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Impfschaden Teil 1: Ramona (28) Klinikangestellte hat Angst ihren 30 Geburtstag nicht mehr zu erleben

Ramona (28) sagt zu ihrem Impfschaden: „Wenn ich zurück könnte, würde ich mich heute nicht mehr impfen lassen. Ich habe seit 2 Jahren keine Lebensqualität mehr. Ich habe manchmal die Befürchtung, dass ich meinen 30. Geburtstag nicht mehr erlebe.“ Auch sagt sie: „Und solange wir im Körper in den Zellen Spikes haben, kann ich mir nicht vorstellen, dass wir geheilt sind und deshalb brauchen wir Forschung für Medikamente, die uns helfen, damit wir eine Chance haben damit zu leben, wie andere Menschen mit HIV.“ Seit zwei Jahren leidet sie an multiplen Symptomen, erst jetzt, zwei Jahre später, wird eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert. Sie sagt über sich, dass sie ein Lebemensch sei und Partys liebt. Sie will das Leben mit einem Martini in der Hand genießen – dies war zumindest bislang ihr Motto.

Ramona 28 Jahre alt erzählt – Juli 2023

Fünf Betroffene sprechen offen über ihren Impfschaden, für deren Mut wir uns an dieser Stelle bedanken wollen, denn es ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Ramona ist 28 Jahre alt und Büroangestellte in einem Klinikum. Bei der Videobeschreibung heißt es:

Du leidest selber unter Nebenwirkungen? Dann melde dich bei uns.
Je mehr Menschen ihr Gesicht zeigen, desto eher erhalten sie eine Stimme. Kontakt collaterales@posteo.de

Mit ihrem Impfschaden ist sie alleine gelassen worden. Sie ließ sich in dem Glauben impfen, dass sie sich und ihr Angehörigen davor schütze und derPandemie ein Ende setze.

Ich habe mich impfen lassen, in dem Glauben, dass ich mich & Angehörige davor schütze, dass ich der Pandemie ein Ende setze. Im Endeffekt habe ich jetzt einen Impfschaden, bin alleingelassen worden von der Regierung & vielen Ärzten.

Ramona
1. Impfung Februar 2021 – Astra Zeneca

Am 18. Februar 2021 ließ sie sich mit AstraZeneca impfen. Sie hörte von Menschen, dass es Nebenwirkungen gebe und der Impfstoff nicht erforscht sei, ernst nahm sie dies aber nicht. 3-4 Tage nach der Impfung waren die Reaktionen vorbei. Bei Reaktionen meint sie, dass sie 2-3 Tage im Bett lag, mit starken Gliederschmerzen, Fieberschüben und „so Reaktionen“ wie sie sie noch bei keiner anderen Krankheit hatte. Sie schaffte es nicht einmal zur Toilette. Zu dieser Zeit befürchtete sie noch nichts.

2. Impfung – BioNTech

Zwei Wochen nach der BioNTech Impfung wachte sie nachts mit starkem Herzrasen, Herzstechen und schwitzend auf. Sie dachte sich „was ist jetzt los“. Das Krankenhaus konnte sich dies nicht erklären, die Standardmarker waren unauffällig. Wochen und Monate hielten die Beschwerden an. Egal welchen Arzt sie kontaktierte, keiner konnte es sich erklären. Etwas greifbares wurde nie festgestellt. Der Entzündungswert im Blut war allerdings dauerhaft und unerklärlich erhöht.

  • Erhöhter Entzündungswert
  • Ausbleiben der Periode
  • Gewichtsabnahme (8kg)

Wenn ich zurück könnte, würde ich mich heute nicht mehr impfen lassen. Ich habe seit 2 Jahren keine Lebensqualität mehr. Ich habe manchmal die Befürchtung, dass ich meinen 30. Geburtstag nicht mehr erlebe.

Ramona
3. Impfung – Moderna

Im November 2021 (mehrere Monate nach der 2. Impfung) flachten die Symptome ab. Sie spricht im Interview die einrichtungsbezogene Impfpflicht an. Sie hatte Angst, dass sie ihren Job verliert. Teilweise dachte sie, dass die Impfung vielleicht gar nicht an ihren Symptomen schuld sei – sie wollte es nicht wahrhaben.

Unsere Reise geht unendlich weiter; wir werden nicht gesünder, sondern wir werden kränker mit der Zeit…. Die Zeit wird unser Feind. Manchmal kann der stärkste Körper nicht mehr mitmachen und irgendwann bricht alles zusammen. Und solange wir im Körper in den Zellen Spikes haben, kann ich mir nicht vorstellen, dass wir geheilt sind und deshalb brauchen wir Forschung für Medikamente, die uns helfen, damit wir eine Chance haben damit zu leben, wie andere Menschen mit HIV.

Ramona

Bei ihrer 3. Impfung bekam sie nun den Moderna Impfstoff. Auf der Warteliste von Marburg steht auch sie, bislang wurde sie dort noch nicht vorstellig.

  • Schleichend wurden alle Symptome die sie schon mal hatte schlimmer
  • Schmerzen im Brustkorb – was ihr Angst machte
  • Kreislaufprobleme und Schwindel kamen enorm dazu
  • Während Spaziergängen wurde ihr schwarz vor Augen und sie fiel in Ohnmacht
  • Multisystemisches Entzündungssyndrom (immer wieder erhöhte Entzündungswerte)
  • Positive Autoantikörper für das Herzrasen (Tachykardiesyndrom, POTS)
  • Immunadsorption (Autoantikörper sollen gezielt entfernt werden)
Blutwäsche im März 2023

Es waren 5 Blutwäschen geplant (Kosten für eine Sitzung 9.000-15.000 Euro). Allerdings wurden nur 4 durchgeführt, weil es ihr zu schlecht ging. Durch die vier Blutwäschen wurden die Kreislaufprobleme und der Schwindel deutlich besser. Synkopen (kurzer, spontaner Kreislaufkollaps) hatte sie auch keine mehr. Die Beschwerden im Brustkorb sind allerdings immernoch da und wurden auch teilweise schlimmer. Im Juni wurde sie dann stationär aufgenommen. Dort bekam sie ein Herzecho, worauf ein Erguss zu erkennen war. Dieser wurde dann als Herzmuskelentzündung gedeutet. Eine Woche später wurde es von einem weiteren Arzt bestätigt. Seit zwei Jahren leidet sie an den Symptomen, doch erst jetzt wird eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert.

Ich bin traurig, dass ich damals so schnell dabei war und den Schritt gewagt habe für diese Impfung, weil ich seit 2 Jahren keine Lebensqualität mehr habe.

Ramona

Sie sagt über sich selbst, dass sie ein Lebemensch ist und bekannt ist für Feiern, Partys und vieles mehr. Einfach das Leben genießen mit einem Martini in der Hand, lächelnd – dies war bislang ihr Motto.

Ich habe schon ganz oft gesagt, ich habe die Befürchtung, dass ich meinen 30. Geburtstag nicht erlebe, jetzt bin ich 28.

Ramona

Wir wünschen Ramona, dass sie irgendwann ihrem Traum vom Martini in der Hand wieder leben kann und viel Kraft für ihre Zukunft.

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45 Antworten auf „Impfschaden Teil 1: Ramona (28) Klinikangestellte hat Angst ihren 30 Geburtstag nicht mehr zu erleben“

Selbst nach der dritten Spritze, denkt sie noch immer nicht, dass ihre Probleme an der Impfung liegen könnten. Sie glaubt, es seien die Hormone!
Hormone?
Ist sie in der Pubertät? In den Wechseljahren? Schwanger?
Es bleibt wohl dabei: Corona war ein Intelligenztest.
Und nebenbei:
Ihre erste Spritze war am 18.02.2021 !!! Da waren noch nicht mal alle Rentner durchgeimpft. Klingt so, als wäre ihr Ego durchgedreht vor Begeisterung, dass sie als Klinikpersonal (Bürokraft) schon dran kommen durfte. Da setzt dann auch schnell mal der Verstand aus.

Der 18. Februar 2021 stieß auch mir beim Lesen sofort bitter auf, deshalb ersparte ich mir einen Kommentar. Aber las täglich hier, ob es auch anderen auffällt.
Das Datum sagt schon viel aus, zu dieser Zeit war noch kein Druck von Arbeitgeberseiten gegeben!

“ „Und solange wir im Körper in den Zellen Spikes haben, kann ich mir nicht vorstellen, dass wir geheilt sind und deshalb brauchen wir Forschung für Medikamente, die uns helfen, damit wir eine Chance haben damit zu leben, wie andere Menschen mit HIV.“ “

Jaja, die Forderungen der freiwillig Gespritzten… jetzt fordern sie schon Forschung für Medikamente (zahlt auch der Steuerzahler…), die ihnen helfen, ihre Dummheit mit mRNA-Medikamenten (denn das ist geplant…) zu heilen…
Auch rechnen kann sie nicht: Sie hat Angst, ihren 30. Geburtstag nicht mehr zu erleben. Nun, so schnell wird das aber nix mit solch einer Forschung – „die“ haben derzeit viel Wichtigeres in Planung… Zynismus aus. Nicht nur der Spritz- und Maskenherbst steht wieder vor der Tür…

Und noch was.. was soll der Unsinn mit den Blutwäschen? Gehen diese Dummchen zum gleichen Arzt, der ihnen die DNA/mRNA Spritzen verpasst hat? Das Spike-Protein wird nicht vom Blut produziert. Was wird also Blutwäsche im Resultat bringen? Nichts! Aber was reg ich mich überhaupt auf… gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen…

So ist es leider. Alle „Impf-User“ haben sich freiwillig einer Gentherapie unterzogen, wodurch ihre Zellen dauerhaft Spikeprotein produzieren werden.
Hätte man wissen können….

Party machen und Feiern bis zum abwinken, ist für diese „Generation Doof“ wichtig. Deshalb haben sich die meisten „ömpfen“ lassen, und nicht etwa weil das „Killervirus“ so ansteckend ist…
Dummheit schützt vor Strafe nicht…

Nee, sie sagte doch, dass sie schließlich, nach einer Zeit erst, einen Arzt fand, der Impfkritisch sei, oder irgendwie so, und dass der dann die Blutwäsche vorgeschlagen hat.

Ich denke, die Ärzte, die jetzt nach Behandlungen suchen, springen auch auf jeden angebotenen Zug auf. Denn eine wirkliche Lösung gibt es wohl nicht.

Ich habe auch gehört, dass Blutwäsche höchstens vorübergehend Linderung verschafft, und dann noch zu so hohen Kosten. Trotzdem kann man sich das als Laie halt sehr schön vorstellen, und es lässt sich auch in den Fernsehbeiträgen immer plastisch darstellen, was das ist und wie teuer das ist und dass sie das ja alles selbst zahlen müssen.

Hinterher sind diese Mädchen jetzt aber wirklich in einer schwierigen Situation. Da ist guter Rat jetzt nicht nur teuer sondern wahrscheinlich kaum zu bekommen.
Selbst unsereins, die wir wahrscheinlich besser auf unsere Körpersignale hören und vielleicht auch näher an ganzheitlichen Dingen wie Meditation oder TCM sind, auch wir wären da jetzt wahrscheinlich überfordert. Und das hier sind ja jetzt schließlich genau diese Menschen, die eben nicht einmal bei der Massenpsychose und dem Piks klar denken konnten. Wie schwer muss das erst für die sein? Klar, dass die auf jede „einfache“ Lösung anspringen. Ich wundere mich sogar, dass sie überhaupt etwas anderes als „Marburg“ und den Ruf nach „Forschung“ versucht.

Prof. Bhakdi hat es schon früh prophezeit, es gibt leider keine Therapie nach der Geninjektion.
Der Glaube an Gott und ein Leben nach dem Tode…

Der Lohn der Sünde ist der Tod und die Ewige Verdammnis…( Bibel)
Wer früher stirbt, ist länger tot..
In Ewigkeit Amen 🙏✝️💉⚰️

„Meditation oder TCM“

Wie wollen Sie denn mit Meditation die Stresshormone runter bekommen?
Das ist völlig gegen unsere Biologie. Die Stresshormone werden als Reaktion auf Leistunganforderungen erhöht. Und die wurden dann in der Vergangenheit durch die Ausführung der Leistung, also Flucht oder Kampf mit dem Fressfeind, umgesetzt und abgebaut. Die kann man nicht einfach mal so mit Meditation abbauen, sondern nur mit Sport, zum Beispiel schon mit schnellem Wandern.

TCM (traditionelle chinesische Medizin) ist auch so ein Geschäftsfeld zum Abkassieren. Da gibt es zum Beispiel Akkupunktur. Die setzt genauso wie Schmerztabletten nicht bei den Ursachen an. Führt allerdings nicht zur chemischen Vergiftung.

Ich selbst nehme nur in absoluten Ausnahmefällen – und das waren bisher ausnahmslos chirurgische Eingriffe beim Arzt – Schmerztabletten. Wenn ich Schmerzen hatte, dann hatte das konkrete Ursachen. Ich bin gut damit gefahren, Verletzungen auszuheilen, oder bei Kopfschmerzen den Blutdruck runter zu holen mit Sport, Abstellung von Nährstoffmangel und Kaffee reduzieren.

Akupunktur kann aber sehr hilfreich sein.

Mein Bruder ist vor ca 25 Jahren im Schulsport hingefallen. Ständig Kopfschmerzen, Schmerzmittel, 2-3 Tage pro Woche in der Schule gefehlt, natürlich wusste der Kinderarzt nicht warum.

Dann bekam er Akupunktur – 10 x oder so, und es war wieder gut DAUERHAFT ohne weitere Chemie. Es hilft also bin ich dafür und würde es nicht einfach abtun.

Ich selbst hatte mal Wassereinlagerungen, nach der Akupunktur bin ich mind alle 20 Minuten zur Toilette ohne zu trinken und hatte nach 2 Tagen 1,5 kg weniger. Auch da wurde was ausgelöst. Brennessel Tee tut es vermutlich auch, ich glaube es ist die passende Pflanze oder etwas das mir nicht bekannt ist (nicht die Pillen).

Vllt schlägt es nicht bei jedem an, und Nebenwirkungen von bei mir extremer Schwindel und Übelkeit wenn die Nadel 1 mm falsch sitzt gibt’s auch mal sind aber schnell vorbei und die Leber muss nicht erst entgiften. Und üblich sind sterile Einweg Nadeln so kenne ich es, also eher kein Infektionsrisiko.

Viele westliche junge Leute von heute haben anscheinend keinen Bezug mehr zur Realität und dem Ernst des Lebens. Erst gestern habe ich ein Youtube-Video von einem US Mädel gesehen, das ihren Ex-Freund umgebracht hat, und dann vor Gericht total erstaunt und erschüttert war, dass sie für Mord verurteilt wird. Im Doku-Film „Died Suddenly“ von Stew Peters die letzte Szene war totaler Hammer, in der zehntausende von Jugendlichen stolz den Namen des Pharmaunternehmens rufen, welche DNA/mRNA Spritzen sie genommen haben. Bezüglich der Spritzen war alles von Anfang an bekannt. Erinnert mich auch an den Film „Im Westen nichts Neues“ und wie begeistert viele junge Leute in den ersten Weltkrieg gezogen sind. Bei vielen Sachen im echten Leben kann man eben im Nachhinein nicht „hätte ich doch nicht“ sagen.

Das jemand mit 28 über sein ableben nachdenkt, zeigt doch unser System in voller Pracht der Korruption. In meinem Umfeld hat eine Person ebenfalls zu kämpfen, aber auch hier erst nach der Impfung. Spike Proteine sind das eigentliche übel, das im Körper verteilt wurde! Es war den Seren-Herstellern egal was in ihrer Brühe gut oder böse ist, denn es ging nur um den Verdienst der Pharma und den WEF Lobbyisten. Die meisten WEF Anhänger sind aus der Politik und einigen sehr wichtigen Bereichen, aber auch diese Personen sind eines Tages ersetzbar. Deutschland brauch ganz schnell eine Politische Grundreinigung und einen Ausstieg aus der EU und der WHO, um nicht noch mehr Impf-Lügen und Mrna in Körpern zu verteilen!

Ausstieg aus EU und WHO. Dann könnte ich wieder besser schlafen. Aber wird niemals geschehen, und falls wir es versuchen würden, würden wir garantiert sofort niedergebombt. Die kennen da nichts. Es darf keinen Ausweg und keine Alternative geben, ganz einfach.

Leider ist Deutschland immer noch Besetztes Land. Alle Allierten haben dieses Land freigegeben, nur die Amerikaner brauchen dieses Land als Atomstützpunkt. Deshalb wird man alles versuchen, uns in der EU zu behalten. Wir müssen die Altlasten der Politik abschütteln, denn die sind gekauft. Neue Parteien müssen her, und den DEXIT einleiten. Das Sozialamt der EU muss geschlossen werden. Auch wenn Alt-Parteien andere Parteien als Rechte beschimpfen oder Einstufen, dann doch nur, weil Parteifreunde im Verfassungsschutz sitzen. Ungeimpfte wurden als Nazis betitelt, was eindeutig zeigt, wer das Problem ist und war!

Es war das Total-Versagen von Gorbatschow, Kohl, Genscher und Schäuble, dass der Abzug der Russen nicht an den Abzug aller anderen Besatzer, insbesondere der Briten und der USA gebunden wurde,

Zumindest in BW war/ist(?) es Realschulstoff:
Eine Zelle die etwas fremdes herstellt wird vom Körper zerstört.
Wie die „Impfung“ funktioniert dürfte hier ja jeder wissen…

Aber was weiss der Pöbel schon…

Aber das bleibt doch alles im Muskel vom Oberarm und ist schon ganz schnell wieder abgebaut (für die Kopf-Menschen).

Und außerdem sind wir doch keine Querdullies oder Nazis, also bitte (für die Massen.)

Ja ja, so manche damalige Aussage der Fachleute, die dann alle Medien rauf und runter, wochenlang täglich übernahmen, um Aufklärung zu betreiben, da die Verschwörungstheoretiker deren Fakenews stark verbreiteten – gewisse Aussagen habe selbst ich schon vergessen, gerade auch jene, dass die Plörre nur im Oberarm bleibt und sich schnell abbaut.
Schon alleine für diese Fehlinformation hätte das Spritzen des Zeugs sofort gestoppt werden müssen als bekannt wurde, die Spikes fand man bei einer Obduktion im gesamten Körper, und nicht nur die Spikes.

Interessanter Artikel: https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/buero-co/bundesarbeitsgericht-kuendigung-nach-whatsapp-hetze-gegen-kollegen-moeglich-19125714.html

Darin heißt es: „So hieß es, dass die „Covidioten“ „vergast“ werden sollten. Auch mit einem Anschlag wurde geliebäugelt.“

Nun frage ich mich, wann denn über jene Menschen gesprochen wird, die solche Wörter wie „Covidiot“ kreiert und in verhetzender Weise eingesetzt haben? Hier ist doch die Saat aufgegangen.

Schade, dass man den FAZ-Artikel nicht direkt kommentieren kann. Und ich frage mich auch: Man stelle sich vor, es hätte nur diese Aussage über „Covidioten“ gegeben und alles andere nicht. Wäre das vor Kadi gelandet?

Ich verstehe ihre Frage nicht. Die Bezeichnung „Covidiot“ kam doch aus unseren Reihen, oder? Damit waren jene gemeint die an Covid-19 glaubten und den Impfstoff herbei sehnten. Oder jene, die ihre Gesichtswindel am liebsten noch Zuhause und zum Schlafen, getragen hätten.
Oder irre ich mich da?
Kam das Wort „Covidioten“ von den Impfjunkies? Von den Verfechtern des Maskentragens? Nein, oder?
Wenn doch, also „Ja“, dann wäre doch auch dieser Chatverlauf im FAZ-Artikel gar nicht vom Arbeitgeber als schlecht gesehen worden, sondern als gut, unterstützend….

Wie naiv kann man mit Ende 20 sein?
Oder sind wir einfach eine andere Generation? Ok, ich bin vermutlich abgehärtet aus DDR-Zeit: „Wenn Du nicht in der FDJ bist, kannst Du nicht studieren!“ und andere Schikanen.
Und dazu auch noch ein schöner Mix aus allen möglichen Giftbrühen, gegen wen klagt man da gegebenenfalls?
Das alles KANN eigentlich nur in einem Zusammenbruch enden.

Ja, genau, Marburg einzige offizielle Anlaufstelle… wenn man im Teufels-System bleiben will, ist das sicher so.

Vorher denken wäre auf jeden Fall klüger gewesen.

Hinweis ans Blogteam: Ramona spricht von 9000 bis 15000 Euro (eine Null mehr).

Ich verstehe das so, dass „eine Blutwäsche“ nicht etwas ist, was in einem Schwung an einem Tag gemacht wird, sondern aus mehreren Sitzungen, verteilt auf mehrere Tage, besteht.

In dem Fall von Jessica Froese, über den Sie vor ein paar Tagen berichteten, hieß es, sie habe einen Termin in Hannover für eine Blutwäsche, das ginge über 13 Tage und koste um die 15.000,–.

Ramona spricht in ihrem Video von einer Blutwäsche, die aus 5 Sitzungen hätte bestehen sollen, von denen sie aber nur 4 wahrnehmen konnte. Ein paar Sätze weiter sagt sie dann, eine Blutwäsche koste zwischen 9 und 15.000,–. Sie unterscheidet also ganz klar zwischen dem Wort „Blutwäsche“ und dem Wort „Sitzungen“. Dann ist das der Preis für eine Blutwäsche, die aus mehreren Sitzungen besteht. Das ist nicht der Preis für jede Sitzung.

Ähnlich kann man es in Artikeln über Blutwäsche bei Nierenerkrankungen nachlesen. ZB. eine Blutwäsche pro Woche dauert 12 Stunden, es werden aber je Sitzung maximal 4 Stunden
veranschlagt. Deshalb müssen die Menschen dann dreimal pro Woche hin.

Und genau von dieser Sorte Mitmensch habe ich inzwischen genug. Wer so oberflächlich lebt, sogar noch mit Ende zwanzig, entschuldigung aber da kann man dann auch nichts mehr machen:

„Sie sagt über sich selbst, dass sie ein Lebemensch ist und bekannt ist für Feiern, Partys und vieles mehr. Einfach das Leben genießen mit einem Martini in der Hand, lächelnd – dies war bislang ihr Motto“

geht mir genauso!! ich höre und sehe mir diesen Scheiss nicht mehr an, kenne jede Menge solcher Partymäuschen, haben noch nie irgendwelche Probleme jeglicher Art gehabt, sind von Papi und Mami schön verhätschelt worden, Leben war nur Ponyhof. Und jetzt hat es eingeschlagen, und ganz allein SIE SELBER sind daran schuld, und anstatt jetzt mal die Verantwortung zu übernehmen und den netten Arsch zu bewegen wollen sie bei Mami auf den Arm, Regierung und Ärzte sollen ihn helfen, und am besten noch um Spenden betteln. Sie haben es mit Ende 20 immer noch nicht begriffen, wie das Leben spielt (und das ist in der DDR nicht anders als im Westen…), es ist mir unbegreiflich wie man so blöd sein kann. Allerdings, eine Anmerkung: MARTINI ist nicht unbedingt das gesündeste, der besteht aus Wermut, und wenn man den so abpumpt wie sie das macht klappt das mit dem baldigen Ende leider auch ohne „Impfung“. Hauptsache man hat Spaß… :o(((

Klinikangestellte im Partymodus? Das kommt mir etwas spanisch vor. Wer einen so anstrengenden Job hat – und dann auch noch im Schichtdienst – der hat normalerweilse nach Feierabend keine Lust mehr auf das Feiern …

Pass mal auf – ja !

In die Medizin gehen diejenigen, die schon in der Schule nicht mithalten konnten, weil denen naturwissenschaftliche Fächer zu mühsam waren.
Die Jobs in der Medizin sind alles andere als anstrengend.

Die haben noch nie in einem harten Job in der Schlosserwerkstatt oder am Hochofen gearbeitet. Die wissen gar nicht, was harte Arbeit ist.

Schätzchen, „wie andere mit HIV“ scheint mir hier nicht der richtige Vergleich zu sein. HIV war womöglich genauso ein Fake wie Corona.

Den Vorwurf der Gutgläubigkeit mit so einer empathiefreien Gehässigkeit zu machen, finde ich in der Reaktion genauso unmenschlich wie es die Handlanger des Coronaregimes waren und sind. Wo bleiben Respekt, Anstand und Mitgefühl?

Die sind irgendwo in den Vertiefungen des nutzlosen Blinddarms verschollen gegangen.

Ganz ehrlich, die Geduld ist am Ende. Ich mache keinen mehr auf Moralisch. Mir gehen diese Leute inzwischen am Allerwertesten vorbei. – Meistens.

Die lernen doch nichts. Bei den nächsten Themen machen sie wieder genauso mit.

Der Blinddarm hat garantiert seine Funktion, die wichtig ist. Zu Menschen, die immer noch an „Vater Staat“ und die Pandemiestory glauben, suche ich keinen Kontakt und halte mich lieber fern – wenn jemand jedoch erkennt, dass er einer Täuschung erlegen ist und dies anderen Menschen offenbart, dann verdient dieses Vertrauen bzw. dieser Mut (denn nichts anderes ist Mut – Vertrauen ins sich oder andere) Respekt – hat mit Moral meiner Meinung nach nichts zu tun.

Liebe Gisela,
ich verstehe Ihre Sichtweise sehr gut!
Auch verstehe ich was Karen meint mit:
„Beim nächsten Fake sind die wieder dabei.“

Karen könnte damit sehr richtig liegen. Jetzt im Frühjahr und Sommer 2023 schien Corona völlig vergessen und vorbei, seitens Politik, Regierung, Medien, … wenn man aber in dieser Zeit immer noch unter den Impfungen leidet und immer noch will kein Arzt einen Impfschaden diagnostizieren (oder noch schlimmer, man bekam den Schwarz auf Weiss bestätigt, und erstrecht will sich dann kein Arzt damit beschäftigen), dann passiert es wie hier im Beitrag, dass der „Mut“ das Kind beim Namen zu nennen, eher Verzweiflung ist. Wenn jetzt also ab Herbst/Winter erneut Arbeitgeber die AN in die Auffrischungen treiben, dann erst kann man sicher sagen, wer von Ihnen beiden einwenig richtiger lag, wenn sich die hier im Artikel Geschädigte erneut entscheiden muss zwischen:
Geächtete, die Job und soziales Umfeld riskiert bei der Ablehnung einer erneuten Spritze, oder die sich dann doch wie fast alle wieder spritzen lässt, weil Bspw. in den Medien hoch und runter ausgesagt wird, dass dieses Mal wirklich alle müssen, auch die Ungeimpften müssen nun…
Also ich würde darüber lachen, denn es sollte keiner wagen mich wirklich dazu zu zwingen. Aber solche, die sich haben drei Mal spritzen lassen, trotz erheblichen Problemen schon nach der ersten, aber besonders nach der zweiten Spritze – solche würden wohl wieder… also immer noch nicht verstehen, was Lüge, Propaganda, Manipulation bis hin zu strafrechtlich mehr als relevant ist, nur interessiert es unsere Justiz, Polizei, Wissenschaft, etc. nicht (mehr).
Verstehen Sie was Karen spürt und schon ahnt / weiß oder zurecht schwer vermutet? Liegt sie mit der Vermutung richtig, dann wäre Ihre werte Empathie und Ihre Moral sozusagen Zeitverschwendung, was uns allen leid tun sollte!
Schönes Wochenende zusammen!

Lieber seinen Job verlieren, als das einzige was man hat.. sein Leben.. Wenn man durch die „Genspritzen“ sein Leben verliert, hat man am Ende beides verloren..Job und Leben…

HIV war nie nachgewiesen. Die Leute waren als Gesunde für krank getestet und dann mit angeblich antiviraler Behandlung vergiftet, langsam ermordet worden.

Da ist keine empathiefreie Gehässigkeit.

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