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Bill Gates und seine Stiftung: am meisten profitiert dieser selbst von seiner eigenen Stiftung

Die FAZ übt Kritik an den Mitgründer von Microsoft, Bill Gates. Allerdings, hinter einer Bezahlschranke und selbstverständlich dürfen Impfstoffe zu keinem Zeitpunkt hinterfragt werden. Offensichtlich steht die FAZ nicht auf der Spenderliste von Gates. Besser gesagt auf der Spenderliste der Bill & Melinda Gates Foundaten. Der Buchautor Schwab kritisiert in seinem Buch das Vorgehen Gates und bezweifelt, dass Gates der Gutmensch ist für den ihn seine Stiftung hinstellt. Beispielsweise schreibt Schwab: „Bill Gates hat eine sehr eng gefasste Vorstellung davon, wie die Welt funktionieren sollte, und er hat genug Geld, um diverse Gruppen finanziell zu unterstützen, die sich mit seinen Themen befassen, von Nichtregierungsorganisationen über Thinktanks, Universitäten und Medien bis hin zu Regierungen. Und dann rudern auf einmal die meisten von denen in die gleiche Richtung, und das sorgt für eine sehr starke Strömung, gegen die etwaige Gegner und Kritiker nur schwer ankommen.“

Kritischer FAZ Artikel zur Person Bill Gates

Ein kleiner, netter, aber dennoch unbedeutender Artikel „Bill Gates ist ein Problem für die Demokratie“ zu Bill Gates Arbeit in der Frankfurter Allgemeinen. Dass das Interview ausgerechnet mit dem Buchautor Schwab geführt wird, muss wohl an dieser Stelle so sein. Allerdings steckt dieses Interview hinter einer Bezahlschranke, also ein noch kleinerer Personenkreis, welcher auf diesen doch recht interessanten Artikel zurückgreifen kann. Aber Achtung, die Lieferung von Impfstoffen wird auch hier als Segen für die armen Länder gesehen (Sicher: Mit manchen ihrer Aktivitäten rettet die Stiftung Menschenleben, etwa wenn sie Impfstoffe in arme Regionen bringt.). Ein ähnliches Vorgehen – wie bei der Bill & Melinda Gates Foundaten – wurde bereits durch die WHO und Unicef mit einer Pampers Aktion umgesetzt.

Ich denke, Bill Gates ist eine fundamental antidemokratische Figur und ein Problem für die Demokratie. Er ist jemand, der über seinen extremen Reichtum Macht ausübt. Mein Buch ist eine Fallstudie über Bill Gates, aber es spiegelt das allgemeine Problem extremen Reichtums wider. Es gibt auch andere Multimilliardäre wie Jeff Bezos oder Mark Zuckerberg, die mit wohltätigen Aktivitäten in Gates’ Fußstapfen treten wollen. Und die Aussicht auf Hunderte von Milliarden Dollar von diesen Menschen für Philanthropie ist für mich ein Anlass zur Sorge und nicht zum Jubel. Es sei denn, wir wollen, dass Leute wie Gates, Bezos und Zuckerberg eine immer größere Rolle in der Gestaltung der Welt spielen, auf Gebieten wie Klimapolitik, Ausbildung, Gesundheit oder der Regulierung von Künstlicher Intelligenz. Die wahre Lösung des Bill-Gates-Problems ist es, die extreme Ungleichheit auf der Welt zu eliminieren. Wir sollten es Leuten nie erlauben, so reich zu werden. Ihrer Meinung nach sollte es also gar keine Milliardäre geben? Nein.

Gates wird ja heute in Medien oft als dieser onkelhafte und untadelige Wohltäter hingestellt, oder auch als jemand, der leise Töne anschlägt. Aber die Stiftung ist nicht leise. Es geht ihr vielmehr darum, die Stimme von Bill Gates auf der globalen Bühne lauter zu machen. Sie setzt ihre Agenda, finanziert alle möglichen Institutionen, um sie voranzubringen, und nimmt es in Kauf, wenn sie dazu Leute aus dem Weg mobben muss.

Bekannt ist Gates durch die Gründung des Softwarekonzerns Microsoft und führt bei uns Menschen, welche echte Verfechter der freien Software sind, zur Ablehnung der Schaffung eines proprietären Systems. Microsoft hat überall seine Finger im Spiel und schon kleine Kinder werden mit Microsoft in den Schulen drangsaliert. Nachdem alle mit kostenlosen Paketen gelockt und infiziert wurden, kann nun einfach niemand mehr ohne. Dabei sind die wahren Helden all jene wie Linus Torvalds, bei dessen Wissen sich die großen Player kostenlos bedienen. Beispielhaft sei hier der Erfolg des bekannten Vorwerk Produkts genannt, unter dessen Haube eben ein Linux System fleißig seine Arbeit verrichtet.

Bill Gates hat eine sehr eng gefasste Vorstellung davon, wie die Welt funktionieren sollte, und er hat genug Geld, um diverse Gruppen finanziell zu unterstützen, die sich mit seinen Themen befassen, von Nichtregierungsorganisationen über Thinktanks, Universitäten und Medien bis hin zu Regierungen. Und dann rudern auf einmal die meisten von denen in die gleiche Richtung, und das sorgt für eine sehr starke Strömung, gegen die etwaige Gegner und Kritiker nur schwer ankommen.

Mit jedem Dollar, den Bill Gates spendet, vermeidet er mehrere Arten von Steuern. Zum Beispiel eine Kapitalertragsteuer von bis zu 20 Prozent auf Investitionen. Oder eine Nachlasssteuer auf das Vermögen nach dem Tod, bei Superreichen wären das 40 Prozent. Bill Gates finanziert also seine Stiftungsarbeit zu einem erheblichen Teil mit unserem Geld.

11 Antworten auf „Bill Gates und seine Stiftung: am meisten profitiert dieser selbst von seiner eigenen Stiftung“

Gates:
Allmachtsphantasien mittels Geld.
Nimm‘ ihm das Geld weg und schaue was von ihm übrig
ist.
Ergebnis:
Ein armseliger komplexbeladener Crétin.

Formatieren Sie die Festplatten Ihrer Laptops und PCs,beenden Sie aktiv die Gates-Spionage durch Microsoft/Windows.
Linux ist eine sehr gute und kostenlose Alternative.

Dass die FAZ mal was schreibt, gehört zum Programm und tut Gates nicht weh, so wenig wie
https://www.fr.de/wirtschaft/lobbyarbeit-gentechnik-statt-gerechtigkeit-10997572.html
https://www.boell.de/de/2022/05/28/blinder-glaube
https://www.boell.de/de/2017/11/20/milliardaere-bestimmen-globale-agenda
https://www.boell.de/de/die-gene-drive-files
https://www.boell.de/de/schlagworte/gene-drive

Zum Vorstand der Böll-Stiftung gehört die Soziologin Imme Scholz. Sie ist gleichzeitig federführend bei der Ausarbeitung jener Transformationspläne im GSDR für die von Guterres geplanten Transformationen
https://sdgs.un.org/gsdr/gsdr2023

Man muss begreifen, dass viele der Befürworter der UN Pläne „gegen“Gates sind und es immer waren. Sie würden aber das Geld zu denselben Zwecken verwenden wie er.

Der Kampf der Titanen. Diese Typen haben alle etwas gemeinsam. Los geht’s. Ran an die Buletten des Kontrahenten. Längst überfällig, dass diese ultrareichen Besserwisser sich gegenseitig zerlegen. Und wenn sie sich künftig nicht gegenseitig erledigen gibt es immer noch die Natur die es früher oder später spielend schafft, Kompost aus den Jungs zu machen.

Wer zerlegt sich denn gegenseitig? Gates jedenfalls wird nicht zerlegt. Nicht von dem Autoren. Der Autor der FAZ glaubt ja auch noch an die „C“-„Pandemie“.

Speziel für Gates zu entwickeln und ihm hernach jeden Tag 3-mal zwangsweise zu verabreichen: eine Impfung gegen (eingesetzt habende) Glatze. Dieser „Impf“stoff wird nur zur Anwendung an Bill Gates entwickelt und basiert auf der MRNA-Technologie.

Erst einmal vielen Dank für die weitere Information zu dem Verbrecher Gates.
Besteht die Möglichkeit, die Veröffentlichung der FAZ nochmal „so“ auf corona-blog.net zu veröffentlichen? Die Veröffentlichung lässt sich nicht lesen und wenn man die in einer Textdatei vergrößert hat, passt die Veröffentlichung von ihrer Größe her nicht mehr aufs „Papier“.

Dankeschön vorab.

„… „Bill Gates hat eine sehr eng gefasste Vorstellung davon, wie die Welt funktionieren sollte, …“
Eng gefasste Vorstellung – eine nette Umschreibung des Wortes „dumm“ und „unwissend“.

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