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Pfizer Mitarbeiter in Australien bekamen eine andere Impfstoff-Charge als die normale Bevölkerung

Da haben wir nun wohl offiziell das Phänomen der Zweiklassengesellschaft auch für die Verabreichung des Comirnaty Impfstoffs von Pfizer in Australien an seine Mitarbeiter bestätigt bekommen. Diese haben eine andere Charge erhalten als der Rest der australischen Bevölkerung. Bekannt wurde dies durch den australischen Senator Malcolm Roberts. Der hat mit seinem Kollegen am 3. August die Möglichkeit gehabt, zwei Pfizer Mitarbeiter aus Australien befragen zu können. Er beschreibt das in seinem Twitter Post damit, dass Pfizer sehr unwillig war, sich vor den Senatoren zu verantworten. Weiterhin flüchtete sich Pfizer Abordnung hinter dem Geheimhaltungsklauseln, die auch die australische Regierung abgeschlossen hat. Senator Gerard Rennick stellt ebenfalls einige Fragen. U.a. thematisiert er die gehäuften Myokarditis-Fälle unter den Comirnaty Geimpften. Pfizer ist noch immer nicht bekannt, wieso ihr Impfstoff Myokarditis auslöst. Auch behaupten sie weiter, dass der Impfstoff wirksam und sicher sei. Dabei haben sich 10 Millionen Australier 10 Monate nach der Spritze bereits mit Covid infiziert. Er stellt fest, dass mRNA-Viren sehr leicht mutieren und die Ausrede, dass der Impfstoff deshalb nicht wirke, nicht zähle. Das Design des Impfstoffs, stellt er fest, war von Anfang an fehlerhaft. Die beiden Pfizer Mitarbeiter wurden offensichtlich nicht dorthin geschickt, um für mehr Klarheit zu sorgen, sondern die Menschen – die dafür bezahlten – weiterhin im Unklaren zu lassen.

Pfizer Mitarbeiter bekamen also eine andere Impfstoff-Charge als die Bürger

Malcolm Roberts ist Senator in Queensland (Australien). Er hatte am 3. August die Möglichkeit zwei Pfizer Mitarbeiter zu ihrem Comirnaty Impfstoff zu befragen. Auch Senator Gerard Rennick stellte einige Fragen an die beiden Mitarbeiter. Roberts schreibt unter seinen Twitterpost, in dem er einen Ausschnitt aus der Befragung veröffentlichte, dass Pfizer „very reluctant“ (sehr unwillig) war. Im Gespräch mit den beiden Angestellten, wird weiterhin auf die Aussage „sicher und wirksam“ zurückgegriffen und laut Malcolm Roberts versteckt sich Pfizer hinter dem Entschädigungsvertrag mit der Regierung. Wie man sehen kann, läuft auf dem kompletten Planeten, das gleiche Spiel. Pfizer stellt sich dumm und weiß einfach von nichts. Wir empfehlen an dieser Stelle allen, die noch an der Pharmamafia zweifeln, sich den Film Dopesick anzusehen.

Bei Twitter schreibt er zu diesem Video:

Watch as I question Pfizer representatives last night in a Senate Hearing.

The company was very reluctant to attend the committee hearing and also reluctant to supply a straight answer, automatically falling back on their ’safe and effective‘ mantra to dodge answering the question.

Already, this Senate Hearing revealed that Pfizer is rewriting history on transmission of infection. We’re supposed to conveniently forget they said „get it to protect others, to save grandma“ and „when you’re vaccinated the virus stops with you“.

They’re hiding behind their indemnity contract with our government and dodging responsibility.

ATAGI and the Australian governments must stop pushing these unsafe and ineffective shots and drop the destructive mandates now.

Sehen Sie, wie ich gestern Abend Vertreter von Pfizer in einer Senatsanhörung befrage.

Das Unternehmen war sehr unwillig, an der Anhörung des Ausschusses teilzunehmen, und auch unwillig, eine klare Antwort zu geben, indem es automatisch auf sein Mantra „sicher und wirksam“ zurückgriff, um der Beantwortung der Frage auszuweichen.

Die Anhörung im Senat hat bereits gezeigt, dass Pfizer die Geschichte über die Übertragung von Infektionen umschreibt. Wir sollen einfach vergessen, dass sie sagten: „Lassen Sie sich impfen, um andere zu schützen, um Ihre Großmutter zu retten“ und „wenn Sie geimpft sind, verschwindet das Virus mit Ihnen“.

Sie verstecken sich hinter ihrem Entschädigungsvertrag mit unserer Regierung und drücken sich vor der Verantwortung.

ATAGI und die australischen Regierungen müssen aufhören, diese unsicheren und unwirksamen Impfungen zu propagieren, und die zerstörerischen Vorschriften sofort aufheben.

twitter
Fragen an Pfizer

Der Senator stellt auch die Frage wie der Vertrag zwischen Regierung und Pfizer vertraulich sein kann, wenn der Steuerzahler dafür aufkommt und er schließt an seine Frage an, was sie zu verbergen haben. Pfizer antwortet, dass dies so üblich ist mit privaten Unternehmen. Auch stellt er die Frage ob Pfizer den Minister zu einer Impfpflicht von Arbeitgebern gedrängt hat und ob Pfizer dies in anderen Ländern getan hat. Der Pfizer Mitarbeiter antwortet, dass sie nicht involviert waren.

Zwei-Klassen-Impfung

Was besonders erdrückend ist und spätestens seit der Schweinepandemie allen bekannt sein sollte: wieder einmal haben wir eine „zwei Klassen Impfung“. Damals bekamen Politiker einen anderen Impfstoff als das normale Fußvolk, es ging um einen umstrittenen Wirkverstärker.

Eine aus unserer Sicht sehr wichtige Frage an die Pfizer Mitarbeiter, war folgende:
Der Senator fragt Pfizer, ob die Mitarbeiter in Australien einer Impfpflicht unterliegen oder unterlagen?
Der Pfizer Mitarbeiter antwortet darauf, dass es zur Hochzeit der Pandemie bei Pfizer ein Mitarbeiterimpfprogramm gab. Daraufhin stellt der Senator die frage ob dies derzeit immernoch so ist und der Mitarbeiter von Pfizer antwortet, dass dies immernoch so sei.

Senator: Haben Ihre Mitarbeiter eine spezielle Charge (batch) bei der Impfpflicht erhalten, welche nicht durch die TGA getestet wurde? Erstmals antwortet der zweite Pfizer Mitarbeiter. Das war laut diesem Mitarbeiter tatsächlich so, aber Pfizer tat dies natürlich aus reiner Nächstenliebe – schließlich wollten sie keine Chargen den Ländern vorenthalten, wo er geordert und so „dringend gebraucht“ wurde. Man kann an dieser Stelle zu dem Schluss kommen, dass auch bei Pfizer Australien gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Die Begründung kann man glauben – oder eben auch nicht.

Im aktuellen Buch von Prof. Bhakdi & Kollegen „mRNA-Technologie gescheitert – Folgeimpfstoffe richten weiter Schäden an“ wird das Thema zu den einzelnen Impfstoff-Chargen und die generelle Problematik diese Technologie bereits kritisch unter die Lupe genommen.

Auch Senator Gerard Rennick konnte einige Fragen zu dem Impfstoff stellen

Auf seiner Website äußert sich Rennick zu der Befragung von Pfizer und stellt fest, dass Pfizer nicht erklären kann, wieso ihr Impfstoff Myokarditis verursacht.

Pfizer can’t explain why their vaccine cause myocarditis

Last night the Senate finally got to question Pfizer as to the effectiveness of the vaccine.

It was disappointing that they would not acknowledge the lack of testing they performed prior to the rollout, nor could they explain why it damages heart muscle.

Despite all of this they continue to claim the vaccine is safe and effective without qualifying the risks.

Pfizer kann nicht erklären, warum ihr Impfstoff Myokarditis verursacht

Gestern Abend hatte der Senat endlich Gelegenheit, Pfizer zur Wirksamkeit des Impfstoffs zu befragen.

Es war enttäuschend, dass das Unternehmen weder zugeben wollte, dass es vor der Markteinführung keine Tests durchgeführt hatte, noch konnte es erklären, warum der Impfstoff den Herzmuskel schädigt.

Trotzdem behaupten sie weiterhin, der Impfstoff sei sicher und wirksam, ohne die Risiken zu nennen.

In unserer aktuellen Auswertung zum 21. PEI Sicherheitsbericht haben wir die Problematik der Myo- und Perikarditis erneut thematisiert. Offiziell (Achtung: Dunkelzifferrate) gingen 2.953 Meldungen beim PEI ein.

Auch greift er das Thema auf, dass sich über 10 Millionen Australier weniger als 10 Monate nach der Spritze infiziert haben. Die Ausrede, dass das Virus mutiert sei, lässt er nicht zählen. Es war bekannt, dass Viren sehr leicht mutieren und deshalb das Design des Impfstoffs im Hinblick auf die Wirksamkeit von Anfang an fehlerhaft war.

Despite claiming the vaccine was effective in preventing infection, Pfizer can’t explain why over 10 million people in Australia caught Covid less than 10 months after opening international borders. The excuse by Pfizer that the virus mutated doesn’t cut it. Unlike other pathogens such as bacteria and double stranded DNA viruses (smallpox), single stranded mRNA viruses mutate very easily. That’s why the design of the vaccine in regards to efficacy was flawed from the start because it needed it build up resistance to all 29 proteins in the Covid virus (I said vaccine in the clip – my apologies). Instead the vaccine only protects against the spike protein meaning that there was no protection against the other 28 proteins. As a result, the moment the spike protein mutated the vaccine became ineffective against the new mutation. Not to mention the speed at which antibodies and T Cells dropped off at 35 days in regards to the original strain. Spending money on a vaccine with such a short immune response but significant and unknown safety risks is reckless. #auspol @Jikkyleaks

Trotz der Behauptung, der Impfstoff sei wirksam bei der Verhinderung von Infektionen, kann Pfizer nicht erklären, warum sich über 10 Millionen Menschen in Australien weniger als 10 Monate nach Öffnung der internationalen Grenzen mit Covid infiziert haben. Die Ausrede von Pfizer, dass das Virus mutiert sei, greift nicht. Im Gegensatz zu anderen Krankheitserregern wie Bakterien und doppelsträngigen DNA-Viren (Pocken) mutieren einzelsträngige mRNA-Viren sehr leicht. Deshalb war das Design des Impfstoffs im Hinblick auf die Wirksamkeit von Anfang an fehlerhaft, denn es musste eine Resistenz gegen alle 29 Proteine des Covid-Virus aufgebaut werden (ich sagte in dem Clip Impfstoff – ich bitte um Entschuldigung). Stattdessen schützt der Impfstoff nur gegen das Spike-Protein, was bedeutet, dass es keinen Schutz gegen die anderen 28 Proteine gibt. In dem Moment, in dem das Spike-Protein mutierte, wurde der Impfstoff unwirksam gegen die neue Mutation. Ganz zu schweigen von der Geschwindigkeit, mit der Antikörper und T-Zellen in Bezug auf den ursprünglichen Stamm nach 35 Tagen abfielen. Es ist leichtsinnig, Geld für einen Impfstoff auszugeben, der eine so kurze Immunreaktion hat, aber erhebliche und unbekannte Sicherheitsrisiken birgt. #auspol @Jikkyleaks

Er kritisiert die Leichtsinnigkeit mit der das Geld für diesen Impfstoff ausgegeben wurde obwohl die Immunraktion so kurz ist und es erheblich Sicherheitsrisiken für den Impfstoff gibt. Das Buch Projekt Lightspeed von Ugur Sahin findet ihr für kurze Zeit in diesem Beitrag.

20 Antworten auf „Pfizer Mitarbeiter in Australien bekamen eine andere Impfstoff-Charge als die normale Bevölkerung“

Es war einmal in Australien: Da waren Leute, die den „Impfstoff“ über ihre Regierungen bekommen haben. Da Pfizer diese bestellten und „so dringend benötigten“ Chargen nicht anbrechen wollte (hahaha) wurde kurzerhand eine eigene Charge hergestellt…
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann spritzen sie noch heute.

„die meisten Leute die in Australien leben sind Eindringlinge.“ – Nun das gilt nicht nur für AUS. Sondern Weltweit. Das invasive europäische Volk hat viele Kulturen zerstört unter anderem: Inka, Azteken, Maya und die Indianer in Nord-, Mittel- und Süd-Amerika als Eindringling unterworfen, Schwarz-Afrika versklavt und in Südafrika haben Burensöhne aus Europa die Apartheid installiert. In Indien die Völker gegeneinander ausgespielt und unterworfen, die Chinesen mit Opium bezwungen. Und im Nahen Osten mit dem Lineal Irak, Syrien, etc. Grenzen gezogen und Länder kreiert und Israel auf Palestina installiert.

https://cdn77.pressenza.com/wp-content/uploads/2017/06/Palestine_geopolitique.jpg

Die invasive europäische Ethnie ist wie die Monsterkrabbe oder Kalikokrebse.

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/mare_tv/Monsterkrabben-im-Polarmeer,sendung1048774.html

https://www.tagesschau.de/wissen/klima/kalikokrebs-102.html

Nun packt die invasive Elite die Weltherrschaft an?

Sie lassen sich von den selben Leuten aufhetzen die uns mit Corona und Co2 in ANgst versetzen wollen.

Sklaven gab es eigentlich überall.Einer der letzten grosen Indianerhüptlinge sagte „Die Weissen machen das was wor früher mit den kleineren Stämmen gemacht haben.

Warum fanden die Spanier in Südamerika sofort Waffenbrüder?Menschenopfer waren bei den Azteken einbeliebtes Ritual.

Araber versklavten mehr Schwarze als Weisse,ausserdem versklavten sie auch Weisse,die Osmanen ebenso.
Schwarze hatten auch Sklaven.

Wie lange waren Araber und Osmanen in Europa?Mongolen waren nur kurz da,reichte aber für ganze Völkerwanderungen…

In Japan lebte auch mal andere Menschen…

Verstehe. Darum ist die Amtsprache in Afrika vornehmlich Französisch und weil die Osmanen in Europa waren, ist hier „Osmanisch“ die Amtsprache?

„Menschenopfer waren bei den Azteken ein beliebtes Ritual.“ – Und, da dachten die Europäer, das müssen wir verhindern und alles was nicht auf den amerikanischen Kontinenten getötet werden konnte, wurde christianisiert und das Gold und Silber landete in Europa, alles zu deren Schutz? Die Indianer Reservate natürlich auch? Und fehlende Arbeitskräfte, weil tot, wurden aus Schwarz Afrika geliefert? Darum heißen viele Amerikaner ja auch „aufgehende Sonne“ und so, weil das von den Uhreinwohnern die Namen sind!

Klar, und die Briten haben in Indien viele freiwillige Soldaten gefunden und die waren alle auch bereit für die Briten auf der ganzen Welt um ihr Leben für Britanien zu kämpfen?
( https://m.youtube.com/watch?v=QhMO5SSmiaA )

Ach ja, und die Belgische Schokolade wurde so hochwertig, weil die Kongolesen dem Belgischen König sagten, Kongo, das größte afrikanische Land, soll dir gehören und den hier wachsenden Kakao ernten wir ohne Gegenleistung auch für dich?

Und der französische Michelin Konzern ist der berühmteste Reifenhersteller, weil die Indonesier und Vietnamesen sagten, wenn Kongo Kakao den Belgiern „schenkt“, „schenken“ wir den Franzosen Kautschuk?

„Mongolen waren nur kurz da,reichte aber für ganze Völkerwanderungen…“ – Ja sicher, wegen den Mongolen wanderten die Hunnen zum heutigen Ungarn, weshalb Ungarn nun auf englisch „Hungary“ heißt?

Danke für Ihre erhellenden Worte!

Das man in Afrika Französich etc. spricht liegt einfach daran das die Menschen dort keine Schrift hatten,es hunderte Sprachen gab und der Handel einfacher wurde wenn eine Sprache gesprochen wurde.

Sie können sich ja gerne weiterhin selbst hassen und glauben das andere Völker anders geahndelt hätten wenn sie die Möglichkeiten gehabt hätten.
In TV kam letzens eine Reportage.Es ging um eine verlassen Stadt.Vor wem flohen die Moslems?Kannibalen…waren aber sicher gute Kannibalen!

“Das man in Afrika Französich spricht liegt einfach daran das … dort keine Schrift hatten…” – Ja sicher, die „ungebildeten“ Afrikaner hatten echt Glück das die Europäer sie Kolonialisierten?

Moment mal,
war nicht Alexander der Große noch vor den Ausbeutern in Afrika? Und die Römer nicht auch? Nach ihrer These, waren das die französisch sprechenden Römer?

Auf den Seychellen haben die Franzosen und Engländer alles richtig gemacht. Die reden dort, erst von den Franzosen, dann von den Engländern so richtig kolonialisiert, Sesewa:
„Ki ou renny i arive.
Ki ou lavolonte i ganny realize“

https://de-academic.com/dic.nsf/dewiki/1277796

„In TV kam letzens eine Reportage.“ – Man erkennt woher die Bildung kommt, aber ist das dann nicht von der Gesinnung des Autors der Reportage abhängig?

„Einer der letzten grosen Indianerhüptlinge sagte…“ – wenn ich so etwas annonymes höre, „der Schwager vom Schwager sein Freund sagte“, dann denke ich immer an Tutu:

„Als die ersten Missionare [aus Europa] nach Afrika kamen, besaßen sie die Bibel und wir das Land. Sie forderten uns auf zu beten. Und wir schlossen die Augen. Als wir sie wieder öffneten, war die Lage genau umgekehrt: Wir hatten die Bibel und sie das Land.“
Desmond Tutu

„Dabei haben sich 10 Millionen Australier 10 Monate nach der Spritze bereits mit Covid infiziert.“

Australien hat ihre Bürger ganze 10 Monate nach den beiden Erst-Impfungen in Ruhe gelassen?
Bekamen die zuerst überhaupt auch zwei Spritzen? Oder nur wir 😀
Ne im Ernst, also bei der Johnson&Johnson musste man sich nach 5 Monaten mit Biontech/Pfizer nachspritzen. Und wer 2x Moderna oder 2x Biontech/Pfizer oder 1x Moderna und 1x Biontech/Pfizer intus hatte, der hatte doch keine 10 Monate Ruhe bevor der erste Booster aufgedrängt wurde.
Da ging es in Australien ja noch gediegen zu. Dabei wurden Horror-Bilder von Australien „gezeichnet“, und nun wird Pfizer dort in die Mangel genommen und hier passiert nix.

Wo habe ich gestern oder heute gelesen, dass die Deutsche sozusagen „Jammerlappen“ sein sollen, weil es nur hier so viele „Nebenwirkungen“ / Schäden geben soll. Wenn es tätsächlich so unterschiedliche Chargen gab, dann bekam die BRD doch sicher die verunreinigten/gefährlichsten, denn nirgendwo sitzen in der Regierung so viele Schwerverbrecher wie bei uns. Wenn wir also den größten Dreck bekamen, dann macht das viele „Jammern“ doch auch Sinn.

Dann war der Vertrag zwischen der EU und Pfizer kein „Einzelfall“?
Auch Australien lässt ihre Bürger selbst für deren Impfschäden zahlen – gleiche Haftungsausschlüsse?
Für was brauch diese Welt eigentlich noch Juristen, geschweige Gesetze – da lebte man im Wilden Westen sicherer, da konnte man solche Vertragspartner wie die EU, Australien & Co wenigsten an den nächsten Baum hängen!

@Erfurt
Mein Kommentar bezog sich auf die Jahre 2021 und 2022, und im Vergleich nur auf die Corona-Spritzerei.
Vielleicht wären Sie besser aufgehoben in einem Geschichts-Blog über das vorherige Jahrtausend. Denn mich persönlich verärgert es (milde gesagt) die Jahre 2020, 2021 und 2022 mit Kriege oder gar Weltkriege zu vergleichen. Und dazu zählt für mich auch was man sich mit den Aborigines erlaubt hat. Das steht für mich in keinem Verhältnis! Dagegen war der Corona-Fake Kindergarten oder ein Spaziergang – alle konnten die letzten 4 Jahre selbst entscheiden, selbst die Strafen für selbstbestimmte Maskenverweigerung hätte Maximal nur bis in den Geldbeutel gereicht.
Und jetzt bitte nicht mit den bewundernswerten Ärzten kommen die wegen den ausgestellten Maskenattesten sogar ins Gefängnis reichten – ich sprach oben nämlich von SELBSTBESTIMMTE Verweigerung, nicht von der feigen Nummer einen Arzt mit hinein zu ziehen!

Liebe Katja,
Unterdrückung ist Unterdrückung, bleibt Unterdrückung. Nur die Maßnahmen ändern sich. Kriege dienen der Unterdrückung, Landraub ist Unterdrückung. Töten ist eine Unterdrückungsmaßnahme. Alle Coronamaßnahmen sind Unterdrückungsmaßnahmen. Unterdrückung ist das Wesen des Kapitalismus.

Alles klar?

@Erfurt 8. August 2023 um 17:03 Uhr
„Unterdrückung ist Unterdrückung, bleibt Unterdrückung. Nur die Maßnahmen ändern sich.“
„Unterdrückung ist das Wesen des Kapitalismus.“

Daran gibt es nichts zu zweifeln, aber zu VERzweifeln, da die Menschheit nichts kapiert. Schlimmer noch: Sie lässt sich bereitwillig unterdrücken – siehe beispielsweise die grassierende und von ganz wenigen nur ernsthaft kritisierte Islamisierung.

Danke @Brigitte. Einwanderung und Migration waren schon immer ein starkes Mittel der Unterdrückung, nicht erst seit 2015. Leute die meinen, daß es sowas unter Hitler nicht gegeben hätte sind völlig falsch informiert, denn die Nazis hatten überhaupt nichts gegen Einwanderung nach Deutschland, ganz im Gegenteil.

Und daß Frankreich mit Preußen gemeinsame Sache gemacht hat weiß natürlich auch keiner der seine ganze Bildung nur aus Funk und Fernsehen bezieht. Von wegen also Frankreich — der Erbfeind Deutschlands (Mein Kampf) LOL !!!

Sind die Hugenotten (Hitler nannte sie „Handschuhmacher“ siehe ebenda) etwa nach Deutschland gekommen weil man da geschickte Fachkräfte brauchte die man nicht hatte!? Das sind doch immer wieder dieselben Lügen! Keiner der Hugenotten hat seine Heimat freiwillig verlassen, das hat mir meine Urgroßmutter, die auch hugenottischer Abstammung war und noch einen französischen Namen hatte, immer wieder gesagt. Meine Freunde in Frankreich lieben ihre Heimat über alles!

Man muß sich einfach mal nur richtig mit der Geschichte befassen, so kommt man ganz leicht darauf daß das was uns ständig erzählt wird nicht stimmen kann weil es hinten und vorne einfach nicht zusammenpasst.

MFG Schönes Wochenende!

Nachtrag:

„Für die Aborigines ist die Heimat längst zu einer Hölle geworden seit 1788!“

Aber wenn Sie drauf bestehen, dass ich in irgendeiner Weise ebenso meine Vergleiche bis hin zu den Aborigines anstelle, dann fällt mir spontan dazu ein:
Die Aborigines waren/sind wohl genauso treudoof und gutgläubig wie die Deutschen, die immer noch glauben das richtige Kreuz bei den Wahlen bringt die Rettung. So haben damals auch die Aborigines auf das Ehrenwort, auf Handschlag und auf wertlose Friedensabkommen vertraut. Die Aborigines waren wohl zu wenig Gewalttäter in ihrer Not, so wie wir die Selbsjustiz aus NOTWEHR scheuen.

Da sind die Sentinelesen im Indischen Ozean anders, die töten jeden Eindringling auf ihren Inseln, weigern sich beharrlich, von ihrem Leben als Jäger und Sammler abzulassen und mit Landwirtschaft zu beginnen, und Vertrauen in irgendwelche Kreuze haben sie natürlich auch nicht.
Möglicherweise sind es diese Leute, die dereinst nach einem Globalchrash übrigbleiben, ja, davon wohl gar nichts bemerken werden.

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