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Rechtsanwältin hilft Eltern sich gegen die Tests an Schulen zu wehren

Eine Anwältin informiert Eltern und Kinder über deren Rechte bezüglich der Tests an Schulen. Sie spricht davon, dass die Tests unbedingt verweigert werden müssen, denn diese dürfen nur freiwillig durchgeführt werden, egal was Schulen und Schulämter behaupten.

Die Rechtsanwältin Curschmann-Käsinger fordert auf ihrem Telegram Kanal dazu auf, dass Eltern die Tests bei ihren Kindern verweigern sollen. Dazu gibt sie Tipps und Hilfestellungen wie sich Eltern kompetent wehren können. In einem Beitrag haben wir auch schon die Thematik 3G bei Elternabenden aufgegriffen.

Liebe Eltern!
Es ist doch so einfach. Bitte kommen Sie aus der Panik!

Hier nochmal die Vorgehensweise:

1. Test (egal welchen) verweigern, wenn Sie oder das Kind das will.
FOLGE: Kind darf nicht in die Schule, so steht es in jeder CoronaVO.
DER TEST IST ÜBERALL IN DEUTSCHLAND FREIWILLIG! Egal was die Schule sagt und die Schreiben der Schulen/Schulämter einfach ignorieren. Da steht oft nur Blödsinn drin. Die sind selber falsch informiert oder machen Ihnen absichtlich Angst.

2. Nachdem Sie nach Hause gehen mussten, also das Kind nicht in die Schule durfte oder nach Hause geschickt wurde, schreiben Sie eine kurze Mail an die Schule in etwa so: heute wollte mein Kind in die Schule, aber es durfte ohne Test nicht rein. Wir stimmen dem Test nicht zu, auch nicht dem Maskentragen, dadurch wird unser Kind körperlich und seelisch misshandelt. Nach 1,5 Jahren ‚Folter‘ können wir das unserem Kind nicht mehr antun lassen. Bitte melden Sie sich, wenn unser Kind wieder ohne Test und ohne Maske in die Schule darf. Und wir bitten Sie unser Kind im Fernlernunterricht zu beschulen und verweisen auf Ihre Pflichten aus Art. 7 GG iVm (in Verbindung mit) dem Schulgesetz.

3. Kind zu Hause beschulen. WIE: Bitte selber recherchieren, es gibt 1000e von Infos bei Telegram in meinem Kanal, beim ElternNetzwerk, Online-Schule, Nachhilfe, Lerngruppen, Ersatzschulen…. usw.
Aktiv werden nicht immer nur Fragen stellen. Oder Ihre Fragen aufschreiben und nächsten Montag im Zoom stellen.

4. Wenn Polizei käme, was sehr unwahrscheinlich ist, kann sie das Kind nur bis zur Schule begleiten, es darf nicht getestete werden, Sie gehen natürlich mit und nehmen dann, an der Schule, das Kind wieder mit nach Hause. Was glauben Sie, wenn es denn je passiert, wie oft die Polizei das macht? Die hat schon genug vom Maskenkontrollieren….

5. Jugendamt meldet sich. JA UND: denen erklären Sie, dass Sie und das Kind nicht getestet werden wollen aus folgenden Gründen… Nase tut weh, Nasenbluten usw. Kind hat Probleme mit Maske (welches Kind hat keine Probleme?). Sie erzählen denen, dass und wie Ihr Kind von Ihnen oder anderen beschult wird. WICHTIG: Dafür sorgen, dass Ihr Kind soziale Kontakte hat und dass Sie das auch dem Jugendamt belegen können. Das kann ein Verein sein, irgendeine Spielgruppe, Nachbarskinder usw. Sie können zu diesen Gesprächen einen Anwalt hinzuziehen, wenn Sie das wollen, oder eine Freundin usw. Im Notfall kann ich mich auch per Zoom dazu schalten.

6. Die Schulen drohen sehr oft mit einem Bußgeld. NA UND: Haben Sie noch nie ein Bußgeld für falsch Parken oder zu schnelles Fahren erhalten. Hier geht es um die Gesundheit Ihres Kindes! Außerdem tun Sie nichts Unrechtes, im Gegenteil. Sie müssen Ihr Kind schützen, Art. 6 GG. Die Schule verletzt ihre Beschulungspflicht! Wie kann man für etwas bestraft werden, was freiwillig ist und was man einfach nicht mitmacht? Also, riskieren Sie ein Bußgeld (das Thema Bußgeld haben wir selbst schon in einem Beitrag ausführlich erläutert), legen Sie sofort Einspruch ein, wenn denn ein Bußgeld kommt. Was Sie tun können/müssen steht in den Schreiben der Behörde drinnen. Sie können sich auch deswegen jeder Zeit an einen Kollegen oder mich wenden.

Und jetzt bitte einfach mal in die Gänge kommen und selber aktiv werden. Haben Sie Mut, trauen Sie sich das bitte selber zu. Sie brauchen keine Anwaltsschreiben. Sie selber machen die besten Schreiben, das weiß ich aus der Erfahrung. Alle Schreiben die ich bis jetzt gesehen habe waren SUPER. Sie sind die besten Verteidiger für Ihre Kinder, schreiben Sie was Sie denken, nur keine Beleidigungen. Ansonsten können Sie im Grunde nichts falsch machen.

Und lassen Sie sich doch nicht auf einen ewigen Schriftverkehr ein, das bringt nichts und kostet Kraft. Ein Schreiben von Ihnen wie unter 2. reicht. Danach einfach alles sammeln und aufheben, aber nicht mehr antworten. Und dann kümmern Sie sich um das was wirklich Sinn macht, um sich und Ihre Kinder.

Wenn du Andere über die Impfung bei Kindern aufklären willst, findest du eine hervorragende Flyeraktion hier in diesem Beitrag10 Gründe, warum Kinder und Jugendliche die Corona-Impfung nicht erhalten sollten“.
Mit diesem Flyer, kannst du Eltern auf unsere kompakte Übersicht hinweisen: „Wichtige Informationen, die Eltern jetzt weiterhelfen: Maske, Test und dann die Impfung?“.
Auch das Thema Maske haben wir in einem Flyer „Free my Smile“ kompakt aufgegriffen.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

19 Antworten auf „Rechtsanwältin hilft Eltern sich gegen die Tests an Schulen zu wehren“

Hallo zusammen,

ich habe immer noch nicht verstanden, warum eine Testung bei Kindern nicht als gut angesehen wird.
Mit Tests geht es zu getesteten Freunden und sozialen Kontakten zum Lernen in die Schule oder den Kindergarten. Das ist für die Kinder total gut.
Und das Corona-Virus ist echt nicht so geil mit seinen Folgen. Sowohl für die Eltern als auch für die Kinder. Sollten wir als Eltern nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen einen Schutzkokon um unsere Kinder zu bauen? WIr lassen uns impfen und unsere Kinder testen.

Ich habe das alles immer als freiwillig empfunden und auch als Befreiung für meine Kinder.
Ich glaube, die sehen das ähnlich.

Ein schönes Wochenende allen.
Georg Schmidt

Sehr geehrter Herr Schmidt,
sicher ist es gut, Vorsicht walten zu lassen. Aber der sog. Schnelltest zeigt oft falsch positiv an und die Kinder fühlen sich vor ihren Mitschülern bloßgestellt.
Dann ist es auch so, dass eine Wissenschaftlerin, die aber kaum gehört wird, sagte, dass die Schnelltest nur dann eine Infektion anzeigt, wenn Symptome vorhanden sind. In diesem Fall wird das Kind sowieso schon nicht zur Schule gehen können, weil es sich nicht wohl fühlt.
Und denke ich, ist eine gewisse Gefahr dadurch gegeben, dass sich ein Kind das Teststäbchen zu tief in die Nase einfahren könnte.
Die häufige Reizung der Nasenschleimhaut mit den Stäbchen ist vllt auch nicht so gut.
Lillitests finden meine Kinder übrigens eklig.

Hallo Anna G,

Ich weiss nicht, wie bei Ihnen im Landkreis mit den Coronatests bei Kindern umgegangen wird, hier ist jedoch die Gefahr einer Karantäne wegen falsch positiv sehr gering, da jeder Test direkt doppelt nachgeprüft wird. Das Ganze passiert vor der Öffnung des Kindergartens am nächsten Tag und eine Bloßstellung ist so nicht möglich.

Zu der Aussage der ungehörten Wissenschaftlerin kann ich nichts sagen. Wenn sie aber nicht gehört wird, ist ihre wissenschaftliche These aber uU auch bereits verworfen worden. Aber wie geschrieben, dazu kann gerade nichtzs gesagt werden.

Dass Ihr Kinder die Lollytests ekelig finden, erwschwert Ihnen die Situation natürlich. Wenn meine Kinder etwas ekelig finden (zB Zwiebeln im Essen 🙂 ) lebe ich ihnen vor, dass das gar nicht so schlimm ist und es auch voll ok ist. 🙂 Damit sind sie meistens abgeholt und nach ein paar Mal, wird es dann Routine, die nicht mehr stört. Wie die Zwiebeln im Essen halt. 🙂

Nasenstäbchentests kenne ich im Kinderumfeld nicht. Lediglich Lolly und Spucktests. Denke die Verletzungsgefahr ist da auch sehr altersabhängig.

Viele Grüße
Schmidt

Guten Tag Herr Schmidt,

Sie leben Ihren Kindern also vor, dass es nicht schlimm und ekelig ist eine Zwiebel zu essen, weil Sie diese gern essen. Sie schlußfolgern, dass, wenn es für Sie nicht schlimm und ecklig, vielleicht ja sogar schmackhaft, ist, es gefälligst ja ebenso ein Empfinden Ihres Kindes zu sein hat?

Ist schon famos, wie manche Menschen es nicht einmal schaffen, den Respekt und das nötige Verständnis ihren eigenen Kindern entgegen zu bringen.

Ist Ihnen schon einmal der Gedanke gekommen, dass es für Ihr eigen Fleisch und Blut vielleicht doch schlimm ist, eine Zwiebel zu essen? Vielleicht, weil diese ihm gar nicht schmeckt (Geschmäcker sind halt verschiedenen, auch innerhalb einer Familie mit genetischer Abstammung).

Wie sehr sind Ihre eigenen Glaubenssätze doch fest in Ihnen verwurzelt. Daran wäre aus meiner Sicht zu arbeiten.

Abschließend sei erwähnt, die Zwiebel steht hier beispielhaft. Genauso könnte man dafür die Tests einsetzen. Das was Sie Ihrem Kind antun ist kein Vorleben sondern ein Überstülpen eigener Ansichten und wohl auch Geschmäcker.

Wie vermessen sind Sie, zu definieren, was für Ihr Kind (und Aufgrund Ihrer tief verwurzelten eigenen Glaubenssätze wohl auch für Ihre Mitmenschen) „schlimm“ ist und was nicht.

Herzliche Grüße

Anna G,
hier vermisse ich einen Kommentar von ihnen. Wie ich ihren Kommentar zum Artikel „Elternabend unter 3-G“ gelesen habe wurde mir sehr unwohl. Sie schreiben dort von ihren Kindern. Haben also mehrere schulpflichtige Kinder. Sie fanden die Kontrollen beim Elternaben nicht gut oder fühlten sich dabei unwohl. Aber bis hierher haben sie alles ohne Gegenwehr mitgemacht.
Dann schreiben sie, dass ihnen übrigens die Lehrer leid getan haben, weil die Lehrer beim Elternabend Masken trugen mussten. Wobei ich dann dachte:
„Und ihre Kinder tun ihr nicht leid, die jeden Tag, monatelang schon beim Unterricht Masken tragen mussten?“
Doch jetzt, nach dem ich ausgerechnet hier unter diesem Artkel ausnahmsweise mal keinen Kommentar von ihnen zu lesen bekomme, obwohl das hier doch ihr Thema und ihre Aufgabe wäre, da zeigen sie mir, dass ihnen auch die Lehrer nur zum Schein leid taten, sonst würden sie hier nun vollen Einsatz bekunden.
Auf was warten sie denn?
Damit andere kommen die sie, aber vor allem ihre Kinder retten?
Hier liegt genau ihre Aufgabe! Wenn sie die nicht meistern, dann gibt es auch nichts mehr zum Beschweren.
Ihr Kommentar zur Erinnerung, unter dem Artikel „Elternabend unter 3-G“:

Anna Gsagt:
26. September 2021 um 17:17

Bei unseren Kindern war die 3 G Regel ebenso zwingend. Die meisten Eltern waren geimpft. Schrecklich fand ich die Kontrolle der Belege am Eingang zu Schule. Alle Lehrkräfte und die meisten Mit-Eltern wissen nun, welche Eltern geimpft sind und welche nicht.
Ich befürchte, dass wir immer mehr in einem Kontrollstaat leben werden, in dem jeder jedem misstraut und alle möglichen Nachweise mit sich führen muss.
Die Lehrer taten mir übrigens leid, denn sie mussten den ganzen Abend mit Maske reden und am Vormittag hatten sie die Maske ja auch schon 7 Stunden getragen. Als ich einen darauf ansprach, antwortete er, dass das Kultusministerium erklärt habe, dies sei Lehrern zuzumuten, da sie ja nur eine leichte Tätigkeit ausführen. Wie dieser dazu stand, konnte ich wegen der Maske nicht von seinem Gesicht ablesen.

Greets!

ich bin generell auf das Ablesen an gewiesen – und ich nehme mal stark an, außer mir sicherlich sehr viele Gehörlose bzw. „nur“ taube Menschen.

Ich bin fast taub, und ohne Hörhilfe sowieso. Belustigt mich immer irgendwie, wenn man sich vor mir mit zwei Polizisten aufbaute und das Ordnungsamt mit etwas sagte/forderte und ich sagte „Bitte nehmen Sie die Maske ab, damit ich Sie verstehen und ablesen kann, ich bin taub!“.

– Konrad Fitz –

Sehr geehrte Sabine G.
wenn Sie hier meinen Kommentar vermisst haben, so möchte ich Ihnen sagen, dass ich auch noch anderes zu tun habe, als ständig Kommentare zu schreiben.
Der Elternabend ist übrigens vorüber.
Ich weiß gar nicht warum sie mich hier so angiften und wie Sie mir unterstellen, dass mein Mitleid gerspielt wäre. Und was meine Kinder betrifft war ich bereits bei einem RA und hatte keinen Erfolg, sondern enorme Kosten. Ich alleine kann nicht die Welt ändern.
Ich möchte auch keine Anfeindungen und weitere Unterstellungen von Ihnen, wo Sie mich gar nicht kennen.

Sehr geehrte Sabine H
wenn Sie hier meinen Kommentar vermisst haben, so möchte ich Ihnen sagen, dass ich auch noch anderes zu tun habe, als ständig Kommentare zu schreiben.
Der Elternabend ist übrigens vorüber.
Ich weiß gar nicht warum sie mich hier so angiften und wie Sie mir unterstellen, dass mein Mitleid gespielt wäre. Und was meine Kinder betrifft war ich bereits bei einem RA und hatte keinen Erfolg, sondern enorme Kosten. Ich alleine kann nicht die Welt ändern.
Ich möchte auch keine Anfeindungen und weitere Unterstellungen von Ihnen, wo Sie mich gar nicht kennen.

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ANTWORTEN

Ich verweigere den Test auch immer. Ich hoffe sehr, dass das keine Konsequenzen hat. Hier in Vietnam kommen ca. einmal die Woche die Prüfer in ihren weissen oder blauen Vollkörper-Schutzanzügen mit Gesichtsschild und Gesichtsmaske und klingeln und klopfen direkt an der Haustür, um zum Testen zu mahnen.

Hier in Vietnam lief vor den Impfungen ca. 1 Jahr lang rund um die Uhr Corona-Werbung (Bilder aus Intensivstationen usw.) im Fernsehen auf allen Kanälen und in den sozialen Medien. Man zeigte wie Tote aus den Häusern getragen werden und auf den Strassen fahren den ganzen Tag Ambulanzwagen mit Warnsignal auf und ab (ich nehme an Leerfahrten, die fahren wirklich den ganzen Tag auf und ab). Die Impfbereitschaft hier ist deshalb entsprechend hoch. Über Nebenwirkungen habe ich noch gar nichts gehört, also NULL.

Hier in Vietnam gab es vor den Impfungen insgesamt 15 (Fünfzehn) Todesfälle (98 Millionen Einwohner) im Zusammenhang mit Corona, es gab sogar in den Nachrichten eine Liste, die alle Todesfälle auflistete (hauptsächlich Sepsis). Seit die Impfungen losgingen gab es aber über 18,000 Todesfälle. Diesen Zusammenhang kann man mittels Wikipedia (Verimpfte Impfdosen inkl. Datum pro Land) und Google (Corona Todesfälle) nachprüfen. Zufall? Vielleicht! Aber vielleicht auch nicht…

Hi. Ich habe eine Plakataktion gegen das Zwangstesten gemacht danach war ich meinen Job als Hausmeister an einer Montessori Schule los.Ich kannte das gesamte Personal und habe leider feststellen müssen dass fast alle Pädagoge kein Problem mit Kindesmisshandlung haben. Das Übel ist das die Kinder sich schnell angepasst haben. Nun suche ich auch nach Alternativen.

Wenn es keine Pflicht zur Testung gibt vom Gesetzgeber her wie sieht es denn dann aus mit dem jeweiligen hausrechtsinhaber er entscheidet doch wer sein Grund und Boden betritt und wenn er Vorgaben macht ist es für denjenigen verpflichtend sich auf dessen Willen testen zu lassen bevor er das Grundstück oder das Gebäude betritt es ist ein Teil der jeweiligen hausordnung sozusagen oder täusche ich mich da .

In der Theorie klingt das mit dem Test verweigern toll. Wenn meine Kinder sich weigern würden, würde ich das alles so durchziehen. Aber sie nehmen den ganzen Mist in Kauf, Hauptsache sie können in die Schule gehen. Ich selbst habe ihnen tatsächlich schon vorgeschlagen daheim zu lernen. Da war das Entsetzen groß. Ich denke sie wollen sich einfach nicht ausgrenzen in der Klasse, und irgendwie gibt es den Kindern auch ein Stück „Normalität“. Auch wenn an der ganzen Situation nichts mehr normal ist. Mich quält es jeden Tag, wenn sie mit Maske aus dem Haus gehen. Aber so traurig es ist, sie gehen trotzdem gerne um ihre Mitschüler und Freunde zu treffen.

Bei uns ist es genau das gleiche. Von Beginn der Osterferien bis Ende der Sommerferien war mein Sohn zuhause. Er wollte sich weder testen lassen, noch eine Maske tragen. Aber das lernen zuhause fiel ihm schwer und er hat seine Freunde vermisst, also wollte er nach den Sommerferien wieder in die Schule. Ich fahre drei mal die Woche mit ihm ins Testzentrum damit er dort einen Spucktest machen kann. Zudem konnte ich durchsetzen, dass er lediglich ein hauchdünnes Tuch tragen muss.
Ich wünschte er würde zuhause bleiben, aber letztendlich werde ich meinen Willen nicht gegen seinen durchsetzen.

Das Hauptproblem in der Schule sind die grenzdebilen Lehrer, die diesen Unfug nicht duchschauen und auch noch die Gehirnwäsche, die bei ihnen auf allzu fruchtbaren Boden getroffen ist, an die Schüler weitergeben.

Kinder und Jugendliche werden so in der Schule indoktriniert und der Gruppenzwang hin zur allgegenwärtigen Corona-Sekte tut sein Übriges.

Meine kinder sind noch zuhause gehen ab dienstag in die schule wegen Schreiben vom Bußgeld und meine tochter vermisst ihre Freunde aus der Schule die sie vor knapp einem Jahr das letzte Mal gesehen hat. Aber sie hat auch außerschulische Freunde. Sie möchte jetzt unbedingt wieder
Masken sind nur noch außerhalb der Klassenräume zu tragen.
Mein Sohn ist erstklässler war bis jetzt nicht in der schule

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