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Neue Studie widerlegt PEI: starker Anstieg von Myokarditiden bei Männern unter 40 nach Pfizer-Booster

Im kürzlich veröffentlichten Sicherheitsbericht verkündete das PEI noch, dass die „Boosterimpfungen“ derzeit ein „günstiges Sicherheitsprofil“ aufzuweisen scheinen. Wir hatten schon bei der Auswertung ernsthafte Zweifel an dieser Aussage. Eine britische Studie mit über 42 Millionen Teilnehmern bestätigt nun unsere Befürchtungen. Besonders pikant: bei Männern unter 40 treten insbesondere nach der Boosterimpfung die gefährlichen Entzündungen am Herzen auf.

Wir erinnern uns an die frohe „Weihnachtsbotschaft“ im 16. Sicherheitsbericht des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) zum Thema „Boosterimpfungen“:

Die derzeitigen Daten weisen auf ein günstiges Sicherheitsprofil der dritten Dosis mit Comirnaty und Spikevax hin.

Quelle: 16. Sicherheitsbericht des PEI

Ist das nicht prima? Jetzt spricht nichts mehr, gegen den dritten Gang zur Spritze. Oder dann in einigen Monaten auch gerne den vierten oder fünften. Naja – schon bei der Auwertung des Berichts hatten wir ernsthafte Zweifel an der Methodik des PEI geäußert und Äußerungen wie diese massiv angezweifelt.
Vor erst wenigen Tagen, am 25.12.2021, auf medRxiv der Preprint einer Studie mit dem Titel (übersetzt) „Risiko einer Myokarditis nach aufeinanderfolgenden COVID-19-Impfungen nach Alter und Geschlecht“ veröffentlicht worden. Diese (noch nicht peer-reviewte) Studie scheint unsere Befürchtungen zu bestätigen.

1. Methodik

In der Arbeit wurde die „National Immunisation“ (NIMS) Datenbak genutzt, die Daten für alle geimpften Personen in England enthält. Darin enthalten sind ganze 42.200.614 Personen über 12 Jahren, die im Zeitraum vom 01.12.2020 – 15.11.2021 mit einem der Impfstoffe von BioNTech-Pfizer, AstraZeneca oder Moderna geimpft wurden. Personen, die mit dem (Einmalimpfstoff) von Johnson & Johnson geimpft wurden, wurden in der Studie nicht betrachtet.
Von den 42.200.614 Personen erhielten 38.347.981 Personen eine zweite Impfung, das heißt eine vollständige Grundimmunisierung. Von diesen wiederum erhielten 10.978.507 Personen bereits eine Auffrisch- oder Boosterimpfung.
Von den 42.200.614 Personen, die mindestens ein Mal geimpft wurden, infizierten sich 5.185.772 mit dem Coronavirus. 2.834.579 Personen infizierten sich vor der ersten Impfung, 698.993 Personen nach der ersten Impfung, 1.604.087 Personen nach der zweiten Impfung und 48.113 Personen nach der Boosterimpfung.
Insgesamt wurden 2.539 Personen aufgrund einer Myokarditis stationär im Krankenhaus behandelt oder starben sogar aufgrund der Myokarditis.

In der Studie wurde nun das Risiko für eine Myokarditis für folgende Gruppen betrachtet:

  • Geschlechterspezifisch (männlich oder weiblich)
  • Altersspezifisch (unter 40 Jahren oder ab 40 Jahren)

In den zusätzlichen Materialien zu der Studie sind noch weitere Details zu den Teilnehmern und deren medizinischem Hintergrund aufgelistet, auf die wir hier nicht eingehen wollen.
Außerdem wurde das Risiko für verschiedene Zeiträume vor oder nach den Impfungen betrachtet:

  • 28 Tage vor der ersten Impfung
  • 28 Tage nach der ersten Impfung
  • 28 Tage nach der zweiten Impfung
  • 28 Tage nach der dritten Impfung

2. Ergebnisse

Die Autoren berechnen im Wesentlichen die „Incidence rate ratio“ (IRR) für Myokarditiden in den oben genannten Gruppen. Die IRR ist dabei der Quotient aus der „Gruppeninzidenz“ und der „Referenzinzidenz“:

    \begin{equation*} \text{IRR} = \frac{\text{Beobachtete Inzidenz in einer Gruppe}}{\text{Referenzinzidenz in der Gruppe}} \end{equation*}

Ähnlich wie bei den „Observed versus Expected“ (OvE) Analysen des PEI würden wir im Idealfall eine IRR von „1“ erwarten, d.h. was wir beobachten entspricht unserer „Referenz“. Andersherum ist es so, dass wenn die IRR beispielsweise 2 ist, dann haben wir in unserer Gruppe, die wir beobachten, doppelt so viele Fälle, wie in der Referenzgruppe.
Besonders aufgefallen sind den Autoren der Studie dabei die IRR Werte für unter 40 Jährige:

IRR für Myokarditis in den Gruppen Männer (links) und Frauen (rechts) unter 40 Jahren, 28 Tage nach der jeweiligen Impfung bzw. Corona Infektion. Die Balken repräsentieren die Streuung der Werte in einem Konfidenzintervall von 95%.

Man erkennt eindeutig, dass die IRR bei Männern nach der Boosterimpfung mit BioNTech-Pfizer dramatisch höher als erwartet ist, nämlich 7,60. Das heißt es treten innerhalb von 28 Tagen nach der Boosterimpfung mit BioNTech-Pfizer knapp 8 Mal mehr Myokarditiden auf, als erwartet. Nach einer Zweitimpfung von Moderna ist die Situation noch schlimmer: hier treten 16,52 Mal mehr Myokarditiden auf, als in der „Corona ungeimpften Referenzgruppe“.
Aber auch bei Frauen ist die IRR nach der zweiten Moderna Impfung erhöht, wenn auch nicht derart erhöht wie bei den Männern (IRR = 7,55).

In der Gruppe der ab 40 Jährigen ergab sich folgendes Bild:

Hier sieht man, dass das Risiko einer Myokarditis nur bei der Drittimpfung von Männern mit BioNTech-Pfizer nennenswert erhöht ist (IRR = 2,48). Allerdings ist das Risiko einer Myokarditis nach einer Corona Infektion nochmal höher (IRR = 12,86).
Kann man daraus nun folgern, dass der „Nutzen der Impfung“ in der Gruppe der ab 40 Jährigen überwiegt? Nein. Denn wie wir alle wissen, schützt eine Corona Impfung eben nicht vor einer Corona Infektion – wie selbst das PEI mittlerweile erkannt hat und offen zugibt. Man mag zuerst „intuitiv“ denken, dass die Personen mit einer „Corona Infektion“ eben ungeimpft waren – das waren sie aber nicht. Detailliertere Angaben hierzu finden sich in der Studie aber (leider) nicht. Aber eines ist sicher: Es ist eben gut möglich, dass man sich impfen lässt und danach eine Corona Infektion erleidet und dabei eben wieder das höhere Risiko einer Myokarditis hat, als ohne solch eine Infektion.

Wir wollen an dieser Stelle nochmal erwähnen, dass die Ergebnisse dieser Studie im krassen Gegensatz zu den Ergebnissen des PEI stehen. Im erst kürzlich veröffentlichten Sicherheitsbericht haben wir darin folgende Grafik gefunden:

Das PEI hat also nach der Boosterimpfung (D3) fast keine Meldungen über Myokarditiden erhalten bzw. gibt an, keine erhalten zu haben. Was könnte dafür die Ursache sein? Sind die Menschen in England einfach anfälliger für Myokarditiden nach der BioNTech-Pfizer Boosterung als die Deutschen? Oder ist das deutsche Meldesystem vielleicht doch eher so schlecht, dass man erst reagiert wenn es zu spät ist?

3. Fazit

Die Studie zeigt ganz klar, dass bei Personen unter 40 Jahren das Risiko einer Myokarditis nach einer Corona Impfung erhöht ist. Insbesondere die Booster Impfungen von BioNTech-Pfizer und die Zweitimpfungen von Moderna fallen hierbei (negativ) auf. Beide Impfstoffe sind neuartige mRNA Impfstoffe, die zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit zum Einsatz kommen.
Das höhere Risiko erkennen auch die Autoren der Studie und halten fest:

Das Risiko einer Myokarditis nach der Impfung ist jedoch bei jüngeren Männern durchweg höher, insbesondere nach einer zweiten Dosis des RNA-mRNA-1273-Impfstoffs [Moderna].

Da es sich aktuell abzeichnet, dass auch die Impfung nicht oder nur marginal vor einer Corona Infektion schützt, ist fraglich, ob das Risiko-Nutzen Verhältnis der Impfung am Ende „pro Impfung“ ausfällt. Immerhin sind die Impfungen für zahlreiche andere Nebenwirkungen „berüchtigt“, beispielsweise Thrombosen, Blutungen oder Autoimmunerkrankungen.
Wir fragen uns, wie lange die deutschen Behörden die Augen vor alldem verschließen bzw. mit intransparenten „Sicherheitsberichten“ (inklusive geschönter Rechnungen) eindeutig eine „pro Pharma“ Position beziehen.

Die gesamte Studie gibts im Original bei medRxiv oder hier in Kopie bei uns:

Über private Impferfahrungen könnt ihr in diesem Beitrag berichten.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

46 Antworten auf „Neue Studie widerlegt PEI: starker Anstieg von Myokarditiden bei Männern unter 40 nach Pfizer-Booster“

Wird hier nicht „Cherry Picking“ betrieben? Sagt die Studie doch folgendes aus:

„Importantly, we also demonstrated that across the entire vaccinated population in England, the risk of myocarditis following vaccination was small compared to the risk following a positive severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) test“

Zur Ergänzung:
Ist es nicht so, dass die gleichen Autoren zwar hier festgestellt haben, dass das Risiko einer Herzmuskelentzündung unter genannten Bedingungen bei Geimpften erhöht ist:

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.12.23.21268276v1.full?fbclid=IwAR21egKRbIQOX9CbBpydOBAh0RyO4OPKRrineCNNghNklOQIZO0RRVLNOBQ

Aber sie trotzdem in ihrer (vermutlich größer angelegten Studie, die auch Daten außerhalb NIMS verwendet) feststellen, dass trotz alledem die Gefahr für Ungeimpfte höher ist, an Myokarditis zu erkranken:

https://www.nature.com/articles/s41591-021-01630-0?fbclid=IwAR1NzDr6dsHx4q1kTqbSreMmtwVCFB7IRlUaZqUoCKNQHr1OQTgMkkO2YoI

Hier noch der entsprechende Artikel aus dem Ärzteblatt:

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/130108/Studie-Myokarditisrisiko-bei-COVID-19-hoeher-als-nach-Impfung

Der Dozent und European Industrial Engineer aus dem Bereich Forschung und Entwicklung, Holger Reißner, hat bei seinen Untersuchungen von hunderten Impfdosen, die zur Zeit zur Bekämpfung der Corona-Pandemie eingesetzt werden, beunruhigende Beobachtungen gemacht.

In allen von ihm und seinem Team untersuchten Impfdosen wurden potenziell gefährliche Verunreinigungen festgestellt, die meist schon mit einem guten Mikroskop zu sehen sind. Um seine Daten zu überprüfen, teilte er die Erkenntnisse mit verschiedenen nationalen und
internationalen Institutionen (Comusav, Conuvive, Ärzten für Aufklärung, Anwälten für Aufklärung, die Basis, MWGFD, World Council for Health, Pathologen für Aufklärung, und viele mehr).
Aus Spanien bekam er dann die ersten Bestätigungen, dass es sich bei einer dieser Verunreinigungen um Graphene handelt. Durch seine Analysen fand er heraus, dass Graphene Nekrosen, Fibrosen und Thrombosen auslösen können und somit eine potenziell tödliche Gefahr
darstellen. Auch die Pathologen bestätigten seinen Befund und stellten derartige Partikel in den Leichen von Menschen fest, die nach der Impfung verstorben waren. Trotzdem hofft Holger Reißner immer noch widerlegt zu werden, da die Verbreitung dieses so verabreichten Materials
für die Menschheit und besonders für die Kinder noch unfassbare Langzeitfolgen hätte.

Zur Klärung dieses Sachverhaltes baut er einen Informationskanal auf Telegram auf und stellt hier ein Anleitungsvideo zum Mikroskopieren bereit. Nun bittet er um Mithilfe, um die Sache zu klären. Zur Zeit ist er und sein Team mit der Entwicklung geeigneter Gegenmaßnahmen
beschäftigt und erzielt erste Erfolge um die katastrophalen Folgen seiner Entdeckung vielleicht noch abwenden zu können. Zitat Holger Reißner: „Ich hoffe nichts sehnlicher als mich geirrt zu haben.“

Link:
https://www.youtube.com/watch?v=oEY-yJApYck

Wer nicht geimpft ist gehört nicht dazu!
Einfalt in Hetze: Peter Fischer von der Zwietracht Frankfurt.

Hätte dieser Sportfunktionär 85 Jahren früher gelebt, er wäre sicher ganz nach dem Geschmack des Reichssportführers bzw. Leiters des „Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen” (DRL), Hans von Tschammer und Osten, gewesen: In bester deutscher Tradition stellt sich Eintracht-Frankfurt-Präsident Peter Fischer seit Jahren voller Haltungsinbrunst und wohlfeiler „Courage“ (vulgo: Gratismut) in den Dienst der moralisch alleindaseinsberechtigten Mehrheitsgesellschaft und singt das Hohelied des heute herrschenden Zeitgeistes. Dessen Hauptrefrain ist natürlich der Ohrwurm „gegen Rechts“, doch seit Corona wurde es um ein paar Strophen erweitert…

https://ansage.org/einfalt-in-hetze-peter-fischer-von-der-zwietracht-frankfurt/

Letztens hatte jemand vermutet, dass ältere Menschen in ihrem Tablettenmix häufig auch Blutverdünner dabei haben, und deswegen die Klümpchenbildung bei ihnen seltener ist als bei jungen Menschen.

Ich hörte aber auch, dass Blutverdünner das Impfstoff-Verklumpungsproblem leider gar nicht lösen oder abmildern. Kann nicht mehr genau wiedergeben, was der Grund hierfür war.

Hallo Anonym, Sie haben vollkommen Recht!
Dieses schreibt Dr. Retzek, ein Arzt, der auch impft:

potentiell Impf-assoziierte Probleme sind fast ausschliesslich durch Thrombosen ausgelöst
analysiert man die verschiedenen Nebenwirkungen der Impfung, fällt auf, dass alles im Zusammenhang mit Blutgerinnsel steht: im Kopf, im Herz, in Lungenvene, im Körper, in der Plazenta, …

Keiner mit einer Blutverdünnung hatte je eine Impf-Nebenwirkung.

Dazu kommt, dass wir in einigen Fällen die zu uns wegen Impf-assoziierten Nebenwirkungen zur Behandlung kamen, erhöhte D-Dimer-Werte im Labor fanden (= Thrombose-Marker). Desswegen empfehlen wir nach der Impfung routinemässig für mehrere Wochen „Baby-Aspirin“ zu nehmen, wie es Millionen ältere Menschen mit erhöhtem Cholesterin tun, zur Vermeidung von Schlaganfällen und Herzinfarkten und haben unter unseren geimpften bisher noch keine einzige Nebenwirkung gesehen.

https://ganzemedizin.at/neue-hinweise-zur-impfung

„Referenzinzidenz“ – bezieht sich das etwa auf die Gruppe der tyrannischen Ungeimpften, die demnächst ausgemerzt werden soll? Dann kann man endlich solche gefährlichen Studien nicht mehr durchführen, deren Ergebnisse die Faktenchecker rundheraus als medizinische Fehlinformation einstufen müssen.

Das wird nicht helfen, die Referenzinzidenz bezieht sich auf die bekannten Daten der Vorjahre. Und die Kontrollgruppe der Vorjahre kann man auch mit nachträglicher Impfung nicht mehr eliminieren. 😉

Na gut, aber wenn das so ist, dann brauchen wir ja die Kontrollgruppe gar nicht mehr und können zur Endlösung der Impffrage schreiten.

Tatsächlich hat die Ampelkoalition am 10. Dezember 2021 ein „Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19“ erlassen. Dort heißt es: „Zahnärzte, Tierärzte sowie Apotheker [sind] zur Durchführung von Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 bei Personen, die das zwölfte Lebensjahr vollendet haben, berechtigt“.

Aber:
Wenn wirklich etwas passiert, zum Beispiel eine anaphylaktische Reaktion oder ein Schock nach der Impfung, wie reagiert man dann? Ob man dann die Medikamente vorrätig hat, ob man die injizieren darf als Tierarzt?

Was sehrn Sie das?
Ist es Tierärzten gesetzlich wirklich erlaubt, Menschen zu „impfen“ und daraus evtl selbst gesetzte Schäden zu behandeln?
Und wie sieht es da aus mit der beruflichen Haftpflicht des Tierarztes bei fehlerhafter Handhabung des Impfbestecks bei Eingriffen am Menschen?

Also auf gehts, zwischen Hund und Katz auf seine Corona-Impfung warten zu müssen.

Der Tierarzt wird es wie bei den Tieren machen: Wenn sich der Patient nach der Impfung zu sehr quält, wird er eingeschläfert. Kann man ja dem Herrchen nicht zumuten.

Tierärzte sind immerhin Ärzte und in einem Notfall dürfen sie sicherlich behandeln. Sie haben eine ärztliche Ausbildung und noch dazu Patienten, die nicht sprechen können und daher dürften sie ausgezeichnete Diagnostiker sein.

Dennoch wäre das mal interessant. Darüber sollte sich jeder Tierarzt vorher informieren indem er mal bei seiner Versicherung nachfragt. Das werden aber nur intelligente Tierärzte machen und die werden wohl schon von vorneherein die Finger davon lassen, Menschen zu impfen. Im Übrigen ist noch die Frage, inwiefern ein Tierarzt denn eine richtige Impfaufklärung machen kann?

Aber wie sieht es bei einem Apotheker aus? Der ist ja nicht mal Mediziner. Da hätte ich noch größere Bedenken.

Diese Gesetze zeigen eindeutig, dass der ganze Kram nicht durchdacht ist, das sind alles Schnellschüsse ohne Sinn und Verstand, ohne die Folgen zu bedenken.

Das ist doch keine ordentliche Regierung mehr, das sind Dilettanten.

„Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19“, wonach „Zahnärzte, Tierärzte sowie Apotheker [sind] zur Durchführung von Schutzimpfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 bei Personen, die das zwölfte Lebensjahr vollendet haben, berechtigt“ …

Ist doch nichts Neues, dass jeder x-beliebige Handwerker, Büroangestellte, Arbeitslose, etc. berechtigt bzw. ermächtigt WIRD, diese Spritzen zu verabreichen.

In den sogenannten „Impf“zentren spritzen Menschen ohne medizinischen Vorkenntnisse oder medizinische Ausbildung.

Nach Aussage eines 25-jährigen bei einer unserer wöchentlichen Treffen im Ort teilte dieser mit, er habe schon über 200 Leute gespritzt.
Er berichtete weiter, er gehöre nicht der medizinischen Berufsgruppe an, habe lediglich eine kurze „Schulung“ mitmachen müssen.
Es schien für ihn das Selbstverständlichste von der Welt, als Nicht-Mediziner Menschen mit experimentellen Substanzen zu spritzen.
Seine Aussage, damit Mitmenschen zu helfen, ist als gefährlich naiv einzuordnen.

Uns hat dies alle extremst schockiert, obwohl wir wissen, dass wir es mit Kriminellen zu tun haben.
Einer bei dieser Kundgebung ebenfalls anwesenden Zahnärztin hat diese „Offenbarung“ allerdings besonders zugesetzt.

Zumal der rekrutierte Mitarbeiter des „Impf“zentrums auf unsere Frage nach der Anwesenheit von Ärzten bzw. medizinisch ausgebildeten Menschen nur sehr vage antwortete, es sei wohl mindestens immer auch ein „richtiger“ Arzt da, auch für den Fall, dass mal ein Aufklärungsgespräch gewünscht würde, aber Genaues wusste er nicht.

Es schien diesen jungen Mann auch völlig kalt zu lassen, als wir ihn fragten, was denn passieren würde, wenn mehrere Personen gleichzeitig nach den Spritzen kollabieren.
Darüber mache er sich keine Gedanken. Die Spritzen seien sicher, und zur Not sei ja auch meistens ein Arzt da.

Die Rechtslage bezüglich der von ihm als Person und vor allem als Mensch begangenen strafbaren Handlungen war ihm nicht bekannt. Das schien ihn aber auch nicht zu interessieren.

Und ebenso undurchsichtig ist doch die Sache mit den Testzentren. Was für Leute sind das dort?

Anzunehmen, dass auch diese medizinisch nicht ausgebildeten, vom Staat angeheuerten PERSONEN (keine Menschen) ohne Skrupel und Gewissen invasive Eingriffe an Menschen vornehmen.

(Ironie an)
Ich meine, wozu noch ein langes und aufwändiges Medizinstudium absolvieren, wenn man doch mit PCR-Test und nach dem Besuch einer kurzen Schulung als „Impf“gehilfe viel schneller und mühelos, gerne auch mal als Nebenjob, zu Geld kommen kann?
Wen kümmerts, ob es sich um Blutgeld handelt?
(Ironie aus)

Für den Staat existieren keine Menschen, sondern nur Personen bzw. Personal (PERSONALausweis, PERSONALien …), über das sie meinen, willkürlich verfügen zu können, genauso wie man eben meint, Vieh zu „besitzen“.

Also wenn nach der x-ten Boosterung JEDER einen kennt, der nach Impfung gestorben ist, dann dürfte sich das wieder relativieren, dann werden es auch diese Leute merken. Wer es dann noch nicht merkt, bei dem ist sowieso Hopfen und Malz verloren, wie man so schön sagt. Es ist traurig, aber Corona ist offenbar wirklich ein Intelligenztest.

Dazu passend auch dieser Artikel: https://uncutnews.ch/erstes-unternehmen-will-nur-noch-ungeimpfte-einstellen-da-sie-intelligenter-sind/ 😉

Wenn man die Definition von Pandemie ändern musste, damit wir eine Pandemie haben.

Und wenn man die Definition von Impfstoff und Impfung ändern musste, damit die mRNA-Brühe ein Impfstoff und man damit geimpft ist.

Dann sollte man doch kein weiteres Wort mehr verlieren müssen, damit jedem klar ist, was für ein abgekartetes Spiel hier gespielt wird.

Sehr lesenswerter Lagebericht, Danke dafür!

Unsere Staaten sind nicht darauf ausgelegt, im großen Stil gegen ihre eigene Bevölkerung vorzugehen – handelt es sich doch offiziell um Demokratien.. -, weshalb der Staatsapparat „natürlicherweise“ ab einer gewissen Masse an protestierenden Bürgern an seine Grenzen der Machbarkeit stößt. Trotz all den Rechtsbrüchen und allen verfassungsfeindlichen Maßnahmen bleibt diese Wahrheit unumgehbar, denn es bringt der Polizei auf der Straße nichts, wenn am nächsten Tag in den Medien von einem Bruchteil an Bürgern berichtet wird, in realiter muss trotzdem mit den wahren Umständen umgegangen werden – und da scheitern die Lügner dann, denn Recht existiert immer ab dem Punkt, an dem es jemand geltend macht, alles andere ist graue Theorie.

Als netter Nebeneffekt werden die Polizisten regelmäßig damit konfrontiert, dass sich jenes Menschenbild, welches in den Medien von ihren protestierenden Mitbürgern gezeichnet wird, nicht mit den eigenen Wahrnehmungen auf der Straße deckt. Eine Realitätskur für alle Seiten.

Dr. Rabe dazu – unter dem Reiter/Button „Myokarditis nach mRNA-Impfungen“:
Das Team der Universität Oxford, die am 14.12. in nature ihre Studie zum Myokarditis-Risiko nach mRNA-Impfung und SARS-CoV-2-Infektion veröffentlicht und dabei durch willkürliches Definieren der Altersgrenzen und Ignorieren der geschlechtsabhängigen Risiken kleingerechnet hatten (s. Beitrag Myokarditis v. 17.12.2021) haben den shitstorm gehört („Our recent article […] generated considerable scientific, policy and public interest“) und nachgerechnet (Patone 2021):
https://impf-info.de/coronoia.html?view=article&id=341:c_archiv_2021&catid=82

Ich hab die beiden Studien jetzt mal (nur) überflogen, bin also dem Link hier und dem Link im Spiegel-Artikel gefolgt. Es scheint sich um die gleiche Studie zu handeln, jedenfalls sind es die gleichen Verfasser. Nur jeweils abgedruckt in einem anderen Medium. Was mir auffällt in der im Spiegel verlinkten Studie: man scheint NUR geimpfte Personen überprüft zu haben und diese dann unterteilt in Geimpfte ohne Sars-CoV-Positiv-Test und solche ohne Positiv-Test. Es gibt in der Studie Tabellen, die man öffnen muss. Es ist immer die Rede von „amongst the vaccinated population“ bzw vaccinated or vaccinated and (AND!!) Sars-Cov-Positiv-Test. Es scheint sich also NICHT um Positiv-Getestete zu handeln, die ungeimpft sind. Wenn das stimmt – bitte nachprüfen und nachlesen, (ich habs auf die Schnelle beim Frühstück überprüft) – dann hat man diesernSachverhalt in dem Spiegel-Artikel bewusst verwuschelt und irreführend unter den Tisch fallen lassen. Vielleicht kann da das corona-blog-team (Frohes Neues übrigens) auch noch mal drübergucken.

Dieser Komm. baut auf meine beiden bisherigen, noch nicht veröfftlichten, auf. Bei dem hier verlinkten Artikel aus medRxiv scheint es sich um einen Folgeartikel zu dem im Spiegel verlinkten Artikel aus „Nature Medecine“ zu handeln. Die Autoren nehmen in der Einführung unter „main“ auf den Artikel in Nature Medecine Bezug.
So, wie es auch hier im blog-Artikel steht, wurden Daten aus der NIMS-Datenbank benutzt, die Daten für alle geimpften Personen in England enthält. Diese Personen hat man in verschiedene Gruppen aufgeteilt, aber nicht nur nach Impfstatus, Alter und Geschlecht, sondern zusätzlich danach, ob sie obendrein auch noch positiv getestet wurden. Und wenn ja, ob vor oder nach der Impfung.
Im Ergebnis wurde festgehalten, dass das Risiko einer Myocarditis nach einem Positiv-Test höher ist als nach einer Impfung. Außer bei jungen Männern; bei denen ist das Risiko auch ohne Positiv-Test, nur mit Impfung, schon weit überhöht.
ABER: Wenn ohnehin nur Geimpfte statistisch untersucht wurden und von Ungeimpften in den beiden Studien überhaupt keine Rede ist, bedeutet das doch, dass die Infektion (ich lass die Diskussion um den Begriff Infektion und die Sinnhaftigkeit von pcr-tests jetzt mal weg) bei Geimpften das Risiko noch mal erheblich steigert. Die Infektion wirkt quasi wie ein Booster. Erst positiv, dann Impfung: erhöhtes Risiko. Erst Impfung, dann positiv: erhöhtes Risiko.
Anders, als der Spiegel-Artikel es suggeriert, scheint überhaupt kein Vergleich angestellt worden zu sein mit Ungeimpften, die positiv getestet wurden. Weil man ja nur die Datenbank herangezogen hat, die Daten über vaccinated people enthält.
Der letzte Absatz in dem medRxiv-Artikel, der über „Data availibility“ steht und mit „in summary“ (=zusammengefasst) beginnt, scheint den Inhalt des Artikels auf den ersten Blick wieder zu relativieren. Das … „risiko nach covid-Infektion ist höher als nach Impfung….“. Aber nochmal: Wenn vorher mehrfach erwähnt wurde, dass nur Daten von vaccinated people verglichen wurden, dann kann man das nur so lesen: Impfung plus Infektion ist gefährlicher als nur Impfung (außer bei jungen Männern). Aber über das Risiko von Infektion ohne vorherige oder nachfolgende Impfung ist gar nix ausgesagt.
Fazit: Finger weg von der Impfung. Nachfolgende Infektion ist nach wie vor möglich (sollte inzwischen jeder wissen) und man erhöht durch die Impfung nur unnötigerweise sein Risiko.

Hallo,

die Studie, auf die der Spiegel verweist ist von denselben Autoren wie die hier genannte und enthält im Prinzip ähnliche Ergebnisse, mit etwas anderem (kürzerem) Zeitraum der Datenerhebung als die oben verlinkte. Allerdings sind die Ergebnisse konsistent zu den hier publizierten, der Spiegel stellt die Sache nur anders dar. Wir verweisen auf folgenden schlanken Satz im Spiegel:

Nach Angaben der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ergab eine Subgruppenanalyse nach Alter, dass ein erhöhtes Risiko für eine Myokarditis nach der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen nur bei Personen unter 40 Jahren vorhanden war.

Diese „Subgruppe“ umfasst laut Statista ganze 35.689.968 Menschen, bei denen also das „Nutzen-Risiko-Verhältnis“ für die Impfung negativ auffällt – wohlgemerkt wir schauen hier alleine auf Myokarditiden und nicht auf andere Nebenwirkungen (wir z.B. Thrombosen).
Das ist das, worum es im Artikel hier geht. Diese „Subgruppe“ ist fast die hälfte der Einwohner Deutschlands.
Der Spiegel geht ausschließlich auf die „Durchschnittswerte“ für Deutschland ein – was unserer Meinung nach grob falsch ist. Das kennen wir ja aber bereits vom PEI: obwohl gruppenspezifische Daten vorliegen, werden diese nicht genutzt.

Übrigens haben wir das hier auch erwähnt, das sieht man oben in der zweiten Grafik: Personen über 40 Jahren haben ein höheres Risiko einer Myokarditis nach einer Corona Infektion als nach Impfung. Netter „Fakt nebenbei“: Eine Impfung schützt nicht vor einer Corona Infektion. Es kann also gut sein, dass sie sich impfen lassen, dennoch an Corona erkranken und eine Myokarditis bekommen.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Bingo. Für Pharmakovigilanz wären Hersteller und Behörden verantwortlich, aber für Biowaffen ist eine Pharmakovigilanz gar nicht vorgesehen.

Ein Stoff, der angeblich gegen Viren helfen soll, aber Entzündungen im Herzen und andere schwerwiegende Komplikationen auslöst? Soll das nur eine unbeabsichtigte „Neben“- Wirkung sein? Kann es sein, dass alle Menschen durch diesen Stoff geschädigt werden, bei manchen nur eine Schwelle zu einem dramatischen Effekt überschritten wird?
Fragen über Fragen …
Die Hersteller werden es uns jedenfalls nicht sagen, und das Paul-Ehrlich-Institut wird es nicht ernsthaft untersuchen, so viel ist sicher.

Die Meldemoral ist in D schlecht. Das liest man immer wieder.
Meine Vermutung zu den Herzmuskelentzündungen ist, dass diese bei jungen gesunden Männern am ehesten mit der Impfung in Verbindung gebracht werden.
Ältere Menschen sind oftmals schon vorerkrankt am Herzen und bei denen wird der Arzt eine Herzmuskelentzündung dem vorerkrankten Herzen „in die Schuhe schieben“, zumal er sich dann die Meldung ans PEI erspart.
D. h. ich halte es für möglich, dass auch bei älteren Menschen die Impfung das Herz in Mitleidenschaft zieht, ohne dass das als Impfreaktion erkannt wird.

Davon gehe ich auch aus. Interessant ist ja auch, dass die Meldung von Nebenwirkungen nicht honoriert wird, also haben die Ärzte kein Interesse daran. Stellen Sie sich vor, die würden dafür 100 EUR bekommen, was für Nebenwirkungen alles gemeldet würden. Aber so?

Das ist natürlich kein Zufall, dass immer das was hohe Coronazahlen bringt honoriert wird und das was Impfnebenwirkungen betrifft eben nicht. Das ist sicherlich so gewollt.

Ein Hausarzt in Ostdeutschland hat von 2 doppelt mit Biontec Gespritzten und 2 Ungespritzten Blutproben unter dem Mikroskop gefilmt. Die Aufnahmen wurden durch ein Dunkelfeldmikroskop bei 40.000facher Vergrößerung gemacht. Das Blut beider Gespritzter sah aus wie eine Ansammlung von Geldrollen. Das heißt die Blutkörperchen hiengen aneinander und schwammen kaum frei herum. Die beiden Ungespritzten hatten ausschließlich frei herumschwimmende Blutkörperchen. Die dazu gegebene Erklärung wies daraufhin daß bei dem Geldrollensyndrom der Gasaustausch, sprich unter anderem der Sauerstoffaustausch mit den Blutkörperchen gebremmst ist. Und genau das scheint auch zu den Herzentzündungen zu führen. Denn gerade junge aktive Sportler versuchen ihren Sport mit aller Kraft durchzuführen. Wenn dann nicht genügend Sauerstoff zum Herzen transportiert werden kann – dann fördert das, so folgere ich, die Herzentzündung.

Myocarditis kann man auch bekommen, wenn man eine stinknormale Erkältung hat und sich nicht schont, sondern eben Sport treibt. Wer sehr sportlich ist, der verzichtet auf seinen Sport nicht und übt ihn dennoch aus. Das könnte in der Tat der Grund sein, warum es gerade Sportler trifft. Für Berufssportler ist das eben genauso, als wenn ein Büroangestellter mit seiner Erkältung ins Büro geht. Der will seinen Job nicht verlieren. Also trainieren sie weiter, obwohl sie sich nicht so gut fühlen und dann kommt sowas zustande. So meine Theorie. Ein Arzt könnte hier sicher mehr zu sagen.

Das glaube ich auch; die Ärzte, die selbst an der Impfung beteiligt waren, müssen sich ja auch schuldig fühlen und u.U. Klagen wegen einer zu knapper Aufklärung über Risiken und Experimental- Charakter der Impfung befürchten oder etwa wegen fehlerhafter Lagerung oder Verabreichung der Spritze. Darum ist es für sie eine unangenehme Sache, Nebenwirkungen zu attestieren, also zuzugeben und zu melden. Es ist fast wie ein teilweise Schuldeingeständnis. Lieber reden sie sich dann vllt ein, dass Vorerkrankungen schuld sind bzw. die Patienten übertreiben oder sich Symptome nur einbilden! Nur bloß nicht mit zu großem Melde- Eifer aufzufallen, das könnte auch ein Motiv sein!

sehe ich auch so, es ist ja allgemein bekannt, dass Ärzte Nebenwirkungen sehr ungern weiter geben. Zum Teil hat das sicher auch damit zu tun, dass sie wissen, was die Politik erwartet und das diese angebliche Pandemie nichts mit Gesundheit zu tun hat. Ich denke das Risiko für Nebenwirkungen und Tot steigt mit jedem Booster. Kurzfristig oder eben langfristig.

Die Impfkampagne könnte sofort beendet werden, wenn jeder Arzt verpflichtet wäre, die Patienten, die er geimpft hat, spätestens 4 Wochen nach der Impfung auf Thrombozytopenie zu untersuchen. Es ist unverantwortlich, keine prophylaktische Schutzmaßnahmen für geimpfte durchzuführen.
Nur mit einem D-Dimer Schnelltest oder einer Blutuntersuchung, kann eine genaue Aussage zu der Anzahl der Erwartenden Fällen von schweren Nebenwirkungen gemacht werden.
Die Thrombozytopenie Gefahr durch die SARS-CoV-2 Impfstoffe wird in verschiedenen Forschungsarbeiten präzise beschrieben.
Die Aussage der Impfstoff Hersteller, dass die bisher beobachteten Fälle von Thrombosen, Perikarditis und Schlaganfällen bezogen auf 50 Millionen geimpfte Personen bedeutet, das die Anzahl dieser Nebenwirkungen gering ist, stimmt so nicht.
Da aufgrund fehlender Kontrollen niemand genau weiß, wieviele geimpfte Personen aktuell von einer Impfung induzierten Thrombozytopenie betroffen sind, könnten die noch zu erwartenden Fälle in die Millionen gehen.
Hier ist ein Forschungsbericht, der sich mit der Entstehung von Thrombosen und Thrombozytopenie durch Free floating Spike Protein Bruchstücke aus abgestorbenen SARS-CoV-2 Geimpften Zellen befasst.
Zwar wird auch hier auf die angeblich wenigen Fälle hingewiesen, aber es spiegelt im Grunde nur die Pharma Aussagen wieder.
Viel interessanter ist die Feststellung, dass die Impfstoffe eine eindeutige Gefahr für die Entstehung von Gerinnungs Störungen darstellen und die Empfehlung an die Impfstoff Hersteller nach einer Lösung zu suchen, die die SARS-CoV-2 Impfstoffe sicherer macht.
Klingt nicht gerade beruhigend.
Hier der Link zu der Forschungsarbeit.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8084611/
Der Titel sagt schon einiges aus .
Lights and Shadows.
Teilübetsetzung
Original Textauszug auf Deutsch.

Freischwebende Spike-Proteine und ACE2-Wechselwirkungen
Wenn eine geimpfte Zelle stirbt oder vom Immunsystem zerstört wird, können die Trümmer eine große Menge von Spike-Proteinen und Proteinfragmenten (frei schwimmende Spike-Proteine) freisetzen.

Es ist bekannt, dass SARS-CoV-2 ACE2 als trojanisches Pferd benutzt, um in Zielzellen einzudringen. Daher sind Wechselwirkungen zwischen frei schwimmenden Spike-Proteinen und ACE2 anderer Zellen ein höchst plausibler Mechanismus. Wie kürzlich für Adenovirus-vermittelte Impfstoffe gezeigt wurde, haben die bei der Impfung produzierten Spike-Proteine die Rezeptorbindungsfunktion und Präfusionsstruktur des SARS-CoV-2-Spike-Proteins nachgeahmt [41].

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