Kategorien
Covid-19 Impfpflicht Impfung Politik

In Griechenland protestieren Menschen gemeinsam gegen die Diskriminierung von Gesundheitspersonal

In Griechenland sind die Menschen bereit auf die Straße zu gehen, denn ihre Existenzen sind bedroht. Die Angst vor der Impfpflicht drängt die Menschen auf die Straßen.

Wer sich nicht gegen Corona impfen lässt wird von der Arbeit suspendiert. Die Krankenhausangestellte Sidiropoulou Parthena demonstriert mit tausenden Griechen in Thessaloniki gegen eine Impfpflicht, denn sie möchten sich mit dem Corona-Impfstoff nicht impfen lassen. Laut Medienangaben nahmen 5.000 Menschen daran teil. In Griechenland sind 5,7 Millionen der etwas 10,7 Millionen Einwohner vollständig geimpft. Die griechische Regierung strebt eine Impfquote von 80% an.

Prof. Dimitrios Kouvelas der ebenfalls Teil der Proteste ist äußert sich wie folgt:

Wir sind heute hier, um die Bemühungen gegen die Diskriminierung von Kollegen zu unterstützen, die während der ersten Welle der Pandemie hart gearbeitet haben – ohne Impfung, ohne irgendetwas und die Gefahr ignoriert und alles gegeben haben.
Wir können diese Menschen nicht aus der Arbeit werfen, weil sie mit einem Narrativ nicht einverstanden sind.

Prof. Dimitrios Kouvelas Universität von Thessaloniki 30.08.2021
https://www.youtube.com/watch?v=mBfum9rQXaw&t=62s

Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

10 Antworten auf „In Griechenland protestieren Menschen gemeinsam gegen die Diskriminierung von Gesundheitspersonal“

In den nächsten Monaten werden sich die Krankenhäuser mit Opfern von schweren Impfnebenwirkungen und mit Menschen mit schweren Covid-19-Erkrankungen trotz doppelter Impfung füllen. Bleiben die Ungeimpften in Griechenland jetzt standhaft, wird es ganz schnell zu einer Unterversorgung in Krankenhäusern führen. Dann stehen die Verantwortlichen vor der Entscheidung, hospitalisierte Patienten sterben lassen oder nachgeben.

Aktuelle Situation muß aus einem anderen Blickwinkel gesehen werden.

— Im nächsten Jahrzehnt werden sich die Systeme der Gesundheitsversorgung radikal verändern. Unser derzeitiges kapitalintensives, krankenhauszentriertes Modell ist unhaltbar und ineffektiv. Die Zukunft der Gesundheit und des Gesundheitswesens setzt auf ein datengestütztes Versorgungssystem und eine virtuelle Versorgung, die über das gesamte Spektrum der Versorgung hinweg integriert ist, von der präzisen Prävention bis zur personalisierten Versorgung, wobei die meisten Gesundheitsdienstleistungen in geeigneten Einrichtungen angeboten werden.

https://www.weforum.org/platforms/shaping-the-future-of-health-and-healthcare

Is Your Job At Risk?

Wahrscheinlichkeit der Automatisierung in Klammern.

* Hilfskräfte im Gesundheitswesen, alle anderen (über 60%)

* Köche, Restaurant (über 90%)

* Kellner, Nicht-Restaurant (über 80%)

https://www.bloomberg.com/graphics/2017-jobs-automation-risk/

— Wissenschaft und Lehre sind frei – so das Grundgesetz in Deutschland und auch in Österreich. Doch für einige Studenten in Österreich gilt bereits 1G, nur Geimpfte dürfen studieren.

https://multipolar-magazin.de/artikel/menschenrecht-bildung

Folgende Schlußfolgerung könnte man aus gegenwärtigen Maßnahmen ableiten. Es werden Menschen gezielt in den Bereichen unter Druck gesetzt, die künftig automatisiert werden sollen oder vom Markt verschwinden sollen, weil sie eine ernsthafte Konkurrenz für Großkonzerne darstellen. Bekleidungsgeschäfte müssen z.B. die Diskriminierungsmaßnahmen 3G umsetzen. Wenn ich über das Internet bestelle, kommt der Postbote völlig ungeschützt an die Haustür und übergibt mir das Paket. Der Zeitungsausträger darf mir aber die Zeitung nicht in die Hand drücken.

Warum trifft es ausgerechnet Bildungseinrichtungen wie Hochschulen? Ganz klar, wie haben ein Überangebot an Akademikern. Besonders viele Akademiker für Bullshitjobs, die staatlich alimentiert werden, nicht zu frieden stellen und ergo keiner in dem Umfang braucht.

Was wir hier also erleben, ist der bereits vor Jahren prognostizierte Umbau der Arbeitswelt.

Ich sehe es eher umgekehrt. Wir haben es mit einer perfiden marxistischen Propaganda zu tun, die in der Großtechnologie das Problem sieht und dieser daher seit den 1970er Jahren ein schlechtes Image verschafft. Die soziale Marktwirtschaft der BRD, die mehr Arbeitern und Frauen gesellschaftliche und wirtschaftliche Freiheit verschafft hatte als jemals zuvor in der Geschichte, opferten sie einer Ideologie, deren Vertreter die Menschen einsperren mussten, damit sie nicht das „Paradies“ verließen. Aber Marx konnte sich im 19. Jh. noch nicht das Potential von Industrie und Wirtschaft vorstellen. Es interessierte ihn auch nicht, weil er zu der Klasse gehörte, die er zwar verachtete, die ihn allerdings auch nie Existenzängste spüren ließ. Wohlstand war für ihn eine Selbstverständlichkeit, den er sich notfalls auf Kosten anderer verschaffte. Dass ausgerechnet ein rohstoffarmes Land wie Deutschland, in dem auch keine Palmen, Zitronen- und Orangenbäume den Winter überleben, den Ast absägt, auf dem es sitzt, kann man nicht einmal mehr mit Dummheit entschuldigen.
In der sozialen Marktwirtschaft dürfen Unternehmen, die dem Allgemeinwohl dienen, nicht zum Abschuss freigegeben werden: „Allgemeinwohl geht vor Eigennutz“. Denn wer Selbstlosigkeit in einer Konkurrenzgesellschaft fordert, der hält die Quadratur des Kreises für möglich und sollte sich daher nicht wundern, wenn in Deutschland nur noch Windräder rund laufen …

Personen des WEF.

Daniel Bahr
Chief Representative, Allianz SE
https://www.weforum.org/people/daniel-bahr

Mark Zuckerberg
Founder and Chief Executive Officer, Facebook
https://www.weforum.org/people/mark-zuckerberg

Larry Page
Co-Founder and Chief Executive Officer, Google
https://www.weforum.org/people/larry-page

Sergey Brin
Founder, Bayshore Global Management LLC, ebenfalls Google Gründer
https://www.weforum.org/people/sergey-brin

Arvind Krishna
Chairman and Chief Executive Officer, IBM
https://www.weforum.org/people/arvind-krishna

Jimmy Wales
Founder, Wikipedia.org
https://www.weforum.org/people/jimmy-wales

Partner des WEF.
https://www.weforum.org/partners

— Die Vorhersage der Welt im Jahr 2030 erinnert an ein Zitat, das oft dem Physiker Niels Bohr zugeschrieben wird: „Vorhersagen sind sehr schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen.“ Organisationen und Einzelpersonen wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) und Bill und Melinda Gates haben sich jedoch der Herausforderung gestellt, die Welt im Jahr 2030 zu prognostizieren. Zu den gemeinsamen Themen gehören die zunehmende Verstädterung, die zunehmende Vertreibung aufgrund von Konflikten und Klimawandel, der nahezu universelle Zugang zum Internet, das Ende des Verbrennungsmotors und weniger ressourcenintensive Ernährungssysteme. Im Jahr 2017 veröffentlichte Japan sein Konzept „Gesellschaft 5.0“, das eine „superintelligente Gesellschaft“ vorsieht, in der digitale Werkzeuge Herausforderungen wie die alternde Erwerbsbevölkerung und die globale Umweltverschmutzung lösen sollen.

Technologie erschüttert Branchen: Das exponentielle Wachstum der digitalen Technologie könnte Branchen wie Fertigung, Landwirtschaft, Gesundheit, Energie und Mobilität verändern. SoftBank-CEO Masayoshi Son stellt sich eine Zukunft vor, in der Satellitennetzwerke jeden Zentimeter der Erde umspannen und eine Billion vernetzter Geräte kontinuierlich Daten an die Cloud liefern, die von künstlicher Intelligenz analysiert werden. Der 93 Milliarden Dollar schwere Vision Fund von SoftBank investiert in Unternehmen, die von diesem neuen Paradigma profitieren werden, indem sie Branchen wie Plenty (Indoor Farming) und Nauto (autonome Fahrzeuge) umkrempeln.

Kanalisierung der Digitalisierung für die Ziele: Um die in den Globalen Zielen festgelegte Vision für 2030 zu erreichen, wird es entscheidend sein, die digitale Technologie so zu kanalisieren, dass sie die dringendsten Bedürfnisse der Welt erfüllt und das Risiko, dass sie die Ungleichheit verschärft, verringert. Bill Gates stellt sich vor, dass die Technologie Afrika helfen kann, bis 2030 die Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln zu erreichen, warnt aber auch vor dem Verlust von Arbeitsplätzen durch die Automatisierung. Wenn wir über Lösungen für weniger entwickelte Länder nachdenken, müssen wir uns mit Grundbedürfnissen wie Strom, fließendem Wasser und grundlegenden Bankdienstleistungen befassen, die eine wichtige Grundlage für digitale Lösungen darstellen. Der Aufbau von Kapazitäten für den Einsatz und die Regulierung digitaler Technologien wird entscheidend sein. 2030Vision will den Dialog und die Zusammenarbeit bei der Entwicklung digitaler Technologien fördern, die zu einer wohlhabenderen und nachhaltigeren Welt im Jahr 2030 beitragen.

https://www.2030vision.com/vision/the-world-in-2030

— Bill Gates stellt sich vor, dass die Technologie Afrika helfen kann, bis 2030 die Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln zu erreichen, warnt aber auch vor dem Verlust von Arbeitsplätzen durch die Automatisierung.

Verstehen Sie jetzt, worum es geht? Die Großtechnologie ist das Problem. Karl Marx kommt in deren Weltbild nicht vor. Wer glaubt, technologischer Fortschritt ist immer erstrebenswert, wird sehr bald seinen Irrtum eingestehen müssen. Wir müssen uns aus diesen technologischen Klauen befreien. Diese Technologie, die hier ganz offen erläutert wird, hat für die Menschheit keinen Nutzen. Sie dient dem Kapital und den globalen Eliten.

Hans, ich schätze Ihre fundierten und scharfsichtigen Beiträge immer wieder sehr. Vielen Dank an dieser Stelle.

Ich sehe es ähnlich wie Sie.

Vielleicht… am Rande … könnte es bei den Kündigungen/Abwanderungen im Gesundheitswesen auch noch den „netten“ Nebeneffekt haben, dass in der „nächsten Welle“ die dann sicher wieder sehr gewünschten Katastrophen-Bilder noch etwas einfacher zu bekommen sind, wenn Krankenhäuser tatsächlich etwas dünn besetzt sein sollten.
… aber wirklich nur ein Nebeneffekt, denn wir wissen ja: Die bekommen alle Bilder, die sie wollen, egal wie die Realität wirklich aussieht.

Absolut! Es wäre für die Eliten der Beweis, daß sich das Gesundheitssystem radikal ändern muß, was ja glasklar im WEF Artikel „Shaping the Future of Health and Healthcare“ erläutert wird.

Ich glaube, hier irren Sie sich, Martina.

Die ganze Digitalisierung etwa spielt eine ganz zentrale Rolle in dem ganzen Plan.
Es geht um digitales Zentralbankgeld, Alleinstellung der Zentralbanken, es geht um Durchdigitalisierung und Überwachung aller persönlichen Daten: Krankendaten und finanzielle Daten, Schulabschlüsse, Reisen, Kontakte, … einfach alles.

Im Übrigen war dieser krasse Technik-Glauben meiner Ansicht nach schon immer eine (sorry) dumme Überheblichkeit der Menschen.

Ja, es ist im Grunde unfassbar,
wie viele „politische Baustellen“ diese Fake-Pandemie abwickeln, sprich sanieren will. Selbst wenn man sich alle auswendig im Kopf behalten wollte – ein Unding, da braucht es schon schriftlich eine Liste um den Überblick behalten zu können!

Witzig, exakt so ging es mir auch! Ich sah erst nur die Finanz-Seite. Ich erwartete das endgültige Aus dank Aufklärung durch Prof. Max Otte, Dirk Müller, Hans-Werner Sinn und Marc Friedrich ja schon seit Jahren. (Gelddruckerei der EZB… Seit Lehmann-Pleite Geldvolumen im Euroraum fast ver-acht-facht. Bereits VOR der „Pandemie“!!! )
Mein erster Gedanke dann beim Auftauchen des Virus und der ersten Schließungen und der Schuldenmacherei „wegen Corona“ usw.: „Wie praktisch, jetzt wird das Virus schuld an allem sein“.

Nach und nach kapierte ich dann das ganze Ausmaß.
Und jetzt denke ich „Ok, sie werden Dir Deine Immobilie(n) wegnehmen, weil Du Dich nicht von ihnen trennen konntest. Sie werden Dein Geld entwerten. Aber das ist noch das geringste Problem.“

SCHLIMM. Ich weiß nur keinen Ausweg.

Ich bin so gebaut wie viele, dass ich nicht weiß, wie man Massen mobilisiert oder beeinflusst. Egal wie gut die Argumente sind.
Man hat da einfach keine Chance.
Wer kommt schon gegen solch eine geballte Medien-Macht und Weltmacht an.

Schreibe einen Kommentar zu Mia Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert