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Impfung Studie

Professoren schreiben Offenen Brief an BioNTech Vorstand Ugur Sahin: „Weshalb wurden diese Auflagen bisher nicht erfüllt?“

Wir veröffentlichen einen Brief von vier Professoren, die an den Vorsitzenden von BioNTech, Ugur Sahin, gerichtet sind. Darin werden Fragen zu dem mRNA Impfstoff gestellt, die im Zuge der EMA Leaks bereits von uns aufgegriffen wurden – und die bis heute nicht beantwortet sind. Beispielsweise ist unklar, wie manche Zusatzstoffe der mRNA Injektionen im menschlichen Körper abgebaut werden. Erste Tierversuche sprechen dafür, dass die Stoffe karzinogen sind. Trotz solcher Bedenken schweigt BioNTech bzw. antwoertet der Presse mit üblichen Floskeln.

Am 20.01.2022 schickten die Chemiker Prof. Dr. Matysik, Prof. Dr. Dyker, Prof. Dr. Schnepf und Prof. Dr. Winkler einen Offenen Brief an den Vorstand von BioNTech, Ugur Sahin. Der Brief enthält zahlreiche Fragen zu drei Kernthemen des BioNTech-Pfizer mRNA Impfstoffs und Themen die den Fachleuten auffällig vorkommen.
Die Professoren wandten sich im Nachgang an die Berliner Zeitung, wo in einem Artikel Teile des Briefs veröffentlicht wurden.
Da wir bislang den Offenen Brief nirgendwo in Gänze finden konnten, starteten wir einen Aufruf und haben auch die Ersteller persönlich angeschrieben, mit der Bitte, ob sie uns den Brief zur Verfügung stellen. Wir wurden nicht enttäuscht und unsere E-Mail wurde prompt beantwortet und wir wollen hier den gesamten Offenen Brief veröffentlichen und den Sachverhalt beleuchten.

Verträglichkeit, Qualitätssicherung und Nebenwirkungen Ihres COVID-Impfstoffs

Sehr geehrter Herr Kollege Sahin,
sehr geehrte Damen und Herren,

wir, die Unterzeichner, sind Chemie-Professoren an vier deutschsprachigen Universitäten.
Wir finden die Möglichkeit mRNA so zu stabilisieren, dass sie für Impfungen eingesetzt werden kann, sehr spannend. Wir verstehen, dass diese biotechnologische Innovation in der medizinischen Praxis sehr bedeutende neue Möglichkeiten eröffnen kann. Uns Unterzeichnern liegt sowohl an einer allgemeinen öffentlichen Gesundheit als auch an einer erfolgreichen chemischen und pharmazeutischen Industrie, sodass wir Ihre Entwicklung mit großem Interesse verfolgen und Ihnen für die Zukunft das Beste wünschen.

Zu Ihrem COVID-Impfstoff beunruhigen uns allerdings kürzlich erschienene Medien-Berichte. Aus diesem Grund möchten wir Sie freundlich um Auskunft zu den folgenden Punkten bitten:

1. Nicht für die Humanmedizin zugelassene Komponenten
Die für die Bildung der Lipid-Nanopartikel eingesetzten Komponenten ALC-0159 und ALC 0315 sind nicht direkt zur Anwendung am oder im menschlichen Körper zugelassen und im Sicherheitsdatenblatt zu ALC-0315 ist beschrieben, dass ALC-0315, sowohl Augen als auch Haut oder Schleimhaut reizt. Gibt es hier aktuell laufende oder geplante Studien um den Verbleib der Substanzen, die ja nur als Zusatzstoffe verwendet werden, nach der Anwendung zu lokalisieren? Gibt es weiterhin geplante oder laufende Studien zur Ermittlung der toxikologischen Effekte der Substanzen oder ihrer biologischen Abbauprodukte?

2. Qualitätssicherung
Wie wird eine einheitliche Produktqualität sichergestellt, beziehungsweise wie können Sie sicherstellen, dass und in welchem Maße die zu verpackende mRNA in den Lipid-Nanopartikeln vorhanden ist? Wie wird weiterhin die Konzentration an mRNA-Wirkstoff in den einzelnen Chargen kontrolliert und wie die Konzentration an Wirkstoff in den Lipid-Nanopartikeln im Verhältnis zu demjenigen außerhalb der Partikel? Die Konzentration der mRNA liegt im subnanomolaren Bereich, sodass eine Vielzahl von klassischen Analysemethoden (NMR, IR, etc.) nicht direkt angewendet werden kann. Gibt es zur Vorbeugung einer Betriebsblindheit eine weitere unabhängige Kontrollbehörde, die die Qualität der einzelnen Chargen überprüft? Weiterhin kann man bei der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels folgendes lesen: „der Impfstoff ist eine weiße bis grauweiße Dispersion“. Wie kommt dieser eklatante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen?

3. Nebenwirkungen
Laut PEI (Paul-Ehrlich-Institut) oder der VAERS-Datenbank (Vacine Adverse Event Reporting System) sind erhebliche Nebenwirkungen der neuen experimentellen Impfstoffe dokumentiert, unter anderem die Bildung von Thrombosen bzw. das Auftreten von Myokarditis, um nur zwei Beispiele zu benennen. Weiterhin gibt es Berichte, dass die Nebenwirkungen mit einer geringen Zahl an Chargennummern korreliert sind. Wie lässt sich dieser Umstand erklären und was unterscheidet diese Chargen von den anderen, und sind Bestrebungen im Gange diesen wichtigen Aspekt näher zu untersuchen, vor allem auch in Bezug auf die Qualitätssicherung? Gibt es oder sind klinische Studien geplant, um den Grund der Nebenwirkungen einzugrenzen und um die Sicherheit der neuen COVID-Impfstoffe zu erhöhen? Einige Nebenwirkungen treten schnell nach der Impfung auf und zwar deutlich schneller als man das erwarten würde, wenn dies mit der Bildung des Spike-Protein zusammenhinge. Hier käme eher eine toxische oder allergische Reaktion in Frage, was durch weiterführende Untersuchungen zu den Inhaltsstoffen eingegrenzt werden könnte. Sind solche Untersuchungen im Gange oder geplant?

Wir bedanken uns im voraus für Ihre freundliche Mühe, uns unsere Sorgen zu mildern. Wir möchten Ihnen versichern, dass wir Ihren Aufwand zur Aufklärung der im Raum stehenden Bedenken außerordentlich schätzen.

Eine Veröffentlichung dieses Briefes und Ihrer Antwort behalten wir uns vor.
Mit freundlichen Grüßen
und im Namen aller Unterzeichner

Auf diese zahlreichen Fragen antwortete BioNTech den vier Professoren bis heute nicht.

Wir wollen anmerken, dass bereits im Zuge der EMA Leaks (die wir vor über einem Jahr veröffentlicht haben) Details über die Stoffe ALC-0159 und ALC-0315 bekannt wurden. Ein Wissenschaftler hat damals aus den geleakten Daten dazu folgendes für uns herausgesucht:

Der Antragsteller wird gebeten, zu den Unterschieden in der Kinetik der beiden neuartigen Hilfsstoffe sowie zu der relativ langen Abbaudauer in der Leber von ALC-0315 Stellung zu nehmen.
In Anbetracht der Tatsache, dass Acetamine in Tierversuchen als karzinogen, einschließlich Lebertumoren, eingestuft wurden, was möglicherweise auf einem genotoxischen Mechanismus beruht, wird der Antragsteller gebeten, eine Diskussion über die Verteilung und den Metabolismus von ALC-0159 mit Schwerpunkt auf dem cetamid-Anteil zu geben.

Da fast kein unverändertes ALC-3015 im Urin oder in den Fäkalien nachgewiesen wurde, könnte der Metabolismus eine größere Rolle bei der Eliminierung von ALC-0315 als von ALC-0159 spielen.

Der Antragsteller wird gebeten, das Risiko, dass der mRNA-Impfstoff potenzielle Autoimmunreaktionen auslösen kann, weiter zu erörtern und darzulegen, wie er plant, deren Auftreten möglicherweise zu bewerten.

Dies sind genau die Stoffe, zu denen die vier Professoren Fragen stellen, zu denen man bis heute keine Antworten erhalten hat.

BioNTech antwortet der Berliner Zeitung

Auch wenn BioNTech den Professoren nicht antwortete, stieß dem Konzern wohl doch die Berichterstattung in der Berliner Zeitung sauer auf, weshalb eine Unternehmenssprecherin dem Verfasser des Artikels in der Berliner Zeitung, Dr. Michael Maier, antwortete. Diese Antwort wurde ebenfalls in einem Artikel veröffentlicht.

Die bisher gegebenen Antworten von BioNTech, werfen leider aktuell noch mehr Fragen auf, als sie Antworten liefern. Drängende Fragen bezüglich der Nebenwirkungen der Impfstoffe und deren Ursachen bleiben immer noch ungeklärt.

Auf diese Antwort gingen die Professoren dann erneut wieder mit einem Brief (diesmal an die Berliner Zeitung) ein – wobei aus den vier Professoren nun fünf wurden, der Physiker Prof. Dr. Unruh schloss sich ebenfalls an und ist in diesem zweiten Brief Mitunterzeichner:

Antwort und Nachfrage auf die BioNTech Antwort „Eindruck einer leichten Färbung normal“

Sehr geehrter Herr Dr. Maier,
sehr geehrte Damen und Herren,

wir, die Unterzeichner, hatten in einem offenen Brief vom 20. Januar 2022 direkt Fragen an BioNTech Gründer, Herrn Prof. Sahin, bezüglich der Qualität und Sicherheit der seit neuestem eingesetzten Covid-19-Impfstoffe formuliert und haben bislang noch keine direkte Antwort erhalten. Auf Basis des offenen Briefes wurden auch von der Berliner Zeitung Fragen an BioNTech gestellt. Dankenswerterweise wurde jetzt von BionTech auf einige der Fragen der Berliner Zeitung geantwortet, wobei die von BioNTech gegebenen Antworten teilweise recht unspezifisch sind, sodass die von uns geäußerten Bedenken keineswegs ausgeräumt sind. Weiterhin ergeben sich aus einigen Äußerungen von BioNTech neue Fragen, auf die wir im Folgenden näher eingehen möchten, auch, um die von uns geäußerten Bedenken im Sinne einer Qualitätssicherung der neuen Impfstoffe zu präzisieren.

BioNTech antwortet bezüglich unserer Bedenken zu den für die Herstellung der Lipid-Nanopartikel eingesetzten Stoffe ALC-0159 und ALC-0315: „Die im Impfstoff verwendeten Materialien werden unter Anwendung der gültigen Qualitätsanforderungen (Good Manufacturing Practice) hergestellt und geprüft. Sie sind als Bestandteil unseres COVID-19 Impfstoffs für die Anwendung am oder im Menschen zugelassen.“

Natürlich gehen wir davon aus, dass die verwendeten Materialien unter Anwendung der gültigen Qualitätsanforderungen hergestellt und geprüft werden. Das erwarten wir von jedem Produkt der chemischen bzw. pharmazeutischen Industrie. Bezüglich der Zusatzstoffe ALC-0159 und ALC-0315 wurde im Rahmen der bedingten Zulassung des COVID-19-Impfstoffs von der Zulassungsbehörde EMA besondere Verpflichtungen (specific obligations) ausgesprochen. Diese sind auch bei der Beantragung der jährlichen Verlängerung (Procedure no.: EMEA/H/C/005735/R/0046) der bedingten Zulassung immer noch als andauernd (ongoing) beschrieben. Weshalb wurden diese Auflagen bisher nicht erfüllt bzw. wie ist der aktuelle Stand der Studien zu diesen wichtigen Auflagen, die auch die Zusatzstoffe ALC-0159 und ALC-0315 betreffen?

Auf die von uns gestellten Fragen zur Vergleichbarkeit der einzelnen Chargen, d.h. zur Qualitätssicherung, z.B. zur Kontrolle der Konzentration an mRNA-Wirkstoff und wie die Konzentration an Wirkstoff in den Lipid-Nanopartikeln im Verhältnis zu derjenigen außerhalb der Partikel sichergestellt wird, antwortet BioNTech leider sehr unspezifisch und allgemein:
Die Kombination von Lipid-Nanopartikeln und mRNA wird seit einigen Jahrzehnten untersucht und ist in einer Vielzahl von Publikationen dokumentiert. Eine umfangreiche Übersicht gibt zum Beispiel folgende Publikation im Wissenschaftsjournal Nature Reviews: Lipid-Nanoparticles for mRNA delivery von Hou et al. (2021). Die Qualität jeder Charge wird umfangreich durch den Hersteller sowie unabhängig davon, zudem durch die zuständige Bundesbehörde geprüft. In Deutschland ist dies das Paul-Ehrlich-Institut.

In der Tat wird der Einsatz von mRNA als Wirkstoff ebenso wie die Nutzung von LNP-Dispersionen als Arzneistoffträgersysteme seit geraumer Zeit untersucht. LNP-Dispersionen kamen unseres Wissens bisher lediglich in der Krebstherapie und der Behandlung anderer schwerster Krankheiten und Symptome (z.B. post-operativen Schmerzen, RDS bei Frühgeborenen) zum Einsatz sowie zur Formulierung von Amphotericin B (Behandlung von invasiven Pilzinfektionen in besonderen Fällen) und Medikamenten zur Behandlung seltener Erkrankungen für die es praktisch keine anderen Therapiemöglichkeiten gibt. Bei derart schweren Erkrankungen kann mit den LNP-Dispersionen möglicherweise ein gutes Risiko-Nutzen-Verhältnis erreicht werden. Bei weniger schwerwiegenden Erkrankungen sieht das jedoch anders aus, und es müssen die Nebenwirkungen stärker in den Blick genommen werden. Die Überprüfung der Qualitätskontrolle durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist sinnvoll, wobei wir uns fragen, in welchem Maße diese Überprüfung erfolgt. Werden hier eigenständige Untersuchungen durchgeführt oder werden nur die Testprotokolle überprüft? Hier behalten wir es uns vor, beim PEI direkt nachzufragen.

Auf die Frage nach der Farbe, die ja als „weiße bis grauweiße Dispersion“ beschrieben ist, erklärt BioNTech
„Der Terminus „weiße bis grauweiße Dispersion“ ist ein „Terminus technikus“, der bei der Beschreibung pharmazeutischer Produkte verwendet wird. Im Englischen lautet er „white to off-white“. Dies entspricht im Deutschen am ehesten der Bezeichnung „gebrochenes Weiß“ oder „Cremeweiß“ – und weniger einem „grau“. Produkte, die Nanopartikel enthalten, zeichnen sich im Allgemeinen durch diese Eigenschaft aus.“ Sie erklären weiterhin „Ein vergleichbarer Effekt führt auch zur weißen Farbe bei Milch. Hier entsteht der Eindruck der weißen Milch durch die Streuung und Reflektion des Lichtes durch die Fettkügelchen in der Oberflächenschicht.“

Wir müssen festhalten, dass die Information, die in der deutschsprachigen Beilage steht („weiß bis grauweiß“), zumindest missverständlich ist, was uns als nicht hilfreich erscheint. Der richtige Farbton ist demnach also „gebrochenes weiß“ bis „cremeweiß“. Leider ist immer noch nicht klar, ob die Farbe einheitlich ist oder ob es verschiedene Farbtöne zwischen „weiß“ und „cremeweiß“ je nach Charge gibt.

Der Farbton der Dispersion wird maßgeblich durch die Überlagerung von Lichtstreuung und Lichtabsorption (sowie dem Blickwinkel relativ zum einfallenden Licht) hervorgerufen. Daher wird er von Brechungsindex, Größe und Form der kolloidalen Teilchen, sowie vom Absorptionsspektrum der verwendeten Substanzen unter Berücksichtigung von deren molekularen Wechselwirkungen in den Partikeln bzw. mit dem Dispersionsmedium beeinflusst. Der Farbton spiegelt also Details des komplexen strukturellen Aufbaus der Dispersionen und der spezifischen Eigenschaften sowie der Reinheit der verwendeten Substanzen wider. Ändert sich die Teilchengrößenverteilung der Dispersion, etwa durch Agglomeration bzw. Koaleszenz, so würde sich wohl auch der Farbeindruck ändern. Daher nehmen wir an, dass die Firma BioNTech Ärzten nicht empfehlen würde, einen Impfstoff mit gräulichem Farbton zu verwenden. Sicherlich würde auch niemand von uns empfehlen, Milch mit gräulichem Farbton zu trinken. Wir danken der Firma für den Hinweis, dass nicht alle verwendeten Stoffe farblos sind. Hier möchten wir BioNTech freundlich bitten, uns mitzuteilen, welche Stoffe denn nicht farblos sind. Welche Reinheiten weisen die verwendeten Substanzen auf, und um welche Stoffe handelt es sich bei den jeweiligen Verunreinigungen?

Bezüglich der Anfrage nach der Häufung von Nebenwirkungen bei bestimmten Chargennummern wurde von BioNTech geantwortet „Woher stammen diese Informationen? Leider wurde diese Behauptung ohne Quellenangabe veröffentlicht. Bis heute sind BioNTech keine Chargen-spezifischen Nebenwirkungsmeldungen bekannt.“

Diese Antwort finden wir etwas irritierend. Unsere Information haben wir von der Internetseite How bad is my batch, welche, wie es dort angegeben ist, auf Daten der VAERS-Datenbank basiert. Dabei findet man eine gewisse Häufung von Nebenwirkungen bei bestimmten Chargennummern. Wir wollten nur wissen, ob die dort gelisteten Daten valide sind und ob analoge Daten auch von BioNTech im Rahmen der Pharmakovigilanz nach Chargennummern erhoben werden. Solche Daten werden sicherlich im Rahmen der aktuell laufenden klinischen Studie III erhoben, vor allem auch für die schon bekannten Nebenwirkungen wie z.B. Myokarditis. Diese Nebenwirkung ist ja auch im Beipackzettel gelistet. Werden solche Daten auch für Deutschland erhoben? Gibt es hier auch Chargen, bei denen mehr oder weniger häufig Nebenwirkungen auftreten? Welche Untersuchungen hinsichtlich der Ursachen der Nebenwirkungen werden durchgeführt bzw. sind geplant?

Bezüglich der Qualitätssicherung gibt BioNTech weiterhin an: Jede hergestellte Charge des Comirnaty-Impfstoffes unterliegt einer umfangreichen Qualitätstestung. Die Kontrolle umfasst dabei 12 Prüfparameter auf der Stufe des Wirkstoffs (mRNA), sowie 21 Prüfparameter auf der Stufe des Impfstoffes. Dabei werden die Identität, Zusammensetzung, Stärke, Reinheit, Abwesenheit von produkt- und prozessbedingten Verunreinigungen sowie die mikrobiologische Reinheit der jeweiligen Produktcharge bewertet und auf die definierten Vorgaben geprüft. Eine Chargenfreigabe erfolgt nur, sofern die Charge allen Qualitätsanforderungen entspricht. Darüber hinaus wird jede Fertigproduktcharge von einem unabhängigen, behördlich überwachten Kontrolllabor einer zusätzlichen Qualitätskontrolle unterzogen. Diese werden mit Impfstofffläschchen aus der jeweiligen Charge und für jede Charge durchgeführt. Erst nach erfolgreichem Abschluss aller Testungen werden die Chargen zum Verimpfen freigegeben.“

Auch hier begrüßen wir es, dass nach eigenen Angaben umfangreiche Qualitätstestungen durchgeführt werden, wobei wir uns freuen würden, wenn wir Zugang zu der Liste der Prüfparameter, samt den erlaubten Abweichungen bekommen. Hier wäre auch interessant zu erfahren, wie die Spezifikationen sind. Weiterhin wäre es interessant, zu erfahren, wie die zusätzliche Qualitätskontrolle durch das unabhängige behördlich überwachte Kontrolllabor erfolgt und welche der Prüfparameter hier validiert werden. Werden auch die 12 Prüfparameter auf der Stufe des Wirkstoffs (mRNA) durch eine unabhängige Kontrolle validiert?

Die bisher gegebenen Antworten von BioNTech, werfen leider aktuell noch mehr Fragen auf, als sie Antworten liefern. Drängende Fragen bezüglich der Nebenwirkungen der Impfstoffe und deren Ursachen bleiben immer noch ungeklärt.

Weiterhin ist BioNTech bislang nicht auf unsere Frage bezüglich der instantan nach der Impfung auftretenden Nebenwirkungen eingegangen. Solche Nebenwirkungen hängen sicher nicht mit der Bildung der Spike-Proteine zusammen, sondern sind eher einer toxischen oder allergischen Reaktion zuzuschreiben. Diesbezüglich könnten weiterführende Untersuchungen zu den Inhaltsstoffen helfen. Darum fragen wir, ob solche Untersuchungen im Gange oder geplant sind, um die Sicherheit der neuen mRNA Impfstoffe zu erhöhen? Unserer Ansicht nach sind kritische Fragen und transparente Antworten im Sinne der Sorgfaltspflicht unabdingbar, gerade in einem solchen Fall einer nur bedingten Zulassung, von der dennoch praktisch jeder betroffen ist.

Wir würden uns freuen, wenn Ihre Zeitung unsere Diskussion mit der Firma BioNTech weiterhin unterstützen würde.

Gerade weil wir Impfstoffe und Arzneimittel für bedeutende Säulen der Medizin erachten, ist eine sorgfältige Prüfung von Effektivität und Sicherheit Grundvoraussetzung für deren Einsatz; selbstverständlich ist darin auch eine ausgezeichnete Qualität des Impfstoffs sowie Transparenz der Qualitätskontrolle eingeschlossen.

Mit freundlichen Grüßen
und im Namen aller Unterzeichner

Download der Briefe

Den ersten Brief der vier Professoren an den BioNTech Vorsitzenden Ugur Sahin bieten wir hier zum Download an:

Und hier ist das Antwortschreiben der fünf Professoren an Dr. Michael Maier, Herausgeber der Berliner Zeitung:

Wir danken herzlich für das Bereitstellen der Briefe und hoffen, dass die darin gestellten Fragen die Menschen zum Nachdenken bringt.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

43 Antworten auf „Professoren schreiben Offenen Brief an BioNTech Vorstand Ugur Sahin: „Weshalb wurden diese Auflagen bisher nicht erfüllt?““

Immerhin ein kleiner Lichtblick, dass Menschen in Verantwortung, wie hier diese Herren Professoren, sich bemühen, dass Licht ins Dunkel kommt und so ggf. der ganze Wahnsinn gestoppt wird. Doch leider nimmt man selbige in deren feinen und zu zurückhaltenden Art nicht ernst, blockt und bedenkt sie oftmals mit der heute schon üblichen Schmähung. Es bräuchte sehr viel lautere und penetrantere Töne, um in diesem Konzert der Lügen und Propganda überhaupt gehört zu werden. Durch so freundliche Anfragen, wie die vorliegende, wird sich ein Ugur Sahin offensichtlich nicht stoppen und nicht irritieren lassen. Stimmt es etwa, dass Ugur Sahin nun mit der „reBOOST Management GmbH“, auch an der Goldgrube 12 in Mainz ansässig, ein Unternehmen gestartet hat, dessen Tätigkeitsbereich sich so lesen, als wolle man nun mit der Behandlung der typischen Impfschäden eine goldene Nase verdienen: „die Entwicklung von Arzneimitteln für die regenerative Medizin, unter anderem zur Prävention und Behandlung von Autoimmun-, Herz-Kreislauf-, Lungen- und ZNS-Erkrankungen.“ Ein Schelm, wer böses denkt! Klug, wer imstande ist, 1 und 1 zusammen zu zählen.

Re: „Erste Tierversuche sprechen dafür, dass die Stoffe karzinogen sind.“

In einer normalen Welt kämen vor den Menschen- die Tierversuche um sowas heraus zu finden.

Insbesondere wenn man gedenkt das Zeug Milliarden Male zu verspritzen.

In dieser grotesken Clown-Welt wird alles auf den Kopf gestellt und alles aber auch wirklich alles, läuft komplett verkehrt herum.

Fortsetzung:
Zu der Aktion „Auskunftsbegehren durch RAin Bahner“, unterstützt durch „Anwälte für Aufklärung“ habe ich bei AfA nachgefragt, ob überhaupt irgendwelche Antworten eingegangen sind. Die Schreiben datieren nämlich bereits aus September. Da auf der AfA-Seite um Spenden für Prozesse gebeten wird, wäre ein Update zu dem Vorgang m.E. erforderlich.Selbst, wenn es nur darin bestünde, zu sagen, dass man keine Antworten erhalten hat. Und was konkret nun als nächstes geschehen soll. Leider bekommt man von dort keine Antwort bis auf eine standardisierte automatische mail, die sinngemäß besagt, dass man nicht antworten kann. Da ich auch nach der Satzung gefragt hatte und danach, wie man sich als keine-Zulassung-mehr-habender Volljurist evtl. als außerordentliches Mitglied nützlich machen kann, werde ich noch mal nachhaken. Das nur by the way. Zum Thema: Ich hoffe, die Chemie-Professoren lassen nicht locker. Und das blog-team bleibt dran?

Fortsetzung:
Spannend ist auch die letzte Frage in den Briefen. Ursache der spontanen Nebenwirkungen, die nicht durch die Spike-Protein-Produktion entstanden sein können. Weiß überhaupt jemand, wann, also in welchem zeitlichen Abstand zur Impfung, diese Produktion einsetzt, also wie lange es dauert, bis die Lipid-Partikel sich aufgelöst haben, den Bauplan freisetzen und die Zellen mit der Produktion beginnen? Ganz zu schweigen von der Frage, wie lange das vonstatten geht. Oder ist es ein perpetuum mobile? Zu alledem bräuchte es Antworten.
Die Frage 4 verstehe ich so, dass es nach Auffassung der Chemie-Professoren im Grunde, grob gesagt, mindestens zwei Auslösefaktoren für die Nebenwirkungen gibt. Zum einen die spontanen Nebenwirkungen, offenbar direkt ausgelöst durch die verabreichte Flüssigkeit an sich. Dann die später, nach Stunden oder Tagen einsetzenden Nebenwirkungen, die auf die inzwischen erfolgte Produktion der Spike-Proteine zurückzuführen sind. Und auf den Einsatz des körpereigenen Immunsystems, das ja vermutlich nicht nur die Proteine bekämpft, sondern die unschuldige Zelle, die dieses produziert hat, gleich mit. Dadurch bedingt Entzündungsvorgänge im Körper. Als Drittes kämen dann die Spätfolgen dazu, die dadurch entstehen, dass die an sich lebenswichtigen Zellen zerstört wurden und deshalb ihrer Aufgabe – zb Bekämpfung von Krebszellen, nicht mehr nachgehen können.
Als Nicht-Medizinerin hoffe ich, dass ich jetzt nicht allzuviel Unsinn geredet habe. Das ist alles ein unglaublich weites Feld. Welches von Naturwissenschaftlichern einschlägiger Fachbereiche in Zusammenarbeit mit Rechtsanwälten, die Auskünfte rechtssicher einfordern könnten, zusammmen beackert werden müsste.
Fortsetzung

Alleine die Logik sagt mir schon, dass hier grund verkehrt gehandelt wird. Normalerweise findet die Abwehr im Rachen Raum-Nasen Raum statt , hier werden aber die (künstlichen) Spikes direkt in den Körper gespritzt und vermehren sich unaufhaltsam, es gibt nämlich keinen Anhalts-knopf. Mit jeder Einspritzung bekommt man nun also immer mehr Spikes gespritzt., die dann in die Zellen eindringen in Organen, Gehirn, Blut. Hier werden aber nur die Spikes gespritzt, nicht das komplette Virus, dass normalerweise problemlos im Rachen Raum bekämpft wird vom Immunsystem. Man weiß dass die Spikes das gefährlichste am Virus sind und diese spritzt man nun in den Körper (ohne Virus) Für mich hört sich das eher wie eine Biowaffe an.

Fortsetzung:
Es gäbe noch weitere Fragen, die ich sehr spannend fände. Es wird immer behauptet, der Impfstoff, ergo der Bauplan zur Produktion der Spike-Proteine, verbliebe im (Oberarm)muskel und wandere nicht über die Blutbahn in die verschiedenen Organe. Dazu gäbe es angeblich Studien. Diese Studien müssten mal herausverlangt werden. Bislang sind es lediglich unbelegte Behauptungen, denen die Erkenntnisse aus den beiden Pathologie-Konferenzen entgegenstehen.
Fortsetzung folgt

Die Aktion der Chemie-Professoren ähnelt ein bißchen dem Auskunftsbegehren von Rechtsanwältin Bahner, über das man auf der AfA-Seite lesen kann. Nur noch detaillierter. Das Schreiben nicht zu beantworten, sondern nur über die BZ zu kommunizieren, ist eine Frechheit. Ich denke, die werden Privatpersonen, seien es Chemiker oder Anwälte, auch nicht antworten. M. E. sollten diese Fragen ausschließlich den Behörden gestellt werden insofern, als man konkrete Untersuchungsberichte und Studien einfordert im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes. Erst beim PEI, dann – da es ja wohl keine nationalen Zulassungen gibt, sondern die europaweite durch die EMA – bei dieser. Es gibt auch einen europäischen Informationsanspruch. Also ein Verfahren analog dem Auskunftsverfahren in den USA, nach dem die FDA verurteilt wurde, die Zulassungsunterlagen packerlweise rauszugeben. Selbst, wenn in Europa nichts dabei rauskäme – Auskunftsverweigerung wg Geschäftsgeheimnissen oder so, wäre das ein Erfolg. Keine Antwort ist auch eine Antwort. Wenn z.B.nicht belegt werden kann, dass eine krebserregende Wirkung bei den Studien ausgeschlossen wurde, kann auch in Zukunft nicht mehr vollmundig behauptet werden, die Impfstoffe wären nicht krebserregend. Nur mal so als Beispiel. Fortsetzung folgt

Erschreckend wie sehr die momentane Geschehnisse Übereinkommen mit den Voraussagen über die Endzeit in der Offenbarung von Johannes.
Vor allem in Offenbarung 13,16 und 18 kann gelesen werden, dass die Menschen nicht kaufen oder verkaufen dürfen wenn sie nicht das Zeichen des Tieres empfangen, dass die Könige und Kaufleute betrunken sind vom Wein der Hurerei Babylons (Geld- und Machtgier), aber Babylon wird fallen und kurz darauf werden die letzte Plagen ausgeschüttet wie Seuchen, umweltbedingte Konsequenzen etc., die doch eigentlich bereits menschengemacht sind. Das Biest (der Teufel) wütet noch ein letztes Mal und zieht ganze Menschenscharen mit sich. Gott lässt ihn gewähren, damit für alle klar wird was er und die seinen angerichtet haben. Am Ende werden sie alle den zweiten Tod sterben und die Sünde für allemal vernichtet sein.
Manchmal wird ein riesiges Chaos erst mal vergrößert werden müssen um aufräumen zu können…

Gute Nachrichten aus Österreich!

Wenn eine Partei in Umfragen Richtung 0% schlittert, ist sie auf einmal doch eher gegen die „Impf“pflicht:

Neos nun doch gegen Impfpflicht? „Zu viele Probleme“:
https://www.heute.at/s/neos-nun-doch-gegen-impfpflicht-zu-viele-probleme-100188983

Ausserdem:

Impfpflicht-Aufstand: Nächstes Bundesland will sie stoppen:
https://www.heute.at/s/naechster-landeschef-will-impfpflicht-aussetzen-100189255

Nächstes Land schießt gegen Mückstein-Ministerium:
https://www.heute.at/s/corona-vorlage-100189056

Zu großer Eingriff
Auch Salzburger Landeshauptmann gegen Impfpflicht:
https://www.krone.at/2623916

Der Bundesrat in Österreich ist genau wie in Deutschland die Vertretung der Bundesländer. Es ist grade mal 6 Tage her, dass mit überwältigender Mehrheit der Österr. Bundesrat dem Impfpflicht-Gesetz zugestimmt hat. Das, was man heute über die „pandemische Lage“ weiß, wusste man auch schon vor 6 Tagen. Ja, natürlich sind es gute Nachrichten, wenn die Zustimmung wackelt. Trotzdem – ein biliger Mut von den Landeshauptmännern. „Wichtig ist auffem Platz“ wie es im Fußball heißt. Und das entscheidende Match war vor 6 Tagen.

Sie unterschätzen den österreichischen Föderalismus, die Landeshauptleute sind sowas wie kleine Kaiser. Der Bundesrat hat in der Praxis politisch kaum Gewicht und wird mit entsprechenden Abnickern bestellt, die nie von der Parteilinie abweichen. Die Praxis sieht in Österreich ein wenig anders aus als in der Theorie und diese Praxis des Föderalismus wird im aktuellen Parteiprogramm der türkis-grünen Regierung in mehreren Punkten auch als problematisch bewertet – zu wenig Allmacht für den Bund.

Billiger Mut ist fast zu vornehm, das sind billige Feiglinge, die ihr Fähnchen nach dem Wind richten, wenn sie ihre Felle davon schwimmen sehen, aber dahinter verbirgt sich eine Masse an Menschen mit vielen Anwälten, die hart arbeitet und diesen Leuten ordentlich Druck macht. Auch politisch sind sie mit der MFG gut aufgestellt und konnten innerhalb kürzester Zeit eine breite Basis in der Bevölkerung schaffen. Ich staune, was sie schon alles geschafft haben und wünsche weiterhin nur das Beste und viel Erfolg!

Die Österreicher sollten sich gut überlegen wen sie wählen, denn lügen können sie alle gut. Lieber mutig sein und etwas neues wagen.

Wer etwas tiefer hinter die Kulissen des Geschehens und in den Abgrund der Pandemie schauen möchte, dem sei das Buch von Thomas Röper, Betreiber der Seite anti-spiegel.ru empfohlen:
Inside Corona / Die Pandemie, das Netzwerk und die Hintermänner/Die wahren Ziele hinter Covid-19, erschienen im J. K. Fischer Verlag, 20 €

All das was da steht ist die Basis einer Prüfung vor jeder Zulassung der Phase1.
Alles was da steht!
Die ganze „Grütze“ die verteilt wird erfüllt nicht mal die Standards der Phase 1.
Das betrifft doch alle dieser Impftsoffe. Ob das jetzt Biontech ist oder irgendeine andere Soße aus dem Verein des Pharma-Kartells in Zusammenarbeit mit WHO und WEF und eben Gates.
Die zuständigen Zulassungsbehörden wurden alle geschmiert und mit Personen besetzt, die dieses zulassen.
Wenn man nur will, dann sieht es jeder.
Es wird sich doch nicht mal mehr die Mühe gemacht diese zu verheimlichen.
Die Leute die an „Verschwörung“ denken machen einfach nur nicht die Augen auf.
Die Realität ist längst an jeder Verschwörungstheorie vorbei gerauscht.
Nur die blinde hörige gefügige Masse an Massenmedienjunkies will dies einfach nicht sehen.
Sie sagen einem sogar, das sie es nicht wissen wollen.
Das nicht wahr haben wollen wurde und wird hierbei direkt mit geimpft.

Nach über einem Jahr (!) Spritzprogramm ohne den geringsten Nachweis für Sicherheit und Wirksamkeit kommen diese Geleerten auf die Idee dem Hersteller einen Brief zu schreiben.

Ja ist es denn zu fassen?! Unglaublich!

Ich bin weder Professor noch Doktor und formal fast ungebildet aber weis seit 2 Jahren das Spritzprogramm wird schief gehen.

Ich kann diese Leute nicht mehr ernst nehmen. Und auch die Universitäten nicht. Nicht mehr in diesem Leben.

Ich wiederhole mich, weil es unveränderliche Tatsachen sind:

_ die aktuell in Massen verspritzen „Impfstoffe“ wurden zu schnell und schlecht erforscht und entwickelt, schlecht untersucht und schlecht geprüft, schlechte Studien durchgeführt, schlecht kontrolliert, Produktionslinien wurden in aller Eile aus dem Boden gestampft in denen Massen von schlechten, nicht einmal den Spezifikationen entsprechende Flüssigkeiten ausgeworfen werden, der Herstellungsprozess vom Vorprodukte-Einkauf bis hin zu den eigentlichen Produktionslinien und der Abfüllung eine schlechte bis gar keine Qualitätskontrolle (auf welche Qualität hin auch immer) unterzogen, das alles geschuldet der Forderung eines PsychoPhilomilliardärsanthropen Gates und Zuhilfenahme seines maoistisch orientieren Terrorkumpels Tedros, den er an die Spitze der W.H.O. gesetzt, hat nach weltweiter Spritzung von 7 Milliarden Menschen MIT IRGENDWAS (als Gates die Forderung erhob gab es nichts. RKI-Wieler versicherte willig und schnell: „Wir werden etwas haben. Wir wissen nicht was. Aber irgendwas werden wir herbeizauber um den Befehl erfüllen zu können!“)

_ ALLE Kontrollinstanzen und Kontrollbehörden haben auf der ganzen Linie versagt

_ der finanzielle Einsatz von Gates und Co (die Anschubfinanzierung) ist inzwischen mit wenigstens 20facher Rendite schon längst wieder zu den „edlen Spendern“ zurückgeflossen. Sie haben also jetzt noch mehr Geld um nächstes Mal noch mehr Schaden anrichten zu können

_ möglich ist das alles nur aufgrund einer durch gezielte Bewusstseins-Manipulation krank gemachten Gesellschaft die inzwischen sich nicht einmal schämt, ihre Anbetung des Mammon offen zur Schau zu stellen, ja als wünschenswerte Lebenshaltung propagiert

_ noch nie in der Geschichte der Menschheit (auch anteilsmäßig an der Weltbevölkerung) waren so viele Menschen so verblendet worden. Nur möglich aufgrund moderner Mediendistribution. Mit dem Internet, der Digitalisierung, geht diese gezielte Verblendung der Menschheit gerade in eine nächste, noch dramatischer Stufe.

_ unsere heutige Situation ist das Ergebnis mindestens schon hundert Jahre langer Wühlarbeit und Entfremdung des Menschen von seinen Wurzeln und echten Ressourcen (siehe zB ()https://www.globalresearch.ca/our-species-genetically-modified-witnessing-humanity-march-toward-extinction-viruses-friends-not-foes/5763670
„Leider hat das Regime der allopathischen Medizin [gemeint: „pharmazeutisch orientierte Schulmedizin“], das die Plutokraten John D. Rockefeller und Andrew Carnegie mit ihrem Flexner-Bericht von 1910 dem größten Teil der Welt aufgezwungen haben, immer noch einen großen Teil der wissenschaftlichen Gemeinschaft, der glaubt, dass Bakterien, Pilze und Viren unsere Feinde sind.)

_ wir werden durch das Geld und die Macht von Psychopathen verelendet und ausgeblutet

Was sagte Warren Buffett auf die Frage eines Journalisten, was er für den größten Konflikt unserer Zeit hält? „Da fragen Sie noch? Der größte Konflikt unserer Zeit ist der Krieg arm gegen reich. Wir Reichen haben ihn begonnen und wir werden ihn gewinnen!“

Und B.Gates hat ja schon das nächste Virus angekündigt, dass noch viel gefährlicher sein soll… Pocken? Marburger Virus? Ebola? The Show must go on, damit die Menschen geknechtet und unterdrückt werden können. Die Bevölkerungsreduzierung ist schon im vollen Gange (heimlicher Krieg , still & leise) Der Rest wird nichts mehr haben, dass er noch verteidigen kann. Meine Vermutung ist, dass diese “Impfungen“ ein Testfeld sind für den Transhumanismus & nebenbei zur Bevölkerungsreduzierung. Zusätzlich füllen sich die Pharmaindustrien noch die Taschen voll mit den Impfungen & den Nebenwirkungen. Bald wird das Gesundheitssystem tatsächlich zusammenklappen, weil zu viele aufgrund der Nebenwirkungen ins Krankenhaus müssen. Krebs, Autoimmunkrankheiten. Neurologische Krankheiten. Herz-Kreißlauf. Und noch einmal im Chror, die “Impfe“ ist sicher und wirksam! Fragt sich nur für was. Ach ja noch etwas vergessen, medizinisches Personal wird auch kaum noch da sein, weil selbst krank oder verstorben. Siehe Guidstone 500.000.000 weniger Menschen sind erwünscht.
https://duckduckgo.com/?q=Guidstone+Seatle&bext=lcr&atb=v1-1&iax=images&ia=images&iai=https%3A%2F%2Fassets.atlasobscura.com%2Fmedia%2FW1siZiIsInVwbG9hZHMvcGxhY2VfaW1hZ2VzL2NhZjFmY2ViY2FjNTc1ZGRlZV9HZW9yZ2lhX0d1aWRlc3RvbmVzLWxvd3Jlcy5qcGciXSxbInAiLCJjb252ZXJ0IiwiLXF1YWxpdHkgODEgLWF1dG8tb3JpZW50Il0sWyJwIiwidGh1bWIiLCI2MDB4PiJdXQ%2FGeorgia_Guidestones-lowres.jpg

Nicht weniger 500 000 000 sind erwünscht, nach dieser Inschrift, sondern das sollte die max. Zahl der Weltbevölkerung sein.

„Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur“ –

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones#Geschichte

Doch dazu wird es nicht kommen. Gott wird bald eingreifen, und mit fürchterlichem Gericht antworten. Doch noch ist Gnadenzeit, in der jeder Mensch noch zu Gott, durch Reue und Buße über seine Sünden, umkehren kann. JEDER ist angesprochen und JEDER hat es nötig. Jesus Christus der Sohn Gottes hat dies möglich gemacht, als ER Mensch wurde, und die Strafe des heiligen und gerechten Gottes, am Kreuz auf sich zu nehmen, für die, die sich zu Gott bekehren (umkehren). Es gibt kein Mensch der vor dem heiligen und absolut gerechten Gott, ohne dass er / sie das Erlösungswerk Jesu im Glauben angenommen zu haben, bestehen kann.

Quelle: Die Bibel – das Wort Gottes an uns Menschen

Die Fragen der Professoren grenzen wohl an Majestätsbeleidigung. Schließlich wurde der BioNTech Vorstand Ugur Sahin für das Deutsche Verdienstkreuz vorgeschlagen. Wer die Menschen als Laborratten missbraucht, der hat die Hölle verdient. Bei der experimentellen Genimpfung stimmt so vieles nicht. Es ist ein Elend. Ich danke den aufrechten unbestechlichen Professoren und dem Journalisten der BZ. Bleiben Sie beharrlich und standhaft.

Schon komisch. Hier stellen Fachleute glasklare Fragen zum Impfstoff und bekommen nur Teil,- oder gar keine Antworten. Wer nichts zu verbergen hat sollte alle Nachfragen problemlos beantworten können, sollte man meinen.

„Dum Dum“-Geschosse sind geächtete Kriegsmunition. Das hatte zur Folge, noch heimtückischere Projektile zu entwickeln und einzusetzen, die nicht geächtet sind.
Natürlich wird hier Honig ums Maul geschmiert: „Wir finden die Möglichkeit mRNA so zu stabilisieren, daß sie für Impfungen eingesetzt werden kann, sehr spannend.“ Für eine Antwort reichte das natürlich nicht.
Welcher Kriegs-Waffenhersteller beantwortet Anfragen zu seinen Produkten – ausgenommen gegenüber den Abnehmern, die sie bereits einsetzen ? . . .
(Im Falkland Krieg mußte die Rezeptur für eine Abwehr der französischen Exocet Raketen natürlich an England verraten werden)

Alleine der Umstand, dass so gut wie nichts beantwortet wird und diese Gen-Spritzen immer noch im Einsatz sind, trotz gravierenden Nebenwirkungen und Toten und trotz, dass sie weder schützt noch verhindert ist schon entlarvend. Bin gespannt was noch alles ans Tageslicht kommt wenn die Daten von der FDA veröffentlicht worden sind. (USA, höstes Gericht ordnet an, dass Pfizer bez FDA die Daten zu den Studien, die zur bedingten Zulassung führten, veröffentlichen muss. ) Leider kenne ich schon einige die sich haben Boosten lassen, einschließlich mein Sohn. Gefragt ob alles gut ist, beantwortete er mit nein. Er und seine Freundin haben seitdem Nebenwirkungen. Grund, sie wollten endlich ihre Ruhe haben (Job) und ein weites gehend normales Leben. Die wenigsten lassen sich impfen , weil sie Angst vor dem Virus haben. Doch nur die wenigsten erkennen, dass die Spritze nur eine Zeitlang die vermeintliche Freiheit gibt. Denn nun ist sogar schon die 4 Gen-Spritze im Gespräch. Bis das Immunsystem komplett im A….. ist. Hier:
https://www.wochenblick.at/brisant/impf-aids-professor-warnt-vor-immunschwaeche-durch-gen-spritze/
Hier:
https://tkp.at/2022/02/07/public-health-scotland-daten-zeigen-schaedigung-des-naiven-immunsystems-durch-gen-spike-impfung/
Und hier, bei so viel Korruption wird mir einfach nur noch übel.
https://journalistenwatch.com/2022/02/08/pfizer-biontech-universitaet/

Mir wurde in der AGA gesagt, dass das „Ankreuzen“ des Projektil’s bzw. Geschosses strengstens verboten ist und gegen die Bla-Rechte (Den Haag?) verstößt. Warum nur dieser „Lehrinhalt“?

Man. Man. Man.

Ich weis gar nicht aus welchen Jahrhundert Ihre Beobachtung stammt, so alt ist die. Und die imaginäre Dritte Person im Wortgebrauch ist mindestens 2000 Jahre alt.

Immer wirds als „komisch“ bewertet. In jeder Runde Selbstbetrug aufs Neue.

Wer ist „uns“?

Lesen Sie als mehrere Personen gleichzeitig? Oder für mehrere Personen?

Ich muss das gleiche Problem beobachten, wie in dem Kommentar auf den ich antwortete. Auch Sie drehen Runde um Runde.

Fangen Sie am besten bei sich selbst zuerst an:
„Und die imaginäre Dritte Person im Wortgebrauch ist mindestens 2000 Jahre alt.“
„Ich muss das gleiche Problem beobachten, wie in dem Kommentar auf den ich antwortete.“ ? ? ? Baschan ? ?

Immer noch CH3CH2OH ?

In welchem meiner Sätze spricht die dritten Person?

Was beobachten Sie an meinen Sätzen?

Formulieren Sie das mal aus und lassen es mich wissen. Treten Sie in Diskurs mit mir.

Was Sie bisher abliefern ist nicht Diskurs.

Aus aktuellem Anlass im persönlichen Umfeld:

Wenn staatsmedientreue Gespritze „aufwachen“, zieht es ihnen komplett den Boden unter den Füßen weg! Es ist wirklich schlimm, es geht ihnen ganz und gar nicht gut, sie kennen sich hinten und vorne nicht mehr aus, so viel Dissonanz im Kopf, dass sie in jungen Jahren wie Demente wirken, erkenne sie kaum wieder, so verwirrt und unsicher und verloren – wirklich schlimm! Merken, was sie sich und anderen angetan haben und LEIDEN! Sind zudem auch noch ständig krank, weil ja gespritzt..

.. ich versuche alles, um sie aufzufangen. Sie brauchen wirklich ganz dringend Halt. Es ist wirklich nicht schön mitzuerleben, aber es ist der einzige Ausweg, sie müssen da alle durch.

Im Moment bin ich noch überfordert, aber morgen ist ein neuer Tag.

dieses „LEIDEN“ ist fest eingebaut in die Christliche Doktrin, es ist faktisch der Kern dieses Psycho-Gebildes. Gleich daneben befindet sich die ankonditionierte Akzeptanz von Widerspruch, die direkt zum „LEIDEN“ – dem psychologischen Kollaps a.k.a. Apokalypse, führt wenn der doktrinierte Verstand Wahrheit, Realität, erblicken muss.

Die Angst vor diesem Aufwachen, dh. dem Anblick der Realität, hällt die Leute in der Illusion gefangen. Üblicherweise ihr Leben lang und sie ziehen automatisch Kinder mit rein.

Aber Jesus ist ja noch immer gut und toll.

… und zack, führt der Gedanke an ihn den wahrheitserblickend „Leidenden“ in eine neue Schleife, zurück in die Illusion … der Leidende wird errettet … (bevor er ganz aufwacht)

Alles Gute für Sie, Lilly!
Gerne würde ich Ihnen mit mehr, als meinen guten Wünschen zur Seite stehen. Allein mir fehlen hilfreiche Ideen.
Prof. Desmet sprach im CA im Rahmen der Massenpsychose über das (stärkere) soziale Band, das wir anbieten müssen, um die ca. 40% noch Erreichbaren zu überzeugen.
Vermutlich ist Ihre Gegenwart, Ihr Versuch Halt zu geben eine Art, den Betroffenen ein stärkeres soziales Band anzubieten.

Danke für die lieben Worte!

Unser soziales Netz haben wir die ganze Zeit aufrecht erhalten, nur hatten wir – wie alle – diese verrückten Momente, in denen Parallelwelten aufeinandertreffen, alle es merken und nach anfänglicher Abwehr wurde mir gestattet, meine Meinung zumindest zu sagen (weil ich sie sowieso sage), bis sie nun nicht mehr abgewehrt, sondern bald ganz geteilt wird.

„Die wollen uns umbringen!“ – einer, der seinen Booster sicher nicht mehr abholt. Aber sich noch nicht ganz spazieren gehen traut. Nächsten Montag wird er wieder eingeladen.

Ich muss leider feststellen, dass viele der geimpften die ich kenne in letzter Zeit oft krank sind. Das tut mir richtig leid 🙁 eine davon hat eine schwere Autoimmunerkrankung und ist nun schon 2x geimpft. Nun ist sie komplett außer betrieb und liegt seit Tagen im Bett. Man hat das Gefühl die Erkrankung wurde noch verstärkt? Eine andere auch mit einer Autoimmunerkrankung ( vor Impfung) hat ständig Migräne. Ich frage mich sowieso wie man Leute impfen kann mit einer Autoimmunerkrankung, früher hieß es noch besser nicht und jetzt impft man diese Leute obwohl es darüber überhaupt keine Studien gibt.

@ Lilly

Liebe Lilly, Sie sprechen mir zutiefst aus dem Herzen.

Leider „kommt es so“ wie mir meine Offiziere es vorausgesagt haben.
Es fließt kein Blut, dass scheint mit Euthanasie echt grade humaner abzulaufen. Von wegen Nürnberger Kodex Blieblablub…

Mittlerweile höre ich Bundesweit (von FL bis BGL) nur noch von „abnippelnden Menschen“. Freund mir gestern wieder was erzählt…
Anderer Freund auch dito, naja. Es ist einfach nur noch traurig.

Besonders das bei den Menschen wo „zwischen den Ohren“ nichts mehr los ist. Stichwort Demenz!

Ein Kumpel kann es nicht mehr „halten“ und kauft aus Kostengründen nur noch „Billigmatratzen“. Mann gewöhnt sich dran! Leider.

Nun auch noch Neid auf ungeömpfte; 25 Mio. bleiben wohl über!

Warum Antwortet BionTech nicht auf diese Fragen?? Wohl doch nur, weil sie nicht mit der Wahrheit, die Bevölkerung zu Reduzieren, ans Licht wollen! Warum tragen die Bürger bzw. Steuerzahler das volle Risiko dieser Impfung? Doch nur, weil sie Wissen, das die Regierenden alles Unternehmen, um die Schäden an den Menschen zu Verschleiern. Deshalb gibt es auch keine totviren in den Seren, weil sie nichts Isolieren können! Es ist eine Lüge Weltweit.

Ich kann mich aus Zeitgründen noch nicht zur Sache äußern – aber ein dickes Lob und Danke an das Blog-Team wollte ich schon mal loswerden. Dass Sie nicht einfach nur aus dem Artikel in der Berliner Zeitung einen Beitrag machen, indem Sie abschreiben, was andere schreiben. Sondern wirklich hinterhaken und uns immer so präzise Basisinformationen wie möglich zur Verfügung stellen. So, das wars mit dem „Honig“, musste aber mal gesagt werden.

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