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Impfschaden Impfung Nach-Impfungs-Syndrom

Krankenschwester (41) 3-fach gegen BioNTech geimpft hat Angst vor Autoantikörpern – es sterben lebenswichtige Zellen ab

Durch ihre 3. Impfungen gegen Corona leider die 41-Jährige an Symptomen wie massive Kopfschmerzen, brennende Nervenschmerzen an Händen und Füßen sowie Störungen in der Motorik. Hoffnung setzt sie wohl in die Therapie von Prof. Dr. Elfriede Leniger-Follert. Angst hat sie vor den Autoantikörpern, denn sie sagt: „Mir wurde gesagt, je eher desto besser. Die Autoantikörper müssen so schnell wie möglich raus aus meinem Blut. Denn sie führen zu irreversiblen Schäden, sterben doch lebenswichtige Zellen ab.“ Aber auch Durchblutungsstörungen, Thrombosen, Ausschlag, schmerzhafte Symptome begleiten die 41-Jährige. Im Artikel (9/2022) kommt auch Prof. Dr. Elfriede Leniger-Follert zu Wort, über die wir gestern berichtet haben. Diese bietet Impfgeschädigten eine spezielle Therapie an, welche die Krankenkassen nicht übernehmen. In dem Artikel heißt es, dass sie mit ihren 80 Jahren das Testzentrum Hagen leitete und sich für die Impfung ausspricht. Sie selbst sei ebenfalls geimpft und sagt: „Ich habe schon viele Impfschäden behandelt. Aber ich muss auch sagen, dass die Anzahl gegenüber den gut verlaufenen Impfungen relativ gering ist“. Ob sich ihre Meinung inzwischen geändert hat?

Ihre 1. Spritze von BioNTech bekam sie im April, die 2. im Mai und die 3. im November 2021

Stefanie Bjelos (41, dreifache Mutter) ist Krankenschwester und dreifach geimpft. Sie leidet seitdem unter massiven Nebenwirkungen. Den Zusammenhang der Impfung sehen ihre behandelnden Ärzte bislang nicht. Die ersten beiden Impfungen bekam sie im Impfzentrum Soest. Die dritte Impfung verabreichte ihr die Hausärztin. All die Symptome, die bis hin zu einer Knieoperation führten, veranlassten sie allerdings nicht daran zu zweifeln. Im Artikel heißt es: „Als Pflegefachkraft hat sie sich der verpflichtenden Corona-Impfung unterzogen.“ Eine Leserin merkt allerdings an: „Im April / Mai / November 2021 gab es die noch nicht. Sie wurde erst im Dezember 2021 beschlossen und galt ab dem 15.3.22.“.

Dabei habe ich mir noch nichts gedacht, habe es nicht mit der Impfe in Verbindung gebracht

Stefanie Bjelos
  • Nach der zweiten Impfung setzten Kopfschmerzen und Taubheitsgefühle in den Fingern und Zehen ein
  • Anschließende Darmentzündung
  • Ein Sturz: „Ein Bein ist weggeknickt, danach musste ich am Knie operiert werden.“

Erst nach der 3. Impfung eskalierte die Lage:

  • Ausschlag, Quaddeln am ganzen Körper
  • Sie wurde auf ALS und andere Krankheiten getestet
  • vielfältige, schmerzhafte Symptome
  • Massive Kopfschmerzen
  • brennende Nervenschmerzen an Händen und Füßen
  • Störungen in der Motorik

Die Ärzte sahen aber keinen Zusammenhang mit der Impfung, erzählten was von Psychosomatik. Daher habe ich selber recherchiert.

Stefanie Bjelos

In einem Urlaub wurden die Symptome dann so schlimm, dass sie einen Arzt aufsuchte, der ihr ein Nervenmedikament (Pregabalin) verabreichte. Im Artikel heißt es:

Dieses Pregabalin wurde nach einer Untersuchung im Januar 2022 in der Uni-Klinik Münster höher dosiert, führte aber zu heftigen Nebenwirkungen wie Benommenheit. An Arbeiten und Autofahren war nicht mehr zu denken.

„Daher habe ich das Medikament ausgeschlichen, war ich doch nicht mehr Herr meiner Sinne.“ Das wiederum hatte aber eine Wiederkehr der schmerzhaften Symptome zur Folge, was einherging mit auftretenden Durchblutungsstörungen und sogar Thrombosen. „In meiner Verzweiflung habe ich die Charité in Berlin angeschrieben, bekam im März einen Termin“, führte ihre Odyssee durch die vielen Kliniken auch in die Hauptstadt.

  • Durchblutungsstörungen
  • Thrombosen
  • Kurzzeitgedächtnis hat gelitten
  • Manchmal stolperte sie, weil das Gefühl in den Füßen verlorenging
  • Eine Corona-Infektion verschlimmerte die Lage

Hilfe erhoffte sie sich durch eine Blutwäsche (15.000 Euro die nicht von der Krankenkasse übernommen werden), die ihr Blut von drei Auto-Antikörpern befreien soll. Da der Artikel vom 20.09.2022 ist, denken wir, dass sie besagte Behandlung bereits bekam. Die Immunapherese fand wohl im Dialyse-Zentrum in Hannover statt.

Mir wurde gesagt, je eher desto besser. Die Autoantikörper müssen so schnell wie möglich raus aus meinem Blut. Denn sie führen zu irreversiblen Schäden, sterben doch lebenswichtige Zellen ab.

Stefanie Bjelos

Auch von Prof. Dr. Elfriede Leniger-Follert ist die Rede

Leniger-Follert ist am 20.09.2022 von der Impfung überzeugt und leitete das Testzentrum in Hagen. Im Artikel heißt es:

Die Ärztin, die das Corona-Testzentrum in Hagen geleitet hat, spricht sich für die Impfung aus, hat sich selber auch impfen lassen. Aber sie weiß eben auch von Menschen, die unter massiven Nebenwirkungen der Impfungen leiden. „Ich habe schon viele Impfschäden behandelt. Aber ich muss auch sagen, dass die Anzahl gegenüber den gut verlaufenen Impfungen relativ gering ist“, betont sie.

Sie empfängt noch in diesem Monat Stefanie Bjelos zur Sprechstunde, und wird der Welveranerin neben der geplanten Blutwäsche auch die von ihr selbst entwickelte Methode ans Herz legen. Dabei geht es um eine intravenöse Injektion einer physiologischen Substanz und das Einatmen von Sauerstoff, um eine deutliche Verbesserung der Mikrozirkulation zu erreichen. Nach ihren Untersuchungen ist eine exakt berechnete Menge an Magnesium-Ionen geeignet, eine ungünstige Ladungsverteilung an den Gefäßmuskeln der kleinen Gefäße zu überwinden und diese damit zu erweitern.

Wir haben über die Ärztin erst gestern in einem Beitrag berichtet. Dort sagt sie: „Ich weiß, dass ich ein Verfahren habe, das vielen Long-Covid- und Post-Vac-Patienten helfen kann.“ Ob sie ihre Meinung und Einstellung zur Impfung mit 80 Jahren geändert hat – wo sie so lange in diesem System (Max-Planck-Insitut) gearbeitet hat?

Das ist meine letzte Chance. Ich kann mich doch nicht nur mit Medikamenten zuschütten. Dann bin ich nur noch zugedröhnt. Ohne ist es aber nicht mehr auszuhalten.

Stefanie Bjelos

Wir wünschen Stefanie alles Gute für ihre Zukunft und gute Besserung.

Danke an den Leser für den Hinweis.

14 Antworten auf „Krankenschwester (41) 3-fach gegen BioNTech geimpft hat Angst vor Autoantikörpern – es sterben lebenswichtige Zellen ab“

„Ich habe schon viele Impfschäden behandelt. Aber ich muss auch sagen, dass die Anzahl gegenüber den gut verlaufenen Impfungen relativ gering ist“.

Und das kann sie nicht von ihren Patienten behaupten, die an „Corona“ erkrankt sind? Seit wann werden den möglichen Folgen einer Impfung weniger Beachtung geschenkt als den möglichen Folgen einer Erkrankung? Was ist denn „relativ gering“? Sie spricht von „Impfschäden“, was ist mit den Nebenwirkungen? Wenn nicht einmal die Hausärzte in der Lage sind, konkrete Zahlen zu liefern, obwohl das in Anbetracht der Patientenakten kein Hexenwerk ist und dank elektronischer Speichermedien ohne viel Aufwand feststellbar wäre, WER DANN?

Die Diskussion läuft doch völlig ins Leere, weil das Wesentliche aus dem Blickfeld verschwindet. Die Gerüchteküche brodelt, weil niemand Tacheles reden will. Den gleichen Eiertanz erleben wir doch auch im „Kampf gegen Rechts“ und im „Kampf gegen den Klimawandel“. Diejenigen, die verlässliche Zahlen liefern könnten (Mitarbeiter in den Stadtwerken, Polizeireviere) hüllen sich in Schweigen und überlassen die Spekulationen denjenigen, die genausowenig von ihrer Umwelt wissen wie ein Fisch im Goldfischglas.

Zitat:
„Hilfe erhoffte sie sich durch eine Blutwäsche (15.000 Euro die nicht von der Krankenkasse übernommen werden), die ihr Blut von drei Auto-Antikörpern befreien soll. Da der Artikel vom 20.09.2022 ist, denken wir, dass sie besagte Behandlung bereits bekam. Die Immunapherese fand wohl im Dialyse-Zentrum in Hannover statt.“

Wenn man angeblich Antikörper aus dem Blut waschen kann – dann kann man per Blutwäsche auch die Viren entfernen.
Interessanterweise ist davon aber nichts zu hören.

Ich wittere Betrug.

Ich möchte nochmal kurz die bekannten alternativen Ansätze skizzieren, ohne Gewähr, ich bin kein Arzt oder Heilpraktiker und selbst ungeimpft:

CDL(plus DMSO)

Empfehlung von Klinghardt: Löwenzahnextrakt (nicht aus der Wurzel), proteolytische Enzyme(z.B. Karazym mit Rutin), NAC (eventuell noch Glutathion in einer Form, die nicht verdaut wird)

Nattokinase zur Blutverdünnung und gegen Spikes, Meerettichperoxidase(Kaupzinerkresse)

Man kann Löwenzahn mit Brennessel kombinieren, konkret Löwenzahnextrakt und Brennesselwurzeltee, Lowenzahnwurzel mit Brennessel(-tee oder -smoothie, nicht aus der Wurzel).

Generell Vitamin D3/K2 in höheren Dosen, Magnesium, Zink in für den Körper gut verwertbaren Formen, z.B. als Magnesium(bis)glycinat, Zink in Kombination mit Quercetin oder Histidin.

„Hilfe erhoffte sie sich durch eine Blutwäsche (15.000 Euro die nicht von der Krankenkasse übernommen werden), die ihr Blut von drei Auto-Antikörpern befreien soll.“

Wie soll denn das funktionieren?
Wie wollen die denn die „Autoantikörper“ im Blut aufspüren?

Antikörper greifen krankes Gewebe an. Wenn viel Gewebe krank ist infolge der Giftspritzen („Impfungen“), dann geht am Ende wohl der ganze Körper drauf, es sei denn, dass unser Körper die Verseuchung nicht mehr als krank erkennt.

Sinn macht es meiner Meinung nach bestenfalls, die gespritzten Giftstoffe aus dem Blut rauzuholen.

Schätze, hier geht es darum, die Not der Menschen zum Abkassieren auszunutzen.

Durch die Plasmapherese (Blutwäsche) wird die Konzentration aller sich im Blut befindlichen Antikörper gesenkt; man geht davon aus, daß sich aktuell besonders viele schädliche spezifische Antikörper im Blut befinden, die dann vor allem in der Konzentration verringert werden.
In der Folge, so hofft man, wird es dadurch auch weniger immunkomplexvermittelte Autoimmunreaktionen geben, sich selbst unterhaltende unerwünschte Prozesse werden gebremst und bleiben günstigenfalls auf niedrigem, nicht mehr schädlichem Niveau.
Ob das aber letztlich alles wie erhofft funktioniert – ???

Interessant, danke für die Erläuterung.
Zahlen werden wir das mal wieder, mit unserem Ersparten und Erna ihr klein Häuschen. Wie praktisch, wenn der Staat sich jetzt für die armen Opfer (natürlich geht es nur um Nächstenliebe) bis über beide Ohren verschulden muss (dass er das vorher bereits gezielt tat, sei dahingestellt) und man nun ans Eingemachte der kleinen Besitzenden kommt.

Das sind Geschichten, die interessant klingen. Haben Sie das mal nachgeprüft?

Gibt es diese Antikörper inklusive Autoantikörper überhaupt?

Man darf doch mal fragen. Man hat ja auch Antikörper gegen HIV behauptet und dies als indirekte Feststellung einer HIV-Infektion betitelt, also einer Infektion mit etwas, dass es nicht gibt, dass man nicht nachweisen konnte: den HIV-Virus. Und dann hat man die „positiv“ „Getesteten“ mittels „antiviraler“ „Therapie“ getötet. Alles vergessen?

genauso sieht es aus :o)) ich durfte es vor ein paar Tagen live miterleben was abgeht… ich hatte einen Termin in der nephrologischen Praxis (mit angeschlossener Dialysepraxis) und musste kurz am Counter warten, das Telefon stand nicht still und die MTA war am rotieren. Als mal kurz Luft war legte sie los: „ich versteh das nicht, seit 3-4 Wochen steht das Telefon nicht still, alles Leute die Blutwäsche machen wollen, der Chef hat schon gesagt ich soll die alle auf Prio 1 nehmen und die normalen Patienten hintenanstellen, jetzt will er sogar noch nen Servicepoint mit extra Rufnummer für die Leute machen lassen“… eieiei…

Man muss wissen, das der Chef vor nicht langer Zeit mit seiner Mannschaft noch fast 24/7 gespritzt hat und hat sich ne goldene Nase verdient, und jetzt rennen ihm die verzweifelten und leidenden Leute die Bude ein um wieder „reingewaschen“ zu werden, bezahlen dafür ein kleines Vermögen (das sich sie meistens erbetteln mussten) :o(( perverser geht es doch nicht mehr… und sorry, aber ich glaube nicht das die Blutwäsche ihnen helfen wird, es wird ggf kurzfristig eine Linderung geben, aber das Gift sitzt zum einen nicht nur im Blut und zum anderen müssten die teuflischen Hersteller die Karten auf den Tisch legen und sagen was sie da zusammengebraut haben. Und das werden sie niemals tun.

Das ganze erlebt in einer nordhessischen Kleinstadt mit 12.000 Einwohnern, wo sich Fuchs und Has gute Nacht sagen… ich mag garnicht darüber nachdenken, wie es dann in ganz Deutschland ausschaut! Und ob die Mitarbeiterin am Counter einfach nur naiv war oder…. mannomannomann….

Ich gehe davon aus,, dass die Blutwäsche, wie sie hier beschrieben wird, nicht funktioniert.

Die Patienten werden sterben. Da hat der Arzt keine Haftungsansprüche zu fürchten.

Der Staatsanwaltschaft ist das zu kompliziert und außerdem sind sie zu feige, sich mit der angeblichen medizinischen Fachkompetenz anzulegen. Und so werden diese Ärzte wohl ohne irgendwas fürchten zu müssen, weiter abkassieren.

„Wo Ärzte und Apotheker fehlen, sterben die Menschen an Altersschwäche.“, könnte aus Spanien kommen.
Auf großen Demos und Kundgebungen traf ich alternative Heiler oder fand auch Vermittler zu Selbsthilfegruppen. Aus Japan hörte ich, dass Natokinase die Spikes eindämmt, Linderung verschafft.
Selbsthilfegruppen haben zudem die Potenz, der Gesundung des Geistes dienlich zu sein, besser noch als anprobierte Seelenklempner. Toi, toi, toi, liebe Gen-Gespritzte, der Wille kann Berge versetzen!

Ok, jetzt erscheint die Ärztin bei mir in einem anderen Licht.
Glaubte bereits, früher wären die MPIs vielleicht noch anständiger gewesen.

Die hat sich nicht wegen der einrichtungsbezogenen Impfpflicht impfen lassen. Im April / Mai / November 2021 gab es die noch nicht. Sie wurde erst im Dezember 2021 beschlossen und galt ab dem 15.3.22.

Im Soester Anzeiger muss es noch einen Folgeartikel gegeben haben vom 27.4.23. Der Artikel lässt sich aber nicht mehr öffnen bzw die Seite selbst ist nicht mehr auffindbar. Man kann nur hier aus der Überschrift schließen, dass es ihr besser geht. Die Namen Leninger-Follert und Stefanie Bjelos sind als Stichworte erwähnt.

https://newstral.com/de/article/de/1237729935/nach-corona-impfung-therapien-zeigen-bei-post-vac-patientin-wirkung

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