Kategorien
Impfung

Dramatischer Anstieg der Todesfälle unter Senioren seit Beginn der „Corona-Schutzimpfungen“

Am 26.12.2020 wurde in Deutschland die erste Seniorin, die 101 Jahre alte Heimbewohnerin Edith Kwoizalla, gegen das Coronavirus geimpft.
Eine Sonderauswertung zu den RKI-Daten gibt erschreckendes Preis: Seit Beginn der „Corona Schutzimpfungen“ ist die Anzahl an Todesfällen unter Senioren dramatisch angestiegen.

Wir leben in einem Zeitalter, in dem Entscheidungen wissenschaftlich begründet sein sollten und in dem jedem Menschen in Deutschland so viel Wissen wie nie zuvor einfach zugänglich ist. Auch über die „Corona Pandemie“ werden weltweit Daten gesammelt und ausgewertet. In Deutschland ist die zuständige Bundesbehörde und erste Anlaufstelle für Daten jeglicher Art rund um die Pandemie das Robert-Koch-Institut. Eine nur sehr kleine Auswahl der gesammelten Daten ist im RKI-Dashboard für jedermann einfach einsehbar und zugänglich. Leider beschränkt sich die Auswahl der visualisierten Daten dort auf die kumulative Angabe von Infektionskurven oder Landkarten, in denen Landkreise aufgrund willkürlich festgesetzter Inzidenzwerte blutrot eingefärbt werden. Die Absicht dahinter ist klar: die Panik hochhalten.

Wenn es um die Impfung geht ist das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) erste Anlaufstelle. Auch dieses glänzt nicht mit der Transparenz oder der Wissenschaftlichkeit, die man von solch einem Bundesinstitut erwarten würde. Das zeigt die regelmäßige Auswertung der PEI Sicherheitsberichte bei uns. Nicht zuletzt durch das ständige Herunterspielen der Todesursache bei Menschen, die im Zusammenhang mit der Impfung verstorben sind und das systematische Verhindern von Obduktionen bei eben solchen Todesfällen hinterlassen einen bitteren Beigeschmack.

Die Anzahl der Verstorbenen ist in den vergangenen zwei Monaten fast überall mindestens so hoch wie in den 12 Monaten zuvor. In 51 Landkreisen ist die Sterblichkeit über viermal so hoch, in 22 Landkreisen davon sogar über sechsmal.

Die Diskrepanz von einerseits einer Unmenge an Daten und andererseits einer mangelhaften Auswertung und Aufbereitung durch offizielle Stellen in Deutschland war für Martin Adam Grund genug, sich selbst den Daten des RKI anzunehmen.
Hier ist positiv zu erwähnen, dass die Daten des RKI prinzipiell für jedermann frei zur Verfügung stehen und mittels eines sogenannten „Application Programming Interface (API)“ abgegriffen werden können. Da dieses „Abgreifen“ viel technisches Wissen erfordert, kann nicht einfach jedermann die Daten „einfach mal“ abgreifen und sich „mal schnell“ eine beliebige Auswertung erstellen – die Hürde dazu ist durchaus sehr groß.

Martin Adam hat das jedoch geschafft. Er hat ein Programm geschrieben, mit dem er die Daten beim RKI abgreift und eine Sonderauswertung für Menschen in der Altersgruppe 80 Jahre und älter durchgeführt – das heißt für Senioren. Also genau die Gruppe, die als erstes geimpft wurde und wird. Dabei floss viel Know-How in die Arbeit: Da das RKI nicht explizit das Sterbedatum angibt, hat er dieses aufwändig aus den Rohdaten extrahiert. Er verglich dann die Anzahl an sogenannten Covid-19 Todesfällen in der Altersgruppe über fast das gesamte Jahr 2020, vom 01.01.2020 – 27.12.2020, mit der Anzahl der Todesfälle im Zeitraum vom 28.12.2020 – 24.02.2021.
Die Ergebnisse sind mehr als erschreckend:
Die Anzahl der im Zusammenhang mit Corona Verstorbenen ist in den vergangenen zwei Monaten fast überall mindestens so hoch wie in den 12 Monaten zuvor. In 51 Landkreisen ist die Sterblichkeit über viermal so hoch, in 22 Landkreisen davon sogar über sechsmal.

Folgende Grafik veranschaulicht dies für die 22 Landkreise, in denen die Sterblichkeit in nicht einmal 2 Monaten über sechsmal höher ist als im (fast) gesamten Jahr 2020:

Hier die 51 Landkreise mit einer über vierfach höheren Sterblichkeit:

Diese Zahlen und Grafiken sollten für jedermann mehr als alarmierend sein.
Natürlich kann man durch solch eine Auswertung keine „Kausalitäten“ (Ursachen) zu den Todesfällen angeben – dafür bräuchte es einfach Obduktionen von neutralen Ärzten, die aktuell allerdings systematisch verhindert werden.
Was aber statistisch unumstritten feststeht: Es gibt eine starke Korrelation (Wechselbeziehung) zwischen der Anzahl der „Corona Schutzimpfungen“ und den Todesfällen bei Senioren.


Martin Adam stellt die gesamte Auswertung in einer Microsoft Excel Datei mit mehreren Tabellen zur Verfügung (die Datei kann auch problemlos mit dem freien Libre Office geöffnet werden):

Neben den Grafiken oben enthält sie die Rohdaten dazu, sowie eine Auflistung aller Landkreise und zugehörigen Berichten über „Corona Schutzimpfungen“, die unter anderem auch bei uns finden könnt.

Wir vom Corona Blog Team danken Herrn Adam herzlich für das zur Verfügung stellen der Auswertung und hoffen, dass diese vielen Menschen hilft, das Impfgeschehen besser einzuordnen.


Update 26.03.2021:
Hier findet Ihr das Interview von Herrn Adam bei der ET.

Update 10.03.2021:
1. 164.137 Seitenaufrufe hatte der Beitrag bislang.
2. Herr Adam hat morgen ein Interview mit der Epoch Times. Wann dieses ausgestrahlt wird, ist noch nicht bekannt. Aber dieses Interview signalisiert Interesse an diesem Thema. Epoch Times hat international 10 Mio. Zuschauer!
Inhalt werden die Recherchen und Erfahrungen von Herrn Adam sein.

Update 08.03.2021:
Herr Adam hat uns eine überarbeitete Version (Version_3) seiner Datei zur Verfügung gestellt. In dieser hat er den Betrachtungszeitraum verändert, so dass jeweils zwei Monate miteinander verglichen werden (wie es einige in den Kommentaren wünschten). Die Ergebnisse sind so natürlich nochmal dramatischer (auch wenn einige Kommentatoren dies vehement nicht wahrhaben wollten).
Unseren Beitrag hier und die dazugehörigen Grafiken lassen wir auf dem ersten Stand (Vergleich von fast dem ganzen Jahr 2020 mit zwei Monaten aus 2021).

Update 07.03.2021:
In einem eigenen Beitrag beschreiben wir die Intransparenz der vom RKI veröffentlichten Daten, insbesondere das Verschweigen des Sterbedatums.
Auch Herr Adam hat sich zu den Punkten einiger Kritiker geäußert, die wir hier separat veröffentlichen.

Update 05.03.2021:
In einem gesonderten Beitrag nehmen wir Stellung zu häufigen Kritikpunkten, die uns in den Kommentaren hier oder per E-Mail erreicht haben.
Der Blogbeitrag wurde inzwischen auch auf spanisch übersetzt.
Der Rubikon und auch Report24 haben diesen Beitrag ebenfalls aufgegriffen.

Update 04.03.2021:
Stefan M. Seydel welcher für die NZZ schreibt führt kommenden Dienstag (9. März 2021, um 14:00 Uhr) ein Liveinterview mit Herrn Adam auf YouTube – Nun äußert sich der Mann welcher die Daten zu den Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung bei uns veröffentlicht hat.

Update 03.03.2021:

  1. Der Rubikon hat bereits angefragt ob er unseren Artikel übernehmen darf, dem haben wir selbstverständlich gerne zugestimmt. Je mehr Menschen darüber informiert werden umso besser.
  2. Der Corona Untersuchungsausschuss um Viviane Fischer hat ebenfalls Interesse an den Zahlen – der Kontakt wurde hergestellt.
  3. Die „Pflegeethik Initiative“ um Adelheid von Stösser hat ebenfalls Interesse an den Daten und will diese an eine Journalistin der Welt weiterleiten.
  4. Auch ein Medienportal aus Österreich hat Interesse daran.
  5. Inzwischen 50.000 Aufrufe dieses Beitrags bei uns auf der Website.

Dass dieser Artikel polarisiert ist uns klar, es ist aber wichtig, dass wir in den Diskurs miteinander gehen. Die Daten können natürlich nicht abschließend beurteilt werden, aber Sie geben zumindest ein Indiz dahingehend, dass Auffälligkeiten bestehen und dringend Obduktionen statt finden müssen.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

268 Antworten auf „Dramatischer Anstieg der Todesfälle unter Senioren seit Beginn der „Corona-Schutzimpfungen““

https://wonder.cdc.gov/vaers.html

Hier kann man aktuelle Daten zu Impfnebenwirkungen in den USA ermitteln. Sie werden wöchentlich jeweils freitags aktualisiert. Eine Auswertung nach Todesmeldungen ergab für heute (seit Zählung) eine Rate von 3752. ABER, je nachdem welche Filter man anwendet kommen unterschiedliche Zahlen heraus. Eine andere Filterung ergibt eine Todesrate von 4536.
Darunter auch Todesfälle von Menschen im Alter von 6 Monaten bis 18 Jahren.

Das sind die offiziell an VAERS gemeldeten Todesfälle. Und natürlich wird man genötigt sein jeden einzelnen Todesfall unter die Lupe zu nehmen um zu beweisen, daß die Impfung ausschlaggebend für das Ableben war. Allerdings kann man wohl die Zahlen als Indiz heranziehen…

Es ist perfide. Wer bringt noch die Chuzpe auf den eigenen geimpften Familienangehörigen zu vermitteln, daß die Impfung ein unverantwortliches (oder gar menschenverachtendes) Experiment ist? Ich übermale inzwischen jedes Plakat, das mit „Ärmel hoch“ wirbt. Aber die eigenen Angehörigen mit Impfkritik zu konfrontieren ist eine enorme Herausforderung. Jens Spahn hat vor der Ausrufung der „Epischen Lage nazionaler Schlagseite blubber“ nur einen nachvollziehbaren Satz gesagt: „Wir werden uns viel zu verzeihen haben.“ Jens: Ich wünsche Dir für jeden verlogenen Lockdown-Tag und für jedes Impfopfer, daß Dir ein Darmpolyp wächst. Verzeihen werde ich Dir an dem Tag, an dem Du endlich bekennst, daß Du keine Ahnung hast und nur noch wünschst, nach Hause zu gehen um Dich um Deine Balkonpflanzen zu kümmern.
Wir werden von Idioten regiert. Zur Bundestagswahl wird der Bundestag längst aufgelöst sein. Mal sehen was uns ‚Polygon 2021‘ im Juli beschert. Verzeihung, mein Kommentar enthält auch ‚Lyrik’…

Hallo Corona-Blog,
ungeachtet aller pro’s und con’s, die es zu diesem Beitrag gibt,
habe ich mir die Zahlen von Herrn Adam selber noch einmal angesehen.
Dabei habe ich grobe Fehler gefunden,
die nach Korrektur ein ganz anderes, sogar gegenteiliges Bild zeigen.

Was der Fehler ist und wie er zustande kommt, habe ich hier in einer kurzen Aufnahme festgehalten:
https://youtu.be/-87reg09fbs

Ich bitte um Berücksichtigung, ggf. Stellungnahme und ggf. Korrektur Ihrer Aussagen die auf diese falschen Daten beruhen.

Hallo,
das Thema haben wir schon mehrfach erläutert. Hintergrund ist, dass Sie falsche Annahmen zum Meldedatum machen.
Das ganze haben wir hier (relativ oberflächlich) dargestellt:
https://corona-blog.net/2021/03/07/die-intransparenten-daten-des-rki-bewusstes-verschleiern-der-sterbedaten/

Das Meldedatum, das Sie in Ihrem Video heranziehen – sagt leider gar nichts aus. Die schlechte Dokumentation seitens des RKI tut ihr übriges dazu. Herr Adam hat auch in Telefonaten mit dem RKI zuerst dieses „Meldesystem“ verstanden und dann die Fehler (auf einige Tage genauigkeit) durch tägliche Datenauslesung beheben können.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Hier mein Kommentar, den ich unter dem Video hinterlassen habe:

Natürlich antworte ich gerne darauf! Ich habe in zwei ausführlichen Videointerviews meine Herangehensweise erläutert (http://ich.bingenervt.de). Wenn es so einfach wäre, wie hier in diesem Video beschrieben, dann könnte man von einer massiven Falschdarstellung meinerseits ausgehen. Aber es gibt sehr klare Gründe, warum ich eben nicht das Meldedatum zur Ermittlung des Sterbedatums herangezogen habe. Denn wer so wie ich die Zahlen des RKI über Monate beobachtet hat, dem ist aufgefallen, dass zwischen dem Meldedatum (Erfassung des positiven PCR-Test beim Gesundheitsamt) und der Eintragung des Todes einer Person durch das RKI massive Zeitdifferenzen bestehen. Das liegt aber nicht am Meldeverzug, sondern vielfach daran, dass zwischen dem positiven Test einer Person und dem tatsächlichen Tod teilweise Monate vergehen. Nach Rücksprache mit dem RKI stellte sich heraus, dass eine Person, die irgendwann mal positiv getestet wurde und zu einem weitaus späteren Zeitpunkt verstirbt, trotzdem als COVID-19-Toter gezählt wird. Damit ist der zeitliche Bezug von Meldedatum und Todeszeitpunkt aufgelöst.Das RKI hat aber bestätigt, dass zwischen einem tatsächlichen Todesfall und der Erfassung desgleichen beim RKI ungefähr eine Woche vergeht Somit war die Herausforderung, den Zeitpunkt der Eintragung der Todesfälle beim RKI herauszubekommen. Dieses Datum kann man aber nur finden, wenn man von Beginn an jeden Tag die Daten des RKI abgerufen hat. Denn nur am Tag der Eintragung lässt sich aus den aktuellen Daten dieses Datum ablesen. Und um auf die Auswertung der Toten in der Altersklasse 80+ zurück zu kommen, so war das Verwunderliche ja nicht der deutschlandweite Trend, den meine Daten ziemlich exakt mit einem Verzug von einer Woche darstellen, sondern die Auffälligkeiten in einzelnen Landkreisen.Ich habe nicht behauptet, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfung und dem Versterben einer großen Anzahl von älteren Menschen in einzelnen Landkreisen gab, aber ich habe mir neben der Aufbereitung der Zahlen auch die Mühe gemacht, mir die lokale Presse in den entsprechenden Landkreisen anzusehen und konnte in 116 Landkreisen Zeitungsartikel finden, die allesamt von Alten- oder Pflegeheimen berichten, in denen es zu COVID-19-Ausbrüchen und-Toten kam und die Betroffenen zuvor geimpft wurden (die Links zu den Artikeln sind in der im Video genannten Excel-Datei hinterlegt). Auch das ist kein Beweis für einen Zusammenhang, aber es sorgt schon dafür, dass sich die Frage stellt, ob dort die Untersuchungen vielleicht intensiviert werden sollten, um sicherzustellen, dass von den Impfstoffen wirklich keine Gefahr ausgeht. Die Testphase war ja doch eher kurz.

Nach längerer Diskussion mit Javier Castell Codesal kann ich nur feststellen, dass sich in meinen Daten weder Fehler noch Falschdarstellung nachweisen lassen. Es lässt sich aber feststellen, dass Herr Castell Codesal sein Video aufgenommen hat, bevor er sich mit den Erläuterungen zu meinen Zahlen beschäftigt hat. Dadurch musste es zwangsläufig zu einem Missverstehen kommen. Leider haben aber auch die Erläuterungen nicht dazu geführt, dass er seinen Fehler einsehen wollte. Er zitiert ungenau, reißt Aussagen aus dem Kontext und versucht nun, den Inhalt seines Videos mit allen Mitteln zu retten. Seine Vorwürfe mir gegenüber, ich würde durch Falschdarstellungen Ängste schüren, sind und bleiben unbegründet. Ich habe sehr deutlich gemacht, dass ich eine bestimmte Herangehensweise gewählt habe und nur aufgrund dieser Herangehensweise zu den von mir veröffentlichten Ergebnissen gekommen bin. Ich habe auch immer gesagt, dass die von mir dargestellten Zahlen nicht genau sein können, weil das RKI eine genauere Betrachtung auf Landkreisebene nicht zulässt. Das RKI verfährt übrigens ähnlich, wenn es um das Referenz- und das Meldedatum geht. Das RKI sagt, das das Referenzdatum zur Berechnung des Inzidenzwerts zu viele Ungenauigkeiten enthält und verwendet daher das Meldedatum, um daran den Trend der pandemischen Lage zu bemessen. Wie auch das RKI gehe ich davon aus, dass zwischen Eintritt des (Todes-)Falls und der Erfassung nur eine Zeit von einer Woche vergeht. Bei einer Validierung der bundesweiten Zahlen mit meinen Zahlen konnte ich dies auch belegen.

Thanks for the post!

Can you please give me a link or something so that I could also extract the same information that Mr Adams extracted from RKI?

I looked at their homepage but didn’t find where I could get this data.

Aus dem Artikel wird mir nicht klar, welche Zahlen verglichen wurden. Wurden sämtliche Todesfälle unabhängig von “ durch und mit Corona“ in einem gleich langen Zeitraum verglichen unmittelbar vor der Impfung? Wurde dieser Vergleich auch zwischen der Impfperiode und der gleichen Periode in Nicht-Corona-Vorjahren gemacht?
In der Statistik führen kleinste Fehler bzgl. der Grundgesamtheiten zu kolossalen Fehlinterpretationen.

Ich bin Mathematiker und habe mit einem Datenanalysethrma promoviert.

Den Appell die Auswertungen von Herrn Adam nicht 1:1 als Beweis für steile Thesen zu nehmen finde ich richtig, aber naiv in der aktuellen Situation wo eine steile These nach der anderen durchs globale Dorf getrieben wird.

Ihre Fragen wurden – spätestens in den Kommentaren hier – allesamt beantwortet. Auswertungen zu den Vorjahren wurden mittlerweile auch mehr als genügend (auch hier) veröffentlicht, beispielsweise:
https://corona-blog.net/2021/03/23/auswertung-der-sterbedaten-fuer-2020-eine-erste-welle-ist-nicht-erkennbar/

https://corona-blog.net/2021/03/14/auswertung-der-sterbedaten-fuer-2020-keine-uebersterblichkeit-erkennbar/

https://corona-blog.net/2021/01/25/sterberate-im-pandemiejahr-2020-geringer-als-in-den-vorjahren/

Alle Daten von Herrn Adam liegen zudem öffentlich vor, da darf jeder – vor allem mit Hintergrundwissen in der Materie – sich der Sache gerne auch selber annehmen.

Habt ihr euch eure Verlinkte Excelliste auch mal angesehen?
Eure eigene hier verlinkte Excelliste wiederlegt eure Behauptung!

Aus eurer Excelliste:
Tote Ü80 im Dezember 2020 waren es: 17721 Tote
Tote Ü80 im Januar 2021 waren es: 12438Tote
Tote Ü80 im Februar 2021 waren sogar nur: 1988Tote (Daten gehen aber nur bis zum 22.02.2021)

Entscheidend ist die Betrachtung auf Landkreisebene. Dort sieht man erhebliche Auffälligkeiten. Keiner sagt, dass die nach dem 27.12.2020 verstorbenen gut 42.000 Menschen an der Impfung gestorben sind, aber es sind in den ersten drei Monaten diesen Jahres eindeutig mehr Menschen gestorben als im ganzen letzten Jahr. Und in vielen Landkreisen lässt sich eine Häufung feststellen. Warum das so ist, muss jetzt untersucht werden. Das Problem sind ja nur die Staatsanwaltschaften, die genau auf Grund einer der wie von Ihnen (ewu) getroffenen Pauschalaussage keinen Hinweis sehen wollen. Der Hinweis ist aber deutlich. Wir wissen doch inzwischen, dass es regional erhebliche Unterschiede gibt. Bei der Krankheit darf man sich darauf beziehen, bei der Impfung nicht? Tut mir leid, aber das ist grundlegend falsch!

Retroviruses found in vaccines linked to autoimmune deseases (MS, cronic fatigue/XMRVirus (see pub-med web), mercury, aluminum + long etc. Pharma AG hides it now under “ water to vaccinate, a form of lie. Do doctors use to lie? SO THEY NOT RELIABLE They claim retroviruses are filtered, not scientists do.

Bin nicht sicher ob hier noch jemand mitliest u. ebenfalls nicht ganz sicher ob das was ich zuvor schrieb letztlich tatsächl. mit dem Thema hier zu tun hat – aber ich denke schon. Egal, schaden kann es nicht.

Es gibt noch (mindestens) einen anderen angesehenen Experten, der GENAU DAS bestätigt was der G.V.Bossche zum Thema „immune-escape“ durch die nur prophylaktisch wirkenden Impfungen u. daraus (u.a.) resultierenden gefährlicheren Mutationen sagt. Auch der hat zu tun mit Impfentwicklung & Beratung von staatl. Institutionen. Also ebenfalls jemand dessen Aussagen Gewicht haben.

15.02.2021 – Covid-19 Symposium 2021: Dr Byram Bridle, Viral Immunologist, University of Guelph
https://www.youtube.com/watch?v=VrNQ8hkxHw8

Ganz am Schluss bei 01:11:11 meint der Dr. Bridle:
„my prediction in the future is…the history in the future will document this as greatest mismanaged crisis of our time, unfortunately“

Wenn man die Impfungen nicht macht und die Infektion durchlaufen lässt hat man die natürliche Immunität als Anreiz für Escape-Mutanten, wie es ja in Südafrika und Brasilien auch passiert ist, da war ja niemand geimpft.

Andere behaupten, dass erst das Impfen dazu führt, dass das Virus mutiert. Wenn man in Südafrika nach der Virus-Mutation fragt, trifft man auf völlige Unkenntnis. Die scheint es in Südafrika gar nicht zu geben. Vielleicht führt das Nicht-Impfen ja zu einer natürlichen Durchseuchung, so dass sich das Virus nicht anpassen muss, also nicht mutiert.

Ich schon wieder. Tut mir leid, ich habe das „falsche“ Video verlinkt.
Das zum Titel „The Implications of Mass Vaccination during a Pandemic w/ Geerten Vanden Bossche“ passende ist dieses hier:
https://www.youtube.com/watch?v=ZJZxiNxYLpc

Bei der Gelegenheit (die Kommentarfunktion scheint in der Zeichenzahl irgendwie begrenzt zu sein, beim Versuch abzuschicken kommt oft Error 404) meine Gedanken dazu:
Wenn das was der G.V.Bossche vorträgt zutrifft, dann fürchte ich – „war`s das“.
Denn dann haben „wir“ (oder besser gesagt „die“…..) mit den „Maßnahmen“ u. den (lediglich prophylaktisch wirkenden) Massenimpfungen womöglich einen Teufelskreis in Gang gebracht, der immer ansteckendere, gefährlichere Mutationen hervorbringt, was zu weiteren, länger anhaltenden „Wellen“, mehr u. ernsthafter Erkrankten, noch mehr Impfungen (der 3. 4. 5. „Shot“… etc.), Lockdowns über Lockdowns, weiterer Schwächung des natürlichen Immunsystems (aufgrund nicht trainieren durch: Masken, Abstand, Isolation), usw., usw. führen wird (denn: egal was, einfach „abblasen“ werden „die“ die in Gang gesetzte „Maschinerie“ zu diesem Zeitpunkt nicht mehr, davon bin ich mittlerweile überzeugt), aus dem es letztlich evtl. kein Entrinnen mehr gibt (von den sozialen u. wirtschaftlichen Folgen gar nicht zu reden).

Nachtrag:

Möglicherweise hat das alles mit den Impfungen nur indirekt zu tun u. hängt vielmehr mit dem zusammen, was in nachfolgend verlinktem Video Interview erklärt wird.

Ich kann nur jedem empfehlen sich das zur Gänze anzusehen (u. es weiter zu verbreiten) !:

March 8, 2021 – The Implications of Mass Vaccination during a Pandemic w/ Geerten Vanden Bossche
https://www.youtube.com/watch?v=YtHfI00D_s4
Das ist nicht einfach irgendwer. Der Mann hat 30 Jahre Erfahrung in der Impfindustrie.

Hier sein offener Brief bzw. Alarm an die WHO:
https://dryburgh.com/wp-content/uploads/2021/03/Geert_Vanden_Bossche_Open_Letter_WHO_March_6_2021.pdf

Ich habe mir die aktuelle Excel Tabelle runtergeladen (vielen Dank dafür!).
Wie man es auch dreht und wendet, wenn die Zahlen korrekt sind, wovon ich ausgehe, sind seit Anfang der Massenimpfungen Ende Dezember 2020 in etwa genau soviel „80+“ jährige Menschen in Altersheimen verstorben als bis dahin in der gesamten „Pandemie“.

Das ist praktisch das Gegenteil von dem was man erwarten würde.
Als „normal“ oder „unauffällig“ kann man das jedenfalls nicht bezeichnen.

Deutliche Anstiege Verstorbener in Altersheimen seit Impfbeginn scheint übrigens kein Phänomen zu sein, dass sich auf DE beschränkt.
In UK passiert offenbar Ähnliches:

https://www.ukcolumn.org/article/why-there-correlation-between-vaccine-rollout-and-increased-covid%E2%80%9319-mortality

Open Letter to Government and Vaccine Regulators re possible Covid-19 vaccine-related deaths in the elderly and Care Homes
https://www.ukmedfreedom.org/resources/covid-19-vaccine-info#Open-Letters

https://dryburgh.com/uk-medical-freedom-alliance-open-letter/

@Hans, nein.
Im Jahresdurchschnitt sterben in der Woche 2500-2700 Menschen in der Woche.
D.h. das sieht unterjährig sehr unterschiedlich aus, vor allem in verschiedenen Altersgruppen. D.h. Sie kommen hier so nicht zu einer differenzierteren Aussage als Herr Adam, bei dem es explizit um die 80+jährigen geht.

Schreiben Sie doch Ihren Bürgermeister und Landrat und Gesundheitsamtsleiter an und fordern dort eine Auswertung ihres Landkreises an, wieviele, wann inzwischen in den Altenheimen geimpft wurden und wie sich die Sterbezahlen seither entwickelt haben. Und die Infiziertenzahlen.
Und am besten noch einen Leserbrief an die Lokalredaktion.

Das sind leider nur die absoluten Sterbezahlen – womit die Zahlen von Her Adam nicht validiert werden können, da sie nicht nach Landkreis aufgeschlüsselt sind.
Zu der Aussage: „Warum sinken die absoluten Sterbezahlen, wenn die Impfung tödlich ist?“ Kann ich nur sagen, dass die Impfung tödlich ist, haben wir nie behauptet. Außerdem können sich hier unzählige Effekte überlagern.

Ich habe alle Hintergründe des Zustandekommens und die Aussagekraft der Datei in einem Live-Interview erläutert. Es macht wenig Sinn, jedem einzelnen Nachfrage alles erneut zu erklären. Bitte schauen Sie sich das Video an, dort werden alle hier gestellten Fragen beantwortet!
Hier ist der Link zum Beitrag auf diesem Blog: https://corona-blog.net/2021/03/04/nun-aeussert-sich-der-mann-welcher-die-daten-zu-den-todesfaellen-im-zusammenhang-mit-der-impfung-bei-uns-veroeffentlicht-hat/

Hmm, mir wurde vorgeworfen:

„Wenn die Daten des RKI nicht stimmen und man damit nicht die Wirksamkeit der Impfung nachweisen kann – wie kann man dann damit die Gefährlichkeit der Impfung nachweisen?“

Wie in dem Beitrag oben und in dem von mir verlinkten Beitrag nochmal erklärt ist, hat Herr Adam aus den Daten aufwendig das Sterbedatum auf einen Zeitraum von 2 Wochen einschränken können. Aufgrund der Intransparenz des RKI geht das aktuell nicht besser.
Die Variante ist aber auf jeden Fall wissenschaftlicher, als die des RKI, die nichtmal angeben, welches Sterbedatum sie denn für ihre Berechnungen nehmen und die realen Sterbedaten nicht veröffentlichen.

//Edit: Bitte unbedingt
https://corona-blog.net/2021/03/07/die-intransparenten-daten-des-rki-bewusstes-verschleiern-der-sterbedaten/
lesen, dann können Sie den Aufwand von Herrn Adam erahnen: Er muss die Daten des RKI täglich abgreifen und auswerten. Das sind aktuell pro Tag 200MB an Daten.

Wenn das Sterbedatum nicht exakt stimmt, heißt das dann, dass die Personen in Wirklichkeit viel früher gestorben sind und jetzt erst gemeldet wurden?
Das wäre blöd, denn dann wären die wahren Sterbedaten VOR der Impfung noch viel höher als vom RKI angegeben.
Weil dann könnte ich der Behauptung „die Impfung kostet mehr Leben als sie rettet“ erst recht nichts mehr entgegensetzen.

Wie in https://corona-blog.net/2021/03/07/die-intransparenten-daten-des-rki-bewusstes-verschleiern-der-sterbedaten/
steht, nimmt aktuell die Masse der Menschen, die die RKI Daten direkt auswerten das Meldedatum – und das ist das Datum, wann der Test positiv war. Beispiel: Sie ließen sich im April 2020 testen, waren positiv und meldeten das dem Gesundheitsamt – sie werden in die Datenbank aufgenommen.
Im Februar 2020 sterben Sie bei einem Autounfall – Sie werden in der RKI Datenbank als „Corona-Toter“ aktualisiert, allerdings bleibt das Meldedatum unverändert.
Herr Adam kann abgreifen, wann die Änderung beim RKI erfasst wurde und das stimmt in Absprache mit dem RKI auf 2 Wochen genau mit dem Todeszeitpunkt zusammen.
Jeder, der die Daten des RKI so nimmt wie sie sind (die Masse der Menschen) sich mal einen Plot der Todesfälle mit dem Meldedatum ausgeben lässt, wird Ihren Fall im April 2020 zuordnen.

Dieser Unterschied zwischen Sterbedatum und Meldedatum erklärt aber nicht die Disrepanz zwischen 5653 gemeldeten Toten in der Woche vor dem Impfbeginn und den gerade noch 2396 Toten sechs Wochen später.
„Das waren sicher nicht 3.300 Verkehrstote“ hält man mir vor.

Nein, das können auch alles andere Tote gewesen sein – eventuell geimpfte Menschen, die halt irgendwann im letzten Jahr einen positiven Coronatest hatten?
Aber auch hier sind wir die falsche Anlaufstelle – eigentlich ist es ein Skandal, dass das RKI die Sterbedaten nicht veröffentlicht, aber darüber regt sich ernsthaft niemand Ihrer Bekannten auf? Die öffentlichen Behörden können Intransparenz schalten und walten lassen wie sie wollen und die Menschen protestieren nicht oder beschweren sich? Die Auswertung von Herr Adam ist sauber dokumentiert und für jedermann nachvollziehbar. Die Diskrepanz zu den RKI Daten ist nicht nachvollziehbar, weil das RKI den Deutschen Informationen vorenthält – das ist der eigentliche Skandal!

Aber wäre es dann nicht trotzdem so, dass die Todeszahlen steigen müssten, weil zu den „zu spät“ gemeldeten Toten noch die ganzen Impftoten dazu kommen?

Wenn wir nicht nur ausgewählte Landkreise vergleichen sondern die Zahlen in gesamt Deutschland, erhalten wir:

2020 – KW 53 – 5653 Todesfälle (Impfbeginn)
2021 – KW 1 – 5354 Todesfälle
2021 – KW 2 – 4873 Todesfälle
2021 – KW 3 – 4569 Todesfälle
2021 – KW 4 – 3887 Todesfälle
2021 – KW 5 – 3062 Todesfälle
2021 – KW 6 – 2396 Todesfälle

Das heißt, seit dem Impfbeginn in KW 53 gehen die Sterbefälle kontinuierlich zurück. 6 Wochen nach Impfbeginn waren es gerade mal 50% der Todesfälle wie in der letzten Kalenderwoche vor der Impfung.

Das heißt doch dass die impfung wirkt, oder nicht?

Nein, diesen Schluss kann man leider nicht ziehen. Das könnte zig Ursachen haben, zum Beispiel, dass es langsam wärmer wird oder oder oder.
Leider können wir Ihre zahlen auch nicht navhvollziehen, wir haben in der aktuellen Version 3 in KW 2 (04.01. – 10.01.2021) z.B. über alle Altersgruppen eine Zahl von 6071 „Corona-Toten“ herausbekommen. Vielleicht können Sie Ihren Rechenweg offenlegen?
Nichtsdestotrotz ist der Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität auch hier wichtig. Anhand von evtl sinkenden Todeszahlen aufgrund solcher Statistiken zu folgern, dass die Impfung hilft, ist einfach falsch. Auch wenn man beim Aufschlagen zahlreicher Quantitätsmedien solche Aussagen liest, wird es dadurch nicht richtiger.

Die Zahlen entstammen dem RKI: [url]https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/COVID-19_Todesfaelle.html[/url]

An der Temperaturentwicklung kann das nicht liegen. Seit der KW 53 wurde es immer kälter.

Das RKI ist äußerst intransparent, was die Sterbedaten angeht, wie aus unserem Beitrag hier hervorgeht:
https://corona-blog.net/2021/03/07/die-intransparenten-daten-des-rki-bewusstes-verschleiern-der-sterbedaten/

Ob die Daten des RKI auch nur ansatzweise an den Zeitpunkt des wirklichen Todes kommen, weiß kein Mensch.
Das mit der Temperatur war nur eine These, um zu zeigen, dass man solch einen Schluss nicht ziehen kann. Sie können eine Korrelation mit Daten nachweisen, keine Kausalität.

Ich bin von der Zahlenbasis des Berichts immer noch nicht ganz überzeugt. Zur Untermalung einer solchen These sind m.E. eher Diagramme der kumulierten Summen über die Zeit geeignet, statt Summen zweier Zeiträume. Die Steigung der jeweiligen Gerade würde Bereiche mit dramatischen Anstiegen sofort sehr klar hervorheben.

In den Excel-Dateien finden sich keine korrigierten konkreten Sterbedaten, nur der Hinweis „vor/nach Impfstart“ (in Dateiversion 2 jedenfalls. In der Version 3 auch nicht mehr). Könntet Ihr die nachliefern, damit man sich daraus eine solche Darstellung pro LK ableiten kann? (Nebenbei ließe sich daraus interessante Erkenntnisse zur Krankheitsdauer ableiten).

Auf Basis der Tabelle „3 Todesfälle pro Tag“ aus Dateiversion 3 habe ich mir eine solche Darstellung für ganz Deutschland erstellt, und das Ergebnis sieht eher wie eine Argumentation *pro* Impfung aus: Im Gegensatz zu „alle“ nimmt die Steigung der kumulierten Anzahl Todesfälle der Altersgruppe 80+ nach der Impfung ab?!?

Das sogenannte Risiko der Inkubationsimpfung ist seit 100 Jahren bekannt (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2082189/). Es gibt dazu Fachliteratur. Es hängt vom Erreger ab und der Impfstoffwirkung. Der BNT macht eine Lymphopenie an Gesunden. SARS-CoV-2 macht eine Lymphopenie. Menschen die vor Infekt schon eine Lymphopenie haben (alte Menschen mit schwachem Immunsystem) haben einen schweren COVID Verlauf. Kommt alles zusammen, dann dekompensiert das Immunsystem. Man kann einen 90-jährigen noch so mit Doping vollstopfen, er wird dennoch kaum an den Bundesjugendspielen teilnehmen können und wenn doch, dann auf halber Strecke des 100 m Laufs an den Folgen des Doping tot zusammenbrechen. Nichts anderes trifft auf das Immunsystem zu. Das wissen alle Beteiligten. Warum wohl wird oftmals betont, dass man nun nach Ausbruch in einem Pflegeheim erst mal nicht mehr impfen darf. Vorher hat man es aber versucht und gehofft, dass es vielleicht gut geht.

Das Thema muss schnellstens mit Nachdruck breit in die Öffentlichkeit.
Sonst wird es uns als 3. Welle verkauft.

Ich habe keine Senioren im Heim, die sind alle noch selbständig zuhause. Aber sie machen sich trotz klarem Verstand, dass da etwas nicht stimmt, immer wieder Gedanken ob sie sich nicht doch impfen lassen.

Sie glauben das nicht, dass es so viele Nebenwirkungen und wahrscheinlich Tote gibt ….. Gerinnungsstörungen, kardiale Auswirkungen ….. Man hört ja nichts, da müsste doch mehr kommen …. ja, in manchen Heimen ist halt Coronaausbruch, das sind wenige.

Warum die gestiegenen Corona-Meldezahlen nicht einfach durch die Umettiketierung von Coronatoten durch die Verantwortlichen erklären? Sonst müsste man doch eine europäische Übersterblichkeit auf Euromomo sehen. Die sieht man aber nicht. Oder mache ich mir das zu einfach?

Kurze Antwort: ja!
Längere Antwort:
Zunächst einmal muss man die Verdoppelung ja erst einmal sehen. Bei der aktuellen Darstellung durch die Regierung, die Behörden und die „Qualitätsmedien“ ist es gar nicht so einfach, die Verdoppelung wahrzunehmen. Mir persönlich ist sie eher durch Zufall aufgefallen.
Und dass auf Landkreisebene die Zahlen teilweise sogar explodiert sind, kann man nirgendwo sehen, es sei denn, man fängt an, die RKI-Daten auseinander zu nehmen.
Wenn man sich auf Bundesebene die Verteilung der Verstorbenen ansieht, dann stellt man fest, dass nicht nur einfach mehr Menschen gestorben sind, sondern dass nur in den Altersgruppen 70+ ein Anstieg zu verzeichnen war. In den Altersgruppen darunter haben wir einen fast gradlinigen Verlauf. Nehme ich jetzt noch den Verlauf der „Infektionen“ (positive PCR-Tests), dann kann man sehen, dass die Fallzahlen stark zurück gegangen sind, sich die Todeszahlen aber auf einem hohen Niveau weiterentwickelt haben.
Das alles ist kein Beweis für einen Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung/Tod. Aber es sind schon sehr starke Auffälligkeiten, die meiner Meinung nach zumindest die Aufmerksamkeit der Staatsanwaltschaften auf sich ziehen müsste.

Hallo Herr Adam, die Excel-Datei rechnet falsch. Im Reiter „2 neueTodesfälle“ sind in der Spalte „Todesfall ab dem 28.12.“ 9943 Todefälle gezählt mit Referenzdatum vor dem 28.12.?!

Das Referenzdatum bezieht sich auf die Erfassung des positiven PCR-Tests, nicht auf den Zeitpunkt der Erfassung des Todesfalls. Ich war lange Zeit auch dem Irrtum unterlegen. Aber nach einer Analyse der Daten stellte sich das als falsch heraus. Das RKI hat das auch bestätigt. Bitte lesen Sie den Artikel vom gestrigen Tag: https://corona-blog.net/2021/03/07/die-intransparenten-daten-des-rki-bewusstes-verschleiern-der-sterbedaten/.
Dort finden Sie ausführlichere Informationen.

Danke für die schnelle Antwort und Erklärung. Mit dem Datum haben Sie natürlich recht, das steht ja in der Tat sogar explizit so in der Datensatzbeschreibung bei arcgis.com. Pardon für meine falsche Behauptung!

Eine Liste der Todesfälle nach Sterbedatum seitens des RKI habe ich eben hier gefunden, die könnte Ihre selbst erhobenen Daten validieren helfen: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/COVID-19_Todesfaelle.html

Es heißt das 4fach bzw. 6fach so hohe Sterberaten vorzufinden sind. Allerdings würde ich sagen das man das hochrechnen muss. Wenn es 4fach so hoch ist, in 2 Monaten im Vergleich zu 10 Monaten, dann ist es hochgerechnent 20fach so hoch. Also 4fach x 5, da die vierfache Menge nur ein fünftel der 10 Monate in 2020 sind. Das ist natürlich nur ein rein statistischer Wert (gemittelt aus 2020), aber ist es in etwa richtig?
Also
4fach x 5 = 20fach so hoch als ein Vergleichszeitraum in 2020
6fach x 5 = 30fach so hoch.

Ganz so funktioniert es nicht.
Die meisten Menschen sind seit der 40. Kalenderwoche gestorben. Der Höhepunkt lag Anfang Januar. Vergleichen wir die Zeiträume 30.10. bis 27.02.202 und 28.12.2020 bis 24.02.2021, dann steigen die Vervielfältigter zwar an, aber ganz und gar nicht proportional.
Morgen gibt es eine Aktualisierung der Datei. Darin werden die beiden Zeiträume verglichen.

Guten Tag,

zur Überprüfung habe mit der RKI-API ebenfalls die Daten zu den Todeszahlen runtergeladen, analysiert und dargestellt (07.03.2021). Die Daten zur erhöhten Sterblichkeit für die ausgewählten Landkreise die im Artikel aufgetragen sind stimmen in keiner Weise überein. Siehe hier:

https://ibb.co/n8N7mMb

Da die Gesamt-Todeszahlen für für die einzelnen Landkreise jedoch in etwa passen, tippe ich darauf, dass es in ihrem Analysecode ein Problem mit der Spezifizierung des Grenzdatums „27.12.2020“ gibt und so zu viele Todesfälle fälschlicherweise dem Bereich nach dem Beginn der Impfungen zugewiesen wurden. Das bitte einmal überprüfen, ich stelle auch gerne den von mir verwendeten Download/Analyse Code (python) zur Verfügung.

Im Übrigen kann man sich auch die entsprechenden Zahlen für ganz Deutschland anschauen (auch mit dem RKI-Dashboard) und sehen, dass diese sehr wohl gefallen sind (Auch wenn ich es von vornherein seltsam finde Daten aus zwei so unterschiedlich großen Zeiträumen überhaupt ungewichtet zu vergleichen…)

Hallo,

das hängt an der Art und Weise, wie das RKI die Daten zur Verfügung stellt. Sie können im Nachhinein nicht mehr auf das Sterbedatum der Personen per RKI API Rückschlüsse ziehen, wenn Sie die Daten nicht täglich abgreifen, speichern und auswerten. Wir werden dazu die kommenden Tage noch einen Beitrag veröffentlichen und dies genauer beschreiben.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Verstehe ich das richtig, da wird das ganze Jahr 2020 mit zwei Monaten von 2021 verglichen? Das ist nicht zulässig, da der gahze Sommer 2020 fast coronafrei war, was durchschnittswerte senkt. Wenn kann man vieleicht November und Dezember mit Januar und Februar vergleichen. Ich habe akut nicht den Eindruck, dass es in jedem Heim viele Tote gibt, zumal die Personen, die am meisten geschwächt aren schon vorher verstorben sind. Aber es kann individuelle Faktoren geben, die die Wirkung der Impfung beeinflussen:
—Wird die Spritze korrekt gesetzt oder geht zuviel ins Blut?
—Ist die Produktion sicher oder gibt es unterschiede bei den Chargen?
—Kann es Vorbelastungen geben, auf die die Impfung fatal reagiert? U.U. ist ein Haus komplett vorbelastet durch eine durchgemachte Infektion, ein anderes nicht. Das könnte erklären, warum aus manchen Häusern fast ein Massenserben berichtet wird, aus anderen gar nichts. Eine bekannte meint, in dem heim wo die arbeitet seien zuletzt nur die ungeimpften gestorben, die geimpften wären gut durchgekommen. Ob das jetzt Zufall ist, weiß ich nicht, weil ich die genauen Fallzahlen nicht kenne. Aber das Pflegepersonal hat so den Eindruck, die Impfung wirkt.

@Felix Staratschek,
weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

Es ist völlig egal, welche Möglichkeiten bestehen, dass es mal so, mal so aussieht. Sobald es nur einen (1!) Verdacht auf einen Zusammenhang gibt, gehört die „Impfung“ gestoppt und untersucht!

Und diesen Verdacht gibt’s nicht nur in D.

Bitte fühlen Sie ihrem Erklärungsversuch nach ….’Vielleicht ist woanders die Spritze falsch gesetzt und es kam mehr Impfstoff ins Blut.‘

Wer sich Mensch nennt, sollte dabei etwa merken.

Und ja, man sollte weiter nachfühlen und nachdenken und fordern….. Warum wird das, verdammt noch mal, nicht gestoppt!?!

https://uncutnews.ch/tote-und-positiv-tests-nach-der-nonnen-in-einem-abgeriegelten-kloster-in-kentucky-die-impfung-erhalten-haben/

https://www.journalistenwatch.com/2021/03/05/angeschmiert-frisch-geimpfte/:

„… Hierbei spielt ein bislang unterschätzter, nicht wirklich hinreichend geklärter möglicher Messfehlereffekt eine besondere Rolle: Gerade bei Geimpften und Genesen, deren Immunsystem bereits Abwehrkörper gegen Sars-CoV2 gebildet hat, kommt es häufig zu positiven Testergebnissen – sowohl bei den PCR- als auch Antigentests, die auf bestimmte Virusproteine und -trümmer, die nach der Immunisierung im Blut nachweisbar sind, reagieren. Aus diesem Grund raten Hausärzte, Genesenen in den ersten Wochen nach überstandener Covid-Infektion von Tests ab, weil diese irreführende falsch-positive Resultate hervorbringen könnten (und so erklärt sich übrigens auch die hohe Zahl an Corona-Ausbrüchen in Altersheimen unmittelbar nach der Impfung, die zumeist erst durch Schnelltests, dann PCR-Tests bestätigt werden).

Messfehlereffekte, die es in sich haben

Dass die Befürchtung, ausgerechnet Geimpfte und Genesene könnten als „Schnelltest-Positive“ von Sanktionen und Einschränkungen betroffen sein, durchaus real ist, bestätigen sogar namhafte Experten – auch wenn sie die Gefahr Kleinreden: Der Tropenmediziner Dr. Christoph Specht erklärte Ende Januar gegenüber „n-tv„, dass zwar die meisten verwendeten Tests auf Nukleokapsid-Antigene reagierten (dem Protein, das in der runden Hülle des Virus, dem Nukleokapsid, vorkommt); diese Proteine würden nach einer Impfung mit mRNA-Impfstoffen nicht vom Körper produziert, weshalb die Impfung eigentlich nicht zu einem positiven Antigentest führen würde, so Specht. „In der Theorie“ sei dies aber dennoch möglich – weil es eben auch Antigentests gebe, die auf das Spike-Protein auf der Virus-Hülle reagieren – auf deren Reproduktion im Körper die derzeitigen Covid-19-Impfstoffe gerade abzielen. Wenn die so entstandenen Proteine und der spezielle Antigentest zusammenkämen, sei ein positives Testergebnis die Folge. Es sei „recht unwahrscheinlich„, so Specht, aber eben „unter ganz bestimmten Voraussetzungen nicht zu hundert Prozent auszuschließen.“

Weil die Schnelltests künftig in der Größenordnung von hunderten Millionen Anwendungen binnen kürzester Zeit zum Einsatz kommen werden, würde sich jedoch schon eine Fehlerquote nur im Promillebereich verheerend auswirken – und zahllosen, eigentlich immunen Menschen die Tortur der nächsten Quarantäne, Zugangsbeschränkungen und Zutrittsverbote bescheren. Bei auch nur …“

Zu meiner Motivation (speziell an Bine, aber auch zur Transparenz): Ich kenne die Berichte aus Altersheimen, wo zumindest ein zeitlicher Zusammenhang zwischen Impfung und vermehrten Todesfällen besteht. Unabhängig davon, ob die Menschen tatsächlich in kurzer Zeit daran sterben, halte ich das für einen Wahnsinn. Mir geht es darum, herauszufinden, ob es auch eine statistische Korrelation zwischen den Todesfällen und den Impfungen gibt. Hätte sich das erhärtet, hätte ich selbst Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet.
Das empfehle ich nach wie vor jedem, der ein solches Geschehen mitbekommt. Ein zeitlicher Zusammenhang zwischen auffällig vielen Toten und den Impfungen sollte als Anfangsverdacht ausreichend sein, damit die Staatsanwaltschaft ermitteln muss (auch wenn ich weiß, dass dies trotzdem oft nicht geschieht).
Ich hab selbst mehrere Klagen gegen die Maßnahmen eingereicht, deshalb interessiert mich hier hauptsächlich, was auch juristisch verwertbar ist. Und da bleib ich dabei: Die Korrelation, von der Herr Adam spricht ist – wohlgemerkt anhand der verfügbaren Daten – nicht ersichtlich. Das würde einem jedes Gericht um die Ohren hauen, vorausgesetzt, es würde das überprüfen (auch das ist ja heutzutage die Seltenheit).

Ich habe es bereits in anderen Kommentaren ausgeführt. Ich bin mir der Ungenauigkeit meiner Daten durchaus bewusst. Ich habe inzwischen auch andere zeitliche Vergleiche angestellt (Update der Datei folgt).

Das Ergebnis bleibt, es gibt in vielen Landkreisen in der Altersklasse 80+ nach dem offiziellen Impfbeginn in Deutschland ein hohes Sterbeaufkommen, das deutlich höher ist als das Sterbeaufkommen vor dem Impfbeginn (auch im vergleichbaren Zeitraum). Das ist aber kein Beweis für einen Zusammenhang.

Daneben haben wir dann aber auch noch Medienberichte aus 116 Landkreisen, in denen von Vorfällen in einem zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen geschrieben wird. Auch diese Berichte sind kein Beweis.

Legt man aber beide Informationesdimensionen zusammen, verstärkt sich das Gefühl, dass ein Zusammenhang zwischen Impfung und Folgen zumindest im Bereich des möglichen liegt.

Und wenn wir die Möglichkeit eines Zusammenhangs belegen können, dann können wir vielleicht die Staatsanwaltschaften dazu bringen, dass sie endlich mir der Obduktion von Verstorbenen beginnen.

Wir brauchen Klarheit, eine Klarheit die wir aktuell nicht haben, weil die handelnden Personen und Einrichtungen es nicht zulassen.

Es geht nicht um Präzision, die können wir aufgrund der unzureichenden Zurverfügungstellung durch das RKI nicht erreichen. Es geht darum zu prüfen, ob ein Zusammenhang von Impfung und Folgeschäden im Bereich des möglichen liegt. Wir können die Daten auch noch hin und her würfeln. Das Ergebnis wird sich nicht gravierend verändern. Es gibt viele Tote und es gibt auch viele Tote, nachdem diese geimpft wurden.

Ich persönlich glaube nicht, dass der Impfstoff per se unmittelbar Menschen tötet. Aber wir setzen die Betagten einem hohen körperlichen und geistigen Stress aus. Der Impfstoff hat eine Wirkung, ansonsten könnte keine Immunantwort entwickelt werden. Doch wie reagiert ein Körper mit einem schwachen und vielleicht von Vorerkrankungen ausgezehrtem Körper? Kann die Belastung das Tüpfelchem auf dem i sein, dass das Fass zum Überlaufen bringt? Ist der Besuch des Impfteams ein so hoher Stress, dass das Immunsystem einfach schlapp macht? Ich kenne die Antworten nicht! Aber ich finde, dass hier durchaus die Möglichkeit für diese Zusammenhänge bestehen.

Noch eine kleine Geschichte, die mir vorgestern zugetragen wurde. In einem Altenheim im Landkreis Oberhavel sollte geimpft werden. Die Bewohner wurden auf das Impfen vorbereitet. Auch eine Form von Stress, der positiv wie negativ sein kann. Leider ist die Charge des Impfstoffs nicht rechtzeitig angekommen. Es konnte nicht geimpft werden, was den Bewohnern mitgeteilt wurde. Und kurz darauf sind mehrere Bewohner verstorben. Ich will nicht behaupten, dass der Stress wirklich der Auslöser für den Tod gewesen ist, aber ich finde, dass das durchaus im Bereich des Möglichen liegt.

Lieber Herr Adam,
wegen „Stress“:
In den klinischen Studien zu den Impfstoffen wurden vorherige Erkrankungen (!) mit COVID-19 stets sorgfältig ausgeschlossen.
In dieser Impfkampagne schaut aber niemand eben darauf oder untersucht das sorgfältig. Da heißt es nur: Rein damit und der Nächste bitte.
Wenn man sich die Todesarten von Testats (Sonderauswertung Sterbezahlen) anschaut, haben die im Januar mitten in eine Epidemie hineingeimpft. Es gibt also jetzt wohl wirklich einige Tote mit positivem Test, aber dazu kommt noch, was Sie mit „Stress“ umschreiben. Diesen „Stress“ könnte man aber ebenso gut wenn nicht besser mit angeregtem Immunsystem erklären, dass durch die hochspezifische Immunisierung durch diese seltsamen Impfstoffe einfach fatal reagiert.

Mich beschäftigt das Thema nach wie vor, vor allem nachdem ich Berichte aus Altersheimen gehört habe. Nachdem ich diesen Artikel gelesen habe wollte ich genauer wissen, ob sich eine Korrelation zwischen Sterbegeschehen und Impfungen ergibt. Dafür habe ich die Impfungen in die Excel-Tabelle mit aufgenommen. Ergebnis: keine Korrelation (s. oben). Nach einem Gespräch, in dem die Vermutung geäußert wurde, dass die Impftoten nicht als COVID-19-Tote deklariert werden, damit die vielen Impftoten nicht auffallen, habe ich zusätzlich die aktuellen Sterbedaten (https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html) in die Tabelle eingefügt. Ergebnis: erneut keine Relation.
Leider lässt sich aus vielfach genannten Gründen aus alledem keine eindeutige Schlussfolgerung ziehen, jedenfalls kann aus den Daten hier jedoch nicht einmal eine Korrelation zwischen Todesfällen von über 80jährigen (sowohl nur COVID als auch insgesamt) und den Impfungen abgeleitet werden.
Die Sterbezahlen werden in der Statistik nur pro KW angegeben, ich habe die Zahlen einfach durch 7 geteilt, um die Zahlen pro Tag zu bekommen. Außerdem gehen die Zahlen nur bis 21.02.2021
Hier sind die Diagramme: https://drive.google.com/file/d/1T6HBGKX_yt19KSbDp1NZ46RCKXEd6Wcb/view?usp=sharing

Noch ein Kommentar: Da es mir nur darum ging, die Entwicklung der Kurve zu betrachten, habe ich mit dem Aufaddieren der Todesfälle am 19.11.2020 bei „0“ begonnen.

So funktioniert das nicht. Was soll das mit diesen ständigen Kurven und Statistiken?

Es geht doch einfach nur darum, dass es

KURZ NACH DEN IMPFUNGEN IN SEHR, SEHR, SEHR VIELEN LÄNDERN SEHR, SEHR, SEHR VIELE TODESFÄLLE GAB.
Unabhängig vom Alter.

Und zu denen in den Altenheimen: Vorerkrankungen hin oder her. Die werden wohl kaum alle auf einen Schlag an ihren Vorerkrankungen gestorben sein.

Außerdem, von den berichteten zig Todesfällen nach den „Impfungen“ in den Heimen weiß man, dass die Menschen vor der „Impfung“ KEINEN Virus und auch sonst keine akute Erkrankung hatten.

Ihnen ging es kurz nach der „Impfung“ sehr plötzlich sehr schlecht und dann sind sie verstorben.

Warum muss man das statistisch nachrechnen können, um es zu glauben?
Wer hätte ein Interesse daran, dazu die Unwahrheit zu verbreiten?

Im Gegensatz zu der Verbrecher-Regierung und alle, die da mit drinhängen, haben die Leute, die sich um wirkliche Aufklärung und Transparenz zum aktuellen Geschehen bemühen, es nicht nötig, zu irgendwelchen perfiden Mitteln zu greifen.

Wir können doch froh sein um jeden, der sich dafür einsetzt, dass Licht in diese dunklen Machenschaften gebracht wird.

WARUM KANN MAN DAS NICHT EINFACH ALS DAS, WAS ES IST, AKZEPTIEREN? WARUM MUSS MAN ES BESSER WISSEN, VERBESSERN WOLLEN, DREI TAGE LANG DARAN RUMPOPELN UND RUMMÄKELN?

Wenn jeder, der hier meint, Statistiken nachrechnen, kontrollieren, verändern, umstellen, ergänzen, usw. zu müssen, sich einfach nur mal auch auf anderen nicht regierungskonformen Plattformen informieren würde, wäre uns allen geholfen.

Einige davon wurden hier schon mehrfach genannt.

Liebe BINE,
ich und viele andere sind einfach Fakten-orientiert. Ich schreibe mal einfach „Wir“. Und wir gehen wissenschaftlich vor, überprüfen die Dinge, ob richtig gerechnet wurde und ob sich das irgendwie fafisizieren oder durch Randbedingungen ebenso erklären lässt. Das sollten Sie nicht mit „rumpopeln“ oder „rummäkeln“ diffamieren. Das wäre das Niveau des Volkverpetzers.
In der Tat liegt hier, in der Arbeit von Martin Adam sowie manchen Ergänzungen, ein weiterer wenn auch schwacher Hinweis vor, dass da etwas ganz übel abläuft. Leider finden wir noch nicht den Beweis. Neben Obduktionen, die verwehrt werden, kann der Beweis durchaus aber auch aus der Statistik kommen; jedenfalls dann, wenn wir einen p-Wert von deutlich unter 0.005 bekommen. Aber so ein Vergleich müsste dann auch weitgehend wasserdicht sein.
Leider sind wir da noch nicht wirklich weiter gekommen.

Die einzig wichtige Frage jetzt, das ist zumindest meine Auffassung der Situation, :
Wer erstattet jetzt Strafanzeige? Sonst muss ich das wohl tun.

Peter, Sie müssen nicht, wenn Sie es sich nicht selbst schuldig sind. Mich freute Ihre Tätigkeit, Ihre angedachte Anzeige, Ihr Aufstehen.

Würden die Medien (zumindest die eine oder andere Zeitung) eine so hohe Sterblichkeit nicht doch melden? Wer soll SÄMTLICHE Reporter Deutschlands daran hindern?

Die Regierung. Erkundigen Sie sich. Selbst die ARD gibt zu, dass sie so schreiben MÜSSEN, wie sie es tun – regierungskonform.

Meinungsfreiheit ist nicht mehr! Alles, was nicht „passt“, wird wegzensiert, gelöscht oder von vornherein totgeschwiegen, vertuscht oder eben so dargestellt, wie man es gerne hätte, damit es in die Agenda passt.

Die Medien berichten! Aber nur regional! In der Datei und hier im Blog findet man mehr als 120 regionale Artikel, die ich in der Datei den entsprechenden Landkreisen zugeordnet habe.

Was fehlt, sind die Hauptmedien!

Man muss die Zahlen aber auch dem Pandemie-Verlauf gegenüber stellen. Die 1. Welle im Frühling war ja lächerlich im Vergleich zur 2. im Winter. Sieht man schön, wenn man sich das grafisch anschaut. Siehe zB https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1102667/umfrage/erkrankungs-und-todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland/ oder hier https://g.co/kgs/eDc9eH.

Man hat in den Höhepunkt der Pandemie reingeimpft. Den Pandemieverlauf nun auf die Impfung zurückzuführen find ich fragwürdig.

Was sind eure Überlegungen dazu?

Es gab nie eine Pandemie! Ein Virus wurde und wird mithilfe eines ungeeigneten Tests (dazu habe ich weiter oben in diesem Blogbeitrag schon einmal etwas geschrieben) entsprechend propagiert und genutzt, um „andere“ Interessen zu verfolgen, um lange schon geplante Ziele zu erreichen. Aussage Merkel: … es ist eine politische Entscheidung … .

Lesen Sie auf 2020news.de oder schauen Sie sich die Sitzungen der Stiftung Corona-Ausschuss an.

Ach, ok. Verstehe. Dann hab ich mir die volle Intensivstation meines Heimatkrankenhauses mit langzeitbeatmeten Patienten und auch die vollen Normalstationen und Menschen daheim mit schlechtem AZ wohl nur eingebildet. War keine Pandemie – nur ein schlimmerer Schnupfen. Und ich warte ja eigentlich auch immer noch drauf dass die Pharmaindustrie endlich zu mir und meinen Kollegen kommt und uns das langersehnte (Bestechungs?-)Geld bringt, von dem alle immer reden. Wir sind bisher leider leer ausgegangen und mussten in der Arbeit trotzdem so tun als wär da eine Pandemie….

Danke an Christoph Dold der sich die Mühe gemacht hat selber nachzurechnen! Frau Bine ist der Statistik aber leider erhaben und kennt die einzige Wahrheit die wir gefälligst glauben sollen. (Achja, und bitte nicht so schreien – das ist unhöflich!)

Gibt da ganz interessante Seiten die uns Beispiele für falsche Statistiken liefern… zB empfehle ich: https://scheinkorrelation.jimdofree.com/

1. Haben Sie die von Ihnen beschriebenen „Zustände“ in den Krankenhäusern mit eigenen Augen gesehen?
Diese Zustände gibt es schon seit zig Jahren genau so, wie Sie es beschreiben. Saisonal bedingt. Immer zu Erkältungs- und Grippezeiten. Und schon immer haben Krankenhäuser Alarm geschlagen.

2. Wurde etwas unternommen, um diese „Zustände“ zu ändern und die Situation des Pflegepersonals, ob Krankenhaus oder Altenheim, zu verbessern? Ganz im Gegenteil. Es wurden in 2020 Krankenhäuser wg. Inrentabilität geschlossen und Intensivbetten in vierstelliger Zahl abgebaut.

3. Weshalb sollte die Pharmaindustrie ein Geld an wen auch immer ZAHLEN ? Oder meinten Sie das ironisch?

4. Warum haben Sie so getan, als gäbe es eine Pandemie? Aus Sorge, Ihre Arbeit zu verlieren? Das kann man verstehen. Aber dafür kann anderen Menschen, die sich nicht so verhalten, kein Vorwurf gemacht werden. Jeder muss das für sich entscheiden.

5. Und mit dem link führen Sie die Aussage dieses Blogbeitrags von Herrn Adam schlicht ad absurdum, indem Sie unterstellen, es würden Äpfel mit Birnen verglichen.

6. Ich beanspruche ganz sicher nicht die einzige Wahrheit für mich. Jeder kann glauben, was er möchte. Nur: glauben heißt nicht wissen.
Sicher sind solche statistischen Erhebungen zur Wahrheitsfindung und als Nachweise für rechtliche Schritte unbedingt wichtig.
Allerdings geht es in diesem Blogbeitrag um die GRUNDAUSSAGE, für die diese statistischen Auswertungen ein kleines Puzzleteilchen sind und durchaus nicht den Anspruch erheben, der Wahrheit letzter Schluß zu sein.

Sehr, sehr froh wären alle, wenn sich die wildesten Vermutungen, was sich im Hintergrund dieser „Pandemie“ abspielt und geplant ist, tatsächlich als sogenannte Verschwörungstheorien herausstellten.
Danach sieht es aber nicht aus … .

Ich halte mich kurz. soviel Zeit habe ich nicht.
ad 1.) Ja, tag-täglich, leider. Und nein, kein Vergleich mit Prä-Corona Zeiten. Nicht mal zu Höhepunkten der Influenza-Saison war es notwendig OPs zu sperren um zusätzliche Beatmungsgeräte zu haben. Mit Personalmangel hat das nichts zu tun. (Ich rede von Österreich, falls das was ändert, sollte es aber nicht groß.)
ad 3.) ja, Sarkasmus lässt grüßen.
ad 4.) siehe 3.. Hätte ich so getan als wären meine Patienten gar nicht so krank und hätte sie mit Schmerzmittel nachhause geschickt, wäre ich jetzt vrmutlich arbeitslos.
ad 5.) der Link zeigt sehr gut dass Korrelation nicht Kausation ist.
ad 6.) zum Thema Statistik verweise ich auf 5.

Zum letzten Absatz nehme ich nicht Stellung.

Gesehen wurden uebervolle Intensivbetten und Beatmungen. Ursache: Fehlbelegung und Fehlbehandlung. Grund: monetaere Anreize im Zuge des C Narrativs sowie die neu aufgekommene Panik. Jeder, der neuerdings in Panik ins Spital rennt, kommt ab jetzt (ab C) an die Pumpe. Bringt ja gutes Geld, und der Patient ist zufrieden. Intubationen sind lebensgefaehrlich. Indizien: Zustaende in Italien: panische Erstuermung der Spitaeler bei Beginn der tv Propaganda. Erklaerung fuer die Beobachtung, dass es seit C anders war als vorher. Also falsche Kausalitaet…
Bestechungsgelder: werden an das Leitungspersonal und verdeckt cash ausgezahlt, und/oder an Strohmaenner (Ehefrau, Haberer), und/oder geldwerte Vorteile (Porsche, Edelpuff)…. nicht an die Pflegekraefte ueberwiesen. Wie naiv… also wirst du weiter vergeblich warten muessen… es gibt scheints Phaenomene, die man nicht selbst empirisch erfahren kann, wow!
Pandemie: Am 20.1.21 hat selbst die WHO festgestellt, dass es keine Pandemie gibt. Kam natuerlich nicht im mainstream…
Schnupfen: Die schlimmsten Covid Symptome sind Grippe und Pneumonie. Diese Symptome wiederum werden von einem Sammelsurium verschiedenster Erreger ausgeloest, Viren und/oder Bakterien… die Erregerlast aller Tatbeteiligten muss nur gross genug sein. Fuer SARS COV2 gibts nichtmal einen Existenzbeweis gem. Kochschen Postulaten… die Bettenbelegung durch sog. Covidpatienten ist mithin pure Spekulation.
Scheinkorrelation: nicht jede Korrelation ist eine. Beispiel: Zahl der Mueckenstiche korreliert saisonal mit dem Konsum von Speiseeis. gemeinsame Ursache: saisonale Temperaturschwankungen…

Das gleiche in Israel: Dort haben gestandene Wissenschaftler mit den offiziellen Zahlen des israelischen Gesundheitsministeriums herausgefunden, Zitat, „dass der experimentelle mRNA-Impfstoff von Pfizer während einer fünfwöchigen Impfperiode «etwa 40 Mal mehr (ältere) Menschen tötete, als die Krankheit selbst getötet hätte». Bei den Jüngeren liegt die Mortalität um das 260-fache über derjenigen von Covid-19 in derselben Zeitspanne.“
nachzulesen im wertvollen Corona-Transition-Blog: https://corona-transition.org/geimpfte-in-israel-haben-eine-40-mal-hohere-mortalitat-als-ungeimpfte

Es hat bereits begonnen:

Autor: Gabriele Schuster-Haslinger
Buch „Nutzlose Esser“
Die Menschheit wird in den nächsten Jahrzehnten massiv dezimiert! Wen erwischt es als erstes, wie kann man sich selbst davor schützen – und wer steckt dahinter?
Es ist ja nun kein Geheimnis, dass immer mehr Menschen auf diesem Planeten immer weniger Rohstoffen gegenüber stehen. In den kommenden Jahren kommt hinzu, dass Maschinen, Roboter und Drohnen menschliche Arbeitskraft überflüssig machen. Was zurückbleibt, sind aus Sicht der rational-kaufmännisch denkenden „Elite“ sog. „Nutzlose Esser“ – Menschen, die entweder arbeitslos, zu ungebildet oder zu alt sind und dem produktiven Teil wertvolle Rohstoffe und Nahrungsmittel wegnehmen und zu viel kosten. Die Situation ist jedem logisch denkenden Menschen bewusst, doch mag ein christlich-sozial eingestellter Mensch nicht aussprechen, was unausweichlich scheint, um das Dilemma zu lösen: eine Dezimierung der Weltbevölkerung! Das haben nun jene übernommen, die im Hintergrund die Weltgeschicke steuern, und nicht nur entsprechende Pläne geschmiedet – nein, sie setzen sie bereits um! Wie steht es um den Plan, vor allem das deutsche Volk „auszurotten“? Mittlerweile sprechen nämlich sogar offizielle Stellen davon, das deutsche Volk regelrecht „auszutauschen“. Bekannte Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft bereiten uns bereits jetzt auf die Endphase vor. Sie sprechen offen aus, was geplant ist: „Ab 75 wird es schon eines sehr guten Grunds bedürfen, dass ich überhaupt zum Arzt gehe… Das heißt, Darmspiegelungen und andere Krebsvorsorgemaßnahmen fliegen raus – und zwar vor 75.“ Wer für das Bruttosozialprodukt nicht mehr einträglich sein kann, wird als kostenintensiver Faktor betrachtet und sollte, nach den Wünschen der Elite, möglichst rasch sterben. Die Autorin erläutert in diesem Buch nicht nur die verschiedensten Methoden, mit denen dies bereits geschieht und was uns noch bevorstehen wird, falls sich nicht etwas gravierend ändert. Sie deckt ebenso auf, wer im Hintergrund wirklich die Fäden in der Hand hält. Bei ihren Recherchen stellte sie fest, dass nicht nur ein grundlegendes Umdenken der Menschheit erforderlich ist. Es gibt sogar deutliche Hinweise, dass Deutschland dabei eine Schlüsselrolle zugedacht ist.

@Alle Kommentatoren,
eine Bitte und ein wichtiger Hinweis:

Bitte
schreiben Sie ihr Gesundheitsamt + Bürgermeister + Landrat + Lokalzeitung + soviele Alten- / Pflegeheime im Umkreis wie möglich an und fordern eine wöchentliche genaue Statistik aus den Heimen im Sinne der Aufklärung. Wieviele wurden geimpft, wieviele sind mit Impfung in welchem Zeitraum verstorben, wieviele ohne Impfung, wieviele im Zusammenhang mit Corona, wieviele anders, wieviele starben im Schnitt in welchem Heim monatlich 2020, 2019.
Bitte, denn es werden sonst keine besseren Daten erhoben und es muss jeweils lokal zum Thema werden – es geht um die Menschlicheit! Und wer sich darum nicht sorgt, hat jeglichen Anspruch verloren irgendein Amt zu bekleiden.

Zu viele sind entweder in der Schockstarre oder in der Massenhypnose gefangen. Oder ducken sich weg. Oder verlieren sich im statistischen Unbekannten, weil sie bisher Undenkbares nicht an sich heranlassen ….. wie auch hier zu beobachten ist. Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, sobald die Monströsität bewusst ist, geht vieles besser.

!! Hinweis:
Pfizer bezeichnet Israel als „Labor“.
In Israel wird vorgelegt: Impfungen, Impfpass, Zugangsbeschränkungen etc. ….. Dort wird der globale Wahnsinn eingestielt und es hört dort nicht auf – das findet hier schon statt, nur ohne „Studiendesign“, deshalb wird zahlenmäßig auch nichts brauchbares geliefert und die Landkreise und Staatsanwälte sehen keinen Handlungsbedarf.

Es gibt aber inzwischen aussagekräftige Zahlen aus Israel:
Geimpfte ältere (ü 65) haben eine 40mal höhere Mortalitätsrate in den ersten drei Wochen, d.h. nach der 1. Impfung, als an Corona-Erkrankte.
Jüngere (u 65) allerdings sogar eine 260 mal höhere Mortalitätsrate.

Hier nachzulesen – und danach bitte ein paar Briefe / Mails schreiben – wir sind ALLE betroffen!

Friede sei mit uns.

https://corona-transition.org/geimpfte-in-israel-haben-eine-40-mal-hohere-mortalitat-als-ungeimpfte

Ich stoere mich an dem schwammigen, nichtssagenden Begriff „an Covid19“ gestorben. Richtig muesste es heissen: an Pneumonie bzw. an schwerer Grippe gestorben, an der auch(?) Sars Cov2 Viren beteiligt waren (so es das Virus ueberhaupt gibt… nachgewiesen gem. Kochschen Postulaten wurde es zumindest noch nicht…) . Unterstellen wir mal, das Virus gaebe es wirklich (wir wissen es schlichtweg nicht, ohne Kochsche Postulats Nachweis) : Pneumonie und Grippe, also die einzigen gefaehrlichen Covid Symptome, werden lt. Dr. Wodarg von diversesten Viren ausgeloest, wobei deren Anzahl (sog. Viruslast) in Summe gross genug sein muss, eine schwere Symptomatik auszuloesen: also z. b. 1 mio. Sars (Cov2) , 5 mio. Influenza, 4 mio. Adeno, 2 mio. Rhino Viren o. ä…
dazu oft noch verschiedene Bakterien…
Welche Erregersorte war denn nun todesursaechlich? der 1 millionste +1. Sars Erreger?
Es ist, wie wenn man einen Toten im Amazonas findet. Todesursache: zerfleischt. Man kann 5 Sorten Piranhas, und 3 Sorten Panzerechsen in dieser Gegend nachweisen… welche Sorte hat ihn nun getoetet? Sagt man einfach, er ist an „Brillenkaiman“ (also Sars Cov2 Virus) gestorben?
Selbst Obduktionen koennten spaeter wenig hilfreich sein, den Tod auf die Impfung zurueck zu fuehren. Was, wenn die Obduktion eines mittelalterlichen, bisher kerngesunden Toten einen Herzinfarkt ergibt? Wie will man den auf eine Impfung 6 Monate zuvor zurueck fuehren? Vielleicht hatte er auch abrupt irrsinnigen Stress, oder sein Training uebertrieben, oder unerkannt ein schwaches Herz… oder mehreres davon?
Ich denke, man kann mittel- und langfristige Impfschaeden meist erst nach laengerer Zeit ueber Statistik mit hinreichend (signifikant) vielen Todesfaellen, mit genauer Abgrenzung geimpft – nicht geimpft, feststellen, und auch das nur als Korrelation und nicht kausal (Ursache – Wirkung) , wie hier schon oft gesagt… die Toten werden erst nach der Schlacht gezaehlt.
Aber jeder, der noch halbwegs gesunde Instinke hat, von anderen katastrophalen Impfschaeden weiss (z. B. Narkolepsie in Schweden 2009 nach Vogelgrippeimpfung) und sich nicht als Laborratte hergeben will fuer eine hopplahopp „entwickelte“ und ungetestete Impfung, die auch nur vorlaeufig zugelassen ist… und das nur, um eine Art Grippe zu vermeiden (so es ueberhaupt irgendeine Wirksamkeit gibt!), sollte die Finger davon lassen…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert