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Neues Buch von Prof. Bhakdi & Kollegen: mRNA-Technologie gescheitert – Folgeimpfstoffe richten weiter Schäden an!

Prof. Bhakdi lässt nichts unversucht, um mit seinen Kollegen die Menschen immer weiter und weiter aufzuklären. Dabei geraten sie selbst ins Fadenkreuz der Regierung. Das aktuelle Buch „mRNA Vaccine Toxicity“ geht nicht weiter auf die bereits hinlänglich bekannten Schäden ein, sondern betrachtet die mRNA-Technologie selbst. Eine Technologie, welche noch nie erfolgreich war, allerdings in der Produktion reichlich kostengünstig ist. Prof. Bhakdi deutete es bereits mehrfach an, dass zukünftige Impfstoffe auf dieser Basis produziert werden. Dieses neue Buch (hier auf dem Blog downloadbar) zeigt auf, dass auch zukünftige, auf dieser Basis arbeitende Impfstoffe Schäden bei den Menschen anrichten werden. Dass diese Schäden auftreten, war zu erwarten, wenn man die ersten Prinzipien der Immunologie befolgt, ist eine logische Schlussfolgerung der Autoren. Die Autoren sagen dazu außerdem: „Wir müssen daher davon ausgehen, dass künftige mRNA-Impfstoffe gegen andere Viren oder Bakterien ähnlich toxisch sein werden. Die mRNA-Technologie wird niemals sicher für die Impfung gegen irgendwelche Infektionserreger eingesetzt werden können.“

mRNA-Technologie als Ursache für „Impfschäden“, auch zukünftige Impfstoffe auf dieser Basis richten Schäden an

Ein neues Buch von 7 hochkarätigen Wissenschaftlern wurde nun bei „Doctors for COVID Ethics“ veröffentlicht. Autoren des Buches sind: Prof. Bhakdi, Michael Palmer, MD Margot DesBois, BA Brian Hooker, PhD David Rasnick, PhD Mary Holland und JD Catherine Austin Fitts. Der Titel des Buches lautet: „mRNA Vaccine Toxicity“ (Toxizität des mRNA-Impfstoffs).

Diese Wissenschaftler arbeiteten für uns diejenigen, die in diesem Bereich wenig bis keine Erfahrung haben, um uns die Erkenntnis zu dieser Gentherapie zu geben. Sie haben für uns daran gearbeitet, diese Gefahr zu verstehen und für uns greifbar zu machen. Wir sprechen hier von prominenten Ärzten und Wissenschaftlern, die sich teilweise schon im Ruhestand befindend und die sich ohne Erwartung an die Erforschung gemacht haben – so wie es eigentlich die Regierung hätte tun sollen. Diese Menschen hatten Vertrauen in die Institutionen der Medizin und Wissenschaft sowie die Regierung und ihre Aufsichtsbehörden. Korruption war diesen Menschen bekannt, aber nicht auf diese Art und Weise, wie sie derzeit stattfindet.
Aber nachdem diese Wissenschaftler und Ärzte die Fakten entdeckten, wurden sie laut und wiesen darauf hin.

Schäden durch COVID-Impfstoffe bereits hinreichend bekannt

Das Buch wurde durch die Autoren nicht deshalb verfasst, weil sie auf die Schäden durch die „Covid-Impfstoffe“ hinweisen wollen, sondern das Buch soll darauf hinweisen, wie gefährlich die mRNA-Technologie selbst ist. Denn diese soll nun in weitere Impfstoffe einfließen – wie Prof. Bhakdi schon vor längerer Zeit warnte und der Bayer-Vorstand Stefan Oelrich einst sagte: „Die MRNA – Impfungen sind ein Beispiel dafür, Gentherapie zu verkaufen“.

Das Hauptziel dieses Buches, ist zur Lösung folgender Frage beizutragen:

What does the COVID-19 mRNA vaccine experience tell us about
the safety of future mRNA vaccines?

Doctors for COVID Ethics

Auf Deutsch: „Was sagt uns die Erfahrung mit dem mRNA-Impfstoff COVID-19 über die die Sicherheit künftiger mRNA-Impfstoffe?“

Schäden sind nach den ersten Prinzipien der Immunologie zu erwarten

Die Schäden, welche durch die Covid-Impfstoffe angerichtet wurden, sind laut der Autoren zu erwarten gewesen, denn diese folgen den ersten Prinzipien der Immunologie. Da das Problem in der Technologie steckt, sind die Schäden also keineswegs nur auf die Covid-Impfstoffe beschränkt, sondern sind der mRNA-Technologie inhärent. Auf der Website von „Doctors for COVID Ethics“ heißt es dazu weiter: „Wir müssen daher davon ausgehen, dass künftige mRNA-Impfstoffe gegen andere Viren oder Bakterien ähnlich toxisch sein werden. Die mRNA-Technologie wird niemals sicher für die Impfung gegen irgendwelche Infektionserreger eingesetzt werden können.“ Auch im Buch wird darauf direkt zu Anfangs hingewiesen:

Why this book was written
While it remains necessary and urgent to inform the public of the risks
and the manifest damage done by the COVID-19 vaccines, our main
reason for writing this book was a different one. It is clear that the
mRNA vaccine technology will soon be extended to pathogens other
than SARS-CoV-2; as of this writing, clinical trials for such vaccines Introduction against cytomegalovirus, Epstein-Barr virus, respiratory syncytial virus,
an several others are already underway [14]. The purpose of this book
is to show that we must expect these future mRNA vaccines to cause the
same grave harm that is already manifest with those directed against
COVID-19, and to do so in much the same manner. We want to help you
understand that this harm is built right into the mRNA technology, and
that you must do everything you can in order to protect your children
and yourself from these future poisons dressed up as medicines.

Warum dieses Buch geschrieben wurde
Es ist zwar nach wie vor notwendig und dringend, die Öffentlichkeit über die Risiken und den offensichtlichen Schaden, den die COVID-19-Impfstoffe anrichten, war unser Grund für das Schreiben dieses Buches ein anderer. Es ist klar, dass die mRNA-Impfstofftechnologie bald auch auf andere Krankheitserreger SARS-CoV-2 ausgedehnt wird; zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Buches laufen bereits klinische Studien für solche Impfstoffe, gegen Cytomegalovirus, Epstein-Barr-Virus, respiratorisches Synzytialvirus,
und einige andere sind bereits im Gange [14]. Der Zweck dieses Buches
soll zeigen, dass wir davon ausgehen müssen, dass diese künftigen mRNA-Impfstoffe die gleichen schwerwiegenden Schäden verursachen, wie sie bereits bei den gegen COVID-19, und zwar auf die gleiche Weise. Wir wollen Ihnen helfen zu verstehen, dass dieser Schaden bereits in der mRNA-Technologie angelegt ist, und dass Sie alles tun müssen, um Ihre Kinder und sich selbst vor diesen zukünftigen Giften, die sich als Medikamente tarnen, zu schützen.

Treten die Schäden nicht eher durch nicht deklarierte Inhaltsstoffe oder Verunreinigungen auf?

Auch die Frage, ob die Schäden möglicherweise Zufall sind, beispielsweise durch gewisse Inhaltsstoffe oder Verunreinigungen, wird in diesem Buch thematisiert. Allerdings gehen die Autoren davon aus, dass diese Schäden, welche entstehen, durch die mRNA-Technologie selbst entstehen.

Are mRNA vaccines dangerous in principle, or is the observed
harm accidental?
The facts presented in this book will make it clear that the COVID-19
mRNA vaccines have done very significant harm. We might wonder
whether this damage was caused by these vaccines working as intended,
or rather by undeclared ingredients or contaminants. This question
cannot be dismissed out of hand. Several kinds of contaminations
have been clearly documented; and furthermore, there is an unusually
large spread in the rate of adverse events between batches of the same
COVID-19 vaccines, which indicates at the very least that these were
not manufactured to consistent standards (see Section 5.4). Each of
these factors may potentially influence toxicity. However, we will make
the case that most of the observed severe harm is best understood in
terms of these vaccines doing what they are designed to do; the harm
is not accidental but rather built into the mRNA technology.

Sind mRNA-Impfstoffe grundsätzlich gefährlich, oder ist der beobachtete
Schaden zufällig?
Die in diesem Buch dargelegten Fakten werden deutlich machen, dass die COVID-19 mRNA-Impfstoffe sehr großen Schaden angerichtet haben. Wir könnten uns fragen ob dieser Schaden dadurch verursacht wurde, dass diese Impfstoffe wie vorgesehen funktionieren, oder eher durch nicht deklarierte Inhaltsstoffe oder Verunreinigungen. Diese Frage kann nicht von der Hand gewiesen werden. Mehrere Arten von Kontaminationen sind eindeutig dokumentiert worden, und außerdem gibt es eine ungewöhnlich große Streuung der Häufigkeit unerwünschter Ereignisse zwischen den Chargen desselben COVID-19-Impfstoffe, was zumindest darauf hindeutet, dass diese
nicht nach einheitlichen Standards hergestellt wurden (siehe Abschnitt 5.4). Jeder dieser Faktoren kann möglicherweise die Toxizität beeinflussen. Wie auch immer, wir werden in diesem Fall zeigen, dass die meisten der beobachteten schweren Schäden am besten dadurch zu erklären sind, dass diese Impfstoffe das tun, wofür sie entwickelt wurden; der Schaden ist nicht zufällig, sondern in die mRNA-Technologie eingebaut.

Wie steht es nun um die Sicherheit derartiger Technologien?

Die Wissenschaftler rund um Prof. Bhakdi stellen genau 3 wichtige Mechanismen vor: 1. die chemische Toxizität von Lipid-Nanopartikeln, 2. die direkte Toxizität des Spike-Proteins, dessen Expression durch die Impfstoffe induziert wird, und 3. die zerstörerischen Auswirkungen der Immunreaktion auf das Spike-Protein. Dass sie den 3. Punkt als den Wichtigstens halten, erläutern sie im Buch. Sie schreiben dazu: „Daraus schließen wir, dass insgesamt der immunvermittelte Angriff auf Zellen, die das vom mRNA-Impfstoff kodierte Antigen exprimieren, der wichtigste pathogenetische Mechanismus ist. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die beiden anderen Mechanismen der Schädigung außer Acht gelassen werden sollten. Direkte Spike Protein-Effekte können durchaus zu frühen unerwünschten Ereignissen nach der ersten Injektion beitragen, insbesondere bei Personen ohne vorherige Immunität gegen das Virus. Auch die Toxizität der kationischen Lipide ist nicht von der Hand zu weisen“.

The key mechanism of mRNA vaccine toxicity
We have encountered at least three potential pathogenetic mechanisms
that might account for the toxicity observed with the mRNA vaccines
against COVID-19, namely:

1.the chemical toxicity of lipid nanoparticles,

2. direct toxicity of the spike protein, whose expression is induced by
the vaccines, and

3. the destructive effects of the immune response to the spike protein.

Of these, we consider the third one the most important one, for the
following reasons:

1. it follows from the theoretical considerations that were presented
in Chapter 3, and
2. it accounts for the histopathological findings of intense inflam-
mation and infiltration by immune cells, particularly lymphocytes,
which are observed near foci of spike protein expression, as docu-
mented in Chapter 4.
A third consideration that favors this mechanism is the increased
adverse event incidence and severity after repeated vaccine injection,
which is documented in Chapter 7. In contrast, the chemical toxicity of
cationic lipids is independent of the specific immune system, and we
would therefore expect it to be of similar intensity after each injection.

Moreover, the adenovirus-based vaccines produced by AstraZeneca and
Johnson & Johnson have fairly similar profiles of adverse events to the
mRNA vaccines, even though they do not contain any cationic lipids.
The direct toxicity of the spike protein should be inhibited by specific
antibodies; therefore, its intensity should diminish rather than increase
after repeat injections.

We thus conclude that overall the immune-mediated attack on cells
that express the antigen encoded by the mRNA vaccine is the leading
pathogenetic mechanism. This does not mean, however, that the
other two mechanisms of harm should be discounted. Direct spike
protein effects may well contribute to early adverse events after the
first injection, particularly in those without any preexisting immunity
to the virus. The toxicity of cationic lipids cannot be dismissed either,
for the following reasons:

  1. almost no safety studies were conducted on these substances during
    the dysfunctional approval processes of the COVID-19 vaccines, but
    the rudimentary ones which were performed gave clear indications
    of toxicity (see Section 6.1);
  2. the induction of reactive oxygen species (ROS) by cationic lipids (see
    Section 5.3.3) will cause DNA damage. This damage will stay behind
    even after the lipids themselves have been eliminated, which means
    that toxicity will be cumulative;
  3. since cationic lipids are a necessary ingredient of all mRNA vaccines
    (see Section 5.1.4), their toxicity will accumulate across all doses of
    all mRNA vaccines, rather than just across all doses of a single such
    vaccine

Der Schlüsselmechanismus der Toxizität von mRNA-Impfstoffen
Wir sind auf mindestens drei mögliche pathogenetische Mechanismen gestoßen
die für die mit den mRNA-Impfstoffen beobachtete Toxizität gegen COVID-19 verantwortlich sein könnten, nämlich:

1. die chemische Toxizität von Lipid-Nanopartikeln,

2. die direkte Toxizität des Spike-Proteins, dessen Expression durch die Impfstoffe induziert wird, und

3. die zerstörerischen Auswirkungen der Immunreaktion auf das Spike-Protein.

Davon halten wir den dritten Punkt für den wichtigsten, und zwar aus folgenden Gründen:

1. es ergibt sich aus den theoretischen Überlegungen, die in Kapitel 3 vorgestellt wurden, und

2. es erklärt den histopathologischen Befund einer starken Entzündung und Infiltration durch Immunzellen, insbesondere Lymphozyten, die in der Nähe von Spike-Protein-Expressionsherden beobachtet werden, wie in Kapitel 4 beschrieben.
Ein dritter Aspekt, der für diesen Mechanismus spricht, ist die erhöhte
Inzidenz und der Schweregrad von Nebenwirkungen nach wiederholter Impfstoffinjektion, was in Kapitel 7 dokumentiert ist. Im Gegensatz dazu ist die chemische Toxizität von kationischen Lipiden unabhängig vom spezifischen Immunsystem, und wir würden daher erwarten, dass sie nach jeder Injektion ähnlich stark ausgeprägt ist.

Außerdem weisen die von AstraZeneca und Johnson & Johnson hergestellten Impfstoffe auf Adenovirusbasis ein recht ähnliches Nebenwirkungsprofil wie die mRNA-Impfstoffe auf, obwohl sie keine kationischen Lipide enthalten. Die direkte Toxizität des Spike-Proteins sollte durch spezifische Antikörper gehemmt werden; daher sollte ihre Intensität eher abnehmen als zunehmen
nach wiederholten Injektionen.

Daraus schließen wir, dass insgesamt der immunvermittelte Angriff auf Zellen, die das vom mRNA-Impfstoff kodierte Antigen exprimieren, der wichtigste
pathogenetische Mechanismus ist. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die beiden anderen Mechanismen der Schädigung außer Acht gelassen werden sollten. Direkte Spike Protein-Effekte können durchaus zu frühen unerwünschten Ereignissen nach der ersten Injektion beitragen, insbesondere bei Personen ohne vorherige Immunität gegen das Virus. Auch die Toxizität der kationischen Lipide ist nicht von der Hand zu weisen, und zwar aus den folgenden Gründen:

  1. während des dysfunktionalen Zulassungsverfahrens der COVID-19-Impfstoffe wurden kaum Sicherheitsstudien durchgeführt, sondern die rudimentären Studien, die durchgeführt wurden, gaben deutliche Hinweise auf Toxizität (siehe Abschnitt 6.1);
  2. die Induktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) durch kationische Lipide (siehe Abschnitt 5.3.3) wird DNA-Schäden verursachen. Diese Schäden bleiben zurück auch nach der Eliminierung der Lipide selbst, was bedeutet
    dass die Toxizität kumulativ ist;
  3. da kationische Lipide sind ein notwendiger Bestandteil aller mRNA-Impfstoffe (siehe Abschnitt 5.1.4), ihre Toxizität akkumuliert sich über alle Dosen aller mRNA-Impfstoffe und nicht nur über alle Dosen eines einzigen solchen Impfstoffs.
Jeder künftige mRNA-Impfstoff wird unsere Zellen dazu veranlassen sein eigenes spezifisches Antigen zu produzieren

The immunological mechanism of harm is completely general

We had seen in Chapters 2 and 3 that all that is needed to trigger an
immune response is the presence of a foreign antigen, in combination
with some non-specific inflammatory stimulus; the biological activity,
toxic or otherwise, of the antigenic protein itself is unimportant in this
context. Every future mRNA vaccine will induce our cells to produce
its own specific antigen, related to the particular microbe it targets.
We must therefore expect each such vaccine to induce immunological
damage on a similar scale as we have witnessed with those directed
against COVID-19.

Der immunologische Mechanismus der Schädigung ist verallgemeinerbar

Wir hatten in den Kapiteln 2 und 3 gesehen, dass alles, was nötig ist, um eine
Immunreaktion auszulösen, das Vorhandensein eines fremden Antigens ist, in Kombination mit einem unspezifischen Entzündungsreiz; die biologische Aktivität, ob toxisch oder nicht, ist in diesem Zusammenhang unwichtig.
Jeder künftige mRNA-Impfstoff wird unsere Zellen dazu veranlassen
sein eigenes spezifisches Antigen zu produzieren, das sich auf die jeweilige Mikrobe bezieht, gegen die es gerichtet ist.
Wir müssen daher davon ausgehen, dass jeder solcher Impfstoffe immunologische Schäden in einem ähnlichen Ausmaß hervorrufen wird, wie wir es bei COVID-19 erlebt haben.

Könnte eine Rückkehr zur guten Herstellungspraxis die Toxizität der mRNA-Impfstoffe beseitigen?

Auch das Thema der Herstellungspraxis die Verunreinigungen wie Plasmid-DNA und metallische Partikel beinhaltet wird im Buch aufgegriffen.

Could a return to good manufacturing practices abolish the
toxicity of the mRNA vaccines?


A rather startling observation pertaining to the COVID-19 mRNA vac-
cines is just how heavily they are contaminated. Well-documented
contaminations include plasmid DNA and metallic particles (Section
5.4.1). Moreover, the extraordinarily large variation in the number of
adverse events reported for different batches (Section 5.4.2) clearly
indicates highly inconsistent manufacturing standards. If these con-
taminants were removed, and if consistent standards were observed,
might this remove the threat of mRNA vaccine toxicity?

There are two considerations. The first is that the observed key
mechanism of harm results from the vaccines working as intended: the
vaccines induce the expression of the antigen in our body cells, and the
immune response to the antigen kills those cells. We therefore have to
expect that greater and more consistent product quality will increase
rather than decrease the number of casualties.
The second consideration concerns the DNA contamination. As
pointed out in Section 6.3, the risks posed by plasmid DNA contained
in the vaccines are twofold: firstly, damage to the genome, potentially
leading to cancer and leukemia, and secondly the prolonged expression
of the antigen, with extended duration and increased severity of the
immune response to it. Thus, if the effective removal of DNA from the
vaccines could be ensured, this should indeed mitigate their toxicity.
However, it is likely that in the initial days after vaccine injection
the expression of the antigen is mainly driven by the mRNA itself.
Many severe adverse events tend to become manifest within days of
the injection, for example myocarditis, stroke, and heart attacks (see
Chapter 7). It is therefore unlikely that avoiding DNA contamination
will put an end to mRNA vaccine toxicity or reduce it to levels deemed
“acceptable” with conventional vaccines.

Könnte eine Rückkehr zur guten Herstellungspraxis die Toxizität der mRNA-Impfstoffe beseitigen?

Eine ziemlich verblüffende Beobachtung in Bezug auf die COVID-19-mRNA-Vakzine ist, wie stark sie kontaminiert sind. Gut dokumentierte
Kontaminationen sind Plasmid-DNA und metallische Partikel (Abschnitt
5.4.1). Darüber hinaus ist die außerordentlich große Schwankung in der Anzahl der unerwünschten Ereignisse, die für verschiedene Chargen gemeldet wurden (Abschnitt 5.4.2) auf sehr uneinheitliche Herstellungsstandards zurückzuführen. Würden diese Verunreinigungen entfernt werden und einheitliche Standards eingehalten, könnte dies die Gefahr der Toxizität von mRNA-Impfstoffen beseitigen?

Dazu gibt es zwei Überlegungen. Die Erste ist, dass der beobachtete Hauptmechanismus der Schädigung darauf zurückzuführen ist, dass die Impfstoffe wie beabsichtigt wirken: die Impfstoffe induzieren die Expression des Antigens in unseren Körperzellen, und die Immunreaktion auf das Antigen tötet diese Zellen ab. Daher müssen wir erwarten, dass eine bessere und gleichmäßigere Produktqualität die Zahl der Todesopfer eher erhöht als verringert.
Die zweite Überlegung betrifft die DNA-Kontamination. Wie in Abschnitt 6.3 dargelegt, bergen die in den Impfstoffen enthaltenen Plasmid-DNA ein zweifaches Risiko: erstens die Schädigung des Genoms, die möglicherweise
zu Krebs und Leukämie führen kann, und zweitens die verlängerte Expression
des Antigens mit verlängerter Dauer und erhöhter Schwere der
Immunreaktion auf das Antigen. Wenn also die wirksame Entfernung der DNA aus den Impfstoffen gewährleistet werden könnte, würde dies die Toxizität der Impfstoffe tatsächlich verringern.

Es ist jedoch wahrscheinlich, dass in den ersten Tagen nach der Impfstoffinjektion die Expression des Antigens hauptsächlich durch die mRNA selbst gesteuert wird. Viele schwerwiegende unerwünschte Ereignisse treten in der Regel innerhalb weniger Tage nach der Injektion auf, zum Beispiel Myokarditis, Schlaganfall und Herzinfarkt (siehe Kapitel 7). Es ist daher unwahrscheinlich, dass die Vermeidung von DNA-Kontaminationen der Toxizität von mRNA-Impfstoffen ein Ende setzen oder sie auf ein Niveau reduzieren wird, das bei herkömmlichen Impfstoffen als „akzeptabel“gilt.

Die Vorgehensweisen der Behörden sind keine ehrlichen Fehler

Auch ein kurzer Ausblick zum Thema des „Warums“ wird im Buch gegeben:

If mRNA vaccines are inherently dangerous, why are they urged
and even forced on us?


At this point in history, there is no need to beat around the bush. It is
no longer possible to construe the actions of the authorities as “honest
mistakes.” Too much has occurred that points unequivocally to a
sinister agenda behind the gene-based COVID-19 vaccines. The rushed
approval without necessity, the outright threats and the coercion, the systematic censorship of honest science, and the suppression of the
truth about the numerous killed or severely injured vaccine victims
have all gone on for far too long to permit of any doubts as to intent
and purpose. Our governments and the national and international
administrative bodies are waging an undeclared war on all of us. As
David Rasnick points out in Chapter 8, this war has been going on for
decades, and we must expect it to continue and to escalate.

Wenn mRNA-Impfstoffe von Natur aus gefährlich sind, warum werden sie dann dringend empfohlen und uns sogar aufgezwungen?

An diesem Punkt der Geschichte gibt es keinen Grund, um den heißen Brei herumzureden. Es ist nicht mehr möglich, das Vorgehen der Behörden als „ehrliche Fehler“ zu deuten. Zu viel ist geschehen, was eindeutig auf eine
düstere Agenda hinter den genbasierten COVID-19-Impfstoffen hinweist. Die überstürzte Zulassung ohne Notwendigkeit, die unverhohlenen Drohungen und die Nötigung, die systematische Zensur der ehrlichen Wissenschaft und die Unterdrückung der Wahrheit über die zahlreichen getöteten oder schwer verletzten Impfstoffopfer sind schon viel zu lange im Gange, als dass man noch an Absicht und Zweck zweifeln könnte.
Unsere Regierungen und die nationalen und internationalen
Verwaltungsorgane führen einen unerklärten Krieg gegen uns alle. Wie
David Rasnick in Kapitel 8 darlegt, läuft dieser Krieg schon seit
Jahrzehnten, und wir müssen damit rechnen, dass er weitergeht und eskaliert.

Was können wir tun?

Zum Schluss wird natürlich die Frage alles Fragen gestellt, was wir dagegen tun können. Hier nun die Antwort:

What can we do?

First and foremost, we must accept that we are indeed in our gov-
ernments’ cross hairs. Instead of relying on their treacherous and
malevolent guidance, we must therefore watch out for ourselves and
our loved ones—do our own research and seek out honest health advice
wherever it may be found, be it inside or outside the established venues
of science and of medicine. We hope that with this book we have helped
you to take one step on that journey.

Was können wir tun?
Zuallererst müssen wir akzeptieren, dass wir tatsächlich im Fadenkreuz unserer Regierungen stehen. Anstatt uns auf ihre verräterische und
und böswillige Führung zu verlassen, müssen wir auf uns selbst und
und unsere Lieben aufpassen, eigene Nachforschungen anstellen und ehrliche Gesundheitsberatung wo auch immer sie zu finden ist, sei es innerhalb oder außerhalb der etablierten Einrichtungen der Wissenschaft und der Medizin. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Buch geholfen haben, einen Schritt auf dieser Reise zu machen.

An dieser Stelle geht ein großer Dank an diese Ärzte und Wissenschaftler, welche Repressionen in einem nie zuvor vermuteten Ausmaß erleben müssen. Sie wurden von den Medien verleumdet, Ermittlungen wurden eigeleitet, Gerichtsverfahren und Strafverfolgung waren das Ergebnis. Einige haben ihre medizinische Zulassung verloren und manche haben ihr Zuhause, ihre Familie und Freunde verloren.

Sollten wir vergessen haben, wichtige Erkenntnisse oder Punkte aus dem Buch herausgearbeitet zu haben (mangels Zeit) bitten wir darum, dies gerne im Kommentarbereich nachzuholen. Wir können dies dann gerne im Beitrag für alle ergänzen.

40 Antworten auf „Neues Buch von Prof. Bhakdi & Kollegen: mRNA-Technologie gescheitert – Folgeimpfstoffe richten weiter Schäden an!“

„„Wir müssen daher davon ausgehen, dass künftige mRNA-Impfstoffe gegen andere Viren oder Bakterien ähnlich toxisch sein werden.“

Impfungen sind schon immer toxisch, schon wegen solcher Inhaltsstoffe wie Aluminiumhydroxid oder Quecksilber (Verbindungen) als Konservierungsstoffe.
Impfungen haben ausweislich fehlender kontrollierter Studien auch noch nie immunisiert, schon gar nicht gegen Viren, die laut Stefan Lanka bisher noch gar nicht nachgewiesen wurden.

Eigentlich kann man an dieser Stelle aufhören, das weiter auseinander zu nehmen.

Wissenschaftler, die unbewiesene Thesen ohne jede Nachprüfung zur Grundlage ihrer Arbeit machen und darauf weitere Ausschweifungen aufbauen – das ist Medizin – das ist das Gegenteil von Wissenschaftlichkeit.

Na ja – sind ja keine wissenschaftlich ausgebildeten Ingenieure mit Uni-Abschluss. Die haben wissenschaftliches Arbeiten nie gelernt.

„Die Wissenschaftler rund um Prof. Bhakdi stellen genau 3 wichtige Mechanismen vor: 1. die chemische Toxizität von Lipid-Nanopartikeln, 2. die direkte Toxizität des Spike-Proteins, dessen Expression durch die Impfstoffe induziert wird, und 3. die zerstörerischen Auswirkungen der Immunreaktion auf das Spike-Protein.“

Mit Verlaub, aber es ist schon lange medizinisches Grundwissen, dass körperfremde Stoffe und krankes eigenes Gewebe vom Körper erkannt und beseitigt wird. Das geschieht durch Bildung einer lokalen Entzündung mit der das fremde (und leider auch das eigene) Gewebe angegriffen wird und bei Dingen, die nicht organisch sind, wie Brust- oder Zahnimplantate erfolgt die Bildung einer Flüssigkeitsschicht um diese Implantate, sogenannte Kapselbildung. Deswegen heilen Zahnimplantate in der Regel auch nicht wirklich ein.

Wenn man das beachtet, dann ist doch von vornherein klar, was passieren würde, wenn es tatsächlich gelänge, mit der mRNA-Technologie Zellen des Körpers dazu zu bringen, körperfremde Proteine zu produzieren:
Bereits die eigenen auf diese Weise veränderten Körperzellen würden als krank erkannt und vom Körper angegriffen.
Sind das nur wenige Zellen, die durch die Giftspritze verändert wurden, dann werden die halt beseitigt und der Gespritzte bleibt zumindest in dieser Hinsicht gesund.
Sind es auf große Teile des Körpers, dessen Zellen verändert wurden, dann wird auch der größte Teil des Körpers angegriffen, was den Tod zur Folge hat.
Es sei denn, der Körper nimmt diese Veränderung dann nicht mehr als fremd wahr. Darüber war aber in der medizinischen Literatur nichts zu lesen.

Auch hier wieder – ohne eine belastbare Erkenntnis, dass diese mRNA-Technologie überhaupt funktioniert, überhaupt in der Lage ist, Zellen umzubauen, dass sie dann Spikeproteine produzieren – wird darauf ein Theoriegebilde aufgebaut.

Dr. Stefan Lanka sagt ganz klar, dass in den Körper eingebrachte mRNA vom Körper sofort als fremd erkannt und zerstört wird, bevor sie überhaupt irgendwas anrichten kann. Und dies entspricht genau dem, was seit langem in der Medizin bekannt und oben von mir beschrieben wurde.

Und was schreiben nun die Leute um Bhakdi hier:
„Jeder künftige mRNA-Impfstoff wird unsere Zellen dazu veranlassen sein eigenes spezifisches Antigen zu produzieren“

Ich höre an der Stelle mal auf, damit es nicht noch länger wird.

nur noch mal den Hinweis auf die Aussage von Prof. Werner Mausfeld:
„Man muss auch das entgegengesetzte Narrativ besetzen.“

Man kann auch mit dem entgegengesetzten Narrativ Angst schüren.
Genau das tun Bhakdi, Kämmerer, Burkhard (+) und andere.

Oder wie es Lanka formuliert:

„Die Angst ist die Biowaffe“

Dr. Stefan Lanka sagt ganz klar, dass in den Körper eingebrachte mRNA vom Körper sofort als fremd erkannt und zerstört wird, bevor sie überhaupt irgendwas anrichten kann. Und dies entspricht genau dem, was seit langem in der Medizin bekannt und oben von mir beschrieben wurde.

Lanka ne Laberbacke. Das wissen die alle, deswegen umhüllen sie es ja mit PEG, damit es geschützt ist. Die anderen LNPs dienen dann dem Transport in die Zelle und das kat. LP ist zur Freisetzung wichtig, aber eben auch das gefährlichste.

Der Lanka trägt mit seinen Theorien zu nix bei, insb. nicht chronisch kranken Menschen zu helfen. Und dann noch die ganzen Zuckerkugelhexen, die den immer zitieren und labern davon, daß es keine Viren gibt und man gar nicht krank sein kann und den ganzen Rotz. Dann gibt es eben keine Viren, dann ist eben irgendwas, daß die Menschen krank macht und was hilft das jetzt genau? Nix, deswegen nimmt den Lanka auch keiner ernst.

Fehlen jetzt nur die CDL Fanboys um Kalcker, der irgendwo in Südamerika im Dschungel hockt und seinen Dreck verbreitet, ohne individuelle Betrachtung des Einzelnen und entspr. Rücksichtnahme auf vorliegende Pathomechanismen. Gib mal einem dessen MDA-LDL durch die Decke geht CDL, ganz tolle Sache, vom Mikrobiom ganz zu schweigen. Da liest und hört man nix von denen…

Nee, da bleib ich bei Schilling, Wiechert, König & Co.

Ich bin auch nicht mit allem einverstanden, was aus Richtung Lanka kommt. In einem Punkt hat er aber wohl Recht: Zu Viren sind keine Kontrollversuche gemacht worden.

Sie meinten mit PEG vermutlich Polyethylenglycol und mit LNP Lipidnanopartikel.
Wenn man es umhüllt, ist es immer noch körperfremd und wird als solches erkannt und angegriffen.

Und mit CDL meinen Sie sicher Chlordioxidlösung. Kann ich nichts dazu sagen. Habe mich allerdings bisher auch nicht dafür erwärmen können.

Malondialdehyd-modifiziertes Low Density Lipoprotein (MDA-LDL)
Auf dem Gebiet ist man ja besonders gut, wie der Cholesterinsenker Lipobay bewiesen hat.
Die geben vor, etwas zu wissen, und stehen seit Jahrzehnten vor dem Durchbruch in eine glorreiche Zeit, wo man mit einer Pille jedes Problem lösen kann. Vor allem den eigenen Geldbeutel füllen.

Das mit den Viren stimmt. Sie wurden nie nachgewiesen

https://web.archive.org/web/20200219054009/https://www.thetruthbarrier.com/2013/06/20/can-electron-microscopy-resolve-the-hiv-battle-an-exclusive-interview-with-em-pioneer-dr-etienne-de-harven/

Auch Montagnier hat auf falschen Wissen aufgebaut.

Nein, die Partikel werden nicht als fremd erkannt. Möglich das einige auf das PEG reagieren, aber die haben Cholesterin mit eingebaut und das ApoE sorgt dafür, daß es in die Zellen eingeschleust werden kann. Es sei denn, die Formulierung ist nicht gut, dann bleibt der Giftfaktor und dann frage ich mich, wie es bei jedem einzeln betrachtet wirkt. Was ist mit Leuten die enzymatisch schlechte Entgifter sind, SOD-Polymophismen usw.

ox-LDL, Lipidperoxidation ist ein Blutmarker an dem oxidativer Stress gemessen werden kann, daß passiert durch diese LNPs sehr gut, aber natürlich auch durch viele andere Giftstoffe in unserer Umwelt.

Lanka mag mit seinen Ausführungen ja recht haben und Fehler aufzeigen, aber er labert nur rum und das nervt, er hat keine Lösung parat, wie man Menschen helfen kann und deswegen will auch keiner was mit ihm zu tun haben und das spielt denen in die Karten, die ihn sowieso mundtot machen wollen, daß schafft er ganz alleine…

Wissen, wissen die einen Scheiß, die wollen nur Kohle machen. Impfungen bringen nichts, hmm, naja, diese Impfungen bringen nichts. Wenn man etwas hätte, daß einem hilft, eine Erkrankung zu überstehen, wäre ja gut, aber das wie und womit, das geht gar nicht. Und dann muss man trotzdem schauen, wie jeder einzelne drauf ist, Stichwort Immunstatus, TH1/TH2 Balance, intr. ATP usw. einem Rennpferd, das kaputt am Boden liegt, die Sporen zu geben, ist der falsche Weg.

Aber die Hersteller haben leichtes Spiel mit den ganzen wohlstandsverwahrlosten Bratwurstessern & Co. die immer noch nicht begriffen haben, daß man sich Gesundheit für nix in der Welt kaufen kann… Die müssen erst alle hart auf die Fresse fallen und deswegen habe ich mit denen keinerlei Mitleid.

Und wer weiß schon, was die für Partikel ausschwitzen, ausdünsten, ausatmen, ausscheiden. Im Assessmentreport von BNT stand nur, daß das PEG vollständig über die Scheiße ausgeschieden wird und wo landet die? Was passiert im weiteren Verlauf damit. Was ist überhaupt mit unserem Wasser los, Medikamenten, Hormonrückstände, Schwermetalle, Klärschlamm, Nitrat, Pestizide. Zu letzterem hat Arte tatsächlich eine gute Doku gemacht, man beachte die Parallelen zur Gentherapie, wenn Wissenschaftler aufmucken und Fehler anzeigen. Fragt sich nur warum Arte nicht eine Doku über diese „Impfungen“ macht. Alleine das man immer auch Impfung sagt…

Insektenkiller: Wie Chemieriesen unser Ökosystem zerstören | Doku HD Reupload | ART
https://www.youtube.com/watch?v=tKUmzwCrQu0

Arte Doku, für die, die es interessiert

„Nein, die Partikel werden nicht als fremd erkannt.“

Lipide sind das, was man im normalen Sprachgebrauch als Fette bezeichnet. Es sind auch bloß organische Verbindungen, Kohlenwasserstoffe. Warum sollte man die im Unterschied zu anderen Kohlenwasserstoffen nicht als fremd erkennen?

Vielleicht ist es auch alles nicht so einfach und eindeutig, wie man es manchmal in der medizinischen Literatur liest. Immerhin kann man Menschen ja vergiften. Die Gifte müssen ja auch als fremd erkannt werden. Vielleicht hängt es von der Menge ab, ob sich der Körper dagegen verteidigen kann oder nicht. So nach dem Motto: Die Dosis macht das Gift. Und da könnte so eine Impfampulle schon zu viel sein.

Ich werde mir das Buch „mRNA Vaccine Toxicity“ nicht durchlesen.
Die für mich bezüglich Impfungen entscheidende Tatsache ist, dass Impfungen niemals immunisieren.

Ansonsten ist wesentlich, dass man auf die Seriösität der Medizin und der zuständigen Behörden keinen Pfifferling geben kann.
Insbesondere sollte man die Medikamentengabe per Spritzen möglichst vermeiden, weil eventuelle Verunreinigungen, Metallsplitter oder ähnliches im Körper verheerende, sogar tödliche Folgen haben kann.

Wäre schön, wenn das jemand in D übersetzen könnte, nicht jeder kann so gut englisch. Meine englisch Kenntnisse sind zwar recht gut, aber ist anstrengender zu lesen als in eigener Muttersprache. Ansonsten meinen Dank an die Autoren, wichtig !!!

Bitte, wie?
Der Text präsentiert abschnittsweise zuerst das englische Original und dann die deutsche Übersetzung.
Mit „recht guten“ Englischkenntnissen sollte man das erkennen können.

Sie haben aber schon gesehen, dass der obige Text das Kapitel „Summary and conclusions“ sowie einen Teil der „Introduction“ enthält? Die anderen 148 Seiten zzgl Fußnoten muss man sich dann schon selbst erarbeiten.
Aber „Markus“ und „Jürgen“ haben ja dankenswerterweise konstruktive Hilfestellung geleistet.

Nicht nur, einfach das modifizieren an sich, auch mit 2Prolin usw. Hab noch nicht angeschaut das Ganze. Ist aber auch nicht so relevant, nur sollte es in den Kreisen eigentlich auch klar sein, das keine mRNA ist. Die Stebel hat ja ausführlich drübre geschrieben auf ihrem Substack, insb. hat sie Ugurs Buch schön zerrissen.

„Prof. Bhakdi deutete es bereits mehrfach an, dass zukünftige Impfstoffe auf dieser Basis produziert werden.“

Impfstoffe sind schlicht ein Betrug. Es gibt keine Immunisierung durch Impfungen.
Tatsächlich geht es auch nicht um Immunisierung, sondern um den Zugriff auf Menschen, denen irgendwas in den Körper zu spritzen.
Das kann dann auch die gezielte Todesspritze sein.

Wie sollte man Ihnen vorwerfen, etwas übersehen zu haben. Sie haben das Schlußkapitel Summary and Conclusions wiedergegeben sowie das Wesentliche aus der Introduction. Mehr kann man nicht tun bei einer Buchvorstellung. Ein kleiner Hinweis vielleicht doch. Es steht zwar in der Einführung des Buches, dass der Hauptgrund für das Schreiben des Buches nicht war, auf die Schäden und Nebenwirkungen der C-19-Impfung hinzuweisen. Aber gleichwohl enthält das Buch ausführliche Informationen auch dazu. Ab Seite 101 im Kapitel 6 und vor allem ab Seite 115 im Kapitel 7. Dort werden auch die Leser fündig, die noch einmal Zusammenfassungen zu den bekannten Schadwirkungen lesen wollen.

Ich hoffe, das Buch erscheint auch irgendwann auf deutsch. Es auf dem Rechner durch ein Übersetzungsprogramm zu jagen, ist das eine. Man muss es in der Hand halten und jedesmal noch mal reingucken können, bevor man mal gezwungen sein sollte, seinen Fuß in eine Arztpraxis oder in ein Krankenhaus zu setzen, wo einem dann wieder wer weiß was aufgeschwatzt werden soll.

Das Buch behandelt, wenn ich es richtig sehe, zukünftige mRNA-Impfungen gegen Infektionskrankheiten. Geforscht wurde seit Jahr und Tag und wird auch weiterhin an „Impfungen“ gegen Krebserkrankungen. In dem Zusammenhang ist der Ausdruck Impfung ja noch unsinniger als bei den Infektionskrankheiten. Denn es soll ja wohl eher eine Behandlung bei bereits bestehender Krebserkrankung sein und weniger eine „vorbeugende Impfung“. Ob die Risiken dann die gleichen sein werden wie bei Impfungen gegen Bakterien oder Viren – das ist wahrscheinlich ein umfassendes Thema für ein weiteres Buch.

„Geforscht wurde seit Jahr und Tag und wird auch weiterhin an „Impfungen“ gegen Krebserkrankungen“

ach ? ja ?
Das wissen Sie woher?

Es wird tatsächlich überhaupt gar nicht geforscht an Impfungen. Es wird wahrscheinlich noch nicht mal an Krebs selbst geforscht. Es wird nur vorgetäuscht, um abzukassieren.

Ugur’s Urforschung, mittels kat. LNP gegen entartete Zellen vorzugehen und das gleiche macht er jetzt in UK, ging auch durch die Presse.
Nutzt nur nix, weil es auch nicht funktioniert. Und klar geht es um’s Kasse machen, sonst würde man funktionierende Methoden nutzen, die man nicht patentieren kann und damit keine Kohle machen kann und so schleißt sich der Kreis wieder

Ich danke den hiesigen Autoren für ihre Vorstellung des Buches, mutmaßlich mit den wichtigsten und komprimierten Erkenntnissen daraus.
So wichtig wie die Aufklärung über die biologischen Schädigungen durch die Gen-Spritzen ist, noch wichtiger scheint mir, die Menschen vor – weiterer – pharmakologischer Vergiftung zu schützen. Das Phänomen der nahezu freiwilligen Duldung bis hin zu euphorisiertem Verlangen der Gen-Spritzungen ohne kritische Prüfung ist nur durch Propaganda und Massenpsychologie möglich. Die propagandierten „Schlafschafe“ haben nicht mehr die mentale Fähigkeit zwischen Feind und Freund – selbständig – zu unterscheiden.
Jede Aufklärung wie auch diese hier müssen sie zum Erhalt ihres Selbstwertgefühls der Feindesseite zurechnen, aggressiv abwehren. Sie befinden sich – und mit ihnen auch wir – in einem Teufelskreis. Wir in der Minderheit können nichts wirklich ausrichten, Mehrheit können wir nur mit den „Schlafschafen“, mit Erwachten von ihnen erlangen.
Ich bin mir leider sicher, dass wir weder durch Bücher, noch Blogs oder ähnlich wachrütteln. Selbst Demos erreichen die vermeintlich 100%igen nicht.
Unser Gegner ist die staatsmediale Propaganda, nicht die der Erlegenden. Da wir weder über wünschenswert verdeckte Oranisationen noch über vom bewachten Internet unabhängige Kommunikationswege verfügen, ist Gegenwehr, „Gegenpropaganda“ sehr schwer zu bewerkstelligen. Und zudem würde eine wie auch geartete Gegenpropaganda kaum die „Verstrahlten“ erreichen.
Wenn nur jeder Kritische, jeder(!) (Staats-)Propaganda-Gegner zwei „Schlafschafe“ erwecken könnte, würden aus mutmaßlich 10% Staatsopposition 30% werden, eine kaum noch zu umgehende Macht werden. Nur wie stellen wir es an?

Die Schlafschafe sind doch Hirntote.
Die wurden so offensichtlich verarscht mit angeblichen „Impfungen“, die einen langanaltenden Schutz böten um dann gleich nachzuschieben, sie seien erst nach einer 2. Spritze vollständig immunisiert.
vollständige Verblödung.
Der Impfschutz muss dann aber zeitnah noch durch Booster aufgefrischt werden, sonst zählt man als ungeimpft. Und dann noch ein Booster…

Genauso die Frage der Pandemie.
Eine Schwankung weit innerhalb der Standardabweichung wurde als Pandemie ausgegeben.
Dabei ist die Rechnung einfach. wenn die 80 Millionen Einwohnern der BRD mit einer Lebenserwartung von 80 Jahren in 80 Jahren alle mal gestorben sein sollen, dann müssen im Jahr 1 Million, im viertel Jahr 250.000 aufhören zu leben. Da weiß man sofort, dass die im ersten Quartal 2020 verkündeten ca. 20 Corona-Toten keine Pandemie waren, zumindest, wenn man nicht völlig verblödet ist.

Bei Leuten, die sich so leicht verarschen ließen, ist doch Hopfen und Malz verloren.
Die sind auf sachlicher Ebene nicht erreichbar.

Aber die „Verarschung“ läuft doch auf allen Ebenen ab! Es hätte im Juli mehr geregnet als in den Referenzjahren 1961-1990. Außerdem wäre der Juli wärmer gewesen als im Vergleichszeitraum. 🤪 Ich frage mich manchmal, ob wir in Paralleluniversen unterwegs sind. Das ist mittlerweile für mich die einzige Erklärung …

Die Referenzjahre sind ja auch so wissenschaftlich festgelegt. Abgesehen davon, dass diese Aussagen nicht mal in Bezug auf die Referenzjahre stimmen.
Ja – ich frage mich auch, ob ich hier irgendwie durch die falsche Tür gegangen und im falschen Film gelandet bin.
Aber in Ostdeutschland gibt es viele, die das nicht glauben. Insofern ist wohl der ganze Klimazirkus ein Paralleluniversum.

@Martina & Sabrina
Vielleicht gehören Sie zu den Glücklichen, die sich noch nicht belügen, „propagieren“ lassen mussten. Sie durchschauten 9/11 genauso von Anfang an, wie den Krieg gegen den Terror, die Brutkastenlüge oder auch Joschka Fischers Kriegstrommeln gegen Jugoslawien.
Wenn Sie so gut gegen Propaganda gewappnet sind, dann wissen Sie sicherlich auch, wie einfach die Menschen durch Religionen hinter das Licht geführt wurden und es sogar heute noch werden. Dennoch gab es auch für diese Menschen im ausgehenden Mittelalter eine Aufklärung insbesondere durch den Buchdruck. Sie lernten es, sich von religiösen Dogmen und Vorstellungen, letztlich ihrer Hörigkeit gegenüber der Kirche zu befreien. Das war eine Voraussetzung für das Entstehen des Kapitalismus.
Und die heutige Propaganda ist in ihrer Erzeugung von einer hörigen Masse genauso erfolgreich wie seinerzeit die Religion. Die heutige Aufklärung muss also darauf gerichtet sein, die (Staats-)Propaganda zu entlarven. Das betreibt auch hiesiger Blog.
Die der Propaganda erlegenen Menschen brauchen aber Mittler, um der Aufklärung aufgeschlossen zu werden. Wir untergraben die Bemühungen von Aufklärern und Mittlern, wenn wir die Propagandierten als „Schlafschafe“, „Dumme“, „Hirntote“ oder ähnlich bezeichnen oder gar resignierend behaupten, es wäre „Hopfen und Malz verloren“.
Es hilft nichts anderes, als sich empathisch den „Verstrahlten“ zuzuwenden. Und Empathie können wir nur entwickeln, wenn wir uns eingestehen, auch schon auf Propaganda hereingefallen zu sein, der eine mehr, der andere weniger. Sicher ist ein tieferes Verständnis zu Propaganda auch hilfreich zu verstehen, warum es so schwer ist, ihr zu widerstehen. Wenn man allein bedenkt, dass viele Menschen neben Erwerbstätigkeit, langem Fahrweg, Sorgen um Wohnung, Kinder u.v.m. kaum – Zeit – haben, sich kritisch mit der Propaganda auseinanderzusetzen, dann gelingt einem wünschenswert ein weniger verurteilendes Herangehen.
Es ist unsere Aufgabe, die Gräben zwischen uns Menschen zu überwinden, die die 24/7-Propaganda aushebt.

Die Gefahr ist aber groß, Ursache und Wirkung zu verwechseln. Denn auch wenn es den „Kapitalismus“ in der Form vorher nicht gab, so ist er letztendlich auch nur eine Folge des Tauschhandels, und der Tauschhandel wiederum ist eine Folge des Entschädigungsdenkens, das irgendwie angeboren zu sein scheint. Niemand will ausgenutzt werden bzw. das Gefühl haben, dass er zu kurz kommt. Problematisch ist diese Denkweise vor allem in Hinblick auf die Tatsache, dass die Leistungseinschätzung niemals objektiv sein kann. Das, was anderen mühelos erscheint, ist i. d. R. das Ergebnis jahrelanger Übung und Erfahrung, und umgekehrt erscheint uns etwas als besonders schwierig und unangenehm, weil es uns selbst vor unüberwindbare Grenzen stellt (Höhenangst, mangelnde Körperbeherrschung, fehlende Körperkraft etc.). Manches kann erlernt werden, aber eben nicht alles. U. a. werden die Weichen bereits im Kindesalter gestellt. Erlangt ein Blindgeborener als Erwachsener sein Augenlicht zurück, hat er die Fähigkeit zum räumlichen Sehens verloren.

Menschen haben seit jeher die Zuflucht zur Religion in Zeiten von Unsicherheit gesucht, in denen ihre Existenz auf dem Spiel stand. Sie ist ein Ausdruck des Selbsterhaltungstriebs. Der Mensch braucht offensichtlich einen Anker in stürmischen Zeiten. Dass Marx Religion als „Opium fürs Volk“ bezeichnete, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass er niemals der Klasse angehörte, deren Anwalt er vorgab zu sein. Er war dafür bekannt, dass er seine Ansprüche hoch und die seiner Nächsten niedrig schätzte. So jemandem würde ich nicht das Ruder eines Schiffes überlassen.

Ich sehe mich genauso als ein Opfer der Propaganda wie alle anderen auch, denn „der Teufel kämpft auf beiden Seiten.“ Damit hatte Wodarg ein wahres Wort gelassen ausgesprochen. Wie ist das möglich? Wahrnehmung ist immer selektiv. Ich bemerke nur das, auf das meine Aufmerksamkeit gerichtet ist bzw. das, was mir wichtig ist. Das Weglassen von Tatsachen ist daher gefährlicher als eine Lüge, die bekanntlich nur kurze Beine hat, so dass wir mehr denn je auf neutrale, vorurteilsfreie Berichterstattung angewiesen sind, und die vermisse ich auf beiden Seiten …

Ich habe früher auch vieles einfach hingenommen, ohne es zu hinterfragen. Das war bei mir ein langer Lernprozess. In den Bildungssystemen lernt man viel, aber eben wenig darüber, wie man Dinge hinterfragen kann.

Naja – das binäre System ist seit der analogen Computerzeit bekannt. Noch in den 1980er Jahre speicherte man auf Magnetbändern. Die Datensicherung dauerte Stunden. Doch verglichen mit heute waren die Datenmengen ein Witz. Der erste Rechner, mit dem ich arbeitete, hatte noch überhaupt keine Festplatte, sondern nur zwei Laufwerke. In einem steckte die 8-Zoll-Diskette mit dem Programm, im anderen die mit dem Betriebssystem. Wir sprachen damals noch von Kilobyte, nicht von Megabyte, geschweige denn von Gigabyte. Heute erreicht die Speicherkapazität Dimensionen, wie wir sie von der DNA kennen. Und das hinterlässt natürlich bei mir unendlich viele Fragezeichen.

Und was ist W-Lan? Lauter Nullen und Einser, die durch den Äther schweben? Fanatastilliarden von Nullen und Einser, aus denen Videos, Musik, Sprache, Bilder etc. entstehen und die genau wissen, wo sie hinmüssen? Muss ich das wirklich verstehen? Bereits die analoge Telefonie ist doch unvorstellbar, während Textübermittlung durch Morsezeichen oder Tastatur (Telex/Teletex) schon eher begriffen werden konnten. Fernkopierer (Fax) waren da schon wieder eine ganz andere Ansage, und heute wird uns weisgemacht, dass es sie schon Ende des 19. Jh. gegeben hätte … „Wer weiß denn so was“, sollte in „X-Faktor“ umbenannt werden …

Tatsache ist, dass Techniker der alten Schule mit der „Modultechnologie“ nicht mehr viel anfangen können. Da kann man nichts mehr reparieren, nur noch Platinen austauschen.

Keine Frage, es funktioniert, sonst könnten wir nicht damit arbeiten, aber ich werde dabei eher an das Märchen „Tischlein Deck dich“ erinnert. Und es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Spracherkennungsprogramme auch noch irgendwann auf „Tischlein deck dich“ reagieren, und sei es nur, dass die Bestellung bei einem Pizzalieferservice ausgelöst wird, der fünf Minuten später vor der Tür steht … Aber alleine der Aufwand, der dahintersteckt, um auch nur eine einfache Abfrage zu programmieren, ist bereits enorm. Denn an den Grundlagen der Programmierung hat sich nicht viel geändert, auch wenn Compiler Programmierspracher intuitiver machen.

Unsere Welt ist zweifellos komplexer geworden, und daher kann ich nicht verstehen, dass wir auf einmal alles hinterfragen sollen, auch wenn wir es niemals verstehen werden können, sofern wir nicht beruflich oder aus privatem Interesse damit befasst sind. Verstehen in der Theorie ist gut und schön, kann aber niemals die Praxiserfahrung ersetzen. Und fehlende Praxiserfahrung war doch auch der Grund, warum mit der Gesellschaft in Zeiten von „Corona“ Schlitten gefahren werden konnte. Es genügt eben nicht zu wissen, dass Bakterien dazu führen, dass Lebensmittel und Zähne verfaulen können, sondern man sollte auch wissen, dass ein lebender Organismus normalerweise nicht wie ein Apfel, der vom Baum gefallen ist, verfault. Aber weil wir nur noch Ärzte haben, die faule Äpfel aufsammeln, glaubt die Gesellschaft, dass faule Äpfel die Regel und knackige, unverfaulte die Ausnahme sind, weshalb Bäume in steriler Umgebung wachsen sollen. Und dann wundern sie sich, dass es über kurz oder lang weder Äpfel noch Bäume gibt …

Mit solchen derben Begriffen meine ich nicht die, die auf die Propaganda herein gefallen sind. Ich meine die, die geschädigt sind und dann noch ihre Schädiger verteidigen, sogar weiterempfehlen, die andere Menschen zu Leidensgenossen machen wollen, die selbst dann, wenn es offenkundig ist, dass sie verarscht wurden, wie bei den Impfungen, wo man dann plötzlich immer wieder neue Impfungen brauchte um vollständig geimpft zu sein, nicht merkten, dass sie verarscht wurden. Die meisten haben sich ja dann an der 4. Spritze nicht mehr beteiligt, weil sie merkten, da stimmt was nicht. Ich meine den Rest, bei dem es keine Grenze der Verarsche gibt, wo sie aufwachen. Die sind hirntot.

Sind sie „hirntot“ oder fühlen sie sich zum Schweigen – aus Gründen, die nur einem kleinen Kreis bekannt sind – zum Schweigen verpflichtet? Müssen wir immer nur das Schlechteste argwöhnen, können es nicht auch Gründe sein, um z. B. eine Massenpanik zu verhindern? Eine Erkältung ist sicherlich kein Grund, um in den Panikmodus zu verfallen – aber was sonst? Nicht jeder dürfte gelassen mit der Info umgehen, dass beispielsweise nicht mehr ausgeschlossen werden kann, dass die Tage der Menschheit tatsächlich gezählt sein könnten, und daher – anstatt die sprichwörtliche Sau rauszulassen – ein Apfelbäumchen pflanzen.
Wie gesagt, ich könnte die Theorie der „Schlafschafe“ noch nachvollziehen, wenn es Klein Erna beträfe, aber es sind ja gerade die „Soldaten an der Front“, die mehrheitlich die Corona-Maßnahmen alleine schon deshalb gestützt hatten, weil sie nichts von der „Kehrseite der Medaille“ zu berichten wussten bzw. dieser sogar widersprachen. Dass sie die Kehrseite kannten, aber dennoch nichts sagten bzw. sogar noch die Öffentliche Meinung bestärkten, macht für mich daher überhaupt keinen Sinn. Und auch Bhakdi enttäuscht mich insofern, als er verschweigt, dass bei herkömmlichen Impfungen ebenfalls Spike-Proteine verimpft werden, die in den Blutkreislauf geraten können, wenn auf die Aspirierung verzichtet wurde, mit der ausgeschlossen werden soll, dass der Impfstoff in Blutgefäße gespritzt wird.
Ich habe das Gefühl, dass wir überall wertvolle Informationen erhalten, aber der Leser/Zuhörer/Zuschauer sich die Informationen heraussuchen muss, die tatsächlich relevant sind. Ein Laie, der naturwissenschaftlich eher unbewandert ist, ist daher m. E. völlig überfordert. Diesen einen Vorwurf zu machen, halte ich daher für völlig daneben. Für mich ist die „digitale Revolution“ ja auch ein Buch mit 7 Siegeln, die ich noch in den 1980er Jahren für SciFi gehalten hätte. Mit „Verstehen“ hat das absolut nichts zu tun. Ich nutze die Technik wie ich meine Hände benutze – aber deshalb verstehe ich noch lange nicht, wie sie funktionieren.

Das Gerede von Künstlicher Intelligenz oder digitaler Revolution ist doch nur Marketing-Geblubber.

Digitaltechnik funktioniert ganz einfach. Entweder ist Strom da, dann ist der Wert 1 oder es ist keiner da, dann ist der Wert null. An der Steckdose gibt es nur die zwei Werte: entweder Null oder 220 Volt, nichts dazwischen (von Schwankungen abgesehen).

Da hast du eine einfache Schaltung die du eben auf 1 oder null schalten kannst. Das ist 1 Bit.

0 1

Nimmst man eine zweite solche Schaltung dazu, dann sind das 2 Bit und bietet schon 4 Zahlenwerte:

00 ; 01 ; 10 ; 11

In Dezimalzahlen umgerechnet:

0 ; 1 ; 2 ; 3

In der Digitaltechnik sind alle Buchstaben und Zahlen mit solchen digitalen Reihen dargestellt. Je mehr solche einzelnen Schaltungen zusammengefasst werden, desto mehr Zahlenwerte und Buchstaben kann man darstellen.
Buchstaben werden natürlich nicht als Buchstaben dargestellt, sondern es wird vorher festgelegt, welche Zahl einen Buchstaben repräsentieren soll, und dann wird die dem Buchstaben zugeordnete Zahl abgespeichert – genauso wie die oben dargestellten Zahlen 1 bis drei.

In Speichern werden die Zahlen und Buchstaben auch nur so abgespeichert, also ganz primitiv.

Etwas komplizierter sind dann Berechnungen und Vergleiche. Aber das läuft auch nur irdisch ab.

Und nun zur künstlichen Intelligenz.
Die gibt es gar nicht. Wir haben durch den technischen Fortschritt nur mehr Speicherkapazitäten und mehr Rechnerkapazitäten, die halt umfangreichere Rechen- und Speicheroperationen ausführen können. Wenn Google bei der Suche eine Ergänzung einblendet, dann greift es auf vorangegangene Suchen des Nutzers zurück, durchsucht die und nimmt das, was dort gespeichert ist.
Hat man selbst so was noch nicht gesucht, dann greift es halt auf die gespeicherten Suchen der vielen anderen Google-Nutzer zurück. Ist im Grunde nichts anderes als eine Suche in einer Datenbank.
Dabei werden einfach nur die in die Google-Suche eingegebenen Zeichen in die digitalen Zahlen umgesetzt und dann diese Zahlenreihe mit bereits vorhandenen Zahlenreihen verglichen und das gefundene wird dann halt zurück in Buchstaben kodiert und angezeigt als Suchvorschlag.

Das was heute in der Video- und Bildbearbeitung möglich ist, ist natürlich hohe Kunst der Softwareenetwicklung, aber eigentlich nicht neu. Heute kann man es nur besser und feiner, weil die verfügbaren Rechner und Speicherkapazitäten größer sind. Und heute ist es dadurch marktreif.

Aber man muss sich, wenn man einen anderen Job hat, da nicht weiter hinein vertiefen. Auch wenn die Grundlagen einfach sind, wird es insgesamt dann immer umfangreicher und komplexer. Aber Ingenieure haben es nur weit gebracht, weil sie die Komplexität handhabbar gemacht haben. So wie ein komplexes Auto handhabbar gemacht wurde. Da muss man sich als Autofahrer ja auch nicht mit Einspritzdüsen beschäftigen.

Ich bin mir nicht sicher, ob die meisten von denen überhaupt ein Hirn haben bzw. wenn, in der Lage sind es vernünftig zu nutzen.
Aber die nä. Sau namens RSV wird schon durchs Dorf getrieben und wieder sind die Ömpfhersteller voll dabei und der Pandemievertrag tut sein übriges. Und ganz, ganz vorne mit dabei ist (West)Dummland….

Wer Kindern bei Virusinfektionen mit Fiebersäften und Erwachsene mit entzündungshemmenden Mitteln, die immunsuppressiv wirken, „therapiert“, hat nicht mehr alle Nadeln auf der Tanne. Aber nur so konnte aus der Erkältung eine Seuche werden …

Ja, mal anschauen, bei Gelegenheit. Der Fehler steckt aber schon im Titel, mRNA, die haben modRNA benutzt. Naja, egal, aber es sollte auch bei denen eigentlich angekommen sein

Sie meinen das Thema Uridin bzw. Pseudouridin? Das wird auf den Seiten 33 / 34 kurz angesprochen. Allerdings wohl nicht weiter vertieft, jedenfalls habe ich beim ersten Überfliegen weiter nichts dazu gesehen.

Lieber Markus,
Zitat: „Der Fehler steckt aber schon im Titel, mRNA, die haben modRNA benutzt“
Wir sollten hier „nicht päpstlicher als der Papst“ sein. Denn unabhängig davon, ob mRNA oder modRNA benutzt wurde, wird dadurch die GUNDAUSSAGE des Buches in keiner Weise beeinflußt.
Sicher wurde durch die „Modifizierung“ der mRNA (es müßte also ganz korrekt sogar modmRNA heißen) die schreckliche Wirkung der COVID19-Gentherapie noch erhöht, aber die grundlegende schreckliche Wirkung ist, basierend aiuf deren Grundprinzip, bereits so hoch, dass m.E. die durchgeführte Modifizierung der mRNA den Schrecken auch nicht mehr wesentlich erhöht.

Ja klar, die Schlafschafe interessiert es eh nicht und verstehen würden sie es auch nicht. Für eine Aufarbeitung und auch in rechtl. Hinsicht ist das aber nicht unwichtig, wobei in D egal, weil kein Rechtsstaat, weil Erde ist eine Scheibe und Sonne dreht sich um Scheibenmittelpunkt, also Dummland… 🤪🙋‍♂️

Mein Schreiben vom 29. Mai 2021 habe ich neben diesem Empfänger auch an alle“ alternativen Medien“ verschickt. Ohne Reaktion !!!!!!!
Liebe Basisdemokraten,
Definitionen sind für den zukünftigen Diskurs wichtig und es wäre unklug
Begriffsbestimmungen bloß als eine Frage der Wortbedeutung oder das Bemühen um Genauigkeit als kleingeistig abzutun.
Um für die zukünftige Diskussion eine methodische Abhandlung zu diesem Thema aufbauen zu können, sollten wir die von den Pharmakonzernen, Politikern, medizinischen Einrichtungen und Medien irreführend und skrupellos verwendete Bezeichung „Impfung“ konsequent ablehnen.
1. es ist eine experimentelle genbasierte Behandlung, genbasierte Injektion
2. es ist kein Impfstoff sondern ein genbasiertes Präparat
Sowohl in der Argumentation als auch in der juristischen Bewertung macht es einen gewaltigen Unterschied, ob Menschen geimpft oder experimentell einer genbasierten Behandlung unterzogen werden.
Ein genbasiertes Weltexperiment am Menschen !!!!

Hier geht es deshalb nicht um einen Impfstoff, weil Impfstoffe verleihen definitionsgemäß Immunität und stoppen die Übertragung.

Viele Menschen wiegen sich durch den Begriff „Impfung“ in Sicherheit und setzen diese Injektion einer Influenzaimpfung gleich.

Wir sollten die semantische Retusche aus vielerlei Gründen beenden.

Mit freundlichen Grüßen
xxxxxx.

Gibt es denn überhaupt Impfungen, die immunisieren? Kennen Sie kontrollierte Studien dazu?
Woher wissen Sie, dass in den Spritzen „experimentelle genbasierte Behandlung“ ein „genbasiertes Präparat“ enthalten ist? Könnte da nicht auch irgendwas ganz anderes drin sein, bis hin zu einer Todesspritze?
Woher wissen Sie, dass Krankheiten übertragen werden?

Könnte es vielleicht sein, dass das alles nur Ihr Glaube ist? Weil es immer wieder gesagt wird?

DieBasis betrachte ich als tot, und als Fake. Ist aber nur meine persönliche Meinung.

Gerade die Influenzaimpfung ist seit Jahrzehnten umstritten, da sie zu Autoimmunerkrankungen führen kann. Das Guillain-Barré-Symptom – das ohnehin nur in einem sehr knappen Zeitraum als Impfschaden anerkannt wird – dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein. Denn letztendlich werden auch bei der Influenzaimpfung Spikeproteine in das Muskel- und Nervengewebe gespritzt, wo sie unter normalen Umständen niemals hingelangen würden. Und seit wann fragt eine Allergie nach dem Produkt?

Auch dass die Bildung von Antikörpern bei ständig mutierenden Viren durchaus kritisch gesehen werden muss, erkennen wir doch schon daran, dass das Immunsystem diese so schnell wie möglich wieder loswerden will. Antikörper binden Antigene, und Antigene wiederum können Allergien bzw. Autoimmunerkrankungen auslösen. Die allergische Pneumonie sei nur als ein Beispiel genannt. Sie ist eine gefürchtete Komplikation bei einer Erkrankung an Influenza. Der „Amoklauf des Immunsystems“, durch den Covid-19 ursprünglich in die Schlagzeilen kam, ist also nicht neu – aber eigenartigerweise fragt niemand nach den Ursachen. Dabei hatte sogar der Spiegel in einem Bericht vom Juni 2020 nicht ausgeschlossen, dass auch durch die Impfung der „Amoklauf“ ausgelöst werden könne. Ich frage mich daher schon, warum das Naheliegendste ignoriert wird. Ist es nicht spektakulär genug?

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