerlichen Versuch nicht mehr ganz so einfach werden. Eine nicht unerhebliche Zahl von (geimpften!) Menschen ist mittlerweile
außerordentlich skeptisch geworden. Die sind bei der nächsten ausgerufenen „Pandemie“ raus aus dem Rennen und machen solch einen Irrsinn kein weiteres Mal mit.

„Die sind bei der nächsten ausgerufenen „Pandemie“ raus aus dem Rennen und machen solch einen Irrsinn kein weiteres Mal mit.“

Schön wärs, aber ich weiß nicht … .

Mittels der Inszenierung eines als solches bezeichneten Killervirus wurden vielfältigste Mechanismen losgetreten und installiert, die ohne eine Plandemie wohl eher nicht, weder von der Sache her noch auf die praktizierte Weise, bei der Bevölkerung auf fruchtbaren Boden gefallen wären.

U.a. der WHO „Pandemievertrag“, bei welchem letztendlich egal ist, ob die Menschen mitmachen oder nicht.

Wir haben doch alle gesehen und am eigenen Leib erfahren und sehen und erfahren es noch immer, was es heißt, nicht mitzumachen resp. zu welchen Mitteln eine Staatsmacht, deren Judikative und Exekutive bereit sind, zu greifen.
Auch um das durchzusetzen, was die Vorgaben derer erfüllt, die eine Weltherrschaft anstreben.

Das ist doch alles schon am Laufen.
Und die Verbrecher eines WEF sagen es ja auch ganz offen.
Alle Punkte der Agenda eines WEF sind hausgemacht. D.h. erst wird etwas provoziert, um dies dann zum Anlaß bzw. als Rechtfertigung für das weitere Vorgehen herzunehmen.

WAS haben wir denn gesehen? Offensichtlich nicht das Gleiche wie die Ärzteschaft samt Belegschaft. Sicher – es gab vereinzelt Praxisärzte, die sich medienwirksam in Szene setzten, aber es gab nicht einen einzigen Klinikarzt, und auch das Klinikpersonal hielt sich mehr als bedeckt. Ich stecke ehrlich gesagt fest, weil ich zwar aus reinen Vernunftsgründen weder die Maske noch die Impfungen befürworten kann, aber NIEMANDEN der tatsächlich Betroffenen kenne, die sich kritisch äußern. Das ging sogar so weit, dass die Zahnarzthelferinnen abends lieber über Kopfweh und Unwohlsamkeit klagten, als auf die Maske zu verzichten. Alle Verschwörungstheorien scheitern für mich an der simplen Feststellung, dass nicht die gesamte Ärzteschaft samt Personal unter einer Decke stecken kann. Aber ich halte sie auch nicht für dümmer als mich. Das wäre vermessen.

Wenn mir alle auf der Autobahn entgegenkommen, obwohl ich der festen Überzeugung bin, dass ich auf der richtigen Spur fahre, dann MUSS es dafür einen Grund geben. Und die größte Lüge ist immer noch das Verschweigen von Tatsachen.

Das stimmt. aber nach einer Weile ist man nicht mehr auf dem neuesten Stand (Gen- Injektion) deshalb kommt ja der grüne Pass ( verpflichtend) und die neuen ICD-Codes für Ärzte zum Einsatz, speziell die für Gen -Spritzung genannt Impfung. Das heißt auch für ungeimpfte.
https://transition-news(.)org/who-markiert-menschen-die-nicht-gegen-covid-geimpft-sind.
Klammern bitte entfernen zw news +org. Die Ärzte müssen das zukünftig angeben, wieso wird das als Krankheit definiert?

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