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Impfschaden Impfung PCR-Test

Gynäkologe Dr. Stein: was haben der PCR-Test auf SARS-CoV-2 und HPV gemeinsam?

Ein Nachweis DNA-Nachweis auf SARS-Cov2 ist kein Nachweis einer Infektion, es ist wie in der Kriminalistik lediglich ein Anfangsverdacht. Ein asymptomatischer, positiv getesteter Mensch, hat lediglich einen Anfangsverdacht einer Infektion. Der Gynäkologe Dr. Stein weist auf eine neue Vorsorgeuntersuchung in der Frauenheilkunde hin. Seit 2020 werden Frauen mittels eines Abstrichs auf HPV-Viren getestet. Alle drei Jahre wird dann auch etwas Material in einem Proberöhrchen zur PCR-Untersuchung verschickt. Dadurch kann man dann DNA der HPV-Viren nachweisen. Aber laut Dr. Stein verunsichert dies Patientinnen eher, denn es heißt eben nicht, dass es vermehrungsfähige Viren sind. Das heißt also nicht, dass man eine Infektion hat. Bei der Impfgeschädigten Birgit wurden durch die Corona-Impfung die HPV-Viren aktiviert. RAin Bahner schreibt zur HPV-Impfung (auch bei Jungen): „Trotz aller Argumente und Nachweise gegen diese Impfung übertragen die Familiengerichte immer dem impfwilligen Elternteil die Impfentscheidung, es ist schlimm und frustrierend. […] Diese unsinnige Testerei (nun auf HPV) dient nach meiner Überzeugung einzig und allein dem Zweck der Panikmache und der „Motiviation“, sich eine HPV-Impfung geben zu lassen, die leider ebenfalls sehr gravierende Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben kann.“ In diesem Beitrag schilder Dr. Stein auch seine Erfahrungen zu möglichen Impfschäden in seiner Praxis.

Seit 2020 hat sich in der Krebsvorsorge für Frauen etwas geändert – Stichwort PCR-Test

Dr. Stein ist Gynäkologe und erläutert in einem Video den PCR-Test, der nun auch in der Gynäkologie zum Einsatz kommt. In diesem Zusammenhang ist die vielseits beworbene HPV Impfung, die ja auch bereits bei Jungen zum Einsatz kommt, ein großes Thema. Dr. Hartmann hat lange Jahre beim PEI gearbeitet und kann Auskunft dazu geben, wie sich das PEI zu dieser Impfung und dessen Nebenwirkungen positioniert:

Er war dort über zehn Jahre für die Risikobewertung von Impfstoffen zuständig. In dem Interview wird Dr. Hartmann zur Humane Papillomviren (HPV) Impfung befragt, die umgangssprachlich „Gebärmutterhalskrebs Impfung“ genannt wird.
Auf die Frage, wie das PEI schwere Nebenwirkungen nach einer HPV Impfung beurteilt, antwortet er:

Das PEI ist immer der Ansicht, dass das auch eine Koinzidenz sein kann. Sprich es hätte den Betreffenden auch mit der Krankheit ohne die Impfung erwischen können und dass alles nicht kausal belegt sei.Dr. Hartmann

Auch eine Pharmareferentin namens Elisabeth Linder äußerte sich bereits zu diesem Thema:

Für die Hochrechnung wurde dann lediglich nachgesehen, wie viele Mädchen es gibt und ob sich das Geschäft lohnt.

Was passiert bei der „neuen“ Vorsorge?

Bei der Vorsorge wird in der Regel ein Abstrich zur Vorsorge von Gebärmutterhalskrebs entnommen. Seit 2020 gibt es eine Neuerung, ein HPV Abstrich. Zusätzlich wird nun aber auch noch alle 3 Jahre in ein weiteres Röhrchen etwas Material – durch eine PCR kann man dann die DNA der HPV Viren nachweisen. Wie beim PCR-Test bei SarsCov2 ist es ebenfalls nur ein DNA-Nachweis. Es ist kein Nachweis vermehrungsfähiger Viren.

Vielleicht das einzig gute an dieser Pandemie war, inzwischen weiß jeder was eine PCR ist.

Dr. Stein

Kritik an der HPV Untersuchung

Patientinnen werden dadurch verunsichert. Denn in der Regel – wenn man denn Sex hatte – hatte man sehr wahrscheinlich Kontakt mit diesen Viren. Das bedeutet nicht, dass man sich infiziert (dies würde aber auch eine Vermehrung nicht nur ein Eindringen bedeuten). Der bloße DNA-Nachweis ist kein Nachweis einer Infektion, führt aber, wie gesagt, zur Verunsicherung.

Die Interpretation dieser Befunde sollten kritisch und im Kontext betrachtet werden.

8 Min.

Was haben der Test auf SARS-CoV-2 und auf HPV, die Humanen Papillomviren, gemeinsam?
Auf welche Gedanken mich die vielen Kontakte zu Juristen und die Recherchen im Zuge der C-Krise gebracht haben, seht Ihr und sehen Sie hier im neuen Video!

Auch RAin Beate Bahner thematisiert das Ganze auf ihrem Telegram Kanal:

Dr. Joachim Stein, Frauenarzt aus Bürgstadt, erklärt sehr anschaulich, was es mit dem PCR-Test (jetzt auf HPV) auf sich hat. Wir müssen hierzu wissen, dass die STIKO die HPV-Impfung empfiehlt, sogar für Kinder (die im Zweifel noch lange keinen Sex haben…) Solche Auseinandersetzungen muss ich leider auch regelmäßig vor den Familiengerichten führen, wenn ein Elternteil sein 10jähriges Kind unbedingt gegen HPV impfen lassen will (ein Fall betraf sogar einen kleinen 3-jährigen Jungen!!). Trotz aller Argumente und Nachweise gegen diese Impfung übertragen die Familiengerichte immer dem impfwilligen Elternteil die Impfentscheidung, es ist schlimm und frustrierend.

Diese unsinnige Testerei (nun auf HPV) dient nach meiner Überzeugung einzig und allein dem Zweck der Panikmache und der „Motiviation“, sich eine HPV-Impfung geben zu lassen, die leider ebenfalls sehr gravierende Nebenwirkungen bis hin zum Tod haben kann.
Zu diesem sehr guten Video von Dr. Stein oben passt bestens mein Gutachten zur Untauglichkeit des PCR-Tests, eine SARS-CoV-2 Infektion nachzuweisen! Ich stelle es daher (auch gerne zur freien Verwendung) nochmals hier ein.

RAin Beate Bahner

Besagte Empfehlung zu dieser HPV Impfung haben wir bereits hier und hier aufgegriffen (und hier ein aktueller Impfschaden zu einer Dame, bei der die HPV Viren durch die Impfung aktiviert wurden).

Gynäkologe Dr. Stein schildert seine Erfahrungen aus der Praxis

Dr. med Joachim Stein (Telegram) wird im Interview mit der „Entfesselten Kamera“ (Telegram Kanal) die Frage gestellt, ob er signifikante Unterschiede zu den letzten Jahren in Bezug auf schwerwiegende Krankheiten, die im Zusammenhang mit der Impfung stehen, feststellen konnte? Und Dr. Stein antwortet „Ja“. Ihm ist bewusst, dass die Kausalität auch in zehn Jahren noch eine Frage sein wird, die sich bei diesem Thema stellen wird. Die zeitliche Abfolge und dass die Vorfälle direkt nach der Impfung auftraten, sind ein starkes Indiz für einen Zusammenhang mit der Impfung.

Er betreibt eine gynäkologische Praxis auf dem Land und kommt zu dem Schluss, dass er das Gefühl hatte, er würde ein Zentrum für Post-Vac und Long-Covid leiten. Er schildert eine kleine Auswahl an Erfahrungen, die er in seiner Praxis (seit 16 Jahren) erlebt hat. Für ihn stellt das alles in den Schatten, was er bislang als Frauenarzt erlebt hat.

  • 38-Jährige mit Schlaganfall, unmittelbar nach der Impfung
  • 43-Jährige mit Pleura- und Perikarderguss
  • 60-Jährige Krankenschwester – 2. fach geimpft – hatte eine Lungenembolie und einen lebensbedrohlichen Covid-Verlauf
  • 2 aggressive, rasch wachsende, metastasierende Tumore – Brustkrebs (2 cm, eigentlich operabel und kurativ behandelbar), bei dieser Patienten fiel es durch erhöhte Leberwerte auf, der Tumor war in die Leber und den Knochen metastasiert. Ein weiterer Fall war Eierstockkrebs, dieser verursachte bereits Lungenmetastasen
  • Viele Autoimmunerkrankungen
  • Schwere Schilddrüsenüberfunktion
  • Autoimmunbedingte Dickdarmentzündung
  • Colitis
  • Rheumatoide Arthritis
  • Zyklusstörungen jeglicher Art (von aus bleiben mit 22 Jahren, von total unregelmäßig, bis hin zu sehr stark)
  • Zwei Frauen haben letztes Jahr ihre Kinder verloren
  • Ehemann (42) von Patientin kippte während des Joggens einfach um und war tot
  • Schwester einer Patientin erlitt lebensbedrohliches Hirnödem – verstorben

Die Auswirkungen über einen längeren Zeitpunkt, erwähnt er, sind noch völlig unbekannt.

Also, ich kann mittlerweile menschlich wie ärztlich keine andere Äußerung noch verantworten und mit meinem Gewissen vereinbaren als zu sagen, ich kann vor dieser mRNA-Impfung und auch Vektorimpfung nach meinem derzeitigen Kenntnisstand nur noch warnen.

Dr. med Joachim Stein

35 Antworten auf „Gynäkologe Dr. Stein: was haben der PCR-Test auf SARS-CoV-2 und HPV gemeinsam?“

Altbekanntes Muster:
Nachdem die Patente für die alten, herkömmlichen Behandlungsmethoden ausgelaufen sind, mit denen die Pharma-Industrie Geld verdienen konnte, etabliert man den selben gefährlichen Unfug wie bei „Corona“: nichts-sagende, womöglich noch nicht einmal standardisierte & fehlertolerante PCR-Tests, gepaart mit der hochgefährlichen modRNS-Spritzung. Professor Bhakdi warnte jüngst eindringlich davor, diese Technik weiterhin zu verwenden, egal, auf welchem Gebiet: Corona, HPV, RSV, Grippe…

Was die ganzen Vorsorge-Untersuchungen betrifft:
Hiermit werden sehr oft gesunde Menschen zu kranken gemacht. Wer hat nicht schonmal von einem Opfer einer Darmspiegelung gehört, dem daraufhin eine gefährliche Darmperforation widerfahren ist (natürlich mit ansonsten negativem Befund)? Abgesehen davon, daß das Ganze nur Geldmache ist. Wie man heute weiß, kann hochdosiertes Vitamin C (in der Regel über Infusion wirksam) sogar Krebszellen bekämpfen. Man sollte also auf sein Immunsystem achten, anstatt sich risikoreichen Behandlungen wegen Nichts zu unterziehen. Auch die Mammographie (Untersuchung der weiblichen Brüste auf Krebs) steht im Verdacht, das Gegenteil von dem zu bewirken, was sie verhindern sollte.

Wer wirklich Angst vor HPV hat, der zieht beim Sex eine Lümmeltüte an, mein Gott…

Krebs ist eine Ganzkörperkrankheit.

Stellen Sie sich eine Obstplantage vor.
Auf einem Baum lassen sich gerade hässliche Krähen nieder.
Sie verscheuchen sie aber noch rechtzeitig.

Was tun die Krähen?

– Sie suchen sich einen neuen viel schwerer zugänglichen Baum und beginnen ihr zerstörerisches Werk an dieser Stelle.

Die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs ist mehr als umstritten!
https://naturheilt.com/blog/impfung-gegen-gebarmutterhalskrebs-mehr-als-umstritten/
17. Juli 2017 – Heilpraktiker René Gräber
„…die meisten Frauen, mit denen ich sprach, dachten genau das: “Mit der Impfung gibt es keinen Gebärmutterhalskrebs mehr!” Und genau das ist falsch! Auch geht es “nur” um Gebärmutterhalskrebs, NICHT um Erkrankungen des Gebärmutterkörpers, wie etwa das Endometriumkarzinom oder Sarkome des Uterus(…)“
Lesenswert!
Außerdem:
https://tkp.at/2023/03/09/hpv-impfung-sicher-und-effektiv-parallelen-zu-covid-hiv-aids/?utm_source=mailpoet&utm_medium=email&utm_campaign=daily-notification

„Es ist wieder so weit: im Gleichschritt verkünden Regierung, “Experten” und Medien die Vorteile einer pharmazeutischen Intervention. Es geht diesmal um die Impfung gegen HPV (Gebärmutterhals-Krebs). Zur Anwendung kommen nicht nur dieselben Methoden wie bei den Covid-Injektionen, sondern, sie werden begleitet von derselben Gehässigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber den Opfern, vom zweifelhaften Vorgehen der Aufsichts- und Regulierungsbehörden ganz zu schweigen. Wie auch bei Corona, befinden sich bei der HPV-Impfung erneut Kinder und Jugendliche im Fadenkreuz der Pharmaindustrie … der Autor dieses Beitrags ist Vater zweier Kinder. Die hier berichtete Episode betrifft den tragischen “plötzlichen” Tod einer 19jährigen Frau, der 2007 in knappem zeitlichen Abstand zu der Verabreichung von HPV-Impfdosen erfolgte.“

TKP hat über die HPV-Impfung bereits berichtet:
https://tkp.at/2023/02/01/noch-mehr-hpv-spritzen-auf-steuerkosten-neue-grueneimpfkampagne/
bzw.: Ein Beitrag von Bert Ehgartner – Der verbotene Film „UNTER DIE HAUT“
https://tkp.at/2022/07/09/unter-die-haut-der-verbotene-film-zur-hpv-impfung/
erzählt fundiert und authentisch die Geschichte einer neuen Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, die über eine aggressive Marketing-Kampagne zum weltweiten Blockbuster gepusht wird. Als bei den geimpften Mädchen seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten, werden alle Zusammenhänge abgestritten, bis ein dänisches Ärzteteam Dutzende Fälle sammelt und eine Sicherheitswarnung an die Europäische Arzneimittelbehörde EMA schickt.

Der französische, weltweit führende Virologe und Nobelpreisträger Prof. Dr. Luc Montagnier, der 2022 unter mysteriösen Umständen in einer Pariser Klinik „starb“, hat zu diesen Impfungen jahrzehntelang geforscht!

DNA Nachweis ist hier missverständlich.Es wird nur nach einem Bruchteil gesucht.Bei Sars-Cov2 gab es Tests mit 1,2,3 Genabschnitten.Ist bestimmt immer noch nicht standardisiert.
In den USA soll er ja nicht mehr zugelassen sein weil er nicht zwischen Grippe und Sars unterscheiden könne…

Ich bin zwar als „Mann“ aufgewachsen. Aber was ich später so bezüglich Gynäkologie mitbekommen habe -> Niemals würde ich ohne Not zum Gynäkologen rennen. Die richten doch nur Schaden an mit ihren pseudowissenschaftlichen Eingriffen.

Im „Ergebnis“ einer „Vorsorge“-„Untersuchung“ kann man „Krankheiten“ „diagnostizieren“, die „zwingend“ „behandelt“ werden „müssen“.

Sollte der Patient nicht krankheits- und behandlungseinsichtig sein, so kann man über das Gericht eine „Betreuung“ installieren, damit dann der „Betreuer“ die Zustimmung zur „Behandlung“ gibt.

Das war schon lange vor „Corona“ Praxis, um Zwangsbehandlung durchzusetzen
Also ein echter „wehret den Anfängen“-Rechtsstaat.

Schon mal drüber nachgedacht, wem ein seit Jahren zunehmender Vorsorge-Wahn nutzt?

Wieviele Menschen bereit sind, sich, was weiß ich wie vielen, sogenannten „empfohlenen“ Vorsorgeuntersuchungen hinzugeben, allein ist schon krank.

Wem spielt dieser Vorsorge-Aktionismus denn in die Hände und vor allem in die Taschen?
Bei jeder VU werden Daten, ggf. auch DNA-Material gesammelt … .

Wie viele „neue Krankheiten“ werden durch so nen unnötigen Blödsinn denn generiert?

Angeblich um Menschen-Leben zu retten bzw. „im Dienste der Gesundheit“ wurde/wird immer weiter und mehr geforscht und gewissenschaftelt bis zum Exzess. Und mit welchem END-Resultat?

Daß nun irgendwelche Quadrat-Psychopathen sich hinstellen und sagen, es leben zu viele Menschen auf der Erde, welche allesamt eine globale Klimakrise verursach(t)en.

Also nutzen die globalen Verbrecher das Steckenpferd der Menschen, nämlich „Gesundheits“-Vorsorge/Angst vor dem Tod, um ihre Agenda aktiv loszutreten.

Zwei Fliegen mit einer Klappe. Denn bei dieser „Gesundheitsvorsorge“ (Spritzkampagnen gegen ein ausgerufenes Killervirus) gehen auch gleich die ersten Klimasünder drauf. Und weitere werden folgen. Oder zumindest sind sie so schwer körperverletzt resp. bewegungseingeschränkt, daß sie dem Klima nicht mehr so sehr schaden können. (Ironie aus)

Die sogenannte Wissenschaft hat für mich schon lange ihren Zenit überschritten/ihren Gipfelpunkt erreicht. Alles, was danach erwissenschaftelt wurde/wird, kann und wird nur noch zum Nachteil resp. Verderben der Menschheit führen, wenn die Menschen es nicht schaffen, dies zu stoppen.

Es ging noch nie um Gesundheit. Und es ging noch nie um den Menschen.

Menschen wurden und werden schon immer von anderen Menschen benutzt, mißbraucht und weggeworfen.

Alles, was in den Fokus gehoben wird, soll von anderen wirklich existenziellen Dingen ablenken, soll Menschen verunsichern, macht sie dadurch angreifbar, manipulierbar, besitzbar und damit auch leicht tötbar.

Wissenschaft ist zur Pseudoreligion verkommen. Mit Wissenschaft und den entsprechenden fabrizierten Studien versuchen Hochfinanz, Politik und MSM alles und jedes an den Mann zu bringen. Wer hinterfragt ist ein Querdenker, Abweichler oder gar ein Nazi.

(Fast) die ganze Welt besteht nur noch aus ADHS-gestörten Narzissten, korrupten Profilneurotikern und fachidiotischen Geschaftlhuabaˋ n.

https://report24.news/wann-entschuldigt-man-sich-fuer-hetzjagd-gegen-ungeimpfte-ricarda-lang-werden-wir-nicht/

„Wann entschuldigt man sich für Hetzjagd gegen Ungeimpfte? Ricarda Lang: “Werden wir nicht!”“

Auszug aus Twitter:

„Ricarda Lang
·
23. Aug. 2023
@Ricarda_Lang
·
Folgen
Jede Person in unserem Land verdient es, frei & selbstbestimmt leben zu können. Das #Selbstbestimmungsgesetz schafft den Rahmen dafür. Wir wollen die Diskriminierung von trans-, intergeschlechtlichen sowie nichtbinären Menschen endlich beenden.

Hindenburg Z28.310🖤❤️💛✌️
@joremi_fasolla
·
Folgen
Das ist eine fette Lüge. Was ist mit meiner Selbstbestimmung? Ihr habt eine Menschenjagd auf Ungeimpfte veranstaltet, da war euch unsere Selbstbestimmung scheißegal.
1:28 nachm. · 23. Aug. 2023“

Ein Selbstbestimmungsrecht gilt offensichtlich nur noch für irgendwelche, ja wie nennt man das eigentlich?, geschlechtsneutrale?, geschlechtslose? oder geschlechtsunentschlossene? Menschen?

Alle anderen dürfen also (auch zukünftig) nach Lust und Laune diskriminiert werden?! 🤮

Das ist doch bei der ganzen Diversität und Toleranz genauso.
In Unternehmen: Einheitsbrei was Sprech und Gebaren und Persönlichkeit und politische „Ansicht“ angeht, aber dafür divers bei Hautfarbe und körperlicher Herkunft.

Ich hoffe, der super Reply bei Twitter wurde nicht gleich wieder gelöscht.

Ich habe ein wenig recherchiert als dieser Test aufkam. Man hat eine etwa 12% Chance für den „sehr wahrscheinlichen“ Kontakt, also wenn ich richtig rechne ca 1:7 oder 8. In der Regel wird es dann unbemerkt vom Immunsystem bekämpft und gut.

Angeblich kennt man rund 200 „Mutanten“ (musste sein), von denen so 4-5 potentiell gefährlich waren. Ich glaube kaum dass der Test das unterscheiden kann.

Und schon gar nicht wann der Kontakt stattfand. Schürt bestenfalls Panik.

Man testet ab 35 oder 40
– weil da hat jeder den Partner fürs Leben und wenn was gefunden wird muss es Jahrzehnte da und gefährlich sein
– niemand trennt sich, lässt sich scheiden oder ist verwitwet etc und deshalb in einer neuen Beziehung oder hat gar ONS
– alle Menschen sind sooo treuuu
– oder oder oder…

Verdammte Geldverschwendung wieder mal.

Besser wäre es, er würde sagen, dass die HPV-Spuren eben schon tot oder kaputt gewesen sein können, als man mit ihnen in Kontakt kam. Also dass die gar nicht mehr lebten. Das leuchtet den Menschen dann mehr ein.

Für die meisten, mich eingeschlossen, ist „Kontakt“ schon fast gleichbedeutend mit „Infektion“.
So wie bei HIV. Klar, man kann heil davonkommen, so wurde es uns gelehrt, aber das Risiko darf man nicht eingehen, daher die Kondome. Und all diese verinnerlichten Predigten.

@anonym: STD/STi waren schon vor Corona ein Thema. Was als ’safe‘ dabei üblicherweise dargestellt wird, ist ein schlechter Scherz. Nehmen Sie das Kondom als Beispiel. Kondom ist nicht ’safe‘, es soll richtig und konsistent angewendet, nur dann, schützen…das stimmt aber eben auch nicht: die meisten STI können z.B. durch Küssen und Berührung schon übertragen werden…nicht nur Herpes…also was hilft selbst ein konsistent und richtig angewendetes Kondom beim Küssen…z.B…oder Berühren mit der Hand…sog. Safer Sex ist viel ‚komplizierter‘ und erfordert mehr Hilfsmittel als ein Kondom plus know how und Disziplin: meines Ermessens sind nicht mehr als 3% der Bevölkerung dazu fähig…jeder ‚Normalo‘ kann das getrost vergessen, auch Corona-Massnahmen-Gegner. Also die 97% stecken sich an, oder haben Glück, oder leben überwiegend monogam oder asexuell…Es emotional zu sehen ist schon ein Anzeichen von Unfähigkeit…

Genau diese Sichtweise machte das ganze Maskentheater erst möglich. Der Mensch kommt dauernd in Kontakt mit potentiellen Krankheitserregern, die z. T. sogar sein ständiger Begleiter sind. Ca. 2 kg seines Körpergewichts entfallen auf Mikroorganismen und Viren, auf diese wiederum entfallen 99%, also ca. 20g, die ihm gefährlich werden können, was aber noch lange nicht bedeutet, dass die restlichen grundsätzlich harmlos sind, wenn das Gleichgewicht nicht mehr stimmt. Es sollen schon Menschen an einer Wasservergiftung verstorben sein. Wer also bereits beim Nachweis eines Virus sich mit einem Bein im Grab wähnt, der sollte sich am Besten schockfrosten lassen. 😆

@Martina: STI sind real und und es handelt sich dabei nicht nur um Viren die übertragen werden. Gonorrhö/Tripper, Clamydieninfektion, Syphilis, Genitalläuse werden nicht durch Viren übertragen z.B. Aber es ist wohl real, dass z.B. Hepatitis oder Herpes auch sexuell übertragbar sind (Viren). Ja, dabei gibt es auch Fragestellungen wie unsymptomatische Verläufe (die es wohl gibt, häufiger bei Frauen teils – Frau ggf keine, Mann schon, Mann muss Frau informieren), Sinnhaftigkeit von ‚Impfung‘, richtige Behandlung. ‚Contact Tracing‘ kommt von sexuell übertragbaren Krankheiten und macht dort auch Sinn, macht aber keinen Sinn bei Viren grippeähnlicher Erkrankungen. Sexueller Kontakt ist wohl eine andere Art als alltäglicher Umgang, bei letzterem reicht ein paar mal Händewaschen am Tag; und Kontaktvermeidung lässt das Immunsystem untrainert, ’steril‘ ist nicht besser. Bei sexuellem Kontakt nicht. Ergo: wissen was man macht und mit wem…Lesetipp Englisch ‚Seductive Delusions: how everyday people catch STIs‘ von Jill Grimes (kritsch lesen, da ist elektronische Patienakte befürwortet und Gardasil HPV Impfung – Autorin hat da selbst Thema mit; insgesamt gutes Buch meine ich, enthält aber nichts konkretes zu safer sex. Zu letzerem kenne ich kein brauchbares Buch, aber es ist nicht nur Kondom, sondern per Standard condom, dental dam, gloves, richtig und konsistent verwendet; oder eben entsprechende Partnerwahl etc wem dies zu kompliziert ist…eben). Und ja, manche Virologen die SARS-CoV-2 untersucht haben, haben sich vorher mit neuen HIV Varianten beschäftigt, welche durch Transsexuelle aus Lateinamerika nach Mailand/Italien einen Verbreitungsweg hatten. Ob das wirklich AIDS auslöst wollte ich aus verschiedenen Gründen bezgl. Auswirkung und Übertragungsweg nicht testen, überlasse ich gerne anderen. Hat aber nix mit der ‚Maskenpflicht‘ zu tun, die es in meinem Wohnland auch nicht so wie in DE gegeben hat. Hier ist man mit situativ kurzzeitig Stoffmaske tragen gut durchgekommen, mehr war nicht notwendig offiziell (bei zeitweiser Einschränkung wie nur take-away beim Restaurant im Winter etc).

Der Bohai, der um die Sexualität gemacht wird, ist der größte Menschheitsbetrug aller Zeiten, aber bezeichnende Weise die einzige Indoktrination, die niemand hinterfragt.

@Martina: es entsteht bei mir eher der Eindruck als würden Sie nicht verstehen, dass es um etwas ganz faktisch-praktisches geht, und nicht um etwas ideologisches oder wie man darüber denkt: die Bakterien, Parasiten und Viren interessiert nicht, wie man darüber denkt, noch ob Bohai darüber gemacht wird oder nicht…nicht mal ob man es als ’sexuellen Kontakt‘ sieht oder nicht…ich habe damit Erfahrung in unterschiedlichen Kontexten und Ahnung, Sie scheinen es nur aus realitätsfern-philosophischer Sicht und als Denkgegenstand zu sehen. Vorschlag: sehen Sie sich einen Bildband sexuell übertragbarer Krankheiten an und sprechen Sie mal mit der zuständigen Abteilung in einem Klinikum.

Ich muss nicht wirklich verstehen, dass eine Gesellschaft ihre ganze Energie in die Behandlung einer Vergiftung durch Knollenblätterpilze investiert, anstatt sich zu fragen, warum der Handel mit Knollenblätterpilzen sogar legalisiert werden muss. Stattdessen werden Kochbücher geschrieben, in denen der Geschmack von Knollenblätterpilzen als unvergleichlich gelobt wird, und Kinder lernen bereits in der Grundschule, dass es unnatürlich sei, wenn man keine Knollenblätterpilze isst. Politiker verschreiben sich dem „Kampf gegen Knollenblätterpilz-Hatern“ und subventionieren Kliniken, die sich ausschließlich der Behandlung der Vergifteten widmen. Psychologen sehen den Grund der Vergiftung nicht im Genuss der Knollenblätterpilze, sondern in Zeitgenossen, die den Knollenblätterpilz-Affinen den Genuss madig machen.

„Sex“ verhält sich zur Sexualität wie Knollenblätterpilze zu Champignons. Wenn der Sinn und Zweck der Sache zur „unerwünschten Nebenwirkung“ wird, dann sollte sich der eine oder andere fragen, ob er bei „natürlich“ vielleicht irgend etwas missverstanden hat. Dass immer mehr Menschen in einer Gesellschaft, in der man glaubt, mit der Legalisierung des „Waffenhandels“ und der Freigabe von „bewusstseinserweiternden“ Mitteln die höchste Stufe der menschlichen Kultur erreicht zu haben, nicht mehr wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind, dürfte da doch wirklich niemanden mehr verwundern …

Unsere Vorfahren waren insofern nicht wirklich besser, da bei der Heirat der Kopf schon immer eine größere Rolle spielte als der „Ruf der Natur“, den vor allem die Frau lernen musste zu ignorieren. Das ist fatal! Dass Verhütungsmittel diesen sogar außer Kraft setzen, hat man in Versuchen bereits herausgefunden, aber scheint niemanden wirklich zu beunruhigen …

@Martina: d’accord. In ‚Seductive Delutions…‘ beschreibt Jill Grimes MD insbesondere nach echten Patientenstories die diversen sozialen Situationen in der heutigen Gesellschaft, durch alle Gesellschaftsschichten, die typischerweise zu einer Ansteckung führen und wo man fragen könnte, ob üblich und natürlich verschiedene Dinge sind. Auch Geruchssinn selektiert und beschränkt natürlicherweise viel stärker, als Psychologen, Sexologen, Soziologen glauben, nur die Menschen riechen nicht bewusst, noch weniger wohl durch Coronamassnahmen, und auch ‚die Pille‘ kann den Geruchssinn beeinträchtigen.

DerKoerper *braucht* regelaessigen Kontakt mimt verschiedenen Keien, sonst verkueert das Immunsystem und mimteinem so geschwaechten Immunsystemm genuegt dann womoeglich bereits der Kontakt mit einem ansonsten ziemllich harmlosen Schnupfenvirus, um eine schwere Erkrankung auszuloesen. Es ist also gar nicht erstrebenswert, jeglichen Kontakt mit Krankehitskeimen zu vermeiden, ebenso ist es gar nicht erstrebenswert, gegen jeglichhe Krankheit impfen zu wollen, erst recht nicht bei Kindern, bei denen das adaptive Immunsystem noch in der Entwicklung steckt und daher das angeborene Immunsystem besonders stark ist … Es gibt Studien, die zeigen, dass in Laendern mit einer besoders hohen Zahl an Impfungen einedeutlichh eroehte Kindersterblickeit, ine hoehere Rate an Fruehgeburten und/oder eine hoehere Rate an Autismusfaellen registriert wurde:
https://tkp.at/2023/07/11/wie-gefaehrlich-sind-mehr-impfungen-bei-kindern/
Man sollte in Anbetracht solcher sicher festgestellter Korrelationen das zum erheblichhen Teil auf Impfungen basierende „one Health“ Konzept der WHO womoeglich noch einmal ueberdenken, genau wie die Impfempfehlungen bei Kindern in Deutschland und Oestereich ..

Finde das komisch, wenn so ein Gynäkologe eine angebliche „Freundschaft“ zu seiner Patientin (und angeblich deren Partner) führt. Fühlt sich nicht richtig an, aus beiden Richtungen.
Da ist sicher viel Projektion dabei, auf beiden Seiten. Unschön.

Ich glaube, ich sage meine Termine zur Krebsvorsorge ab.
Ich kann das verantworten. Ich traue denen nicht mehr übern Weg mit ihren Laboren.
Kenne ältere Damen Ü70, die nie bei Gynäkologen sind – sind sie vielleicht deshalb so fit?
Chemo und das würde ich eh ablehnen.

@ HPV
„Ich glaube, ich sage meine Termine zur Krebsvorsorge ab.
Ich kann das verantworten. Ich traue denen nicht mehr übern Weg mit ihren Laboren.
Kenne ältere Damen Ü70, die nie bei Gynäkologen sind – sind sie vielleicht deshalb so fit?
Chemo und das würde ich eh ablehnen.“
Alles richtig. Den Weißkittel-Verbrechern traue ich schon seit Jahren nicht mehr über den Weg. Es dient alles Big-Pharma, oder der Auslastung von teurer Apparatemedizin, speziell auch bei der Brustkrebs-Vorsorge, wo also dieses schwere Gerät auf der Brust lastet und diese eingequetscht wird, was auch schon was auslösen kann.
Kann die Bücher von Prof. Julius Hackethal empfehlen, „Keine Angst vor Krebs“, der schon vor über 35 Jahren die Vorsorgemaßnahmen und das neu aufkommende MRT äußerst kritisch sah und dies auch sehr detailliert in seinem Buch begründete.
Krebs ist längst kein Todesurteil mehr, wird es aber durch die Chemo-Pseudo-„Therapie“. Er sagte immer „dann wird aus dem Haustierkrebs ein Raubtierkrebs gemacht“.

Tragischerweise ist er an unbehandeltem Prostatakrebs verstorben, der Metastasen in die Lunge streute.

Vor Jahren habe ich einmal eine Dokumentation im SWR gesehen. Demnach hatten Vorsorgeuntersuchungen nicht die Sterblichkeit an Krebs verringert, lediglich die Krebsdiagnosen sind in die Höhe gegangen – wie wir das auch vom PCR-Test kennen.

Offensichtlich gibt es bösärtige Krebsarten, gegen die kein Kraut gewachsen ist, aber das Geschwulst selbst – auch bei gutartigen Tumoren – kann durch seine Größe und seiner Nähe zu lebenswichtigen Organen zum gesundheitlichen Problem werden, so dass man nicht grundsätzlich die Krebstherapie verteufeln sollte. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Tumor, der bereits so groß ist, dass er vom Patienten nicht mehr ignoriert werden kann, weil er Beschwerden verursacht, wieder von alleine zurückbildet, ist nicht die Regel.

Mein Vater starb an Magenkrebs: 2 Tumore am Uebergang zwischen Speiseroehre und Magen. Als man endlich eine Therapie gefunden hatte, die einen der beiden Tumore deutlich zurueckgedraengt und verkleinert hatte, hatte der andere Tumor mehr Platz um sich auszubreiten. Er ist deutlich angewachsen und streute in die Lunge. Wenig spaeter war mein Vater tot …

Ein Bekannter meines Vaters hatte Krebs und ssollte operiert werden. Waehrend der Operation hat man festgestellt, dass er so viele Metastasen im Koperper hatte, dass die Aerzte die Fortfuehrung der Operation fuer sinnlos hielten. Sie gaben dem Mann noch maximall 6 Monate. Er hat sich informiert ueber fernoestliche Naturheilvefahren und hielt eine strenge Diaet ein, die hilfreich sein sollte. Er lebte noch mehr als 7 Jahre …

Die „konventionelle Medizin“ mag oftmas hilfreich sein, aber sie hilft nicht immer und ist manchmal „alternativen Heilverfahren“ deutlich unterlegen. Man sollte vielleicht manche Behandlungen auch mal hinterfragen, statt alles zu glauben …

Ich hatte zur Behandlung von Diabetes Typ 2 von meiner Hausaerztin Metformin 800 mg einmal taeglichh verschrieben bekommen. Ich kaufte mir ein Blutzuckermessgeraet und habe seit dem jeden Morgen den Blutzuckerspiegel gemessen. Nachem ich ein paar mal vergessen hatte, das Metformin einzunehmen und feststellte, dass es kaum eine Auswirkung auf den „Nuechternblutzucker“ hatte, habe ich jeden Morgen Haferflocken mit 2 Essloeffel Leinsamen und einem Essloeffel Ceylon Zimt gegessen. Der hba1c Wert (Langzeit Blutzucker) ist nach absetzen von Metformin und taeglich einer Mahlzeit aus Haferflocken, Leinsamen und Zimt innerhalb weniger Monate von 5,9 auf 5,4 heruntergegangen (und wird vermutlich noch weiter fallen), und die Nuechternblutzuckerwerte liegen mittlerweile regelmaessig zwischen 95 und 110, nur sehr selten einmal zwischen 110 und 120, ganz ohne blutzuckersenkende Medikamente (wobei ich aber zugeben muss, dass ich schon bei einem hba1c Wert von 5,9 weitgehend Weizenmehl Produkte gemieden und raffinierten Zucker in der Ernaehrung stark reduziert hatte).

Verstehe ich Sie richtig, dass Ihnen Ihre Hausärztin bei einem absolut normalen HbA1c-Wert von 5,9 bereits Metformin verschrieben hat?
Bei einem Gesunden liegt der HbA1c-Wert normalerweise zwischen 4,5 und 6,1, dies entspricht einem mittleren Blutzuckerwert zwischen 85 und 130. Mit solchen Werten ist kein Mensch Diabetiker und jeder Arzt, der ihm dies einzureden versucht, ist ein Scharlatan bzw. ein Diener der Pharmaindustrie! Wenn man Normwerte immer tiefer ansetzt, hat man irgendwann nur noch Kranke. Die Pharmaindustrie freut’s.

Meine Oma hatte auf Zimt und grüne Bohnen geschworen, aber auf die Dauer nutzte ihr das auch nichts. Das Problem der heutigen Zeit sehe ich weniger in Ärzten, die akute Beschwerden lindern wollen, sondern in einer Gesellschaft, die zur Überzeugung gelangt ist, dass Selbstmord die beste Möglichkeit sei, den „Klimawandel“ und Infektionen zu verhindern.

Der Corona-Zirkus wäre doch niemals möglich gewesen, wenn eine Mehrheit nicht der Auffassung gewesen wäre, dass die Regierung sie vor etwas schützen muss, vor dem sie sie nicht schützen kann, sofern sie nicht das Leben verbietet – und genau das ist dann auch folgerichtig geschehen.

Es ist schon grotesk, dass die Gleichen, die glauben, sich jede Menge Probleme ins Land holen zu müssen aus Angst, sich dem Odeur des Egoismus auszusetzen, der Ansicht sind, dass man Viren an der Grenze aufhalten muss …

Die einzige Weltverschwörung, die ich sehe, ist ein völlig sinnloser, aber dafür um so destruktiverer Kampf gegen die Natur, wobei diejenigen den meisten Flurschaden anrichten, die vorgeben die Natur retten zu wollen. Denn wer die Quadratur des Kreises für möglich hält, muss sich nicht wundern, wenn in diesem Land außer Windrädern nichts mehr rund läuft …

Mein persönliches bitteres Fazit für den Moment sieht eher so aus: Schulmedizin (bei Krebs wahrscheinlich alles außer dem simplen Herausoperieren im Anfangsstadium) hilft nichts, verlängert das Leben nicht, führt zu viel Leid.
Alternative Verfahren versprechen oft sehr viel, klingen dann beim Lesen zum Beispiel total logisch und überzeugend und warten mit vielen tollen angeblichen Fallbeispielen auf, können dieses Versprechen in der konkreten Praxis aber nicht halten und schützen am Ende auch nicht vor dem (vorzeitigen) Tod.
Beiden Seiten traue ich in der Hinsicht nicht.

Vorbeugen ist das Sicherste.
Aber heute nur möglich, wenn alle gemeinsam kämpfen. Es finge mit 5G an, aber hier verschließen zu viele die Augen vor den unsichtbaren Strahlen.

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