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Pharmalobbyist Mertens fordert zum Lügen auf: Impfgeschädigte sollen den Impfzusammenhang leugnen, damit Kassen die Kosten übernehmen!

Familie Grund ist froh, dass die Mutter überlebt hat. Christiane Grund nimmt Blutverdünner, darf sich deshalb nicht stoßen und darf nicht mehr schwer heben. Sie erlitt nach der AstraZeneca Impfung eine Hirnvenenthrombose. Der Schädel muss eröffnet werden um den Druck zu lindern. An Ostern erleidet sie einen schweren epileptischen Anfall und kommt im Rettungswagen zu sich. Nach dem Anfall brauchte sie 2,5 Wochen um sich wieder normal zu fühlen. Sie ist Physiotherapeutin mit Herz sagt sie im Interview, muss aber wegen dem epileptischen Anfall alle Termine absagen. Vom Versorgungsamt bekommt sie eine kleine Rente, die reiche aber zum Leben nicht. Eine weitere Impfgeschädigte erzählt, dass ihr Körper das Herz, die Leber und den Magen angreift. Laut ihr lebt sie seit 1,5 Jahren vor sich hin und stellt sich die Frage „kriege ich die Einschulung meiner Tochter noch mit“. Mertens von der STIKO wird am Ende zusammen mit der Impfgeschädigten Retzlaff in der Sendung interviewt. Er spricht davon, dass das Post-VAC Syndrom von Retzlaff zwar weder bei der EMA noch beim PEI anerkannt sei, er ihr aber abnehme, dass sie sich nicht gesund fühle. Ähnlich wie Schiefer, der von einem falsch abgebogenen Immunsystem spricht. Auf die Frage des Moderators wie es ihr gehe sagt Retzlaff: „Es geht mir ein bisschen besser, bin aber auch bis oben voll mit Medikamenten. Bei den Medikamenten muss man sagen, das sind immer experimentelle Heilversuche. Da weiß keiner in welche Richtung das geht, das hat auch Konsequenzen für meine Zukunft.“ Laut Mertens liegt es an den klinisch tätigen Medizinern, die sich bislang nicht auf den Weg gemacht hätten, eine Falldefinition zu erarbeiten, wieso es keine Hilfe gäbe. Am Ende schlägt Mertens dann mit seiner Aussage dem Fass den Boden aus. Wäre Retzlaff nicht direkt in den Kliniken mit der Diagnose Impfschaden vorstellig geworden, wären die Behandlungskosten doch von der Krankenkasse übernommen worden. Auch spricht er beim „Post-Vac-Syndrom“ von Selbstdiagnose und dass er sich nicht sicher wäre ob die Impfung wirklich ursächlich diese Menschen geschädigt hätte.

Mertens empfiehlt als Chef der STIKO die Impfung und weist nun jegliche Schuld von sich – er wäre jetzt der falsche Ansprechpartner

Wieder einmal informiert uns Prof. Homburg über eine neue, beim SWR ausgestrahlte Sendung (ZUR SACHE! Baden Württemberg). Die Hinführung des Moderators (Florian Weber) ist wirklich nur noch lächerlich, er spricht davon, dass das Virus noch da ist und auch die Schäden, die es angerichtet hat. Dieses Virus lässt laut Moderator Menschen weiter in Baden-Württemberg leiden. Offiziell soll der Beitrag aber über Impfschäden handeln.

Am Ende kommt STIKO Chef Mertens zu Wort, der in diesem Interview jegliche Grenzen überschreitet und Aussagen tätigt die man nicht für möglich gehalten hätte. Aber was will man von einem Pharmalobbyisten wie ihm erwarten.

Christiane Grund wird Anfang 2021 mit AstraZeneca geimpft – erleidet Hirnvenenthrombose

Zu Wort kommt Christiane Grund (Sandhausen), die an manchen tagen bestimmte Dinge nicht mehr kann. Sie nimmt Blutverdünner und darf sich deshalb nicht stoßen und schwer heben kann sie auch nicht mehr. Die ganze Familie muss mit anpacken, das stört aber niemanden, weil die Familie froh ist, dass die Mutter überlebt hat. Michael Grund, der Mann, sagt im Interview, „die ersten zwei Wochen wussten wir nicht, ob sie es überlebt“.

Die Schädeldecke muss entfernt werden, damit der Druck gelindert werden kann. Christiane erleidet nach der Impfung eine Hirnvenenthrombose. An Ostern erleidet sie zudem einen schweren epileptischen Anfall, der sie für Wochen aus der Bahn wirft.

Tamara und zwei weitere aus ihrer Selbsthilfegruppe kommen zu Wort

Eine Impfgeschädigte (Anneice) spricht davon, dass man nun herausgefunden hat, dass ihr Körper das Herz, die Leber und den Magen angreift. Laut ihr lebt sie seit 1,5 Jahren vor sich hin und stellt sich die Frage „kriege ich die Einschulung meiner Tochter noch mit“. Bei allen aus der Selbsthilfegruppe wurde ein Versorgungsantrag abgelehnt, obwohl der Impfschaden von Medizinern anerkannt wurde.

Falsche Zahlen werden weiterhin von den Medien als Basis herangezogen

Der Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) spricht von Einzelfällen laut ihm werden sie aber nicht im Stich gelassen. Solange aber die Öffentlich-Rechtlichen solche Beiträge ausstrahlen, in denen sich weiterhin – bewusst – auf falsche Zahlen gestützt wird, wird sich in Deutschland nie etwas ändern können. Denn der erste Weg ist immer Einsicht.

Der SWR spricht davon, dass es keine eindeutigen Zahlen zu schwerwiegenden Nebenwirkungen gibt, recherchiert das Thema aber nicht weiter, woran dies vielleicht liegen könnte. Es werden Experten herangezogen, von denen man keine Namen erfährt, die aber von 0,02-0,03% geschädigter Personen sprechen.

Universitätsklinikum Ulm behandelt Impfgeschädigte

Jürgen Steinacker (Sportmediziner) spricht von einer unendlich langen Warteliste. Er gehe auch von deutlich mehr Betroffenen aus. Nach den Interviews kommen dann noch Tamara (Imfgeschädigte der ersten Stunde) und Mertens (Chef der Stiko) zu Wort. Weder die EMA (Europa) noch das PEI (Deutschland) akzeptieren das Post-Vac Syndrom als Impfschaden – der Kausalzusammenhang sei nicht ausreichend erwiesen laut Mertens.

Das sei aber unabhängig davon, ob sich ein Mensch gesund fühle oder nicht. Kurz zusammengefasst, es ist eben eine Befindlichkeit von Retzlaff – so wie Schieffer davon spricht, dass das Immunsystem nur falsch abgebogen sei. Der Impfstoff hat natürlich nichts damit zutun. Aber was genau will man von so einem inzwischen massiv in die Jahre gekommenen Mann, der immer schon für die Pharmaindustrie predigte, anderes erwarten? Wieso wurde ausgerechnet er als Gegenstück in diese Sendung eingeladen? Um von Retzlaff nun bekehrt zu werden? Er weiß doch längst, dass es Impfschäden gibt – aber geleugnet wird eben trotz wissenschaftlicher Erkenntnisse bis zum Schluss.

Es geht mir ein bisschen besser, bin aber auch bis oben voll mit Medikamenten. Bei den Medikamenten muss man sagen, das sind immer experimentelle Heilversuche. Da weiß keiner in welche Richtung das geht, das hat auch Konsequenzen für meine Zukunft.

Retzlaff
Keine gültige Falldefinition

Retzlaff spricht an, dass aktuell alle Verantwortlichen nicht reagieren, sie macht dies mit einer Handbewegung im Interview deutlich. Mertens fühlt sich, obwohl er nicht angesprochen wurde, direkt dazu genötigt zu antworten. Er sagt: „es hat seine Gründe“. Zu vielfältig wären die Symptome. Wir stellen uns die Frage: Waren die bei Corona nicht auch vielfältig? Lief nicht jegliches Symptom unter der Diagnose Corona, während man jetzt wieder von der normalen Grippe spricht? Hat aber offensichtlich niemanden von den Verantwortlichen davon abgehalten, die Menschen zu einer experimentellen Impfung zu nötigen.

Weil nicht scharf definiert ist, wovon gesprochen wird, wäre es schwierig sich mit einem Thema auseinanderzusetzen.
Macht das aber nicht gerade Wissenschaft aus? Natürlich ist es schwer für solche Menschen, jetzt, wo wissenschaftliches Arbeiten von ihnen verlangt wird, wieder in diese Rolle einzutauchen, wo man es doch jahrelang trotz Professortitel offensichtlich verlernt oder bewusst ignoriert hat.

Medizin wäre in der Bringschuld – es fehle nur an einer Falldefinition

Mertens schiebt die Verantwortung auf die klinisch tätigen Mediziner. Natürlich wird dabei gekonnt ignoriert, dass vorab ausreichend Studien durchgeführt werden hätten müssen, bevor Millionen von Menschen mit einem Gentherapeutikum behandelt worden wären.
Schuld, dass noch nicht geholfen werden konnte, ist die fehlende Falldefinition.

Retzlaff wäre selber Schuld, dass sie die Kosten selber tragen müsse

Ziemlich abgebrüht, äußert sich Mertens zu den Behandlungskosten. Wäre sie nicht direkt in den Kliniken mit der Diagnose Impfschaden vorstellig geworden, wären die Behandlungskosten doch von der Krankenkasse übernommen worden.

Was ich nicht ganz verstehe ist, wieso nun bei der Behandlung dieser Erkrankung die Kosten grundsätzlich nicht von der Krankenkasse getragen werden. Wenn jemand, wenn Sie zum Beispiel jetzt zum Arzt gegangen wären und nicht gleich mit der Erkenntnis, dass es ein impfhervorgerufen Beschwerden dann würden doch diese Behandlungen, die darauf folgen würden, sicherlich krankenkassenüblich sein. Also das ist mir nicht […].

Mertens

Die antwortet:

In dem Moment, wo ich sage, „ich habe das nach der Impfung entwickelt“, nimmt mich niemand auf. Die Uniklinien sagen Long-Covid nach Infektion, ja, nach Impfung nein und dann stehe ich alleine da. Natürlich könnte ich hingehen und sagen, „ich bin einfach krank, ich weiß nicht, woher das kommt“ und dann würden die Krankenkassen das vielleicht auch übernehmen. Aber es ist nun mal nicht so, ich habe einen Impfschaden. Ich bin nach der Impfung zwei Tage danach schwer krank geworden und um gleich zu entkräften, das könnte etwas anderes sein, man hat alles andere bei mir getestet, man hat alles ausgeschlossen. Das Paul-Ehrlich Institut persönlich hat mir ein chronisch Fatigue Syndrom nach Impfung diagnostiziert, die Rentenversicherung kommt zu der Auffassung, dass ich das habe, der Spezialist an der Uniklinik-Marburg kommt zu dieser Auffassung. ich kann doch nicht hingehen und nur damit ich Hilfe bekomme sagen, ich habe etwas anderes.

Retzlaff

Mertens antwortet auf diese Ausführungen, man müsse die Dinge in einem vernünftigen Bezug lassen. Mertens ist sich nicht sicher, ob all die Menschen mit der Diagnose oder auch Selbstdiagnose „Post-Vac-Syndrom“ wirklich ursächlich durch die Impfung geschädigt wurden. Aber Retzlaff pflichtet ihm als Impfgeschädigte natürlich wieder bei, dass die Impfung sicherlich einigen geholfen habe. An diesem Punkt stellen wir uns die Frage, ob sie das wirklich 2023 immer noch ernst meint.

Wir möchten an Florian Weber am Ende dieses Interviews mal die Frage stellen, ob er wirklich denkt, die richtigen Fragen gestellt zu haben? Wer einen Laien mit einem jahrelang erfahrenen Pharmalobbyisten Mertens in den „Ring“ setzt und dann nicht interveniert, hat doch offensichtlich am Ende des Tages seinen Job zu Gunsten der aktuell herrschenden Regierungsmeinung gemacht.

An diesem Punkt muss man sich wirklich jeden Tag selbst danken, dem Druck stand gehalten zu haben und sich nicht diesem Experiment ausgesetzt zu haben.

40 Antworten auf „Pharmalobbyist Mertens fordert zum Lügen auf: Impfgeschädigte sollen den Impfzusammenhang leugnen, damit Kassen die Kosten übernehmen!“

Es wurde 2020 weltweit mit der „C.“-Inszenierung für alle, die sehen und hören wollten, eine politisch motivierte, menschenverachtende Agenda ganz offen, hemmungslos und durch ein bereits vor vielen Jahren begonnenes Verdrehen und „Modellieren“ moralischer und ethischer Werte ausgerollt.

Alles, was dieser Agenda schaden kann, muß, solange es irgend geht, geleugnet, vertuscht bzw. kleingeredet/zerredet werden. Nichts Anderes geschieht jetzt in der „Öffentlichkeit“.

Wie groß muß die Angst der an vorderster Front stehenden Täter, Mittäter, Helfershelfer und Erfüllungsgehilfen vor der Wut und dem Zorn der verar……tun, benutzten und geschädigten Menschen sein, würden sie zulassen, daß das volle Ausmaß des Verbrechens ans Tageslicht käme.

Geschädigt wurden wir alle. Jeder auf seine Weise. Jeder wurde existenziell bedroht – physisch und psychisch. Ob dies geschehen ist, indem der Mensch sich der Willkür und den Zwängen einer korrupten und gekauften Staatsmacht gebeugt oder ob er sich (mit allen Konsequenzen) dagegen gestellt hat.

Jeder Verbrecher leugnet seine Straftat solange bis es nicht mehr anders geht. Und das mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln.

Und genauso verhält es sich bei diesem globalen Menschen-Experiment.

Alle, die, auf welche Weise auch immer, mitgemacht, mitgeholfen oder die eigene Gier nach was auch immer daran stillen konnten/können, befürchten, wenn sie die Hosen ganz runterlassen, daß sie von der Bevölkerung dafür gerichtet werden. Zu Recht!

Mit ein bißchen „Schwund“ und Widerstand haben die Monster hinter der Agenda gerechnet. Da wurde ja schon rechtzeitig vorgesorgt, indem entsprechend eingeschworene Leute in die maßgeblichen Positionen gesetzt wurden und dafür bezahlt werden.

Was sie aber nicht absehen/wissen konnten und noch immer nicht können, ist das Ausmaß, mit welchem dieses Experiment Menschen dahinrafft bzw. wie viele (schwere) Körperverletzungen es geben wird.

Deshalb mußten alle, die sich die Spritzen haben injizieren lassen, ob freiwillig oder direkt/indirekt gezwungen, ja auch den Haftungsausschluß der Hersteller schriftlich erklären.

Zwei Dinge, worüber die Verbrecher vor Beginn ihrer Taten nur Wahrscheinlichkeiten „berechnen“ konnten (nicht zu vergessen, dass ein Programmierer B.G. eine zentrale Rolle spielt) sind:

wieviele Schäden die unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge auf scheinbar natürliche, letztendlich heimtückische und perfide Weise verabreichten Spritzen anrichten werden und

wieviel Widerstand es vor, während und nach den Spritzorgien geben wird, denn
der rein biologische Mensch ist unberechenbar/nicht durchschaubar.

Diese selbsternannte „Elite“, die hinter dem größten Verbrechen an der Menschheit steht, ist nichts Anderes als eine Gruppe psychisch schwerst gestörter Größenwahnsinniger – einfach nur Abschaum.

Sie sind Opfer ihrer eigenen kranken Seelen. (Das ist keine Entschuldigung für deren Tun!)

Und genau da liegt die Stärke der Menschen, die kein Geschäft mit den Verbrechern machen und die demzufolge ihre Seelen nicht verkaufen.

Der Mensch wurde „ausgestattet“/erschaffen mit Herz, Verstand und Seele. Darin liegt seine Stärke und genau genommen auch (s)eine „Waffe“, die offensichtlich für die selbsternannten Möchtegernherrscher eine Bedrohung darstellt, weshalb sie die Menschheit mit allen Mitteln unter ihre Kontrolle bringen wollen.

Die Agenda läuft … nichts ist gut und es ist nicht vorbei, aber ich bin überzeugt davon, daß sich längstens bis in einem Jahr die Folgen dieses Menschen-Experiments von keinem dieser installierten Schönrednern, Dummschwätzern oder bezahlten und armseligen Profilneurotikern mehr kleinreden läßt.

Es ist eine Frage der Zeit, die wir zwar längst nicht mehr haben, aber …

stetes Wasser höhlt den Stein.

Ein wunderbarer Beitrag! Vollste Zustimmung, vielen Dank für die Teilhabe an Ihren Gedanken zu den betreffenden Thematiken!

Was diese fiese Mertens da ganz sicher gegen seinen Willen äußerte, ist (s)eine Bestätigung von Impfschäden. Über sie lügen, kann man nur, wenn sie existent sind. Sonst müsste man sie ja „erfinden“, behaupten. Er sagt nicht, die Geschädigten sollen es nicht weiter (wahrheitswidrig) behaupten, sondern empfiehlt indirekt, Impfursachen zu verschweigen. Damit ist er ein Schwurbler!? Einer der Impfschäden behauptet. Der Mann ist unhaltbar. Und so was im Fernsehen!
(Wenn ich jetzt noch behaupte, er wäre einer von uns, den lmpfgegnern, dann würde ich gewiss einen Shitstorm lostreten – nur deshalb verschweige ich es.) 😜

Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, als es um die Spritzen für die Kinder ab 12 Jahre ging; da sagte er im Fernsehen; Wir (die Stiko) sind der Politik ein Stück entgegengekommen!!!! Und damit wurden die Spritzen für die Kinder empfohlen. Ich war damals fassungslos: was hat bitteschön die Politik in solchen Angelegenheiten zu suchen??!! Pfui Teufel

Diese Verwirrspielchen mit Wortbegriffen wie „Postvacc“ und „Long COVID“ dienen lediglich dazu, Menschen weiterhin tonnenweise Sand in die Augen zu kippen. „Die Impfungen waren toll“ und Nebenwirkungen gab es wenn dann nur ganz leichte. Übel Geschädigte bilden sich ihre schweren Schäden entweder ein oder ihre grauenhaften Beschwerden rühren von was ganz anderem her. Punkt. Ende der Debatte.

@Erfurt, Lügen ist keine Grundanforderung dieser unserer Gesellschaftsordnung. Daran liegt’s nicht. Der Drang zum Lügen zum Erreichen eines Vorteils ist in jedem Menschen immanent vorhanden. Der Wechsel der Gesellschaftsordnung ist also keine Lösung. Die Frage bleibt: Warum lügt Mertens? Warum hat er es nötig? Vielleicht deshalb, weil die Wahrheit bereits bekannt ist. Er argumentiert unwissenschaftlich. Das weiß er natürlich. Er lügt ganz bewusst mit seinem Professorentitel. So reden atypisch Leute, die Hörner auf dem Kopf haben. Menschen mit einer atypischen materialistischen Denkweise sehen das natürlich nicht. Mertens hat andere Ziele als die Gesundheit. Die Gefühlskälte Mertens ist unerträglich. Das ist jedoch kein Grund, deshalb das gesamte System infrage zu stellen, das uns bis jetzt ein sehr gutes Leben ermöglichte.

„Die Gefühlskälte Mertens ist unerträglich.“ – Ich verorte die Ursache seiner Anstachelung zum „Verschweigen“ der Impfgeschädigten in seinem rudimentären Rest an Mitmenschlichkeit. Ihn dauert mutmaßlich weniger das neben ihm sitzende Häufchen Unglück, als mehr seine Furcht vor dessen Sympathie beim Zuschauer, deren Empathie mit der jungen Frau, die geeignet sind, seine „Deutungshoheit“, eigentlich den Rest seiner Autorität zu untergraben. So greift er nach diesem Strohhalm, auch ihr würde kassenärztlich geholfen werden können, wenn sie nur die Genspritzursache verleugnen würde. So weit reicht seine Denke dann aber nicht, dass es mehr als ehrenrührig bezeichnet werden muss, wenn ein – Professor – hilfsbedürftige Menschen zum Verschweigen der Wahrheit, eigentlich zum Lügen anstiftet.
Er muss sich sehr weit mit dem Rücken an der Wand gefühlt haben, oder er ist auch mehrfachst gengespritzt, was das Denken arg beeinträchtigen soll.
Man kann’s drehen wie man will, er ist und bleibt ene fiese Möp.

Das gute Leben wie sie es in ihrem Beitrag erwähnt haben, wurde uns gönnergaft einige Jehre erlaubt. Wer sich intensiver mit Politik und Wirtschaft und Entwickelung beschäftigt hat, erkannte sehr früh welch perfiedes Spiel Amerika mit uns und Europa spielt.

@Erfurt 29. Mai 2023 um 8:59 Uhr
„Lügen ist die Grundanforderung in dieser verkommenen, verwahrlosten und rückständigen Gesellschaftsordnung. Stinkender faulender Kapitalismus! Widerlich! Ekelhaft!“

Wieder mal richtig erkannt – kann nur zustimmen! Und mich aufregen über diese Verbrecher in Wort, Bild und Ton…
L.G.

Meun!
Der Kapitalismus funktioniert numal nicht ohne das Volk ständig zu belügen und zu betrügen. Kein Mensch der Welt ist von Geburt an ein Lügner und ein Betrüger! Wenn das so wäre, würde es die Menschheit nicht geben, denn nicht immer haben Menschen Menschen ausgebeutet und unterdrückt. Mehr dazu: http://rolfrost.de/urges.html

@Erfurt 30. Mai 2023 um 7:39 Uhr
„Der Kapitalismus funktioniert numal nicht ohne das Volk ständig zu belügen…“

Danke für den Link! Und da Du, lieber Erfurt, sehr einleuchtend und treffend die kapitalistischen Zusammenhänge beschreibst, möchte ich gern zwei wesentliche Ausschnitte zitieren:
– „Jede Produktion unter kapitalistischen Verhältnissen ist profitorientiert. Das heißt, dass Wohnungen nicht etwa gebaut werden, damit Menschen wohnen können. Wenn das so wäre gäbe es keine Obdachlosen. Ebensowenig werden Nahrungsmittel produziert, damit Menschen etwas zu Essen haben. Wenn das so wäre, warum gibt es dann Menschen, die Hunger leiden!? Dieselbe Aussage können wir auch bezüglich Kleidung treffen und für jedes andere Produkt. Es ist menschenunwürdig, in einer Gesellschaft leben zu müssen, in der sich Krankenhäuser „rechnen“ müssen. Wie wär’s mit einer gesundheitlichen Versorgung? Wenn medizinische Spezialausrüstungen und Arztpraxen gehandelt und pharmazeutische Produkte nur der Profite wegen verordnet werden, ist der Begriff Gesundheitsfürsorge völlig fehl am Platze! Kein kapitalistischer Unternehmer und auch kein Landwirt der Welt hat die Absicht, Menschen mit irgendwas zu versorgen!
– Erst wenn der Kapitalismus beseitigt ist, werden Wohnungen gebaut, damit Menschen wohnen können, werden Nahrungsmittel produziert, damit Menschen was zu essen und zu trinken haben. Natürlich werden auch Autos gebaut, aber nicht der Profite wegen, sondern damit Menschen Auto fahren können. Mitnichten also heißt das Ende des Kapitalismus zurück in die Steinzeit, sondern vorwärts in eine menschliche Gesellschaft!“

Deshalb also: Sozialismus statt Barbarei. Und für alle, die das „Schreckgespenst Sozialismus“ verinnerlicht haben, versuch‘ ich’s mal mit der Aussage von Ferdinand Lassalle (1825-1864), einer der Wortführer der frühen deutschen Arbeiterbewegung:
„Was der Sozialismus will, ist, nicht Eigentum aufheben, sondern im Gegenteil individuelles Eigentum, auf Arbeit gegründetes Eigentum, erst einführen.“

Und der russ. Anarchist M. Bakunin sagte: „Wir sind überzeugt, dass Freiheit ohne Sozialismus Privilegienwirtschaft und Ungerechtigkeit, und Sozialismus ohne Freiheit Sklaverei und Brutalität bedeutet.“

Ist doch gar nicht so schwer zu verstehen…

Dafür, dass – kaum – jemand dem Sozialismus gegenüber offen ist, wurden zu dessen Dämonisierung auch Milliarden in die Propaganda gesteckt. Der Propaganda nicht zu folgen bzw. kritisch gegenüber eingestellt zu sein, bedarf weniger der Intelligenz, nicht einmal des Wissens, eigentlich nur des selbständigen anstatt des „betreuten“ Denkens und offener Augen und Ohren – in der Realität, dem „analogen“ Leben. Könnte sein, dass das „digitale Leben“ gerade zur weiteren Entfremdung der Menschen geschaffen wurde.
Die Welt ist erkennbar, reicht heute nicht mehr: Die Welt ist (nur) erkennbar ohne elektronische Bilder.

„Praktisch nebenwirkungssfrei.“ Verschwörungsstheorie: Man kann von einer Nebenwirkungsfreiheit dann sprechen, wenn das, was wir für die Nebenwirkung halten, als eigentliche Haupt- und Sollwirkung intendiert ist.

Ist doch klar was hier passiert. In der Statistik dürfen keine Impfschäden auftauchen. Die nächste Impfung kommt bestimmt und da müssen die Impfstoffe gut dastehen. Dafür wird an allen Hebeln gezogen.

Müssen die Impfstoffe da wirklich noch gut aussehen?
Wenn wir das Pandemie-Abkommen haben, müssen die sich gar nicht mehr die Mühe machen, irgendetwas schönzureden, dann ist das Diktatur und fertig.
Aber vielleicht haben Sie recht und es ist denen dann trotzdem lieber sie können den Sklaven wenigstens wieder eins von diesen schlechten Narrativen anbieten, mit denen diese Sklaven sich dann selbst belügen können, damit sie sich nicht so würdelos vorkommen.

Weil der Mainstream das nicht darf. Die haben von der Elite einen Maulkorb bekommen und berichten nur was berichtet werden soll. Ansonsten verlieren die sogenannten Journalisten ihre Jobs.

Hehe, ihr nennt Mertens einen Pharmalobbyisten, aber die Impffanatiker haben ihn schon einen anthroposophischen Impfzögerer geschimpft.

Dass die Impfgeschädigten so tun sollen, als ob sie Long Covid hätten oder einfach irgendeine diffuse Krankheit, das zeichnet sich doch schon lange ab. Erst die sprachliche Gleichstellung – wenn überhaupt von Post-Vac die Rede ist, wird im gleichem Atemzug Long Covid dazugenannt. Dann die Uni-Klinik Köln, die letztens noch Termine vergab für LC-Geschädigte, aber keine Kapazitäten frei hatte für Impfgeschädigte. Offenbar haben noch nicht genügend Geimpfte erkannt, was von ihnen erwartet wird und rennen immer noch mit ihrem Impfschaden von Pontius zu Pilatus. Jetzt wird der Mertens ins Fernsehen geschickt, damit es auch der dümmste Impfgeschädigte endlich kapiert.

Da kann man dann wirklich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Bei der nächsten P(l)andemie kann man dann umso erfolgreicher mit bebender warnender Stimme auf die immer noch leidenden Coronaopfer hinweisen.
Und man stelle sich vor, die ersten Impfgeschädigten würden es tatsächlich schaffen, mit ihren Schadensersatzklagen zu obsiegen oder Vergleiche rauszuhandeln. Alle diejenigen, die notgedrungen erstmal unter der Flagge Long Covid gesegelt sind, werden sich dann kaum noch anhängen können. Eine dicke Akte mit diagnostiziertem LC wäre der Beweisführung nicht grade dienlich.

Das ist alles so raffiniert – man kann es sich nicht ausdenken.

Stimmt, den Aspekt, dass die Long-Covid-Getarnten dann schlechtere Aussicht vor Gericht haben würden, hatte ich noch gar nicht bemerkt.
Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich immer davon ausgehe, dass letztlich der Erfolg der Klagen (gegen den Steuerzahler und Noch-Besitzenden) von den Strippenziehern gewollt sein wird. Enteignungs-Absichten. Ernas Häuschen geht dann an den Staat, damit der Staat das Impfopfer entschädigen kann, das dann wiederum in BigPharma investiert, hurra, am Ende landet alles beim pharmazeutisch-digital-finanziellen Rüstungs-Komplex.

Die Sache mit Ernas Häuschen wird eher über das Klimathema abgewickelt werden, das sich da zur Zeit aufbaut. Aber wahrscheinlich kann man das mit unter Ihren „pharmazeutisch-digital-finanziellen Rüstungs-Komplex“ subsumieren. Und dann passt es wieder.

Mertens ist umgangssprachlich ein falscher Fuffzger, ein abgebrühter falscher Hund, der über Leichen geht. Retzlaff kann ihm natürlich keine Paroli bieten, da immer noch davon überzeugt, dass die Impfung einigen geholfen habe. Was wollte sie eigentlich in der Sendung? Die Selbstdarstellung ist der Instagram-Jugend Vergnügen. Für einen Wissenschaftler müsste das eigentlich ein spannendes Feld sein, da ein vollkommen neues Gentherapeutikum angewendet wurde. Anstatt dem Forscherdrang ist nur ein despektierliches Desinteresse feststellbar. Der Reibach ist gemacht, die Boni im Sack. Darum geht’s. Hat Mertens nicht auch einen hippokratischen Eid abgelegt? Ach so, spielt bei gewissenlosen Menschen keine Rolle. Den könnte man buchstäblich bei den Hörner packen und kräftig durchschütteln.

Haha, und der selbsternannte Rechtsexperte, der dann davon spricht, Ärzte könnten wegen fehlender Berücksichtigung von Vorerkrankungen verklagt werden.
Schenkelklopfer, ich kann nicht mehr.
Seit wann waren denn Vorerkrankungen Gegenindikationen?
Die Vorerkrankten waren doch die hochpriorisierte vulnerable Gruppe, die besonders oft gentherapiert werden musste!!!!
Warum erinnern sich die Schlafschafe bloß alle immer so schlecht. Die haben schon wieder ganz vergessen, was man ihnen vor 2 Jahren alles erzählte. Von wegen bei Impfungen gibt es NIE Langzeitnebenwirkungen. Lach kaputt.

Warum sagen sie es nicht dazu: Wenn die Geschädigten gegen die Hersteller klagen und gewinnen, dann zahlt AUCH der Steuerzahler. Sogar die Anwaltskosten der Hersteller.
So sieht das aus.

Diese Tatjana oder wie sie heißt hat von mir kein Mitgefühl mehr.
Sie fand die Zulassung gut.
Und was will sie überhaupt für Medikamente oder Behandlungen bezahlt bekommen?
Nahrungsergänzungsmittel oder Heilpraktiker? Die bekommen wir alle nie bezahlt, viele von uns haben schon seit Jahrzehnten mit irgendwelchen chronischen Krankheiten zu kämpfen, wir zahlen das alle immer selbst oder leiden halt ohne Behandlung, je nach Geldbeutel.
Von mir bekommt die freiwillig keinen Cent.
Leider werden wir aber ja eh nie gefragt.

@Imke 28. Mai 2023 um 20:02 Uhr
„…NIEMALS vergessen: all diese furchtbaren Schicksale gibt es nur…“

Und niemals vergessen, dass es massenhaft schlimme Schicksale unter den Nichtgespritzten gibt!!! Und hier ganz besonders bei den Kindern und alten Menschen…
Die Gespritzten hätten nein sagen können – auch wenn sie ihren Job verloren hätten, es gibt reichlich nichtgespikte Menschen, die ihren Job wg. der Weigerung verloren haben… Also, kein Mitleid von meiner Seite für Biowaffen-Opfer.
Ausnahme selbstverständlich Kinder, Jugendliche und alte Menschen!

Was für ein Armutszeugnis für die gesamte Schulmedizin.

Man versteht die Impfung nicht, sonst hätte man sie sich ja nicht in die Arme schießen lassen.
Jetzt beklagt man, dass man die Folgen nicht versteht.

Tja, dumm gelaufen. Man kann ja jetzt mal anfangen, Bhakdis Erklärungen anzuhören, was da mit dem Impfstoff im Körper passiert, was auch geplant und gewollt ist bei der sogenannten Impfung, genauer Gentherapie.

Tragisch halt, wenn jemand das dann erst jetzt tut, denn vorher hätte es ihn vielleicht vorm Schaden bewahrt.

Trost für alle Impfgeschädigten: Auch wir Ungeimpften bekommen unser Fett weg, Ihr verbreitet das Gift über die Luft.

@Sheddingopfer 28. Mai 2023 um 19:59 Uhr
„Was für ein Armutszeugnis für die gesamte Schulmedizin.“

Die seit nunmehr 3 Jahren sehr eindrücklich ihr wahres Gesicht zeigt – zu was sie (un)fähig und zudem skrupellos ist… Die maximale Unkenntnis hinzugezählt…

Immer noch werben diese „weißen Götter“ mit Terminvergaben für „Impfungen“, ebenso die Apotheken, und auffällig ist, dass „plötzlich“ wieder in sämtlichen Supermärkten, Discountern und Bioläden reichlich FFP2-Masken an der Kasse ausliegen… – sie sind also bestens informiert (worden) über die nächste „PLandemie“…
Derweil sehe ich wieder vermehrt Masken-Zombies im Freien und in den Einkaufsläden – vom WAHN- und IRR-Sinn befallene Bevölkerung.

Die Maskenzombies sind wohl vermehrt die ungeimpften Personen, die sich vor den Spike-Proteinen und der Mrna der Geimpften schützen möchten, sprich Shedding. Ich schreibe dies immer wieder gerne hier bis es endlich JEDER Ungeimpfte kapiert hat. Die Geimpften sind mit ihren Ausdünstungen eine Gefahr für uns. Die werden zwar irgendwann draufgehen, können uns aber auch infizieren und krank machen. (Spike-Proteine und Mrna, abgegeben über Atem, Körperkontakt (Sex, berühren), Kleidung, Gegenstände etc.).

@Egal 29. Mai 2023 um 20:37 Uhr
„Die Maskenzombies sind wohl vermehrt die ungeimpften Personen, die sich vor den Spike-Proteinen und der Mrna der Geimpften schützen möchten,“

Fundiertes Nichtwissen…

„Ich schreibe dies immer wieder gerne hier bis es endlich JEDER Ungeimpfte kapiert hat.“

Ja, wir Nichtgespikten sind in der Tat unendlich dumm – vielleicht helfen uns Ihre ständigen Wiederholungen ja…

Sie können glauben was Sie wollen und mich auch gerne lächerlich machen. Fakt ist das Ungeimpfte schon durch Shedding gestorben sind.

@Egal 30. Mai 2023 um 15:27 Uhr
„Fakt ist das Ungeimpfte schon durch Shedding gestorben sind.“

Ich hab‘ das bis dato zwar noch nie gehört bzw. gelesen, will aber nicht völlig ausschließen, dass das möglich sein kann.
Meine Ironie bezog sich auf Ihre Aussage:
„Die Maskenzombies sind wohl vermehrt die ungeimpften Personen, die sich vor den Spike-Proteinen und der Mrna der Geimpften schützen möchten,“

und auf Ihre Überheblichkeit, uns Nichtgespritzte als Dumme darzustellen, denen SIE auf die Sprünge helfen wollen…

Ich denke, dass nämlich grade wir Nicht“geimpften“ sehr früh kapiert haben, weil wir uns seit Jahren regelmäßig um Infos bemühen, dass Masken überhaupt nicht schützen – weder uns selbst, noch andere. Und dass bzw. wie im Gegenteil diese Masken schwerkrank machen (können), da sie gifte Substanzen enthalten, uns/unserem Gehirn den Sauerstoff entziehen und zudem perfekte Brutstätten für Pilze und Bakterien sind.
Mit diesem ganzen Wissen wird doch wohl kaum ein Nichtgespikter die Masken tragen!!! Die logische Schlussfolgerung ist doch: Da Masken bewiesenermaßen NICHT schützen, sie auch nicht vor Shedding schützen können!!

@BrigitteBreidenbach
Ich bin ungeimpft. Siehe mein erstes Posting an Sie. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Masken können etwas helfen gegen Shedding. Besser als gar nichts.

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