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An alle Impfgeschädigten: am 14.06. ist eine Kundgebung vor dem Paul-Ehrlich-Instititut

Am Dienstag findet eine große Kundgebung in Langen statt, direkt vor dem Paul-Ehrlich-Insitut. Gerade Impfgeschädigte sollten sich diesen Termin vormerken, schließlich ist die öffentliche Aufmerksamkeit essenziell, damit Impfnebenwirkungen endlich nicht mehr tabuisiert werden. Hilfen und Anlaufstellen können nur geschaffen werden, wenn ein Bewusstsein in der Bevölkerung dafür herrscht. Auch Dr. Walter Weber wird vor Ort sein, obwohl dieser derzeit mit einer Anklage wegen angeblich unrichtiger Maskenatteste zu kämpfen hat. Es gibt auch einen Brief, welchen ihr ans PEI schicken könnt, mit unzähligen – bislang unbeantworteten – Fragen.

Update 15.06.2022: Vortrag von Dr. Walter Weber und dem Arzt Rolf Kron vor dem PEI und Musik von SchwrzVyce. Jeder der 2020 in Berlin war, kennt den legendären Song von diesem motivierten Sänger. Weitere Videos sind in diesem Telegram Kanal zu finden.

Kundgebung vor dem Paul-Ehrlich-Institut in Langen. Weder Presse noch Mitarbeiter interessieren sich für den Protest, aus Ignoranz oder Feigheit?

Wir werden wieder kommen❗️

#langen #pei #paulehrlichinstitut

https://t.me/Langen_steht_auf

14. Juni 2022

Am 14.06.2022 um 14:00 Uhr wird vor dem Paul-Ehrlich-Institut in Langen demonstriert – weitere Informationen findet man in dem passenden Telegram Kanal. Organisiert wird das Ganze von mehreren Initiativen. Vor Ort wird auch Dr. Walter Weber (aus Hamburg) sein – der sich trotz einer Anklage, wegen angeblich unrichtiger Maskenatteste, für impfgeschädigte Menschen einsetzt. Weshalb es wichtig ist ein Zeichen zu setzen, haben wir auf unserer aktualisierten Seite „Tote, Corona-Ausbrüche und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung“ mit 756 Fällen aufgegriffen.

Besonders würden wir uns über eine rege Teilnahme von Menschen begrüßen die in ihrem Job mit dem einrichtungsbezogenen Impfzwang konfrontiert sind. Auch Geimpfte, die über Nebenwirkungen und Impfschäden berichten können, sind herzlich eingeladen.

Langen steht auf


Wieso ein Dienstag und diese Uhrzeit? Damit die Mitarbeiter vor Ort dies auch zur Kenntnis nehmen können. Am Wochenende vor einem leeren Gebäude zu demonstrieren macht wenig Sinn. Alle Impfgeschädigten sollten sich an diesem Tag Zeit nehmen, schließlich geht es auch um ihre Zukunft – denn ohne Wahrnehmung in der Gesellschaft, gibt es keine Hilfen und Anlaufstellen.

Warum an einem Dienstag um
14 Uhr❓

Weil es nichts bringt am Wochenende vor einem leeren Gebäude zu demonstrieren oder zu Uhrzeiten wo nur noch die Reinigungskraft den Feudel in den Büros schwingt und die Entscheider bzw. Vertuscher längst nach Hause gegangen sind❗️

Warum in Langen❓

Weil das Paul Ehrlich Institut seit 1990, also 32 Jahre, in Langen als Bundesbehörde
ansässig ist❗️

Das Allerwichtigste ist aber das viele Menschen nicht nur wegen des „Programms“ kommen, sondern weil die Präsenz der Menschen vor dem PEI wichtig ist. Kein Redner, kein Musiker kann so viel Druck erzeugen
wie Tausende Menschen❗️

Es ist ein Tag im Jahr an dem wir während der Arbeitszeiten demonstrieren. Das dürfte doch für viele machbar sein, zumindest aus der näheren Umgebung.
Wir wissen natürlich das einige von sehr viel weiter kommen und sagen dazu schonmal ein herzliches Dankeschön. Wir freuen uns auf euer Kommen. Nur zusammen sind wir stark.

Telegram 04. Juni 2022

Hier ein kleines Auszug an Fragen, die vor Ort ans PEI gestellt werden – unsere E-Mails mit unzähligen Fragen blieben ja bislang unbeantwortet. Am Ende ist auch noch der komplette Fragenkatalog angehängt.

Eine Anfrage mit diesen Fragen könnt ihr auch über Frag den Staat ganz offiziell stellen.

Der letzte Flyer geht natürlich an den Empfänger des Protests.

13. Juni 2022

25 Antworten auf „An alle Impfgeschädigten: am 14.06. ist eine Kundgebung vor dem Paul-Ehrlich-Instititut“

Es verlangt tatsächlich noch ein Medienschaffender 2G im Freien für die Teilnahme an den von ihm veranstalteten Kiezspaziergängen in Berlin-Prenzlauer Berg.
Ob dies rechtens ist, selbst gemäß „Corona“-Schmutz-Befehlsgebung (aka „Corona“-Schutz-Verordnung), weiß ich nicht. Oder ob der Kiezspaziergangs-Veranstalter eigenes Recht kreiert hat, ist mir unbekannt.
Die Termin-Ankündigung mit dem Verweis auf die 2G-„Regel“ findet sich hier: „… für jede Führung gilt: … 2-G-Regel, …“.
Siehe https://rolfgaensrich.wordpress.com/

Herr Gänsrich ist aktives Mitglied der SPD, Ortsverein Berlin-Prenzlauer Berg.

Herr Rolf Gänsrich teilt auf seiner Unternehmens-Homepage nicht mit, ob er die finanzielle und persönliche Eigenverantwortung übernimmt, da sich nachweislich jemand wegen seiner Teilnahme an einem Kiezspaziergang hat „gegen“ „Corona“ „impfen“ lassen und wegen der erfolgten „Impfung“ Nebenwirkungen erleidet.

Deshalb meine Frage an die Redaktion von corona-blog.net: Haften Medienschaffende dafür, dass sie jemanden auffordern, sich „gegen“ „Corona“ „impfen“ zu lassen, insbesondere, wenn dies mit von den Medienschaffenden eigenen durchgeführten Veranstaltungen unmittelbar verbunden ist?

Steht das Hausrecht (de jure) über der „Corona“-„Schutz“-Verordnung des jeweiligen Bundeslandes? Hier: Des Landes Berlin.

Und was ist nun gestern (am 14.) in Langen eigentlich gelaufen? Berichte darüber fand ich bisher nirgends. Vielleicht kann hier mal jemand was posten, der da war?
Mir scheint, daß leider viele Coronamaßnahmenkritiker gerade ihr Sommermärchen feiern? Unterdessen erklärt Lauterbach die gerade beginnende Sommergrippe zur neuen Coronawelle, um sich selbst den Rücken zu stärken und noch vor der parlamentarischen Sommerpause neue Änderungen im Infektionsschutzgesetz für einen neuen Winter der Maßnahmen-Schrecken einbringen zu können. Und unsere Hoffnungsträger in der Corona-Maßnahmen-Evaluierung knicken gerade reihenweise ein, und wie gewünscht bis 30.6. liefern zu können. (sorry, but: PFUI, STREECK!!!)

Corona-Impfungen: Nebenwirkungen – und wie Betroffenen geholfen wird | Länderspiegel
https://www.youtube.com/watch?v=jjWeI3m2r14
Innerhalb von 2 Tagen über 5.600 Kommentare!

Lauterbach bekennt sich plötzlich zum Thema Impfschäden
Es ist ein schlichter Tweet und doch dürfte davon eine enorme Wirkung ausgehen: Gesundheitsminister Lauterbach hat Corona-Impfschäden erstmals als wichtiges Thema benannt.
https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/lauterbach-bekennt-sich-ploetzlich-zum-thema-impfschaeden-1348535106.html

Allen Beteiligten an der Kundgebung in Langen morgen, direkt vor dem Paul-Ehrlich-Insitut, wünsche ich viel Erfolg!

Unnötige Impfdosen für 20 Millionen Euro? Gesundheitsminister in Kirgisistan verhaftet.

In Kirgisistan wurde der Gesundheitsminister verhaftet. Mehrere Ermittlungsverfahren laufen unter anderem wegen Korruption, Bestechung und Amtsmissbrauch. Millionen Impfdosen wurden gekauft, ohne dass es dafür eine Notwendigkeit gibt. Auch in Österreich und Deutschland gibt es einen Überschuss an Impfdosen. Dabei haben diese nur eine begrenzte Haltbarkeit.

In Kirgisistan ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den amtierenden Gesundheitsminister. Wie das kirgisische Online-Medium „Kloop“ aus dem zentralasiatischen Land mit eingeschränkter Pressefreiheit berichtet, ist Minister Alimkadyr Beishenaliev von Mitarbeitern der Generalstaatsanwaltschaft und Alfa-Spezialeinheiten am 2. Juni festgenommen worden.

Beishenaliev wurde für die Dauer der Ermittlungen in die Untersuchungshaftanstalt des Staatskomitees für nationale Sicherheit gebracht. Präsident Sadyr Japarov enthob Beishenaliev am 4. Juni vorerst bis zum Abschluss der Ermittlungen seines Ministerpostens. Es wurde ein kommissarischer Leiter des Gesundheitsministeriums eingesetzt, der sich ebenfalls mit den beanstandeten Entscheidungen des Gesundheitsministers auseinandersetzen soll.

Korruption, Erpressung und Bestechung

Die kirgisische Aufsichtsbehörde soll insgesamt sieben Strafverfahren gegen den Gesundheitsminister eingeleitet haben: Korruption, Erpressung von Bestechungsgeldern (zwei Verfahren) und Amtsmissbrauch (vier Verfahren). Der entstandene Schaden wird mit 1,58 Milliarden Soms (circa 19 Millionen Euro) beziffert.

Kirgisistan hat bereits für seine rund 6,5 Millionen Einwohner mehr als 450.000 Corona-Impfdosen auf humanitärem Weg von anderen Ländern und Organisationen erhalten und ist in Verhandlungen über kostenlose Überlassungen von rund sechs Millionen weiteren Impfdosen. Die Impfquote in Kirgisistan liegt bei knapp 20 Prozent (1,3 Millionen Menschen) und 3,1 Millionen verimpften Dosen.

Dennoch kaufte der Gesundheitsminister weitere Impfdosen von privaten ausländischen Unternehmen ein. Angaben der kirgisischen Generalstaatsanwaltschaft zufolge wurden „im Auftrag des Gesundheitsministers Alymkadyr Beishenaliev“ im Laufe des Jahres 2021 weitere zwei Millionen Impfdosen zu einem Preis von 1,58 Milliarden Soms „von privaten ausländischen Unternehmen gekauft“. Die Gelder seien an Offshore-Unternehmen überwiesen worden, so die Generalstaatsanwaltschaft.

Beishenaliev bewirbt hochgiftige Eisenhut-Lösung als wirksam gegen COVID

Interessant dabei ist auch der Aspekt, dass Beishenaliev nicht nur offenbar überflüssige Impfdosen bestellt hat, sondern sich auch für alternative Behandlungsmethoden einsetzt. Wie der arabische Nachrichtensender „Al Jazeera“ zu dem Fall schreibt, habe Alymkadyr Beishenaliyev den Spitznamen „Akonit“ (Eisenhut) erhalten, weil er für eine hausgemachte flüssige Lösung auf Basis der giftigen Pflanzenwurzel zur Heilung von Coronaviren geworben habe.

Im April berichtete „Reuters“ von der ungewöhnlichen Lösung in Kirgisistan. Demnach habe Beishenaliev eine derartige Pflanzenlösung bei einem Online-Briefing getrunken: „Diejenigen mit leichten Symptomen erholen sich innerhalb eines Tages, diejenigen mit einer akuteren Form (der Krankheit) brauchen drei bis vier Tage“, soll der Gesundheitsminister gesagt haben. Ebenso erklärte er, dass das Rezept von Präsident Japarovs Vater stamme und der Präsident es persönlich den Ärzten weitergegeben habe.

Laut „Reuters“ habe aber Bermet Baryktabasova, eine Arzneimittelexpertin und ehemalige Beraterin des Gesundheitsministeriums, den Eisenhut als „die giftigste Pflanze in Kirgisistan“ bezeichnet. Demnach hätten selbst die „kleinsten Dosen seines Extrakts“ starke negative Auswirkungen auf den Körper und die Person könne schnell sterben.

Viele Impfdosen auch in Österreich und Deutschland

Das österreichische Boulevard-Medium „Express“ verweist im Zusammenhang mit dem Vorwurf unnötig bestellter Corona-Impfungen auf die Alpenrepublik. Demnach habe dort der amtierende grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch im zweiten Quartal 2022 Impfdosen bei der Pharmaindustrie bestellt, obwohl Österreich gegen Ende April noch über Vorräte in Höhe von 15,8 Millionen Impfdosen verfügt haben soll.

Dem Beitrag nach seien in Österreich in den vergangenen Wochen im Durchschnitt täglich 2.745 Impfungen verabreicht worden. Die Impfquote von 75 Prozent im Land sei seit drei Monaten unverändert, heißt es. Dennoch habe Gesundheitsminister Rauch weitere Impfdosen bestellt: Im ersten Quartal 8,6 Millionen und im zweiten sollen es weitere 8 Millionen Dosen sein.

Das Blatt schätzt, dass in Österreich bereits bei 1,4 Millionen Impfdosen das Haltbarkeitsdatum (zwölf Monate) abgelaufen sei und befürchtet, dass Österreichs Steuerzahlern drohe, „auf mehr als 20 Millionen Impfdosen sitzen zu bleiben“. Der Kostenpunkt wird auf mehr als 400 Millionen Euro geschätzt.

Auch in Deutschland gibt es mehr Impfdosen als aktuell benötigt. Bereits im Februar berichtete die Epoch Times über Minister Karl Lauterbachs Impfdepot. Zu diesem Zeitpunkt war bereits klar, dass für jeden Bundesbürger noch rund acht Spritzen bereitstehen, obwohl auch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) vor zu viel Boostern warnte. Die Impfquote in Deutschland lag im Februar übrigens bei etwa 74 Prozent.

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/unnoetige-impfdosen-fuer-20-millionen-euro-gesundheitsminister-in-kirgisistan-verhaftet-a3859788.html

DER „SPIEGEL” NIMMT DIE SCHEUKLAPPEN AB – UND BERICHTET ÜBER IMPFSCHÄDEN.

Dass die Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe nicht mehr unter der Decke zu halten sind, ist mittlerweile bis zum „Spiegel” vorgedrungen, der dem Thema nun einen ausführlichen Artikel gewidmet hat – und darin im Prinzip all das paraphrasiert, was seine Redakteure noch vor kurzem, ohne darauf einzugehen, als Verschwörungsgespinste des rechtsextremistisch kollektivstigmatisierten Corona-Protestumfeldes lächerlich gemacht hätten. Die Verlogenheit und Heuchelei solcher Journalisten einmal hintangestellt, bleibt doch zu würdigen: Endlich kommen auch in den bislang realitätverschlossenen Mainstream-Medien die bittere Wahrheiten an, die man dort, in blinder Regierungstreue, verleugnet hat, um die Impfkampagne propagieren und Regierungsskeptiker munter diffamieren zu können.

https://ansage.org/der-spiegel-nimmt-die-scheuklappen-ab-und-berichtet-ueber-impfschaeden/

Lauterbach-Tweet-14.08.2021: „Stimmt. Und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann. Daher bin ich pessimistisch was freiwillige Opfer für den Klimaschutz betrifft“

Lauterbach-Tweet 12.06.2022: „Guter Artikel. Post-Vac-Syndrom muss besser untersucht werden. Wir empfehlen die Impfung gegen COVID und gegen Post-COVID. Der Nutzen übersteigt das Risiko in jeder Altersgruppe. Trotzdem ist Post-Vac kein Tabuthema und muss erforscht und behandelt werden.“

Wie nennt man sowas, geisteskrank, bescheuert, verhöhnend? Ich delegitimiere hiermit Karl Lauterbach und spreche ihm jegliche, auch nur ansatzweise Fähigkeit im Bereich Medizin, insb. Immunologie und Bio/Chemie ab, der Typ ist eine alkoholgeschwängerte, von psychopatischen, geistesgestörten Zügen gezeichnete Suffbirne mit dreckigen Zähnen!

Lauterbach-Tweet-14.08.2021: „Stimmt. Und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfreie Impfung nicht will, obwohl sie gratis ist und ihr Leben und das vieler anderer retten kann. Daher bin ich pessimistisch was freiwillige Opfer für den Klimaschutz betrifft“.
Der letzte Satz hat mich zum Nachdenken gebracht, rutscht hier ein Stück Wahrheit ans licht? Sollen wir uns für den “Klimawandel“ opfern? Den es schon immer gab seit bestehen der Erde. KL scheint ein Pharmalobbyist zu sein, deshalb wird er wohl wahrscheinlich auch davon provitieren.

Offtopic:

„Biontech-Chef Sahin: „Darauf einstellen, dass wir immer wieder Auffrischungsimpfungen brauchen“

„Brauchen“, also „müssen“, ist das entscheidende Wort!

Die ganzen Impfkrüppel sollen dahin? Also wenn bei denen deren Post-Impf-Symptomatik so ausgeprägt ist wie meine CFS, dann kommt da keiner von denen hin! Und die paar Hanseln mit bisschen Myokarditis, ach komm, ist doch halb so schlimm, ist milde, passt wieder, können schon wieder tanzen und Wein, Weib und Gesang und voller Erwartung für die 4te Spritze, um Winterurlaub und so Schmarren machen zu können…

Endlich! Warum wurde das nicht schon viel früher gemacht? Das Impfdesater muss breit öffentlich werden. Natürlich versuchen Politik und Medien, das zu unterdrücken, aber wenn die Impfopfer und ihre Hinterbliebenen sich solidarisieren und genmeinsam auf die Strasse gehen, werden Politik und Medien mit ihren Methoden scheitern!

Ich empfehle Bilder der Verstorbenen, mit der Aufschrift: geimpft am…, verstorben am…, Sie können der/die Nächste sein!
Auch Bilder schlimmer sichtbarer Impfnebenwirkungen wären sinnvoll!

Guten Tag,

da möchten wir mal gerne erwähnen, dass wir in Zusammenarbeit mit vielen fleißigen Lesern, diese Arbeit gestartet haben.
Leider geht das bei der Galerie unter, dass hier die deutsche Liste vom Corona Blog genutzt wurde. Inzwischen 756 Fälle die wir gemeinsam mit den Lesern des Blogs dokumentiert haben. Auch über die „Liste des Grauens“ haben wir hier auf dem Blog schon berichtet. Peter Ganz hat zu diesem Zeitpunkt auch noch sehr wohlwollend über uns gesprochen – hier und hier.

Aber nicht nur Indianer schmücken sich mit fremden Federn.

Viele Grüße
das Corona Blog Team

Schmücken?
Einsatz zeigen ist doch positiv und jedem, der seine Kraft
dafür gibt, dass sich etwas im Mainstream ändert, muss man danken!
Aber tatsächlich: wie könnte das laufen, wenn es EUREN
Corona-blog – Einsatz nicht gäbe?????!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!????
DANKE!

Zwei Jahre Lügen und Betrügen, da hat das PEI bereits Übung drin! Selbst vor dem Gericht (Bundeswehr) ist das PEI nicht in der Lage, eine Wahre Geschichte vorzutragen! Daher ist es für jeden betroffenen wichtig, zu zeigen was diese korrupte Deutsche Politik unter KL mit ihnen angestellt hat.

Ich bin gespannt auf die Beantwortung der Fragen, zweifle aber 1 auf die ehrlichen Antworten 2 das überhaupt geantwortet wird. Vielleicht beantwortet man auch einige Fragen und andere nicht? Auf Gerichte kann man nicht hoffen, wenn man das einklagt? Also korrekte öffentliche Datenerfassung.

Wenn man keine Antwort bekommt, so kann man diese mithilfe einer Untätigkeitsklage nach drei Monaten einklagen. Untätigkeitsklagen zahlt immer die verklagte Behörde, man muss allerdings 500€ Gerichtskosten vorschießen. Allerdings muss es auch wirklich eine IFG-Anfrage sein, also die Frage nach vorliegenden Daten oder Dokumenten, keine Fragen nach Erklärungen etc. Untätigkeitsklagen haben eigentlich immer juristisch Erfolg, soweit funktioniert unsere Justiz noch. Allerdings kann der Erfolg darin bestehen, dass die Behörde erklärt, dass sie die angefragte Information nicht besitzt. Manchmal ist es aber gerade das, was man schwarz auf weiß wissen möchte. FragDenStaat erstellt einem inzwischen halbautomatisch eine Untätigkeitsklage. Die nächste Welle könnte also zur Abwechslung mal eine Klagewelle werden. Bin gespannt, was Lauterkrach dazu sagt.

Wunderbar. Mit dem 9 Euro Ticket kommt man doch bestimmt günstig dorthin. Langen befindet sich auf der Strecke von Frankfurt nach Darmstadt.
Das oben abgebildete Plakat mit den substantiellen Fragen finde ich brilliant.

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