Anstieg der Myokarditis-Hospitalisierungen bei Kindern und Jugendlichen
Eine neue Dokumentation namens „Nur ein Pieks“ wurde nun veröffentlicht. Janina Lionello, eine Redakteurin dieser Dokumentation, stellt eine Nachfrage an den Kinder- und Jugendärzteverband (BVJK). Dieser Verband verweigert aber eine Stellungnahme zu Myokarditiden bei Kindern. Konkret gab die Antwort aber Jakob Maske via E-Mail, wobei man eher davon sprechen müsste, dass er die Antwort eben verweigerte. Auch bei der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) fragt sie nach, bekommt aber am Ende trotz nochmaliger Nachfrage keine Antwort.
Auf Twitter stellt sie den E-Mail Verlauf öffentlich zur Verfügung:
1-2 von 200 Personen sterben an einer Herzmuskelentzündung – deshalb schadet die Spritze Kindern mehr als sie nützt
Informiert hat sie sich über Peter C. Gøtzsche, der ein dänischer Medizinforscher ist und Direktor des Nordic Cochrane Centers am Rigshospital in Kopenhagen (Dänemark) war. Er hat einige Studien zu Nebenwirkungen bei den Corona-Impfstoffen analysiert. Heraus kam, dass einige der Impfstoffe eine Bildung von Blutgerinnseln verursachen und die Chance einer Herzmuskelentzündung erhöhen können. Er spricht an, dass 1-2 von 200 Personen, die an einer Herzmuskelentzündung erkranken, daran sterben. Auch dem PEI ist dies bereits bekannt, wir haben darüber im 13. PEI Sicherheitsbericht ausführlich berichtet. Auch Dr. Thoma hat dies bereits thematisiert und es gibt dazu sogar bereits seit 19.07.2021 einen Rote-Hand-Brief (wir haben berichtet).
Rote-Hand-Brief vom 19.07.2021 weist auf das Problem der Myokarditis und Perikarditis durch mRNA-basierten Covid-19-Impfstoff hin
Kurz vorab:
BioNTech und Moderna informieren in einem gemeinsamen Rote-Hand-Brief vom 19.07.2021 darüber, dass zwischen einer Impfung mit einem mRNA-basierten Covid-19-Impfstoff und nachfolgender Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder Perikarditis (Herzbeutelentzündung) zumindest ein möglicher Zusammenhang besteht.
Auch aktuelle Studien deuten auf eine 10-Jahres-Sterblichkeit nach viral ausgelöster Myokarditis hin. Auf „Kardilogie.org” werden im August 2021 aktuelle Studienergebnisse veröffentlicht. Dort heißt es, dass die 10-Jahres-Sterblichkeit nach einer durch Viren ausgelösten Myokarditis hoch ist.
Kardiologe Henning Stehn aus Hamburg spricht davon, dass jede Herzmuskelentzündung Spuren hinterlässt
Henning Stehn spricht davon, dass bei aggressiveren Herzmuskelentzündungen mehr Funktion verloren gehe. Außerdem spricht er davon, dass je besser der Körper sein Immunsystem aktiviert hat, desto besser kann er das Herz auch schützen und desto weniger Funktion gehe verloren.
Janina Lionello spricht auch die Studie des Chef-Pathologen Peter Schirmacher aus Heidelberg an. Im Interview mit der Welt (wie immer hinter einer Bezahlschranke) warnt er davor Herzmuskelentzündungen zu unterschätzen. Man wisse nicht ob alle Myokarditiden ausheilen.
Jede Herzmuskelentzündung hinterlässt Spuren.
Kardiologe Henning Stehn aus Hamburg
Vielleicht gibt Jakob Maske ja über seine Kinderarztpraxis Auskunft darüber (info@maske-pankok.de), schließlich sollte er es als Bundespressesprecher doch wissen?
Eine Antwort auf „Anstieg der Myokarditis-Hospitalisierungen bei Kindern – Verbandssprecher ist die Nachfrage zu einseitig und tendenziös“
Ironischerweise kann man da ja durchaus folgendes raus lesen:
Wären die Zahlen unauffällig, könnte er sie durchaus raus rücken, da sie seiner Position nützen und schlecht angreifbar wären…
Höchstvermutlich ist das nicht der Fall. 😉
Wiedermal vielen Dank für die vielen, guten Beiträge!