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Selin (18) sitzt nach der BioNTech Spritze im Rollstuhl – Deutschland stellt und bezahlt die BioNTech-Anwälte für den Prozess

Während die 18-jährige Selin für den Prozess gegen BioNTech Prozesskostenhilfe beantragen muss, bekommt BioNTech seine Anwälte vertragsgemäß von der Bundesrepublik Deutschland gestellt und bezahlt. Das „Kostenübernahme“ ist unbegrenzt und der Steuerzahler arbeitet es gewiss sehr gerne für Ugurs Wohlstand wieder rein. RA Ulbrich schreibt: „Das koordinierende Gesundheitsministerium muss zudem mit Rat und Tat aktiv zur Klageabweisung unterstützend tätig sein. In Deutschland muss man also auf der Täterseite stehen, um volle Unterstützung von @Karl_Lauterbach zu erhalten, während dort fleißig daran mitgewirkt wird, dass die Klagen abgewiesen werden. Denn nach dem Geist der Verträge muss die Bundesregierung jeden Schaden von der Pharmaindustrie fern halten.“ Auch entscheidet die Bundesrepublik Deutschland darüber, ob und in welcher Höhe ein Vergleich geschlossen wird.

Selin Islami wird von RA Ulbrich vertreten und der bringt Unfassbares ans Tageslicht

Der WDR berichtet über das Schicksal von Selin Islami – ehemalige Leistungsturnerin. Der Fall ist nicht neu, er wurde schon mal vom WDR aufgegriffen: „Selin Islami sitzt mit 17 Jahren nach der Corona BioNTech-Impfung im Rollstuhl – ganz gesund wird sie nicht mehr!

Neu ist, dass der Impfschaden von den Behörden anerkannt wurde und sie inzwischen 18 Jahre alt ist. Allerdings liest man im WDR Artikel:

Im Fall von Selin Islami musste der Landschaftsverband Rheinland abwägen: Die Hälfte der Argumente sprach für einen Impfschaden, die andere Hälfte dagegen. Ihr Impfschaden wurde schließlich anerkannt – sogar zu 100 Prozent. Damit übernimmt die Behörde alle notwendigen Kosten, mehr als die Krankenkasse.

Das Mädchen leidet also seit der Impfung an „Myasthenia Gravis“, einer äußerst seltenen Autoimmunerkrankung, bei der die Verbindung zwischen Nerven und Muskeln nicht mehr funktioniert und die Behörden überlegen nun: Impfschaden ja oder nein?

RA Ulbrich kritisiert, dass sich ausgerechnet ein Sozialdemokrat schützend vor BioNTech stellt

Aber es kommt in diesem Fall noch schlimmer. Mal wieder ist unsere Quelle der Rechtsanwalt Ulbrich, der kein Blatt vor den Mund nimmt.

Thema heute: „Unfaire Prozesse“ Selin im Beitrag, die von uns vertreten wird, musste beim Landgericht Wuppertal Prozesskostenhilfe beantragen. Diese ist in Deutschland auf einen Streitwert von 50.000 EUR bei reduzierten Gebühren gedeckelt. Selin‘s Ansprüche dürften aber über 400.000 EUR hinausgehen, da ihr junges Leben mit 100 Prozent anerkanntem Impfschaden und Schwerbehinderung ruiniert ist.

Anders BioNTech. Die Beklagte erhält die Anwälte vertragsgemäß von der Bundesrepublik Deutschland gestellt und voll bezahlt, und zwar unbegrenzt. Das koordinierende Gesundheitsministerium muss zudem mit Rat und Tat aktiv zur Klageabweisung unterstützend tätig sein. In Deutschland muss man also auf der Täterseite stehen, um volle Unterstützung von @Karl_Lauterbach zu erhalten, während dort fleißig daran mitgewirkt wird, dass die Klagen abgewiesen werden. Denn nach dem Geist der Verträge muss die Bundesregierung jeden Schaden von der Pharmaindustrie fern halten.

Es kommt aber noch besser-die Bundesrepublik Deutschland entscheidet darüber, ob ein Vergleich geschlossen wird, und wenn ja in welcher Höhe.

Selin hat trotz 100 Prozent anerkanntem Impfschaden von @Karl_Lauterbach die Tür vor der Nase zugeschlagen bekommen und die Anwälte mitteilen lassen, dass noch nicht einmal Vergleichsverhandlungen in Betracht kämen. Das ZDF berichtete. Hatte nicht Lauterbach am 12.3.2023 im heute Journal etwas anderes zugesagt?

Gut, dass ein Sozialdemokrat sich schützend vor BioNTEch schmeißt. So sieht jeder öffentlich was sozialdemokratische Gesinnung ist. Eine Schande!! #vaccinedeaths#vaccineinjuries#Impfung#Impfschaden#Impfschäden

Ein Dank geht an RA Ulbrich der diese Ungerechtigkeit an die Öffentlichkeit bringt und sich damit sicherlich keine Freunde macht.

46 Antworten auf „Selin (18) sitzt nach der BioNTech Spritze im Rollstuhl – Deutschland stellt und bezahlt die BioNTech-Anwälte für den Prozess“

Lauterbach stellt sich aus eigenem Interesse vor Biontech.
Denn er hat die Impfungen doch maximal forciert, trotzdem er wusste, dass die Impfungen zu schweren Schäden führen können.
Dass er immer noch nicht belangt wird, ist unfassbar.
.

Was unterscheidet dieses Land jetzt noch mal von einem diktatorischen Unrechtsstaat? Ach ja, man kriegt ein rechtsstaatliches Verfahren.
Das Gute daran ist, daß der Druck im Kessel weiter steigt und irgendwann knallt’s 🤗🤗🤗

Bei einem Staat, der sich schützend vor ein Monster stellt, welches sehenden Auges Menschenversuche an Millionen von Personen durchgeführt hat, da möchte ich mit dem Kotzen garnicht mehr aufhören. Einfach nur widerlich!!!

Ich beginne mal mit JFK: Die, die friedliche Revolutionen verhindern, machen blutige Revolutionen unvermeidlich
John.F. Kennedy.

Wir haben jetzt über 40 Jahre lang zugeschaut, uns in Toleranz geübt, Political Correctness eingeführt und was hat es gebracht?
Die herrschende Klasse ist mittlerweile so gut aufgestellt, so das sie uns ganz offen anträgt uns die Behausungen, den Individualverkehr, das Bargeld und sogar das Fleisch wegzunehmen.
Ganz nebenbei werden wir quasi dazu gezwungen an einem Genexperiement teilzunehmen, das schon Millionen Menschen das Leben gekostet hat und es zukünftig wohl fast nur noch mRNA-Impfungen auch für Tiere geben wird.
Die sich anschickende neue Weltordnung durch den Pandemievertrag mit der Führung durch die WHO sorgt gerade dafür, dass unsere Versklavung international verrechtlicht wird.
Auf diese Weise hat die herrschende Klasse somit die Handhabe dass das immer so weitergeht.
Selbst wenn der Pandemievertrag 2024 nicht durchkommt ist die Agenda gesetzt worden und die Reichen werden dann weiterhin in bewährter Salamitaktik unsere letzten Rechte beschneiden.

Da kann man der jungen Frau und ihrem Anwalt gratulieren über eine 100%ige Anerkennung als Impfschaden. Trotzdem würde mich interessieren, ob (wie laut Wikipedia bei 85% der an Myasthenia gravis (MG) Erkrankten) Acetylcholinrezeptorantikörper gefunden wurden. Ähnliche Symptome wie bei MG können nämlich auch entstehen durch Nervengift.

Z.B. blockiert das aus Südamerika als Pfeilgift bekannte Curare als Antagonist den Rezeptor für Acetylcholin. Die Ausschüttung von Acetylcholin wird ebenfalls durch das von einem Bakterium erzeugte Botulinumtoxin (Botox) behindert, beides führt zu Lähmungen. Eine Muskelschwäche kann auch entstehen, wenn der Rezeptor für die Gamma-Aminobuttersäure (GABA) durch einen Agonisten in seiner hemmenden Wirkung auf das Nervensystem verstärkt wird.

Auf diesem Wirkmechanismus beruht übrigens auch die Verwendung von Ivermectin gegen Parasiten: das Mittel bindet sich an Rezeptoren des Nervensystems (die in dieser Bauart nur bei Wirbellosen vorkommen) und lähmt dadurch Tiere wie Läuse oder Würmer. Diese Rezeptoren sollen eigentlich Nervenzellen nach einer Impulsübertragung wieder auf ihr Ruhepotential zurückführen. Werden sie aber durch Ivermectin als Agonist dauerhaft stimuliert, dann sind die Parasiten paralysiert und sterben ab.

Bei Myasthenia gravis werden drei Therapieansätze verfolgt:
1. die schädigende Wirkung der Antikörper gegen den Acetylcholinrezeptor soll abgemildert werden, indem der Abbau von Acetylcholin verzögert wird. Es wird also die Konzentration des Acetylcholins zwischen Nerven und Muskeln erhöht, was den Verlust ausgleichen soll, den die Antikörper verursachen
2. das Immunsystem wird unterdrückt, damit es weniger Antikörper bildet
3. der Thymus wird entfernt (Thymektomie). Diese Drüse gehört zum Immunsystem, dort lernen T-Lymphozyten die sogenannte „Selbsttoleranz“, d.h. körpereigene und körperfremde Zellen zu unterscheiden. Bei Autoimmunreaktionen ist diese Fähigkeit gestört.

Methoden 2 und 3 haben nicht nur Auswirkungen auf die Antikörper gegen Acetylcholinrezeptoren, sondern schwächen das Immunsystem insgesamt. Methode 1 lindert Symptome, beseitigt aber nicht die Ursache (Autoantikörper).

Wenn nun der Impfschaden nicht eine Myasthenia gravis im eigentlichen Sinne wäre, sondern die bei Selin gespritzte Comirnaty-Charge ein Nervengift enthalten hätte, dann käme die Lähmung nicht durch Antikörper zustande, sondern durch einen Antagonisten (blockiert den Nervenimpuls am Rezeptor) bzw. einen Agonisten (verstärkt die Muskelentspannung bis zur Lähmung).
Dann wäre evtl. eine Behandlung hilfreich, die nicht das Immunsystem unterdrückt (weil Antikörper gar nicht ursächlich sind), sondern die gezielt das Nervengift neutralisiert. Deshalb die Frage, ob Acetylcholinrezeptorantikörper gefunden wurden. Sind keine Antikörper vorhanden, kann Myasthenia gravis zwar nicht ausgeschlossen werden, aber es gäbe genauso die Möglichkeit für andere Ursachen.

Aber natürlich ist klar, dass kein Arzt gezielt nach Gift im Impfstoff suchen würde, der Karriere wegen. Jedoch wird das Thema biologische Kriegsführung immer wichtiger. Transition-news zitiert ein Dokument aus 2015 von den „National Institutes of Health“, die vorschlagen, an Soldaten biologische Kampfstoffe zu testen. Warum dann nicht gleich Experimente an der ganzen Bevölkerung durch die „Impfstoffe“ 😕
Zitat:
„Derzeit nehmen die Soldaten das mit dem Kampf verbundene Risiko in Kauf, aber mit der sich verändernden Natur des Krieges könnte sich für die Soldaten die Notwendigkeit ergeben, sich nicht nur im Kampf, sondern auch bei wissenschaftlichen Experimenten einem Risiko auszusetzen, um Impfstoffe oder Heilmittel herzustellen und letztlich die nationale Sicherheit zu wahren.“ https://transition-news.org/biowaffenversuche-an-soldaten

“Gut, dass ein Sozialdemokrat sich schützend vor BioNTEch schmeißt.” – Wer möchte, dass dieses Klungeln aufhört, ist aufgerufen bei der nächsten Wahl keine der beteiligten Parteien zu wählen.

Weil nur Systemkonforme Persönlichkeiten der schon lange gesetzten Agenda durch die Reichen, der totalen Überwachung, Manipulation, und letztendlich Versklavung der Menschheit dabei hilfreich sind.
„Bubis“ war ein solches Beispiel und das ist schon sehr lange her!

Früher hieß es im Fernsehen „vor dem Schaden klug sein“. Wenn in einem Kaufvertrag drin steht, dass im Garantiefall der Staat den Hersteller vollumfänglich gerichtlich unterstützt, dann schließe ich einen solchen Kaufvertrag nicht ab.
Problem ist, dass die meisten Menschen nicht wahrhaben können, dass schriftlich niedergelegte Vertragsbedingungen auch dann gelten, wenn Medien, Politiker und Vertreter beteuern, dass man das Kleingedruckte nicht zu lesen brauche oder das nur unbedeutende rechtliche Formalitäten seien oder gar, dass nur Nazis Kleingedrucktes lesen und ernst nehmen.

Die schriftlich niedergelegten Vertragsbedingungen werden von den Regierenden einfach verletzt. Nur der kleine soll sich daran halten. Solange der Kleine sich das gefallen lässt, wird sich kaum etwas ändern.

„schriftlich niedergelegte Vertragsbedingungen auch dann gelten, wenn Medien, Politiker und Vertreter beteuern, dass man das Kleingedruckte nicht zu lesen brauche oder das nur unbedeutende rechtliche Formalitäten seien oder gar, dass nur Nazis Kleingedrucktes lesen und ernst nehmen.“

Was Sie hier schreiben ist völlig irrelevant.
Sie sind wahrscheinlich kein Jurist und auch sonst in dem Gebiet quasi null belesen.

Eine Zustimmung zu Behandlung ist nur dann rechtsgültig, wenn korrekt aufgeklärt wurde.
Das ist bei keiner Impfung der Fall.

Wann werdet ihr aufhören dem WDR und anderen öffentlich-rechtlichen eine (eure) Bühne zu bieten?

Wie oft sollen die sich noch herauswinden können?

Ersthaft!

Ihr wisst wie verzweifelt ua. das Leuchtturm ARD Projekt versucht per Zahlungsstop und Klagen eine wirkende (!) Gegenwehr zu etablieren.

Indem ihr ÖRR als Quelle nutzt, liefert ihr den korrupten Intendante und Juristen ALLES was sie brauchen um die Klagen abzuwiegeln …

IHR fallt also noch den paar wenigen in den Rücken, die es doch mal schaffen ihre Einzugsermächtigung zurück zunehmen.

(ist weder witzig noch „OK“)

Recht hatte immer schon der, der die größeren Muckis hat. Es entsteht der Eindruck, als müsse man vor unserem Staat Angst haben, jedenfalls für die unbescholtenen Bürger, für jene Bürger, die nicht mit dem Unrecht kollaborieren. Allerdings haben sich die Geimpften freiwillig in die Gefahrenlage gebracht, in ein Duell, das nur einen Sieger kennt. Die Erkenntnis hätte vorher schon vorhanden sein müssen.

Man sollte auch mal die kriminellen Faschisten-Gutachter ins Licht rücken, die jetzt dieses Mengele-Experiment vertuschen, nur weil sie dafür bezahlt werden. Das sind für mich keine Menschen mehr. Dieser Sau-Staat kann nur abzocken, aber seinen sozialen Pflichten kommt er nicht nach, außer bei Neubürgern, die nie einen Cent eingezahlt haben. Dafür müssen wir jetzt auch noch höhere Krankenkassenbeiträge zahlen. Boah ich könnte im Strahl ko..en, was für ein verlogenes, heuchlerisches, undemokratisches und asoziales Land das geworden ist. Dieses System ist sowas von verkommen und kriminell, das es dafür fast keine Worte gibt, um es angemessen zu beschreiben.

Ich hoffe das eines Tages die Gerechtigkeit siegt und dieses Faschisten-Pack zur Rechenschaft gezogen wird für all dieses Leid, was über Mio. Menschen gebracht wurde.

@TDMS 28. Juni 2023 um 2:10 Uhr
„Dieser Sau-Staat kann nur abzocken, aber seinen sozialen Pflichten kommt er nicht nach, außer bei Neubürgern, die nie einen Cent eingezahlt haben.“
„Boah ich könnte im Strahl ko..en, was für ein verlogenes, heuchlerisches, undemokratisches und asoziales Land das geworden ist.“ 👍 😩
Ihre Wut teile ich – die Hoffnung, dass eines Tages die Gerechtigkeit siegt, hingegen nicht. Faschisten wurden nie wirklich zur Rechenschaft gezogen, im Gegenteil…

@TDMS

zur Hitlerzeit wurden auch jede Menge „Fachkräfte“ ins Land geholt. Das nurmalso nebenbei, weil die meisten Menschen von Geschichte überhaupt gar keine Ahnung haben und den Rattenfängern hinterherlaufen welche die AfD beschwört.

MFG

Sich über das Gebaren bei den Vertragsverhandlungen nur aufzuregen – was nachvollziehbar und begründet ist – hilft jetzt trotzdem nicht weiter.
So zu tun, als ob uns das egal wäre („Sollen die doch sehen, wie sie klarkommen“) bedeutet, eine Aufklärungschance nicht wahrzunehmen.

Falls diese ganzen Impfschadensgeschichten und die Empörung über die Ausgestaltung der Haftungsklauseln für uns alle noch irgendeinen Sinn und Nutzen für die Zukunft haben sollen, dann ist es unbedingt erforderlich, dass diese Informationen weiter verbreitet werden. Wie ich es letztens zu dem Beitrag vom 19. Juni schon geschrieben habe: Dass der Staat, sprich der Steuerzahler, sämtliche Kosten übernehmen muss, weil das in den Verträgen zwischen EU bzw. EMA und Herstellern so vereinbart wurde, scheint sich allmählich rumzusprechen. Wenn es im Fernsehen kommt, dann glauben es die Leute ja auch. Aber das ganze Drumherum – dass die Bundesregierung nicht nur die Zeche zahlt, sondern sich aktiv daran beteiligt und laut Verträgen auch beteiligen muss, dass die Hersteller vor Gericht obsiegen, das weiß kaum einer. Das muss man im Grunde jedem, der sich wegen Bratwürsten, Urlaubsreisen oder irgendeiner klebrigen Solidarität hat impfen lassen, klar und deutlich unter die Nase reiben. „Falls Du einen Impfschaden hast, werden die, die dich erst mit salbungsvollen Worten, dann mit Drohungen und Beschimpfungen, ins Impfzentrum getrieben haben, alles daran setzen, dass der Hersteller, der dich krank gespritzt hat, erhobenen Hauptes als Sieger aus dem Gerichtssaal stolziert.“ Wenn das die Geimpften nicht schockt, dann weiß ich auch nicht.

Machen wir uns nichts vor – der Geschädigte, der vor Gericht zieht, will Schadensersatz und Schmerzensgeld. Wenn er denn schon seine Gesundheit nicht zurückbekommt. Wer das letzten Endes zahlt, ist für ihn aber zweitrangig. Hauptsache, er bekommt was. Wenn sich jedoch herumspricht, dass der Staat aktiv alles daran setzt, dass er im Falle eines Falles eben gar nichts bekommt, dann sollen alle Geimpften die Wut kriegen. Auch die, die rumtröten „ich hab das prima vertragen“. Ich wünsch keinem eine ruinierte Gesundheit. Aber das denen jetzt die Angst und eine Wut in den Nacken kriechen, ja, das wünsche ich denen. Uns gings auch schlecht und wir hatten auch Angst vor dem, was noch kommen würde. Und sind traumatisiert bis heute. Ohne eine derartige Schockwirkung (Na – woher kennen wir das Wort?) gehen denen die Augen ja doch nicht auf. Dann fangen wir bei der nächsten Grippewelle mit Impfgedöns wieder von vorne an mit dem Versuch, schlafende Wiederkäuer aufzurütteln.

Deshalb hier noch mal der Link auf den APA-Vertrag (Advance Purchase Agreement). Das gesamte Kapitel Indemnification steht auf den Seiten 24 – 26.

https://www.rai.it/dl/doc/2021/04/17/1618676600910_APA%20BioNTech%20Pfizer__.pdf

Man kann sich ungeimpft darüber ärgern, als Steuerzahler / Beitragszahler zur Kasse „gebeten“ zu werden. Die Angst und der Ärger sollten auf Seiten der Geimpften – der Geschädigten und der bislang Davongekommenen – größer sein. Denen soll der Popo auf Grundeis gehen. Damit sie es endlich lernen.

„Dass der Staat, sprich der Steuerzahler, sämtliche Kosten übernehmen muss, weil das in den Verträgen zwischen EU bzw. EMA und Herstellern so vereinbart wurde, scheint sich allmählich rumzusprechen.“

Sind denn diese Verträge überhaupt rechtmäßig zustande gekommen?
Wer ist denn hier konkret als „Staat“ aufgetreten und durfte der das überhaupt?
Wie sieht es da mit der Notwendigkeit von Parlamentsbeschlüssen aus?

Die Rechtmäßigkeit dieser Verträge ist doch schon deswegen zu bezweifeln, weil es die Vertreter der Impfstoffhersteller in den politischen Gremien höchst selbst waren, die die Verträge abschlossen.

Das eine schließt das andere ja nicht aus.
Das eine – die Aufklärung über den Inhalt der Verträge, die nun einmal existieren. Und das tun sie, solange bis nicht festgestellt werden würde, dass sie bzw einzelne Klauseln aus den Verträgen nichtig sind und demzufolge von Anfang an ungültig waren.
Das andere – gegen die Verträge selbst vorgehen. Da läuft einiges, wenn auch wenig. RAin Renate Holzeisen geht gegen die Nichtigkeit einzelner Zulassungserklärungen vor. Gegen UvdL ermittelt die europäische Staatsanwaltschaft im Zusammenhang mit den Vertragsverhandlungen. Über den Verlauf dringt nichts an die Öffentlichkeit. Die New York Times hat Klage zum gleichen Thema eingereicht. Frédéric Baldan hat in Belgien zwei Klagen eingereicht, darüber wurde hier auch schon gesprochen. Die richten sich ebenfalls gegen UvdL mit dem Vorwurf der Kompetenzüberschreitung. Gegen die Haftungsklauseln konkret ist m.W. nichts am Laufen. Jedenfalls sind da dicke Bretter zu bohren mit ungewissem Ausgang.

Hier und jetzt darüber aufzuklären, was vertraglich vereinbart wurde und welche Folgen das für den Einzelnen hat bzw haben kann, ist wesentlich „näher“ und beeindruckender.
Und das kann jeder tun in seinem Umfeld. Die Verträge können verbreitet, einzelne Seiten können ausgedruckt und vorgezeigt werden. Das ist konkretes Handeln und kostet nur ein paar Druckseiten und wieder etliche Nerven. Das Argument „ja aber, das ist doch alles nichtig“ bleibt in unserer Blase, erreicht niemanden und führt erstmal nicht weiter. Es sei denn, Sie persönlich nehmen ordentlich Geld in die Hand für einen Anwalt, der überlegt, wie man da vorgehen könnte. Da kann man Ihnen dann nur viel Glück wünschen. Jedenfalls hats ja offenbar noch keiner versucht. Hunderttausende von Euro wurden gesammelt für eine Class Action in den USA, die nach Meinung vieler Juristen von vornherein unsinnig war. Das ist mir auch zu theoretisch und abstrakt, darüber nachzudenken, wie man diese Vorverträge (APA-Vertrag) angreifen könnte. Normale Menschen „wie du und ich“ sollten m.E. darüber nachdenken, was sie konkret hier und jetzt vor ihrer Haustür oder in ihrem Umfeld machen können.

Damit will ich Ihre Gedanken und Ausführungen nicht klein reden. Es ist nur für den einzelnen zu unkonkret und bedeutet, dass man das Naheliegende evtl. unterlässt, weil man über das Fernliegende lange nachdenkt.

Könnte es vielleicht sein, dass hohen Anwalts- und Prozesskosten von vornherein das Ziel hatten, die Menschen hierzulande dazu zu verdammen, aus Kostengründen auf die Wahrnehmung ihrer Rechte zu verzichten und sie damit zu Rechtlosen zu machen?

Ich verstehe nicht, warum die Regierung nicht gegen die Verträge wegen Betrugs vorgeht. Es gibt hinreichend Studien, die die Unwirksamkeit und das Schadenspotential der Spritzbrühe bestätigen. Außerdem wurde auch nachgewiesen, dass diese Schäden schon in der Studie vorhersehbar waren und zumindest einem Labor wurden Unregelmäßigkeiten nachgewiesen. Ich denke man hat genügend Indizien die Verträge anzufechten.

„Dass der Staat, sprich der Steuerzahler, sämtliche Kosten übernehmen muss, weil das in den Verträgen zwischen EU bzw. EMA und Herstellern so vereinbart wurde, scheint sich allmählich rumzusprechen.“

Die Verträge sind durch Betrug und Täuschung zustande gekommen und somit nichtig.
Hier muss man in der Staatsanwaltschaft endlich begreifen, dass die Weisungsgebundenheit des Staatsanwalts illegal ist. Die ermöglicht genauso solchen kriminellen Strukturen, die für die „Impfungen“ verantwortlich sind, jede Ermittlungstätigkeit zu unterbinden. Deswegen darf sich ein Staatsanwalt dieser Weisungsgebundenheit grundsätzlich nicht unterwerfen.

Ich glaube nicht, dass die Verträge durch Betrug und Täuschung zustande gekommen sind. Die Pfizer Unterlagen legen dar, dass es zu Verletzungen und Todesfällen kommt. Die FDA, CDC, die EMA etc. haben diese vorgelegten Unterlagen ganz einfach durchgewunken, das ist doch Fakt und die Regierungen machen kräftig mit, von der impfenden Ärzteschaft ganz zu schweigen, die alle gegen Ihren ärztlichen Eid gehandelt haben! Warum wird denn ständig Pfizer verklagt und nicht die impfenden Ärzte? Warum denn den Kampf David gegen Goliath ständig widerholen, wenn doch der Arzt Hand angelegt hat. Damit der Steuerzahler zahlen muss? Sollen doch die Ärzte mit Ihrem Privatverdienst haften, die haben durchs impfen gut verdient!

Da hat es auch schon Verfahren gegeben. Eines fällt mir spontan ein, LG Heilbronn.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/prozess-um-mangelhafte-impfaufklaerung-100.html
Pflegerin wurde beim Impftermin in den Räumlichkeiten des Arbeitgebers geimpft. Formular in die Hand gedrückt. Ärztin behauptet, sie hätte gefragt, ob noch Fragen seien, Klägerin hätte aber nicht gefragt. Klägerin sagt, die Möglichkeit zum Fragen hätte ihr keiner eingeräumt, dazu wär auch keine Zeit gewesen. So oder so verstößt das Vorgehen gegen jegliche Anforderungen an die ärztliche Aufklärungspflicht, egal, welche vorgetragene Variante nun stimmt. Gericht sagt: sie hätte ja fragen können. Hat sie nicht, also könne sie jetzt nicht unzureichende Aufklärung geltend machen.
Das war jetzt grob zusammmengefasst.

„Gericht sagt: sie hätte ja fragen können. Hat sie nicht, also könne sie jetzt nicht unzureichende Aufklärung geltend machen.“

Ist seitens des Gerichts klar Rechtsbeugung.
Der Laie ist nicht verpflichtet, die medizinischen Kenntnisse zu haben die entsprechenden Fragen zu stellen.

Außerdem muss ein Aufklärungsgespräch dokumentiert sein. Der Arzt ist in der Beweislast, wenn etwas nicht dokumentiert ist.

Allerdings genügt es in der Deutschen Suff-Justiz, wenn der Assistent des Arztes, der entlassen werden würde, wenn er es nicht täte, die Aussagen des Arztes zu bestätigen, beziehungsweise vom Art vorab bereitgestellte Aussagen zu machen, als Zeuge für den Arzt aussagt.
Suff-Justiz nennt diesen Nichtbeweis den Beweis durch Zeugen.

Diese Verträge legen nicht dar, dass diese Giftspritzen unter keinen Umständen einen gesundheitlichen Nutzen haben und dass die Wirkungen einzig und allein in der Schädigung der Gesundheit bestehen.
Das ist sehr wohl Betrug.

„Warum wird denn ständig Pfizer verklagt und nicht die impfenden Ärzte?“

Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Das wundert mich auch.
Der Arzt ist aufgrund seines akademischen Mäntelchens verpflichtet, sich kundig zu machen und den Patienten korrekt aufzuklären.

Tatsache ist, das nur ein Partner seine Freunde verteidigt, wenn er weiß das er dafür Mitverantwortlich ist! Obwohl in Amerika alles bereits offen auf den Tisch gelegt wurde durch Richterlichen Beschluss, wird in Europa immer noch gelogen dass sich die Balken biegen! Die ist nur aus einem Grund so, weil die Politische ehrheit für den WEF und gegen die Menschheit entschieden hat. Diese Manipulierte Impfung war eine abgesprochene und abgekarterte Sache!

Mir ist das alles „wurscht“, solange von der Masse alle alles weiterhin leugnen. Habe echt fertig mit denen. Sollen die doch alle krank werden. Die Sauerei besteht darin, dass der Steuerzahler blechen muss, wir verschulden uns horrend, am Ende wird allen alles abgenommen – das ist der Plan.

Mensch, Leute!
Jetzt hört endlich mit dem kollektiven Gejammer auf!
Außer von Bundeswehr und Gesundheitswesen hat sich JEDER Geimpfte FREIWILLIG impfen lassen!
Und das Argument „ungenügend aufgeklärt“ gilt auch nicht.
Jeder volljährige „mündige“ Bürger hatte und hat die Freiheit, sich selbst zu informieren.
Wer den Schei… glaubt, den die Regierung und öffentlichen Medien veröffentlichen, ist selbst schuld!
Vor einigen Jahren hätte ich noch gesagt, dazu hat man in der Schule denken gelernt.
Allerdings hat unsere Jugend das inzwischen vergessen, wie z. B. ein kurzer Blick auf die Freitags-Sekte zeigt.

Ach so, muss ich mich also vorher informieren, ob in der Packung Champignons drin sind, wenn Champignons draufsteht und keine Knollenblätterpilze? Wenn das die Konsequenz aus drei Jahren Pandemania ist, dann hat die Regierung völlig Recht mit ihrem Ruf nach „Fachkräften aus dem Ausland“.

So schlimm es klingt, so ist es. Denn in der Tat, es gibt diverse Süßungsmittel, die schon lange für ihr hohes, Krebserregende Potential bekannt sind. Es gibt bestimmte Länder, die für ihren hohen Spritzmittelkonsum (z. B. Spanien) bekannt sind. Glutamat (Hefeextrakt) und Fluor sind ebenfalls gesundheitsschädlich. Man muss schon lange genau hinsehen, was man isst. Ich habe da einen Vorteil. Als Kind wurde ich mit Neurodermitis geboren und durfte nichts, was eine Zutat, die mit „E“ anfing beinhaltete, essen. Keine Süßigkeiten, die bunt waren, zum Beispiel. Und man sieht es mir heute an. Die Neurodermitis ging in der späten Kindheit weg. Was bleibt ist, daß meine beiden Geschwister, eine knapp vier Jahre älter, einer knapp vier Jahre jünger, schon mehr als 10 Jahre vor mir graue Haare und weitere Gesundheitsbeschwerden bekamen. Halte ich nicht für Zufall.

Das Gemecker über die Lebensmittel geht mir auf den Keks. Meine Oma hatte noch schimmeliges Brot gegessen, weil nichts anderes da war.

Genau auf den Punkt. Endlich mal ein Beitrag von Ihnen, den ich richtig gut finde.

Allerdings besteht in Deutschland der Fachkräftemangel doch wohl in erster Linie mal in der Politik.

Wenn die Ärzte auf Seiten der Maßnahmen-Befürworter und die Juristen auf Seiten der Maßnahmen-Gegner gleichzeitig „vergessen“, was sie gelernt haben, dann sollte man nicht die Politiker dafür verantwortlich machen. Kann bzw. darf man in diesem Politzirkus überhaupt noch jemanden ernst nehmen? Die Politiker werfen das Stöckchen, und alle apportieren. 😖

❌Mensch, Leute!
Jetzt hört endlich mit dem kollektiven Gejammer auf!
Außer von Bundeswehr und Gesundheitswesen hat sich JEDER Geimpfte FREIWILLIG impfen lassen!
Und das Argument „ungenügend aufgeklärt“ gilt auch nicht.
Jeder volljährige „mündige“ Bürger hatte und hat die Freiheit, sich selbst zu informieren.
Wer den Schei… glaubt, den die Regierung und öffentlichen Medien veröffentlichen, ist selbst schuld!❌
Genau so und nicht anders❗️

Zustimmung! Dazu muss man bedenken, dass seit mindestens 30 Jahren die (deutsche, aber nicht nur die) Gesellschaft konsequent smart verblödet wird. Den jungen Menschen ist das nicht oder zu spät aufgefallen. Es ist ja auch so einfach, sich permanent mit „Informationen“ zuschütten zu lassen. Im März 2020 ist mir als Nicht-Mediziner schon aufgefallen, dass an der Corona-Geschichte etwas nicht stimmen kann. Der Beweis war die ganz normale Infektionsanstiegs- und abklingkurve. Dann muss man anfangen mit eigener Informationssuche. Als dann die angeblich in Schallgeschwindigkeit entwickelte „Impfung“ ohne Langzeiterfahrung zum Thema wurde, hätte man die Nachtigall trampeln hören müssen. Also habe ich mich abseits der „regierungsnahen“ Informationsquellen informiert und eine ganze Elefantenherde trampelte durchs Zimmer! Und jetzt kommt das erstaunliche, worauf ich hinaus will. Alles das habe ich mit einem Kollegen, seines Zeichens Ingenieur und sicher nicht dumm, geteilt. Ergebnis der Mühen: Er ist inzwischen 4 x gespritzt wie auch seine Frau, die sich auch noch mit COPD herumquält, natürlich auch konsequent mit Maske. Bis auf einen bin ich bei allen meinen Bekannten und Verwandten (auch med. Personal) auf taube Ohren gestoßen und habe mir dann gedacht, ihr könnt mich mal. Was ist die Folge? Grob geschätzt 70 % dieser Menschen ist nach den „Impfungen“ teils schlimm krank geworden, Krankheiten haben sich wesentlich verschlechtert (Lupus erythematodes verschlechtert, Krebs dazu bekommen) und einer, der vor den Spritzen gesund war, ist gestorben. Einsichten? Keine! Natürliche Auslese. Lisa Fitz: „Ich glaube ja, Corona ist ein Intelligenztest“ https://www.youtube.com/watch?v=ENuZavQZ6JM

Es ist leider so, dass viele vermeintlich Gebildete sehr effektiv sind.

Das heißt, dass man schneller voran kommt, sich auf das zu verlassen, was andere (vermeintlich) herausgefunden und (vermeintlich) geprüft haben.

Das haben die dann auch bei den Impfungen so gemacht – obwohl es Warnsignale gab, wie deren Notzugelassenheit.

Ich habe mir Kommilitonen anhören dürfen, du bist Ingenieur, du musst das anwenden können und nicht wissen wo das herkommt. Ich hätte es mir also einfacher machen können. Aber ich wollte die Dinge verstehen – obwohl ich bestimmt nicht zu den Intelligentesten gehört habe.
Am Anfang ist das mühsam, Dinge nicht einfach hinzunehmen, sondern sie verstehen zu wollen. Aber es zahlt sich aus. Man lernt auch Wege kennen, mit denen man die Dinge einfacher überprüfen kann, ohne jedes Detail zu kennen. Beispiel ist die Frage, ob es überhaupt echte kontrollierte Studien zu einer behaupteten Medikamentenwirkung und Unschädlichkeit gibt.

Wieder so ein junges Opfer des Klimawandels, das im Rollstuhl sitzt!

Wird Zeit, dass wir die bösen privaten Häuslebesitzer enteignen, höchste Zeit, die arme Frau.

@Helen 27. Juni 2023 um 20:25 Uhr
„Wieder so ein junges Opfer des Klimawandels, das im Rollstuhl sitzt!“

Macht sie nicht auch im Rollstuhl eine gute Figur??
Was ich meine: Sie hat sich recht in Szene gesetzt (buchstäblich…) für’s medienwirksame Foto…

Ein Skandal 🤯. Wer jagt diesen gewissenlosen pharmahörigen und vermutlich auch von denen geschmierten Psychopathen („Gesundheitsminister“) endlich zum Teufel 👿. Man kann sich für diese Totalversager nur noch schämen und entschuldigen, aber das nützt den Opfern dieser Verbrecher auch nichts mehr 🤯🤯.

Mir kommen da erstmal ganz, fiese, unschöne und hässliche Schimpfworte in den Sinn, mit denen man die Regierung und BioNTech belegen muss.
Ich halte mich aber mal zurück.

Nur ein paar Stichworte zu dem Thema.
Institutionelle Korruption, Verrat, Verschwörung mit kriminellen Konzernen zum Schaden der Bürger, Wucher, Verschwendung und Veruntreuung von Steuergeldern. Vorsätzliche Körperverletzung, Vergiftung, Missbrauch und medizinische und psychologische Vergewaltigung von Kindern und Jugendlichen (und auch Erwachsenen). Menschenversuche unter Unterstützung des Staates. Arbeitsverweigerung von Behörden und Institutionen. Freiheitsberaubung, Nötigung, psychologische Kriegsführung gegen die Bürger.

Und jetzt, wo viele Bürger entweder krank, verkrüppelt oder tot sind oder mindestens keinerlei positive Wirkungen durch diese Gentherapie erfahren haben und obwohl mittlerweile klar ist, dass alles erstunken und erlogen, gefälscht, verheimlicht oder verdreht wurde, bekommen die Bürger auch noch mit vollem Karacho den Stiefel von BigPharma, assistiert vom Staat, in den A***** gerammt, während BigPharma seine Gewinne zählt und nichtmal die Prozesskosten für ihre halsabschneiderischen Anwälte zahlen muss.

Das kotzt mich sowas von an. Ich werde diese Episode jedenfalls nie vergessen. Mein Vertrauen in den Staat ist einfach nicht mehr vorhanden.

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