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Auf Station einer Marburger Klinik haben 15 von 16 Pflegekräften auf einmal gekündigt – Wechsel zum Krankenhaus Gießen

Aussage der 15 Pflegekräfte: „Etwas Besseres als eine Anstellung im Krankenhaus oder Pflegeheim findest du überall – und wenn es die Leiharbeit ist.“ Ein Beispiel was die massive Privatisierung im Gesundheitswesen angerichtet hat. Mit verantwortlich sind Politiker wie Karl Lauterbach, welche derzeit als selbst ernannte Gesundheitsexperten von einer Talkshow zur anderen tingeln.

Das Gewerkschaftsforum berichtet von einer Welle an Kündigungen am Rhön Klinikum (AG). Dort heißt es: „Wie der Hessische Rundfunk berichtete, haben auf einer Station der Gefäßchirurgie einer Klinik in Marburg 15 von 16 Pflegekräften auf einmal gekündigt. Die Kündigungswelle ist Endpunkt und eine Folge dessen, dass niemand die Sorgen und Nöte der Beschäftigten ernst nimmt. Klagen der Pflegekräfte über Arbeitsverdichtung, Personalmangel, Überstunden und das Einreichen von Überlastungs- und Risikoanzeigen zeigten keine Reaktion des Klinkbetreibers. Fast die ganze Station wechselte geschlossen an das Evangelische Krankenhaus in Gießen und wollte nicht, wie derzeit so häufig, in der Leiharbeit arbeiten.“

Als im vergangenen Jahr die Pflegekräfte noch als Helden der Pandemie bezeichnet und mit lautstarkem Applaus bedacht wurden, konnten sie sich dafür leider nichts kaufen. Ihnen wurde aber signalisiert, dass sie möglichst schnell auch einen großen Schluck aus der Lohnerhöhungspulle nehmen können.

Nun hat das Statistische Bundesamt diesen Schluck beziffert: Im ersten Quartal 2021 bekamen die Pflegekräfte im Krankenhaus der Leistungsgruppe 5 insgesamt 45 Euro brutto monatlich mehr als im ersten Quartal 2020. Die Beschäftigten der Gruppe 4 erhielten 55 Euro und die der Gruppe 3 konnten ein Plus von 68 Euro verzeichnen.

In den Heimen gab es im gleichen Zeitraum für die Pflegekräfte der Leistungsgruppe 5 insgesamt 65 Euro brutto mehr, für die Gruppe 4 lag das Plus bei 24 Euro und die Gruppe 3 bekam 61 Euro dazu.

Für diese Entgelterhöhung können sich die Beschäftigten in der Pflege zwar mehr als nichts kaufen, aber es handelt sich nur um ein paar Euro und von den Verbesserungen der Arbeitsbedingungen ist auch keine Rede mehr.

Die Kündigungswelle auf einer Station der Uniklinik in Marburg  ist momentan der schrille Höhepunkt von der schlechten Arbeitssituation der Beschäftigten im Gesundheitswesen, die erst in den fast 2 Jahren im Rahmen der Virusbekämpfung an die Öffentlichkeit gekommen ist.

Diese Entwicklung hat aber, wie so häufig, mit dem Einzug der Privatisierung bzw. des Finanzkapitalismus im Gesundheitswesen und der Verabschiedung aus der Gemeinnützigkeit zu tun, so ist es auch in Gießen gelaufen.

Im Jahr 2006 verkaufte die Landesregierung Hessen die zuvor fusionierte Uniklinik Gießen-Marburg für 100 Millionen Euro an den börsennotierten Krankenhauskonzern Rhön. Die Klinik ist Deutschlands einzige private Uniklinik. Für den Konzern Rhön ging es von Anfang an darum, seine Aktionäre möglichst großzügig zu bedienen, vertraglich zugesagte Investitionen wurden erst gar nicht getätigt, auch die Inbetriebnahme des Partikelzentrums zur Krebsbehandlung blieb aus. Die geheimen Verkaufsverträge enthielten, wie mittlerweile üblich, eine so genannte Change-of-Control-Klausel, wonach bei einem Weiterverkauf das Land Vorkaufsrecht hat. Diese Klausel lief Ende 2019 aus. Schon kurz danach übernahm der Krankenhauskonzern Asklepios das Uniklinikum.

Mit öffentlichkeitswirksamen Krokodilstränen in den Augen bemüht sich nun die Klinikleitung darum, den Imageschaden zu begrenzen und gibt sich scheinheilig sogar lernbereit: Die Geschäftsführung habe Kontakt zu ihren früheren Beschäftigten aufgenommen, um die „Beweggründe für die Kündigungen zu erfahren“. Hier bemühen sich angeblich diejenigen Akteure, die seit Jahren Adressaten der Klagen über Arbeitsverdichtung, Personalmangel und Überstunden waren und die Überlastungs- und Risikoanzeigen in Empfang genommen haben.

Die unhaltbaren Zustände in den Kliniken und Pflegeheimen haben die sich ausbreitenden Leiharbeitsverhältnisse befördert, die Pflegekräfte scheinen sich dort besser aufgehoben zu fühlen.


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18 Antworten auf „Auf Station einer Marburger Klinik haben 15 von 16 Pflegekräften auf einmal gekündigt – Wechsel zum Krankenhaus Gießen“

M.E. ist genau dies von der Politik gewollt!

Es soll auf völlig technisierte Medizin hinaus laufen!
Schaut euch das Vorbild anderer Staate an!

Für die völlig überflüssigen PCR-Tests mit unseriösen CT von 45 an Gesunden Menschen, 1,2 Mio. pro Woche, ( aktuell sogar 1,8 Mio)
ca 120,—€ /Test x 52 Wochen = 7.488.000.000 = 7,8 Mrd.
hätte man viele Pflegekräfte besser bezahlen und einstellen können.

Unser Krankheitssystem kostet uns ( vor Corona ) mind. 1. Mrd. PRO TAG!

Das ist Fehlallokation in einer Branche, die ihren Zenit lange hinter sich hat und mit allen Mitteln sollen die hohen Renditen für Pharma und Medizin-Industrie gehalten werden!

Also wenn die Impfpflicht kommt, dann schmeiß ich auch meinen Job als Altenpflegerin an den Nagel. Es werden Zeiten kommen, dann wird man uns auf Knien bitten zu bleiben. Ich hab außerdem ein Aneurysma und werde einen Teufel tun und mich impfen lassen. Ja an die Neue-Welt-Ordnung oder great reset hab ich auch schon gedacht. Kennt jemand das Buch „Weltkrieg 3.0“ von Stephan Berndt? Sollten nächstes Jahr die drei Tage Finsternis im Spätherbst kommen (laut Alois Irlmaier), dann macht Euch einen Vorrat der ohne Strom haltbar ist und kauft genug Kerzen. Dann bleibt aber kein Politiker mehr übrig…

Ich arbeite nicht im Gesundheitswesen, trotzdem erlaube ich mir den Einwand, dass es wohl in der Regel in den Gesundheitseinrichtungen, die sich in öffentlicher Hand befinden, nicht wesentlich besser ist. Sonst wären ja schon längst alle Pflegekräfte abgewandert!

Das Gesundheitswesen in eine der am meisten regulierten Branchen in Deutschland. Vielleicht ist das ja das Problem?

bravo!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
auf solche wie Euch kann der Staat- ne nicht der – sondern wir mit klaren Köpfen stolz sein

Ich frage mich nur, wie die das machen wollen, wenn das Internet platt gemacht wird zb durch einen Blackout ? Das wird dann schwierig werden. Und das weiß auch der WEF und seine Helferlein. Es muss schnell etwas passieren, dass hier nimmt rasant an Fahrt auf. Kommt die Impflicht ist die Büchse der Pandora geöffnet und glaube, dass daraus ein Bürgerkrieg entstehen könnte, dass haben die schon mit eingeplant. Die Amerikaner haben da einen Vorteil, nein eigentlich 2. Sie haben Waffen und sie haben Bundesstaaten mit Republikanern, die Gesetze eingeführt haben, dass kein Ungeimpfter diskriminiert werden darf und das die “Impfung“ freiwillig bleiben muss. Wir haben nicht einmal eine funktionierende BW, die uns schützen könnte, im Gegenteil wahrscheinlich wird sie eingesetzt gegen uns.

Hallo Missy
Ja genau ,deshalb wird auch der General der BW den neuen Krisenstab übernehmen ,deshalb zögert Scholz auch mit Antworten wie es mit Beschränkungen weiter geht.
Sollte sich einer an mich vergreifen,der überlebt das nicht,selbst wenn ich dabei drauf gehe.
Vg und schönen Abend noch

Bzgl. Rainer Füllmich. Ich glaube das ist mal wieder reiner Betrug.
Der Mann angeblich überall gegen alles geklagt, und Beweise hat
er keine geliefert, dafür aber weiß der Geier wieviele Hunderttausende
an Spenden eingesammelt. So jedenfalls wird gesagt. Ob das stimmt,
kann ich nicht beurteilen. Würde aber vorsichtig sein und Spendensäckl
Wanderern wie diesem hier, mit dem passenden Namen „Füllmich“
nicht blind vertrauen.

Hallo Stephan,

richtig, wir haben keine „echten“ Staatsanwälte, Richter, Polizeibeamten, denn dazu ist ein souveräner Staat notwendig. D.h. heißt, Rainer Füllmich müßte erst einmal einen Staat gründen, um das zu erreichen! Wird nicht bis Ende des Jahres klappen!

Ein echter Staat verleiht Beamten, Staatsanwälten (auch Beamte) und Richtern das Hoheitsrecht, denn nur so sind diese befugt rechtlich einwandfrei zu agieren. Das dies nicht der Fall ist, sieht man u.a. daran, dass kein Reichter einen Haftbefehl, Durchsuchungsbeschluss oder Urteil unterschreibt, obwohl sie dazu verpflichtet sind (§§ 275 StPO, 315 ZPO, etc.).

Warum machen sie es nicht?
Ganz einfach, § 15 GVG wurde bereits am 01. Okt. 1950 aufgehoben und darin stand: „Die Gerichte sind Staatsgerichte“. Wenn kein Staatsgericht mehr vorhanden ist, dann kann es auch keine gesetzlichen Richter geben! Daher sind alle die o.g. Personen Angestellter von Firmen.

1.) checke „Wortmarke Polizei“
2.) suche unter http://www.upik.de folgendes: Bundesrepublik Deutschland, Deutscher Bundestag, Bundesverfassungsgericht, Polizeipräsidium Berlin, München, Köln, etc., Amtsgericht Hannover, Köln, etc., Landgericht, Oberlandesgericht, etc.

Auch die Firma, wo heute Joe Biden der Präsident ist, wirst Du finden. Suche „Vereinigte Staaten“ in Vereinigte Staaten von America. Das ist die United States Inc., New York. Alles sind Firmen, denn wir haben seit dem 28. Okt. 1918 kein Staatsrecht mehr, sondern nur noch Privatrecht, so dass alles im See- und Handelsrecht agiert.

Impfpflicht ist daher gar nicht möglich! Zumindest auf rechtlicher Basis. In einer Diktatur machen sie es einfach, die Kriminellen! Widerstand ist daher notwendig, da sonst der Massenmord nicht nur an Millionen, sondern an Milliarden Menschen erfolgen wird.

Die WOLLEN ja den Systemcrash. Damit wir dann bereit sind, alles zu nehmen, was sie uns an Mist anbieten.

Ruinieren den Mittelstand, zerstören das Gesundheitssystem, ruinieren die Sozialkassen,…

Herr Lauterbach war über 5 Jahre Aufsichtsrat-Mitglied am privatisierten Uniklinikum Giessen und Marburg und hatte laut Geschäftsbericht pro Jahr 200.000 Euro erhalten. Ein Mitglied des Aufsichtsrats hat mir vor einigen Jahren gesagt, dass er nie auf den Sitzungen gewesen sei. Wie wäre es, wenn er diese Million zurückzahlt, davon könnten einige Pflegekräfte bezahlt werden.

Die Lage wird sich noch zuspitzen, wenn die Impflicht kommt, dann werden viele gekündigt oder selbst kündigen, wer sich nicht impfen lassen will. Aber ich glaube das ist auch so gewollt für ein neues System über das dann die UN die Kontrolle hat. Stichwort: Digitales Gesundheitssystem.

Die Politik wird so klug sein, eine allgemeine „Impfpflicht“ einzuführen, keine nur für die Pflege oder andere Brufe. Bei einem allgemeinen Zwang hat die Kündigung nämlich keinen Sinn mehr, da man sich als Berufstätiger oder als Arbeitsloser so oder so impfen lassen muß.

Und darauf sollten wir vorbereitet sein.

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