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Vera Sharav – Holocaust Überlebende – stimmt Prof. Bhakdi zu: „Ich wünschte, es wäre nicht so.“

Prof. Sucharit Bhakdi nimmt Stellungen zu den Vorwürfen, dass er Antisemit sei. Diese entstanden, da er wiedergab, was ihm verzweifelte israelische Eltern schilderten: „Israel ist die Hölle auf Erden“. Die Vorwürfe hätten ihn zutiefst erschüttert, zumal er sich so vertraut mit vielen Israelis fühle. Kritisiert habe er lediglich die Regierung Israels.

Der Verein MWGFD, welcher u.a. von Prof. Bhakdi gegründet wurde, veröffentlicht auf der Website, nachdem sich die Öffentlich-Rechtlichen wieder in alter Diffamierungsmanier zeigten, eine Stellungnahme von Vera Sharav. Wir vom Corona-Blog können derartige Berichterstattung und das Bild, welches über Prof. Bhakdi über die alten Medien gezeichnet wird, so nicht stehen lassen.
Denn auch uns fällt immer mehr auf, dass Menschen inzwischen dadurch, dass sie Worte wie Jude oder Israel in den Mund nehmen, bereits den Stempel „Leugner“ und „Antisemit“ aufgedrückt bekommen. Inzwischen tragen Menschen oftmals eine gewisse „Kontaktschuld“, weil Sie an der Quelle forschen und nachfragen. Kontaktschuld meint dabei eine (vermeintliche) Schuld, weil man alleine Kontakt mit einer bestimmten Person oder einem bestimmten Thema hat. Das sollten wir als Gesellschaft massiv in Frage stellen.

Vera Sharav überlebte als Kind den Holocaust.
Sie schildert: „Als ich nach New York kam, fragte ich mich: Wo waren alle? Wo waren alle, als ich in dieser Hölle war?“ Gerechtigkeit und das Nicht-Wegschauen wenn Unrecht geschieht, ist Sharav deswegen ein großes Anliegen. Sucharit Bhakdi wurde unlängst vorgeworfen, er sei Antisemit, weil er Israel als die „Hölle auf Erden“ bezeichnete. Doch die Holocaust-Überlebende Vera Sharav stimmt ihm zu: „Ich wünschte, es wäre nicht so.“ Die Geschichte wiederhole sich. Sie fordern Nürnberger Prozesse für die Verursacher des Covid-„Menschheitsverbrechens“.

Der Wochenblick führt dies in einem Artikel weiter aus:
Sharav erklärt: Die Nazi-Verbrechen geschahen ohne Widerspruch zum internationalen Recht. Doch es entstanden die Nürnberger Prozesse, die für Gerechtigkeit sorgten und das Konzept der Verbrechen gegen die Menschlichkeit einführten. Damit so etwas, wie in Nazi-Deutschland nicht mehr passieren kann. Der Nürnberger-Kodex wurde im Zuge der Ärzteprozesse (1946) nach dem 2. Weltkrieg eingeführt und sollte den ethischen Umgang der Medizin mit Menschen sicherstellen. Doch trotzdem wiederhole sich die Geschichte nun.

Traumatisiert vom Holocaust erlebt Sharav den Niedergang der Demokratie mit

Es sei schrecklich für Sharav, nun den Niedergang der Demokratie mitzuerleben. Die verfassungsgemäß sichergestellten Freiheitsrechte wurden außer Kraft gesetzt, wie in Nazideutschland, analysiert die Holocaust-Überlebende. Das sei ein großer Vertrauensbetrug, den die Regierungen gegenüber ihrer Bevölkerung begingen. Sharav kritisiert die israelische Regierung stark. Sie ist schockiert darüber, wie Nichtgeimpfte dämonisiert werden. „Unter den Nazis wurden die Juden als Verbreiter von Krankheit stigmatisiert und in Lager gesperrt.“ Jetzt würde wieder eine Zweiklassengesellschaft geschaffen. Die Gesellschaft werde in Privilegierte und Unterprivilegierte gespalten.

Bhakdi und Holocaust-Überlebende fordern Nürnberger Prozesse

Sucharit Bhakdi zeigt sich zutiefst berührt von Sharavs Schilderungen. Er kenne als Thai, der in Deutschland aufwuchs, den Nationalsozialismus nur aus den Geschichtsbüchern in der Schule. Dass er so etwas nun beobachte in Deutschland und ebenso in Israel, sei dasselbe. Ob wir ein zweites Nürnberg bräuchten und ob das überhaupt ausreiche für dieses Verbrechen, fragt sich Bhakdi. Er sei Sharav sehr dankbar dafür, dass sie seine Analyse teile. Sie erwidert, dass sie sich wünsche, es wäre nicht die Wahrheit.

Prof. Sucharit Bhakdi schildert die Vorwürfe, er sei Antisemit und, dass diese daraus entstanden, dass er wiedergab, was ihm verzweifelte israelische Eltern schilderten: „Israel ist die Hölle auf Erden“. Die Vorwürfe hätten ihn zutiefst erschüttert, zumal er sich so vertraut mit vielen Israelis fühle. Kritisiert habe er lediglich die Regierung Israels.

Es gibt keine Alliierten, die uns retten können

Darum müssen wir uns selbst retten, schildert Holocaust-Überlebende Sharav: „Als die Alliierten kamen, retteten sie die Überlebenden des Holocausts. Doch jetzt wird uns niemand retten. Wenn diese Zivilisation untergeht, ist niemand da, der uns retten kann. Du musst jetzt dein eigener Retter, der deiner eigenen Kinder, sein.“

8 Antworten auf „Vera Sharav – Holocaust Überlebende – stimmt Prof. Bhakdi zu: „Ich wünschte, es wäre nicht so.““

Ich bin Bhakdi dankbar. Er und Wodarg haben viele Menschenleben gerettet. Gute Menschen, die definitiv nicht in die Hölle kommen, wie die Täter.

Und jetzt kommt es noch viel dicker mit einem ganz direkten Aufruf zur (selektiven?) Holocaustvergleichszulassung.

»Mit scharfen Worten verurteilte Sharav die Menschen, die Holocaust-Vergleiche nicht zulassen wollen:

„Diejenigen, die erklären, dass Analogien zum Holocaust ‚tabu‘ sind, verraten die Opfer des Holocausts, indem sie die Relevanz des Holocausts leugnen.“ «
Quelle:
https://test.rtde.tech/meinung/146892-holocaustuberlebende-vera-sharav-diesmal-wird/

Meine Freundin Klara fragt dazu sowohl kontextuell, als auch kontextadaptierend gemäß unser aller Pflicht zum gesunden Menschenverstand:

„Dies bedeutet gemäß Gleichbehandlungsgebot alias Gleichbehandlungsgrundsatz alias Gleichbehandlungspflicht im gesamtjuristischen, einzelfallübergreifenden Kontext, daß alle Spezialbehandlungs-, Bevorzugungs-, Singularitätsbehauptungs-, Singularitätsdurchsetzungs-, ständigen Unfrieden und Hass schürenden Sonder-, Heraufsetzungs- und Verherrlichungsgesetze bezüglich des jüdischen, nein, falsch, ich korrigiere: bezüglich des antijüdischen Holocausts oder Holocaustes zur Wiederherstellung der rechtsstaatlichen Grundsätze abgeschafft werden müssen, richtig?“

Ich habe geantwortet:
„Weiß ich nicht, bin überfordert.“

War das richitg oder hätte ich antworten müssen „Ich zeige dich wegen Spezial-Holocaust-Relativierung an [weil du nicht die meinungsfreiheitlich korrekte Gruppenzugehörigkeit gemäß www Artikel5 bingo oder info oder so ähnlich hast]?“

Kann man das mal ganz freundlich, diskurskultiviert, offen und ehrlich, also wahrheitsdienlich mit dem Josef Schuster im Internetz klären, ohne, daß man bei jeder Tastenberührung mit Diktaturangst vor einer Hetzeunsterstellung und Anklageschrift zittern muss?

Schweigen sei keine Option, hat der J. S. mal gesagt, nein, sogar geschrieben! Hat er fein gemacht. Leider sieht es im Moment noch so aus:
// archive ph/XxMaB

Nebenbei:
„… Holocaust-Leugner als zulässige Meinungsäußerung … (Az: 27 O 189/17) …“
// archive ph/uhIUZ
Puhhh …
ich dachte immer H.-Leugnung sei eine internationalistisch-relativierende oder globalistisch-, national-, regional-, lokal-relative Straftat und keine Meinung. Das heißt, wenn man jemand als Holoc.-Leugner bezeichnet, dann ist das

a) entweder keine Meinungsäußerung, sondern eine Straftäterbezeichnung, wenn die Zielperson als (punktuell-antipauschaler oder vollumfänglich-pauschaler) H.-Zweifler verurteilt wurde oder

b) ein Ehrdelikt (Beleidigung, Schmähung, Verleumdung, üble Nachrede, Rufmord, …), wenn die Zielperson nicht als … verurteilt wurde.

Hat sich daran etwas geändert?

Kann man darüber mal schön offen, ehrlich, transparent, streitpräventierend, deeskalierend, harmonisierend, koexistenzfördernd, Rechtssicherheit und Frieden stiftend aufklären, also so, wie sich das theoretisch in einer Rechtsstaat-Demokratie gehört oder so, wie sich das in einer theoretischen, weiterhin unter Besatzungsrecht stehenden Rechtsstaat-Simulation mit oder ohne Pandemie-Simulation gehört?

Falls die ständig in der Leitung hockende Neostasi 2.0 uns nicht in die Suppe spuckt bin ich ein bis 2 x pro Monat an und neben dem Telefax +49 711-8702253 erreichbar.

»The fundamental cause of the trouble is that in the modern world the stupid are cocksure while the intelligent are full of doubt.«
In: Mortals and Others: Bertrand Russell’s American Essays, 1931-1935, v.2, p.28.

Es ist erschütternd, wie solch kompetente Menschen wie Bakhdi diffamiert werden. Es geht hier um rein politische Anordnungen und niemals wirklich um die Sorge der Menschen. Die corona Geschichte wird einfach nur vorgeschoben und den Menschen Angst gemacht. Widerlich, einfach widerlich!!!

Ich stehe voll hinter Herrn Prof. Bhakdi, schon seit seinem Brief an die Kanzlerin 2020. – Es war sogar so, daß ich erleichtert war, daß jemand so mutig war und so offen über Israelis spricht. Eben weil ich auch so denke. Die sind so peinlich! (Und ich darf das sagen!)
Wir dürfen kritisch sein. Auch in Deutschland leben wir in einer Gesellschaft mit fehlgeleiteten Politikern, hinter denen wir nicht stehen.
Prof. Bhakdi, ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie die Stärke, weiterhin alles durchzustehen, so wie Sie mir Stärke geben.

Es ist widerlich! Prof. Bhagdi ist für mich ein großer Menschenfreund und ein wirklich seriöser unabhängiger Wissenschaftler. So jemanden als Antisemit zu bezeichnen, ist einfach perfide und dumm. Sowas können nur Leute machen, die keine Argumente haben und deshalb die Person mit dummen Todschlagbegriffen diffamieren. mir ist es unbegreiflich, dass es so viele vermeintliche Journalisten gibt, die nichts anderes können, als so gegen Andersdenkende vorzugehen.

Die Öffentlich-Rechtlichen sind Staatsfunk. Sie müssen die Regierungslinie vertreten, sonst bekommen sie keine unverschämten Beitragserhöhungen mehr.

Bin aus der Schweiz, 1944 geboren. Was Frau Sharav und Prov. Bhakdi
durchgemacht haben wage ich nicht zu kommentieren. Ich ziehe nur den Hut vor beiden. Dass Hr. Bhakdi den Schweizer Politiker ins Gewissen geredet hat, dafür danke ich ihm herzlich! Von der fehlenden Weitsicht der Schweizer bin ich allerdings sehr, sehr enteuscht.

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