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Grünenpolitiker & Lehrer spricht erst jetzt über Impfschaden seiner Tochter (14): Austausch der Hüftgelenke steht im Raum!

Die Deutschen laufen noch immer blind durchs eigene Land und wissen kein bisschen über die genauen Zahlen der Impfnebenwirkungen. Das PEI hat seinen Abschlussbericht bereits veröffentlicht und der Grünenpolitiker und Lehrer Thomas Löser geht erst 2 Jahre nach dem Impfschaden seiner Tochter an die Öffentlichkeit. Mal ganz davon abgesehen, was derart Politiker für ein Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihren Wählern haben, zeigt dies die massive Untererfassung von Impfschäden in Deutschland. Lösers Tochter entwickelte 3 Tage nach der „Impfung“ Symptome. Diagnostiziert wird eine Lungenentzündung, woraufhin ihr hochdosiertes Kortison verabreicht wird. Diese Behandlung scheint nun der Auslöser dafür zu sein, dass der Knochen nekrotisiert (abstirbt) und dem Mädchen (14 Jahre) vermutlich zwei Operationen für neue Hüftgelenke bevorstehen. Künstliche Hüftgelenke kennt man eigentlich bei älteren Menschen, deren Gelenke verschleißt sind. 2023 trifft es auch Menschen nach der Corona-Impfung. Wichtig ist Löser, zu erwähnen, dass er kein Impfgegner sei und auch kein Corona Leugner, schließlich ist er noch immer Maßnahmenbefürworter. Er und seine Frau sind 3-fach geimpft. Weshalb er es als Lehrer nie für nötig gehalten hat, die Bevölkerung und viele Kinder – wie er es bei Test, Masken und Impfung gerne auf Social Media gemacht hat – zu informieren, diese Frage wird wohl offen bleiben.

14-jährige Tochter von Grünenpolitiker Löser ließ sich im Juni 2021 impfen, 3 Tage danach kamen die ersten Symptome: Fieber und Atemnot

Der Grünenpolitiker und Stadtrat Thomas Löser aus Dresden geht erst jetzt, 2 Jahre nach dem Impfschaden seiner Tochter an die Öffentlichkeit. Thomas Löser ist von Beruf Lehrer und in dem Artikel bei der Sächsischen Zeitung macht er klar, er ist kein Impfgegner und auch kein Corona-Leugner. 2 Jahre nach dem Beginn des Impfschadens seiner Tochter wendet sich der verantwortungsvolle Lehrer an die Öffentlichkeit. Während in dieser Zeit tausende weitere Kinder geimpft wurden, hielt er es nicht für nötig, als verantwortungsvoller Lehrer und Grünenpolitiker an die Öffentlichkeit zu gehen und andere Kinder vor diesem Schicksal zu bewahren. Die Forderung um eine offene Debatte wirkt jetzt Mitte 2023, etwas surreal. Noch immer sei er unsicher, ob es richtig ist, darüber zu sprechen …

Sie beißt sich durch, sie hat viele Freunde und sie hat ihre Partys. Aber da sind seit einem Jahr jeden Tag diese Schmerzmittel. Sie ist für Behandlungen teilweise von der Schule freigestellt, es ist die Frage, wie es mit ihren Hüftgelenken weitergeht, es wird diskutiert, ob beide ausgetauscht werden.

Thomas Löser, Lehrer, Grünenpolitiker
Löser über Maske und Corona-Tests, auch Luftballons in der Natur sind für das Ziel „Stop Homophobia“ als Grüner erlaubt – Müll, insbesondere Maskenmüll, interessiert die Grünen ja nicht wirklich

Er ist sich 2 Jahre nach dem Impfschaden seiner Tochter, die die Entscheidung mit 14- Jahren ja selbst getroffen hat, nicht sicher ob es richtig ist an die Öffentlichkeit zu gehen. Dies wirkt auch deshalb reichlich falsch, weil seine Tochter offensichtlich nicht nur eine Rötung an der Einstichstelle, etwas Schüttelfrost und Fieber hatte. Vor einiger Zeit äußerte er sich auf Instagram noch wie folgt:

Und um das auch mal klar zu sagen. Ich habe #null Verständnis für Eltern die Schülerinnen und Schüler nicht zum Test schicken. Ich würde Schule nur für die öffnen, die auch einen negativen Test vorweisen können.
#Gurgeln und Ausspucken kann echt jedermensch. Geht ja sonst auch ;)))

Zu dieser Zeit arbeiteten alle auch ausnahmslos Hand in Hand und Löser empfand es offensichtlich als völlig okay auf die unwissenschaftliche Arbeit einer Twitter (X) Nutzerin, welche sich als fürsorgliche Ärztin (Dr. U. Koock, „Schwesterfraudoktor“, Kontakt@schwesterfraudoktor.de) ausgibt zu verweisen, ohne jegliche Eigenrecherche anzustellen. Trotz dessen, dass er gegenüber den Eltern, den Wählern, den Bürgern als Lehrer und Politiker eine große Verantwortung trägt. Die „Ärztin“ bzw. Pharmalobbyistin, auf die er verweist, spricht auf ihrer Website von der „rettenden Spritze“ – wie unreflektiert! Man muss sich die Aussagen dieser Frau mal auf der Zunge zergehen lassen, ohne jegliche Eigenrecherchen anzustellen, gibt sie solch einen Satz als Ärztin wieder. Selbst wir haben es 2020 geschafft, eigene unabhängige Recherchen anzustellen. Aber die Entscheidung hat das 14 Jahre alte Kind ja selbst getroffen!!

Die Impfung ist unsere einzige Chance und ein Segen. 

Dr. U. Koock

Meine Frau und ich sind beide dreimal geimpft, wir wollen nur, dass die Sache mit dem Abstand von zwei Jahren jetzt eingeordnet wird.

Thomas Löser
Symptome der Tochter:

Die 14-jährige Tochter der Lösers entwickelte 3 Tage nach der Corona-Impfung eine Lungenentzündung mit Einblutung in die Lunge. Im Februar 2022 entwickelte sie dann Schmerzen und ein MRT zeigte Nekrosen an den Knochen. Vermutlich eine Folge des hoch dosierten Cortisoneinsatz während der Lungenentzündung.

Erst Cortison in hoher Dosierung half, die diagnostizierte schwere Lungenentzündung samt Einblutungen in der Lunge zu heilen. Allmählich kam in den nächsten Monaten der Alltag zurück, bis im Februar 2022 im Skiurlaub dann die Schmerzen einsetzten. Erneut begann ein Marathon durch Warte- und Behandlungszimmer, bis am Ende ein MRT Gewissheit brachte: Nekrosen, also das Absterben von Knochen, hatten wichtige Gelenke teilweise geschädigt, sehr wahrscheinlich eine Folgewirkung des extrem hoch dosierten Cortisons.

Seither gehören Schmerzmittel zum Alltag der Jugendlichen. Sich in der Schule zu konzentrieren, falle ihr schwer, ebenso langes Stehen. Statt nach vorn zu blicken, sich auf die Abschlussfahrt zu freuen, Beruf oder Studium zu diskutieren, geht es nun auch um den möglichen Grad einer dauerhaften Behinderung und Hilfe.

Impfschaden taucht noch immer nicht im aktuellen und letzten PEI Sicherheitsbericht auf

Unfassbar ist auch, dass dieser Fall noch immer nicht in einen der PEI Sicherheitsberichte auftaucht, das PEI aber bereits seinen Abschlussbericht veröffentlicht hat.

Für Thomas Löser und seine Tochter stehen weitere Schritte an. Bisher hat er deren Erkrankungen nicht als Verdacht auf einen Impfschaden angezeigt. „Wir müssen das jetzt für sie machen, sie hat ihr ganzes Leben noch vor sich.“ Warum hat er so lange gezögert? „Wir gehen davon aus, dass die Ärzte die Pflicht haben, es zu melden. Wir haben auch immer wieder nachgefragt“, sagt er. Zudem sei seine Tochter ja weiter in Behandlung gewesen. Über ein Jahr lang folgte Untersuchung auf Untersuchung, um einen Grund für ihre Erkrankung zu finden.

Und hier nun ein kleines Beispiel dafür wohin all die Steuergelder fließen, beispielsweise in das Social Media Team von Löser:

Auf Twitter (X) kommentieren die Leute unter Stefan Homburgs Tweet folgendes:

81 Antworten auf „Grünenpolitiker & Lehrer spricht erst jetzt über Impfschaden seiner Tochter (14): Austausch der Hüftgelenke steht im Raum!“

Was ich noch nicht so ganz verstanden habe:

Wie soll denn ein Hüftgelenk an einem absterbenden Knochen funktionieren?

Wenn ein Knochen abstirbt und das nicht verhindert werden kann, dann muss der Knochen entfernt werden – genauso wie bei Diabetes.

Bei einer Knochennekrose (Osteonekrose) ist die Blutzufuhr und damit die Nährstoffversorgung des Knochengewebes gestört, was zu seinem Absterben führt. Allerdings ist der Oberschenkelknochen der längste Knochen des Menschen und wird von mehreren Arterien mit Blut versorgt, dadurch muss nicht zwangsläufig der ganze Knochen absterben, sondern eben nur der von dem Gefäßverschluss betroffene Teil. Es wird dann nur der Hüftkopf (das obere Ende des Oberschenkelknochens) operativ entfernt und am restlichen, gesunden Knochen der künstliche Ersatz befestigt.

Zitat Wikipedia: „Das erste immunsuppressive Medikament war Cortison, die Vorstufe des körpereigenen Hormons Cortisol. Inzwischen gibt es jedoch neuere Wirkstoffe mit teils höherer Wirksamkeit und geringeren Nebenwirkungen.
Nach Überdosierung über einen längeren Zeitraum können sich Symptome eines Cushing-Syndroms einstellen, … wie aseptische Knochennekrosen (Kopf des Oberarm- und Oberschenkelknochens),…“

Ich habe im Internet mehrere Artikel über Lungenentzündung gelesen, aber in keinem wurde Cortison als Medizin genannt. Ein Professor aus Hannover sagt: „Wenn dem Pneumologen nichts mehr einfällt, gibt er Kortison.“ Das Problem ist, dass Cortison das Immunsystem runterfährt und der Körper dann den Erreger aus eigener Kraft nicht mehr bekämpfen kann.

Der Mediziner sagt: „Nichts senkt Fieber so effektiv wie Kortison.“ Vielleicht (meine Vermutung) hat der Vater das Fieber mit der Krankheit gleichgesetzt und gehofft, je schneller das Fieber sinkt, desto schneller ist seine Tochter wieder gesund. Dabei wird übersehen, dass manche Immunzellen bei einer Temperatur von 38 bis 41 Grad Celsius besser arbeiten. Der Körper produziert bei einer Entzündung extra Pyrogene (fiebererzeugende Stoffe), um die Ausschüttung von Immunzellen anzuregen.

Auch B-Zellen (die Antikörperfabriken des Körpers) sind aktiver bei über 38°C. Genau das soll die modRNA doch machen: die Bildung von Antikörpern stimulieren. Damit die B-Zellen auf Hochtouren laufen, lässt der Körper seine Temperatur ansteigen.

Kein Mensch weiß, was da überhaupt gespritzt wird, wie soll man da die passende Medizin finden? Es wäre überlegenswert, im Blutserum der Tochter die Konzentration von Alpha-1-Antitrypsin (AAT) zu messen, denn Genmutationen können zu einem Mangel an AAT führen und dadurch Lungenentzündung begünstigen.

Durch die Atmung gelangen ständig Fremdstoffe in die Lunge, bestimmte Enzyme (Proteasen) zersetzen diese Eiweißmoleküle. Da die Proteasen aber auch Lungengewebe angreifen können, hemmt das in der Leber gebildete AAT ihre übermäßige Produktion. Bei einem Mangel an Alpha-1-Antitrypsin gewinnen die Proteasen die Oberhand und zerstören Lungenbläschen.

Gerade bei einer Lungenentzündung ist ein AAT-Mangel kritisch, weil in der Akutphase kurzfristig viele Proteasen gebraucht werden, um den Erreger zu bekämpfen. Wenn dann aber nicht genug AAT für ihren schnellen Abbau verfügbar ist, zersetzen die Proteasen das eigene Lungengewebe.

AAT-Mangel ist eine Erbkrankheit und bei den Betroffenen unterschiedlich ausgeprägt, deshalb folgt auf einen Bluttest bei geringem AAT-Spiegel noch ein Gentest zur Klärung der individuellen Situation. Eine Substitutionstherapie mit AAT, das aus Blutspenden gewonnen wird, ist möglich.

Nach Beginn der Pandemie erschien die Behandlung schwerer COVID-19-Fälle mit Alpha-1-Antitrypsin vielversprechend und es gab auch Pilotprojekte (zb.Uni Ulm). Aber da es immer nur um die Impfung geht, hört man wenig darüber. Vielleicht auch, weil Genmutationen für AAT-Mangel meist bei Menschen mit europäischer Abstammung vorkommen und diese biologische Tatsache mit Biowaffen, die nur bestimmte Ethnien angreifen, zusammengebracht werden könnte. Der Politiker Robert Kennedy Jr. hat gerade zu diesem Thema eine Empörungswelle ausgelöst.

https://www.uni-ulm.de/home/uni-aktuell/article/koerpereigenes-protein-schwaecht-coronavirusalpha-1-antitrypsin-hemmt-sars-cov-2-indem-es-virenhelfer-enzym-ausschaltet/ , https://www.medical-tribune.de/medizin-und-forschung/artikel/pneumonie-faellt-dem-pneumologen-nichts-mehr-ein-gibt-er-kortison , https://www.spektrum.de/news/wie-fieber-der-koerperabwehr-hilft/1619048

„Fieber“ bekommt man auch bei körperlicher Aktivität – was genau es bewirkt habe ich vergessen. Wohl aber im Selbsttest herausgefunden, nachdem davon gelesen, daß selbst ein 5 km Lauf genügt um über 38,5 zu kommen.

Wenn sich ein Sportler verletzt hätte, wäre wahrscheinlich in den letzten 3 Jahren die C Panik ausgebrochen.

Natürlich erwärmt sich der Körper bei Anstrengung – auch bei psychischer Anstrengung, oder wenn man Krank ist und die Dinge deshalb anstrengend sind.
Um diese Erwärmung zu begrenzen, bringt der Körper Kühlwasser auf die Haut. Das nennt man Schwitzen.

Für die Altersstufe der 14- bis 18 – Jährigen, im Folgenden Jugendliche genannt, gilt

„Je schwerwiegender, je eniger dringlich, je unübersehbarer in seinen Risiken und Folgen ein Eingriff und je jünger der Patient ist, desto eher fehlt die Einwilligungsmündigkeit des Jugendlichen.“ Zitat ende.
Es geht auch anders herum:
Jugendliche haben ein Vetorecht, um die mRNA-Spritze abzulehnen, falls die Eltern dazu drängen.
Im Übrigen ist es keine Routine-Impfung!

Das Impfen in der Pubertät ????
Dabei denke ich nicht nur an
Wachstumsschub und endokrine Prozesse.

Es kann nach der aggressiven Impfkampagne ja sein, dass die Tochter sich selbst für die „Impfung“ entschieden hat.
Wenn es so ist, dass die Tochter juristisch hier nicht allein zustimmen konnte (ich habe es jetzt nicht nachgeprüft), dann hat der Arzt die Behandlung rechtswidrig durchgeführt und kann mit einigermaßen Erfolgsaussicht in Haftung genommen werden.
Haben hingegen auch die Eltern zugestimmt, dann wird es deutlich komplizierter.

Nach der gängigen Rechtsauffassung ist es wohl so, dass ein Minderjähriger im Alter von 14-15 Jahren einem medizinischen Eingriff einwilligen kann, wenn der Arzt den Eindruck hat, dass der Jugendliche in der Lage ist, Nutzen und Risiken der Behandlung abschätzen zu können. Eine Zustimmung der Eltern ist dann nicht erforderlich.

Der Arztes muss in einem Gespräch fest­zustellen, ob der Jugendliche „nach seiner geistigen und sittlichen Reife die Bedeutung und Tragweite des Eingriffs und seiner Gestattung zu ermessen vermag“ (BGHZ 29, 33-37).

Die Einwilligungsfähigkeit von 14 und 15-Jährigen ist also Auslegungssache. Wenn der Arzt die nötige Reife erkennen und begründen kann, begeht er durch die Behandlung eines 14- oder 15-Jährigen ohne Elternzustimmung grundsätzlich keine Körperverletzung. Allerdings ist für den Arzt das Risiko bei Haftungsfragen durch die Unterschrift der Eltern geringer.

Da die Ärzte in den Impfzentren nicht in dem Umfang haftbar waren wie Hausärzte, war dort die Hemmschwelle, 14/15-Jährige zu spritzen, vielleicht niedriger. Ich weiß nur nicht, ob ein Minderjähriger überhaupt geschäftsfähig ist, um einen Behandlungsvertrag abzuschließen. Das kann wirklich nur ein Jurist beantworten.

https://www.watson.de/leben/interview/771745488-2g-fuer-jugendliche-geht-eine-impfung-auch-ohne-einwilligung-der-eltern
https://www.bravo.de/corona-impfung-jugendliche-duerfen-ohne-eltern-entscheiden-394801.html

Der Behandlungsvertrag wird eigentlich immer nur unter dem Gesichtspunkt der Vergütung erörtert.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/228051/Behandlung-Minderjaehriger-Das-gilt-es-zu-beachten

Minderjährig = beschränkt geschäftsfähig = Vertragsschluß möglich, wenn er keine rechtlichen (!) Nachteile mit sich bringt. Zahlungspflicht (die das Taschengeld übersteigt) wäre ein rechtlicher Nachteil.
Versichertenkarte dabei? Krankenkasse zahlt – keine eigene Zahlungsverpflichtung – keine rechtlichen Nachteile. Vertragsschluß möglich.

Der unten im verlinkten Artikel diskutierte § 36 SGB I scheint nur theoretisch anwendbar zu sein und praktisch nicht beachtet zu werden. Wenn man die Problematik googelt zB unter dem
Stichwort „Pille für minderjährige Mädchen“ wird auch immer nur die Einwilligungsfähigkeit erörtert. Auch da mit der Grenze „14 Jahre mindestens“.

Ich möchte bekräftigen und ergänzen, was Johny hier unten 3. August 2023 um 16:53 Uhr sagte:
„Das 14jährige Mädchen hat Mitleid verdient, in diesem Alter ist man noch unerfahren und vertraut schnell dem Falschen – um so mehr sind die Eltern verantwortlich. Jetzt ist es fürs Leben gezeichnet. Wer solch einen vernagelten, uninformierten Vater politischer Schmalspur hat (auch noch Lehrer), ist nur zu bedauern. Gute Genesung!“
Die Eltern haben mehrfach unter Beweis gestellt, der Verantwortung für das KIND nicht gewachsen zu sein. Eine ersatzweise – staatliche Inobhutnahme – des Mädchens hier im Blog zu fordern, ist genauso verantwortungslos. Der Staat hat ja gerade auch die Eltern durch seine Propaganda zu dieser Genspritze verführt.
Ich bin, ehrlich gesagt, überfordert, dem Kind außer abstrakter „Gesundheit“ etwas zu wünschen. Vielleicht Herz, Verstand und – Abnabelung! Abnabelung auch von „Vater Staat“.

Gerade in Schulen wurde hart durchgegriffen mit den Corona Maßnahmen und Druck auf Impfen gefördert sonst, kann man da oder da nicht teilnehmen usw. Ich bin selbst ungeimpft arbeite in der Pflege als Pflegefachkraft ich habe auf die Verantwortlichen auch eine Wut im Bauch die ganze Schäden die kann man kaum aufzählen beispiel Psychische Folgen. Die Spaltung der Menschen hilft nur, den Verantwortlichen . Wir brauchen die Aufarbeitung die muss stattfinden.Wir müssen mehr werden das man uns hört dazu gehört aufeinander zugehn vertrauen aufbauen jeder hat in seiner Familie geimpfte verzeihen und sich zusammenschließen. Die jenigen die Menschen weiterin schädigen und große Schuld daran haben müssten sich entschuldigen und die Verantwortung übernehmen .

Auf mich erweckt der Grüne Thomas Löser den Eindruck, als sei seine Loyalität zu seiner grünen Ideologie stärker ausgeprägt als die Sorge um seine eigene Tochter und deren gesundheitlichen Nöte. Aber leider wissen wir ja aus erster Hand (Anja Reschke), daß Haltung zeigen stets das oberste Gebot ist.
Als 14-jährige war seine Tochter mitnichten imstande, eine vollumfänglich eigenverantwortete Entscheidung dieser Targweite zu treffen. 14-jährige sind mitunter kaum imstande abzuschätzen, wann es für sie Zeit ist, ins Bett zu gehen, um am anderen Morgen ausgeschlafen aus den Federn zu kommen; weiterhin sind sie nicht imstande, die Wirkung von sogenannten Kulturdrogen wie Alkohol und Tabak abzuschätzen. Auch Piercings und Tattoos können sie – wenn überhaupt – mit elterlicher Einwilligung vornehmen lassen, wobei diese Eingriffe im Vergleich zur C-Spritze verhältnismäßig wenig invasiv sind.

Aber ein mea culpa kommt dem Herrn Löser wohl nicht über die Lippen, weil ansonsten sein grünes Weltanschauungsgebäude kollabieren würde und dann Schluß damit wäre, ständig die eigene moralische Überlegenheit wie eine Monstranz vor sich her tragen zu können. Wie gesagt, bei diesen Leuten steht und fällt alles mit ihrer gottverdammten „Haltung“.

Also Mitleid hab ich da keins. Genau genommen hat es doch mal einen der „richtigen“ erwischt, bzw. jemanden aus dem Umfeld eines Richtigen. Besser wäre freilich Dahmen & Co., aber so, auch gut. Dieser Unmensch hat noch Monate, nachdem seine Tochter diesen Schaden erlitten hat kräftig für’s ömpfen geworben. Viel interessanter noch, er kommt erst jetzt damit um die Ecke, keine Meldung ans PEI o.ä.???!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ob man von einer 14jährigen nötige Reife/nötiges Wissen erwarten kann, hmm, keine Ahnung, auf jeden Fall sollte sie medienaffin genug gewesen sein, um sich auch andere Meinungen, als die ihres ideologisch verblödet und verblendeten Erzeugers, anzuhören. In dem Alter sollte man zwischen richtig und falsch unterscheiden können, auch schon früher.
Jetzt hat sie den Scheiß. Und liegt der Sozialgemeinschaft auf der Tasche, oder sind die priv. versichert? So oder so, blockiert sie dringend benötigte Betten bzw. hat diese blockiert. Was wenn jemand einen Herzinfarkt gehabt hat/hätte, oder einen Unfall und konnte wegen ihr nicht behandelt werden? Ironie Ende…

„… auf jeden Fall sollte sie medienaffin genug gewesen sein, um sich auch andere Meinungen, als die ihres ideologisch verblödet und verblendeten Erzeugers, anzuhören.“

Das ist doch für diese Generation wohl kaum relevant. Viel wichtiger: „…sie hat ihre Partys.“

Ja genau, Party, Party, Party… Mich wundert diese Realitätsverweigerung, das ist echt Stockholm-Syndrom, nur wer ist der Geiselnehmer, die Spritze, BigPharma, die Verantwortlichen allgm.? Egal…

„Viel wichtiger: „…sie hat ihre Partys.““

Ich bin nun auch über 60 Jahre alt und wüsste nicht, dass das vor 40 oder 50 Jahren anders gewesen ist. Man hat irgendwie den Eindruck, Alte Knacker wachsen immer wieder nach. Und die sind auch noch genauso wie vor 50 Jahren.

Es hat die Tochter getroffen! Die Aussage die habe es selbst entschieden, ist doch nur vorgeschoben. Nur so kann er mit der Schuld ,die Impfung empfohlen zu haben, leben. Für mich ist es keine Genugtuung, wenn Geimpfte leiden. Es ändert nichts an meiner Situation als Ungeimpfte. Außerdem werden die Impfnebenwirkungen als Folge der Corona-Infektion eingeordnet, denn fast jeder Geimpfte hat diese nach der Impfung durchgemacht. Die ist die dritthäufigste Nebenwirkung der Impfung. Mir tut diese Familie leid.

Mir nicht, ganz und gar nicht. Sie kann nix für ihre Eltern, okay, aber das war’s auch schon, was mich betrifft. Ich verspür da schon Genugtuung und Schadenfreude. Die haben sicher auch genug gegen Ungeimpfte gehetzt bzw. sich gefreut, daß sie irgendwohin/rein konnten, wo Ungeimpften der Zugang verwehrt wurde.
Es zeigt sich immer wieder, man lernt nur aus eigenem, einem widerfahrenden Leid. Die Wenigsten lernen aus den Warnungen anderer. Ist wie mit dem Weidezaun und dagegen pissen.

Diejenigen, die die Impfkampagne geführt haben, hatten ofensichtlich andere Informationen über Ihre Opfer als Sie. Gleicht man das nun mit der Realität ab, hatten nicht Sie, sondern die Täter ihre potentiellen Opfer richtig eingeschätzt.

Aha,
das PEI hat den Abschlussbericht heraus gegeben, und plötzlich kriechen die Impfschäden in den Politiker-Familien aus den Löchern und wollen gehört, eingeordnet als Impfschaden und ernstgenommen werden:
Fuck you, in den Knast gehören die alle samt!

Der Grünenpolitiker soll mit seinem Bullshit nicht weiter die Öffentlichkeit belästigen. Den Eltern gehört vom Jugendamt sofort das Kind entzogen. Sie haben es schwerst misshandelt und verblödet.

Regt Euch doch nicht auf. Das ist eben der heutige typisch deutsche Lehrer (siehe Heinrich Mann: Der Untertan), die Intelligenz einer Küchenschabe und immer auf Allen Vieren, damit er den Politikern leichter in den Hintern kriechen kann. Solche Leute gehören bei Erreichen der Volljährigkeit kastriert, damit sie nie Kinder in die Welt setzen können.
Sorry, liebe Leser, aber bei so etwas könnte ich zum Nazi werden.

Bei Erreichen der Volljährigkeit? 😀
Die morden heute schon mit jungen 13 Jahren, da glauben Sie doch nicht die setzen das Denken mit dem Schwanz erst ab 18 ein?
Bei solchen Eltern zwar kein Wunder, jedoch ist das weder eine Entschuldigung, besonders für die Opfer nicht, geschweige ist es beruhigend das das angeblich noch „Kinder“ (bis 18) sein sollen!

Dem geschieht es doch genau recht. Seine Tochter muss es ausbaden, aber die hat sonst genug Privilegien gehabt im Leben, sei’s drum, andere Kinder sind auch betroffen und die haben nicht den persönlichen Rückhalt durch einen Politiker.

Lehrer und Grüne… für mich Inbild des heutigen üblen Charakters.

…genauso wie Mediziner und Politiker; Jurist und Politiker; Wissenschaftler auch ohne Politiker zu sein, genauso wie Psychologen und die Psychiater – diese Berufe haben ab 2020 bis heute mehr als bewiesen wie asozial und inkompetent das eigene Ego wird, wenn es um das liebe Geld geht, da gehen diese Berufe zum Großteil über Leichen. Über Millionen Leichen, inkl. Kinderleichen…
Lehrer sowieso, spätestens als sogar Grundschüler auch noch während des Schulunterrichts FFP2-Masken tragen mussten, da hätte es bei mir lebenslanges Berufsverbot inkl. Haft gegeben!

Ich habe hier im Blog extra im Archiv gestöbert, weil mir der Zeitpunkt der Impfung einer 14jährigen (!) aufgestoßen ist: Juni 2021!
Die Priorisierung wurde am 07.06.2021 aufgehoben. Da sprach von einer Impfung für Jugendliche noch niemand. Die erwachsenen Impffanatiker wollten erst mal selbst alle an den Stoff kommen.
Wann die Zulassung für die 12-15jährigen in EU kam, kann ich nicht mehr nachvollziehen (USA Mai 2021). Ende Juli 2021 wurden die Impfbusse erstmals auf Schulkinder losgelassen, wie der Blog berichtet hat. Und am 16. August 2021 ist die STIKO bezüglich der 12-15jährigen eingeknickt.
Und Fräulein Löser hat sich eigenständig bereits im Juni 2021 impfen lassen ?!
Fanatischer geht es doch gar nicht.

Sehr gut. Dann kann es sich ja nur um eine Off-Label-Impfung gehandelt haben. War es nicht so, dass bei der Einwilligungsfähigkeit von Jugendlichen die Grenze bei 16 Jahren gezogen wurde? Ab 14 bei besonderer Reife und Einsichtsfähigkeit? Und gilt das nur bei empfohlenen Impfungen oder ist es bei Off-Label-Anwendungen noch strenger zu handhaben.

Alles spricht dafür, dass eine Einwilligung der Eltern erforderlich war.

Das verstärkt meinen Eindruck, den ich beim ersten Lesen hatte: Was für ein widerwärtiger Mensch. Hat noch nicht einmal die Größe, jetzt zu seiner Verantwortung zu stehen, sondern versteckt sich hinter einer damals 14-jährigen. „Ich kann nichts dafür, das wollte die.“ Was für eine Flasche von Vater. Hauptsache, kein Impfgegner, und die AfD kriegt auch noch ihr Fett weg. Schade, dass es die Falsche in der Familie getroffen hat.

@Margot Lescaux. Das Kind ist wirklich nicht zu beneiden bei dem Vater! Tut mir leid für die Kleine. Das wäre so leicht zu verhindern gewesen, aber mit so einem hysterischen und angepassten Vater im Nacken war das Kind chancenlos. Die Grünen waren ja während der gesamten Pandemie Zeit mit die hysterischsten Panikmacher. Die haben sich in die Hose gemacht aus Angst vor dem „schröcklichen Virus“. Das wird auch nicht das einzige Kind eines Grünen sein, dass so heftige Impfschäden erlitten hat. Dass der Jammerlappen von Vater auch noch betont kein Impfgegner zu sein, obwohl er seine kranke Tochter tagtäglich vor Augen hat, verursacht bei mir Brechreiz.

„Das verstärkt meinen Eindruck, den ich beim ersten Lesen hatte: […]“

Genau diesen Eindruck von Herrn Löser hatte auch ich beim Lesen des Beitrags. Doch auch mir entgingen die Details die zum Impfdatum damals gegeben, bzw. noch gar nicht gegeben waren. Wie Sie nun schreiben, dann kann es sich nur um eine Off-Label-Impfung gehandelt haben.
Ihr letzter Absatz unterschreibe ich zu 100%
Widerwärtig ist noch blumig umschrieben!

„War es nicht so, dass bei der Einwilligungsfähigkeit von Jugendlichen die Grenze bei 16 Jahren gezogen wurde?“

Als ehem. Anwältin sollten Sie uns das doch mal raussuchen können.

Für Sabrina scheinen alle ihre Bediensteten zu sein.
Für Sabrina soll nicht nur schon ab Kindergarten und Schule, der gesamte Erziehungsauftrag übernommen werden, den eigentlich die Eltern zu erfüllen haben. Denn Sabrina geht noch weiter, sie erwartet auch von jedem Kind, dass es in den gleichen Sumpf mit hinein gezogen wird, indem sich jene Kinder mit unfähigen Eltern befinden. Jene Kinder die dann sogar mit über 60 Jahren ihre eigenen Kindheitsprobleme immer noch nicht aufgearbeitet haben.

Es gibt Menschen die sagen „Das Glas ist halb voll“ und solche die sagen „Das Glas ist halb leer“. Aus all den Zeilen von Sabrina vernehme ich eine dritte Variante, denn hier reicht wohl „Das Glas ist halb leer“ längst nicht aus:
„Das (Mein) Glas ist vollkommen leer, und ein anderer möge es unverzüglich auffüllen.“.

@Margot Lescaux 4. August 2023 um 9:53 Uhr
„nicht einmal die Größe, jetzt zu seiner Verantwortung zu stehen, sondern versteckt sich hinter einer damals 14-jährigen.“

Für diesen grünen Impf-Faschisten und widerlichen Lügner „Ich kann nichts dafür, das wollte die.“ hab ich nur Verachtung übrig – er hat sein Kind gewissenlos der Pharma geopfert, weshalb sie nun lebenslänglich geschädigt ist und leiden muss.
Die Ausdrucksweise das wollte „die“ ist an Widerwärtigkeit auch nicht zu übertreffen. Ich halte eine 14Jährige absolut nicht für reif und gefestigt (sind ja nichtmal über 90 % der Erwachsenen…), eine Entscheidung für die Giftbrühe zu treffen. Die Eltern haben komplett versagt, ihr Kind zu schützen – ich wünsche ihnen, dass sie mindestens genauso an Impfschäden leiden werden wie ihr Kind…
Des Weiteren bin ich überzeugt, dass es dem Heuchler auch jetzt nicht um seine Tochter geht: Der spekuliert einfach auf Kostenerstattung der bisher aufgelaufenen Krankheitskosten und der künftig anfallenden, inkl. Operationen und lebenslange Medikamente. Er hat keine Lust, die von seinem grün/braunen Salär zu begleichen – und da kommen wir Nichtgespritzten wieder ins Visier der Corona-Sekte, wenn der Vollhonk tatsächlich Erstattungen erhält…
Das Gros der Kinder hat seine Eltern nicht verdient:
„Welches Kind hätte nicht Grund, über seine Eltern zu weinen?“
Friedrich Nietzsche

„Der spekuliert einfach auf Kostenerstattung…“ Sehe ich genau so. Sie benutzen ja gerne mal den Ausdruck, es kämen welche „aus ihren Löchern gekrochen“. Also hier würde das wirklich passen. Zwei Jahre lang hat er den Mund nicht aufgekriegt. Jetzt merkt er, dass das Haben eines Impfschadens diskutabel ist und will beim Versorgungsamt absahnen. Und wie er sich krümmt und rumeiert, um zu sagen, was zu sagen ist. Aber Vorwürfe will er natürlich niemandem machen.

Dem gönne ich nicht einen Cent. Der soll mal schön die finanziellen Probleme seiner Tochter von seinem Lehrergehalt abstottern. Auto weg – altes Fahrrad vom Flohmarkt kaufen. Heizung aus – kratzige Schafwollpullover und dicke Socken anziehen. Da lässt sich noch was einsparen. Und seine verfilzten Masken kann er beim nächsten HeckMeck auch weiter auftragen. Immer schön den anderen ein Vorbild sein und Haltung zeigen.

Das Thema Einwilligung von Jugendlichen habe ich so, wie Sie es beschreiben in Erinnerung. Ob das erst mit STIKO-Freigabe so gehandhabt wurde, oder schon im Off-Label-Modus, erinnere ich nicht. Das war ggf. noch kein großes Thema in den Medien: Die Eltern sind ja regelrecht zu Ärzten gepilgert, die ihre Kinder früher als empfohlen geimpft haben.
Die Tatsache, dass ein Arzt auch 14jährigen die Spritze geben darf, wenn der Patient „reif“ genug erscheint, ist m.E. eine gewaltige Sauerei. Wenn Richter Dettmar nicht schon „angeschossen“ gewesen wäre, hätte er vielleicht auch bei diesem Thema Handlungsbedarf i.S. Kindeswohlgefährdung gesehen.
Fragen wir doch einfach mal mit den Kenntnissen von heute: Liebes 14jähriges Kind, kannst du wirklich sorgfältig abwägen, ob Du das Risiko in Kauf nimmst, dass dir beide Hüftgelenke aufgrund der Spritze zerfressen werden? Oder auch das Risiko, im Rollstuhl mit einem künstlichen Darmausgang zu sitzen? Eine 14jährige soll DAS überblicken können?
Meine 14jährige wollte unbedingt ein Tattoo (auch noch mit 17). Sie ahnen sicher, wie das ausging: Sie hat es ganz knapp vor ihrem 18. Geburtstag selbst begriffen. Drei Jahre lang hat sie keines meiner Argumente hören können – wie muss das erst sein, wenn es um die Impfung geht? In der Pubertät laufen die weitgehend mit einem Schild vor dem Kopf rum „wegen Umbau geschlossen“!
Und dass der Vater die AfD dabei mit erwähnt, zeigt vielleicht, um was es dem Mann wirklich geht: Nicht um Impfopfer, nicht mal um die Gesundheit seiner Tochter, sondern lediglich darum, sich zu profilieren.

STIKO-Empfehlung für 12 – 17jährige mit Vorerkrankungen veröffentlicht am 10.6.21

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/23/Art_01.html

Keine Empfehlung für gesunde Kinder. Aber möglich nach ärztlicher Aufklärung, bei individuellem Wunsch und Risikoakzeptanz.

Wenn die Tochter im Juni 21 geimpft wurde, dann sind die sofort losgerannt, als es möglich war.

Generelle Empfehlung für 12 – 17jährige veröffentlicht am 19.8.21

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2021/Ausgaben/33_21.pdf?__blob=publicationFile

Ich kann mich noch sehr gut an den Beitrag im Fernsehen erinnern, als Prof Mertens zur Impfung ab 12 sagte; …..Wir sind der Politik ein Stück entgegengekommen….
Ich war fassungslos! Die Politik sollte doch eigentlich NICHTS hier nichts zu sagen haben.

Vielleicht konnte er nicht sagen, „wir sind von der Politik unter Druck gesetzt worden“. Genau das war nämlich der Fall, wenn man sich damals an die Medien Kampagne erinnert. Die Information kann man zwischen den Zeilen lesen.

In der Einleitung von Corona-Blog steht: „Diese Behandlung scheint nun der Auslöser dafür zu sein, dass der Knochen nekrotisiert (abstirbt) und dem Mädchen (14 Jahre) vermutlich zwei Operationen für neue Hüftgelenke bevorstehen.“ Die Nekrotisierung ist ja aktuell und deshalb lese ich das nachfolgende „Mädchen (14 Jahre)“ als das aktuelle Alter. Aber weiter unten steht: „die die Entscheidung mit 14 Jahren ja selbst getroffen hat“. Ich habe nun in anderen Artikeln im Netz nachgeschaut und da steht auch jeweils, dass die Tochter zum Zeitpunkt des Pikses 14 Jahre alt war. Dann ist das wohl so und die Einleitung von Corona-Blog ist irreführend.

Die EU-Kommission hatte das Produkt von biontech ab 31.5.2021 und das von moderna ab 23.7.2021 zugelassen für Kinder ab 12 Jahre. Damit war in Deutschland die Impfung seit dem 7.6.2021 für jede Person ab 12 Jahre möglich.

Genau wie gesagt, scheint es so, dass Kinder unter 14 Jahren gewöhnlich keine Einwilligungsfähigkeit haben, aber Jugendliche ab 16 Jahren gewöhnlich schon. Der Altersbereich ab 14 bis 16 Jahre ist eine Grauzone, in der Minderjährige laut Bundesgerichtshof (BGH) dann selbständig in eine Behandlung einwilligen dürfen, wenn sie „eine eigenständige Nutzen-Risiko-Abwägung vornehmen können“.

(Eine „eigenständige Nutzen-Risiko-Abwägung“ zur Coronaimpfung kann eigentlich bis heute niemand vornehmen, weil nicht alle Fakten bekannt sind.)

Theoretisch wäre es möglich gewesen, dass eine 14-Jährige ab am 7.Juni2021 ohne Einwilligung der Eltern gespritzt wurde. Die Ärzte waren (sind) ja so überzeugt von der Impfung, dass sie eine 14-Jährige, die darum bittet, wahrscheinlich als vernünftig und einwilligungsfähig beurteilt haben. Trotzdem ist natürlich zu vermuten, dass der Vater sehr einverstanden war mit der Impfung seiner Tochter.

Hier noch etwas, das mit dem Fall nicht direkt zusammenhängt, aber zum Thema gehört:
Ein Arzt muss bei Minderjährigen, die noch nicht selbständig einwilligen können, darauf achten die Zustimmung beider Erziehungsberechtigten einzuholen.
Der BGH hat dazu eine Dreistufentheorie genannt, nach der leichte, mittlere und schwere Eingriffe zu unterscheiden sind und die Zustimmung beider Elternteile entsprechend unterschiedlich vom Arzt zu dokumentieren ist (wegen Haftungsfragen).

Der BGH hatte am 3.5.2017 (Az: VII ZB 157/16) entschieden, dass, wenn sich die Eltern bei einer Routine-Impfung nicht einig sind, nach § 1628 S.1 BGB das Familiengericht die Entscheidung dem Elternteil übertragen soll, das – den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission folgend – die Impfung befürwortet.

Dieser Rechtsauffassung hat sich im Fall einer Coronaimpfung auch das OLG Frankfurt am 17. August 2021 (Az: 6 UF 120/21) angeschlossen. Die Durchführung einer Coronaimpfung ist ein schwerer Eingriff, der bei nicht einwilligungsfähigen Minderjährigen beide Elternteile zustimmen müssen. Ist ein Elternteil dagegen, wird ihm in dieser Frage quasi das Sorgerecht entzogen.
https://www.haufe.de/recht/familien-erbrecht/was-gilt-bei-elternkontroverse-zur-impfung-eines-kindes_220_539274.html
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/biontech-zulassung-jugendliche-1919360

Wow, ich wusste gar nicht, dass diese Impfpflicht über den Umweg Familienrecht von ganz oben, vom BGH vorgegeben ist. Bisher hielt ich das für eine katastrophale gruppendynamische medizinische Selbstüberschätzung von einfachen Familienrichtern.

Die schöne Seite der Sache ist, dass diese Leute sich und ihren Zöglingen wie so oft Privilegien einräumen wollten. Erinnern wir uns, wie die Schafe alle gierig auf die Spritzen waren und jeden hassten, der „wichtiger“ war weil er früher drankam.
Also passt es doch.
Sie haben sich mit ihrer Tochter vorgedrängelt und ohne es zu wissen damit selbst geschadet. Endlich mal Ansatz von Gerechtigkeit.

Ich habe hier im Blog extra im Archiv gestöbert, weil mir der Zeitpunkt der Impfung einer 14jährigen (!) aufgestoßen ist: Juni 2021!
Die Priorisierung wurde am 07.06.2021 aufgehoben. Da sprach von einer Impfung für Jugendliche noch niemand. Die erwachsenen Impffanatiker wollten erst mal selbst alle an den Stoff kommen.
Wann die Zulassung für die 12-15jährigen in EU kam, kann ich nicht mehr nachvollziehen (USA Mai 2021). Ende Juli 2021 wurden die Impfbusse erstmals auf Schulkinder losgelassen, wie der Blog berichtet hat. Und am 16. August 2021 ist die STIKO bezüglich der 12-15jährigen eingeknickt.
Und Fräulein Löser hat sich eigenständig bereits im Juni 2021 impfen lassen ?!
Fanatischer geht es doch gar nicht.

Hut ab und Dankeschön,
dass Sie so Aufmerksam das genaue Impfdatum auf den Schirm riefen!
Darin liegt wohl der Hund begraben, weshalb „Vater“ Löser betonen möchte, dass sein Kind selbst entschied:
Zu dieser Zeit im Juni 2021 war also die STIKO noch dagegen, dass Jugendliche, geschweige Kinder gespritzt werden.
Herr und Frau Löser dachten hierbei wohl eher an den bevorstehenden Urlaub….?
Denn der war ja GESPIKET im Sommer 2021 möglich – sozusagen die „Bratwurst“ für den Gehorsam.

„Herr und Frau Löser dachten hierbei wohl eher an den bevorstehenden Urlaub….?“
Womit wir wieder an dem Punkt sind: Die 14jährige hat NICHT eigenständig entschieden, sondern sich von Bratwurst & Co. verlocken lassen, bzw. die Eltern haben entschieden.
Der soziale Druck aus der Peergroup kam m.E. frühestens mit den Impfbussen auf den Schulhöfen (also nicht im Juni 2021).

Ein Vater, Politiker und mit etwas Verstand versehen, hätte die aussage, es sei eine freiwillige Impf-Kampagne, als Lüge entlarvt, als es zum Zwang ging. Eine Impfung oder der Verlust der Sozialen Teilnahme am Leben sind das Ergebnis einer Korrupten Politik, die nur eines im kopf hatte, Abkassieren. Dem Vater kann ich als eigener Vater nur eines sagen, sie sind ein heuchler! Es liegt in der Pflicht der Eltern, ihre Kinder zu schützen! Fühsexualiesierung in Kindergärten sind auch nur Wegbereiter für Pädophile. Dem Mädchen kann ich nur mein Beileid zu diesem Vater ausprechen, der in erster Linie seine Politik sieht und danch erst die Familie! Deine Genossen helfen dir nicht!

Haben Sie für die Fühsexualisierung (ihre Sweibchreise) von Kindern Beweise, insbesondere auch, wie das denn vor der Geschlechtsreife biologisch funktionieren soll?

Was Sie meinen sind vermutlich widerliche Übergriffigkeiten gegenüber den Kindern. Davon wird man vielleicht angeekelt, verletzt, oder kann einfach nur nichts damit anfangen, je nachdem, um was für einen Übergriff es sich handelt. Wie man davon aber sexualisiert werden kann, verschließt sich mir.

Natürlich habe ich hierfür genügend Hinweise, die bereits auf Eltern.de anfingen! Es gibt genügend Nachweise im Netz, die sie wohl dank Zensur nicht sehen können! Google hilft! Danke für den Tipp zur Fehlerhaften Schreibweise, was ihnen eines zeigen dürfte, das ich ein Mensch bin und keine KI.

Liebe Sabrina, vermutlich haben Sie keine Kinder im Grundschulalter. Beweise für Frühsexualisierung finden sich ausreichend in den Bildungsplänen der Bundesländer. Erschreckend zu lesen, noch erschreckender zu sehen, wenn und wie es das eigene Kind betrifft. Ja, davon werden die Kinder sexualisiert, das ist ja das Ziel! Ja, das ist politisch! Und – ja, das ist für die Kinder verstörend! Ja, das kostet immense Kraft als Familie dagegen zu halten.

Pass mal auf:
Ich selbst bin erst relativ spät geschlechtsreif geworden. Ich war deshalb in einer sehr privilegierten Situation.
So konnte nämlich deshalb als nicht geschlechtsreifer Mensch und somit als Kind, live erleben, wie sich bereits geschlechtsreife Menschen, also Jugendliche, mit großer Begeisterung über erotische Dinge unterhielten.

Wissen Sie was dann passierte?
Ich wurde nicht frühsexualisiert !
Für mich war das genauso interessant, als wenn die sich über einen Sack Türklinken unterhalten hätten.

Deshalb ja auch aus eigenem Erleben heraus die Frage, wie das denn biologisch gehen sollte, Menschen frühzusexualisieren.

————

Und nun ein zweites Erlebnis gleich hinterher:
Später hatte ich Kontakt zu Intersexuellen. Als Intersexuelle bezeichnet die Medizin Menschen, die körperlich geschlechtlich nicht eindeutig männlich oder weiblich sind. Der deutsche Begriff ist Zwischengeschlechtlichkeit.

Die Zwittrigkeit dieser Menschen wird meist per Augenschein durch ein optisch nicht eindeutig als männlich oder weiblich erscheinendes äußeres Genital (Penis/Klitoris) festgestellt.

Diese Zwitter wurden (und werden vermutlich auch noch) während der Kindheit

(möglichst vor Vollendung des zweiten Lebensjahres !!!!)

am äußeren Genitale operiert, um einen optisch geschlechtlich eindeutigen Genitalaspekt herbeizuschnippeln.
Dabei wurde – weil es chirurgisch einfacher ist – lange Zeit vor allem zum weiblichen Geschlecht hin operiert. Ob diese Kinder männlichen Chromosomensatz hatten und welches Identitätsgeschlecht im Gehirn festgelegt ist, spielte für diese Entscheidung keine Rolle.

Dieser chirurgische Eingriff wurde bis in die 80er Jahre noch unter einfachem Abschneiden des Genitals ausgeführt, also unter Beseitigung der Glans (Eichel) – mit den entsprechenden Konsequenzen für die Möglichkeit erotischer Stimulierung und das Geschlechtsleben im hier nur theoretischen geschlechtsreifen Alter.

Sollten das Keimdrüsengeschlecht (Hoden/Eierstöcke) nicht mit den chirurgisch geschaffenen Genitalaspekt des äußeren Genitales übereinstimmen, dann wurden zusätzlich noch die Keimdrüsen (Gonaden) entfernt.

Den Kindern gegenüber versucht man diese Eingriffe konsequent zu verheimlichen. Viele wissen davon nichts oder erfahren es durch Zufall.

Und nun das interessante:
Diese Menschen hatten nie eine normale Geschlechtsreife entwickeln können.
Die dachten, Kinderzeugen, Ehe und Familie sei eine Art formaler Akt.
Sie glaubten, dass Sexualität eine soziale (gender) Kategorie wäre.

Die glaubten sozusagen auch an Frühsexualisierung, weil sie selbst aus eigenem Erleben Erotik gar nicht kannten.

Nun stellt sich mir folgende Frage:
Sind diese Menschen, die hier von Frühsexualisierung sprechen, vielleicht solche Zwitter, die im Kindesalter diesen verbrecherischen Eingriffen unterworfen waren – und
deshalb gar nicht wissen können, dass es eine soziale Sexualisierung biologisch gar nicht geben kann?

Sabrina,
Ihr Problem scheint zu sein, dass Sie die Bezeichnung „Frühsexualisierung“ missverstehen. Denn mit dieser Bezeichnung ist nicht gemeint, dass Kinder früher erotische Gefühle entwickeln. Es ist auch nicht damit gemeint, dass Kinder früher sexuall aktiv werden.
Mit der Bezeichnung „Frühsexualisierung“ sollte lediglich verstanden werden, dass es Kinder völlig überfordert mit solchen Themen konfrontiert zu werden, welche bei den Kindern Fragen aufwerfen wie:
„Stehe ich nun auf männlich oder weiblich?“
„Werde ich als Junge eines Tages vielleicht (auch) mit einem Jungen zusammen kommen?“
u. s. w.

Hier mal ein Beispiel:
„Was ist „Frühsexualisierung“? Mit „Frühsexualisierung“ ist gemeint: Kinder und Jugendliche würden durch die Beschäftigung mit Sexualität, sexueller und geschlechtlicher Vielfalt im Schulunterricht überfordert. Sie würden in ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität verunsichert.“

Die Bezeichnung „frühsexualisiert“ hat nichts mit Geschlechtsreife zu tun, denn Geschlechtsreife findet physisch und biologisch statt, während sich die gemeinte „Frühsexualisierung“ von Kindern in der Schule oder sogar schon im Kindergarten, auf eine unangemessene, damit geförderte oder angeregte geistige Beschäftigung mit sexueller Identität bezieht.
Eine unbeschwerte, sprich natürliche Kindheit und Jugend würde sich NIEMALS vorher die Frage nach sexuellen Präverenzen, erotischen Bedürfnissen und nach der eigenen sexuellen Identität fragen, bevor nicht zuerst das erste Schwärmen und das Verliebtsein erfolgt. Wobei man hier erwähnen sollte, dass sich ein hetero veranlagter junger Mensch auch dann keinerlei Gedanken macht und sich auch keine machen braucht.

Mit „Frühsexualisierung“ ist somit salopp gesagt gemeint:
DAS HIRN DER KINDER FICKEN!
Damit ist nicht gemeint, dass die Kinder früher ficken.

Danke für die Rückmeldung.
Das Wort Sex ist Englisch und steht für das deutsche Wort Geschlecht. Gemeint ist das biologische Geschlecht. Insofern ist der Begriff der Frühsexualisierung notwendigerweise mißverständlich, weil er irreführend und falsch ist.
Das andere, die soziale Gestaltung ist im Englischen Gender. In Deutschland spricht man von sozialem Geschlecht. Der Geschlechtseintrag im Ausweis ist soziales Geschlecht. Es wird vermutet, dass das biologische Geschlecht dem entspricht.

Zu den Kindern.

Zitat.
„Was ist „Frühsexualisierung“? Mit „Frühsexualisierung“ ist gemeint: Kinder und Jugendliche würden durch die Beschäftigung mit Sexualität, sexueller und geschlechtlicher Vielfalt im Schulunterricht überfordert. Sie würden in ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität verunsichert.“

Das ist doch Irreführung.

Schauen Sie, dass ich mich hier mit manchen Dingen etwas besser auskenne, hat doch Hintergründe. Ich bin nämlich Zwitter, aber erst im Erwachsenenalter in die Mühlen der Medizin geraten.

Mir hätte es als Kind sehr geholfen, wenn ich in der Schule erfahren hätte, dass es eben nicht nur Mann und Frau gibt, sondern auch Menschen, die wie Jungen aussehen, aber Mädchen sein wollen, oder die wie Mädchen aussehen und Jungen sein wollen. Dass es eben Menschen gibt, die nicht so eindeutig Mann oder Frau bzw. Mädchen oder Junge sind.
Es hätte auch den anderen Kindern sicher sehr geholfen damit umzugehen und diese Menschen z.B. nicht zu hänseln sondern normal zu behandeln.

Genauso gibt es überhaupt keinen Grund den Kindern nicht zu erzählen, dass es auch Männer gibt, die zusammen sein wollen oder eben Frauen, die gemeinsam leben wollen.

Die Kinder erfahren und sehen es doch sowieso. Glauben Sie wirklich, die Kinder haben nicht mitgekriegt, dass ich irgendwie kein richtiger Junge war?
Natürlich ist auch unter uns Schülern über Homosexuelle gesprochen worden, obwohl wir noch lange nicht geschlechtsreif waren.

Und da soll jetzt unter dem Kampfbegriff „Gegen Frühsexualisierung“ über all das der Mantel des Schweigens gelegt werden und wieder die Zwitter am besten in den Suizid getrieben oder gleich in die Psychiatrie gesteckt werden?

Nur damit irgendwelche Eiferer zufriedengestellt sind?

Das können Sie doch nicht wirklich wollen.

Und schließlich stellt sich die Frage, warum dieser Kämpfer gegen die Frühsexualisierung keine Kritik an den Genitalverstümmelungen und Gonadektomien an Zwittern im Kindesalter üben. Dort wird ja die Geschlechtlichkeit der Kinder direkt mit dem Messer angegriffen und irreversibel zerstört. Das ist wirklich ein ganz schweres Verbrechen – und dazu wird geschwiegen.

Ob Sie es glauben oder nicht,
ich ahnte es, dass Sie Betroffene sind. Denn das thema Zwitter führt wohl keiner so ausgiebig aus, der nicht selbst…
Und da ich es ahnte, habe ich die abschließende Erklärung weg gelassen. Die ich aber jetzt gleich nachholen werde, da…

Sie schreiben:
„Schauen Sie, dass ich mich hier mit manchen Dingen etwas besser auskenne, hat doch Hintergründe. Ich bin nämlich […]“

Sich auskennen im Thema „Zwitter“, ja das tun Sie.
Aber Sie sehen das eigentliche Thema nicht objektiv, Sie sind viel zu befangen, weil selbst betroffen. Glauben Sie ernsthaft es hätte Ihnen damals vor über 50 Jahren geholfen, wenn das Thema „Zwitter“ behandelt worden wäre?
Sie hätten sich sicher nicht vor der ganzen Klasse geoutet. Lediglich dem Lehrer gut zugehört und damit etwas über sich erfahren. Aber was Sie dann auch erfahren hätten, wie grausam Kinder sein können, wenn es um Themen geht die absolut noch nicht ihrem Alter gerecht werden.
In einem bin ich hierbei „nachgiebig“:
Vor 50 Jahren waren die Kinder noch nicht so „grausam“. Denn heutzutage ist es für die Kinder, die dem starken Migrationshintergrund ausgesetzt sind, noch viel schwieriger gemacht worden sich an solche Themen (so weit möglich) „ernsthaft“ heran führen zu lassen. Der Islam beinhaltet eine homophobe Erziehung. Ob nun homosexuell oder Zwitter oder was auch immer:
Sie glauben doch nicht ernsthaft es sei heute ein Zuckerschlecken oder befreiend für diese ganz geringe Minderheit, als wahrscheinlich einzige in der ganzen Klasse nun zuzugeben, dass man Bspw. vermutlich ein Zwitter ist?
Sie schreiben von Suizid. Also ich befürchte heutzutage aufgrund dessen was da alles in den Schulen abgeht, dass Sie, wären Sie heute erst 10 Jahre und würden sich als Zwitter in der Schulklasse outen, dass Sie nicht über 60 Jahre hätten werden können / werden wollen. Wohl eher noch nicht einmal die Schule abgeschlossen hätten.
Würde man auch heute in der Schule weiter wie früher, darüber einfach nicht sprechen, dann bedeutet dies nicht wie Sie das sehen, dass ein Schleiher des Schweigen drüber liegt. Das ist falsch. Niemand verschweigt dabei etwas, denn davon wissen die Kinder noch nichts und das ist eigentlich auch gut so (wie ich schon sagte, besonders heutzutage).
Sie persönlich empfinden es deshalb wie ein Schleiher des Schweigens, weil Ihre Eltern hier Fehler gemacht zu haben scheinen, denn das waren diejenigen die SCHWIEGEN, und so wie ich Sie verstehe, für Ihren Geschmack viel zu lange geschwiegen haben. Sie hätten sich selbst gerne früher, besser verstehen können wollen. Aber dafür ist nicht die Schule zuständig und erstrecht nicht der Kindergarten mit Bilderbücher oder Theaterstücken, etc. – es obliegt den Eltern ihre Kinder an so etwas zur richtigen Zeit heranzuführen oder gar deshalb aufzuklären, weil man wie Sie es waren, ein betroffenes Kind ist.
Die Lehrer haben Ihren Geschlechtsbereich NICHT gesehen. Ihre Mitschüler/innen erstrecht nicht. Und wie gesagt, selbst wenn das Thema Zwitter damals in Ihrer Schulzeit zur Sprache gekommen wäre, so hätten Sie sich sicher nicht geoutet, was für mich bedeutet:
Ca. 15 andere Kinder bekommen ihren Kopf gefickt mit einem Thema, unter dem sie sich rein gar nichts vorstellen können und auch keinen Betroffenen kennen. Nur Sie selbst und Sie alleine als einzige, Sie hätten SCHWEIGEND von diesem Thema profitiert und auch als einzige gewusst sich darunter etwas vorzustellen.
Hätten Sie damals Ihren unnormalen Geschlechtsbereich Ihrer GESAMTEN Klasse live gezeigt?
Nein?
Sehen Sie, für was soll man 99% der Kinderköpfe „ficken“, damit 1% heimlich davon profitiert, weil Betroffene, aber sich outen, geschweige das Problem vorzeigen, das möchte man dann als einziger auch nicht.

Deshalb jetzt die eigentlich abschließende Erklärung, die ich oben weg gelassen hatte:
Nicht die Schule ist für Derartiges zuständig, denn nur die Eltern können oder sollten das „betroffen Sein“ ihrer Kinder frühstmöglich erkennen und dann auch sehen wann es der Aufklärung des Kindes bedarf. Meiner Ansicht nach sollte es lediglich in jeder Schule eine Anlaufstelle für Betroffene geben, falls die Eltern nicht können oder nicht wollen, so dass dann in der Schule im Einzelgespräch aufgeklärt werden kann.
Jetzt würden Sie vermutlich sagen wollen, aber was wenn die Eltern schweigen, ignorieren, verdrängen, so dass das Kind gar nicht weiß was mit ihm los ist, allerdings normal wie die anderen Kinder fühlt es sich auch nicht. Das ist das Los das jedes Kind trifft, dass man sich die Eltern nicht aussuchen kann. Klar verstehe ich, dass es damals als Kind Ihren Kopf „gefickt“ hat, dieses Gefühl oder der Verdacht man ist anders als die anderen, aber man weiß nix Genaues. Dumm gelaufen mit Ihren Eltern, denn den Schuh müssen sich Ihre Eltern anziehen, und NICHT wie Sie das heute gerne hätten, dass sich die Eltern der anderen Kinder jene Schuhe von Ihren Eltern anziehen lassen müssen.

Neben mir wollte in der Schluklasse keiner sitzen, weil meine Schulkleidung so penetrant nach Nikotin stank. Jedoch war meine Mutter nicht bereit oder gewillt zu verstehen was ich dadurch in der Schule erleide, weil meine Eltern zuhause stark rauchten, und meine Schulkleidung vor dem Qualm nicht geschützt wurde. Meine Eltern ignorierten mein großes Problem, weil sie darin gar kein Problem sahen, bzw. sie mir unterstellten ich übertreibe, andere Kinder könnten das gar nicht riechen. Das war für mich ein großes Problem, und auch die feigen Lehrer sprachen MICH deshalb an, aber trauten sich nichts meinen Eltern zu sagen. Doch deshalb habe ich mir weder damals, geschweige würde ich mir heute wünschen, dass alle Kinder mit Nikotin stinkender Kleidung herum laufen müssen, damit sie sich in mein damaliges Problem hinein versetzen können. Bei mir ist es eben auch mit den Eltern „dumm gelaufen“. Und so ergeht es nicht wenigen Kindern. Die wenigsten haben super verantwortungs- und verständnisvolle Eltern – wie viele haben ihre Kinder weiter in die Schule geschickt als diese sogar während des Schulunterrichts eine FFP2-Maske tragen mussten.

Sie schreiben am Ende:
„Und schließlich stellt sich die Frage, warum dieser Kämpfer gegen die Frühsexualisierung keine Kritik an den Genitalverstümmelungen und Gonadektomien an Zwittern im Kindesalter üben. […]“
Das fragen Sie aber nicht im Ernst?
Die „Klima-Kleber“ blockieren ganze Straßen, aber bezüglich dem Leid das viele wegen Elektrosmok ertragen müssen, das thematisieren die Klima-Kleber auch nicht. Auch alle anderen schweigen über den gesundheitsschädlichen Elektrosmok – die einen begehen damit auch ein Verbrechen, die anderen wissen davon nichts oder wollen es nicht wissen.

Sie scheinen viel von anderen in dieser / Ihrer persönlichen Sache zu erwarten.
Da wundert es mich dann doch auch etwas, dass Sie sich aber noch nicht über Padophilie informiert haben.
Sie glauben doch nicht allen Ernstes, dass dieses Gendergetue und diese schulische Aufklärung, dass das politisch deshalb abgezogen wird, damit es Betroffenen wie Ihnen BESSER ergehen kann?
Das glaube ich nicht. Wenn Sie so optimistisch über die Politik und dessen Lehrvorgaben denken, dann kann es doch auch keine bösen Mediziner geben, die Kinder im Geschlechtsbereich verstümmeln. Sie verstehen was ich meine, hoffe ich 🙂

@Sabrina
PS:
Es wäre genauso sinnlos einem Grundschüler einen Antrag auf Lohnsteuer vorzulegen und diesem zu lehren einen solchen „korrekt“ auszufüllen. Das würde zu nichts Gutem führen.
Und falls Sie den Kindern statt geistigen / seelischen Schaden lieber einen physischen / orthopädischen zufügen möchten, dann versuchen Sie es mal mit Highheels für Grundschüler, denn das Laufen auf 10cm Penny-Absatz ist vergleichbar für Kinder genauso schädlich wie die kindliche, geistige Beschäftigung mit der Frage, ob man selbst auf männlich oder weiblich seht, und womöglich noch die Frage WER und WAS man eigentlich selbst ist, etc.

@Sabrina 3. August 2023 um 18:41 Uhr
„Haben Sie für die Fühsexualisierung (ihre Sweibchreise) von Kindern Beweise, insbesondere auch, wie das denn vor der Geschlechtsreife biologisch funktionieren soll?“

Sie haben wohl keine Kinder, da Sie solche Sätze absondern, sonst würden Sie längst über die globalen alarmierenden Machenschaften bezügl. Pädophilie informiert sein. Informieren Sie sich wenigstens jetzt!:
https://transition-news.org/uno-who-und-bill-gates-arbeiten-daran-padophilie-auf-der-ganzen-welt-zu
«UNO, WHO und Bill Gates arbeiten daran, Pädophilie auf der ganzen Welt zu normalisieren» Davon ist der niederländische Autor und Journalist David Sorensen überzeugt (Autor der Website StopWorldControl.com): https://stopworldcontrol.com/de/kinder/

https://report24.news/koeln-abartige-kuess-und-leck-show-vor-grundschuelern-aufgefuehrt-eltern-schalten-polizei-ein/
Eltern sind entsetzt: In der Montessori-Grundschule in Köln-Mühlheim wurde Grundschülern ein “Theaterstück” mit dem Titel “Dornröschen Kiss” präsentiert, in dem erwachsene Männer Zungenküsse austauschen und sich gegenseitig ablecken. Kaum zu fassen: Die Zusammenarbeit mit diesen sog. Künstlern wird vom Land NRW gefördert. Widerwärtig: In anderen Aufführungen sollen die Darsteller zudem von den Kindern berührt werden.“

Und Sie glauben ernsthaft, dass dies den Kindern KEINEN Schaden zufügt?? Diese Frühsexualisierung ist ebenfalls mit den Plänen der Transsexuellen beabsichtigt, die nicht nur von unseren gestörten Politikern, sondern von einem weltweit vernetzt agierenden Verbrecher-Syndikat gefördert und unterstützt wird.
Trollen Sie sich…

Vielen Dank an alle, die hier dieses Thema beantwortet haben! Wer bereits Kinder im Kindergarten mit Sexueller Aufklärung und dessen Umgang mit Gefühlen anfangen will, der ist in meinen Augen nur auf eines aus, auf Pädophile Verhältnisse! Ich habe kinder und Enkelkinder, die ich besonders im Auge behalte, vor allem seit Kitas einigen Eltern die Zugänge verweigerten, zum Teil mit Fadenscheinigen Gründen! Meine kinder gehen ihren Weg selber, so wie sie es entscheiden! Es spielt für mich keine Rolle, ob es Hetero oder Homosexuell ist, wichtig ist die eigene entscheidung und nicht die von Schwurbel-Politikern! Auch die Themen Gendern und ähnliches wird in meinen augen für miese Propaganda und Ablenkung ausgeschlachtet. Toleranz mit allen Menschen zu haben ist wichtig, aber nicht zur Ausschlachtung in den Medien oder zur Politischen Nutzung! Deshalb nichts falsch verstehen, Toleranz zeigen und Politikern die rote Karte zeigen, die alles nur für Wahlen ausschlachten!

@niklant, ja, schwierige Zeiten gegen den Strom zu schwimmen. Ich bin gespannt, was die nächsten Schuljahre noch für uns bereithalten 😔

Ich bitte Sie, mir nicht Dinge zu unterstellen, die ich nirgends geschrieben habe.

Wie kommen Sie denn jetzt von „Frühsexualisierung“ auf Pädophilie?
Da hat eines mit den anderen nichts zu tun. Pädophile können Kinder auch nicht sexualisieren, weil es biologisch nicht geht. Das sind Übergriffe. Das hat aber mit der Frage, ob eine Sexualisierung durch soziale Handlungen biologisch möglich ist, nichts zu tun.

„Diese Frühsexualisierung ist ebenfalls mit den Plänen der Transsexuellen beabsichtigt, die nicht nur von unseren gestörten Politikern, sondern von einem weltweit vernetzt agierenden Verbrecher-Syndikat gefördert und unterstützt wird.“

Das stimmt schlicht nicht.
Erstens sind diese Transsexuellen keine Transsexuellen sondern von Geburt an biologische Zwitter, zweitens ist es einfach eine dreiste Lüge, diese Menschen würden Frühsexualisierung betreiben.

Man kann da wirklich nur mit dem Kopf schütteln, wie leicht Menschen auf solche offenkundigen Lügengeschichten anspringen und sich ungeprüft zu eigen machen.

Das ist doch genau dasselbe Verhaltensmuster wie bei den Geimpften – Bergamo.

Nicht nachprüfen, nicht hinterfragen, Logik ausschalten, einfach nur dem Hass auf die Bösen folgen, nur dass es diesmal nicht die bösen Ungeimpften sind.

Ich bin ehrlich gesagt doch sehr enttäuscht.

Was auch immer Sie physisch sind (männlich, weiblich, beides …) und/oder wo Sie sich psychisch (Ihrem Empfinden nach) „sehen“, über welches Wissen Sie über diese, ich nenne es der Einfachheit halber mal, „Geschlechtsthematik“ verfügen und was Sie sich aufgrund Ihrer diesbezüglichen negativen Erfahrungen „wünschen“, spielt in dem Moment keine Rolle, in dem Sie sich zu allererst einmal als Mensch (an)erkennen.

Der Mensch „definiert“ sich erstens nicht nur über sein „Geschlecht“ und zweitens nicht nur über sein Aussehen (, auch wenn das im Zeitalter der Oberflächlichkeiten so unausgesprochen kommuniziert wird), sondern über sein Wesen, seinen Charakter, sein „Mensch sein“.

In fast allen Ihren Kommentaren schwingt diese „Geschlechtsthematik“ mit, und es sind eine große Portion Aggression, Wut/Zorn, womöglich auch Traurigkeit und Verzweiflung über das, was Ihnen wohl widerfahren ist, zu spüren. Das mag alles seine Berechtigung haben.

Jeder Mensch kann von mir aus sein, was er will: hetero, homo, beides oder nichts, männlich, weiblich, beides oder nichts oder was es sonst noch alles gibt.

Ich bin es mittlerweile echt leid, und es widert mich an, daß bald jeder meint, er müsse seine „Sexualität“ und/oder was auch immer damit zusammenhängt auf eine Fahne schreiben und diese aus dem Fenster hängen.
Wer will das denn wissen?

Und was die Kinder angeht: das sind kleine/junge Menschen, die auf dem Weg sind, sich ins Leben zu finden/im Leben zurechtzufinden.
Mit denen muß nicht darüber diskutiert werden, was es alles für mögliche „Geschlechter“ und/oder sexuelle Vorlieben/Neigungen.gibt.
Auch wenn Sie sich das für sich gewünscht hätten oder noch immer für wichtig halten.

Sexualisierung bedeutet die (Selbst)Darstellung einer Person, bei der der FOKUS AUF DER SEXUELLEN ATTRAKTIVITÄT liegt und weitere Charakteristika der Person vernachlässigt werden.

In Kindergärten und (Grund)Schulen hat diese Thematik NICHTS verloren.
Es handelt sich hierbei um eine sehr persönliche, individuelle und deshalb private Thematik.
Damit muß nicht hausieren gegangen werden.
Und es tut auch nicht Not, jedem, der es nicht wissen will, auf die Nase binden zu wollen/müssen, was für „Geschlechtsformen“ bzw. sexuelle Orientierungen es gibt und welche Möglichkeiten es gibt, diese verändern zu lassen.
Was maßt sich der Mensch hier eigentlich an? Er ist nicht Gott!
Jedes Neugeborene ist ein von der Natur genau so erschaffenes und auch genau so gewolltes Geschöpf.
Wieviele Grenzen will der Mensch noch überschreiten, um die Selbstzerstörung auszulösen?

Was sollen denn Kindergartenkinder oder Kinder im Grundschulalter mit solchen Themen anfangen? Das verstört die doch für ihr ganzes Leben.

Wir hatten in der Schule im Biologieunterricht auch das Thema „Aufklärung“ im Zusammenhang mit dem Thema „der Mensch“. Allerdings erst ab der 7. Klasse (Gymnasium). Und das war absolut ausreichend und in Ordnung.

Ich kenne genügend Leute (mich eingeschlossen), denen dieser Zirkus um das Thema „Was bin ich, was will ich sein oder bin ichs doch nicht (, weil es gerade „in“ ist resp. politisiert wird, als könne sich nun jeder raussuchen, ob er Männlein, Weiblein oder Gartenzwerg sein möchte)? ganz gewaltig auf den Senkel geht.

Das ist abartig und krank. Und es ist ebenso einer der Punkte der WEF-Agenda: „Wenn Du nicht weißt, was Du bist, finde es raus. Es ist für jeden etwas dabei. Von Amöbe bis Streifenhörnchen ….“, weil: letztendlich spielt es keine Rolle mehr, welches physische „Geschlecht“ ein Mensch hat, denn KIs besitzen keines.

Ich kann es nicht mehr hören.

Wo waren denn all die Jahre die „hetero-Menschen“? An sich hätten die so nen Nachholbedarf an Selbstdarstellung, daß sie täglich mit den Fahnen „ich bin hetero“ durch die Straßen ziehen müßten.

Wenn überhaupt, ist es Aufgabe der Eltern/Erziehungsberechtigten eine „Geschlechtsthematik“ mit einem jungen Menschen zu besprechen, sollten sie bemerken, daß Bedarf besteht bzw. sollte sich der junge Mensch an sie wenden.

Alles Andere ist übergriffig bzw. Mißbrauch.

Danke, Bine!

Wer immer und überall ein Thema priorisiert, für das sich gefühlt 0,00… Prozent der Bevölkerung interessiert, der hat entweder einen staatlichen Provokations-, Ablenkungs- und Trollauftrag oder ist tatsächlich mit einer obsessiven Zwangsstörung behaftet.

Ich freue mich, daß Sie hier immer noch mit hoher Qualität + Fleiß aktiv sind. Damit das so bleibt:
Investieren Sie bitte nicht _ zu viel _ Zeit und Energie (Textmenge) in die Demaskierung zwanghafter oder vorsätzlicher Trollerei.

Kopiervorlage für alle Mitleidenden zur Abkürzung von Diskussionen mit „Empörungsbeauftragt*innen“ der „Genderismus-Branche“.

“ Schreiben Sie bitte eine Replik zu

Die Opferrhetorik der Genderisten: Eine Erklärung

Aber nicht hier , sondern laden Sie Ihren Text bitte auf einen externen Speicher wie Pixeldrain hoch und geben Sie uns dann die URL-Adresse dazu.“
Ende des Kopiervorlagevorschlags.

@Sabrina 4. August 2023 um 21:29 Uhr
„Nicht nachprüfen, nicht hinterfragen, Logik ausschalten, einfach nur dem Hass auf die Bösen folgen,“

Dem, also MEINEM Hass auf die Bösen folgen?? Das Gefühl Hass ist mir völlig fremd, ich kenne Verachtung, ja. Sie schreiben nur noch wild um sich…
Der LGBTQ-Wahn an Kindergärten und Schulen wird völlig zu Recht mit Pädophilie in Verbindung gebracht – auch wenn Ihnen das nicht passt. Ich denke, Sie sind derart ge- und befangen, dass Sie für entsprechende Argumente nicht mehr zugänglich sein können. Es geht hier nunmal nicht um Sie, sondern um (unsere) Kinder und Enkel.
Schauen Sie sich noch Folgendes an:
https://report24.news/abartige-paedo-kunst-und-die-lgbtq-agenda-die-spuren-dieses-skandalfotos-fuehren-bis-nach-oesterreich/
„Ein abstoßendes Foto sorgt auf Twitter aktuell für Stürme der Entrüstung: Ein nackter Mann reckt einem Kind den blanken Hintern entgegen, dieses bemalt ihn mit einem Pinsel zwischen den Beinen. Aufgenommen auf einem Festival in Tschechien, auf dem auch zahlreiche kleine Kinder anwesend sind. Die Organisatorin dieser “Events” ist glühende Verfechterin von pädophiler und sodomitischer “Kunst”. Sie ist damit in deutschen (!!) und österreichischen Galerien und Museen willkommen. 0bendrein rühmt sie sich, “alternative Wege” für den Sexualkundeunterricht an Schulen voranzutreiben – mit einer NGO, die eng mit der EU und Österreich verflochten ist.“ Von Corona zum nächsten Kindesmissbrauch…

Für Sie also alles easy???? Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie endlich damit aufhören, Ihre sexuellen Befindlichkeiten derart episch breit und lang zu kommunizieren und aus anderen Kommentaren hier Ihre Fehlschlüsse zu ziehen. Ich denke, Ihre zutiefst persönlichen Aussagen gehen niemanden etwas an, und ich empfinde das mittlerweile als abstoßend. Der einzige Grund, über Sexualität zu schreiben, kann nur der sein, Infos über diese bedrohliche (Früh-)Sexualisierung von Kindern weiterzugeben, um diese vor dem LGBTQ-Wahn zu schützen und Eltern, Lehrer, Pädagogen usw. aufzuklären und zu warnen. Alles andere gehört in den privaten Bereich – oder in Selbsthilfegruppen/Psychotherapien, wenn man Probleme hat.
Ich schrieb es hier schon einmal, nochmal für Sie: Mir ist völlig wurscht, welche sexuelle Orientierung jemand hat, ich hatte immer schon AUCH lesbische, bisexuelle und homosexuelle Bekannte bzw. Freunde und war in entsprechenden Kneipen unterwegs. Und damit ist für mich diese unerträgliche, sinnlose „Diskussion“ erledigt.

Mein Dank ergeht bei dieser Diskussion an:

Brigitte, Bine, niklant und Moni!

@Sabrina,
wenn Sie nicht schon über 60 J. wären, dann wüsste ich was Ihnen raten. Allerdings in mindestens 40 Jahren keinen Frieden gefunden und kein Verständnis für die Rechte anderer entwickelt zu haben, das wird wohl nichts mehr.

„kein Verständnis für die Rechte anderer entwickelt zu haben“

Sie scheinen wirklich Probleme zu haben, dass Sie mir hier Dinge unterschieben, die Sie nirgends von mir finden und deshalb natürlich auch nicht zitieren können.

Ihr Zitat.
„https://report24.news/koeln-abartige-kuess-und-leck-show-vor-grundschuelern-aufgefuehrt-eltern-schalten-polizei-ein/“

Ich habe das mal zur Originalquelle in der BILD verfolgt.
Damit bin ich auch nicht einverstanden.

Da stellen sich doch sofort die Fragen:
Wem schadet das?
Wem nützt das?

Zwei Männer treten in „Unterhose“ vor Grundschülern auf und geben sich dabei Zungenküsse.

Es wurde also Homosexualität in Unterhose in Form von Zungenküssen inszeniert. und das vor Grundschülern.
Da wird an den Reflex appelliert: „Homosexualität“.
Nur weiß eben niemand, ob diese beiden Herren tatsächlich Homosexuelle sind.

Aber die Stimmung wird sich zuverlässig gegen Homosexuelle wenden: Homosexuelle seien Pädophile. Das ist vielleicht nicht ganz unwahr in dem Sinne, das Frauen ihre neugeborenen Kinder in Kühltruhen lagern.

Und es scheint zu funktionieren, wie manche Kommentare hier zeigen.

Es scheint ein gezielter Angriff auf „Homosexuelle“ zu sein. Und die „Transen“ erwischt man da auch gleich mit.

Es ist dasselbe Muster wie bei den Corona-Impfungen. Mit Bergamo hat man die Leute geschockt und die haben vor Angst gleich ganz vergessen, das zu hinterfragen.

Hier nun haben die Leute vor lauter Ekel und Entsetzen ganz vergessen, das zu hinterfragen.

In beiden Fällen geht man gezielt über Emotionen, um das Denken auszuschalten.

@Sabrina

Hier schießen Sie nun den Bock vollends ab, mit Ihrer Antwort oben!

Sie schreiben:
„Nur weiß eben niemand, ob diese beiden Herren tatsächlich Homosexuelle sind.“

Das ist doch irrelevant, ob das zwei homosexuelle Männer sind oder nur zwei hetero Schauspieler. Darum geht es doch gar nicht.

Ebenfalls schreiben Sie:

„Da stellen sich doch sofort die Fragen:
Wem schadet das?
Wem nützt das?
Zwei Männer treten in „Unterhose“ vor Grundschülern auf und geben sich dabei Zungenküsse.“

Und Sie Sabrina kommen zu dem Schluss, dass dies den Homosexuellen und den Transen schadet, oder wie darf ich Ihre Zeilen verstehen:

„Es scheint ein gezielter Angriff auf „Homosexuelle“ zu sein. Und die „Transen“ erwischt man da auch gleich mit.“

Sabrina,
das ist nicht Ihr Ernst, oder?

Ich zitiere:
„https://report24.news/koeln-abartige-kuess-und-leck-show-vor-grundschuelern-aufgefuehrt-eltern-schalten-polizei-ein/
Eltern sind entsetzt: In der Montessori-Grundschule in Köln-Mühlheim wurde Grundschülern ein “Theaterstück” mit dem Titel “Dornröschen Kiss” präsentiert, in dem erwachsene Männer Zungenküsse austauschen und sich gegenseitig ablecken. Kaum zu fassen: Die Zusammenarbeit mit diesen sog. Künstlern wird vom Land NRW gefördert. Widerwärtig: In anderen Aufführungen sollen die Darsteller zudem von den Kindern berührt werden.“

Und Sie glauben ernsthaft, dass dies den Kindern KEINEN Schaden zufügt?? Diese Frühsexualisierung ist ebenfalls mit den Plänen der Transsexuellen beabsichtigt, die nicht nur von unseren gestörten Politikern, sondern von einem weltweit vernetzt agierenden Verbrecher-Syndikat gefördert und unterstützt wird.
Trollen Sie sich…“

https://corona-blog.net/2023/08/03/gruenenpolitiker-lehrer-spricht-erst-jetzt-ueber-impfschaden-seiner-tochter-14-austausch-der-hueftgelenke-steht-im-raum/comment-page-1/#comment-84965

Das ist ja wohl übelst.
Dass sich diese Frau mit Ihren Lügen überhaupt noch in den Spiegel schauen kann.
Die ist zerfressen von Hass.

So so,
Thomas Löser und seine Frau möchten jetzt NUR, dass DIE SACHE 😀 mit nun zwei Jahre Abstand endlich „eingeordnet“ wird.
Kein Problem Herr und Frau Löser, das haben wir gleich:
1. Kindeswohlgefährdung von seitens der Eltern
2. Unterlassung der Sorgfaltspflichten zum Wohle des Kindes, bzw. um Schaden von ihm abzuwenden
3. Gefährliche Körperverletzung mit noch nicht absehbaren weiteren, schweren Folgen. Hier sollte später mal ein unabhängiges Gericht abklären, ob 14 Jährige die eventuellen Folgen von dieser neuartigen „Gen-Scheiße“ haben tatsächlich selbst abschätzen und somit EIGENVERANTWORTLICH ENTSCHEIDEN können!
Wie armselig ist das denn, auch noch öffentlich zu betonen, dass die 14 jährige hat selbst entschieden – also ich höre da ganz klar heraus, dass die Eltern genau wissen was sie selbst, nicht die Tochter, da angerichtet haben. Und nun will man die Absolution – die bekommt man nur im Beichtstuhl und nach zehn Vaterunser….

Kein Mitgefühl für Impflinge!
Dies Leute sind selbst schuld!
Schließlich hatten sie fast ein Jahr zeit sich das gut zu überlegen und jetzt gefährden sie mit ihrer andauernden Spikeproduktion weiterhin alle Ungeimpften!

Sind Sie sich wirklich so sicher, dass Sie als unerfahrener 14-Jähriger unter diesen Umständen Nein gesagt hätten? Ich bin mir da für mich selbst nicht sicher. Aber die Eltern sind ein Problemfall: Immer alles mitmachen und nichts hinterfragen.

@Sabrina, mit 14 Jahren kann schon eine hohe persönliche Reife erlangt werden, nicht aber bei infantilen gestörten Eltern, die keinen Erziehungsauftrag wahrnehmen.

Glück im Unglück ist, dass es die Tochter des medienaffinen Vaters getroffen hat. Die Tochter wird schon rein gesundheitlich nur wenig Möglichkeiten haben, an Demos oder anderen politischen Veranstaltungen teilzunehmen oder gar selbst zu organisieren oder auch nur Politiker in ihren Wahlkreisbüros aufzusuchen, geschweige denn, ihrer Impfschadenverdachtsmeldung beim PEI hinterherzulaufen. Der Vater scheint da ja noch voller Energie zu sein.

Eltern konnten damals schon wissen, dass Kinder praktisch NULL Risiko einer ernsthaften Erkrankung durch Corona hatten.

Das gepaart mit dem Wissen, dass hier etwas völlig Neuartiges als „Impfung“ eingesetzt wird, sollte eigentlich jedem normal denkenden Menschen ausreichen, dem eigenen Kind diese Gentherapie zu ersparen.

Armes Kind. 😢

Mein Beileid geht an die 14 Jahre alte Tochter…mit solchen Eltern ist man ja so schon gestraft genug.
Hoffentlich wendet sich für all die Kinder die von ihren völlig verpeilten und regierungshörigen Eltern da mit rein gezogen wurden noch alles zum Guten. 😓
Liebe und Heilung sende ich diesen Kindern.

Das 14jährige Mädchen hat Mitleid verdient, in diesem Alter ist man noch unerfahren und vertraut schnell dem Falschen – um so mehr sind die Eltern verantwortlich. Jetzt ist es fürs Leben gezeichnet. Wer solch einen vernagelten, uninformierten Vater politischer Schmalspur hat (auch noch Lehrer), ist nur zu bedauern. Gute Genesung!

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