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„Freie Sachsen für ein freies Sachsen!“ machen vor wie man den Protest auf die Straße bringt

Wir blicken begeistert in Richtung Sachsen. Dort stehen wöchentlich immer mehr Menschen auf und beteiligen sich an den friedlichen Spaziergängen auf der Straße. Die Menschen laufen teilweise singend und mit Kerzen durch die Städte und Dörfer. Jeder einzelne sollte sich an diesen mutigen Menschen ein Beispiel nehmen.

In Sachsen macht man es uns vor wie man den Protest auf die Straße bringt. Alleine der Telegram Kanal von „Freie Sachsen, die übrigens auch über eine Website erreichbar sind, zählt inzwischen 98.200 Mitglieder. Auf unseren Übersichtsseiten zu jedem einzelnen Bundesland weisen wir schon lange darauf hin, dass man gemeinsam mehr erreicht.

Interessant dabei ist folgender Aspekt, welcher direkt auf der Startseite zu lesen ist.

Am 26. Februar 2021 versammelten sich in Schwarzenberg die Gründungsmitglieder (darunter eine mittlere zweistellige Zahl kommunaler Mandatsträger verschiedener Organisationen) aus dem gesamten Freistaat, um über die formale Gründung der „Freien Sachsen“ zu befinden und der Sammlungsbewegung aus verschiedensten freiheitlichen und patriotischen Initiativen eine Organisationstruktur zu geben. Erklärte Zielstellung ist eben nicht, eine weitere politische Organisation als Konkurrenz zu bereits Bestehenden zu sein, sondern allen bestehenden Gruppen und auch einzelnen Aktivisten ein gemeinsames Dach zu bieten, unter dem die Kräfte wirkungsvoll gebündelt und Aktivitäten (z.B. Demonstrationen, Netz- und Öffentlichkeitsarbeit) koordiniert werden, ohne dass die Einzelnen sich einer fixen Doktrin unterwerfen müssen.

Seit Monaten leistet diese Bewegung eine hervorragend Arbeit, was die stetige Anzahl der Demoteilnehmer zeigt. Wir können allen nur raten, nehmt euch ein Beispiel an „Freie Sachsen“ und geht regelmäßig zu einer festen Zeit im Ort spazieren. Die vielen Bilder und Videos bestätigen den Erfolg.

Das ZDF heute berichtet auf Twitter über die Aktivitäten von den Freien Sachsen.
Wir werden siegen!
Zum vielleicht letzten Mal hat das Regime heute Stärke zeigen wollen – mit tausenden Polizisten, die aus ganz Deutschland in Sachsen eingefallen sind. Doch überall wachen die Menschen auf. Den Herrschenden steht die Panik im Gesicht. Sie werden in den nächsten Tagen weiter gegen uns vorgehen, ihre eigenen Gesetze brechen, skrupellos und in Panik, dass ihre Zeit als politische Entscheidungsträger abläuft.

Spätestens mit dem heutigen Tag ist aus den Massenprotesten in Sachsen ein Flächenbrand in Mitteldeutschland geworden. Und mit jedem Knüppelschlag, jedem Kessel, verliert die herrschende Clique an Akzeptanz.

Es ist WENDEZEIT. Jetzt erst recht!

Telegram Kanal Freie Sachsen

Auch die Welt berichtete über den Erfolg der Organisatoren:

Corona-Proteste in fast allen Landkreisen Thüringens

Auch in Thüringen gab es in fast allen Landkreisen Proteste gegen die Corona-Maßnahmen. Insgesamt habe es 24 Versammlungsorte gegeben, sagte ein Sprecher der Polizei am Montagabend. Dabei seien die Teilnehmerzahlen meist höher gewesen als derzeit zulässig. Erlaubt sind in Thüringen nur ortsfeste Kundgebungen mit maximal 35 Menschen. Die Beamten hätten deswegen versucht, keine Aufzüge zuzulassen und die Verantwortlichen in den nicht angemeldeten Demos ausfindig zu machen. Schwierig sei es jedoch gewesen, überall mit einer ausreichenden Zahl von Einsatzkräften zu sein, hieß es weiter.

Die größten Proteste gab es nach Einschätzung der Polizei in Erfurt mit etwa 1000, in Altenburg mit etwa 800 und in Zeulenroda mit 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. […] Auch in Eisenach, Nordhausen, Arnstadt, Jena, Saalfeld, Sömmerda und weiteren Städten habe es Demonstrationen gegeben.

Welt

Das Thema Bußgeld, haben wir hier auf dem Blog schon mal ausführlich aufgeführt, sprich der Rat an jeden einzelnen, legt binnen zwei Wochen Widerspruch ein, nur so setzen wir ein Zeichen! Es bleibt uns nur noch zu sagen danke Sachsen, das Corona Blog Team blickt mit Begeisterung auf euer Engagement.

Sachsen spaziert!

Während die Polizei in den Protesthochburgen die Spaziergänge z.T. mit Gewalt aufgelöst hat, spazieren in zahllosen Städten jeweils hunderte Bürger störungsfrei. Der dezentrale Protest zeigt: Kretschmers Polizei kann nicht überall sein. Und auch heute sind es weit über 10.000 Sachsen! Hier im Bild: Radeberg und Grimma!

Über 2.000 Bürger in Greiz auf der Straße! Schaut euch diese Bilder an, Menschenmassen ziehen friedlich durch Greiz. Die Polizei hatte zwar im Vorfeld großflächig abgesperrt, war aber wohl mit der hohen Zahl an protestierenden Bürgern überfordert.

Telegram

Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

72 Antworten auf „„Freie Sachsen für ein freies Sachsen!“ machen vor wie man den Protest auf die Straße bringt“

Kretschmer ist der letzte Diktator in Deutschland. Sein Regime wird dank der mutigen Freiheitskämpfer fallen. Und die Medien Hofhurenmedien hoffentlich gleich mit.

Sepp, so muss es kommen. Es wird blutig werden, aber das Volk wird siegen.
Lieber Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.

Und wenn wir dem Schrecken nicht bald ein Ende setzen, dann wir dieser uns beenden, und zwar für immer.

So sieht’s aus.

Liebe Grüsse

„Es wird blutig werden“ – sowas können Sie sich sparen.

Generell können Sie sich Ihre Gewaltfantasien und -aufrufe hier einfach sparen. Das interessiert wirklich niemanden, der seine sieben Sachen noch beinander hat. So sieht’s aus.

Achtung

Achtung! ERSCHRECKEND ist was hinter der Bühne geplant sein soll !
Bitte unbedingt ansehen ….war das der Grund warum so einige Bundeswehrsoldaten nicht mehr mitspielen wollen? Ich weiss nicht ob das stimmt , aber wenn, dann sollte man sich zb. mit Lebensmittel, Heizmöglichkeiten , Medikamente usw. vorbereiten

https://youtu.be/_MNna5XOXeI

Dor Sächse ist dor Welt bekannt
als braver Erdenbärcher
und reist er ringsum durch das Land,
da macht er keinen Ärcher.
Da braucht er seine Ruhe
und ausgelatschte Schuhe.

Doch kommt dor Sachse nach Berlin,
dort könnse ihn nich leiden.
Da wollnse ihm eine drüberziehn,
da wollnse mit ihm streiten
und tut man‘ noch verscheißern,
sein Liedchen singt er eisern – nuwor!?

Sing mei Sachse sing …

Und noch einer: Stevan Jelovac ist tot: Mit nur 32 Jahren! Ex-Bundesliga-Basketballer gestorben
Einst jagte er für Brose Bamberg in der Basketball-Bundesliga Körbe – nun ist Stevan Jelovac tot. Der Basketballprofi, der zuletzt bei AEK Athen spielte, starb mit nur 32 Jahren, nachdem er beim Training bewusstlos geworden war.

https://www.news.de/sport/856024340/stevan-jelovac-ist-tot-todesursache-schlaganfall-im-training-ex-brose-bamberg-basketball-star-mit-nur-32-jahren-gestorben/1/

Bei Mirco Nontschew (52) ist die Obduktion jetzt auch offiziell abgeschlossen.
Offiziell ist ein „natürlicher Tot“ festgestellt worden.
Mit 52 Jahren! ^^
Selbst Ende der 1800er Jahre (quasi im „Wilden Westen“) erreichten Menschen bereits ein höheres Lebensalter, sofern sie nicht erschossen
wurden.
Ferner hat ja auch ein „natürlicher Tot“ Gründe (vor allen in so jungen Jahren).

Fakt ist:
Die Polizei hatte Fremd -und Eigenverschulden ausgeschlossen, …und ein „natürlicher Tot“ schließt ferner auch Drogen, -Alkohol -und andere Abhängigkeiten aus.
Dann blieben bspw. noch erblich bedingte Gründe möglich, wie z.B. eine angeborene Herzschwäche oder auch Krebs. Wäre wohl aber schon früher aufgefallen, bekannt geworden und dann auch nicht so plötzlich (ohne Vorwarnung) gekommen.

Hmmm, vielleicht kann ja hier mal ein Mediziner erklären, was da so an sog. natürlichen Todesursachen (bei 52 J.) bleibt?
Ich kenne nicht eine andere natürliche Todesursache als die, dass Organe wegen (quasi Überalterung) nach und nach ihren Dienst einstellen!
Alles Andere ist dann schon nicht mehr NATÜRLICHER Art, sondern wird immer durch irgend etwas begünstigt, oder nicht?

MfG

Da wäre eine Anzeige wegen Verleumdung aber wirklich mehr als angebracht, damit dieser junge und anscheinend völlig unbedarfte „Polizist“ einmal mit dem Gesetz in Berührung kommt, bevor er es nochmal in der Öffentlichkeit vor laufender Kamera bricht.

Habe gerade die Stellungnahme seiner Polizeidienststelle gelesen. Darin heisst es, die Anschuldigungen gegen den Bürger werden unter der freien Meinungsäusserung verbucht. Allein dafür, dass er keine Maske trug, bekommt er einen Rüffel.

Dann sollte ja erst recht eine Verleumdungsanzeige eingereicht werden, denn Verleumdung zählt nicht zur freien Meinungsäußerung und das gehört auch dieser Dienststelle ins Stammbuch geschrieben. Der „Polizist“ hat behauptet, der Mann würde „wissentlich andere anstecken“, „andere Leute töten“ und sei daher ein „indirekter Mörder“ und das eine strafbare Verleumdung, ob seine Kollegen es wahrhaben wollen oder nicht.

Was meinen Sie, würde man daraus konstruieren, würde ein Ungeimpfter einen geimpften Staatsbediensteten als potenziellen Mörder beschuldigen, da er ja ungetestet andere Menschen anstecken könnte. Das wäre dann wohl kaum unter der „freien Meinungsäusserung“ zu verbuchen. Einen Angriff von Rechtsradikalen u.v.m. Es ist kaum zu ertragen, was hier gespielt wird.

Es spielt keine Rolle, was andere daraus konstruieren wollen, was man selber macht, es geht darum, was man selber macht, bitte begreift das endlich.

Die nehmen uns unsere potentiellen Vorwürfe immer vorweg, schon mal aufgefallen?

Beispiele:
– Tyrannei der Ungeimpften [wer ist hier der Tyrann?]
– Freiheit und Demokratie [das ist schon fast pervers, wenn die damit kommen]
– Nazis und Rechte [sind sie selbst]
– jetzt eben auch noch Mord

– Wir verursachen Kosten [wer hat den Lockdown begonnen und zuvor unser Finanzsystem 20 Jahre lang in den Ruin getrieben? Wer hat still zusehen müssen, wie massenhaft Erwerbstätige in die Arbeitsunfähigkeit getrieben wurden und aus gesunden Kindern kranke wurden?]
– Wir verlängern die Maßnahmen und sorgen für Einschränkungen [wer bekämpft die in Wahrheit seit bald 2 Jahren?]
– …

Mich persönlich überraschen solche Szenen leider nicht mehr. Man kann schon froh sein, dass sich nicht gleich ein halbes Duzend Beamte auf ihn gestürzt -,ihn zu Boden gerungen -und fixiert haben.

Ferner nehme ich dem „Polizisten“ sogar ab, dass er tatsächlich auch glaubt was er da sagt.
Er bekommt es ja tagtäglich von einer autoritären Politik und von ebenso autoritären Vorgesetzten eingehämmert. Und wenn er dann nach Dienstschluss zu Hause ist, schaut er sich zum Entspannen noch die ganzen „Hofberichterstatter“ an, weil ja nichts anderes mehr im TV läuft.

Ein erschreckendes Beispiel mehr, wie MÄCHTIG Propaganda sein kann.
Nebel im Hirn ist halt noch weitaus gefährlicher als Nebel auf der Bundesstraße!

MfG

Weitere Demotermine für Sachsen aber auf für viele andere
Bundesländer findet ihr hier:

https://t.me/s/VerstehenHandeln

Wichtig ist, dass die Demos & Spaziergänge regelmäßig stattfinden.
Sobald sich das rumspricht und die Teilnehmerzahlen anschwellen,
wir aus kleinen Tümpeln ein deutschlandweites Meer aus Leuten
die die Schnauze voll haben. Und einen Tsunami aus Volkszorn
erzeugen werden, der das Merkel-Terrorregime ins Mark treffen, aus den Angeln reißen und in den Abfluss der Geschichte auf Nimmerwiedersehen wegspülen wird. Seid dabei ! Lernt von den mutigen Sachsen.

Dies ist keine unsinnige eschatologische Kontemplation die ich hier kolportiere, sondern eine Vorhersage dessen was passieren wird, wenn wir – das Volk – endlich aus unser Komfortzone herauskommen und uns gemeinsam aktiv mit aller Macht gegen diese Coronadiktatur wehren.

Gott mit uns !

Gestern habe ich das erste Mal an einem Spaziergang in meiner Stadt teilgenommen. Bisher hatte ich mich nicht getraut. Auch weil ich alleinstehend bin und ich mich immer sehr schwer tue Kontakte zu knüpfen.
Als ich zum Treffpunkt kam standen da bestimmt schon 100 Leute in kleinen Grüppchen, flankiert von zwei Mannschaftswagen der Polizei und mehreren Streifenwagen.
Ich schätze am Ende waren es ca. 200 Leute (jedes Alter vertreten, Eltern mit Kindern, Leute mit Hund, querbeet durch die Gesellschaft) die zum Spaziergang aufbrachen. Die ganze Zeit begleitet von mehreren Polizeiwagen, dabei waren alle total friedlich. Einige hatten Lichter dabei, ab und zu wurde Widerstand gerufen.
Von dem Dach eines Hauses wurden wir tatsächlich gefilmt von der Polizei. Völlig irre.
Ich kam nach und nach mit einigen Leuten ins Gespräch. Mir wurde erzählt, dass die Gruppe jede Woche größer wird, so viele wie gestern waren es noch nie. Beim letzten Mal wurden Personalien der Leute aufgenommen, die Banner dabei hatten.
Unser Zug geriet ins Stocken, da die Polizei plötzlich die übliche Route der Leute mit den Wagen blockierte. Also teilten wir uns auf und gingen wieder zurück zum Ausgangspunkt. Irgendwann wurde den Polizisten wohl zu kalt. Als diese weg waren liefen wir nochmal los und konnten jetzt unbehelligt (aber nicht unbeobachtet, immer wieder tauchte die Polizei auf), mit einer kleinen Gruppe den geplanten Weg laufen.
Ich möchte jedem, der sich bisher aus welchen Gründen auch immer noch nicht an den Aktionen beteiligt hat, Mut machen es einfach zu tun. Der Abend gestern hat mich so viele tolle neue Leute kennenlernen lassen, ich habe so viel Kraft geschöpft und bin gestern zum ersten Mal seit langer Zeit mit einem Lächeln ins Bett gegangen.

Das freut mich so für Sie, Ina.
Auch ich habe Angst, noch immer, weil bereits Personalien erfasst und Anzeige erstattet (ohne Grund und mit viel Lüge).
Ich glaube, die filmen, fotografieren (und hören Gespräche mit?), um zu erfassen, wer wir sind, die da auftauchen.
Trotzdem gibt es keine andere Möglichkeit.

Ich kenne das erleichternde und beschwingte Gefühl, endlich mal wieder unter „Seinesgleichen“ gewesen zu sein. Ich habe jedes Mal das Gefühl, dass mein Stresshormon-Pegel drastisch sinkt und dass ich schon ganz vergessen hatte, wie sich „normal“ anfühlt.

Und jetzt freut es mich total, dass Sie hier diesen Kommentar geschrieben haben, denn das zeigt, dass wir MEHR werden und nicht weniger. Die Tendenz geht in die richtige Richtung, juchu!

Hallo Katja, Ihr Kommentar ist nochmal Seelenbalsam.
Genau, dieses „normal“ fühlen, sich Menschen nähern ohne Abstand, reden was man denkt und fühlt, das habe ich echt vermisst.
Keiner trug Maske, es waren endlich wieder Gesichter zu sehen.

Wir werden mehr, das sieht man auch an den mehr werdenden Terminen im Demokalender.

Interessant fand ich noch, dass die Lokale und Restaurants, an denen wir vorbei kamen, bis auf zwei, drei Leute leer waren, teilweise war kein Gast drin.

Ich wünsche Ihnen von Herzen, dass sie auch in Zukunft häufiger mit einem Lächeln ins Bett gehen können und bedanke mich für Ihre Schilderungen.
Und RESPEKT vor Ihren Mut, diesen Schritt (trotz depressiver Tendenzen) gewagt zu haben, denn so etwas ist viel schwerer als mancher glaubt/glauben mag! 🙂

Alles Gute!

Vielen Dank für den lieben Wunsch. Für mich als an Depressionen und Ängsten leidender Mensch war wirklich viel Überwindung nötig, aber um so glücklicher bin ich den Schritt gegangen zu sein.

Wir sind mehr als die da oben glauben. Und ich vermute dass deren größte Angst ist, dass wir uns das bewusst werden und wir uns vernetzen. Denn nicht ohne Grund werden jetzt die Strafen für Verstöße immer höher angesetzt.

Lieber Frank, auch für Sie alles Gute.

Und wenn wir alle einfach nach Sachsen zögen?

Meint ihr, die würden irgendwann nachgeben und uns sozusagen einen Sonderstatus gewähren?
Andererseits, wenn man sich die Situation in Spanien und deren Unabhängigkeitskonflikte im Land seit Jahrzehnten anschaut,…

Friedliche und vernünftige mutige Menschen sehe ich da, die sich noch nicht ganz den Mund haben verbieten lassen. Ich war noch nie so froh über die Wiedervereinigung, glaube ich.

Was mich immer irritiert, aber ich nehme es nicht wirklich ernst: Die „Freien Sachsen“ werden immer als rechtsextrem etikettiert. Nun bin ich Leser in der Telegrammgruppe und mir lief da nichts antisemitisches, nationalistchauvinistisches oder irgendwas über den weg, was man unter gruppenbezogene Menschlichkeit verbuchen könnte. Die Homepage der „Freien Sachsen“ ist auch sehr moderat. Das einzige, was man als nationalistisches Thema verbuchen könnte, ist ein möglicher Austritt aus der Bundesrepublik Deutschland. Aber ist es moralisch verwerflich, sein eigenes Ding machen zu wollen? Angesichts dessen, wie im Bund und auf europäischer Ebene regiert wird, frage ich mich, warum es nicht mehr Separationstendenzen gibt.

Es ist eben das übliche Framing, um die Menschen davon abzuhalten, mit den „Freien Sachsen“ zu sympathisieren. Rechtskonservative Ansichten werden ja seit längerer Zeit schon als rechtsextrem hingestellt.

Die Geselligkeit der Sachsen macht auch den Widerstand gegen das „Corona“-Regime.
Blicke zurück in die sächsische Geschichte.

Etwa ab Minute 03:12 Sekunden über die Geselligkeit der Sachsen. Der Film zeigt filmische Alt-Aufnahmen aus Chrmnitz / Sachsen, dem sächsischen Manchester.
Diese sächsische Geselligkeit wird eben jetzt gegen Vorgehen des Corona-Regimes gepflegt.
https://www.youtube.com/watch?v=Y-Jdsgxq-9A

Nebenbei bemerkt, ist der gesamte Dokumentarfilm historisch sehr interessant. Die Filmsequenzen sind wortreich und mit Humor Kommentator. Der Sprecher der Kommentare hat eine akustisch sehr angenehme Sprecherstimme und er redet in einem angemessenen Sprechtempo und vor allem sehr deutlich (hochdeutsch :-))

Autokorso… 😉

Freie Sachsen, Querdenken, die basis, unpolitische Rentner, Lehrer, Familien mit Kindern, Unternehmer…
Und wie betiteln uns die Leitmedien vom mdr und ard… Corona-Leugner und Rechtsextremisten! Nicht dass ich mich darüber wundere, aber wenn man als ausgebildeter Journalist nicht die Menschen selbst nach ihrer Motivation und „Verortung“ fragt, können halt nur Falschnachrichten und Diffamierung bei raus kommen!
Ich kenne in meinem Umfeld übrigens keinen einzigen, der Corona leugnet. Corona-Viren gab es auch schon vor 2020… Nein! Doch! Aahh!

Am meisten nerven mich diese dämlichen Umfragen in den MSM, wo man behauptet, die meisten Bürger wären pro Maßnahmen und Impfpflicht. So soll den Lesern suggeriert werden, ihr steht auf der „richtigen“ Seite, wenn ihr das Spiel mitspielt.Fangt bloß nicht an zu zweifeln und zu hinterfragen!

@Tina
Aufmärsche,Fackelzüge, so nennt man es jetzt, wenn in Dresden Menschen für ihre Grundrechte auf die Straße gehen. Für das Stammpublikum des Staatsfernsehens sind das natürlich alles Rechtsradikale. Widerliche, ekelhafte Propaganda ist das.

Hey Lilly,
das hast du sehr schön ausgesucht!
Gestern war ich wieder mit der ganzen Familie beim Auto in Dresden dabei und im Anschluss gab es auch wieder Spaziergänge und Kerzenabstellungen am Rathaus. Es waren also wieder mehrere hundert Menschen auf den Straßen von Erich Kästners Geburtsstadt unterwegs. Es ist und bleibt ein Katz- und Maus-Spiel mit der Polizei, aber sie werden uns auch mit Bußgeldbescheiden nicht von der Straße bekommen. Dafür sind zu viele rote Linien überschritten und Verbrechen gegen die Menschlichkeit geschehen!

„An allem Unfug der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.“
Erich Kästner

…deswegen heesd der dschohg ja ooch “ wir siechen dahin“, dahmals in schdahlingrad dreinfürtzsch. müsstesde als saggse schonn vorschdehn?
oder?
bin leider grad nicht im charme-modus…sorry
(es dröbbelt grahde offs dach. mussch nie giehsn morgn. isch könnd ooch sachn, isch due morgn ni mit der giessganne rumm loofn.))
ooch gudd!
(beh.ess.) mein liebor bahn. dau.: ess gibbd geh hardess „T“ im sächsischen. du bist wahrscheinlisch son zugezogenogener, där nich ma de schbrache gann..

also ich schonn….
dorr sachse liebt e‘ saddn sound….
…ich konnt mir das grad nicht verkneifen…
sich fügen, heißt lügen…!

…ist ja kein verbrechen aus sachsen weggegangen zu sein. gab ooch gute gründe dafür.
hauptsache du hast ne gute neue heimat gefunden.
aber wir „siechen dahin“ ist unschlagbar!

Mir Soggsn bein Preißn siechn ooch. 🙂
De Bohngontrollöre bei dr MRB unn bein‘ Gemnitzr Vorkährsbedriebn sinn‘ oft rabiad unn übl gelaund. Die kannsch ne leidn. Die gönn wechn meinr ols Müllgutschr arbeedn.
Machs Atsche,
Pan Tau.

OBERLAUSITZ, geliebtes Heimatland

Wo der Neiße silbernes Band sich schlingt
um der Berge grünen Kranz,
wo aus blauer Ferne der Jeschken winkt
in der Abendsonne Glanz,
wo der Bergwald rauscht an der Lausche Hang,
wo der Hochwald grüßend ragt,
wo der Abendwind wie verscholl`ner Sang
um verfallenes Gemäuer klagt.

Oberlausitz, geliebtes Heimatland,
Glück und Reichtum bist du mir!
Wär`s auch noch so schön,
so schön im fremden Land,
stets gehört mein Herz nur dir!

Wo daheim ein trefflicher Menschenschlag,
rauh von Art, doch treu wie Gold,
der die Heimat liebt bis zum letzten Tag,
alter Sitte Ehrfurcht zollt,
wo aus hundert Schloten zum Himmel auf
harter Arbeit Atem haucht,
wo der Landmann froh nach des Tages Lauf
vor der Tür sein Pfeifchen schmaucht.

Oberlausitz, geliebtes Heimatland,
Glück und Reichtum bist du mir!
Wär`s auch noch so schön,
so schön im fremden Land,
stets gehört mein Herz nur dir!

Zieht`s das Herz auch oft in die Fremde hin
einem andern Strande zu,
hat doch erst der wandermüde Sinn
in der Heimat wieder Ruh`.
Ihrer Berge Grün, ihrer Täler Lust,
ihrer Felder Ährengold;
ach, der hat kein Herz wohl in seiner Brust,
der die Heimat nicht lieben wollt.

Oberlausitz, geliebtes Heimatland,
Glück und Reichtum bist du mir!
Wär`s auch noch so schön,
so schön im fremden Land,
stets gehört mein Herz nur dir!

„Was Sachsen sin von echtem Schlaach,
die sin nich dod zu griechn.
Drifft die ooch Gummer Daach fier Daach,
ihr froher Mut wärd siechen.

»Das gonnte noch viel schlimmer gomm’«
so feixen richtche Sachsen.
Was andre forchtbar schwär genomm’,
dem fiehlnse sich gewachsen.

Un schwimm’ de letzten Felle fort,
dann schwimmse mit und landen dort,
wo die emal ans Ufer dreim.
So is das un so wärds ooch bleim.“

„Unverwüstlich“ von Lene Voigt (1935).

Niedersachsen ist eigentlich deren Heimatgebiet, Westgermanen. Von da aus haben sie als Angelsachsen England gegründet und als „Sachsen“ das Königreich Sachsen. „Deutsche“ als Sammelbegriff kam ja erst viel viel später.

Herzlich gerne!

Die Lene Voigt war eine ganz besondere Frau. Ich weiß gar nicht, was ich interessanter finde, ihre Werke oder ihre Lebensgeschichte…

Spannend ist auch, dass sie 1936 Publikationsverbot erhielt und dann später in der DDR bis 1983 auch nicht publizieren durfte – gibt nicht viele, die beides geschafft haben, und das auch noch mit denselben Werken..

Ihre Antwort ans Reichspropagandaministerium 1936:

„Ne Mundart lässt sich nich verbieten, weil blutsgebunden bis ins Mark, dr Volksmund selwer weeß zu hieten sei Vätererbe drei un stark. Ich mußte neie Mundartlieder Landsleiten uff e Zettel schreim, denn meine Schwestern, meine Brieder wolln fest mit mir verbunden bleim.“

als frau lene voigt im jahr 1936 publikationsverbot erhielt von den nationalsozialistischen beamten, da war erich mühsam, schriftsteller und anarchist, schon seit oktober 1934 tod. ermordet von eben jenen beamten im kz oranienburg.
die tollkühnen, rebellischen sachsen konnten das leider nicht verhindern.
was bleibt?….
„sich fügen, heißt lügen.“

Welche Sachsen sollen das denn gewesen sein? Über 40% haben im März 1933 in Sachsen die NSDAP gewählt, in Orten wie Annaberg, Marienberg, Plauen erzielte die NSDAP über 50 Prozent, in Auerbach sogar 58 Prozent.
Die schienen sich mit der NSDAP ganz gur arrangiert zuhaben….

Ein deplatzierter Verweis, denn Voigt und Mühsam haben gar nichts gemeinsam.
Mühsam war politisch aktiv, deswegen hat er geschrieben: „Wir verlangen die Verwirklichung des Sozialismus als Krönung der gegenwärtigen Volksbewegung.“ Mühsam hätte in der DDR seine Heimat gefunden – zumindest teilweise.

@selver

Herrgott, hat denn hier niemand Ahnung von Geschichte ?
Warum bejubelt ihr Leute wie Söder, Lauterbach oder ERICH MÜHSAM. Seid ihr wahnsinnig !?

Solche Schwerstverbrecher wie der jüd. Hetzer Erich Mühsam, Merkel, Kahane, Gysi, Söder, die sind es doch. Denen haben wir unsere jetzige Situation doch zu verdanken ! Und solche abscheulichen bolschewistischen Deutschenhasser die loben Sie, selver, hier auch noch in höchsten Töne !? Na Prost Mahlzeit. – Langsam sollte jedem hier klar sein, warum seit 2 Jahren immernoch kein echter Widerstand gegen die merkelsche Bolschewiken-Tyrannei zustande kommt.

Genau das meinte ich, als ich schrieb, dass man die Fürredner und Antreiber der Plandemie selbst hier im Blog findet. Leute die.oft, ohne es zu merken, im Geiste der Satanisten deren Geschäft verrichten ! Hier nachstehend, lesen Sie selver, sich mal eines der bekanntesten Gedichte des feinen Herrn Mühsam durch. Dieser Volksfeind, fremdländische Volksverräter und Schwerstverbrecher hat seine gerechte Strafe bekommen, das ist meine Meinung ! Wie gesagt, lesen Sie, und am besten alle, lest das Gedicht von 1923 !!! und dann entscheidet selber, und vergleicht mit der heutigen Situation, und erkennt den Feind:

Schwarze Schmach Gedicht (1923)

Strömt herbei, Besatzungsheere,
schwarz und rot und braun und gelb,
daß das Deutschtum sich vermehre,
von der Etsch bis an den Belt!

Schwarzweißrote Jungfernhemden
wehen stolz von jedem Dach,
grüßen euch, ihr dunklen Fremden:
sei willkommen, schwarze Schmach!

Jungfern, lasset euch begatten,
Beine breit, ihr Ehefrau’n,
und gebäret uns Mulatten,
möglichst schokoladenbraun!

Kommt nach Preußen, kommt nach Bayern,
lang entwöhnt schon der Kultur,
sehnen sich nach schwarzen Freiern,
Gattin, Tante, Amme und Hur‘.

Schwarze, Rote, Braune, Gelbe,
Negervolk aus aller Welt,
ziehet über Rhein und Elbe,
kommt nach Niederschönenfeld!

Strömt herbei in dunk’ler Masse,
und schießt los mit lautem Krach:
säubert die Germanenrasse,
sei willkommen, schwarze Schmach!
(zit. in: „Das seid Ihr Hunde wert“, S. 234)

https://www.verbrecherverlag.de/files/Muehsam_Das%20seid%20ihr%20Hunde%20wert_Leseprobe.pdf

@Pater Neumann:

Der von Ihnen gesetzte Link enthält nur ein Inhaltsverzeichnis.

Was sind Sie eigentlich für ein Priester?
„Bolschewistischen Deutschenhasser“, „Volksfeind“, „fremdländische Volksverräter“ und „Schwerstverbrecher“, „Bolschewiken-Tyrannei“? Noch dicker kann man wohl nicht auftragen…

Entspricht das dem Gebot der Nächstenliebe?

Wer Mühsams Gedicht nicht als Ironie und Provokation auf die damalige (1920er) von Deutschland ausgehende, internationale Kampagne gegen den Einsatz französischer Kolonialtruppen während der Alliierten Rheinlandbesetzung erkennt, der braucht wohl selbst Nachhilfe in Geschichte.

Ironie und Provokation? Soso..

„Aus Finthen wird beispielsweise Folgendes berichtet: „Als schwarze Truppen hier lagen, wurden des Abends junge Mädchen und Frauen derart belästigt, daß Niemand mehr die Straße betreten konnte. In einem Falle wurden zwei Mädchen von zwei schwarzen Soldaten verfolgt, bis in die Zimmer der Mädchen hinein.“ und so weiter..

https://www.regionalgeschichte.net/bibliothek/aufsaetze/thielen-rheinlandbesetzung.html#cLL24

.. einfach mal durchlesen, in den Fußnoten finden sich auch weiterführende Quellen zu dieser Besatzung.

Erich Mühsam hatte dieses „Gedicht“ tatsächlich zur Melodie der Nationalhymne („Lied der Deutschen“) getextet – das sollte man also singen, wenn es nach Mühsam ging und es wurde damals in den entsprechenden Kreisen auch gesungen. Mühsam war nicht nur Kommunist, sondern auch Antideutscher.

@Lilli
Sie hätten den Text mal ganz lesen sollen, ihr Zitat fusst auf einer Festschrift von 1930, als diese Form der rassistischen Propaganda noch Früchte trug.

Etwas weiter unten im Text wird diese Lüge, basierend auf aktuellerer Literatur von 2009 widerlegt.

Zitat: “ Alles in allem gilt dieses in der Zwischenkriegszeit verbreitete Bild des wilden, französischen Soldaten heute als weitgehend unbegründet – auch wenn von ca. 85.000 in Deutschland stationierten Soldaten tatsächlich 30.000 bis 40.000 afrikanischer Abstammung waren.[Anm. 36]“

@Pater Naumann

Ihre bemühte Quelle ist witzig, copy und paste aus einer anderen Übersetzung, ohne Angaben von Quellen, nicht einmal das Originalwerk ist richtig zitiert.

Gut, dass Luther schon ein paar Jahre seit Luther vergangen sind und katholische, wie evangelische Kirche immer mehr an Bedeutung verlieren. Wie im übrigen auch alle anderen Religionsgemeinschaften.

@ Bob Rowlf

Ich bedürfte keiner Interpretation dieses widerlichen, gewaltverherrlichenden und frauenverachtenden Geschreibsels – Lüge von Wahrheit unterscheide ich wirklich lieber selbst.

@Lilly

Halten sie folgendes Zitat von 1930 für einen Tatsachenbericht? „Aus Finthen wird beispielsweise Folgendes berichtet: „Als schwarze Truppen hier lagen, wurden des Abends junge Mädchen und Frauen derart belästigt, daß Niemand mehr die Straße betreten konnte. In einem Falle wurden zwei Mädchen von zwei schwarzen Soldaten verfolgt, bis in die Zimmer der Mädchen hinein.“ ?

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