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Impfschaden Teil 5: Julia (26) Krankenschwester – Androhung von Kontaktabbruch ließ sie einknicken

Julia ist 26 Jahre alt und erzählt über ihren Impfschaden. Wieso sie sich impfen ließ beschreibt sie wie folgt: „Es wurde mir gedroht mit Kontaktabbruch und schlussendlich habe ich mich dann impfen lassen.“ Als Krankenschwester erlebte sie viele Impfschäden und erzählt, dass doe Patienten auf ihrer Arbeit Erkrankungen hatten die normalerweise ältere Menschen betreffen und die sie so vorher auch noch nicht gesehen hatte. Auch das Ausmaß ist ihr völlig neu. Dies war auch der Grund, weshalb sie beschloss, dass sie sich kein weiteres mal impfen lassen möchte. Doch es kam anders, Julia erzählt, wieso sie sich ein 3. mal hat impfen lassen: „Schlussendlich kam es wieder so, wie bei den ersten beiden Impfungen, dass mir wieder angedroht wurde mit Kontaktabbruch. Es kam noch hinzu, dass es dann die einrichtungsbezogene Impfpflicht gab […] auch da war es im Endeffekt nicht mein freier Wille, aber meine Angst den Job zu verlieren und meine Angst keinen mehr zu haben, deshalb ging ich dann das 3. mal mich impfen lassen und habe dann aber sehr, sehr schnell bemerkt, dass es dieses mal anders war.“

Julia 26 Jahre alt und erzählt – Juni 2023

Fünf Betroffene sprechen offen über ihren Impfschaden, für deren Mut wir uns an dieser Stelle bedanken wollen, denn es ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Julia ist 26 Jahre alt und Krankenschwester, sie war zunächst sehr skeptisch gegenüber der Impfung wollte sich erstmal genau informieren. Bei der Videobeschreibung heißt es:

Du leidest selber unter Nebenwirkungen? Dann melde dich bei uns.
Je mehr Menschen ihr Gesicht zeigen, desto eher erhalten sie eine Stimme. Kontakt collaterales@posteo.de

Sie war einem sehr großem Druck durch ihr Umfeld ausgesetzt und diese verlangten von ihr, dass sie sich impfen lasse. Ihre Bedenken wurden nicht verstanden.

Es wurde mir gedroht mit Kontaktabbruch und schlussendlich habe ich mich dann impfen lassen.

Julia
Ersten 2. Impfungen vertrug sie gut

Auf Arbeit merkte sie, dass dort immer mehr Patienten mit Nebenwirkungen auftauchten. Sie hatte nach den 2. Impfungen lediglich leichte Impfreaktionen. Die Patienten auf ihrer Arbeit hatten Erkrankungen die normalerweise ältere Menschen betreffen und die sie vorher auch noch nicht gesehen hatte. Vor allem nicht in diesem Ausmaß. Da war für sie auch klar, dass sie sich kein weiteres mal impfen lassen möchte.

  • Sie vertrug die ersten beiden Impfungen gut, es kam nur zu Impfreaktionen, aber keinen weiteren Beschwerden
3. Impfung

Im April brach sie auf der Arbeit zusammen. Als sie sich beim Hausarzt vorgestellt hatte, merkte sie, dass sie dieser überhaupt nicht ernst nahm. Er behandelte sie derart unmenschlich, dass sie diesen nie wieder aufsuchte. Am selben Tag musste sich in die Notaufnahme, wurde dort genauso unmenschlich behandelt und rausgeworfen. Die Kollegen vor Ort wussten, dass sie alleine lebt und sich mit starken Herzbeschwerden nicht um sich selbst kümmern kann. Sie musste sich dann erstmal jemanden suchen, der bei ihr in der Wohnung blieb, denn sie hatte Angst sie könnte sterben. Julia hatte eine Herzmuskelentzündung und durfte keinen Sport machen. Im schlimmsten Fall wäre sie umgekippt und es wäre zu einem Herzstillstand gekommen. Ohne, dass sie dann sofort gefunden worden wäre und eine Reanimation stattgefunden hätte, wäre sie gestorben.

  • Direkt nach der Impfung hatte sie Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Fieber – auch Schmerzen an der Einstichstelle
  • Eine Woche später hatte sie Herzrasen im Sitzen und Liegen
  • Hände und Fingerkuppen wurden taub, auch Füße und Beine
  • Kribbeln in Beinen und Gesicht
  • Extreme Erschöpfung
  • Studium musste sich abbrechen, weil sie sich nicht mehr konzentrieren konnte
  • Schlafstörungen
  • Surren im Ohr und Körper – wie eine Art Stromgefühl
  • Nerven- und Muskelschmerzen, Muskelschwäche
  • Brennen auf der Brust
  • Brustschmerzen
  • Nach dem Rauswurf aus der Notaufnahme konnte sie teilweise stunden- und tagelang nicht mehr laufen
  • Diagnose: Herzmuskelentzündung
  • Vor ein paar Monaten machte sie eine Blutwäsche, diese half ihr nicht
  • Sie ist noch immer krank geschrieben
  • Kann sich noch immer nicht gut konzentrieren

Auf Social Media startete sie einen Aufruf, dass sie auf der Suche nach einem Arzt sei. Es meldete sich auch eine Ärztin, die ihr laut ihr sozusagen das Leben gerettet hat. Diese Ärztin besuchte sie sogar Zuhause und sah sich alle Befunde an. Auch einen neuen Hausarzt bekam sie durch diese Ärztin. Durch diesen Hausarzt fühlte sie sich endlich verstanden.

Schlussendlich kam es wieder so, wie bei den ersten beiden Impfungen, dass mir wieder angedroht wurde mit Kontaktabbruch. Es kam noch hinzu, dass es dann die einrichtungsbezogene Impfpflicht gab […] auch da war es im Endeffekt nicht mein freier Wille, aber meine Angst den Job zu verlieren und meine Angst keinen mehr zu haben, deshalb ging ich dann das 3. mal mich impfen lassen und habe dann aber sehr, sehr schnell bemerkt, dass es dieses mal anders war.

Julia

Wir wünschen ihr viel Kraft für die Zukunft diesen Lebensabschnitt bewältigen zu können. Gute Besserung liebe Julia.

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73 Antworten auf „Impfschaden Teil 5: Julia (26) Krankenschwester – Androhung von Kontaktabbruch ließ sie einknicken“

Damals – 2021 – schon vergessen!? Ein Video welches aufzeigt, wie Politik durch Falschaussagen Angst und ein schlechtes Gewissen erzeugt! Knapp 5 Min. psychologische Nachhilfe – zum Thema Angsterzeugung!

Winfried Kretschmann – 31.Juli 2021:

„… wir haben nur noch eine einzige Waffe – Impfen – Impfen – und nochmals Impfen

… bitte machen sie sich klar, wer sich impft, der schütz sich selbst vor Ansteckung und vor schwerer Krankheit … darüberhinaus schützen sie auch andere – Kinder für die es noch keinen Impfstoff gibt … sorgen wir dafür, dass unsere Kinder nicht wieder am meisten unter den Corona-Massnahmen leiden.

… bedenken sie auch, so manches wird unbequem für sie werden, wenn sie sich nicht impfen lassen … werden mache Aktivitäten für Ungeimpte allenfalls nur mit Test erlaubt sein – und selbst das ist nicht sicher, denn von Getesteten geht ein höheres Ansteckungsrisiko aus, als von Geimpften … außerdem müssen sie damit rechnen, dass sie die Tests aus eigener Tasche bezahlen müssen, wenn sie unser Impfangebot nicht wahrnehmen.

… aber Milliarden von Impfungen weltweit haben bewiesen – Impfen ist sicher.

… Impfen ist der Weg zur Freiheit

… Impfen ist die erste Bürgerpflicht“

https://youtu.be/d3uTNKCjj9A?si=AhD4ifG0KEVn94GF

Und hier werden die Betroffenen dieser Massnahmen als „Späterwachte“ diskriminiert, während dieser Mensch noch auf seinem Posten sitzt!?

Was ist in dieser Querdenker Szene wohl falschgelaufen!?

Die Frage ist doch wohl eher, welcher Film läuft bei Ihnen gerade ab?

Warum manteln Sie sich hier so auf?

Wen wollen Sie anklagen?

Die Betroffenen der Maßnahmen sind wir alle – Gespritzte und Ungespritzte.

Dann fahren Sie doch nach Stuttgart und holen Sie ihn von seinem Posten runter.

Werden Sie aktiv: klagen Sie diejenigen direkt vor Ort an, die dieses Bündel an Verbrechen (inkl. der Spritzen mit allem Drum und Dran, Davor, Danach, Dahinter ….) geplant und gestartet haben, unentwegt propagieren, forcieren und selbst begehen: fahren Sie nach Berlin, machen Sie Randale vorm Reichstag … .

Wenn alle die, die sich aus den unterschiedlichsten Gründen haben ab-, krank- und/oder totspritzen lassen jetzt die Folgen der eigenen Fehlbarkeiten am eigenen Leib spüren, dann ist das so.

Sollte diesen „Opfern“ des NWO-Verbrechens (und es ist ja erst der Anfang; monatelang wird sich an den Spritzen aufgehangen, während noch viel Schlimmeres droht) nun tatsächlich das ein oder andere Licht angehen, gut.
Die Bezeichnung „Späterwachte“ ist dafür durchaus zutreffend, denn auch diese Menschen haben mitgemacht, den Great Reset durchzuziehen.
Und sie tun es weiter (wer weiß, gehört vielleicht zum Plan dazu; vielleicht werden sie sogar dafür bezahlt?), indem sie noch immer nicht in der Lage sind, die Verantwortung für das eigene Tun zu übernehmen.
Ich behaupte auch, daß die meisten Spritzgeschädigten noch immer nicht weiß und nicht wissen will, daß es nicht um Gesundheit geht und nie darum ging, weil es sie schlichtweg nicht interessiert.
Es geht wieder nur um das Ego jedes einzelnen Spritzgeschädigten.

Es wird kollektiv gejammert. Genau wie zuvor kollektiv denunziert und diskriminiert wurde.

Was wäre wohl auf diesem Blog los, wenn alle die hier ihr Leid klagen, die zwischen 2020 und heute keine Bratwurst, keinen Burger, keinen Martini konsumiert haben, weil sie sich aus vollster Überzeugung, da wissend, daß es bei dem Wahnsinn um mehr geht als um irgendwelche lapidaren vorübergehenden Ver- und Anordnungen, dem Irrsinn widersetzt haben?
Sich konsequent widersetzt haben.
Die, die immer wieder das Gespräch mit diesen getriebenen, vernagelten vergnügungssüchtigen und wohlstandsverwahrlosten Pseudo-Solidaren gesucht haben?
Die, die durch ihren konsequenten Widerstand ebenfalls in existenzielle Notsituationen geraten sind und sich noch immer in diesen befinden?

Warum fahren diese Spritzgeschädigten denn nicht bspw. nach Berlin (oder postieren sich vor die jeweiligen Behörden des Wohnortes), rennen den Verbrechern die Bude ein und fordern konsequent?

@ Bine

„… Es geht wieder nur um das Ego jedes einzelnen Spritzgeschädigten.

Es wird kollektiv gejammert. Genau wie zuvor kollektiv denunziert und diskriminiert wurde. ….“

Hier liegt das Problem. Beide Seiten denunzieren und diskriminieren. Was letztlich jede sachliche Diskussion unmöglich macht.

Wenn man selbst anwendet, was man anderen vorwirft!? Wenn eine faktenbasierte Diskussion nicht mehr möglich ist, sondern sofort in die persönliche Ebene abgleitet, wird sich wohl keine Lösung finden lassen.

Ich sprach in den von Ihnen zitierten Sätzen nicht über „beide Seiten“, sondern ausschließlich über die Spritzen-Befürworter, von denen nun mittlerweile so einige zu Spritzgeschädigten wurden/werden.

Bei allen unseren Versammlungen/Informationsveranstaltungen auf der Straße und einem Gesprächsangebot hinsichtlich eines respektvollen Austauschs waren es durchgängig immer die Maßnahmen-/Spritzbefürworter, denen i . d. Regel sehr rasch die Argumente ausgingen und die sich dann will gestikulierend, schimpfend, tobend, beleidigend, einer wurde sogar tätlich gegenüber dem Initiator der Versammlung, aus dem Staub machten.

Viele lasen nur im Vorübergehen unsere Plakate. Manche lächelten freundlich. Manche nahmen Lesematerial mit, wollten aber kein persönliches Gespräch vor Ort.
Manche kamen dann sogar interessiert die folgenden Wochen wieder.

Ich erinnere mich an eine Frau, die sich zu uns stellte und gleich sagte, bei ihr sei es zwar schon zu spät, sie habe schon alle Spritzen bekommen, aber sie interessierte sich für ihre Kinder und Enkel, um die sie sich Sorgen machte. Sie wollte ihre Enkel gerne wiedersehen, aber ihre Tochter/ihr Sohn ließen das nur zu, wenn auch die Enkelkinder gespritzt wären. Und da machte sie sich Sorgen, weil sie nicht wollte, daß den Enkelkindern womöglich durch die Spritzen geschadet würde. Das war im Sommer 2021.

Keiner „von uns“, die wir die Versammlungen organisierten, gingen irgendeinen Menschen blöd an, der sich zu uns gesellte. Wir beschimpften keinen und jagten keinen davon. Auch keinen Gespritzten. Wir freuten uns über jeden, der sich interessierte, und nahmen auch jeden, der wollte, in die Gruppe auf.

Einmal kam einer auf dem Fahrrad wie ein wildgewordener Stier auf uns zu gerast. Er schrie schon von weitem, „wegen Euch bin ich krank und habe Corona“.
Woraufhin ich ihm hinterherschrie, warum er dann hier den wilden Mann mockiere und nicht im Bett liege. Keine Antwort.

Ein anderes Mal kam eine wie vom wilden Affen gebissene junge Frau (ca. 30J.) auf uns zu gestürmt und beschimpfte uns ohne Punkt und Komma, was wir für abartige …. und rücksichts- und verantwortungslose …….. wären. Sie würde sich sogar ohne Not einer Operation unterziehen, wenn sie damit Menschen vor Corona schützen könnte.
Absolut irre!

Also, wir Kritiker haben nicht gejammert, denunziert oder diskriminiert.
Ganz im Gegenteil.

Unser Hauptanliegen war es, eine Plattform und eine Gesprächsebene anzubieten, um einen für beide Seiten erträglichen und zuträglichen Informationsgewinn zu erreichen.

Leider hat es nicht funktioniert, und zwar nicht, weil wir uns den Gespritzten gegenüber genauso verhalten haben wie diese uns gegenüber, indem sie uns als Abschaum bezeichneten, sondern weil sie keine Argumente hatten, und unsere Argumente einfach zu einleuchtend waren resp. womöglich die Spritzbefürworter zum Nachdenken oder gar zum Hinterfragen hätten anregen können.

@ Bine

„wildgewordener Stier“ – „vom wilden Affen gebissene junge Frau“

Warum benutzen sie diese Beschreibung für Menschen, mit einem anderen Standpunkt!? Welches Bild entsteht im Kopf des Lesers!?

Warum rege ich mich auf, wenn einer meine Argumente nicht anerkennt. Nennt sich einfach Meinungsfreiheit!

Mich nervt es auch, wenn am Sonntagmorgen die Leute mit dem Wachtturm an der Tür klingeln. Auch sie tun es, weil sie daran glauben! Meist ein kurzer Austausch!

Informieren sie nicht die Menschen, stellen sie ihnen Fragen!

„Darf sie etwas fragen? Was schätzen sie, welche Anzahl von Viren für eine Ansteckung nötig ist!?“

a. Wie wäre ihre eigene Antwort?

b Was würde wohl der Befragte antworten!?

„Weiss ich doch nicht!“ – Der zentrale Punkt – die Virusdosis die ich ausatmen muss, und die beim Gegenüber ankommen muss, um eine Krankheit auszulösen, war unbekannt. Und dürfte unter realen Bedingungen – außerhalb eines Labors – nicht reproduzierbar sein. Weil dazu in einer Pandemie geforscht werden müsste. Mir ist keine Studie dazu bekannt.

„Wusste es die Politik!?“ – Antwort: „Ich nehme es doch an!?“

Dann geben Sie ihm die Antwort der Experten.

„Aerosole, gasgetragene flüssige oder feste Partikel, gelten als einer der wesentlichen Übertragungswege für SARS-CoV-2. Die baden-württembergische Landesregierung hat deshalb im Oktober 2020 den multidisziplinären Expertenkreis Aerosole eingesetzt. Dieser bringt die wissenschaftliche Kompetenz in den relevanten Fachgebieten zum Thema „Übertragungsweg durch Aerosole“ ein.

Expertenbericht vom 04.12.2020

„I. Virologische und medizinische Aspekte des Vorhandenseins von Viren und des Erhalts ihrer Infektiosität in Aerosolen
Verantwortliche für dieses Themenpaket: Prof. Dr. Hans-Georg Kräusslich, Stefan
Brockmann, Prof. Dr. Thomas Iftner, Prof. Dr. Jennifer Niessner

Im Folgenden werden die von der Lenkungsgruppe gestellten Fragen im Kontext des aktuellen
Wissens zu SARS-CoV-2 behandelt, wobei manche Aspekte derzeit nicht geklärt sind. In der
Diskussion der Arbeitsgruppe wurde einvernehmlich festgestellt, dass eine Angabe von
Schwellenwerten oder Grenzkonzentrationen für die Übertragung einer Infektion nicht
möglich ist, da zu viele Parameter mitspielen (z.B. Interindividualität, Zeit nach Infektion der Quellperson, Umgebungsbedingungen, Gruppengröße, Anzahl an potentiellen Quellen im Raum, Virusvariante usw.). Insofern kann man die konkreten Fragen bezüglich kritischer Menge und Zeit mit dem derzeitigen Stand des Wissens nicht abschließend beantworten.

Die Frage der Bedeutung der einzelnen Pfade für das Infektionsgeschehen insgesamt ist
derzeit noch nicht abschließend beantwortet. Während die WHO primär von einer direkten
Infektion durch größere Tröpfchen ausgeht, sehen andere Wissenschaftler eine deutlich
größere Rolle bei den luftgetragenen Partikeln. „Super spreading events“ sowie die Tatsache, dass sich viele Menschen eher im Innenraum anstecken, sind Hinweise darauf, dass der
Einfluss luftgetragener Aerosole auf das Infektionsgeschehen relevant ist.“

Im Oktober 2020 (!!!) einen Expertenrat einberufen, der die Übertragungswege klären soll. Und letztlich im Dezember 2020 feststellt, das die ansteckende Virusdosis nicht bekannt ist!!!

Und stellen sie sich mal selbst die Frage

„Woher kam innerhalb der kurzen Zeit die grosse Menge an Masken – damals ein Nischenprodukt?“

Kleiner Tipp:

Innovatec aus Troisdorf – Marktanteil bei Meltblownvlies (Filterschicht) in Europa 50 Prozent – konnte im März 2020 Vlies für 35 Millionen Masken PRO WOCHE herstellen – 24 Stunden / 7 Tage.

Dass selbst Meltblownvlies erst durch statische Aufladung zum „Virenfänger“ wird, sei nur nebenbei erwähnt.

Stellt sich die Frage, was uns verkauft wurde, wenn plötzlich Vlies für mehrere hundert Millionen Masken in Europa PRO TAG gebraucht wurde!? Und – ob die Masken überhaupt schützen konnten!?

Es war wohl der grösste Betrug aller Zeiten – und die Politik hat mitgespielt! Manche Politiker gut dabei verdient!

Ihre Massnahmen haben tiefe Spuren in der Psyche hinterlassen, die immer deutlicher zu sehen sind!

„„wildgewordener Stier“ – „vom wilden Affen gebissene junge Frau“

Warum benutzen sie diese Beschreibung für Menschen, mit einem anderen Standpunkt!? Welches Bild entsteht im Kopf des Lesers!?

Warum rege ich mich auf, wenn einer meine Argumente nicht anerkennt. Nennt sich einfach Meinungsfreiheit!“

Nu is aber gut. Von wegen Meinungsfreiheit – andere zu beleidigen, hat mit Meinungsfreiheit nichts zu tun. Irgendwo sind Grenzen.

Und zu Ihren neunmal klugen „Fragen“: standen Sie auch auf der Straße wie wir? Was glauben Sie, was wir getan haben? Ihre Idee mit dem Fragen stellen ist auch nichts Neues. Nur dafür müssen Sie ja erst einmal die Gelegenheit bekommen.

Deshalb ist das, was Sie dazu schreiben, alles nur Theorie. In der Praxis/der Realität siehts da anders aus/gehts da anders zu..

Gehen Sie auf die Straße mit Ihren Theorien, aber vergessen Sie die Wattebällchen nicht.

Ich kann mich sehr gut reinversetzen und habe auch so einiges erlebt was sich mit ihren Beispielen deckt.

Es ist ein schmaler Grat zwischen freie Meinung/ Austausch und beleidigen/ „um sich schlagen“. Auf das WIE kommt es an. Jeder darf darf impfen super finden und sich die tägliche Spritze geben lassen, aber das andere nicht wollen muss akzeptiert werden.

@Manne G 29. August 2023 um 9:55 Uhr
„Beide Seiten denunzieren und diskriminieren.“

BEIDE Seiten??? Ziemlich starker Tobak, den Sie da unhinterfragt in den Raum werfen, denn wohl niemand der standhaft Wehrhaften hat je einen Ge“impften“ denunziert oder diskriminiert!! Denunzieren wär ohnehin nicht möglich gewesen – wen hätte das denn interessiert??
Ich erinnere mich noch gut daran, wie „wir“ damals in den ersten Monaten versucht haben, Kontakt zu den Verblendeten herzustellen, ihnen (jawoll!!) die Hand zu reichen – am liebsten hätten die Kopflosen uns die Hand abgeschlagen, sie wichen auch körperlich zurück: Wir waren ja kriminell Aussätzige!
Ich werde die Kommentare dieser Hysteriker nicht mehr wiederholen – die meisten hier haben sie selbst erfahren und erlitten.

Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass das Kommunikationsproblem sehr einseitig bei der Masse der Gen-Therapierten liegt (Ausnahmen ausgenommen…)

@ BB

„… am liebsten hätten die Kopflosen uns die Hand abgeschlagen …“

„… Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass das Kommunikationsproblem sehr einseitig bei der Masse der Gen-Therapierten liegt …“

„Ich werde die Kommentare dieser Hysteriker nicht mehr wiederholen“

Fragen sie mal einen „Gen- Therapieren“!

„.. wie „wir“ damals in den ersten Monaten versucht haben, Kontakt zu den Verblendeten …“

Wer ist eigentlich „wir“!?

Es gab „damals“ Skeptiker, die haben mit Zahlen und nachprüfbaren Informationen gearbeitet. Siehe Schiffmann und Eckert. Oder Free Truth Media, wo an aktuellen, behördlichen Zahlen, jeden Tag nachgewiesen wurde, dass 99 Prozent der Bevölkerung nicht von COVID betroffen war.

Wenn ich viele Kommentare hier lese, wundert es mich nicht, dass
die Kommunikation nicht von Erfolg war – und – vielleicht jeder seine Art der Kommunikation hinterfragen sollte!?

„Das größte Problem in der Kommunikation ist, dass wir nicht zuhören, um zu verstehen. Wir hören zu, um zu antworten.“

Schäring, Thomas

Er bringt es auf den Punkt!!!

Wundert mich, dass dieses Video mit Kretschmann noch nicht von der Plattform genommen wurde. Denn wahrlich beinhaltet es viele Falschaussagen. Oder es beweist, dass die Regierungen im Sommer 2021 immer noch prophezeit haben, dass die Impfung vor Ansteckung und Weitergabe schützen wird.
Unwissen wurde schon längst widerlegt, durch Pfizer persönlich im EU Parlament.

Sie hat selber schlimme Impfschäden gesehen und ist trotzdem dieses Risiko eingegangen? Für mich ließen Piksschäden und der Umgang von Verwaltung, Justiz und Ärzteschaft damit schon vor 15 Jahren den einzigen Schluss zu, dass man ohne Piks besser fährt. Sich als Krankenschwester dem Gruppendruck zu widersetzen, kann man schon üben, indem man sich an Raucherrunden nicht beteiligt. Das ist auch so eine Übung, wo einem eine Mehrheit eine ungesunde Verhaltensweise aufdrängt.

Auch wenn es genug Trottel gab und gibt, die sich aufgrund eines bloßen Glaubens instrumentalisieren lassen, ist das sehr oft nicht der Fall.

Es ist immer leicht, über andere Menschen zu richten, insbesondere wenn man nicht in deren Situation war. Es ist auch anmaßend zu erwarten, dass die nun alles offenbaren, was Einfluss auf die schwerste Fehlentscheidung ihres Lebens hatten.

Man sollte bei allem Frust das Wesentliche nicht aus den Augen verlieren: Das Öffentlichmachen dieser Missstände. Ich meine, dass wir denen vor allem und zuerst einmal dankbar sein müssen für den Mut mit dem Erlebten in die Öffentlichkeit zu gehen.

Aus genau diesem Grund und auch weil ich selbst genug Fehler in meinem Leben gemacht habe, versuche ich mich zurückzuhalten mit irgendwelcher Häme.

Ich bin zwar kein Freund von Religion. Dennoch gibt es in den Religionen viel Weisheit:

Wer frei ist von Sünden, werfe den ersten Stein!

Das würde man heute, hätten wir noch einen Rechtsstaat, als Mäßigungsgebot bezeichnen.

Aus der verlinkten FAZ:
„Grundsätzlich kein Fehlverhalten des Impfpersonals liegt vor, wenn der Patient aufgrund eines generellen Risikos der Impfung einen Schaden erleidet.“

Grundsätzlich kein Fehlverhalten des brutalen Schlägers liegt vor, wenn das halbseitig gelähmte Opfer mit Gleichgewichtsstörungen aufgrund eines generellen Risikos des Schlages einen Schaden erleidet.

Hinter Bezahlschranke… der Artikel… Die können Biondreck verklagen wie sie wollen.. Keinen Cent werden die Opfer erhalten… Die Dame hat vor „Impfung“ die Einverständniserklärung unterschrieben.
Aussichtslos…

Es ist rechtlich unerheblich, ob diese Einverständniserklärung unterschrieben wurde.

Eine Zustimmung zur Behandlung ist nur dann rechtsgültig erklärt worden, wenn der Patient korrekt aufgeklärt wurde.
Und das ist bei keiner Impfung der Fall gewesen.

Und 28€ pro Spritze abkassieren..
Das lohnt sich doch.. Bis zu 260€ pro Stunde abkassieren, wenn man sich als „Impfarzt“ in einem Impfzentrum zur Verfügung stellt.
Das macht bei einer 6 Stunden Schicht round about 1500€ .. pro Tag.
Die Renovierung des Ferienhauses auf Sylt kann beginnen.
Oder der neue „Dienstwagen“ des Arztes ist auch schon bestellt..

@Marc Damlinger 27. August 2023 um 22:42 Uhr
„Alle 2 Minuten eine Impfung – da kann mir keiner erzählen, dass da auch nur ein einziger über Risiken aufgeklärt wurde:“

Offenbar war aber auch niemand der Spritzwilligen daran interessiert…
Gejammert wird dann wieder später…
MfG

„Recht haben“ und „Recht bekommen“(vor einem korrumpierten, befangenen, weisungsgebunden Gericht) sind zwei unterschiedliche Dinge. Ich bin mir sicher, das Gericht wird auf „Anweisung der Politik“ die Klage abweisen.. Außerdem ist die „Beklagte Partei“ ja die „Bundesrepublik Deutschland“.. vertreten durch kriminelle korrupte Politiker. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus… Oder vor Gericht und hoher See bist du in Gottes Hand..

So ist es… aber ein „Rechtsstaat“ ist die „BRD“ sowieso nie gewesen.
Eine „Unrechtsstaat“ unter dem Deckmantel der Demokratie.. Fassadendemokratie oder Scheindemokratie, Demokratie Simulation, Parlamentarische Theateraufführung, Bundestags- Kasperltheater, Demokratie- Täuschung, Scheinparlament… Parteien Diktatur.. Quassel Bude..
Das sollte erstmal reichen..
Wenn Sie noch andere Vorschläge haben.. nur her damit..😂
MFG

@Hans-Joachim 27. August 2023 um 19:28 Uhr
„Keinen Cent werden die Opfer erhalten… Die Dame hat vor „Impfung“ die Einverständniserklärung unterschrieben.“

So ist es…
Aber man kann es ja mal versuchen – mittlerweile haben das etliche ja spitzgekriegt, sich letztlich DOCH als Impfschaden darzustellen und zu glauben, man könne jetzt dicken Reibach damit machen…
Auch hier werden sie erneut die Dummen sein… wir Nichtgespritzten wahrscheinlich auch, denn wer bezahlt dabei was…
MfG

Androhung von Kontaktabbruch – Reisende soll man nicht aufhalten.
Was macht denn der Kontaktabbruchdroher heute? Versorgt er sie? Kocht er für sie? Geht er einkaufen? Finanziert er sie?

Und doch sollte man sich zurückhalten. Hier hätte sie Informationen und Unterstützung bekommen. Thema 3. Impfung und Jobverlust. Die dritte gehörte erst ab September oder Oktober 22 zur Definition „vollständig geimpft“. Zu dem Zeitpunkt, ab September durch die Neufassung des IFSG, war schon klar, dass die einrichtungsbezogene zum Jahresende auslaufen würde. Arbeitgeber waren m.W. nicht verpflichtet, zweimal Geimpfte ab Oktober dann doch noch dem Gesundheitsamt zu melden, weil Nr. 3 fehlte. Und selbst wenn – andere habe es auch auf sich genommen, mit den Gesundheitsämtern zu korrespondieren und zu kämpfen. Das hätte sie alles erfahren, wenn sie es denn damals schon hätte wissen wollen.

Wollen wir hoffen, dass das den Leuten eine Lehre ist – beim nächsten Mal standhaft bleiben. Selber denken macht schlau. Und sich die Hilfe und die Tips bei den bösen Querdenkern im Internet suchen.
Also wollen wir nicht allzusehr schimpfen und keinen Spät-Erwachten durch Überheblichkeit verschrecken. Hier – oder anderswo – wird es auch in Zukunft Hilfestellung geben.

Das gilt auch für die andere Dame – war es Nr. 4? Die sich von ihrem Arbeitgeber hat erzählen lassen, Novavax wäre sowas Normales wie eine Grippeimpfung. Eine Krankenschwester kann das nicht nachprüfen? Hier hätte sie es erfahren.

Wenn man privat und beruflich diesen Sperrfeuer ausgesetzt ist und Angst vorm allein sein hat niemand einen den Rücken stärkt, dann knickt man weg. Nur sehr sehr starke Persönlichkeiten halten diesen Druck aus.
Da kann man oft auch nicht mehr rational denken.
Angst frisst Seele auf.

@ Margot

„Also wollen wir nicht allzusehr schimpfen und keinen Spät-Erwachten durch Überheblichkeit verschrecken.“

Wie kann man als Rechtsanwältin so etwas schreiben!?

Ich gehe davon aus, dass Rechtsanwälte sachlich argumentieren! Anstatt andere als „Spät-Erwachte“ zu titulieren, wäre es aus meiner Sicht zielführender, die Rolle der Politiker und der Hersteller zu hinterfragen.

Wenn der Hersteller in der Produktinformation (mit enthaltenen Beipackzettel) keinen Hinweis auf einen Schutz gegen Infektion bzw. Weitergabe aufgeführt hat, wie kann ein MP Kretschmann in Stuttgart, Mittwoch, 24. November 2021 im Landtag folgendes behaupten:

„… Sehr geehrte Damen und Herren, es bleibt dabei: Allein die Impfungen sind dauerhaft der Ausweg aus diesem Schlamassel.

(Beifall bei den Grünen, der CDU, der SPD und der FDP/DVP sowie auf der Regierungsbank)

… Konkret bedeutet das: Wir müssen impfen, impfen und nochmals impfen, und zwar egal, ob Erstimpfungen, Zweitimpfungen oder Auffrischungsimpfungen. Denn wer geimpft ist, steckt sich seltener an, steckt andere seltener an und erkrankt vor allem deutlich seltener schwer. Das hilft uns langfristig am meisten…“

Auf welche Fakten bezog sich Kretschmann!? Was bedeutet „seltener“!? Und – in welcher Studie wird diese Aussage belegt!?

Da diese Behauptung öffentlich zugänglich war, müssten auch die Hersteller – in Rahmen von ihrer Überwachungspflicht ihres Produktes im Markt – feststellen, dass die Angaben des Ministerpräsidenten nicht den „Leistungsmerkmalen“ ihres Produktes entsprechen – sie waren offensichtlich irreführend! Somit wären die Hersteller zu einer öffentlichen Richtigstellung verpflichtet – und – zur Korrektur scheinbar missverständlicher Hinweise in der Produktinfo/Beipackzettel!

Pflichten aus Post-Markt-Surveillence bzw. Post-Market Clinical-Follow-up.

Dass eine Rechtsanwältin letztendlich in Richtung „Opferbeschuldigung“ geht – „Selber denken macht schlau.“ – finde ich besonders bedenklich!

Vielleicht sollte sich Frau Lescaux mal mit dem „Mobbingsyndrom“ von Argeo Bämayr auseinandersetzen.

„Institutionelles Mobbing

… Niemand könne sich einem Psychoterror mit dem Zweck einer psychosozialen Destabilisierung „anpassen“. Zudem führt eine solche Diagnose leicht zu einer klassischen Opferbeschuldigung und ist somit diskriminierend …“

In diesem Fall nennt man es „Mobbing“, letztlich ist es die massivste Art der Fremdbestimmung – der Eingriff in die körperliche Unversehrtheit einer Person – durch eine staatliche Institution.

Dazu sollte man sich sein Video (15 Min.) einfach mal ansehen.

https://youtu.be/-jy1Y40H2ik?si=-d4aQcCqGXthBrXs

Wie heißt ein alter Spruch der Indianer

„Großer Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu urteilen, ehe ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.“

Könnte wohl was dran sein!?

Ich schreibe, was ich schreibe, wann ich es schreibe.

Ich hinterfrage, was ich hinterfrage, wann ich es hinterfrage.

Ich beschäftige mich, womit ich will und wann ich will.

Kennen wir uns? Kennen Sie meine Mokassins?

@ Margot

Dito! Ich schreibe was ich …

Wer sich jedoch auf seine „Mokassin“ beruft, sollte dies auch auf andere anwenden!

„Selber denken macht schlau.“

@Manne G. „Selber denken macht schlau“. Fangen Sie doch einfach damit an und dienen denen anderen als leuchtendes Vorbild. Ob Sie dabei Mokassins oder Sandalen tragen würde ich Ihnen dabei ganz genorös selbst überlassen.

Hätte sie es hier erfahren…?
Wenn man diesen Blog nicht kennt, oder kennen will, weil wir alles Schwurbler und rrrääachtss sind.. Bild-Zeitung und Mainstream Medien sind die Haupt-Desinformations Quellen woraus sich die meisten Menschen ihre Informationen oder besser Propaganda/ Falschinformationen beziehen. Aber es gibt noch genügend andere alternative Medien, im Internet.
Nur, wenn sich niemand oder nur wenige Leute die „Alternativen“ anschaut, was nützt es dann… Die breite Masse der Herde vertraut immer noch den Lügen der Politik/ Medien… Presse..

Hallo Fr. Lescaux,

„Thema 3. Impfung und Jobverlust. Die dritte gehörte erst ab September oder Oktober 22 zur Definition „vollständig geimpft““

Ja das ist richtig, aber das wissen wir erst heute genau.
Damals, Bspw. April 2022 bekamen die zweifach Geimpften – damals nannten die Politik und Medien es „grundimmunisiert“ oder die Grundimmunisierten – aus den Nachrichten, aus den Medien und sogar von den Bundes- und Landesministerien (Bspw. als Gast in TV Polit-Talkshows) jedoch die Information, dass ab 15.04.2022 alle 2-fach Geimpften / alle Grundimmunisierten OHNE BOOSTER-IMPFUNG oder ohne Auffrischungsimpfung, keine Lohnfortzahlung mehr erhalten im Falle einer Quarantäne:
https://www.handwerksblatt.de/themen-specials/coronaschutz-im-betrieb/kein-quarantaene-geld-ohne-booster-impfung
oder hier:
https://www.youtube.com/watch?v=_1IlZ7jXA4Y
oder hier:
https://www.youtube.com/watch?v=qPaWWLtxy6E

Das was Sie oben in den drei Links an Infos erhalten, das wurde schon Ende März 2022 und Anfang April 2022 in allen TV Polit-Talkshows angekündigt, ebenso in den Nachrichten und Medien, denn die Länder NRW und Baden-Württemberg (war der Vorreiter) trat dies auch tatsächlich auch in Kraft!
Es ist richtig was Sie schreiben, dass die dritte Spritzung / erste Auffrischung im digitalen Impfpass erst ab Herbst 2022 gefordert wurde, allerdings ist oder war bei dieser von mir hier aufgezeigten Verweigerung der Lohnfortzahlung bei 2-fach Gespritzen, Bspw. im Quarantäne-Fall oder… (gibt noch zwei Fälle, aber die sind Fake, wie so vieles), gar nicht vorausgesetzt, dass der offizielle Impfschutz im Impfpass abgelaufen ist, sondern die Formulierung lautete:

„Sollte eine Auffrischungsimpfung ZUM ANGEBOT bereitstehen“

Verstehen Sie? Wer seine „Grundimmunisierung“ ( = 2x gespritzt, auch bei J&J, denn die mussten 1x nachspritzen) sogar erst recht spät hat machen lassen, Bspw. im August und September 2021, der hat ja spätestens im Herbst 2021 auf einmal erfahren müssen, dass man belogen wurde als es hieß nur 2x und gut ist. Plötzlich kam die Auffrischung ins Spiel. Die ersten ANGEBOTE der Auffrischung / Booster gab es ja dann schon im Herbst 2021, und wurden auch in Alten- und Pflegeheimen sofort gespritzt. Und ab Dezember 2021 / Januar 2022 nahmen auch jüngere dieses Auffrischungs-Angebot wahr.
Demnach erhielten zum 15. April 2022 fast alle 2-fach Gespritzen dieses ANGEBOT zur ersten Auffrischung / zur dritten Spritzung – lediglich solche 2-fach Gespritzten noch nicht, die absolute Spätzünder waren und ihre ersten zwei Impfungen / die Grundimmunisierung erst ab Januar 2022 angingen. So weit ich mich erinnere gab es damals auch eine Debatte darüber was der Mindestabstand zwischen zweiter Spritzung / Grundimmunisierung und der ersten Auffrischungsspritze sein sollte – ich glaube es hieß letztlich dann 3 Monate.
Fazit:
Wer seine erste 2-fach Spritzung sehr spät, also im Dezember 2021 und Januar 2022 vollzog, für den galt das ANGEBOT zur dritten Spritze / Auffrischung ab April 2022. Und somit standen sogar die absoluten Spätzünder in Sachen Grundimmunisierung / 2-fach gespritzt, plötzlich unter Druck das Angebot der Auffrischungsimpfung entweder anzunehmen oder eben ab 15. April den Wegfall der Lohnfortzahlung zu akzeptieren.

Klar wissen wir heute mehr.
Aber im April 2022 ging dann plötzlich auch jedem 2-fach Gespritzen die Düse, nur ein positives Testergebnis und ab in Quarantäne… und wovon die Miete, Strom, Versicherungen,……… dann bezahlen.
So dachten eben damals die meisten Betroffenen.

Ich hoffe von euch hier hatten wenigsten noch ein paar auf dem Schirm, dass es damals im April 2022 urplötzlich sogar den Grundimmunisierten / den 2-fach Gespritzten an den Kragen ging.

Danke für die dfferenzierte Darstellung.

Gleichwohl – der Wegfall der Lohnfortzahlung betraf nicht diejeigen, die tatsächlich selbst ein positives Ergebnis hatten und deshalb als krank galten. Er galt leider für diejenigen, die als („unzureichend geimpfte“) Kontaktperson in Quarantäne geschickt wurden. Natürlich wurde das im Mainstream gerne vereinfachend falsch dargestellt. Wer hier mitgelesen hätte, hätte das aber gewusst.

Und bei allem Verständnis für Leute, deren Budget knapp gestrickt ist und die nicht mal eben auf Lohnfortzahlung so ohne weiteres verzichten können. Wie lange ging denn so eine Quarantäne? Maximal 14 Tage oder 10 Tage. Später irgendwann nach meiner Erinnerung nur noch 5. Dafür riskiere ich meine Gesundheit?
Darum ging es der Dame ja aber offenbar auch nicht. Sondern sie sprach von der Angst vor Jobverlust.

Es geht mir darum, dass die Leute sich nicht verrückt machen lassen von den Medien, sondern eine kühlen Kopf bewahren und sich umfassend informieren.

Nachfolgendes ist nicht direkt an Sie gerichtet als Antwort, sondern allgemein:

Wer ein Problem mit dem Satz „Selber denken macht schlau“ hat, entwürdigt die Menschen zur denkunfähigen, infantilen Manövriermasse. Es müssen nur „die da oben“ aufhören, die anderen anzulügen und zu manipulieren, und alles ist gut? Nein. Der sich selbst gegenüber verantwortungsbewusste Mensch denkt selbst. Zum Manipuliert-Werden gehören immer zwei. Einer, der manipuliert und einer, der sich manipulieren lässt.

Ich habe nun über drei Jahre lang eine, nur eine einzige Person gesucht, die sich sowohl hüben als auch drüben (MSM und alternative Medien) informiert hätte, die sowohl die Pro- als auch die Contra-Berichte gelesen hätte, die über alles Bescheid wusste – und dann gesagt hat, ich lasse mich impfen, weil ich das für mich für richtig halte und alles gut und gründlich abgewogen habe. So einen Menschen kenne ich nicht. Der Wissensstand und die Bereitschaft, auch alternative Medien zu lesen und zu analysieren und das mit den Berichten aus den MSM abzugleichen, steht im umgekehrten Verhältnis zur Impfbereitschaft.

Das Problem lässt sich nicht dadurch lösen, dass die Menschen nicht mehr angelogen und manipuliert werden. So etwas wird immer wieder passieren. Die Lösung liegt darin, dass man einen wachen Geist entwickelt und ihn sich bewahrt. Anstatt sich als manipuliertes Opfer zu gerieren oder anderen Manipulierten die Verantwortung zum eigenen Denken ersparen zu wollen.

Das ist kein Freibrief für die Lügner und Betrüger. Aber die einen verfolgen und sich selbst durch Selberdenken schützen, schließt einander nicht aus.

@Margot Lescaux. Wiederum sehr richtig, was Sie schreiben. Wer blind vertraut, ohne zu prüfen, der wird früher oder später auf die Nase fallen. Mir selbst ist das auch schon passiert. Bleibt zu hoffen, dass aus gemachten Fehlern die richtigen Schlüsse gezogen werden. Bin gespannt auf den Herbst und Winter – und ob sich Millionen Menschen wieder vollkommen unkritisch am Nasenring durch die Manege ziehen lassen werden.

„Es geht mir darum, dass die Leute sich nicht verrückt machen lassen von den Medien, sondern eine kühlen Kopf bewahren und sich umfassend informieren.“

Die Leute hatten derart viele Probleme am Hals, dass die einfach nicht die Freiräume und Ressourcen hatten, sich umfassend zu informieren.
Viele sind abhängig asgebeutet.

Denen werden erpresserisch Forderungen an den Kopf geknallt und Konsequenzen angedroht, bei denen die erstmal anfangen zu kreiseln. Das sind keine Juristen, die sofort wissen, dass das illegal ist. Die haben dann erstmal Rennereien um in Erfahrung zu bringen, wie sie sich hier verhalten sollen. Von den Gewerkschaften kommt keine Hilfe, von den Rechtsanwälten werden sie ausgeplündert mit ca. 200 Euro für eine „Beratung“. Frau Lescaux, Sie leben als Juristin in einer Situation, bei der der Kontakt mit der Realität zum großen Teil gar nicht besteht.

Am liebsten würde ich wieder was sagen. Aber ich lass es mal

Hallo Sabrina,
Ihre Antwort habe ich eben erst gelesen, weil ich gerade verzweifelt einen älteren Kommentar von mir am Suchen bin.
Genau so hatte ich es gemeint wie Sie es erklären:
Was damals alles auf jeden herein prasselte, und manchmal täglich zwei neue Verordnungen, die eine Vormittags vom Landtag, die andere wurde Nachmittags von der eigenen Stadt veröffentlicht – man müsste quasi mehrmals am Tag an vielen Orten im Internet die neuesten Stände checken, oft sogar gegensätzliche, bzw. derart verwirrende, von den Formulierungen ganz zu schweigen, und fast überall müsste man drei-, viermal auf Links früher Verordnungen klicken, auf die verwiesen wurde… Da habe selbst ich mit 24 Stunden Zeit am Tag oft nicht mehr durchgeblickt, und ab Mitte 2021 habe ich es aufgegeben. War also nicht mehr bereit diesen bundesweit unterschiedlichen Scheiß noch auseinander zu wurschteln.
Letztens kam ein Bericht im TV, wie die Stadt Köln nun kurz vor der 2-jährigen Verjährungsfrist noch alle damaligen Bußgelder wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnungen eintreibt. Dort haben Betroffene im Bericht aufgezeigt und bewiesen, dass noch ein Tag vor ihrem Verstoß, die Verordnung gar nicht galt – verständlich wurde demnach argumentiert, dass man nicht jeden Tag die Zeit gehabt hatte, sich neue Änderungen von Land, Landkreis und Stadt durchzusehen.
Genauso wird man – zumindest ich wurde – heute plötzlich auf Anwaltsseiten darüber fündig, dass die Auskunft über den Impfstatus NACH WIE VOR unter den besonderen Fall, der ärztlichen Schweigepflicht und zu den ganz persönlichen Daten zählt. Heute erklären plötzlich so viele Anwälte, dass diese GESETZE bezüglich besonders geschützten, streng vertraulichen/sehr persönlichen Daten, keinesfalls durch Corona-Verirdnungen, und auch nicht durch das Infektionsschutzgesetz, aufgehoben werden konnten, also zu jederzeit unberührt geblieben sind! Das muss man sich Mal vorstellen, Sabrina:
Weder der Arbeitgeber hatte ein Recht den Impfststus zu erfragen, geschweige das Gesundheitsamt vom Arbeitgeber diesbezüglich eine Meldung zu fordern (Nachweispflicht) – sie alle haben sich strafbar gemacht, es sei denn es liegt eine AUSDRÜCKLICH UNTERZEICHNETE ZUSTIMMUNG des Arbeitnehmers beim Arbeitgeber vor! Und jeder Arbeitgeber, der solch eine UMFANGREICHE Zustimmung seines Arbeitnehmers heute NICHT vorzeigen kann, aber in seinen Arbeitnehmer Daten den Impfststus des Arbeitnehmers VERMERKT oder gar abgespeichert hat, der macht sich damit strafbar!!!!! Die Beweislast liegt hierbei beim Arbeitgeber, der muss nämlich heute noch beweisen, bzw. diese schriftliche Erklärung eines jeden einzelnen Arbeitnehmers VORLEGEN KÖNNEN – unterzeichnet! – ansonsten macht sich jeder AG mit der Speicherung oder Notierung des Impfststus automatisch strafbar.
Was ich damit sagen möchte:
Selbst heute wissen es nur die Wenigsten was wirklich Fakt und Recht ist, und damals war auch Fr. Lescaux nicht willig zu glauben, dass die Arbeitgeber gar kein Recht haben… Und „ärztliche Schweigepflicht“, bzw. das Recht über besonders persönliche Daten schweigen zu dürfen, das galt ja angeblich in Bezug auf den Impfstatus auch nicht mehr. Doch das war juristisch / rechtlich falsch, denn zu viele Anwälte lassen heute wissen, dass selbst das Infektionsschutzgesetz geschweige Verordnungen, bestehende Gesetze NICHT aushebeln konnten/können, da die bestehenden schwerer wiegen!
Wenn ich nur dran denke, dass man damals tatsächlich seinen Impfstatus einer Verkäuferin am Eingang von KIK & Co Geschäften offen legen musste, um Zutritt zu erlangen. Wir hätten diese Türsteher alle Anklagen können. Hausrecht ist eine Sache. Aber nicht den Impfstsfus von jedem Menschen der Zutritt möchte abzufragen und sich auch noch BEWEISEN zu lassen, durch App oder Papier….

Dass den „Grundimmunisierten“ im April 2022 die Düse ging, weil Kontakt-Quarantäne ohne Lohnfortzahlung drohte, kann ich nachvollziehen.
Nur zur Erinnerung diese Drohung schwebte für alle Ungeimpften dauernd im Raum. Da muss man frühzeitig über Lösungen nachdenken. Also wenn ich mir vorstelle, ich würde so eine amtliche Aufforderung bezüglich Quarantäne erhalten, da würde mir doch der Schreck in die Glieder fahren und das ganze Thema auf den Darm schlagen. Telefonische Krankschreibung und fertig ist die Laube.
Wir Ungeimpften mussten mit ganz anderen Düsengängen fertig werden. Im Herbst 2021 wurde diskutiert, ob Supermärkte auch mit dem 2G-Zugang belegt werden sollen. Fehlende Lohnfortzahlung ist Geld. Fehlende Versorgung heißt Verhungern.
Und hier liegt der Hase im Pfeffer: Ich will gerade nicht die Drücke der Ungeimpften mit den 2fach-Geimpften aus April 2022 vergleichen! Die perfide Konstruktion dieser Drücke (man erinnere sich auch an die Verkürzung des Genesenenstatus) zeigte doch damals schon: Es ging nicht um Gesundheit, es ging darum Druck aufzubauen, die Menschen in die Spritze zu treiben. Die Variationen dieser Nötigungen wurden immer feiner und perfider.
Und wenn ich DAS durchschaut habe, dann ist der Rest einfach (nicht leicht!).
Eine weitere Falle in die die 2fach-Geimpften wohl getappt sind: Wenn ich zwei Spritzen gut vertragen habe, von denen die Schwurbler so viel Böses erzählen, haben die Schwurbler wohl unrecht. Der Widerstand ist also möglicherweise geringer als am Anfang.

Emotionale Erpressung (hier die Drohung mit Kontaktabbruch) gehört zu den perfidesten Methoden, Menschen unter Druck zu setzen oder gar zu brechen. Leben und Gesundheit sind nicht zu ersetzen, ein Job im Gesundheitswesen jedoch schon.

Nur kein Mitleid mit diesen Geimpften.
Sie sind alle mitschuldig.
Sie hatte fast alle ein Jahr lang Zeit sich zu überlegen, ob sie die Giftspritze nehmen oder nicht.
Ich hatte alle meine Freunde und bekannten genau am 12.04.2020. gewarnt.
Warum genau dieser Termin obliegt einem kleinen Test der Medienkompetenz.
Die Profis kennen dieses Datum ganz genau… ;-))

Mit dieser „mRNA-Idee“ wurde bereits schon vor Jahrzehnten, also lange vor dem Start(Schuß) in 2020 anläßlich der globalen Agenda, begonnen, in der Krebsforschung herum zu experimentieren. ERFOLGLOS!

Mit jeder Injektion dieser Substanz wird ein nie endender Mechanismus der Zerstörung von Körperzellen (der ganze Mensch besteht aus Zellen) gestartet, so daß der Körper sich letztendlich selbst zerstört.

Da braucht es keiner komplizierten Erklärungen, keiner Mutmaßungen und keines (Medizin)Studiums o.ä.. Das ist einfach nur logisch.

Und für alle, die es noch nicht kennen, hier noch einmal die 37. Sitzung der Stiftung Corona Ausschuss* mit Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger, die bereits am 02.04.2021 über die Wirkweise der Spritzen genau das berichtet, nämlich daß es zu einem multiplen Zelltod kommt und dabei/dadurch in Folge logischerweise auch zu multiplem Organversagen resp. zum Tod des Lebewesens (hier: der Mensch), welches die Spritze bekommen hat.

https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Ausschuss37_Part5_Schmidt-Krüger_Holzeisen_Wodarg:9

* (, wer bei diesem Ausschuß was mit wem oder gehen wen getan oder nicht getan hat oder wer wem ab welchem Zeitpunkt nicht mehr grün war und warum, interessiert an der Stelle nicht, denn es waren immer super Spezialisten eingeladen und der Aufklärungsansatz und die fachlichen Informationen waren einwandfrei)

Je nach Dosierung (Menge pro Spritze) und Konzentration des Zellgiftes (der Lipid-Nanopartikel) innerhalb einer verspritzten Dosis (, die womöglich auch noch anderweitig verunreinigt sein könnte), wird dieser Zelltod wohl mehr oder weniger forciert resp. das Zellsterben geht schneller oder langsamer, wodurch sich auch die unterschiedlichen physischen Beschwerden erklären lassen, welche zeitverzögert und in Schüben von den jeweiligen Gespritzten wahrgenommen werden.

Danke. Ich bin dem Corona-Ausschuss sehr dankbar, dass ich so umfassend und so früh informiert und gewarnt wurde. Im April 2021 konnte bei mir in der Firma es kaum abwarten, sich die Spritze zu holen. Und ich war da schon äußerst skeptisch. Ein Kollege (mein Alter, Ende 30) hatte sich sogar auf eine Liste vom Hausarzt setzen lassen, fast ein Höherpriorisierter seinen Termin nicht wahrnimmt.

Ja,und laut Biologin Sabine Stebel(einfach mal auf youtube eingeben)sogar Realschulwissen!Stand zumindest in BW vor 12 Jahren in den Büchern der 9 Klasse.
Einfach erklärt:Eine Zelle die ein fremdes Protein herstellt(und das bewirkt die mRNA Spritzung!) wird vom Körper zerstört!

Sie sagte aber auch das die meisten Ärzte das nicht wissen und wenn man es ihnen sagt/zeigt sind wollen sie es nicht wahrhaben oder sind eingeschnappt.
Sie war auch Pharmaref. Sie sagte in der Firma hies es nur VERKAUFEN VERKAUFEN VERKAUFEN und von 200 Ärzten verstanden nur 10 wie ein neues Medikament wirkt…

Ärzte lernen im Medizinstudium nichts über die Inhaltsstoffe der Impfstoffe, Toxizität, fehlenden Wirksamkeits- und Sicherheitsstudien, fehlenden Vergelichstsudien zwischen Geimpften und Ungeimpften, nichts über den Betrug bei den Zulassungsstudien der Hersteller mit Placebos, die keine Placebos sind und nichts über Statistiktricks mit rein retrospektiven Studien… Big Pharma hat die Ärzte im Griff…

@ HaJo

Was man aber auch sehen kann, man kann mit „Corona-Kritik“ auch Geld verdienen! Siehe auch Reitschuster!

Jeder kocht sein eigenes Corona-Süppchen! Obwohl die richtigen Fragen, das Kartenhaus schnell zum Einsturz hätte bringen müssen!

War am Anfang der Pandemie überhaupt genug Filtermaterial (Meltblownvlies) vorhanden – um Milliarden von Masken weltweit herzustellen!? Die Antwort …

Managermazin Mai 2020:

„Das goldene Vlies

Der europaweit größte Hersteller des Materials ist ein Familienunternehmen aus dem nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis, der 100-Mann-Betrieb Innovatec aus Troisdorf.

… Wie groß ist Ihr Marktanteil?

Krumme: Der liegt in Europa über 50 Prozent – aber Meltblown ist eine totale Nische.

Für wie viele Masken reicht das Material denn, das Sie aktuell herstellen?

Krumme: Für etwa 35 Millionen Masken pro Woche.

Das ist nicht viel.

… Wir haben schon vor der Krise immer sieben Tage die Woche 24 Stunden gearbeitet. Deswegen können wir nicht mehr Schichten fahren. Solche Anlagen sind sehr groß und sehr teuer – deshalb laufen sie Tag und Nacht.“

https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/grundstoff-fuer-ffp-masken-wie-innovatec-mit-run-auf-meltblown-umgeht-a-1306913.html

Schon mal was dazu beim CA gehört!? Stellt sich natürlich die Frage … „Welches Vlies wurde für die Milliarden Masken verwendet!?

Financial Times Mai 2020:

„… China stellt täglich 2 Millionen FFP2-Schutzmasken her, aber sie könnten viel mehr produzieren, wenn sie mehr schmelzgeblasene Masken hätten“, sagte Frau van der Lugt.

… Auch andere fahren die Produktion hoch. Herr Wiertz sagte, Europa werde seine Produktion von schmelzgeblasenem Material zwischen März und Ende des Jahres von 500 Tonnen pro Monat auf 1.500 Tonnen verdreifachen – genug, um 1,5 Milliarden Masken pro Monat herzustellen. Doch bei einer so starken Nachfrage sind Lieferengpässe vorprogrammiert. „Jeder, der jetzt in Europa mit der Herstellung medizinischer Masken beginnt, muss mindestens 3-4 Monate warten, um das benötigte Melt-Blown zu erhalten“

https://www.ft.com/content/b26e82b8-97ab-495b-a0ab-203708868f9b

Sie haben produziert – halt ohne das „goldene Vlies“!

Es sind die einfachen Fragen! Dito bei den Nanolipiden! Dem damaligen „Flaschenhals der Impfstoffproduktion“!

Ich habe zum Beispiel jenen Corona-Ausschuss gesehen, in welchem behauptet wurde, dass es mit dem Sterben richtig losgehen würde, wenn in der kalten Jahreszeit, im Herbst das Wildvirus käme.

Das war von Anfang an Blödsinn.

Ich habe jene Folge des Corona-Ausschusses gesehen, in dem Prof. Ulrike Kämmerer so getan hat, als würde sie die Abläufe bei Infektion und Abwehr eines Virus erklären.
Grausamer Unfug war es, was sie damals – durchsetzt mit Anglismen – daher gelabert hat.

Könnte man wissen, wenn man wie ich das getan habe, das Gelaber von Kämmerer mal Wort für Wort mitgeschrieben hätte.

Irgendwann war es immer nur derselbe Müll der dort verbreitet wurde, teilweise auch Unwahr. So wurde dort wiederholt auf Basis der unbewiesene Virusthese Theoriegebilde gesetzt, wurde wiederholt von einem Spike-Protein gesprochen, dass angeblich die Ursache der gesundheitlichen Probleme sei und jede Menge weiterer Unfug.
Dann der Eklat, als Kaufmann und Lanka im Ausschuss waren, als Wordag nicht mehr in der Lage war sachlich zu argumentieren.

Letztlich war mir meine Zeit einfach zu schade dafür und ich habe aufgehört das zu schauen.

Es muss doch mal der Widerspruch auffallen, dass die Ärzte einerseits hilfslos sind, wenn die Menschen ernsthaft erkrankt sind und anderererseits hier diese Zaubermärchen von mRNA-Therapien verbreiten.

Aber nein – nachdem man erkannt hat, dass man von einem Gott von vorn bis hinten verarscht wurde, geht man zum nächsten Gott und glaubt wieder was dieser verkündet.

@Katinka R. aus dem Osten, das ist in der Tat erschreckend. Die Menschen knicken um wie ein Schilfrohr. „Wachet und betet, damit ihr nicht in Versuchung fallet. Der Geist ist zwar willig, das Fleisch aber schwach.“ (Mt. 26,41) Darin könnte einer der Gründe gesehen werden. Wer nicht betet, kann der Versuchung nicht standhalten, der bricht. So ist die menschliche Natur. Sie bedarf der Gnade.

Ich habe nie gebetet. Ich bin noch nicht mal getestet.

Sie liegen also mit mit Ihrer Behauptung daneben.
Vielleicht sollten Sie es mal mit Logik und ohne Religion versuchen.

Da stellt sich nämlich die Frage:
WARUM WOLLTE SIE IHREN JOB UNBEDINGT BEHALTEN?

Da ist man sehr schnell bei finanziellen Zwängen,
z.B. Angst, nicht mehr die Miete bezahlen zu können und obdachlos zu werden. Nicht mehr genug Geld für Lebensmittel und Bekleidung zu haben.

@Sabrina, wenn Sie das nicht anerkennen wollen, werden Sie viele Vorgänge nicht begreifen. Das Fleisch ist schwach. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Vielleicht zeigt sich ja irgendwann mal , dass Sie Recht haben. Ich bin keine Mensch der an seiner Meinung stur festhält, wenn er Fakten erkennt, die die bisherige Sicht der Dinge nicht stützen.

In Ewigkeit Amen 🙏… Halleluja..
Wie heißt es schon in der Bibel..
„Der Lohn der Sünde ist der Tod, und die Ewige Verdammnis… die Gnadengabe Gottes, aber ewiges Leben in Jesus Christus“…Na wer’s verstehen will..

Ich habe zu „Gott“ gebetet, daß er das Corinna Virus vernichten soll. Das sollte der „Allmächtige“ doch drauf haben..
Er hat meine „Gebete“ nicht erhört..
Habe 25 mal das „Vater Unser im Himmel“ rauf und runter gebetet..
„Gegrüßet seist Du Maria“… habe ich auch noch in „Dauerschleife“ im Corona Wahn gebetet.. und nun?

Richtig! Abtrainiert wurde auch ein „Gottvertrauen“.

(Da hat die Kirche den größten Teil dazu beigetragen, weil für die meisten Glaube=Religion=Kirche bedeutet, was falsch ist.
Und die, die sich auf die Fahne schreiben, die Gläubigsten der Gläubigen zu sein, haben sich die Spritzen an vorderster Front aus Nächstenliebe demütigst reinrammen lassen.)

Die Menschen haben Augen um zu sehen.. warum sehen sie dann nicht..
Die Menschen haben Ohren um zu hören..
warum hören sie dann nicht..
Die Menschen haben einen Verstand..
warum benutzen sie ihn dann nicht..
Aus der Bibel…ab und zu mal wieder die Bibel in die Hand nehmen…da kann man immer noch was neues lernen..

Sie wissen sicher selbst, daß das diese Aussage schon sehr „naja“ ist.

Ich habe durchaus Verstand und bete jeden Tag mindestens einmal, weil es mir für mich Kraft gibt, durchzuhalten und weiterzumachen, wenn alles um einen herum zusammenbricht.

Während wir ein Corona-Impfopfer nach der anderen in unserem Umfeld warnehmen, wird in den Medien die nächste Welle der Impf-Opfer eingeführt. Wieder einmal äussern sich sogenannte Virologen (wohl abhängig vom Mediengehalt) über eine zunehmende Corona Verbreitung und empfehlen natürlich eine Impfung! Die moderatorin weisst entsprechend natürlich auf mögliche andere Infektionen wie die Grippe hin! Also wird den Zuschauern dieser Grusel-Medien (überwiegend RTL-Sender) zusätzlich eine Grippeschutzimpfung empfohlen! Was in diesen Impfungen steckt kann sich wohl jeder selber denken:Mrna.
Ob es beides Mrna Substanzen sind, lassen wir mal offen! Zu guter letzt hat diese Moderatorin wie es in einem Augsburger Puppentheater vorgetragen werden würde, auch die Marionette (Virologe) auf die neueste Variante hingewiesen. Die Reaktion war prompt wie in einem billigen Leienspielhaus zu hören! Die Gefahr ist da, sie heißt nicht Corona sondern sie heißt Nachrichten in Schwurbel TV. Wer sich impfen lassen will, sollte es selbst entscheiden, aber ich persönlich werde den Kontakt mit diesen Personen stark einschränken, da diese Corona-Herstellenden Personen diesen Virus verbreiten werden, wie es vom Hersteller gewünscht wird!

Als Krankenschwester muss es Julia wohl besonders schmerzen, als sie ausgerechnet von den systemhörigen Ärzten missverstanden und im Stich gelassen wurde. Die unterlassene Hilfeleistung und die Drohungen schmerzen mehr als die körperlichen Beschwerden. Sie sollte das Krankenhauswesen schnellstens verlassen. Der Job ist ihre Arbeitskraft nicht wert. Für den Arbeitgeber im Gesundheitswesen ist sie nur ein Stück Dreck. Anders ist ein Neuanfang nicht möglich. Ob nach einer Impfung eine Rekonvaleszenz überhaupt möglich ist, bleibt dahingestellt. Das muss sie erst ausloten. Julia, bleib stark, nicht aufgeben!

@ Andreas Graf
„Ob nach einer Impfung eine Rekonvaleszenz überhaupt möglich ist, bleibt dahingestellt.“
Je nachdem welche Charge sie abbekommen hat, sind die Schäden irreversibel, das wurde schon im Vorfeld zur Impfkampagne von namhaften Wissenschaftlern bestätigt – und wird es auch noch.
Sie ist mehrfach geimpft, von daher wird wohl die eine Unheilvoll bringende dabei gewesen sein, somit ist sie ein Walking Dead.

@Mops, nach dem bisherigen Wissensstand ist nur eine Linderung möglich, keine Heilung. Trotzdem sollten alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden. Wie wir hier bereits erfahren durften, gibt es Therapieansätze. Aus religiöser Sicht gäbe es sogar eine Heilung, nämlich mit dem sogenannten Karfreitagsöl, das ich selbst besitze. Das Karfreitagsöl ist für Heilung, Schutz und Befreiung gegeben. Das Rezept zur Herstellung des Öls wurde von der Muttergottes während einer Erscheinung auf dem Heiligen Berg von San Lorenzo in Puerto Rico (1899-1910) gegeben. Fast alle glauben aber nicht daran und schieben das voreilig in die Ecke Scharlatanerie ab. Die Einwirkung übernatürlicher Kräfte wird heute kategorisch abgelehnt und geleugnet. Das ist jammerschade. So gesehen gibt es heute in der Tat viele „Walking Deads“.

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