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Top-Toxikologe enthüllt: Warum Blutwäsche bei Impfschaden nichts bringt – und wie Heilung doch möglich ist

Vom Spitzenforscher zum gejagten Wissenschaftler: Wie ein deutscher Toxikologe die Folgen der Gentherapien auf Psyche, Nerven und Immunsystem entlarvt – und einen Weg zur Recovery zeigt. Laut ihm kann der Körper die genetischen Veränderungen kaum wieder loswerden, herkömmliche Methoden wie Blutwäsche zeigen kaum Erfolg. 2021 floh er aus Deutschland, nachdem sein Leben buchstäblich zerschlagen wurde: Hausdurchsuchungen, Enteignung von Grundstücken, Häusern, Geld und sogar Lebensversicherungen. Sein Lebensplan „30/30/30“ – 30 Jahre Lernen, 30 Jahre Arbeiten, 30 Jahre Ernten – zerbrach über Nacht, und er musste sich neu erfinden. Heute bietet er mit seiner Recovery-Box einen Weg, die am stärksten betroffenen Systeme zu heilen und zu stärken – ein exklusiver Einblick in die Forschung eines Mannes, der alles verloren hat und dennoch einen Ausweg zeigt.

Wirtschaftliche Hinrichtung

2021 flüchtete er aus Deutschland und ging in die Schweiz, auch er erlebte eine Hausdurchsuchung und Enteignung. Grundstücke, Häuser, Geld bis hin zur Lebensversicherung wurde beschlagnahmt.
Sein Lebensplan war immer 30/30/30 – damit will er zum Ausdruck bringen, dass er 30 Jahre lernen, 30 Jahre arbeiten und 30 Jahre ernten wollte. Er muss mit 65 Jahren viele neue Tätigkeiten anfangen und es ist eine harte Zeit, jetzt so zu arbeiten als wäre er 30 Jahre alt.
Er durchlebte eine starke Veränderung, weil er seinen eigenen Lebensplan aufgeben musste.

Weil wir das dreiteilige Interview sehr spannend finden und unterschiedliche Themen behandelt werden, widmen wir ihm diesen und noch einen weiteren Blogbeitrag, um die dort aufgegriffenen Themen übersichtlicher gestalten zu können.

Nochmal: ich bin kein Opfer und ich würde alles nochmal genauso tun, ganz ganz sicher. […] Corona hatte viel Gutes, es hat uns kritisch gemacht.

Prof. Dr. Stefan Hockertz, Immunologe, Pharmakologe und Toxikologe

Mit Arzneimittelzulassung beschäftigte sich seine internationale Firma

Er ist Immunologe, Pharmakologe und Toxikologe, er war Direktor des Instituts experimentelle und klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und ist inzwischen in Rente. Zwischenzeitlich war er beim Auftragsforschungsinstitut bei der Frauenhofer Gesellschaft zunächst als Doktorrand und dann als Institutsleiter tätig.

Die Fraunhofer-Gesellschaft ist keine einzelne Einrichtung, sondern die größte Organisation für angewandte Forschung in Europa, die mit ihren über 80 Instituten Auftragsforschung für Wirtschaft und Öffentlichkeit betreibt. Ihre Finanzierung setzt sich zu etwa 70 % aus diesen Aufträgen und zu 30 % aus öffentlicher Grundförderung zusammen, wobei die angewandte Forschung darauf abzielt, innovative Produkte und Lösungen zu entwickeln.

Vergeben, aber nicht vergessen!

Die Rede ist von Prof. Dr. Stefan Hockertz (65), der im Interview (Teil 2) auch viel persönliches über sich preisgibt. Beispielsweise, dass er gerne Motorrad fährt. Er ist christlich orientiert – dabei ist ihm die Abgrenzung zur Kirche sehr wichtig – und er erwähnt, dass er den Menschen, die ihm das angetan haben, vergeben hat. Ihm ist aber eine Bestrafung dieser Menschen wichtig.

Tätig bei der Behandlung von Krebspatienten in Privatkliniken der Schweiz

Er hatte viel Tumortherapie (Teil 3) gemacht und tut dies auch jetzt wieder in der Schweiz. Dabei schildert er die Therapie mit Zytostatika (Chemotherapie), die vormals empathische Menschen zu bösen Menschen machen kann. Das liegt in der Erkenntnis, dass diese Therapie geschadet und nichts gebracht hat. 90% der Chemotherapien bringen laut Hockertz nichts, außer dass sie schwer schaden.

Dies wäre kein neues Phänomen, auch Paracetamol, welches vielfach derzeit in der Kritik steht, kann die Empathiefähigkeit der Menschen mindern. Allerdings nicht aus der Erkenntnis heraus, dass das Medikament nicht die Schmerzen gelindert hätte. Der focus schrieb dazu: „Das liegt daran, dass bei der Einnahme von Paracetamol im Gehirn die gleichen Areale aktiviert werden, egal ob man selbst Schmerzen hat oder sich vorstellt, dass es anderen schlecht geht.“
Im August 2025 berichtete die Pharmazeutische Zeitung auch von einem „Mögliches Risiko für Autismus und ADHS“, als Trump und Kennedy darüber berichteten, fielen die deutschen Medien zunächst in eine Schockstarre, nur um kurz darauf die Menschen mit der Botschaft zu fluten, wie unmöglich es doch sei, dass Trump zur Vorsicht mit diesem Medikament mahnt.

Daraufhin entwickelte sich ein regelrechter Hype und ein verstörender „Protest“ von Schwangeren ploppte plötzlich auf. Diese nehmen ohne jegliche Indikation Schmerzmittel, filmen dies und laden es auf verschiedenen Social Media Plattformen hoch.

Doch viel dramatischer sind die Schilderungen der USA Geschäftsführerin von American Frontline Nurses Nicole Sirotek wie Eva Herman berichtete. Dort heißt es: „Die Geschäftsführerin von American Frontline Nurses erhielt „um 4 Uhr morgens einen sehr verzweifelten Anruf von einem Ehemann, dessen Frau nun mit einer Leberinsuffizienz an einem Beatmungsgerät auf der Intensivstation liegt, weil sie aufgrund der Aussage von Trump beweisen wollte, dass Tylenol (Paracetamol) keinen Autismus verursacht“. Sie wird sterben.”

Eine schwangere Liberale nahm so viel Tylenol ein, nachdem sie Trump sagen hörte, dass es Autismus verursacht. Nun liegt sie auf der Intensivstation und wird sterben! Ob man der Harvard-Studie glaubt oder nicht, ist hier nicht das Problem. Das Problem ist, dass sie zwischen der 23. und 25. Woche schwanger ist und eine Überdosis Tylenol genommen hat und sterben wird.

Nicole Sirotek

Auf x wird ein alter Post aus dem Jahr 2017 kommentiert, der eben besagt, dass das Unternehmen selbst keines ihrer Produkte während der Schwangerschaft empfiehlt. Diese haben nun selbst darauf Bezug genommen:

Kenvue, die Muttergesellschaft von Tylenol, veröffentlichte am Donnerstag eine Erklärung, nachdem ein alter und inzwischen gelöschter Social-Media-Beitrag aus dem Jahr 2017 wieder aufgetaucht war, in dem behauptet wurde, dass das Unternehmen „keines unserer Produkte während der Schwangerschaft” empfehle.

Das Unternehmen erklärt nun, dass dieser Beitrag, der als Antwort auf einen inzwischen gelöschten Tweet eines Kunden verfasst wurde, unvollständig und aus dem Zusammenhang gerissen war, wie die New York Times berichtet.

Die Empfehlung des Unternehmens „hat sich nicht geändert: Acetaminophen ist das sicherste Schmerzmittel für schwangere Frauen, das sie während ihrer gesamten Schwangerschaft bei Bedarf einnehmen können“, so Kenvue. „Wir empfehlen schwangeren Frauen, keine rezeptfreien Medikamente, einschließlich Paracetamol, einzunehmen, ohne zuvor mit ihrem Arzt gesprochen zu haben.”

Also zunächst postete das Unternehmen „Wir empfehlen unsere Produkte nicht während der Schwangerschaft“ und schreiben 2019, dass das Medikament nicht für die Anwendung während der Schwangerschaft getestet wurde. Aber am Ende entscheidet das jeder selbst.



Beschädigung von Makrosystemen

Er ist wohl einer der Fachleute, der Gentherapien wie die Covid-Spritzen sehr gut einschätzen kann, schließlich forschte er selbst in diesem Bereich, bereits vor BioNTech und Pfizer.

Er spricht von einer massiven Schädigung des Makrosystems und spaltet dies von den gängigen Organsystem ab. Er teilt das Makrosystem in Psyche, Nervensystem und Immunsystem auf – der Psychoneuroimmunologie (PNI) mit der er sich seit 30 Jahren beschäftigt. Die Psyche beschreibt er damit, dass die Menschen merken, dass sie sich selbst geschadet haben, wie bereits oben erwähnt.

Was können Impfgeschädigte laut Hockertz tun?

So wie sich jeder für oder gegen die Covid-Spritze entscheiden konnte – bis auf einige Menschen, die massiv unter Druck standen – können sich die Menschen nun auch dafür entscheiden dem Produkt von Hockertz Vertrauen zu schenken. Er hat schon sehr früh eine Recovery-Box für Psyche, Nerven und Immunsystem, welche besonders betroffen sind, entwickelt. Er will diese System heilen bzw. stärken. Als Toxikologe weiß er um das Problem, ein Gift nicht mehr aus dem Körper heraus zu bekommen – es ist schwierig Proteine auszuleiten, laut ihm fast unmöglich. Denn wenn die genetische Information weiterhin im Körper vorhanden ist produziert der Körper weiterhin nach. Er spricht auch die INUSpherese an, eine spezielle Blutwäschetherapie bei einem Privatarzt, die zwar das Blut reinigt, aber der Körper produziert weiterhin nach. Laut ihm hat man damit keinen Erfolg, was nach seiner Veranschaulichung auch Sinn macht.

Wenn ich also das Gift nicht loswerden kann, dann muss ich die Systeme stärken. Ganz einfach, so ist es in der Toxikologie immer. Wenn ich es nicht raus kriege muss ich das System so stärken, damit es damit fertig wird.

Prof. Hockertz

Gerne stellen wir hier sein Produkt kurz vor, weil es vielleicht dem ein oder anderen helfen kann und die Inhaltsstoffe hören sich auch an sich auch für uns sehr gesund und vielversprechend an. Außerdem finden wir es wichtig einen Menschen, der so viel verloren hat, zu unterstützen. Zu unterstützen, weil er sich im Gegensatz zu vielen anderen (Drosten, Wieler, Merkel, … ) dagegen entschieden hat, aus dem Leid der Menschen Profit zu schlagen und dafür teuer bezahlen muss. Vielleicht ist diese Blogbeitrag eine Win-Win-Situation und die Impfgeschädigten finden endlich Linderung, wie auch Prof. Hockertz sich auch aus dieser tollen Arbeit einen vielleicht verbleibenden Teil der „30 Jahre Ernte“ zurückholen kann.

Das Produkt besteht aus drei Einzelprodukten und wir haben euch hier die Inhaltsstoffe kurz aufgelistet:

Einem Vitality Shot – „Vitamine A, B1, B2, Niacin, Pantothensäure, B6, Biotin, Folsäure, B12, C, D3 und E sowie die Mineralstoffe Calcium, Chrom, Eisen, Jod, Kupfer, Mangan, Magnesium, Molybdän, Selen und Zink mit dem Ziel einer hohen Bioverfügbarkeit (dank Lecithin aus Sonnenblumen). Zusätzliche Inhaltsstoffe: Maca-Pulver (auch Peru-Ginseng genannt), Kakao- und Süssholzwurzelextrakt. Gesüsst mit Xylit, das in der Birke natürlich vorkommt.“

Turmeric Turbo – mit Kurkuma und Grüntee-Extrakt Turmeric Turbo enthält Kurkuma gemischt mit schwarzem Pfeffer (mit der Zielsetzung einer verbesserten Aufnahme) sowie Grüntee-Extrakt. Die Kurkuma-Wurzel, auch gelber Ingwer oder Gelbwurz genannt, ist in Asien weit verbreitet. Die Menschen schätzen seit Generationen die wertvollen Inhaltsstoffe, deshalb wird die Knolle
auch “heilige Pflanze Indiens” genannt. Kurkuma enthält u.a. Curcumin. Der Grüntee-Extrakt enthält Catechine. Grüntee/Matcha wird auch “grünes Superfood” genannt. Alle Inhaltsstoffe von Turmeric Turbo stammen aus zertifizierter Bio-Produktion.

Herbal Hero – darin finden Inhaltsstoffe aus sechs verschiedenen Pflanzen zu einem interessanten Mix zusammen. Der Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist eine Pflanze, die bestimmt jeder kennt. Viele reissen ihn im Garten aus, ohne seine spannenden Inhaltsstoffe zu kennen. Traubenkerne enthalten eine hohe Menge an OPC (schade also, wenn man kernlose Trauben kauft oder die Kerne ausspuckt). Der Reishi-Pilz ist hierzulande noch nicht so bekannt, in asiatischen Ländern wird er jedoch schon seit Jahrtausenden oft und gerne genutzt. Quercetin ist im Pflanzenreich ein weit verbreitetes Flavonoid, das in die Stoffgruppe der Polyphenole fällt. In Asien sind Braunalgen, welche diverse Nährstoffe enthalten, schon lange ein wichtiger Nahrungsbestandteil. Die sukkulente Rosenwurz wächst in Felsspalten in Hochebenen und an Meeresklippen. Sie enthält u.a. Rosavin.

Interessant finden wir, dass eine deutsche Apotheke, die Pestalozzi Apotheke dieses Produkt anbietet, aber der Name dieser schon vermuten lässt, dass diese ganzheitliche orientiert ist. Solche Apotheken unterstützen wir gerne, denn es wird immer schwieriger für Menschen die bewusst leben wollen, auf gute Produkte zurückgreifen zu können. Aus Erfahrung wissen wir, dass Kurkuma – nicht ohne Grund bekannt als „die goldene Milch“ – gut gegen Entzündungen ist und damit beispielsweise bei Arthrose helfen kann. Man weiß, dass schwarzer Pfeffer die Aufnahme verstärkt, aber zu viel schwarzer Pfeffer bei Leberproblemen nicht zu empfehlen ist, deshalb muss man beim Kochen darauf achten. Hier gibt es aber ja ein Ausweichprodukt.
Auch Oregano und Ceylon Zimt (nicht verwechseln mit der günstigeren und weniger gesunden Variante) können beispielsweise gegen Entzündungen helfen und sind wichtig bei einer antieentzündlicher Ernährung.
Grüner Tee ist bekannt für die Stärkung des Immunsystems, man sollte aber auch ausgesprochen gute Qualität achten, im besten Fall aus Japan und auch nur aus Bio-Plantagen und auch hier sind Labortestergebnisse nicht schlecht zu wissen. Wir können den Produkten von Herrn Hockertz durchaus etwas positives abgewinnen und bauen auch selbst auf ein starkes Immunsystem, denn sich auf die gesundheitliche Versorgung in Deutschland zu verlassen ohne ein dickes Polster zu haben um Privatärzte zu konsultieren ist für uns inzwischen sehr fahrlässig.

Mitochondrien Aufbau – Long Covid, chronische Erschöpfung

Auch das Thema Mitochondrien greift Hockertz im Zusammenhang mit einer durchgemachten Corona-Infektion oder einem Impfschaden auf. Kurz zur Erinnerung: diese befinden sich in fast allen Zellen mit hohem Energiebedarf – Muskel und Nervenzellen. Die Stärkung dieser erfolgt durch wechselnde Sauerstoffkonzentration, welches in dem Interview aber nur kurz angerissen wird.

Schreib jetzt unten, wie du dein eigenes System stärkst – dein Impuls könnte anderen helfen.

38 Antworten auf „Top-Toxikologe enthüllt: Warum Blutwäsche bei Impfschaden nichts bringt – und wie Heilung doch möglich ist“

Viell. demnächst auch ein eigener Beitrag auf diesem Blog.

Markus Haintz
@Haintz_MediaLaw
Oct 9
BGH entlastet Ärzte: keine private Haftung für Corona-Impfschäden bis 2023
(Karlsruhe, 9. Oktober 2025)

Der Bundesgerichtshof (Link im ersten Kommentar) hat in einem wegweisenden Urteil klargestellt: Für Schäden durch sog. Corona-„Impfungen“ bis zum 7. April 2023 haftet der behandelnde Arzt nicht privat. Es kommt gemäß Art. 34 Satz 1 GG nur eine Amtshaftung des Staates in Betracht.

Der III. Zivilsenat wies die Revision eines Patienten zurück, der seine Hausärztin für eine sog. Corona-„Impfung“ im Dezember 2021 haftbar machen wollte. Der Kläger, der nach der dritten Dosis eine schwere Herzkrankheit und berufliche Einschränkungen erlitt, forderte rund 800.000 Euro Schmerzensgeld. Er sah in der Impfung und mangelnder Aufklärung den Grund für seine Leiden.

Doch der BGH folgte den Vorinstanzen: Die Impfungen waren Teil der staatlichen Pandemie-Bekämpfung und fielen unter die Corona-Impfverordnung. Ärzte handelten als „Werkzeuge“ des Staates mit engem Entscheidungsspielraum – von Aufklärung bis Nachsorge streng vorgeschrieben.

Kommentar eines Anwaltskollegen zum obigen Urteil des BGH:
„Die Begründung des BGH KANN nicht richtig sein, denn die angebliche Hoheitlichkeit hätte im Aufklärungsbogen stehen müssen, da sie sich nicht unmittelbar für den Patienten im Arztzimmer erschlossen hat. Zudem ist die in Bezug genommene ImpfVO eine Verwaltungsregelung, kein Gesetz. Sie begründete nur einen Anspruch, regelte aber nichts im Arzt-Patienten-Verhältnis. Der Aufklärungsbogen ist von einer privaten GmbH gestaltet worden, nicht vom Staat selbst. Außerdem lässt der BGH die §§ 630 c ff. BGB außer Acht, denn dann lag auch kein Behandlungsverhältnis vor. Besser, der Arzthaftungssenat des BGH hätte sich damit beschäftigt, das wäre der 6. Senat.“

Markus Z28.310’er Sozialschädling, [11.10.2025 20:39]
Prof. Dr. Martin Schwab kommentiert ein Urteil des Bundesgerichtshofs vom 9.10.2025:

„Liebe Community,

Der BGH hat mit Urteil vom 9.10.2025 – III ZR 180/24 für die gerichtliche Praxis in Stein gemeißelt, was zuvor schon mehrere Instanzgerichte zuvor geurteilt hatten: Wenn ein Arzt eine COVID-19-Impfung verabreicht und dabei Fehler macht (z. B. unzureichende Risikoaufklärung), haftet dafür nicht der Arzt, sondern (ausschließlich) der Staat. Das schriftlich begründete Urteil liegt noch nicht vor. Die wesentlichen Erwägungen, die den BGH zu diesem Richterspruch geführt haben, lassen sich aber einer »Pressemitteilung« entnehmen.

Der Gedankengang ist für Nicht-Juristen nur schwer nachzuvollziehen. Deshalb zunächst ein Blick in die Rechtsgrundlagen: Gemäß § 839 Abs. 1 Satz 1 BGB haftet ein Beamter auf Schadensersatz, wenn er eine Amtspflicht verletzt. Art. 34 Satz 1 GG bestimmt darauf aufbauend, dass nicht der Beamte mit seinem persönlichen Vermögen haftet: Vielmehr übernimmt der Staat die Haftung.

Wie kommt der BGH nun darauf, dass die Ärzte „Beamte“ sind? Eines ist nämlich unbestreitbar: Ärzte in Praxen und Kliniken sind nie zu Staatsbeamten ernannt worden. Aber mit dem Wort „Beamter“ ist nicht der Beamte im statusrechtlichen Sinne zu verstehen. Vielmehr hat die Rechtsprechung schon seit Jahrzehnten den Begriff des Beamten im haftungsrechtlichen Sinne geprägt: Beamter im haftungsrechtlichen Sinne sind auch Private, die der öffentlichen Hand bei der Erfüllung ihrer Aufgaben helfen. Wenn z. B. ein Abschleppunternehmer im Auftrag der Polizei einen falsch geparkten PKW abschleppt und dabei schuldhaft beschädigt, hat der der Polizei dabei geholfen, für Ordnung im Straßenverkehr zu sorgen. Der Abschleppunternehmer ist also im Sinne des § 839 Abs. 1 BGB „Beamter“. Für den Schaden am PKW kommt damit der Staat auf.

Genauso argumentiert der BGH auch im hier gegebenen Kontext: Der Staat habe überall die COVID-Injektionen kostenlos angeboten und dafür die Ärzte eingespannt. Das sei ein „zentrales Mittel zur Bewältigung der Corona-Pandemie“ gewesen und habe „nicht nur dem individuellen Gesundheitsschutz, sondern auch der Aufrechterhaltung zentraler staatlicher Funktionen und zentraler Bereiche der Daseinsfürsorge“ gedient. Das Narrativ, dass wir es mit der schlimmsten Atemwegs-Killerviruspandemie aller Zeiten zu tun hatten und nur die Allerheiligste Spritze uns vor Schlimmerem bewahrt hat, wird vom BGH nicht auch nur im Ansatz hinterfragt. Mehr noch: Die Ärzte hätten mittels der Corona-Spritzen sogar die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die Menschen überall hindurften, wo 2G galt. Sie hätten sich damit auch an der staatlichen Eingriffsverwaltung beteiligt. So als eine Art 2G-TÜV.

Das Urteil des BGH verschlechtert die Chancen, Schadensersatz wegen fehlerhafter Impfaufklärung durchzusetzen, massiv:

1. Der Staat haftet nach § 839 Abs. 1 Satz 2 BGB nur, wenn es keine anderweitige Ersatzmöglichkeit gibt. Zuerst muss ein COVID-Impfgeschädigter also den Hersteller verklagen. Dabei spielt es keine Rolle, dass der Hersteller sämtliche Kosten inkl. Gerichts- und Anwaltskosten vom Staat ersetzt bekommt. Erst wenn diese Klage gescheitert ist, kann die Bundesrepublik Deutschland verklagt werden.

2. Wenn darüber gestritten wird, über welche Risiken der Arzt wie aufgeklärt hat, ist er nicht mehr Beklagter, sondern Zeuge. Als Beklagter müsste er nach § 630h Abs. 2 Satz 1 BGB beweisen, dass er den Patienten ordnungsgemäß aufgeklärt hat. Nun da allein der Staat kraft Amtshaftung verantwortlich ist, muss der Geschädigte die Amtspflichtverletzung (also den Aufklärungsfehler) beweisen, und der Arzt wird natürlich als Zeuge beteuern, die Aufklärung ordnungsgemäß geleistet zu haben. Wenn ein Gericht keinen greifbaren Anhaltspunkt dafür findet, dass der Arzt lügt oder irrt, wird es dem Arzt glauben und die Staatshaftungsklage des Impfgeschädigten abweisen.

Markus Z28.310’er Sozialschädling, [11.10.2025 20:39]
Mit diesem Urteil des BGH werden diejenigen, die einen Schaden von der COVID-Injektion davongetragen haben, ein weiteres Mal bitterlich verhöhnt. Impfen sei ein Zeichen der Solidarität, hieß es damals. Den Opfern der Impfkampagne blieb diese Solidarität von Anfang an verwehrt und bleibt es weiterhin.

Betrübte Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab“

Ok, und ebenfalls bewährt hat sich bei mir noch so ein DENAS-Gerät. Wenn ich akut Allergie habe und so ein Programm gegen Schnupfen neben die Nase halte, kann ich nach ca. 5 Minuten bereits wieder durchatmen. Das hilft mir beim Einschlafen.
Es arbeitet mit kleinen elektrischen Impulsen, dynamisch angepasst an den Hautwiderstand oder was das Gerät da halt alles erkennt. Ich hörte, es gäbe angeblich ähnliche Produkte bei Lidl für wenig Geld, aber ich vermute, dass es nicht so ausgefeilte Geräte sein werden. Meins hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Es gibt auch so ein etwas günstigeres Gerät davon nur für Herz-Themen, hier kann ich aus erster Hand noch bahnbrechendere Erfolge berichten. Da geht ein Blutdruck innerhalb von einer halben Stunde drastisch runter (in Normalbereich), ebenso Puls, und Medikamente konnten abgesetzt werden.
Ich weiß aber von einem Wiener Inegnieur/Physiker, der aktuell an so einem ähnlichen Gerät auf Grundlage elektromagnetischer Felder arbeitet. Man kann sich sogar als Test-Person auf die Warteliste setzen lassen, denn das Gerät wird gerade noch entwickelt/verfeinert. Ist eine kleine Firma, sehr integer nach dem was ich an Kontakt als Kunde bisher hatte, sehr bemüht und ehrlich, auch sehr sozial eingestellt, immer darauf achtend, dass die Produkte nicht zu teuer werden, damit auch Rentner sie sich leisten können. (Wenn jemand ganz wenig Geld hat, machen sie auch mal eine Ausnahme und verschenken was, hörte ich.) Wird entwickelt von Menschen, die alle selbst irgendwelche Probleme hatten/haben und daher wirklich motiviert sind.
Mein Eindruck ist, dass dieses Gerät auf Grundlage von elektromagnetischen Feldern noch flexibler angelegt sein wird, so daß man da auch selbst Programme nach eigenem Bedürfnis zusammenstellen kann.
Ziel bei auch den DENAS-Geräten ist, dass man sich selbst helfen kann und möglichst unabhängig von … naja, den Göttern in Weiß vielleicht? … wird.

Von weiteren Dingen berichte ich jetzt nicht, da ich bei manch anderem noch nicht so richtig sagen kann, ob es hilft.

Homöopathie wirkt ebenfalls definitiv. Das merkte ich aber erst, als ich an den richtigen und kompetenten Arzt geriet. Es hat Effekte, ich merke das deutlich, aber bisher haben wir noch nicht genau das Mittel gefunden, das meine schweren Symptome behebt. Dass es keine Einbildung ist und wirklich Effekte hat, das konnte ich jetzt jedoch mit Sicherheit feststellen, ich habe Beweise dafür.
Das kann ich also ebenfalls empfehlen, aber es ist nichts, wenn man eine Garantie dafür braucht, dass das erste oder zweite Mittel schon helfen wird, denn das kann man vorher nicht sagen.

Einen Erfahrungsbericht kann ich doch noch beisteuern. Als Allergiker hilft mir Quercetin ähnlich gut wie z.B. Ceterizin.
Man kann das auch durch Bindung an ACE2-Rezeptoren erklären, wenn mich recht erinnere (oder war dies bei Bromelain? Bromelain half mir ebenfalls, besonders bei chronisch geschwollenen Nebenhöhlen, da konnte ich richtig zusehen, wie die abschwollen).
Ich bin nur immer skeptisch und frage mich, ob das so gut sein kann, wenn man täglich so Konzentrate einnimmt und irgendwelche Rezeptoren besetzt sind, die ja sonst bei Gesunden auch nicht besetzt wären.
Dass das irgendwo in ganz schwacher Konzentration z.B. auch in Apfel- oder Zwiebelschalen vorkommen soll, beruhigt mich da nur teilweise. Denn das macht ja schon einen großen Unterschied, ob man etwas auf diese sehr unnatürliche Weise extrahiert einnimmt.
Aber es wirkt ganz gut. Das kann ich als Tipp weitergeben.

Hat jemand Erfahrung mit Sauerstoff-Konzentratoren oder mit Ionisierern? Sabine Stebel empfiehlt beides.
Ich würde mir von Ersterem eine Verbesserung gegen die Fatigue erhoffen und von Letzterem eine Linderung von ständigen Allergie-Symptomen.
Dachte, vielleicht hatte ja hier jemand mal sowas in Verwendung und kann berichten.

Wer so sehr ein Bedürfnis nach Zugehörigkeit und „auf der richtigen Seite“ stehen hat, wie diese Schwangeren hier, der hat wirklich ein tiefes Problem mit dem Selbstbewusstsein, denke ich.

Wie kann man nur so hohl sein.

Aber gut, das sind wahrscheinlich auch Frauen, die sowieso ständig so Tabletten einwerfen, das wäre dann so, wie wenn unsereins in der Schwangerschaft ein Video dreht, wie man Salz ins Essen gibt, um zu beweisen, dass das eben keine Gefahr darstellt.

Aber nunja, diese Geschöpfe haben es immerhin geschafft, einen Mann davon zu überzeugen, dass es gut ist, sich mit ihr fortzupflanzen, also kann ihre Lebenseinstellung bisher nicht so ganz falsch gewesen sein für ihre Zwecke. Dumm halt, wenn es dann mal so richtig schiefläuft wie bei den Spritzen.

Ich würde mal bei Udo Pollmer schauen, was der zu den ganzen Pflanzen sagt.

Speisen die scharf sind, sind im Grunde ätzend und damit ganz bestimmt nicht gesund für Magen und Darm, Also von Pfeffer und Yngwer würde ich eher die Finger lassen. Wenn etwas scharf ist, also schmerzt, ist das ein Hinweis des Körpers, dass instinktiv zu meiden. MIch wundert es, dass das Zeug hier empfohlen wird.

Gibt es Studien, die solche MIttel empfehlenswert erscheinen lassen? Ich bezweifle das.

Hm, das sind zwar interessante Gedanken, nur würde ich nicht unbedingt danach leben wollen, denn man könnte genausogut auch sagen, dass der Körper gewisse Reize benötigt (Kälte, Wärme sind ja bekannt dafür). Ich denke, dass Ingwer bei Infekten guttut, ist althergebrachtes Heilwissen, meinen Sie, das war alles Humbug?

Zitat:
„Gesüsst mit Xylit, das in der Birke natürlich vorkommt.“

Ich hatte mir mal xylit besorgt, weil man damit angeblich Karies entgegenwiirken kann, aber eher nicht genutzt, und wenn dann nie hiintergeschluckt.
Als letztens mein normaler Raffinade-Zucker verbraucht war, habe ich es dann doch mal mit Xylit gezuckert.

Das Ergebnis war Durchfall. Anders ausgedrückt: Es ist offensichtlich nicht gesund.

Ich würde diesen neuen Mittelchen für Schwerkranke sehr vorsichtig begegnen.

Bekanntlich kann man in Schwer-Krank-Diagnostizierte alles einbringen. Man ist nie Schuld, wenn der Patient draufgeht. Es war immer die Krankheit.
In einem Arzthaftungsverfahren wird dann dreist behauptet werden, dass es gar nicht die Impfung war, sondern solche Therapieversuche, die dem Patienten Schaden zugefügt haben.

Im Arzthaftungs-Unrecht ist der Patient in der Beweispflicht für die Schadensursächlichkeit der Giftspritze und nicht etwa der Hockertz-Cocktail.

Aber vielen Kranken wird das egal sein. Die werden alles machen, was ihnen Besserung verspricht, solange das Konto noch nicht leer ist.

@Sabrina
„Das Ergebnis war Durchfall. Anders ausgedrückt: Es ist offensichtlich nicht gesund.“

Das ist Blödsinn!
Xylit wird hin und wieder von Ärzten als sanftes Abführmittel verschrieben – allerdings ungern.
Ungern deshalb, weil nicht alle Menschen gleichermaßen auf die abführende Wirkung ansprechen und weil man eine Toleranz entwickelt.
Ich nutze Xylit nun seit mehr als 10 Jahren.
Auf Grund der dauerhaften Nutzung und der daraufhin entwickelten Toleranz kann ich ohne Probleme und Reue einen ganzen selbst gemachten Schokoladenpudding mit locker 60 g Xylit (damit es auch schön süß ist) und weiter locker 60 g Xylit in der dazugehörigen Vanillesoße verputzen ohne Durchfall zu bekommen.
Hin und wieder hab ich da noch mal, bei 120 g in einer Portion verständlich, ein paar Blähungen. Na und!

Zum Thema Xylit und auch Erythrit gäbe es noch viel mehr zu sagen, würde jedoch den Rahmen hier sprengen, daher bitte selbst mal gründlich recherchieren.
Nur noch kurz zwei Anmerkungen:

Wären Zahnärzte tatsächlich Ärzte, würden sie dafür sorgen das Xylit und Erythrit flächendeckend eingeführt werden.

Diabetiker-Ärzte mögen Xylit auch nicht. Und warum nicht? Weil es den Insulinhaushalt stabilisiert – dann können sie nicht mehr so viel Insulin verabreichen.

Was, mal so allgemein gesprochen, grundsätzlich von Ärzten heutzutage zu halten ist hat Corona ja nun doch so deutlich hervorgehoben das da selbst dem letzten was ausgefallen sein müsste.

Zitat:
„Das Problem ist, dass sie zwischen der 23. und 25. Woche schwanger ist “

Laut Prof. Kaplan (Das Mona Lisa Syndrom) werden in den Wochen um die 20. Schwangerschaftswoche beim Fötus im Gehirn im Hypothalamus die geschlechtsliche Identität als auch zu einem leicht anderen Zeitraum die Partnerorientierung ausdifferenziert.

Großartig.
Offensichtlich ist es nicht nur die Wahrnehmung, dass es mehr Schwule und mehr „Transen“ gibt, sondern hat einen realen, sehr unschönen Hintergrund.

Zitat:
„ein verstörender „Protest“ von Schwangeren ploppte plötzlich auf. Diese nehmen ohne jegliche Indikation Schmerzmittel, filmen dies und laden es auf verschiedenen Social Media Plattformen hoch.“

Solche Mittelchen stören auch die Geschlechtliche Differenzierung und führen somit zu geschlechtlichen Zwischenformen, zu denen auch „Transsexuelle“ und Homosexuelle gehören.

Aber die Translüge ist natürlich billiger als Schadensersatz Behandlungspfusch.
Daher kommt das auch, dass man die Translüge weiter aufrecht hält, und die Zwittrigkeit und deren Ursachen geleugnet werden.

Sie fragen, wie wir unterstützen ⁉️
Nun, ich nutze schon seit Jahren (2011) das morgendliche Grundprodukt und seit 2016 auch den abendlichen Drink, mit dem ich all die aufgeführten Stoffe (Vitamine, Mineralien, Gewürze usw.) mittels der nach GMP-Standard produzierten Nahrungs-Ergänzung zu mir nehme.
Mit der 💉 traten bei mir (w., jetzt 62J., Krankenschwester/ Examen 1984) plötzlich ohne erkennbaren organischen Hintergrund massive Leistungseinbussen, sowie erstmals Gelenkschmerzen auf, was natürlich auf Alter ect. geschoben wurde. Seitdem nutze ich noch weitere spezielle Produkte aus dem Produkt-Angebot dieser seit über 30 Jahren am deutschen Markt befindlichen Firma.
Damit konnte ich die Verschlechterung auffangen, nur den Stoffwechsel bekomm ich nicht mehr in den Griff, was sich in stetiger Gewichtszunahme und nur begrenzten Erfolgen bei allen seitdem durchgeführten Reduktions-Kuren zeigt.
Daher habe ich auch schon mal uber eine Ausleitung / Blutwäsche nachgedacht.
Aber nach diesem Bericht nun 🤔

Habt ihr eine Empfehlung für mich?

Herzlichen Dank
Lu_CiaS

Das klingt irgendwie nach einem Werbekommentar?

Aber sei’s drum. Was weiß man über Zusammenhang Impfe/Spike/Shedding und starker Gewichtszunahme? Es kursierten ganz zu Beginn immer mal Berichte über angeblich starke Gewichtszunahme durch Covid (damals gab es die Impfe noch nicht). Davon hörte man später nie wieder etwas. Und ich kenne auch nur sehr wenige, denen es so geht. Aber bin selbst immer äußerst schlank gewesen und weiß seit 2020 nicht, wie mir geschieht.
Das Merkwürdige: Nicht geschlumpft und möglicherweise nicht mal infiziert gewesen.

2020 hab ich zuerst stark abgenommen … hab da so gut wie nix festes mehr runtergekriegt durch den ständig trockenen Hals aufgrund des langen Maskentragens.

@Lucia Schröder, die Gewichtszunahme ist noch das geringste Übel. Sie werden nach der Gentherapie damit leben müssen. Diese ist irreversibel. Die schlimmste Nebenwirkung dürfte die eingeschränkte Lebensqualität sein und die vollkommene Fixierung auf die eigene Befindlichkeit. Sie müssen selbst herausfinden, was Ihnen gut tut. Auf jeden Fall sollten Sie Ihre „Drinks“ beibehalten, die Ihr Immunsystem stärken, das durch die ständig nachproduzierten Spikes ständig geschwächt wird. Wenn Sie wollen, können Sie es auch auf der religiösen Schiene versuchen und sich nach einem sogenannten Karfreitagsöl oder einer sogenannten Wundertätigen Medaille erkundigen. Im katholischen Glauben geht’s nicht nur um das Heil der Seele, sondern auch um das Heil des Körpers, was von vielen Menschen zu deren Nachteil als Humbug abgetan wird. Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen.

Danke. Ich bin auch mit Jesus Christus unterwegs, er ist der beste Arzt … ganz sicher die Seele betreffend. Wie weit uns heute noch körperliche Heilung allein durch Glauben geschenkt wird, vermag ich nicht zu beurteilen, aber Gott wirkt auf vielerlei Weise.

Die freiwillig erzwungenen Körperverletzungen mittels der „C.“-Spritze(n) sind ein Verbrechen. So viel vorneweg.
Meine Überzeugung ist, die mit den Spritzen verabreichten Substanzen werden Sie wohl nicht mehr aus Ihrem Körper herausbekommen.
Haben Sie schon einmal herausgefunden, welche Charge Sie verabreicht bekommen haben? Es soll ja auch da Unterschiede hinsichtlich der Wirkweise resp. Toxizität gegeben haben/geben?

Nu gibt Ihr Körper eindeutige Signale. Er sagt, ich kann nicht mehr (so). Es geht mir nicht gut. Die Konsequenz: Erschöpfung und Gelenkschmerzen. Mit diesen Symptomen werden Sie von Ihrem Körper spürbar gezwungen, langsam(er) zu machen. Die Gelenkschmerzen schränken Sie in Ihrer Beweglichkeit ein.
Nach meinen Erfahrungen gehen spürbare physische Beschwerden immer einher mit einer psychischen Komponente.

Dann: Was „sagt“ Ihr Blut? hinsichtlich der Spritze(n)? (Verklumpungen?)

Weiter sollten Sie nicht vergessen oder leichtfertig darüber hinwegsehen, welchen extremen Situationen, Belastungen und Bedrohungen wir alle seit mindestens fünf Jahren ausgesetzt sind. Und das durchgehend. Tags und nachts.
Es ist anzunehmen, daß ein älterer Mensch das schlechter wegpackt als ein junger/jüngerer.
Ich bemerke das an mir selbst im heute im Vergleich zu früher und im direkten Vergleich mit meinen Kindern.

In jedem Fall schreit Ihr Körper nach Ruhe.

Nehmen Sie Urlaub oder lassen Sie sich krank schreiben.

Und, wenn ich Sie wäre, würde ich alle diese Mittel, die Sie einnehmen, weglassen, mich ausgewogen ernähren, viel in die Natur gehen und alles das tun, was sich gut anfühlt und was gut tut.
Und was nicht gut tut und/oder was nicht geht, weglassen.

Als weitere Möglichkeiten würde ich an Ihrer Stelle eine Physiotherapie und eine begleitende Psychotherapie in Erwägung ziehen.

Hallo @Bine
danke für ihre Antwort.
Die Chargen-Nummer wurde bei mir später auf dem Blatt Papier noch verändert, als ich diese 💉im Impf-Buch nachtragen ließ (in dem Zusammenhang sind einige Ungereimtheiten beim damaligen AG aufgetreten)
Bewegungseingeschränkt fühle ich mich in keiner Weise, nur konditionsmäsdig absolut nicht mehr auf früheren Level … auch wenn mir die Aufzeichnung meines Tracker’s im cardiologischen Bereich immer noch gute Werte _für mein Alter_ rückmelden. Gelenkschmerzen habe ich zur Zeit gar keine … die kommen wieder, wenn ich länger als 2-3 Tage auf das spezielle Produkt der von mir angewandten NEM verzichte (z..B. weil ich über’s WE bei der Tochter nicht eine kleine Menge des Pulvers aus der normalen Dose mitgenommen hab).

Ja, zu Beginn dieses Jahres kamen bei der Arbeit weitere Herausforderungen hinzu.
Mir ist bewusst dass ich mit meiner zwischenzeitlichen gravierend verstärkten Sehbehinderung (die durch Nachlasern des Nachstares nach Cataract-Op nun weitgehend behoben ist) sowie manchen Eigenarten aufgrund meines (spätdiagnostizierten) ADHS und wohl auch manchen Einstellungen aufgrund meines Glaubens zum _Sand im Getriebe_ des Stations-Ablaufes geworden bin.
Die Reaktionen mancher Kollegen reichten von Verständnis-suchen über Meckern, ausgrenzendem Verhalten bis in den Bereich von Mobbing (darüber Tagebuch zu führen, hab ich aufgrund der sowieso schon begrenzten Ressourcen in den sich zusammenballenden Herausforderungen schon allein aufgrund dazu notwendiger Struktur & anderer Wahrnehmung erst gar nicht begonnen).

Ich befinde mich seit Mitte März in AU, daher inzwischen auch im Krankengeld und warte nun auf den Beginn der im Mai / August zugesagten Reha. In dieser Zeit durfte ich mir nach & nach vor allem auch der großen emotionalen Erschöpfung bewusst werden. Gott erweist sich da in meinem Leben auch darin groß, dass er mich stückweise erkennen lässt … grad so, wie ich es verkraften & tragen kann. Das hat halt manchmal auch Tage mit viel Zeit im Bett / auf der Couch mit sich gebracht … allein dieser Hyperfokus auf die heute erst entdeckten Antworten zur Eingangsfrage und anschauen der weiteren Links hat mir nun wieder über 2 Std. ohne Bewegung beschert (durch Realisierung möglicher Fehlerquellen aufgrund des ADHS hab ich mir da auch ein ungesundes Perfektionismusstreben angewöhnt)
Von nix kommt nix, da beginnt der Körper ggf. auch mal durch Schmerzen zu anderer Körperhaltung zu schreien (ich hab schon immer lieber in der Pflege gearbeitet statt am Schreibtisch Visiten auszuarbeiten) … diese Bewegung fehlt mir jetzt und die dabei beanspruchten Muskeln bauen sich ab (bemerke ich zunehmend bei den ein oder anderen Übungen des im April gestarteten Reha-Sports).
Natürlich habe ich durch die AU viel mehr Zeit, die ich auch gezielt für Bewegung nutzen kann. Aber auch da fehlt mir als ADHS‘ler eben auch die von außen vorgegebene Tages-Struktur, sodass ich mir nun inzwischen eine feste tägliche Aufgabe, für die ich mich zwangsläufig bewegen muss, herbeisehne.
Die Wiederaufnahme der Arbeit wird mit Dauer des Wartens auf die von der Rentenkasse bewilligten psychosomatischen REHA auch nicht leichter … aber ein zwischenzeitlich doch wieder Arbeiten im Beruf ist bis jetzt noch nicht vorstellbar, ggf. auch gar nicht realisierbar.
Ich bin zur Zeit komplett ohne Medikamente, gehe durch diese Herausforderungen nur mit Hilfe meines Glaubens, meiner NEM‘s und mit Hilfe von App‘s die mich an mehr Bewegung erinnern (wenn ich das nicht wieder durch Hyperfokus auf etwas, was mich brennender interessiert, wegschalte 🫣)
Und nun … gleich 11 Uhr … mach ich mir erstmal Frühstück 😉

Huch, er stellte doch gerade erst diesen Pilz (Huawi oder sowas in die Richtung?) vor.

Ich habe selbst leider keinen Tipp. Tausende Dinge versucht seit mehreren Jahren, aber die massive Müdigkeit und ständigen Allergiesymptome gehen nicht weg, im Gegenteil. Dazu 20 Kilo Gewichtszunahme in 4 Jahren, was nicht an Lebensführung liegt, denn zuvor immer am Rand zum Untergewicht gelegen.

Erfahrungsgemäß geben diejenigen, die eh nichts Ernstes hatten/haben, gerne allemöglichen Tipps, was sie immer Tolles machen und worauf sie schwören (Sport, Vegane Ernährung, blabla), oft auf sehr dogmatische und missionarisch-besserwisserische Art, aber die mit Problemen sind still, denn die Wahrheit ist, dass man richtig im Arsch ist, wenn es einen trifft.

Was erwarten sie nach dieser offensichtlich gefrusteten und leider auch sehr vorwurfsvollen Art der Darstellung?
In diesem Bereich hat man von Anfang an versucht den Leuten Mut zu machen, sich von all dem Wahnsinn fern zu halten, egal wie hoch der Druck war.
Sie haben sich entschieden, etwas zu akzeptieren, was niemand in seiner Dimension an Schaden auch nur ansatzweise darstellen kann. Mal abgesehen davon, das die PharmaFirmen selbst bekannter Weise nicht wollten, das ihre selbst erhobenen Daten frei gegeben werden, was sicher nichts „Gutes“ heißt.

Her Hockertz bietet einige Produkte an, die zumindest eher keine weiteren Schäden anrichten und inhaltlich genau darauf hinzuweisen erscheint auch mir das Wichtigste zu sein.
Was die „Heilpilze“ angeht und an auch den von Ihnen erwähnten, wäre ich persönlich kritischer je teurer es wird.
Die asiatische Heilkunst hat hier eigentlich schon mit dem Shiitake einen ewig anerkannten hervorragenden Pilz, der auch preiswert ist in seinen Reihen.
Von den bei Ihnen erwähnten Symptomen ausgehend könnte man sicher ein paar gute alte Bekannte der alternativen Medizin vorschlagen, aber sie wünschen keine Vorschläge.
Was die Ernährung an sich angeht, „ohne Proteine kein Leben“.
Vielleicht darf dies erwähnt werden.

Ich wünsche Ihnen alles Gute

Trotzdem danke!

Wie meinen Sie das mit den Proteinen?
Als Vegetarier ist das wahrscheinlich schwierig.
Ich ekele mich zu sehr vor toten Tieren (die zu essen), sonst hätte ich meine Ernährung bereits umgestellt, aber das ist sehr schwer, wenn man ein Leben lang so gegessen hat.

Das mit Proteinen zielt wohl darauf ab, das viele Menschen einen Protein-Mangel haben. Von der Sache ist es erstmal egal, ob die Proteine pflanzlichen o. tierischen Ursprungs sind. Eine andere aber die Verwertung, da wiederum muß man bei nicht funktionieren gegensteuern, Enzyme u. Magensäure, oder aber auf MAP gehen. Tryptophan-Stoffwechsel sollte aber in die richtige Richtung laufen, also IDO-Pathway -> https://www.imd-berlin.de/fachinformationen/diagnostikinformationen/indolamin-23-dioxygenase-regulator-des-tryptophan-kynurenin-serotonin-haushaltes und da ist man dann schon wieder voll systemisch-kranken Körper unterwegs, sprech da aus eigener Erfahrung.
Aber Proteine und Harnstoff kann und sollte der Hausarzt untersuchen, um zu schauen, ob da ein Mangel besteht. Wenn der HA ein Anhänger der Schulmedizin ist, naja, einen anderen suchen, oder einen HP beauftragen.
Das Thema ist mehr als komplex und man ist leider auf sich gestellt… und es kostet eben alles… 🤷‍♂️

Danke, ich werde das mal im Blick behalten und mich bei neuer Kraft mal tiefer damit beschäftigen. Ich nehme immerhin aktuell so Protein-Kapseln, weil ich den Verdacht auch schon hatte, aber ob das nun wieder gut ist, ist halt auch die Frage.
Vegetarier konsumieren halt schon viele Kohlenhydrate, wo man nicht weiß, ob gut oder schlecht.

Ja, ich war neulich sehr frustriert.
So ist das halt leider dann oft, wenn es einem schlecht geht, man denkt, man hätte jetzt vielleicht was Neues gefunden, das hilft, und dann doch alles wieder schlimm ist.

Und ich kenne genug Leute, die mir dann sagen „Mach wieder mehr Sport, mach Intervall-Fasten, iss vegan, Du musst halt dieses und jenes, und überhaupt: ich nutze ja noch dieses und jenes“ erzählen, wo man einfach für sich spürt, dass es das nicht ist.
Bei Gewichtszunahme fühlen sich ja eh immer alle möglichen Leute dazu aufgefordert, einen anzusprechen, vorwurfsvoll auf den vollen Teller in der Kantine zu schauen, einen als faul einzustufen, usw. (Genauso wie mir früher immer unterstellt wurde, ich würde nicht genug essen, was genauso ein Unsinn war.)
Da ich mein Leben lang extrem schlank war (jedoch nie so blöd zu Dickeren war!), ist das eine recht neue Erfahrung für mich.
Viele Menschen sind leider wirklich dumm und verstehen nichts von Stoffwechsel, Energie, Erschöpfung, … wenn sie selbst schlank sind, denken sie, das läge an irgendwas, das sie „richtig“ machen und weniger Glückliche hätten halt lauter schlechte Angewohnheiten. Ich kann nur bezeugen: Es ist komplexer.

Siehe mein Kommentar an Lucia Schröder.

Sie sagen alles selbst: chronische Müdigkeit resp. Erschöpfung nehme ich an (?), Allergien und Gewichtszunahme.

Ihr Körper schlägt auch Alarm.
Er ist müde – sind Sie e s vielleicht müde? – gemeint ist der ganze Zirkus, die Schikanen und die stetige allgegenwärtige Unruhe um uns herum (in der Welt) und dementsprechend in uns drin.
Es gelingt nicht jedem und auch nicht immer, das alles (gut) aushalten zu können.

Die logische Folge ist Erschöpfung. Eine emotionale Erschöpfung, auf die der Körper mit Symptomen reagiert.

Das können die von Ihnen genannten Allergiesymptome sein. Zumal auch das Immunsystem der nicht Gespritzten seit 2020 leidet.
Man durfte keine Erkältung mehr bekommen. Das war alles direkt „C.“. Und sofort war man ein Aussätziger. Wer mal husten mußte, wurde aus dem Linienbus geworfen.

Und was die Gewichtszunahme angeht, wie schlau ist unser Organismus, sodaß er sich einen „Schutzmantel“ zulegt, um aus- und durchzuhalten.

Führen Sie Tagebuch über das, was Sie mental belastet. Wenn Sie alleine sind resp. niemanden zum Reden haben, dem Sie vertrauen, der Sie ernst nimmt, Sie versteht und Ihnen zur Seite stehen kann, suchen Sie sich ggf. einen Gesprächstherapeuten.

Liebe Bine, vielen herzlichen Dank für Ihre empathischen und wertvollen Worte. Ich werde mal darüber nachdenken. Denn ja, natürlich, die letzten Jahre waren der Horror, und es geht ja weiter. Ich weiß das ja, nur dachte ich immer, das kann nicht all diese Symptome bewirken. Aber vielleicht ja doch?
Und ja, Sie schreiben es so schön. Ich bin unendlich müde und bin ES auch müde, das ständige Kämpfen und Durchhalten und Nicht-Offen-Reden-Dürfen.

Leider desaströse, wirklich desaströse, Erfahrungen mit Psychotherapeuten gemacht. Daher ganz viel Abstand dazu jetzt. Auch wenn ich komischerweise dieser Tage ebenfalls dachte, dass ich das eigentlich bräuchte.

Liebe/r ach,

ein paar Worte noch, auch mit Blick auf Ihre weiteren Kommentare in diesem Beitrag:

Denken Sie an Ihre Leber bei jedem „Mittel“, das Sie einnehmen. Jedem Mittel, was wirken soll, sind Substanzen beigemischt, die es ermöglichen, daß der menschliche Organismus dieses Mittel verstoffwechseln kann (sonst kann es nicht wirken).

Häufig sind es genau diese Substanzen, welche sog. Nebenwirkungen hervorrufen oder eine solche Veranlagung stützen bspw. Allergien, Gewichtszunahme (aufgrund der verarbeiteten Zuckerart), Müdigkeit, usw..

Und weil Sie in einem anderen Kommentar in diesem Strang von Allergiehemmern (bspw. Cetirizin – ich kenne es) schreiben. Gerade diese machen müde. Steht auch in den Nebenwirkungen. Und sie gehen wie alle sog. Medikamente immens auf die Leber.

Darüber hinaus betäuben Sie nur die Symptome. An die Ursache gehen Sie mit den vielen Dingen, die Sie ausprobieren nicht heran.

Machen Sie es sich zur Devise: weniger ist mehr.

Jeder von uns hat Tage, an denen es gar nicht gut geht. Nehmen Sie das ernst, machen Sie an diesen Tagen langsam(er) und verlangen Sie nicht von sich und Ihrem Körper „volle Leistung“.

Womit ich noch sehr, sehr gute Erfahrungen gemacht habe, ist die klassische Homöopathie. Aber nur diese: Therapie durch Einmalgabe. Zuerst eine Entschlackung. Dann ein konstitutioneller Aufbau.
Dafür braucht es einen fähigen Homöopathen, der Sie ganzheitlich (Physe und Psyche) behandelt.
Das Ausprobieren von zig Mittelchen gleicht, meiner Ansicht nach, eher einem Herumexperimentieren. Ich halte so etwas für sicher nicht zielführend.
Abgesehen davon generiert so auch ein sog. Heilpraktiker nur seinen eigenen Umsatz. Also agiert er diesbezüglich nicht anders als all die Schulmediziner.
Und, mit Verlaub, bedenken Sie, was Sie Ihrem Körper mit all den Experimenten antun. So kommt er (auch) nicht zur Ruhe.

Was Psychotherapeuten angeht, das stimmt. Da gibt es genügend, die eher selbst einen Therapeuten bräuchten, als daß sie anderen helfen könn(t)en.
Ich hatte mir hier einmal eine Therapeutenliste heruntergeladen:

https://www.mwgfd.org/unterstuetzerliste-therapeuten/

Die Krankenkassen geben auch entsprechende Listen von Therapeuten an Versicherte weiter.
Ich weiß, es ist ein meist langer und beschwerlicher Weg, einen passenden Therapeuten zu finden.
Vielleicht finden Sie ja doch noch ein passendes Gesprächsgegenüber. Ob Therapeut oder in der Begegnung mit einem lieben Menschen bspw. beim Spazierengehen im Park.
Ich wünsche Ihnen alles Gute!

Vielen Dank nochmals.
Ceterizin habe ich zum Glück schon seit mehreren Jahren nicht mehr eingenommen, zu dem Preis, dass ich oft Wochen lang nicht arbeiten kann, mit Quercetin und Bromelain geht es, aber davon nehme ich irgendwie auch zu, ist mein Eindruck.
Und ja, bei den vielen Nahrungsergänzungsmitteln habe ich ja auch kein so gutes Gefühl, zumal ich auch mal hörte, die Kapseln selbst seien problematisch, das rohe Pulver schmeckt aber oft abscheulich.
Es ist nur so, dass man ab einem gewissen Punkt so verzweifelt ist, dass man immer wieder Hoffnung in so etwas setzt oder es einem geraten wird.

Ein wenig lässt sich Gewichtszunahme durch Müdigkeit ja auch erklären … wer müde ist, rafft sich nicht noch zu mehr Bewegung auf.und damit werden wieder weniger Kalorien verbraucht.
Ein wenig ist das wohl auch mit Ursache meiner derzeitigen Gewichtsstagnation trotz Kalorien-Beschränkung … ich habe mir gerade mal die Zeit genommen, darauf zu warten, dass mein Tracker die täglichen Schritte im Blick auf‘s Jahr errechnet … da hab ich bisher nur mal gelegentlich auf die Monat -Statistik geschaut (Miss Ungeduld lässt grüßen) und 😳 ich hab im Schnitt 2.000 Schritte weniger wie letztes Jahr gemacht => täglich … war mir so gravierend noch nicht so bewusst

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