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Neue Herzschwäche/ Amyloidose Kampagne von Pfizer – Ursache: Infektion oder Corona-Impfung?

Die neue Kampagne von Pfizer lautet „Amyloidose verstehen“. Kurz gesagt handelt es sich um eine Herzschwäche, die sich durch Symptome wie belastende Müdigkeit, Antriebslosigkeit, geschwollene Beine, Kurzatmigkeit und Herzrhythmusstörungen äußert. Aber keine Angst, Pfizer hat die passende medikamentöse Therapie bereits in der Pipeline obwohl die Krankheit so selten ist. Wobei Pfizer von einer Untererfassung bei diesem Thema spricht. Beim Thema Impfschäden schweigt Pfizer übrigens. Auch die Arztpraxen werden nun langsam mit Aufklärungsbriefen und passenden beiliegenden Aufklärungsplakaten gefluetet und damit wird die Gürtelrose-Kampagne in den Arztpraxen abgelöst. Anscheinend wurde sogar ein Werbespot vor den 20:00 Uhr Nachrichten dazu veröffentlicht. Interessant ist, wie diese Erkrankung entsteht: durch Ablagerung von Eiweißen in den Organen. Eine aktuelle Studie dazu bringt es sehr deutlich zum Ausdruck „Amyloidose ist ein Oberbegriff für eine Gruppe seltener Erkrankungen, die durch extrazelluläre Ablagerungen von Amyloidfibrillen verursacht werden. Amyloidfibrillen sind fehlgefaltete und unlösliche Proteine, die in der Folge zu Organdysfunktion und Tod führen.” Dort heißt es auch: „Angesichts zahlreicher Fallberichte und Serien, in denen über neu auftretende und rezidivierende Amyloidose nach COVID-19-Infektion und Impfung berichtet wird, bleibt die pathogene Verbindung zwischen den beiden Erkrankungen ein neues Interessengebiet.“

Leiden Sie an Herzinsuffizienz (Herzschwäche)? Keine Angst Pfizer hat da eine Lösung für Sie!

Für jedes Problem die passende Lösung. Erinnert ihr euch noch an die Astra-Zeneca Vorfälle, welche selbstverständlich nicht in einem kausalen Zusammenhang mit der Corona-Spritze stehen?

Unser damaliger Beitrag dazu hieß: Komplikation mit dem AstraZeneca-Impfstoff soll therapierbar sein: „Einer weiteren Impfung steht also nichts mehr im Weg?“.

Allerdings sind die Ergebnisse relativ ernüchternd, denn wenn eine Komplikation auftritt kann diese zwar therapiert, aber nicht völlig ungeschehen gemacht werden. Schaut man sich den Fall dieser Erzieherin an, ist das eine bittere Bilanz für die angebliche Therapie.

Therapiert Pfizer nun die Herzschwäche, die eigens entwickelte Spritzen anrichten?

Selbstverständlich weisen wir darauf hin, dass hier absolut nichts bewiesen ist, denn Untersuchungen dahingehend – also ob ein Zusammenhang mit den Corona Spritzen besteht – stellt man erst gar nicht an und einzelne Studien ignoriert man. So schlafen einfach alle Beteiligten besser. Die Gespritzten, weil sie ruhigen Gewissens weiterleben können – schließlich trifft sie bei der Entscheidungsfindung absolut keine Schuld – und der Rest der Beteiligten, weil er nie zur Verantwortung gezogen werden kann.

Also fortwährend davon zu sprechen, es wäre nichts bewiesen, während auch dahingehend nichts unternommen wird, ist inzwischen mehr als nur ein schlechter Ton.

Pfizer hat also eine neue, bunte und sehr ansprechende Website ins Leben gerufen „Amyloidose verstehen“. Offensichtlich gibt es zu dieser Thematik laut Prof. Homburg auch schon entsprechende Werbefilme bei den Öffentlich-Rechtlichen. Auch eine aktuelle Studie von April 2023, zu deutsch „COVID-19-Infektion und Impfung und ihr Zusammenhang mit Amyloidose: Was wissen wir derzeit?“. Mehr dazu aber später, erstmal möchten wir euch durch die Website von Pfizer und der neuen, seltenen Volkskrankheit „Herzschwäche“ führen.

Die ist natürlich so selten, dass man zwar sehr viel Geld für die Produktion eines Werbespots in die Hand nimmt – aus reiner Nächstenliebe, dafür sind ja Pharmakonzerne bekannt – und man die Ausstrahlung dieses Spots kurz vor der tagesschau anberaumt.

Erste Anzeichen und weitere Symptome einer Transthyretin-Amyloidose

Erschöpfung, Luftnot oder Herzschwäche?

Leiden Sie seit geraumer Zeit an einem spürbaren Leistungsabfall, dessen Ursache für Sie nicht erklärbar ist?

Spüren Sie in Ihrem Alltag Anzeichen einer Herzschwäche:

  • Belastende Müdigkeit?
  • Antriebslosigkeit?
  • Geschwollene Beine?
  • Kurzatmigkeit?
  • Herzrhythmusstörungen?

Wurde bei Ihnen bereits eine Herzschwäche festgestellt und Sie haben das Gefühl, dass die Behandlung Ihnen nicht hilft?
Haben Sie Symptome wie Wassereinlagerungen in den Beinen, Kurzatmigkeit, Schwindel und Erschöpfung? Dann könnte eine unterdiagnostizierte Herzerkrankung die Ursache sein. Die Amyloidose, genauer gesagt „Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie“, kurz ATTR-CM.

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Und weil es den Deutschen eh das Liebste ist, zu jammern, anstatt etwas zu ändern, ist doch so eine maßgeschneiderte Therapie, welche irgendwie zu jedem passt, einfach perfekt. Denn Pfizer verspricht direkt, dass das ganze medikamentös behandelt werden kann.

Gut zu wissen

ATTR-CM ist eine Erkrankung mit vielen Gesichtern (lesen Sie hier zu den Ursachen). Nach richtiger Diagnose kann sie medikamentös behandelt werden. Am Ende des Tests finden Sie für eine eventuelle notwendige weitergehende Diagnostik eine medizinische Einrichtung in Ihrer Nähe.

Auf der Website von Pfizer wird auch direkt erklärt was diese Erkrankung für einen als Betroffenen bedeutet und dass sie derzeit untererfasst ist.

So wie beispielsweise die Nebenwirkungen der Corona-Spritze, welche durch das Deutsche Spontanmeldesystem (was bekannt ist) gar nicht alle erfasst werden können?

Eiweiße lagern sich in Zellzwischenräumen unterschiedlicher Organe ab

Die Amyloidose ist eine Erkrankung, die durch Eiweißablagerungen im Körper ausgelöst wird. Diese Ablagerungen können zu Fehlfunktionen der Organe bis hin zu Organversagen führen und sind lebensbedrohlich.

Was ist Transthyretin-Amyloidose (ATTR-Amyloidose)?

Die Transthyretin-Amyloidose ist eine bestimmte Form der Amyloidose. Da sie bislang in der Europäischen Union bei weniger als 5 von 10.000 Personen diagnostiziert wurde, gilt sie per Definition als Seltene Erkrankung. Fakt ist jedoch, dass die Erkrankung bisher unterdiagnostiziert ist. Das bedeutet, dass diese Form der Amyloidose wahrscheinlich häufiger vorkommt, von Ärzt:innen jedoch nicht in allen Fällen erkannt wird.

Die Symptome können unterschiedlichste Organe und Körperfunktionen betreffen. Welche Symptome im Einzelfall auftreten, hängt von der Art der Erkrankung und vom jeweiligen Stadium des Krankheitsverlaufs ab. Man unterscheidet zwei Arten:

  • Ist vor allem das Herz betroffen, leiden die Patient:innen an einer Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM).
  • Ist vorwiegend das periphere Nervensystem betroffen, sprechen Mediziner:innen von einer Transthyretin-Amyloidose mit Polyneuropathie (ATTR-PN).

Egal ob Nerven oder Herz – jede:r ATTR-Patient:in hat einen eigenen Leidensweg. Ihnen gemeinsam ist, dass das Fortschreiten der Erkrankung zu einer zunehmenden Verschlechterung der Lebensqualität führt.

Brief und Werbematerial von Pfizer wird an Arztpraxen geschickt

Dieser Brief wurde anscheinend laut Dr. Sabine Stebel per Post an Arztpraxen geschickt. Wie praktisch, wird den Ärzten natürlich direkt das Werbematerial mitgeschickt – die haben ja heutzutage kaum mehr Zeit ihre Patienten adäquat zu behandeln, was Pfizer sicherlich weiß – wenn man sich daran erinnert, dass Studienpläne angehender Mediziner von diesen mitgestaltet werden.

Passender Werbespot in den Öffentlich-Rechtlichen?

Stefan Homburg fiel wohl zu diesem Thema ein Werbespot auf, der kurz vor der tagesschau gesendet wurde. Und wie formuliert er es so treffend, dieser Spot löst die Werbeserie der Gürtelrose ab. Zu diesem Thema hatten wir hier auch schon mehrfach berichtet, zuletzt über das Model Angelina Kirsch, die noch immer keine vollständige Linderung erfahren hat. Auch Justin Biber leidet/litt als prominentes Gesicht darunter.

Amyloidose – neues Geschäftsfeld Diesen Spot platzierte Pfizer gestern zur teuersten Sendezeit, kurz vor der @tagesschau. Er löste eine Werbeserie zur Gürtelrose ab. Infektion oder Impfung? Die Ursache ist wie immer unklar: https://mdpi.com/2076-393X/11/7/1139 1/2

30. Sept. 2023

Der Werbespot von Dr. Sabine Stebel unter die Lupe genommen

Rechtsanwalt Ulbrich hat sich diesem Thema auch auf Twitter angenommen, weshalb wir dies hier gerne für alle lesbar machen wollen. Er kritisiert einen Werbespot von BioNTech auf X, welches aus der Ktirik von Dr. Sabine Stebel (Biologin) fußt. Sie führte vor Kurzem auch ein Gespräch mit Dr. Paul Brandenburg.

Thema heute: „Kurz-Analyse eines Werbe/-Erklärvideos von BioNTech zur Funktion von BNT162b2“ von Dr. Sabine Stebel

Bereits in den beiden vorausgehenden Posts widmete ich mich der unlauteren Werbung und irreführenden Informationen. Da die Prüfung der Richtigkeit von Aussagen nicht meine Profession ist, kommentierte und analysierte Frau Dr. Sabine Stebel das Werbe/-Erklärvideo in Kurzfassung für den Post und weist auf Fehler, Weglassungen und widersprüchliche Kenntnisse in der Wissenschaft hin. Nach dem Ergebnis dürfte sich das Video in das einreihen, was Frau RAin Dr. Brigitte Röhrig als verbotene Werbung bereits für das Plakat wertete. Es ist m.E. ein Dokument der Zeitgeschichte, das es festzuhalten gilt, damit jeder versteht, wie hinters Licht führen mit Trickfilm funktioniert.

Im Einzelnen führt Frau Dr. Stebel aus: „
[00:07] BNT162b2 ist ein Nukleosid-modifizierter mRNA-Impfstoff bei dem die mRNA das SARS-CoV-2 Spike Protein kodiert. – Das Spike Protein in der Prä-Fusions Konfirmation. Streng genommen BNT162b2.9 oder meinen die BNT162B2.8? Diesen kleinen Unterschied hat man hier, wohl um die Laien nicht zu verwirren, weggelassen. – Clever ist die Verwendung von „ein Nukleosid-modifizierter mRNA-Impfstoff“ statt modRNA. So bleibt der Begriff mRNA statt modRNA. Babylonische Sprachverwirrung. Für BioNTech ist die klassische bio-mRNA nämlich uRNA.

[00:01] Es handelt sich um einen nicht-infektiösen Impfstoff der in Lipidnanopartikeln eingekapselt ist, um die mRNA zu schützen und das Eindringen in die Zellflüssigkeit antigenpräsentierender Zellen zu ermöglichen. – „Nicht-infektiös“ finde ich persönlich grenzwertig. Ja, eine Transfektion ist etwas anderes als eine Infektion, letztendlich ist das Erbgut aber in der Zelle und wird vermehrt. – Hier hätte man eigentlich „Nukleosid-modifizierte mRNA“ sagen müssen und nicht mRNA. Man suggeriert damit wieder, dass es bio-mRNA wäre bzw. uRNA. – Welches genau sind die antigenpräsentierenden Zellen? Wird nicht definiert. Welche Zellen genau werden NICHT infiziert = transfiziert? (https://patents.google.com/patent/US20150086612A1/en und https://tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf S. 45 ) – Keine Erklärung der Lipidnanopartikel und deren Funktionsweise.

[00:31] Wenn der Impfstoff mittels Endozytose in die Zellflüssigkeit eindringt werden die Lipidnanopartikel nach der zellulären Aufnahme schnell verteilt. – Wohin werden die Lipidnanopartikel genau verteilt?

[00:39] Die mRNA wird in die Zellflüssigkeit freigesetzt und dort übersetzt. – Die „Nukleosid-modifizierte mRNA“ – Von was übersetzt? Fehlerrate und Proteinfehlfaltung durch Nukleosid-Modifikation wird nicht angesprochen.

[00:48] Das Spikeprotein-Antigen, welches die Zielstruktur der Schutz-vermittelnden neutralisierenden Antikörper ist, wird den T-Helfer-Zellen präsentiert. – Wie genau wird es präsentiert? Vielleicht über MHC II? Werden Bruchstücke vielleicht auch über MHC I T- Killerzellen (CD8) präsentiert? Wenn nein, wie wird das verhindert. Wenn ja, was würde denn dann passieren? (DOI: 10.1111/sji.13160) – Das Spike konnte auch an der Oberfläche von Exosomen gefunden werden (doi: 10.4049/jimmunol.2100637), das wird dann euphemistisch als „Neuer Mechanismus der Immunaktivierung durch mRNA Vaccine“ bezeichnet. Das fehlt dann wohl im Video. Was dieser neue Mechanismus wohl bewirkt?!

[01:00] Daraufhin aktivieren CD4-positive T-Helferzellen B-Zellen, welche Spikeprotein-spezifische neutralisierende Antikörper freisetzen. – Wie lange neutralisieren denn diese AK? Was ist mit AK gegen Spike, das gar nicht mehr existiert, wie die Wuhan-1 Variante? Neutralisieren diese AK wirklich noch? Der Titer ist auch echt schnell gesunken, wenn man mal ehrlich ist, das kann man aus Pfizers eigenem ADVA sas Dataset herauslesen (https://twitter.com/StatChrisCotton/status/1639333283006644227)

[01:08] Diese sind für das Binden und Eliminieren des Virus entscheidend. – Durch welche immunologischen Mechanismen werden Viren bekämpft?! Antikörper oder T-Killerzellen? (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3939995/ bzw. https://schule-bw.de/faecher-und-schularten/mathematisch-naturwissenschaftliche-faecher/biologie/unterrichtsmaterialien/7-10/humanbio/immunbiologie)

[01:13] Dadurch wird die Verbreitung von SARS-CoV-2 zwischen den Zellen gehemmt und das Virus wird neutralisiert. – Zwischen welchen Zellen? Sicherlich nicht in den Schleimhäuten, da hätte man andere Antikörper gebraucht. IgA ist in den Schleimäuten aktiv, wird aber nach der Impfung nicht gebildet, da werden andere Immunglobuline wie IgG und leider auch IgG4 gebildet, die bringen einem in den Schleimhäuten, bei einer Atemwegsinfektion nichts. Bis das Virus wirklich bis zwischen die Körperzellen kommt, hätte man schon eine SIRS (ein einer Sepsis ähnelnder Zustand) entwickeln müssen. [01:24] CD4-positive T-Helferzellen aktivieren zytotoxische CD8-positive T-Zellen die virusinfizierte Zellen angreifen und eliminieren. – Nur virusinfizierte Zellen oder auch Zellen die das Impf-Spike auf MHC I präsentieren? (DOI: 10.1111/sji.13160)

[01:34] Dies verhindert die Vermehrung neuer Viren. – Welcher Viren? Die werden doch angeblich 1. Zwischen den Zellen abgefangen 2. Sind in den Schleimhäuten aktiv. – Die CD8 Zellen könnten auch über MHCI direkt aktiviert werden, wenn Viren in Zellen sind, dafür hätte man den Umweg nicht gebraucht? Normalerweise erledigen das CD8 Zellen auch schon mal im Vorbeischwimmen und die AK- Produktion wird teils gar nicht hochgefahren?! Menschen mit einer Mutation, die keine B-Zellen haben, kamen laut einem Drosten Podcast gut mit dem Coronavirus klar, weil die CD8 Zellen das entspannt erledigt haben.

[01:39] Die Lipidnanopartikel und die mRNA werden abgebaut und innerhalb von 1 bis 3 Tagen im Körper verstoffwechselt. – Wie werden die Lipidnanopartikel abgebaut? Hat man das mittlerweile geklärt? Das war ja zum Zeitpunkt der Zulassung unbekannt. Da gab es nur einen „proposed pathway“ (https://tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf S.46) – was passiert mit den modifizierten Nucleotiden nach dem Abbau der modRNA. Wo sind die Daten zum Abbau und zum Recycling der Nucleotide? – 1-3 Tage? Wo sind die Daten dazu? Moderna gibt eine Halbwertszeit von bis zu 60h an (S. 190 https://judicialwatch.org/documents/jw-v-hhs-biodistribution-prod-4-02418/), was auf ca. 14 Tage rausläuft. Hat BioNTech entsprechende Messungen zur Halbwertszeit durchgeführt und wenn ja wie genau, denn eigentlich ist das nur schwer möglich und sehr ungenau (doi: 10.1002/wrna.1586).

[01:47] Die Lipide werden über den Stuhl ausgeschieden. – Alle? Vollständig oder wie genau abgebaut? Wie genau passiert das? Wurde das untersucht? Sieht halt in den Zulassungsunterlagen eher anders aus siehe der erwähnte „proposed pathway“ (https://tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf S.46).

[01:50] Nach der Impfung bildet das adaptive Immunsystem auch Gedächtnis-T- und B-Zellen die eine zukünftige SARS-CoV-2-Exposition erkennen und dadurch eine schnelle Immunantwort auslösen. – Ja, wenn man dem alten Wuhan-1 Spike begegnet. Bei den neuen Varianten sagt selbst das CDC, das war ein Satz mit X, das war wohl nichts (https://icandecide.org/press-release/internal-cdc-presentation-shows-it-knew-for-months-that-covid-19-vaccine-efficacy-was-waning-and-kept-it-a-secret/).

[02:04] Diese wichtigen zellulären und humoralen Reaktionen wirken zusammen und gelten als entscheidende Faktoren für eine potentielle Krankheitsprävention – Hätten sie auch ohne Impfung und das viel besser, sicherer und dauerhafter, weil es auch AK gegen Nucleocapsid gegeben hätte, die die Geimpften nun nicht mehr bilden. Dumm gelaufen.“

#Impfwerbung #Impfung #Vaccineinjuries #Impfschaden #Nebenwirkungen #PostVac #Longcovid #BioNTech


Aktuelle Studie „COVID-19 Infection and Vaccination and Its Relation to Amyloidosis: What Do We Know Currently?“

Es handelt sich hier um eine Übersichtsarbeit von 5 Autoren, welche nach verfügbaren Erkenntnissen über Amyloidose und dem Zusammenhang mit der COVID-19-Infektion und COVID-19-Impfung gesucht haben. Natürlich wird vorab die Impfung in den Himmel gelobt, „Die Einführung von COVID-19-Impfprogrammen ist zu einem festen Bestandteil der öffentlichen Gesundheitsstrategie geworden, um die Zahl der COVID-19-Fälle weltweit zu verringern. Bis zum 9. April 2023 wurden weltweit über 13 Milliarden Impfstoffdosen verabreicht [8]. Während man anfangs davon ausging, dass eine COVID-19-Infektion in erster Linie die Atemwege befällt, haben spätere Erkenntnisse gezeigt, dass es sich tatsächlich um eine komplexe Erkrankung handelt, die ähnlich wie die Amyloidose mehrere Körpersysteme betrifft [9,10,11,12,13].“

Allerdings ist doch komisch, wenn dies all zu selten und überhaupt nicht relevant ist, wieso dann diese Übersichtsarbeit? Diese weißt alerdings selbst darauf hin, dass es zahlreiche Fallberichte und Serien, von neu auftretenden, rezidivierenden Amyloidose-Fällen, gibt.

Im Zusammenhang mit einer Covid-Infektion fällt übrigens in dieser Übersichtsarbeit folgender Satz: „Die Erforschung der zytotoxischen Wirkung von COVID-19 und der anschließenden Produktion abnormaler Proteine ist ein aktuelles Forschungsgebiet von großem klinischen Interesse [14].“ Diesen Schluss zieht man natürlich nicht im Zusammenhang mit der Covid-Spritze.

Zur Erkrankung steht dort:

Amyloidose ist ein Oberbegriff für eine Gruppe seltener Erkrankungen, die durch extrazelluläre Ablagerungen von Amyloidfibrillen verursacht werden. Amyloidfibrillen sind fehlgefaltete und unlösliche Proteine, die in der Folge zu Organdysfunktion und Tod führen [1,2].

Die AA-Amyloidose ist eine weitere Form der systemischen Amyloidose, die durch abnormale Aggregationen des Serum-Amyloid-A-Proteins entsteht und typischerweise durch längere Infektionen, chronische Krankheiten oder starke Entzündungen verursacht wird [6]. Vor diesem Hintergrund werden die Auswirkungen des Coronavirus 2019 (COVID-19) auf die Pathogenese, das Management und die Behandlung der Amyloidose zunehmend berücksichtigt.

[…]

Während man zunächst davon ausging, dass eine COVID-19-Infektion in erster Linie das Atmungssystem betrifft, hat sich später gezeigt, dass es sich um eine komplexe Erkrankung handelt, die ähnlich wie die Amyloidose mehrere Körpersysteme betrifft [9,10,11,12,13]. Angesichts zahlreicher Fallberichte und Serien, in denen über neu auftretende und rezidivierende Amyloidose nach COVID-19-Infektion und Impfung berichtet wird, bleibt die pathogene Verbindung zwischen den beiden Erkrankungen ein neues Interessengebiet. Angesichts der Komplexität und der mehrdimensionalen Ätiologie der Amyloidose ist zu erwarten, dass eine COVID-19-Infektion und -Impfung für jeden Subtyp der Amyloidose unterschiedliche pathogene Wirkungen haben wird. Die Erforschung der zytotoxischen Wirkung von COVID-19 und der anschließenden Produktion abnormaler Proteine ist ein aktuelles Forschungsgebiet von großem klinischen Interesse [14]. In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über die vorhandene Literatur zu Amyloidose, COVID-19-Infektion und Impfung.

Wie fand man die Studien für die Übersichtsarbeit?

Man erwähnt eingangs noch ganz stolz wie viele Milliarden Impfstoffdoesen verabreicht wurden, zieht dann aber nicht den Schluss, dass in nachgelagerten Studien – weil man das ja selbst auch so ganz bewusst betreibt – der fehlende Zusammenhang zur Spritze gezogen wird?

Alle Forschungsartikel im Volltext, die über Amyloidose bei erwachsenen Patienten (Alter ≥18 Jahre) mit COVID-19-Infektion und/oder COVID-19-Impfung berichten, wurden nach unserer ersten systematischen Suche in die Untersuchung einbezogen. Es wurden schließlich nur Volltextartikel ausgewählt, die in englischer Sprache veröffentlicht wurden. Artikel, die zwischen dem 1. Dezember 2019 und dem 10. April 2023 veröffentlicht wurden, wurden für die Auswertung in unserem Scoping Review berücksichtigt.

[…]

Bei unserer ersten Suche wurden insgesamt 2589 Artikel ermittelt. Nach dem Ausschluss von Duplikaten, Nicht-Volltextartikeln und Volltextartikeln, die die Einschlusskriterien nicht erfüllten oder zu den Ausschlusskriterien gehörten (insgesamt 2576 Artikel), wurden 13 Artikel für eine detaillierte, qualitative Bewertung ausgewählt.

[…]

Bei unserer Suche wurden drei Artikel gefunden, die über klinische Ergebnisse bei Patienten mit Amyloidose berichten, bei denen eine COVID-19-Infektion diagnostiziert wurde, definiert durch den Nachweis einer positiven COVID-19-Infektion nach einem Polymerase-Kettenreaktionstest (PCR) (Tabelle 1).

In der Studie werden 3 Fälle, die wohl nach der Spritze auftraten, aufgegriffen. Auch 2 weitere Fälle, welche wohl nach einer Covid-19 Infektion auftraten, werden hier genannt.

Allerdings ist uns nicht ganz klar, wie man hier so eindeutig unterscheiden will, ob die Fälle, welche lediglich eine Infektion durchlebten, nicht auch geimpft waren. Schließlich liest sich deren Fallgeschichte ähnlich ein aktueller schwedischer Krimibestseller. Wissen wir nicht alle, dass Vorerkrankte besonders in den Fokus der Covid-„Impf“-Kamapgne genommen wurden?

Um mal einige Merkmale herauszugreifen:

Fall 1: 68-jährige Frau, leidet an rheumatoider Arthritis, erhält seit zehn Jahren eine immunsuppressive Behandlung mit Methotrexat, Prednisolon und Etanercept.

Fall 2: 55-jähriger Mann, fünf Monate später stellte er sich mit Müdigkeit, Unwohlsein und einer ungeklärten akuten Nierenschädigung vor (Kreatinin war 6,04 mg/dL). Ein starker zeitlicher Zusammenhang sprach für einen Zusammenhang mit der COVID-19-Infektion.

Fall Sonstiges: Ansonsten gab es zahlreiche Berichte über kardiale Amyloidose, die bei der Autopsie von Patienten gefunden wurde, bei denen zuvor COVID-19 diagnostiziert worden war [44,45,46,47]. Die Anamnese und die Ergebnisse der Autopsieuntersuchung legen jedoch nahe, dass es sich bei diesen Fällen von Amyloidose höchstwahrscheinlich um eine chronische oder senile Erkrankung handelt, die der akuten COVID-19-Infektion vorausging. Es ist schwierig, einen ursächlichen Zusammenhang zwischen COVID-19 und Amyloidose-Manifestationen in einem postmortalen Szenario nachzuweisen.

Amyloidose nach der Corona-Spritze

Berichtete Fälle von durch COVID-19-Impfung induzierter Amyloidose
Shahandeh et al. [62] (siehe Tabelle 2) berichteten über eine 54-jährige Frau mit einer kürzlich aufgetretenen nicht-ischämischen Kardiomyopathie, die auf eine durch die COVID-19-Impfung induzierte Myokarditis zurückzuführen war und einen kardiogenen Schock verursachte. Sie erhielt mechanische Kreislaufunterstützung und anschließend eine unkomplizierte Herztransplantation. Die Pathologie des explantierten Herzens bestätigte die Diagnose einer kappa-AL-Amyloidose. Sie wurde mit einer Daratumumab-Monotherapie begonnen, ohne dass bei den Überwachungsendomyokardbiopsien ein Krankheitsrückfall festgestellt wurde.

Es gab noch einen weiteren Fall von kardialer Amyloidose, die sich offenbar nach der COVID-19-Impfung entwickelt hat, die aber erst bei der Obduktion festgestellt wurde. Hansen et al. [63] stellten die histologische Diagnose einer kardialen Amyloidose bei einem zuvor gesunden und symptomlosen 86-jährigen Mann, der nach einer einzigen Dosis der mRNA-Pfizer-BioNTech-COVID-19-Impfung verstarb. Da diese Entdeckung jedoch post mortem gemacht wurde, ist es schwierig, einen direkten Zusammenhang zwischen diesen beiden Ereignissen herzustellen.

Ein weiterer Fall einer möglicherweise durch die COVID-19-Impfung induzierten Amyloidose wurde bei einem 60-jährigen Mann laotischer Abstammung beschrieben, der sich seit den 1980er Jahren in Australien aufhielt und bei dem eine Woche nach der zweiten Dosis des mRNA-Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs ein akutes peripheres Ödem und eine Gewichtszunahme auftraten [64]. Dieser Fall wurde nicht in die endgültige Artikelliste unserer Suche aufgenommen, da er als Konferenzabstract auf der Tagung der Australia and New Zealand Society of Nephrology 2022 vorgestellt wurde. Der Patient hatte keine medizinische Vorgeschichte und nahm keine regelmäßigen Medikamente ein, auch keine rezeptfreien Mittel. Die anschließende Nierenbiopsie ergab eine Congo-Rot-Färbung der Amyloidablagerungen, und die Knochenmarksbiopsie ergab 10 % Plasmazellaggregate über CD138 und Amyloidablagerungen im extramedullären Gewebe. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Abstracts hatte der Patient eine Chemotherapie mit Bortezomib, Cyclophosphamid und Dexamethason erhalten, auf die er hämatologisch nicht ansprach, und wartete auf die Vorbereitung für eine Stammzelltransplantation.

Ergebnis?

Diesem Statement der Autoren ist von unserer Seite nichts mehr hinzuzufügen und sagt wirklich alles über die wissenschaftliche Arbeit der Autoren.

Da die virtuelle Gesundheitsfürsorge nun Teil einer neuen Landschaft der Patientenversorgung ist, wäre eine frühzeitige Identifizierung der pathophysiologischen und histopathologischen Prozesse im Zusammenhang mit der neu auftretenden Amyloidbildung und der rezidivierenden Amyloidose nach einer COVID-19-Infektion und -Impfung ebenfalls wichtig, wobei ein rechtzeitiges Eingreifen die Ergebnisse der Patienten am ehesten verbessern würde. In Bezug auf die durch die COVID-19-Impfung ausgelösten Fälle ist zu betonen, dass es sich bei den derzeit gemeldeten Fällen um neue Fälle handelt, die im Verhältnis zu den Hunderten von Millionen von Impfungen isoliert sind, und dass der Schutz durch die COVID-19-Impfung die Risiken bei weitem überwiegt, insbesondere für Menschen mit chronischen Begleiterkrankungen. Es bedarf der Forschung, um zu klären, wie diese Zusammenhänge aussehen, falls sie überhaupt bestehen. Die Einrichtung nationaler und internationaler Studiengruppen, die eine systematische Sammlung von Beobachtungsdaten unterstützen, um Zusammenhänge zwischen COVID-19-Infektion, COVID-19-Impfung und Amyloidose zu ermitteln, wäre hilfreich.


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13 Antworten auf „Neue Herzschwäche/ Amyloidose Kampagne von Pfizer – Ursache: Infektion oder Corona-Impfung?“

Amyloidose? Davon habe ich hier schon vor 2 Jahren gepostet (geschrieben, informiert). Das kommt vom Piks und auch Shedding. Nichts anderes. Selbst damit macht die Pharmaindustrie jetzt Kasse. Abscheulich und menschenverachtend. Ich habe allerdings nichts anderes von denen erwartet.

Ich habe mir diese Werbung angetan und geschmunzelt, denn Pfizer sucht anscheinend Wege, ihren Drogenfluss an Mrna Substanzen weiter in die Körper der Menschen zu drängen! Für Lebensmüde eine gute Testreihe, wenn sie kein Bock mehr auf Leben haben! Wer Pfizer aus der Corona-Zeit kennt, der weiß, das Nebenwirkungen und Opfer der Tests meist verschwiegen werden! Wo Pfizer erwähnt wird, kommt Tod heraus! Mrna ist und bleibt Sumpf-Wasser!

„… dass es sich um eine komplexe Erkrankung handelt, die ähnlich wie die Amyloidose mehrere Körpersysteme betrifft.“ Dieser Blödsinn wurde eigenartigerweise erst verbreitet, nachdem Püschel in seinen Obduktionen zum Schluss gekommen ist, dass die meisten Todesopfer bereits so krank waren, dass ihr Ableben nur noch eine Frage der Zeit war. Man „wies“ bei späteren Obduktionen überall im Gewebe Coronaviren nach, und die Blutgerinnungsstörungen, die Püschel noch anfangs für völlig normal bei bettlägerigen Pflegefällen hielt, wurden im Nachhinein zu „außergewöhnlichen Phänomenen“. Das mag sogar sein, weil Dehydrierung durch Mangelversorgung in Kombination mit Bewegungsmangel sicherlich die beste Gesundheitsvorsorge ist. Ich nehme mal an, man hat das Gewebe dem gleichen Test unterzogen, mit dem bereits Papayas positiv getestet wurden. Und so wurden posthum sämtliche Vorerkrankungen zur Folge von „Corona“.

Ich bin wahrheitsliebend, daher auch wenn es mir unheimlich schwer fällt, der Hinweis, dass ich Ungeimpfte mit genau dieser Herzschwäche kenne. Wir dürfen die Augen nicht verschließen. Ich halte es für keinen Zufall in den Fällen, die ich kenne.
Das Virus stammt aller Wahrscheinlichkeit aus dem Labor, wer weiß, was das am Ende doch noch für eine Biowaffe war.

Ich bin auch wahrheitsliebend, daher auch wenn es mir unheimlich schwer fällt, der Hinweis:

Ich finde es immer recht amüsant,
wenn plötzlich wieder ein ganz neuer Name hier erscheint, um uns mal „ehrlich“ aufzuklären 😀

Ich kenne auch nicht wenige, die haben sich in 2020 monatelang krank schreiben lassen, das ging so einfach und jeder Arzt war sofort aufgeschlossen wenn man mit Covid-Symptomen daher kam.
Ich weiß aber auch, dass diese „nicht wenigen“ überhaupt nie krank gewesen sind in 2020. Aber wer wollte sich auf Arbeit abrackern, während die Bundesregierung ihre drei Werbevideos verbreiten ließ, indenen die Menschen dadurch Leben retten, indem sie Zuhause auf ihrem Sofa chillen, und nicht das Haus verlassen!
Doch das Beste ist,
diese „nicht wenigen“ hatten dann in fast 2 Jahren (2020 und 2021) so gut mit gespielt, dass sie nicht nur die Hälfte der Zeit Zuhause chillen konnten, sondern deren Hausarzt noch heute so besorgt ist, so dass man noch heute sagen muss, dass die Symptome nie richtig weg gegangen sind.
Aber zum Glück blieben die in 2021 und sogar auch in 2022 so oft Zuhause, dass sie der Impfung gut entkommen sind 😀

Und was wollen Sie damit jetzt sagen, dass die Leute sich krankschreiben ließen?
Ich finde schon interessant, dass man auch hier sofort latent angefeindet wird, wenn man, aus eigener Betroffenheit, hier darauf hinweisen will, dass eben auch Ungeimpfte was (Schlimmes) abbekommen haben, wie es aussieht. Es wäre an der Zeit, dies einfach mal zur Kenntnis zu nehmen, denn nur so kann man versuchen, mit der Zeit Ursachen zu finden. Und nein, ich rede von keinen zimperlichen Jammerlappen, die sich einfach mal nur krankschreiben lassen wollten, schön wär’s. Sie haben einfach keine Ahnung in der Angelegenheit, wie es für mich aussieht, und Sie können froh sein, denn dann kennen Sie wahrscheinlich wirklich einfach keine Fälle. Betroffene aber, die ehrlich zu sich sind, wünschen sich, dass das ganze Thema an mancher Stelle differenzierter behandelt wird. Das heißt, wohl gemerkt, nicht, dass irgendwas an dem Geschehenen weniger verbrecherisch gewesen wäre oder noch immer ist. Ich kann das alles abscheulich und schlimm finden und trotzdem mir eingestehen, dass die Ungeimpften nicht immer superduper davongekommen sind.

Wichtig fände ich, zu fragen (oder die Augen wenigstens für Antworten offen zu halten), wie „die“ es womöglich geschafft haben, auch den Vernünftigen, Kritischen, Ungeimpften, diesen Schaden zuzufügen.

@Annett Durch Shedding. (Körperkontakte aller Art ((zwischen Ungeimpften und Geimpften, auch Kinder, deren Eltern geimpft sind)) Sex, Kleidung, alle Gegenstände, die von Geimpften angefasst wurden, Übertragung durch die Luft und mehr).

Aber wir wissen doch noch nichts Richtige. Übertragung welcher Bestandteile, in welcher Situation mit welcher Wahrscheinlichkeit und Auswirkung.

Pfizer versucht krampfhaft den Untergang der Aktie aufzuhalten.
Pfizer ist eine Lachnummer.
29€ aktueller Kurs.
12- Monatstief.
Mit grossem Erfindungsreichtum.
Die neu erfundenen „Pfizer-Krankheiten und deren wissenschaftliche Betrachtung“ im aktuellen Beitrag können wir uns schenken.
Es ist meines Erachtens alles so zusammengelogen wie es gerade gebraucht wird.
Es interessiert mich nicht mehr.
Ein klares Nein zu Pfizerpräparaten in Gegenwart und Zukunft.
Dazu gehören auch deren Erfüllungsgehilfen wie u.a. Biontech.

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