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Dr. Alexander Zinn leidet unter neurologischen Ausfällen nach der Impfung

Ein Beitrag aus der Berliner Zeitung wird dieser Tage vielfach in Social Media herumgereicht. Es handelt sich um ein Essay welches von Dr. Alexander Zinn geschrieben wurde. Zunächst erklärt er wieso er nun Verständnis für „Impfskeptiker“ hat. Dabei stellt sich heraus, dass er durch seine Impfung an neurologischen Problemen leidet und sich deshalb kein drittes Mal impfen lassen möchte.

Update 12.01.2022: Es gibt inzwischen einen weiteren Beitrag in der Berliner Zeitung zum Thema Impfnebenwirkung. Dieser ist in seiner Ausführung sogar noch deutlicher.

Die Berliner Zeitung veröffentlicht einen Meinungsbeitrag, gekennzeichnet als Essay, von Dr. Alexander Zinn, mit dem Titel „Zwischenruf eines Geimpften: Warum ich Verständnis für die Impfskeptiker habe“. Liest man den Beitrag besticht dieser durch klare und logische Ausführungen. Ein Mann der es auf den Punkt bringt und versteht wieso sich Menschen dieser Tage nicht impfen lassen möchten. Fast am Ende erfährt man auch seinen Sinneswandel, den er als geimpfte Person durchlief. Er leidet unter neurologischen Ausfällen seit der Impfung und wird dadurch selbst, nicht ganz uneigennützig, zum Impfskeptiker.

[…] seit meiner Impfung leide ich unter neurologischen Problemen. So eine Erfahrung verändert die Perspektive. Sie hat mich zum „Impfskeptiker“ werden lassen. Und sie hat mich zusätzlich sensibilisiert für all die Ausgrenzungsmechanismen, die wir gegen Ungeimpfte in Stellung bringen. Auch aus ganz „egoistischen“ Überlegungen: Werde ich, der ich mich nicht mehr „boostern“ lassen kann, bald zu den Ausgestoßenen dieser Gesellschaft gehören? Wird man mich womöglich dazu zwingen, mir nochmals einen Stoff injizieren zu lassen, der mein Nervensystem geschädigt hat?

Essay Zwischenruf eines Geimpften: Warum ich Verständnis für die Impfskeptiker habe

Alle stürzen sich auf die Ungeimpften. Dabei halten die Impfungen nicht immer das, was sie versprochen haben. Die Situation ist komplizierter. Ein Zwischenruf.
Alexander Zinn, 8.1.2022 – 15:45 Uhr

Christian Drosten sagt es immer wieder: Wir müssen die Impflücke schließen und mehr Menschen zum Impfen bewegen, vor allem die über 60-Jährigen, ansonsten werden wir in diesem Jahr die endemische Situation nicht erreichen. Über 3 Millionen Menschen über 60 sind immer noch nicht geimpft. Man kann davon ausgehen, dass sich einige von Drostens Aufrufen nicht überzeugen lassen, auch wenn insbesondere die Booster-Impfung gut gegen die Omikron-Variante schützen soll.

Die Redaktion der Berliner Zeitung am Wochenende wollte wissen: Warum wollen sich so viele Deutsche nicht impfen? Alexander Zinn, ein Geimpfter, versteht die Skepsis und erklärt in diesem Essay, warum er die Kritik an den Ungeimpften und das Unverständnis für falsch hält. Dieser Text ist ein Debattenbeitrag. Er spiegelt nicht die Meinung der Redaktion wider. kuri

Das Ende ist nahe: Am 21. Dezember 1954 soll eine vernichtende Flut über die Welt hereinbrechen. Das jedenfalls ist die Botschaft, die Sektenführerin Dorothy Martin von Außerirdischen empfangen hat. Zum Glück jedoch werden Ufos eintreffen, um Martin und ihre „Seekers“ zu retten. Eine ganze Nacht warten die Sektenmitglieder auf die Aliens  – vergeblich. Das sorgt natürlich für Verwirrung: War die Prophezeiung falsch? Die „Seekers“ finden eine andere Erklärung: Ihr fester Glaube hat die Flut verhindert und die Rettung durch die Ufos unnötig gemacht.

Die Geschichte der „Seekers“ hat den Sozialpsychologen Leon Festinger zur Theorie der „kognitiven Dissonanz“ inspiriert. Eine Theorie, die, wie mir scheint, von hoher Aktualität ist. Festinger interessierte sich dafür, wie Menschen auf Ereignisse reagieren, die ihre Überzeugungen infrage stellen, wie sie also mit solchen „kognitiven Dissonanzen“ umgehen. Geben sie ihre Überzeugungen auf? In vielen Fällen nicht. Vielmehr versuchen sie, ihre Erlebnisse so zu deuten, dass diese mit ihren Überzeugungen doch noch in Einklang gebracht werden können. Dabei kommt es zu den absonderlichsten geistigen Verrenkungen. Wie bei den „Seekers“, die an der Prophezeiung des Weltuntergangs festhielten, indem sie sich zu den Rettern der Welt stilisierten.

Warum erzähle ich diese Geschichte? Nun, in gewisser Weise sind wir momentan in einer ähnlichen Situation wie die „Seekers“ im Jahr 1954. Ja, richtig: Es geht um unseren Umgang mit Corona, mit den Impfungen und sogenannten „Impfverweigerern“. Für uns war die Impfung die große Prophezeiung. Was haben wir uns nicht alles erhofft: Die Impfung sollte uns vor Ansteckung bewahren, die „Herdenimmunität“ herstellen, schwere Krankheitsverläufe dauerhaft verhindern, kurz: die Pandemie beenden und die „Freiheit“ wiederbringen.

Dafür waren wir gewillt, Risiken in Kauf zu nehmen: die Impfung mit nur kurz erprobten Stoffen, die die sonst üblichen langjährigen Zulassungsverfahren nicht durchlaufen hatten. Über deren Neben- und Langzeitwirkungen deswegen nur unzureichende Erkenntnisse vorlagen. Die teilweise auf vollkommen neuartigen Wirkungsprinzipien beruhten. Der Einsatz war hoch: Wir waren bereit, uns zu „Versuchskaninchen“ machen zu lassen, wie Olaf Scholz es zugespitzt, aber zutreffend formulierte.

Die Verweigerungshaltung der Ungeimpften

Wie reagieren wir also, wenn sich nun, nach einem Jahr Impfkampagne, herausstellt, dass die Impstoffe nicht halten, was wir von ihnen erwartet haben? Dass wir auch als Geimpfte andere anstecken können. Dass eine Herdenimmunität durch die Impfungen nicht erreichbar sein wird. Dass wohl auch der Schutz vor schweren Verläufen nicht von Dauer ist. Dass dann allenfalls eine Booster-Impfung hilft und dies wiederum nur vorübergehend. Dass die alten Impfungen gegen die neuen Mutationen immer weniger wirken. Dass die Verdachtsmeldungen von schwerwiegenden Nebenwirkungen und Todesfällen um ein vielfaches höher liegen als bei anderen Impfstoffen.

Kurz: Dass die Impfung, das große Heilsversprechen, nicht vollkommen risikolos ist und uns wohl auch nicht von Corona befreien wird. Wie reagieren wir also? Revidieren wir im Lichte der neuen Erkenntnisse unsere Überzeugungen? Mir scheint, wir reagieren derzeit eher wie die „Seekers“. Auch sie hatten erhebliche Risiken auf sich genommen. Viele hatten im Hinblick auf den bevorstehenden Weltuntergang ihre Jobs gekündigt und ihre Häuser verkauft. Das musste doch einen Sinn gehabt haben. Und tatsächlich: Sie fanden eine Möglichkeit, all dem einen Sinn zu verleihen. Was war der Verlust von Job und Haus schon gegen die Rettung der Welt?

Die Art und Weise, wie wir derzeit unsere „kognitiven Dissonanzen“ im Hinblick auf die Impf-Versprechen reduzieren, erscheinen allerdings wesentlich problematischer als im historischen Beispiel der „Seekers“. Denn wir nutzen einen der unerfreulichsten psychologischen Mechanismen, um unserem Ärger Luft zu machen. Wir projizieren ihn auf Außenstehende, in diesem Fall auf die Ungeimpften, die wir zum Sündenbock dafür machen, dass unsere Hoffnungen enttäuscht wurden.

Tatsächlich eignen sich die Ungeimpften hervorragend für diese Rolle. Sie haben sich der gemeinsamen, wenn auch gescheiterten Aufgabe, Herdenimmunität herzustellen, einfach entzogen. Sie haben nicht all die Risiken und Mühen auf sich genommen, die mit der Impfung verbunden waren. Sie mussten ihre Zweifel nicht unterdrücken, die heimlichen Ängste vor Nebenwirkungen nicht besiegen. Sie haben sich einfach verweigert! Mehr noch: Sie haben ihre Zweifel auch noch artikuliert, ihre Skepsis auf Demonstrationen zum Ausdruck gebracht und damit zumindest einige von uns in ihrer Entscheidung für die Impfung verunsichert. Damit macht man sich keine Freunde, nicht in einer Situation, in der die Impfung als der einzige Ausweg erscheint.

Auch vermeintlich „Unvernünftige“ müssen behandelt werden

Es liegt also nahe und ist allzu menschlich, nun die Ungeimpften ins Visier zu nehmen. Doch ist das wirklich gerechtfertigt? Haben „Skeptiker“ und „Verweigerer“ den Erfolg der Impfkampagne vereitelt? Sind sie jetzt die „Treiber der Pandemie“? Ganz so einfach ist es wohl nicht, wie die jüngsten Skandale um manipulierte Statistiken in Bayern, Hamburg und Sachsen gezeigt haben. Dort wurden, wie die „Welt“ herausfand, „in großem Maße Personen mit unbekanntem Impfstatus den Ungeimpften zugeordnet“.

Tatsächlich kennen wir den Impfstatus vieler Getesteter nicht. Und es ist sehr gut möglich, dass wir, die Geimpften, für die meisten Ansteckungen selbst verantwortlich sind. Wir, die wir uns für immun und „ungefährlich“ gehalten haben, während wir den Ungeimpften einen negativen Test abverlangten. Aber sind die Ungeimpften nicht zumindest schuld am „Volllaufen“ der Intensivstationen? Das ist nicht auszuschließen.

Doch es gehört nun mal zum Solidarprinzip unserer Gesundheitsversorgung, auch vermeintlich „Unvernünftige“ zu behandeln. Ansonsten wären Skilaufen und Motorradfahren, Rauchen und Alkoholkonsum schon längst verboten. Sicher: Unser Gesundheitssystem ist überlastet. Doch das ist es schon seit vielen Jahren und nicht die Ungeimpften sind daran schuld, sondern eine Sparpolitik, der selbst in den Pandemiejahren tausende Betten, ja ganze Krankenhäuser zum Opfer gefallen sind.

Gerade der Umgang mit Seuchen war oft ein problematischer

Worin also besteht die „Tyrannei der Ungeimpften“, die der Vorsitzende des Weltärztebundes Frank Ulrich Montgomery anprangerte? Könnte es sein, dass es nicht die Ungeimpften, sondern vielmehr unsere eigenen Zweifel sind, die uns derzeit „tyrannisieren“? Unsere Zweifel daran, ob unser Krisen-Management das richtige ist? Ob andere weitsichtiger gewesen sein könnten als wir selbst? Ob Zurückhaltung, Abwarten für die nicht vulnerablen Bevölkerungsteile nicht sogar die bessere, jedenfalls nicht die schlechtere Strategie gewesen sein könnte?

Das jedenfalls sind die Fragen, die ich mir in den vergangenen Monaten gestellt habe. Und dafür gab es einen besonderen Grund. Denn seit meiner Impfung leide ich unter neurologischen Problemen. So eine Erfahrung verändert die Perspektive. Sie hat mich zum „Impfskeptiker“ werden lassen. Und sie hat mich zusätzlich sensibilisiert für all die Ausgrenzungsmechanismen, die wir gegen Ungeimpfte in Stellung bringen. Auch aus ganz „egoistischen“ Überlegungen: Werde ich, der ich mich nicht mehr „boostern“ lassen kann, bald zu den Ausgestoßenen dieser Gesellschaft gehören? Wird man mich womöglich dazu zwingen, mir nochmals einen Stoff injizieren zu lassen, der mein Nervensystem geschädigt hat?

Doch hier soll es nicht um mich gehen, sondern um unseren kollektiven Umgang mit dem, was Leon Festinger eine „kognitive Dissonanz“ genannt hat. Warum also nehmen wir nach dem Scheitern unserer Impf-Hoffnungen ausgerechnet die Ungeimpften ins Visier? Warum bezichtigen wir sie, „egoistisch“ zu sein, „unsolidarisch“ oder gar „tyrannisch“? Nun, Menschen reagieren auf gesellschaftliche Krisen oft mit der Suche nach einem Sündenbock. Unsere Geschichte ist eine einzige Ansammlung von Versuchen, Minderheiten für plötzliches Unheil verantwortlich zu machen. Bei Pestepidemien waren es die Juden, die man angeblicher „Brunnenvergiftungen“ bezichtigte, Homosexuelle machte man für Erdbeben oder den Untergang ganzer Weltreiche verantwortlich usw. Gerade der Umgang mit Seuchen war oft ein problematischer. Und doch hat es auch immer wieder Beispiele besonnener Reaktionen auf Krankheit und Tod gegeben.

Die Impfpflicht: Nicht nur ein Verstoß gegen Artikel 2 des Grundgesetzes

Erinnern wir uns an die Aids-Krise: Eine Krankheit, die nicht nur bei einigen wenigen, sondern bei fast allen Infizierten zum Tod führte. Eine Krankheit zudem, die anfangs vor allem schwule Männer betraf und die sich insbesondere durch promiskuitives Sexualverhalten verbreitete. Hier waren alle Voraussetzungen gegeben, um eine Minderheit zum Sündenbock zu machen, um eine gesundheitliche Krise durch Schuldzuweisungen und radikale Maßnahmen zu „lösen“. An entsprechenden Forderungen hat es damals nicht gemangelt, bis hin zur Internierung Infizierter in Lagern.

Im Lichte der heutigen Debatten hätte man auch einen „Lockdown“ für alle Schwulen fordern können oder ein neuerliches Verbot der gerade erst seit zehn Jahren straffreien Homosexualität. Und doch hat sich die Vernunft durchgesetzt, nicht zuletzt dank der damaligen Gesundheitsministerin Rita Süssmuth, die sich für einen eigenverantwortlichen Gesundheitsschutz einsetzte und Verfechtern radikaler Lösungen mutig entgegentrat.

Im Vergleich zu Aids ist Covid eine deutlich „harmlosere“, weil für nur wenige Infizierte tödliche Krankheit. Und doch scheint es so, als gelänge es uns nicht, zu einem vernunftgeleiteten Management dieser Krise zu finden. Im Gegenteil: Derzeit fahren wir Geschütze auf, die wesentliche Grundrechte und Grundsätze unseres Rechtsstaates infrage stellen. Die 2G-Regel, also der Ausschluss Ungeimpfter aus großen Teilen des öffentlichen Lebens: ein klarer Verstoß gegen die Resolution des Europarates vom 27. Januar 2021, „dass niemand diskriminiert werden darf, weil er nicht geimpft worden ist“.

Die Impfpflicht: Nicht nur ein Verstoß gegen Artikel 2 des Grundgesetzes, der die „körperliche Unversehrtheit“ garantiert. Weil die Impfstoffe nicht regulär zugelassen sind, sondern weiterhin experimentellen Charakter haben, handelt es sich auch um eine Missachtung des 1947 als Reaktion auf die NS-Verbrechen verabschiedeten Nürnberger Kodexes. Dieser verbietet medizinische Experimente, denen die Versuchsperson nicht „freiwillig“ zugestimmt hat, das heißt unbeeinflusst von jedweder „Form der Überredung oder des Zwanges“.

Jeder Kritiker wird als Schwurbler bezeichnet

Es ist an der Zeit, dass wir wieder zur Vernunft kommen und den Panikmodus, in dem wir uns seit fast zwei Jahren befinden, beenden. Dass wir einen Moment innehalten und überlegen, ob die Suche nach einem Sündenbock tatsächlich der richtige Weg ist, um mit Krankheit und Tod umzugehen. Dass wir versuchen, eine Mediendynamik zu durchbrechen, die davon lebt, immer erschreckendere „Zahlen“ und immer abschreckendere „Schuldige“ zu präsentieren, denen man angeblich nur noch mit Verboten und Zwangsmaßnahmen beikommt. Kurz: Dass wir uns um eine realistische Einschätzung der Gefahr und ihrer Ursachen bemühen und nüchtern überlegen, welche Strategien tatsächlich „geeignet, erforderlich und verhältnismäßig“ sind, um Covid zu bekämpfen, ohne unsere Gesellschaft weiter zu spalten.

Dies allerdings wird nur gelingen, wenn wir uns darauf besinnen, dass Skepsis, Zweifel und Widerspruch die Fundamente von Aufklärung, Wissenschaft und Fortschritt sind. Denn nur sie ermöglichen es, unsere Überzeugungen zu revidieren, wenn diese sich als nicht realitätstauglich erweisen. Wenn wir also nicht auf das Niveau der „Seekers“ herabsinken wollen, dann werden wir Andersdenkenden wieder zuhören müssen, statt sie als Idioten oder Lügner, Leugner oder Lobbyisten, Verschwörungsideologen oder Gesundheitsdiktatoren zu beschimpfen. Dabei geht es nicht darum, irgendwelche Spinner ernst zu nehmen, die daran glauben, Bill Gates wolle uns Chips implantieren.

Bedenklich ist es aber, dass wir uns mittlerweile angewöhnt haben, nahezu jeden Kritiker als „Spinner“, „Schwurbler“, „Wissenschaftsfeind“ oder „Rechten“ zu diskreditieren. Was wir dabei übersehen: „Wissenschaftsfeinde“ sind nicht diejenigen, die Zahlen, Studien und Maßnahmen hinterfragen, sondern diejenigen, die den offenen Diskurs darüber unterbinden wollen. Schuldzuweisung und Ausgrenzung mögen uns psychologisch entlasten. Die Corona-Krise, die inzwischen eher eine gesellschaftliche als eine gesundheitliche ist, werden wir damit nicht lösen.

Dr. Alexander Zinn, Soziologe und Historiker, forscht zu Ausgrenzung und Verfolgung sexueller Minderheiten im 20. Jahrhundert.

Unsere beiden Listen zum Thema Medienberichte und Impfnebenwirkungen, sowie die Liste für private Impferfahrungen findest du hier und hier. Gerne kannst du uns über Medienberichte und Impferfahrungen durch einen Kommentar oder via E-Mail informieren: info@corona-blog.net.


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46 Antworten auf „Dr. Alexander Zinn leidet unter neurologischen Ausfällen nach der Impfung“

Er leidet also an neurologischen Ausfällen , durch die Genmanipulation.
Definitionen sind für den zukünftigen Diskurs wichtig und es wäre unklug Begriffsbestimmungen bloß als eine Frage der Wortbedeutung oder das Bemühen um Genauigkeit als kleingeistig abzutun.
Um für die zukünftige Diskussion eine methodische Abhandlung zu diesem Thema aufbauen zu können, sollten wir die von den Pharmakonzernen, Politikern, medizinischen Einrichtungen und Medien irreführend und skrupellos verwendete Bezeichung „Impfung“ konsequent ablehnen.
1. es ist eine experimentelle Genmanipulation
Sowohl in der Argumentation als auch in der juristischen Bewertung macht es einen gewaltigen Unterschied, ob Menschen geimpft oder genmanipuliert werden.
Ein gentechnisches Weltexperiment am Menschen !!!!
(1) Hinweis auf Nürnberger Kodex von 1947

Als kleine Argumentationshilfe :
Es sind keine Impfstoffe, sondern experimentelle Geninjektionen , die Körperzellen werden durch diese mRNA- und DNA-Injektionen angewiesen, toxische Spikeproteine zu synthetisieren.
Hier geht es deshalb nicht um einen Impfstoff, weil Impfstoffe verleihen definitionsgemäß Immunität und stoppen die Übertragung.

Viele Menschen wiegen sich durch den Begriff „Impfung“ in Sicherheit und setzen diese Injektion einer Influenzaimpfung gleich.

Wir sollten die semantische Retusche aus vielerlei Gründen beenden.

Ab dem Moment, der Injektion, sind diese Menschen
GMO (genmanipulierte Organismen) Auch wenn wir es nicht wahrhaben wollen, aber so ist es .

Wer keine freien Medien konsumiert (und unterstützt), wird immer wieder auf neue Narrative hereinfallen. Hat sich das kritische Denken erst einmal im Gehirn fest verankert, ist der Geist ziemlich immun gegen neue Narrative.
Diejenigen, die die Konsumenten von freien Medien belächelt haben, lernen es jetzt auf die harte Tour und das wird sich solange wiederholen, bis sie es kapiert haben oder daran gescheitert sind.

Hoffen wir es.

Ich dachte gestern darüber nach, wie das vielleicht kommen wird, sollte unsere Seite „gewinnen“.
Dann werden plötzlich die Mächtigen aus dem Nichts auftauchen mit ihren Parolen, die nun alle unsere sein würden.
Sie hätten wieder die Mittel und die Macht, viel Reichweite zu erzeugen und könnten es dann erreichen, dass wieder einmal zwar oberflächlich scheinbar einige unserer Punkte abgewendet würden, aber eine wirklich bessere Gesellschaft und echte Demokratie würde auch nach dieser „Revolution“ wieder nicht bei rauskommen.

Das ist so meine Vision. Und, wohlgemerkt, es ist die für den bestmöglichen Verlauf, dass wir an Macht und Zulauf gewinnen.

Dabei wird es so immens wichtig sein, nach dem Total-Zusammenbruch (der nun bereits unausweichlich geworden ist, die arbeiten ja seit 2 Jahren gezielt daran, den wirtschaftlichen Zusammenbruch zu vollenden) eine gute und irgendwie gerechte Basis und vor allem eine echte Demokratie und einen hoffentlich dann wirklich sicheren Rechtsstaat auf die Beine zu stellen.

Genauso ist es! Politiker werden sich fast immer auf die Seite der Mehrheit schlagen, um von dort weiter zu agieren. Diese korrupten Volkszertreter sind ziemlich anpassungsfähig. Sie werden alles mit Hilfe der Strippenzieher tun, um weiter Macht ausüben zu dürfen.
Wie läuft das heute ab? Da werden völlig untalentierte Menschen wie Annalena Barback, Plagiat-Weltmeisterin, die Cobalt und Kolbold nicht auseinanderhalten kann und statt Illusion Ullision äußert, vom WEF im Young Global Leader Programm aufgepäppelt und dann auf die Menschheit losgelassen mit ihren geistlosen Ergüssen. Sollte es mal nicht reibungslos laufen, helfen die gekauften Medien nach. Kaum ist eine Politikflöte abgetreten, wächst die nächste nach. Die nächsten Pfeifen, die uns beglücken werden, findet Ihr hier:

https://www.younggloballeaders.org

Darum ist mein Motto, steigt aus dem Zirkus aus. Macht einfach nicht mehr mit. Bestellt Leitmedien ab, konsumiert keine, geht zur Wahl und wählt Altparteien ab. Streut so viel Sand wie möglich in das Getriebe, bis es stillsteht, sonst endet es nie.

Für noch jüngere Menschen (in der Ausbildung) gibt es vom WEF das Global Shapers Programm. Das ein oder andere Mitglied wird uns künftig ganz sicher mal über den Weg laufen.

Berlin Hub
https://www.globalshapers.org/hubs/berlin-hub

Hamburg Hub
https://www.globalshapers.org/hubs/hamburg-hub-49086433e9-hub

Freiburg Hub
https://www.globalshapers.org/hubs/freiburg-hub

München Hub
https://www.globalshapers.org/hubs/munich-hub

Riga Hub
https://www.globalshapers.org/hubs/riga-hub

Als Impfgegnerin – es ist widerlich, Krankheitserreger (oder was sonst für krankmachender Dreck enthalten ist) in gesunde Körper zu spritzen – bin ich nicht auf Verständnis angewiesen. Wer mit meinem Leben experimentieren will, muss um sein eigenes fürchten – und das ganz legal, nennt sich Notwehr. Ende der Geschichte.

leider ein seltener Beitrag zu Kritik die man mit der Lupe suchen muss, exakt auf dem Punkt gebracht nur eines vergessen, es handelt sich hierbei nicht um einen klassischen Impfstoff, sondern um einen Genetischen Eingriff, der das Immunsystem zerstört. Alles Gute dem Herrn Dr Zinn. Was ich leider oft höre von geimpften ist : Lass dich Impfen, du musst es sowieso machen, wenn die Impfpflicht kommt. Ich empfinde das schon fast als Nötigung. Es gibt aber auch geimpfte, die langsam aufwachen und sich ein 3tes Mal nicht impfen lassen wollen.

Sie werden keine Schäden davontragen. Entweder wurden sie nicht geimpft, oder bekamen ein Placebo verabreicht.
Ich hoffe sie werden anderweitig zur Rechenschaft gezogen.

Man muss ihm zu gute halten, dass er offen und ehrlich zugibt, dass er ein Egoist ist.
Oh Gott, ich werde zu den Ausgestoßenen gehören, wenn ich mich nicht boostern lasse!

Ich glaube, dass es tatsächlich leicht ist, die Diskriminierungen und Grundrechtsverstöße zu übersehen, wenn man selbst der anderen Überzeugung ist und es einen nicht trifft!

Ich merke das an mir. Sobald es um – im Grunde ebenfalls etwas totalitäre – Regeln geht, die man aufstellen könnte, die mir aber persönlich zufällig ganz recht wären, bin ich slightly weniger sensibel.

Nicht in dem Maße natürlich, aber so ein bissi bemerke ich den Effekt schon auch, wenn ich das gedanklich mal so durchspiele.

Die meisten denken ja wirklich, dass da nichts „bei“ ist. Meine Nachbarin, Professorin der Sozialwissenschaften übrigens, guckte mich ganz erstaunt an, als ich ihr zwar zuvor schon klargemacht hatte, dass ich mich niemals gentherapieren lassen würde und ich dann später noch erwähnte, dass ich um meinen Job bangte. Sie gaaaanz erstaunt „Nicht mal DANN würdest Du es tun?“ … völlig konsterniert.

Schon Jesus sagte. Liebe deinen Nächsten, wie du dich selbst liebst.
Deshalb darf man auch Egoist sein, denn das ist ganz natürlich, lebenserhaltend und christlich gestattet….wenn man auch den Nächsten liebt.

würde gern Nächstenliebe üben indem ich eine Bekannte im Krankenhaus besuche
geht aber nicht wegen der Zugangsbedingungen in öffentlichen Verkehrsmitteln
und der Weg zu Fuß zu weit ist

habe mir heute bei einem nicht ganz so weiten Fußweg überlegt, welche Zugangsvoraussetzungen genau im Himmel sein werden

und ob die Verantwortlichen der diesseitigen, weltlichen Regeln, sich darüber keinen „Kopf machen“?

mit anderen zusammen würde ich es riskieren ohne die entsprechenden Test oder „Pieks“ in Bus oder Bahn zu steigen

wenn das mehrere machen würden

könnten wir vielleicht etwas ändern?

wie Rosa Parks

die „sitzenblieb“?

Respekt, Dr. Zinn. Andere Impfgeschädigte werden wohl eher zu Sozialneidern, die es den Ungeimpften nicht gönnen, gesund geblieben zu sein.

Das glaube ich auch, und das meine ich auch schon von einigen meiner geimpften Mitmenschen zu spüren. Ein Übriges dazu tut die verrohte Sprache unserer Politiker und der bezahlten Presse.

Mir hat heute meine bekannte Ärztin auch von einer Kollegin erzählt, die sich doch noch die Tage „zurecht biegen“ lassen hat. Der Klinikleiter freute sich erst, aber dann… ließ sie sich für die ganzen 10 Tage (zunächst!!!) krankschreiben, weil sie eine dermaßen akute und starke allergische Reaktion bekommen hat, dass sie sich nun mit vollem Programm (Prednisolon, Zettirizin etc.) behandeln muss. Der ganze Körper jückt ihr dermaßen, dass sie nicht einmal in der Lage ist, sich zum Arzt zu begeben…

Als ich nunmehr vorletztes Jahr auf meine Bitte um Verschreibung von 3 homöopatischen Mitteln für meinen Hund von einer Tierärztin aus unserer Tierklinik beinahe angebrüllt wurde, dass „auch homöopatische Mittel sowohl Allergien im Generellen als auch Anaphylaxe hervorrufen können“, war ich dermaßen baff… Ich konnte dazu nur sagen „Ja, klar, das geschieht aber nun wirklich äußerst selten oder bei starker Überdosierung. Und deshalb verschreibt ihr also schön tüchtig lieber chemische Keulen, die über viel höhere Potentiale gefählicher Reaktionen verfügen?“ Eine Antwort darauf habe ich nie bekommen. Doch meine Beschwerde beim Chefarzt der Klinik führte zum Erlassen der Vorstellungsgebühr…

Warum soll ich mich mit einer Gentherapie mehrfach behandeln lassen, wenn mein Immunsystem einen viel besseren Schutz bietet und ich im Notfall mit Ivermectin vorbeugen kann ( falls ich einen Arzt finde, der mir dabei hilft ) ? Warum soll ich also Russisch-Roulette spielen mit meinem Leben und auf unsere verantwortungslosen Politiker und Leit-Mediziner hören, die ganz offensichtlich andere Gründe als unseren Gesundheitsschutz im Sinn haben.

FLCCC Alliance Ärzte empfehlen im Notfall des IVM – Mangels zu Schwarzkümmel / ~Öl als Ersatz zu greifen. Es hat sich in Studien hervorragend gezeigt. Gleichfalls -üppig dosiert- D3 ( ölig); mit K2( MK7), auch Melatonin 6mg abends, im Erkrankungsfall 10mg, Quercetin, Z i n k ( elementares! / Zinkpicolinat ) Natriumselenit, das ist, was mir jetzt einfällt. Siehe Telegram FLCCC Alliance

Es geht ja nicht nur um die Diskriminierung und die Impfung samt Nebenwirkungen, weswegen der Widerstand wächst, sondern auch, dass sich Staat und Politik über alles hinwegsetzt – vor allem das Grundgesetz. Das darf nicht sein. Und die Justiz dürfte das auch nicht zulassen.

Die Justiz? Die Mehrheit wird wohl nur noch Richter wegen der guten Gehälter und des leckeren Essens. Vielleicht sollten wir auch mal ein paar Richter zum Essen einladen. Ich koche so schlecht nicht. Allerdings eher Hausmannskost. Aber für ein gutes Gulasch würde ich jedes Kaviarbrötchen stehen lassen.

Auch ich sehe das ganz genau so, ganz davon abgesehen, dass die gesamte Überlegungsstrategie sämtlicher Ebenen immer mehr nach einer blinden Schießübung aussieht: Das Ziel ist unbekannt, aber irgendwas wird schon getroffen werden, hauptsache alle haben Angst und laufen deshalb los, damit es nach einer Anarchie scheint, die man nur mit einer Diktatur beheben kann…

Betreffend die Justiz hier ein interessanter Artikel:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/in-%C3%B6sterreich-wackelt-die-impfpflicht-warum-die-bedenken-auch-f%C3%BCr-deutschland-relevant-sind/ar-AASEifs?ocid=msedgdhp&pc=U531

Möge es auch viele Politiker treffen. Ganz besonders die Herren K.L, O.S. und M.S.. Bei diesen Menschen wünsche ich mir sogar leider, dass die Nebenwirkungen tödlich enden. Denn: „Wer nicht hören will, muss fühlen“. Herrn Dr. Zinn wiederum wünsche ich alles Gute für seine Gesundheit.

Als ob die mit der gleichen Gülle geimpft werden…!! Es ist einfach nur naiv zu glauben die wüssten es nicht besser und sind natürlich selber auch geimpft und deshalb könnte es sie statistisch gesehen auch treffen. Die wissen genau bescheid, deswegen auch die ganzen zensurbemühungen und keiner von denen hat sich das mrna gift verpassen lassen! Höchstens ein paar unwichtige gestalten auf den unteren Ebenen die als genauso verzichtbar angesehen werden wie wir.

Der EU-Parlamentspräsident Sassoli scheint auch zu den unwichtigen unteren Rängen gehört zu haben. Der ist jetzt tot. Lt. Radionachrichten heute morgen, hat er im KH mit einer Immunschwäche gelegen. Ob die wohl von der Impfung kam?

Sehr geehrter André,
Politiker wie andere Menschen auch, werden von Nebenwirkungen betroffen sein – ich bin gegen eine Impfpflicht und kann das Handeln der Politik in keinster Weise gut heißen , finde es verheerend – trotzdem ist es eine menschenverachtende Haltung dem Politiker den Tod zu wünschen – das spiegelt nur Hass wieder uns ist der Sache nicht hilfreich.

So menschenverachtend wie sich die Politiker teilweise äußern und mit uns umspringen, ich denke, dass da Hass durchaus erlaubt ist. Es heißt ja nicht, dass man selbst Hand anlegt, aber ich habe durchaus Verständnis für entsprechend „nette“ Wünsche. Wobei man dabei sagen muss, dass der Tod nicht zur Einsicht führen wird. Das wird höchstens lebenslanges Siechtum schaffen. Was dabei der nettere Wunsch ist, das möge jeder für sich selbst entscheiden.

@ Andre & U.L.K

Liebe Menschen, lasst uns bitte bis zum letzten Atemzug Menschen bleiben!!! Und zwar in allen denkbaren Formen!!!

Klar, es ist verständlich, dass sich der Hass entwickelt, wenn 2 Jahre lang nur noch davon geredet wird, dass die Impfverweigerer, Querdenker etc. Schuld am Zusammenbruch des gesamten Lebenssystem und vor allem am Tod unzähliger, größtenteils angeblich an C verstorbener Menschen sind.

Doch wir müssen es lernen, auch unseren Feind nur mit Liebe zu begegnen, was ja die größte Kunst über alles ist. Denn nur so können wir dem Gott oder anderen oberen Mächten, die es definitiv gibt, die Tür zu richtigen Verbrechern seiner höchsten Gebote öffnen (nicht töten, nicht lügen/verraten), um sie so zu bestrafen, wie sie es wirklich verdienen.

Und wenn’s danach ginge, sollte man vorliegend den Tod eher als Befreiung ansehen – Befreiung von Leiden, die aber erst nach erteilter Absolution kommt. Wird man fremdgetötet, so wird sie aber auch erteilt. Wünscht man einem den Tod, so wird ihre Erteilung dadurch herbeigeführt oder begünstigt, und zwar zum Nachteil des Wünschenden.

Wendet man sich aber insbesondere seinem Feind mit Liebe zu, dann wird er nur dann mit einer Absolution rechnen können, wenn er (wieder) in der Lage ist, seine Verbrechen zu begreifen und zu verarbeiten. Ansonsten kann sich der Geist nur durch Leiden zur Absolution Gottes verhelfen, was sich – vor meinen Augen zumindest anhand direkter Beispiele aus eigener Umgebung – immer wieder offensichtlich macht.

Aber bitte nicht falsch verstehen!!! Ich bin keine verdrehte Fanatikerin, und jeder darf und soll seine eigene Meinung haben, vertreten und äußern. Ich möchte nur sagen, dass wir ohnehin schon in die schlimmste Ecke des Albtraumes gesteckt wurden. Doch durch solche Gedanken und Äußerungen sollten wir unseren Geist und unserer Psyche nicht noch mehr schädigen. Also bleiben wir bitte weiterhin MENSCHEN MIT WÜRDE!!!

Hass ist wie dessen Gegensatz Liebe eine starke menschliche Reaktion (Emotion). Tatsächliche Feinde kann man aber nicht lieben wollen, denn sie bedeuten schließlich den eigenen Untergang.

Leider kann ich mich für diesen Beitrag nicht bedanken, denn auch hier sollte man mal wieder g e n a u hinsehen – Zitat:

„Klar, es ist verständlich, dass sich der Hass entwickelt, wenn 2 Jahre lang nur noch davon geredet wird, dass die Impfverweigerer, Querdenker etc. Schuld am Zusammenbruch des gesamten Lebenssystem und vor allem am Tod unzähliger, größtenteils angeblich an C verstorbener Menschen sind.“

Noch nicht einmal Sie geben sich in Ihren Zeilen – am doch hier wichtigsten Punkt – wenigstens ein Bisschen Mühe bei Ihrer Wortwahl, bzw. bei Ihren Formulierungen und Bezeichnungen für MENSCHEN, die von Beginn an mit all ihren Aussagen inkl. Vorhersagen richtig lagen, denn auch von Ihnen muss ich lesen:

„Impfverweigerer, Querdenker etc.“

Wir, die wir uns diese „Verunreinigungen“ aus der Spritze NICHT in den Körper spritzen lassen wollen, und wir deshalb gnadenlos als Freiwild das gejagt werden muss, vom Gesetzgeber und den Medien frei gegeben wurden.
Wir, die von Beginn an sagten, dass es keine Pandemie mit Übersterblichkeit ist, sondern ein jeder Toter mehr, das Opfer einer Fake-Pandemie ist, sprich ein Opfer der Maßnahmen und Verordnungen, aber vor allem den Corona-Hilfen und Prämien für Krankenhäuser gnadenlos zum Opfer fiel.
https://uncutnews.ch/schweizer-regierung-bestaetigt-dass-jeder-verstorbene-mit-positivem-corona-test-unabhaengig-von-der-todesursache-als-covid-toter-gezaehlt-wird-und-dies-sei-eine-richtlinie-der-who-video/

Alles was bisher geschah und weiter geschehen wird, wurde längst von MENSCHEN voraus gesagt, und nicht von, wie AUCH Sie es kopflos, gefühllos und respektlos bezeichnen: „Impfverweigerer, Querdenker etc.“.

Sie erwarten von uns etwas, Bspw. dass wir unseren Hass unterdrücken und ignorieren sollen und den Gegner Respekt zollen indem wir ihn als MENSCH behandeln, was Sie selbst jedoch noch nicht mal jenen entgegen bringen, denen man im Grunde den roten Teppich ausrollen müsste, weil sie die Arbeit der Wissenschaft, der Medizin, der Psychologie, des Journalismus und sogar die des Gesetzgeberbs verrichten (wahrheitsgemäß aufklären, korrekte Fakten benennen, Fehler aufzeigen und deshalb die MENSCHEN warnen wollen) – für diese MENSCHEN haben Sie noch nicht einmal verdiente Bezeichnungen gefunden und respektlos jene verwendet, die uns diffamieren und zur Jagd freigaben.
Erwarten Sie doch von uns nichts, das Sie noch weniger zu bieten haben, nicht mal jenen bieten, die alles voraus sahen und warnten, während Sie hier nun j e n e schützen:

MÖRDER!
Was denken Sie, weshalb der Gesetzgeber eine geplante Tötung, die aus der Motivation herrührt sich finanziell und/oder materiell zu bereichern, schlich MORD = Kapitalverbrechen nennt, und falls so ein Plan die Tötung von mehreren Menschen vorsah, dann gibt es SICHERUNGSVERWAHRUNG zum Lebenslänglich noch mit drauf.
Definieren Sie doch bitte einmal Sicherheitsverwahrung, bzw. erklären Sie uns die dahinter stehende Notwendigkeit – und während Sie die richtigen Worte zum Erklären finden, kommen Sie vielleicht auch selbst dahinter wie hoch die Dringlichkeit daraus dann resultiert, solche Verbrecher aus dem Verkehr zu ziehen. Und die Mittel der offiziellen Exekutive, um solche Verbrecher aus dem Verkehr zu ziehen, die waren bisher sehr oft TÖTUNG, Bspw. die „Terroristen“ im bekannten Fall „Charlie Hebdo“ (Frankreich), die wurden einfach abgeknallt… Kein Mensch schert es dann, dass auch die hätten als MENSCHEN behandelt werden können, zumal deren Identität ja schon längst bekannt war, da die Täter angeblich ihre Ausweisdokumente im aufgefundenen Fluchtauto verloren haben sollen. Informieren Sie sich bitte WO man diese Täter dann stellte – dennoch einfach erschoss…

Ob ich persönlich für äußerste Gewalt bin oder nun doch nicht – ich bin da echt in großem Zwiespalt, und das ganz sicher nicht wegen meinem Arsch, sondern aus Angst dieser hoch kriminelle Gesetzgeber provoziert uns zur Gewalt, so dass er den Freifahrtsschein zum offiziellen Massentöten verteilt, bis hin zu kriegsähnlichen Zuständen – und damit riskiere ich dann nicht nur mein Leben, sondern auch das von anderen Unschuldigen, bzw. Geschundenen die gerade gejagt werden wie tollwütiges Freiwild. DAS hemmt mein Gewissen und meine Entscheidungen.
Aber nicht das was Sie da als Argument anbringen, dass wir das wahre tollwütige Wild, welches sich schon längst an all unseren Hälsen festbiß, auch oder sogar ganz besonders an den Hälsen der Geimpften, dass wir diese größte, weltweite Sicherheitsgefahr für DIE MENSCHEN, doch bitte wie Menschen behandeln sollen – während wir für Sie die „Impfverweigerer, Querdenker etc.“ bleiben, weil Sie nicht zu bieten haben was Sie von uns erwarten.

Sorry, nur meine ganz persönliche Sicht und Betrachtungsweise!

@Schnappatmung

Ehrlich gesagt bin ich total empört von Ihrer Rückmeldung, denn – wenns danach geht – gehöre auch ich zu dieser freigegebenen „Jagdwild“, wie Sie sich so schön respektvoll äußern. Deshalb freue auch ich mich auf jeden erfolgreichen (=zahlreichen und unzerstörten) Spaziergang, bemühe mich ständig um Aufklärung zu dem von Ihnen benannten Themen, da auch ich praktisch von Anfang an in der Lage war, alldies zu durchschauen und zu hinterfragen; auch ich habe wegen dieser Diskriminierung etliche Freunde verloren (obwohl es mir jetzt im Lichte ihrer Haltung klar geworden ist, dass sie in Wirklichkeit gar keine waren); auch ich bin diejenige, die nun gezwungen ist, sich von der restlichen, dem Narrativ blind folgenden, Familie fernzuhalten, da sie (zumindest gegenwärtig) nicht zu erreichen ist, etc.-etc.-etc.

Und genau das, was Sie hier von sich geben, meinte ich ja mit meinem Kommentar: Wir müssen MENSCHEN bleiben und dürfen uns auf das Niveau dieser (ich zitiere Sie:) „Mörder“ nicht herabsenken, und zwar in erster Linie durch den Hass.

Was meinen Sie, wie sich die Monate bis Jahre lang in den KZ eingesperrten Menschen gefühlt haben, die nicht anders als Vieh gehalten und praktisch minütlich in allen Sinnen missbraucht wurden?! Denken Sie etwa, dass sie kein Recht auf Hass ggü. ihren Vergewaltigern hatten?! Hatten sie, aber die meisten davon blieben bei ihrem Glauben an Gott, bei ihrer Hoffnung, irgendwann wieder frei zu werden und ihre Liebsten wieder zu sehen. Und sie stellten sich deshalb über all diesen Elend und BLIEBEN MENSCHEN – sowohl während des Ganzen als auch danach, und zwar bis zum Lebensende. Ich habe von sehr vielen KZ-überlebenden und Kriegsveteranen gehört, dass sie trotz allem ihre Peinliger sogar bemitleidet haben, weil (ich zitiere eine der Aussagen:) „ein (moralisch und psychisch) Gesunder nie auf solche Ideen kommen kann“.

Zumal ist es äußerst unwürdig, jemanden als Unverschämt abzustempeln, ohne über seine Tendenzen und Einstellungen zu wissen, weil er Begriffe verwendet, die nicht einmal er selber „erfunden“ hat.

Und wenn’s danach geht, halte ich persönlich die Bedeutung dieser Begriffe – gerade in unserem Sinne – als zutreffend und bin sogar z.T. stolz darauf, dadurch von der durch andauernde Indoktrinierung und Denkfaulheit Verstand verlorenen Masse abgehoben zu werden.

Überlegen Sie sich mal – Sie greifen mich wegen LEDIGLICH EINPAAR WORTE an… Das sind nur Worte, die mit verschiedener Energie geladen werden und deshalb völlig unterschiedliche Bedeutung in sich tragen können. Zählen tut aber nur diese Energie. Man sollte schon in der Lage sein, diese Energie zu erkennen, ansonsten können sich wirklich nur noch Hass und allgemeine Unzufriedenheit entwickeln

Beste Grüsse für Sie

Falsch Miloja,

es ging nicht um die „paar Worte“, die habe ich nur als Beispiel angebracht, dass Sie es sich auch leicht machen und wenig Wertschätzung dieser Menschen damit aufzeigen. Sie schreiben Sie sind sogar stolz auf diese Bezeichnungen. Das glaube ich Ihnen. Aber Sie schrieben ja „etc.“ und u. A. „Rechtsextreme“ gehört auch dazu. Ich habe auch schon voll Wut geschrieben, dass ich stolz bin eine „Verschwörungstheoretikerin“ zu sein, aber das ändert nichts an der Negativität welche an dieser Bezeichnung haftet und all die Vorurteile, Fehlinterpretationen, u. s. w.

Ich gehe mal davon aus und ich ging auch beim Antworten davon aus, dass Sie ebenfalls zu diesen „Gejagten“ gehören. Denn wie ich schrieb, die Geimpften werden auch nicht weniger getrieben…
Der Unterschied zwischen Ihn und mir ist vielleicht der, den man an Ihrem ersten Absatz sehr deutlich erkennt, denn dort schreiben Sie X-Mal „ich“ und wieder „ich“, während ich immer nur von „wir“ schrieb, und damit noch nicht einmal mich meinte, sondern all die anderen die weniger taff und weniger offen sein können, denn ich finde immer Wege mir Luft zu machen.
Und nichts anderes tun auch viele hier, die darüber philosophieren, dass nun endlich mal richtige Waffen an den Start gehören, u. s. w. Ich empfinde es als heuchlerisch, denen eine Moralpredigt zu halten, bzw. deren Hass (was mehr Ohnmacht ist) als unangebracht und schlimmer noch zu beurteilen.
DARUM GING ES MIR.
Die Bezeichnungen waren nur ein Beispiel für „es sich leicht machen“.
Meine Kritik jedoch zielt klar darauf ab, dass „Gewalt“ und auch „Hass“ nicht verteufelt werden dürfen, wenn man es vom Feind doch beides vorgelebt und angetan bekommt. Aber man immer noch still hält. Lediglich verbal kotzt man sich aus und die eigene Ohnmacht und ja, vielleicht auch der Schmerz seine Familie durch diese Spalterei verloren zu haben, das alles sich echte Gründe auch mal heraus zu SCHREIEN (via Internet-Kommentar):

„Attacke…….“

Da braucht es dann nicht solche Moralpredigten – das gilt einfach zu verstehen, weil es NORMAL ist!

Danke!

@Miloja,
meine lange Antwort oben, diese galt Ihren vielen Zeilen, bzw. Ihrer Antwort auf den Kommentar von U.L.K.
Ich schrieb dummerweise „Beitrag“, also nicht das jemand denkt ich meine damit den Hauptartikel / Hauptbericht – nur an meinem Zitat und natürlich an der Stellung meiner Antwort kann man mühsam erkennen, auf was ich oben geantwortet habe. Die Stellung ist aber nicht immer für alle leicht auszumachen, deshalb diesen Nachtrag.
Sorry!

Nachtrag an @Schnappatmung

„Sie erwarten von uns etwas, Bspw. dass wir unseren Hass unterdrücken und ignorieren sollen und den Gegner Respekt zollen indem wir ihn als MENSCH behandeln…“
„Erwarten Sie doch von uns nichts, das Sie noch weniger zu bieten haben, nicht mal jenen bieten, die alles voraus sahen und warnten, während Sie hier nun j e n e schützen:“

Ich möchte noch nachtragen, dass ich – entgegen Ihrer Annahme – von niemanden etwas erwarte und mit meinem Kommentar auf gar keinen Fall zu jemandes Schutz aufgerufen habe, bis auf den Schutz der EIGENEN SEELE – übrigens Ihrer eingeschlossen.

Aber gerade das ist ja das Problem, das die Hass- und ähnliche Gefühle hervorrufen: Man wird einfach blind bzw. leidet unterm Tunnelblickeffekt und schaut deshalb nur in einer Richtung und vergiftet sich selber dadurch immer mehr.

Sie schreiben, man sollte vor Ihnen einen roten Teppich ausrollen für Aufklärung etc. Verzeihen Sie bitte, aber jener, der etwas vom Herzen leistet, hält niemals eine Belohnung für sich im Sinn, sondern macht das aus Überzeugung und vor allem FÜR ANDERE – WIE DAS IM ÜBRIGEN DIE BETREIBER DIESEN WUNDERSCHÖNEN BLOGS und anderer Blogs und Webseiten MUTIG UND HELDENHAFT täglich, nebst ihrer Arbeit und während ihrer wohlverdienten Privatzeit und ohne dafür nach etwaiger Belohnung zu fragen, TUN.

Überlegen Sie sich künftig bitte, was Sie hier so alles schreiben ☺

Miloja,
Zitat:
„Sie schreiben, man sollte vor Ihnen einen roten Teppich ausrollen für Aufklärung etc.“

Das habe ich gar nicht geschrieben!
Damit meinte ich eher alle anderen, sprich ich schrieb „denen“ und nicht „mir“, aber DAS ist der große Unterschied zwischen Ihnen und mir (siehe oben meine Antwort auf Ihre erste Antwort).

Bitte verzeihen Sie, aber nicht ich bin diejenige, die hier mit Urteilen um sich herum wirft, sondern Sie sind es. Und es spielt und sollte überhaupt gar keine Rolle dabei spielen, ob Sie oder ich zu 0G-1G-2G oder 3G gehören – auch das haben Sie eben gerade ins Spiel gebracht. Ich schrieb in meinem ersten Kommentar, dass die Entstehung des Hasses bei ständiger Einprägung dieser Begriffe durch die Regierung und MSM VERSTÄNDLICH ist, dass man aber dennoch bitte Mensch bleiben sollte. Und Sie meinen, mir jetzt vorzuwerfen, dass ich „diesen Menschen wenig Wertschätzung“ gönne… Und dass ich überall „ich“ schrieb heißt nun nicht mehr und nicht weniger, als ich mich zu der unmittelbar gegen mich in Ihrem Kommentar gerichteten Kritik „zu erklären“ versucht habe. Hingegen weist Ihre Äußerung über den roten Teppich sehr wohl darauf hin, dass Sie sich dadurch den Lob erhoffen, was Sie nicht zuletzt auch in Ihrem eigenen Interesse (wie auch WIR ALLE) tun, auch wenn Sie es tatsächlich nicht auf sich persönlich bezogen geschrieben haben.

Nochmals: egal, wer von uns und anderen Leser’innen welchen wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen, rassen-/nationalitätsbezogenen und VOR ALLEM den verdammten „Impf“Status hat – wir müssen unbedingt alle zusammenhalten und mental diesen Verbrechern sehr weit überlegen und deshalb auch äußerst vorsichtig sein. Äußerungen über Hass und Waffen jeglicher Art können nur stören und diese schöne Gemeinschaft der Gleichgesinnten auf Anhib zerstören – von der Gefährdung des Blogs (Netiquette v. 10.01.22) ganz zu schweigen. Und diese unsere Diskussion um eigentlich Nichts ist dafür ein sehr klares Zeichen.

Was wir aber auf gar keinen Fall zulassen dürfen, ist, dass auch zwischen uns aufgrund von Vermutungen (z.B. wegen G-Status) oder evtl. emotions- oder assoziationsbedingten Falschwahrnehmungen auch eine riesige Keule geworfen wird.

Auch ich glaube dass es Gott gibt.
Dieser hält mich aber absolut nicht davon ab, mich zu engagieren, im dem Sinne, dass die Strafandrohungen uns gegenüber, wie ein Bumerang an die wirklichen Täter zurückgeht.
Ich möchte aber immer noch mit zivilen Mitteln kämpfen.

Also eher nicht mehr auf der Verwaltungsgerichts- oder Zivilgerichtsebene, sondern der auf der Strafrechtsebene.
Ich habe einiges geschrieben, dass als Anzeige rausgehen könnte um die Regierungskriminalität, die Kriminalität der Mächtigen, die Staatskriminalität , trotz Immunität und Weisungsgebundenheit aufhört.

Nur – allein schreiben kann ich wohl, nur nicht kämpfen allein.

@ Bettina Christiane

Genau das ist ja das Problem: „ALLEINE“ nicht. Und glauben Sie mir – es gibt schon mehr als genug Vereinigungen, die mit Beginn dieses Chaosses gegründet wurden, mehr als genut Fakten und Aussagen gesammelt haben, die sogar viel höhere Straftaten belegen, als das, was jeder einzelner von uns in seiner Strafanzeige beklagen könnte oder würde. Die Frage ist nur, ob es noch Richter übrig geblieben sind, die genug Mut haben, diese Strafanzeigen wirklich unparteiisch und aus der Sicht der Menschenrechte abzuarbeiten, damit das Ganze ohne einen Bürgerkrieg beendet werden kann. Einige der jungsten Urteile geben noch Hoffnung, doch die Vorgehensweise der Regierungen (ein besonders aufregendes Zeichen ist die gestern der Öffentlichkeit im drastischen Ausmaß präsentierte Umgang mit einer vom Volk demokratisch ins Parlament mitgewählten Partei), sich „über die Leichen“ zu ihren schrecklichen Zielen durchzubrechen, „beeindruckt“ zutiefst.

Ich staune übrigens, dass nirgendwo nisher ein Wort über die gestrigen Ereignisse in Sofia (Bulgarien) gefallen ist… Und ich rede jetzt nicht über die MSM…

Das hätte ich allerdings wirklich jedem Volk so gerne erspart, doch die Tendenz scheint sich leider in andere Richtung zu wenden…

Ich denke es gibt ein Karma, ich hab an sowas nie geglaubt bis ich es selbst erlebt habe….. Es kommt die Zeit da wird abgerechnet… Ist meine Meinung

Bitte alle von der CDU und CSU und den anderen Polit-Darstellern, alle müssen flach darniederliegen, Zuckungen haben oder auch blind werden, neurologische Ausfälle haben, unheilbaren Krebs bekommen. Dann ist der Deutsche Bundestag auf natürliche Weise menschen-bezogen geleert worden.

https://www.berliner-zeitung.de/news/cdu-und-csu-bereiteten-impfpflicht-fuer-ueber-50-jaehrige-vor-li.205312

Die CDU und CSU bevorzugen es, Menschen ü560 umzubringen. Diese Mörder sind hierbei perfider als Hitler und sein Leibarzt Brandt, die ihren Befehl zum Massenermorden von Menschen nie in Gesetze eingebracht hatten.

Ich hoffe, der Corona-Ausschuss der Rechtsanwälte arbeitet schneller und genauer, als die CDU/CSU-Verbrecher-Massenmörder, der Abschaum von Menschen.

Die Gegner des „C“-Stusses dürfen sich _nicht_ spalten lassen.

Wenn man bedenkt, dass die Rentenkassen nicht gerade übervoll sind und bald die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen, dann sehe ich das Ansinnen der CDU unter einem ganz anderen Aspekt. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass wir ja angeblich einen Fachkräftemangel haben, sollte man die Altersgrenze doch ein wenig nach hinten schieben. Vielleicht auf 65? Oder noch besser: alle Rentner müssen sich impfen lassen. Oder wäre das zu auffällig?

Sehe ich genauso, wie Sie das sehen.
„Die da oben“ werden zu diesen Mords-Aktivitäten keine Chance haben, wenn sich die Menschen „da unten“ nicht spalten lassen.
Wenn den Mördern ihre Mordspläne ins Gesicht gesagt und im Übrigen in der (alternativen) Presse öffentlich stellt, besteht für die Gegenseite weniger Chance, ihre Mordspläne in die Wirklichkeit umzusetzen.

Die haben schon bei der Schweinegrippe eine andere Impfung bekommen,ich glaube auch nicht das sie wirklich geimpft sind denn sie wissen doch alle was sie tun!

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