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Prayon von der ZDF heute show leidet an einem Impfschaden – ihr Buch muss irgendwie medial vermarktet werden

Christine Prayon (ZDF heute show) leidet an einem Impfschaden. Bei der Kontexzeitung ist man sich da aber nicht ganz sicher und schreibt lieber noch mit rein, dass es ja auch von einer Corona-Erkrankung kommen kann. Prayon veröffentlicht ein Buch und bedarf vermutlich genau deshalb ein wenig PR. Bei Stiefels Fragen, antwortet sie gewohnt, angepasst und wagt sich nicht wirklich weit aus dem Fenster. Die Mitarbeiterin bei der Wochenzeitung fragt in gewohnter Manier politisch angepasst. Querdenker hätten sich nicht weit und laut genug von rechts abgegrenzt und unter Demokratie versteht Stiefel eben auch, dass man über obskure Demos reden muss, Straßenkleber aber bitte erlaubt sein sollte. Prayon spricht von drei Symptomen, die leider nicht in die vorübergehende Falldefinition der WHO von Long-Covid fallen (Müdigkeit, Kurzatmigkeit und kognitive Funktionsstörungen). Das kann Stiefel aber natürlich nicht wissen. Die Symptome die da wären bei Prayon: „Schlaflosigkeit, Herzrasen, Muskelzittern, depressive Schübe“.

Impfschaden oder Marketingstrategie für das eigene Buch? Denn erst 2023 fällt Prayon auf, dass gegen Andersdenkende nicht nur beim ZDF Stimmung gemacht wird …

Der Impfschaden wird natürlich auch bei der Kontextwochenzeitung nicht beim Namen genannt, man eiert auch hier herum. Dort heißt es beispielsweise. “Heute muss Christine Prayon immer wieder einen Auftritt absagen, weil sie mit den Symptomen zu kämpfen hat, von denen sie nicht weiß, ob sie von ihrer Impfung kommen oder von einer Corona-Erkrankung. Schlaflosigkeit, Herzrasen, Muskelzittern, depressive Schübe – und keiner kann ihr sagen, was sie machen soll.

Schließlich führt auch Susanne Stiefel das Interview und eigentlich sollte man doch meinen, dass derjenige, der interviewt sachlich und neutral fragt. Nicht so beim Kontext, da wird weiterhin Stimmung gemacht gegen Querdenker, also diejenigen, die Prayon nun angeblich vor der Stimmungsmache, zumindest beim Ukraine Krieg, schützen möchte.

Auch Böhmermann kommt zur Sprache

Warum? Böhmermann ist doch mit seinem Rechercheteam gut dabei, Missstände aufzudecken.

Auch er hat die gängigen Narrative verstärkt. An eine Sendung kann ich mich noch gut erinnern. Da ging es um Nichtgeimpfte, und dann lehnte er sich zurück und zeigte zwei Stinkefinger. Ich dachte, wie kann man das machen?

Satire ist auch Provokation.

Aber das ist Spaltung. Corona hat tatsächlich gespalten wie S 21 damals in Stuttgart. Und die Fernseh-Satire hat dabei keine rühmliche Rolle gespielt. Da finde ich mich nirgendwo mehr wieder.

Nein, ich bin überhaupt keine Freundin mehr von Satiresendungen, egal ob Böhmermann, „Anstalt“ oder andere.

Die Meinung der Angestellten beim Kontext

Natürlich darf die Meinung der Angestellten beim Kontext nicht fehlen, schließlich ist sie beim Lesen für den allgemeinen Gutbürger nicht unerheblich. Die Aussagen von Prayon müssen schließlich richtig eingeordnet werden können.

Auch in der Kontext-Redaktion gab es kontroverse Debatten über den Umgang mit Corona und den sogenannten Querdenkern. Die Bewegung hat ja mit Michael Ballweg hier in Stuttgart begonnen. Wenn Rechte eine Bewegung kapern und ich höre nur halbherzige Abgrenzungen oder gar keine, dann ist Schluss mit lustig. Über die Einschränkung von Freiheitsrechten, über Kinder, die isoliert wurden von ihren Eltern, wer in der Pandemie gute Geschäfte gemacht hat – darüber muss man reden. Aber über obskure Demos bitte auch.

Das Problem ist doch, dass alles komplett eskaliert ist. Ich habe Fragen, was die Impfstoffe angeht, ich habe da Unsicherheiten und zu manchem womöglich noch gar keine Meinung. Aber es war immer unmöglicher, Fragen beantwortet zu bekommen, sich wirklich gut eine Meinung bilden zu können über Informationen, weil ja nur noch die und die geladen sind. Und die anderen darf man sich nicht anhören, weil die sowieso auf obskuren Kanälen, oje, auf keinen Fall anklicken. Diese Verunmöglichung eines Diskurses verschärft nur die Spaltung. Wie wenig bedarf es mittlerweile, um als rechts gebrandmarkt zu werden. Wann bin ich rechts, wann bin ich eine Verschwörungstheoretikerin, eine Schwurblerin? Ich habe Fragen, ich habe Kritik, ich möchte mich äußern dürfen, ich möchte auch zuhören dürfen, ich möchte auch den hören, der für das Letzte gehalten wird. Ich kann mit Satire, die das verunmöglicht, nichts mehr anfangen. Das ist ein Simulieren von Freiheit. Und seit Stuttgart 21, seit dem Demokratietheater, das ich dort miterlebt habe, sehe ich, dass vieles ausgehöhlt ist. Mir fällt es seitdem schwer, auf das Grundgesetz zu pochen oder den Rechtsstaat.

Am Ende kann man sagen, dass auch sie weiterhin versucht besonders eloquent und angepasst zu wirken und ja nicht, bei der vermeintlichen Kritik aufzufallen. Guter Versuch, aber von uns, setzen sechs – morgen noch einmal.

30 Antworten auf „Prayon von der ZDF heute show leidet an einem Impfschaden – ihr Buch muss irgendwie medial vermarktet werden“

„Impfschaden oder Marketingstrategie für das eigene Buch?“

Dachschaden und einfach nur Propaganda für ein weiteres, sinnbefreites Buch auf dem eh mehr als laschen Büchermarkt… Und wenn sie bei der reaktionären „heute show“ nix mehr verdienen kann, schreibt sie ebent ein Buch… Wer will den Krampf lesen…

„Mitleserin“ hat’s richtig erkannt: „Ist diese Frau überhaupt erwachsen?“
Kann man getrost mit NEIN beantworten, und: „Wir leben in der Tat in einer infantilen Gesellschaft.“

@Rainbow 29.6. 10:35
„Dass einen Regierungspropaganda zuerst zu Selbstverstümmelung und dann zum Selbstmord treibt, sollte eigentlich in einer zivilisierten Gesellschaft nicht möglich sein – und doch besteht die Gefahr, dass es alltäglich wird.“ (Kopie des Endes von Rainbows verlinktem Artikel)
Der Nachsatz hat es in sich; allein dieser macht es wert, den ganzen Artikel zu lesen.
Satanisch ist das „neue“ Nazi, Sozialismus statt Barbarei!

Was passiert wenn mein Buch keine Abnehmer hat? Versucht hier eine Politisch gesteuerte Person die Medien für ihren Müll zu nutzen? Wer Menschen wie Müll behandelt und sie Diskreditiert, der hat nichts besseres verdient! Für mich ist dies eine erfreuliche Nachricht, das eine Person unter dem leidet, wovor Menschen gewarnt haben!

Christine Prayon nennt weder Ross noch Reiter, ist weder lau noch warm. Unsere Gesellschaft marschiert derart im Gleichschritt, dass selbst ein Hauch von Kritik hochgejubelt wird. Eine solche Kritik wird keinem gefährlich. Das Spielchen läuft weiter. Sie durfte sich satirisch äußern. Sie hat die Gelegenheit nicht genutzt, wofür sie einstehen möchte. Einmal pusten, die Kerze ist aus. Das war’s, mehr nicht.

Das sehe ich nach dem Lesen des folgenden Interviews anders. Die Frau wirkt tiefgündiger als „nur“ über Satire. Ich konnte übrigens keine Satire ihrerseits recherchieren, welche sich gegen Impfgegner oder Andersdenkende richtet.

Vielleicht helfen Ihnen die folgenden Links weiter:
https://www.kontextwochenzeitung.de/gesellschaft/639/birte-spielt-nicht-mehr-mit-8943.html
https://gegenzensur.rtde.world/inland/173925-stimmungsmache-gegen-andersdenkende-kabarettistin-kritisiert/

Ich habe mich seit Beginn der pandemischen Spiele von Nuhr, Sträter, Welke und ähnlichen Formaten abgewendet, weil dort unverschämt gehetzt. gespalten und politisch geächtet wurde. Daß sich Christine Prayon nun öffentlich äußert und Rückrat zeigt, finde ich dennoch bemerkenswert. Ich wünsche Ihr gute Besserung.

OT: Wenn Menschen die gegenwärtigen Parteien der Kasperregierung abwählen wollen, warum muß es ausgerechnet mit der populistischen Afd sein? Es gibt doch soviel kleine Parteien, mit welchen der Wähler den Altparteien den Wind aus den maroden Segeln nehmen könnte. 😉

„… warum muß es ausgerechnet mit der populistischen Afd sein?“ – weil sie die AfD fürchten und schon wie aufgescheuchte Kakalaken umherlaufen, wenn die
AfD-Umfragewerte steigen. Und wenn die AfD erst den Justizminister stellt und Corona-Maßnahmen Hinterfragt, kann man sich ausmalen wie viele dann Tena und Tena4Man brauchen?!

„diebasis“ mit ihrem „wir haben uns alle lieb“-Geeiere und hintenherum schlagen sie sich verbal die Köpfe ein aber auch nicht.

Was es braucht, kann KEIN Parteiengeklüngel, egal welcher Farbe, leisten.

Der deutsche Staat ist leider auf ein Parlament von Parteien gegründet. Wie willst Du diese Grundlage abschaffen? Also bleibt es immernoch der wirksamste Hebel, die Politik durch das Gefüge des Parlamentes zu verändern. Ein Wahlboykott führt nur dazu, daß die großen Parteien immer gewinnen, denn es ist davon auszugehen, daß deren Mitglieder sich stets an der Wahl beteiligen.

Die BdP ist für mich derzeit die einzig wählbare Partei. Sie wurde während des Pandemiewahnsinns gegründet und ist den derzeit herrschenden Parteien und dem Maistream nicht ohne Grund genauso ein Dorn im Auge, wie die AfD;
https://netzpolitik.org/2021/die-basis-eine-schrecklich-nette-partei/

Wie das Bashing gegen jede Form von sozialer Opposition funktioniert ist in folgenden zwei Artikeln sehr gut beschrieben;
https://www.manova.news/artikel/neoliberale-u-boote
https://www.manova.news/artikel/neoliberale-u-boote-2

„Der deutsche Staat ist leider auf ein Parlament von Parteien gegründet.“

Dann ist es Zeit, dies zu ändern.

Ihre Tätigkeit bei der ZDF-heute-Show, die wiederholt versucht hat, Menschen lächerlich zu machen, wenn diese nicht die gewünschten politischen Ansichten vertraten, spricht definitiv nicht dagegen,
dass die „kognitive Funktionsstörungen“ schon vor der „Impfung“ bestanden.

Wer sich für solche Formate hergibt, muss es nötig haben, was wiederum eingeschränkte kognitive Fähigkeiten nahelegt.

Eigentlich eher sehr spaete Einsichten der Frau (auch wenn sie damimt recht hat). Die „“Heute Show“ ist schon viel frueher abgediftet und hat „Querdenker“ und „ungeimpfte“ verunglimpft, ausgegrenzt, teils beleidigt. Das war bestimmt schon ein Jahr im gange, als die Fraau dort ausgestiegen ist (uund wer weiss, ob sie das ueberhaupt getan hhaette, wenn sie nicht der „Impfschaden“ auf die harte Tour wieder auf d en Boden der Tatsachen geholt haette …

Uebrigens war „querdenken“ durchaus keine Erfindung von Michael Ballweg. Angefangen hat das mit der „Querdenkerbommel“ aus zerknuellter Alufolie von Bodo Schiiffmann, die damals schon von tausenden von Leuten nachgeahmt wurde … Aber Bodo Schiffmann war ja auch so eine „Unperson“ ueber die nirgends berichtet werden durfte, und die man letztendlich aus dem Land getrieben hat.

Über Bodo Schiffmann hatte die Heute Show früh in 2020 berichtet: Mit einem Bild, auf welchem stand „Nepper, Schlepper, …“ und einer Sendung, in der sich Oliver Welke vermeintlich ironisch selbst als „Systemnutte“ bezeichnete (sollte deshalb nicht justiziabel sein, Herrn Welke seither als solche zu bezeichnen). Was er und Ehrig (extra3) als Satire zu verkaufen versuchen, ist nur noch wenig verhüllte Propaganda und Gehirnwäsche und immer auf Kosten Andersdenkender.

Also ich finde die Einlassungen von Prayon völlig in Ordnung. Sie putzt keine Coronakritiker herunter, weder vor ihrem Impfschaden noch danach, sondern distanziert sich von denen, die solches tun. Mir ist aufgefallen, dass die Kontextzeitung in der Einleitung den Kontext setzt: »Heute muss Christine Prayon immer wieder einen Auftritt absagen, weil sie mit den Symptomen zu kämpfen hat, von denen sie nicht weiß, ob sie von ihrer Impfung kommen oder von einer Corona-Erkrankung.«
Aber im Interview antwortet sie ganz klar: »Ich habe die Zusammenarbeit mit der „heute-show“ beendet. Ich bin lange nicht aufgetreten wegen meiner Post-Vac-Erkrankung, aber ich habe deswegen keine Sendung verpasst.«
Prayon eiert nicht um ihren Impfschaden herum, das macht die politisch korrekte Zeitung.

Sehe ich auch so: eine Person die spät aber nicht nie zur Einsicht kommt – und dann soweit dazu steht, dass sie ihre Einkommensquelle, ihre Reputation, ihr Beziehungsnetzwerk, vielleicht auch ihren Freundeskreis aufs Spiel setzt ist mehr wert als alle diese „Sofakrieger“ zusammen, die ohne jede Schaden oder Gefahr für sich vom Leder ziehen können und dann dabei über so eine mutige Person herziehen.
Über das Buch von Prayon weiß ich nichts, sage dazu also auch nichts.

Die Kontext-Wochenzeitung ist wieder ein Thema, das steht auf einem ganz anderen, fragwürdigen Blatt …

Ich freue mich über jeden einzelnen Menschen der (wenn auch verspätet) erkennt, wie unmenschlich mit Andersdenkenden während der Coronazeit umgegangen wurde.

Das Andersdenken war schon immer eine schlimme Krankheit, nur nicht immer strafbewehrt. Die – echten – Nazis hatten sie fast ausgerottet. Ich bin zuversichtlich, auch diesmal wird es nicht, nie wird es gelingen. Die Evolution könnte höchstens resettet werden …

„Und die anderen darf man sich nicht anhören, weil die sowieso auf obskuren Kanälen, oje, auf keinen Fall anklicken. Diese Verunmöglichung eines Diskurses verschärft nur die Spaltung. Wie wenig bedarf es mittlerweile, um als rechts gebrandmarkt zu werden. Wann bin ich rechts, wann bin ich eine Verschwörungstheoretikerin, eine Schwurblerin? Ich habe Fragen, ich habe Kritik, ich möchte mich äußern dürfen, ich möchte auch zuhören dürfen…“

Ist diese Frau überhaupt erwachsen? Oder ein kleines Mädchen, das an die Hand genommen werden will? Worauf wartet sie, was erwartet sie? Dass andere ihr erlauben, sich zu informieren? „Anleitung zum Gebrauch der Freiheit“? Warum guckt sie sich diesen Fernseh-Schwachsinn überhaupt an? (Kenne „Böhmermann“ nur dem Namen nach…)
Und diejenigen, die sie hätten warnen können, die haben das leider nicht geschickt genug gemacht?
Wir leben in der Tat in einer infantilen Gesellschaft.

„Warum guckt sie sich diesen Fernseh-Schwachsinn überhaupt an? (Kenne „Böhmermann“ nur dem Namen nach…)“

Ich hatte einmal in eine Folge hineingesehen (und bei weitem nicht bis zum Ende durchgehalten). Seitdem kenne ich die Sendung nur dem Namen nach und vom „wegschalten“, und ich habe nicht das
geringste Beduerfnis, das jemals zu aendern.

Ich staune überhaupt, wieviele Leute hier aus diesem Kreis sich solche Sendungen „antun“.
Warum bloß vor der Glotze sitzen und dann übers Programm schimpfen?
Hoffen, dass es besser wird?
Zeitverschwendung!

Lösung aller Fernseh-Probleme in drei Schritten:
1 – Ausschalten
2 – Stecker ziehen
3 – Gerät in einen bereitstehenden PKW laden und zur nächsten Müllananhmestelle fahren. Dort als „Elektroschrott“ abgeben.

Gewinn an Lebensqualität!

Gute Idee! Den Mainstream und auch den der privaten Werbeverschmutzer tue ich mir seit Jahrzehnten schon nicht mehr an. Aber auf meine schönen Naturdokumentationen kann ich leider nicht verzichten. Zudem mir der 43 Zöller auch als PC Monitor dient. 😉

Wir leben in der Tat in einer infantilen Gesellschaft.
Ich würde das besser so formulieren: Wir leben in einer kulturell völlig verwahrlosten und politisch hoffnungslos rückständigen Gesellschaftsordnung. MFG

Wie kommt man auf ein Wort wie Brööt, um eine Utopie zu beschreiben?

Es reimt sich auf Blöd! So einfach ist das! Dieses ganze Theater was die uns hier vorspielen ist einfach nur jämmerlich! MFG

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