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2.487.526 Menschen haben nach einer COVID-„Impfung“ einen Arzt aufgesucht – und das sind lediglich die Zahlen bis Ende 2021

Die Kassenärztliche Vereinigung gibt nach 3 Monaten Warten, endlich die angefragten Zahlen an Martin Sichert heraus. Sichert hatte die Zahlen zu den Menschen, die nach einer Corona-„Impfung” wegen Nebenwirkungen zum Arzt gingen, abgefragt. Die KBV kommt dabei auf fast 2,5 Millionen Menschen im Berichtsjahr 2021, bezieht sich aber beim Vergleichswert der verabreichten Dosen auf den aktuellen Sicherheitsbericht der bis 31.03.2022 datiert ist. Will man die Nebenwirkungen möglichst gering wirken lassen? Der BKK ProVita Chef Schöffbeck, hatte damals bereits darauf hingewiesen und wurde entlassen.

In Kürze:
Laut Kassenärztlicher Vereinigung haben sich 2.487.526 Menschen nach einer „Corona“-Impfung wegen Nebenwirkungen, bis Ende 2021, behandeln lassen. Laut dem 17. PEI Sicherheitsbericht wurden bis dahin 61.811.026 Personen geimpft. Die BKK ProVita berichtete „damals“ von 216.695 Fällen, von Jahresanfang 2021 bis Mitte des dritten Quartals. In seinem Vergleichsbericht bis zum 31.12.2021, dem 17. Sicherheitsbericht, spricht das PEI von 244.576 Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen, davon 29.786 schwerwiegende und 2.255 Personen sind im zeitlichen Zusammenhang zur Corona Impfung verstorben.

Der Abgeordnete Martin Sichert hat beim Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, nach der Patientenzahl befragt, die sich aufgrund von Beschwerden nach einer Corona-„Impfung“ in ärztliche Behandlung begeben haben. Die Antwort ist erstaunlich, denn die Rede ist hier von fast 2,5 Millionen Menschen. Wobei sich die KBV bei der Anzahl der verimpften Dosen auf die Daten des 18. PEI Sicherheitsberichts bezieht, der allerdings Daten bis zum 31.03.2022 enthält. Auf die Antwort musste Sichert 3 Monate warten.

Allein im Jahr 2021 erfassten Ärzte 2,5 Millionen Impfnebenwirkungen. Das ist mehr als 35x so viel wie in den Vorjahren und beweist, dass die Corona-Impfung ein bedeutendes Gesundheitsrisiko darstellt. 2,5 Millionen Fälle, die allein die Vertragsärzte der kassenärztlichen Vereinigungen gemeldet haben und die nun von den kassenärztlichen Vereinigungen als Konsequenz auf meine Nachfrage im Gesundheitsausschuss bekannt gegeben wurden. Die Bundesregierung handelt weiterhin verantwortungslos, sie wertet die Daten der kassenärztlichen Vereinigung bis heute nicht aus, obwohl sie gesetzlich dazu verpflichtet wäre dies zu tun.

Die Epoch Times hat daraufhin eine Nachfrage bei der KBV gestellt doch die antwortete nur:

Wir haben ja das PEI als Quelle angegeben. Bitte dort nachfragen.

KBV-Pressesprechers Roland Stahl

Wir haben vor Kurzem über die BKK Pro Vita Daten berichtet, dort ist Herr Schöfbeck mit den Daten seiner Krankenkasse an die Öffentlichkeit gegangen – das kostete ihnen seine Job.

Die BKK spricht aber alleine bei ihren Versicherten von 216.695 Fällen die wegen Nebenwirkungen behandelt worden seien. So nebenbei wird dann auch erwähnt, dass offensichtlich 7.665 Fälle von Impfkomplikationen, in diesem kurzen Zeitraum für „gängige“ Impfstoffe, behandelt wurden.

Im „aktuellen“ 18. Sicherheitsbericht (die wir regelmäßig auswerten) ist derzeit lediglich die Rede von 296.233 Nebenwirkungen und 2.810 Verdachtsfallmeldungen zu Todesfällen. Die schwerwiegenden Nebenwirkungen wurden in diesem Bericht erstmals weg gelassen und anzumerken ist ebenfalls, dass dieser lediglich Daten bis zum 31.03.2022 enthält. Zahlen zu den Monaten April, Mai und Juni fehlen komplett.

KBV unterschlägt einige Impfungen aus den Vorjahren, vor Corona

Weiter geht die Epoch Times in ihrem Artikel darauf ein, dass die KBV aus den Jahren vor Corona, Impfdosen unterschlägt. „Die im „vertragsärztlichen Bereich“ angegebenen Impfungen liegen weit unter den tatsächlich verabreichten Impfungen. Das geht aus dem Arzneimittel-Atlas, einer Website, die für Transparenz in Bezug auf Impfungen sorgt, hervor“, so schreibt es die Epoch Times.
Wobei das für uns, jetzt in Bezug auf die Corona Impfungen kein Problem darstellt, sondern an sich eher für die KBV – die ja offensichtlich eine pro Impfungs Haltung hat – weil die Quote der Impfnebenwirkungen mit ihren Zahlen, bei den „normalen Impfungen”, höher ist.
Tom Lausen (wir haben bereits über ihn berichtet) stellt sich dann am Ende die Frage, wie die KBV mehrfache Arztbesuche bei erst, zweit oder gar Drittimpfung bei den Meldungen ausschließt. Vielleicht hat die KBV, dass bei den „vor Corona Impfungen“ ja bereits getan?

Laut KBV zählen zu dem Begriff „vertragsärztlich“ niedergelassene Hausärzte und Fachärzte in Praxen, während es sich bei „nicht vertragsärztlich“ um Impfzentren, Krankenhäuser, Betriebsärzte und Privatärzte handelt. Bei Gegenüberstellung der Zahlen von KBV und Arzneimittel-Atlas ergibt sich folgendes Bild:

Epoch Times

KBV-Papier enthüllt 2,5 Mio. Patienten mit Impfnebenwirkungen – AfD will Konsequenzen

Als der Gesundheitsausschuss des Bundestages am 21. März tagte, konnte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, die Frage nach der Anzahl der Nebenwirkungen nicht beantworten. Knapp drei Monate vergingen, bis die Antwort vorlag. Das Ergebnis ist alles andere als erfreulich.

Ein Dokument mit Sprengstoff dürfte in Kürze die ganze Impfkampagne der Bundesregierung ins Wanken bringen. Im Gesundheitsausschuss des Bundestages am 21. März hatte der AfD-Abgeordnete Martin Sichert den Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, nach der Patientenzahl befragt, die sich aufgrund von Beschwerden nach einer COVID-Impfung in ärztliche Behandlung begeben haben. Der KBV-Chef musste zunächst passen und versprach, die Zahlen zu Impfnebenwirkungen nachzuliefern. Nun liegt der Epoch Times ein dreiseitiges Dokument vor, das an Brisanz kaum zu überbieten ist. Denn das Dokument gibt dem entlassenen BKK ProVita-Chef mit seinen Hochrechnungen recht: Fast 2,5 Millionen Menschen haben nach einer COVID-Impfung einen Arzt aufgesucht. Und das sind lediglich die Zahlen bis Ende 2021.

Aus dem Papier ist ersichtlich, dass im Jahr 2021 insgesamt 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen behandelt wurden – ganz anders im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts. Dort sind mit Stand 31. Dezember lediglich 244.576 „Verdachtsfälle einer Nebenwirkung“ nach einer COVID-Impfung erfasst.

Die Anzahl der im Jahr 2021 verabreichten COVID-Impfungen wird von der KBV mit 172.062.925 angegeben. Demnach führte statistisch gesehen jede 69. Impfung zu einem Arztbesuch, wobei die Schwere der behandelten unerwünschten Wirkung nicht bekannt ist. Es kann sich hierbei also beispielsweise um eine Myokarditis oder nur eine schmerzhafte Rötung an der Einstichstelle handeln.

Zehnmal mehr Impfnebenwirkungen als dem PEI bekannt

Interessanterweise taucht exakt dieselbe Zahl Impfungen auch im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 4. Mai 2022 auf. Dort heißt es:

Vom 27.12.2020 bis zum 31.03.2022 wurden in Deutschland insgesamt 172.062.925 Impfungen zum Schutz vor COVID-19 durchgeführt.

Wie dieselbe Zahl nun in den KBV-Bericht kommt, ist unklar. Die Epoch Times wies die KBV auf diese Unstimmigkeit hin. Auf die Frage, wie die KBV auf diese Zahl für das Jahr 2021 kommt, hieß es seitens des KBV-Pressesprechers Roland Stahl kurzerhand: „Wir haben ja das PEI als Quelle angegeben. Bitte dort nachfragen.“

Nach offiziellen Mitteilungen des PEI wurden bis Ende Dezember 2021 rund 149 Millionen Impfungen an etwa 60 Millionen Menschen verabreicht. Setzt man nun diese Zahl ins Verhältnis mit den von der KBV gemeldeten Patienten mit Nebenwirkungen, so führte bereits jede 60. verabreichte Impfdosis zu einem Arztbesuch. Bezogen auf die Anzahl der Geimpften ließ sich sogar jeder 24. aufgrund von Impfnebenwirkungen ärztlich behandeln. Das entspricht 1,7 Prozent der verabreichten Impfdosen beziehungsweise 4,1 Prozent der Geimpften.

Laut PEI hingegen liegt die Melderate für Nebenwirkungen bei 1,7 Promille, also 1,7 Fälle auf 1.000 Impfdosen. Diesen Wert müsste man bei durchschnittlich zwei Impfdosen pro Person verdoppeln. Mit anderen Worten: Ärzte behandelten zehnmal mehr Nebenwirkungen, als dem PEI Verdachtsfälle bekannt sind.

Millionen verschwundene Impfungen

Aber das sind nicht die einzigen Auffälligkeiten in dem KBV-Dokument. Auch die Anzahl der Impfungen in den Vorjahren (ohne COVID-Impfung) werfen Fragen auf. Wie der Datenexperte Tom Lausen gegenüber Epoch Times mitteilte, liegen die im „vertragsärztlichen Bereich“ angegebenen Impfungen weit unter den tatsächlich verabreichten Impfungen. Das geht aus dem Arzneimittel-Atlas, einer Website, die für Transparenz in Bezug auf Impfungen sorgt, hervor.

Laut KBV zählen zu dem Begriff „vertragsärztlich“ niedergelassene Hausärzte und Fachärzte in Praxen, während es sich bei „nicht vertragsärztlich“ um Impfzentren, Krankenhäuser, Betriebsärzte und Privatärzte handelt.

Bei Gegenüberstellung der Zahlen von KBV und Arzneimittel-Atlas ergibt sich folgendes Bild:

„Also nicht nur für das Jahr 2021 bei den COVID-Impfungen, sondern auch rückblickend auf die Impfungen bis ins Jahr 2016 ergibt sich eine gravierende Abweichung in Millionenhöhe. Dadurch verschiebt sich das Verhältnis der Nebenwirkungen zu den Impfungen noch deutlicher“, erklärte Tom Lausen gegenüber Epoch Times. „Da mehr geimpft wurde, ist der prozentuale Anteil von Nebenwirkungen bei den üblichen Impfungen geringer. Anders als bei den COVID-Impfstoffen. Da die Zahl der Impfungen niedriger als von der KBV angegeben ist, liegt der Anteil an Nebenwirkungen höher.“

Nach wie vor sei die Auflistung damit intransparent, kritisiert Lausen. Was passiere beispielsweise, wenn ein Patient jeweils nach der zweiten und dritten Impfung sich wegen einer Nebenwirkung an den Arzt wandte? „Dann hätte sich die Anzahl der gemeldeten Impfnebenwirkungen verdoppelt, aber die Anzahl der Patienten bleibt gleich. Ob und wie das bei der KBV berücksichtigt wird, ist mir schleierhaft“, so Lausen.

AfD fordert Aufklärung

Auch für den AfD-Abgeordneten Martin Sichert, der mit seiner Anfrage die Offenlegung dieser Zahlen im Gesundheitsausschuss eingefordert hatte, ist das KBV-Dokument ein Skandal. Eigentlich hatte er schon gar nicht mehr damit gerechnet, dass Gassen die Zahlen liefert, so Sichert gegenüber Epoch Times. Denn immerhin sind fast drei Monate seit der Ausschusssitzung vergangen. Das ist aber auch schon der einzig erfreuliche Aspekt an dem Papier.

„Wenn immerhin fast 2,5 Millionen Menschen nach einer COVID-Impfung einen Arzt aufsuchen, muss das an die Öffentlichkeit“, fordert Sichert. „Diese neue Datenlage muss Konsequenzen haben.“ Die Ärzte müssten darüber aufgeklärt werden und auch Geimpfte müssen nach Aussage des Abgeordneten erfahren, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass mit einer Nebenwirkung zu rechnen ist. „Bislang hat man ihnen ja nur erzählt, dass die Impfung sicher sei. Jetzt wissen wir, dass sie ihre Einwilligungserklärung unter völlig falschen Voraussetzungen abgegeben haben.“

„Natürlich muss die Bundesregierung auch für die ganzen Schäden, die mit der Impfung verbunden sind, aufkommen. Wenn ich bei rund 60 Millionen geimpften Menschen 2,5 Millionen behandelte Nebenwirkungen habe, dann ist die Aussage, die Impfung sei sicher, definitiv falsch. Denn etwa jeder 24. hatte so schwere Nebenwirkungen, dass er zum Arzt gegangen ist. Das ist besorgniserregend“, sagt Sichert. Insoweit will seine Fraktion das Thema erneut in den Bundestag einbringen. Es gehe nicht, dass unter diesen Voraussetzungen weiter für COVID-Impfungen geworben wird.


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69 Antworten auf „2.487.526 Menschen haben nach einer COVID-„Impfung“ einen Arzt aufgesucht – und das sind lediglich die Zahlen bis Ende 2021“

Dank an Herrn Sichert für seine überaus wertvollen Recherchen! Solche Dinge müssen ans Tageslicht und zu den Bürgerinnen und Bürgern kommen! Ich frage mich nur, welche Fragestellungen zum Thema Impfnebenwirkungen und Schäden, sich die restlichen 41 Mitglieder des Gesundheitsausschusses des Bundestags stellen und kümmern? Was machen die so?

Martin Sichert gehört der AfD an. Die AfD ist gegenwärtig die einzige deutsche Partei, die sich überhaupt noch für das Deutsche Volk einsetzt. Alle anderen Partei sind bereits fremdgesteuert und bekommen ihre Befehle aus Davos.

Ein weiteres leuchtendes Beispiel ist Christine Anderson von der AfD, die zu Gast beim Corona-Ausschuß war. Was die aus Brüssel zu berichten hatte, läßt tief blicken.

https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-110-Christine-Anderson-Odysee-final:6

Wenn bis Ende 2021 2,478 Mio Menschen wegen Impfnebenwirkungen zum Arzt gegangen sind, so kann man vermutlich noch weit über 1 Mio weiterer Impfnebenwirkungen bis heute dazu zählen, so dass es 3,5 bis vielleicht 4 Mio Impfnebenwirkungen allein bei den gesetzlich Versicherten gab.
Die privat Versicherten, die insgesamt 8,7 Mio Menschen ausmachen, kommen mit ihren Impfnebenwirkungen noch dazu.
Es wären dann über 4 Mio Menschen mit Impfnebenwirkungen, was mehr als 5 % der Impfberechtigten wohl entspricht.

Für mich sind diese Zahlen so hoch, dass man mit den Impfungen aufhören sollte oder eben andere nebenwirkungsfreie Impfstoffe nehmen sollte.
Es gibt doch weitere 31 weltweit zugelassene Impfstoffe. Ist da keiner dabei, der keine Nebenwirkungen hat?

Hallo Anna, warum überhaupt ein Impfstoff? Wegen was? Nebenwirkungsfreie Impfstoffe gibt es übrigens nicht.
Aber nochmal: warum denn überhaupt impfen? Weil angeblich eine weltweite, tödliche Seuche grassiere? Seit 2020? Die erst ein Jahr später, und dann immer mehr, Todesopfer fordert – erst nachdem geimpft wird?
Und was soll das für ein Virus sein, der seit 2020 tobt? Aber erst 2021 Opfer fordert? Und sich zwar ständig verändert – aber doch irgendwie immer gleich bleibt? Was bei Viren überhaupt nicht möglich ist.

Was soll diese drecks Spritzerei bei soviel Fragen, bei soviel Fragwürdigkeiten, bei soviel Angst und Panikmache, bei sowenig sinnvoll erhobenen Daten, bei soviel Falschdarstellungen, bei soviel Profit, bei soviel Manipulation, Gängelung, Grundrechte-Entzug, Widersprüchen, Hetze gegen Andersdenkende aus den obersten Rängen (Saska Esken, …), Spaltung der Gesellschaft, Zugrunderichten des Gemeinwesens, …

Hallo Albrecht Storz, ich denke ebenso.
Erinnern möchte ich mal wieder daran, dass das Risiko an einer
Covid-Infektion zu sterben in Deutschland – nach offizieller
Statistik – maximal bei 0,5% der Infizierten liegt.
Also werden 99,5% der Infizierten mit dem Virus fertig.
Ja, ja, ja, Long covid droht, so begründen die GeNimpften…
aber wirksamer dagegen:
Immunsystem aktiv halten, Vitamin D substituieren, etc etc etc
Nicht das Virus, sondern das Milieu macht den Unterschied!

… und bitte Mina, diese 0,5% sind zu 99% die, die dann eben ohne „Corona“ an Influenza-, Rhino-, Adeno-, … -Viren sterben.

Die irrste Folge dieses Wahnsinns ist ja, dass so argumentiert wird, wie wenn man den natürlichen Tod des Menschen verhindern könnte.

Die meisten natürlichen Tode erfolgen durch (oder im Zusammenhang MIT) Viren und Bakterien, vielleicht auch Pilze. Das ist einfach das Ende des Immunsystems, und dann übernehmen die Mikroorganismen.

NIEMAND STIRBT AM TOD! Sterben tut man entweder an Organversagen oder Immunsystem-Versagen. Letzteres hat immer die Folge, dass sich Mikroorganismen ausbreiten. Das ist wie Henne und Ei: was war zuerst da?
Also hier: Zuerst versagen des Immunsystems oder zuerst massives Erregerwachstum? Das lässt isch kaum unterscheiden.

Ergo: wir werden immer auch weiterhin an Infektionen sterben – auch wenn Corona völlig ausrottbar wäre. Wir sterben dann eben „an“ – oder vielleicht besser MIT anderen Erregern.

So dumm wie heute gedacht wird, so lebensfremd und irreal heute „argumentiert“ wird, kann es nur sehr, sehr schlimm enden. ich vergleiche den heutigen Geisteszustand mit dem der Deutschen kurz vor dem ersten Weltkrieg: völlige Verblödung und Verblendung allerorten. Ja, gerade „Intellektuell“, Schriftsteller, „Philosophen“, Akademiker, Politiker waren damals und sind heute vom Irrsinn besiedelt.

Nur mit der sogenannten toxischen Impfung kann Kontrolle ausgeübt werden, darum wird sie auch nicht vom Markt genommen.
Einer normalen Impfung hätte sich vermutlich fast jeder unterzogen, aber einer experimentellen Gentherapie eben nicht. Informierte Personen werden Einschränkungen akzeptieren, um das eigene Leben zu schützen. Medien arbeiten momentan fleißig daran, den Opfern der Impfungen eine Stimme zu geben, damit noch mehr Menschen aus Angst vor Nebenwirkungen künftig diese Gentherapie ablehnen werden oder glaubt hier jemand ernsthaft die Medien kehren nach über zwei Jahren Corona-Zensur zu ihrem objektiven Auftrag wieder zurück? Natürlich nicht! Berichte über schwere Impfnebenwirkungen sind jetzt gewollt.
Personen, die sich bis jetzt freigeimpft haben, werden ihren Status mit der nächsten Anpassung auf vielleicht vier Spritzen verlieren. Praktisch wie ein Reset-Knopf. Nur die Dümmsten werden sich bis zum Schluß spritzen lassen.

Welche Bereiche künftig Einschränkungen unterliegen, werden wir in den nächsten Monaten sehen. Demonstrationen gehören ganz sicher dazu. Die sogenannte Impfung ist Mittel zum Zweck, die Agenda 2030 ohne große Gegenwehr umsetzen zu können.

Verdammt klug eingefädelt, weil die Menschen ihre Einschränkungen als gerechte Strafe akzeptieren. Sie sagen sich, die sogenannte Impfung ist gefährlich, der einzige Schutz gegen Corona, trotzdem lehnen wir sie ab und akzeptieren dafür Freiheitseinschränkungen.

ich verstehe nicht, wie sie allein gedanklich an der genspritze festhalten können, um sich hoffnnungen um nicht existierende „nebenwirkungsfreie“ substanzen zu machen.

es geht nicht um eine impfung. es geht nicht um das wohl des volkes.
ging es nie. es geht um profit und das verschleiern der opfer. es geht um vorsätzliche verbrechen und deckung durch netzwerke, deren metastasen sich durch politik, wirtschaft, medizin und medien ausgebreitet haben, bis zur justiz und polizei.

ein grossteil davon dürfte bereits im zuge der energiewende geformt worden sein.

Ich sprach nicht von der „Genspritze“, die ich auch ablehne.
Es gibt unter den 36 weltweit zugelassenen Impfstoffen noch andere Impfstoff-Typen, die bei uns nicht zugelassen sind.
Ich habe den Verdacht, dass wirtschaftliche Interessen eine große Rolle spielen und man in der EU daher nur die Genspritze bekommen soll.
Ich weiß, dass es Menschen gibt, die z. B. auf einen „klassischen“ Totimpfstoff noch immer vergeblich warten.
ich weiß allerdings nicht, ob ein solcher nicht auch diese Nebenwirkungen macht, die die hier zugelassenen Impfstoffe machen.
Denn man erfährt rein gar nichts zu anderen hier nicht zugelassenen Impfstoffen.

Die Zahlen wurden erst auf Nachfrage des Bundestagsabgeordneten Martin Sichert im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages – und das erst nach 3 monatiger Wartezeit – unvollständig herausgerückt. Die Zahlen sind also bekannt und werden statistisch erfasst, wären aber nicht für die Öffentlichkeit bestimmt gewesen. Es liegt also klar auf der Hand, dass hier bewusst gelogen, getrickst und verschleiert und letztlich die Gesundheit ruiniert wird. Das bestärkt die Ungeimpften in ihrer Standfestigkeit. Bleibt standhaft, nur darum geht es noch. Spiken? Nein, danke!

Knappe 2,5 Millionen Impfnebenwirkungen sind der Spiegel unserer Gesellschaft.
Menschen, die Medien benötigen, um richtige Entscheidungen zu fällen, stehen der Entwicklung zu einer besseren Welt im Weg. Sie sind es, denen wir unsere katastrophale Lage in jeder Hinsicht zu verdanken haben, weil sie jeden groben Unfug umsetzen, statt auf ihren gesunden Menschenverstand zu hören.
Verständnis habe ich noch für Menschen, die letztes Jahr das erste Mal in die Spritze gelaufen sind. Zu glaubwürdig, neuartig war die Pandemie für MSN-Konsumenten inszeniert. Doch spätestens ab der dritten Spritze sollte ein radikales Umdenken stattfinden. Vermutlich wird die dritte Spritze auch den Beginn des großen Aussortierens einläuten. Jede Weitere wird diesen Trend noch weiter verstärken.
Wir sehen also momentan eine Entwicklung, die schon lange überfällig ist, aber bis jetzt nie über den Anfang hinaus kam.
Für den Herbst brauchen wir gar keine (neuen) Maßnahmen mehr. Für viele Menschen ist es zur neuen Normalität geworden, alle sechs Monate sich einer neuartigen Gentherapie zu unterziehen. Der Genozid wird zum Selbstläufer.

Hallo Hans

„ Für den Herbst brauchen wir gar keine (neuen) Maßnahmen mehr. „

in einer der letzten Beiträge sagte Lauterbach sinngemäß in einem Video:
auf jeden Fall müssen die Geimpften geboostert werden,
da durch Fremdanregung das Immunsystem verlernt hat, selbsttätig gegen Corona vorzugehen.

Da der Typ viel wirres zeug redet hab ich es nicht ernst genommen.
Leider scheint er recht zu haben.

https://uncutnews.ch/schreckliche-wahrheiten-ueber-den-covid-impfstoff-kommen-ans-licht-japanische-aerzte-warnen-die-bevoelkerung/

Das ist doch schon länger bekannt, auch Prof Bhakdi hatte vor ADE gewarnt und Prof Hockertz zb. Und trotzdem geht es weiter mit dem Spiken.

Not really off-topic:

Gerade lese ich auf der Website von Wilfried Schmitz, dass sich Brigitte Röhrig, Göran Thoms, Beate Bahner und offenbar auch Tom Lausen als Sachverständiger aus dem Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht zurückgezogen haben. Wilfried Schmitz und Martin Schwab sind noch dabei, neu hinzugekommen ist der in hiesigen Artikeln bereits erwähnte Rechtsanwalt Tobias Ulbrich.

Dass Brigitte Röhrig und Göran Thoms sich zurückgezogen haben, kann ich gut nachvollziehen, da der erste Wehrdienstsenat ihren Sachvortrag und ihre Schriftsätze konsequent ignoriert hat. Aber den Abgang von Beate Bahner finde ich doch sehr befremdlich. Hat es da Ärger gegeben? Auf Bahners Telegram-Kanal konnte ich nichts zu diesem Thema finden.

So oder so sind die von der KBV dokumentierten 2,5 Millionen Arztbehandlungen wegen Impfnebenwirkungen doch eigentlich eine echte Steilvorlage für den nächsten Verhandlungstermin am 6. Juli, denn dann sollen weitere Vertreter vom PEI befragt werden.

Für so einen Prozess braucht es Anwälte mit Biss, den Ulbrich, wenn es sich um die Kanzlei handelt traue ich ganz viel Biss zu. Es gibt erfreulicherweise noch andere Pos Studien. Die vorigen Anwälte waren schon gut, aber was ich vermisse war das intensivere nach bohren.
https://report24.news/neue-studie-bringt-mainstream-zum-rotieren-ungeimpfte-haben-kaum-schwere-covid-verlaeufe/
Ich hoffe die Anwälte lesen hier mit und bedienen sich der oft guten Informationen und Studien, erspart das suchen 😉 Lg

Das ist wirklich erstaunlich. Ein solcher Umbau kommt aber bestimmt nicht dadurch zustande, dass Anwälte sich zurückziehen, weil ein Senat ihren Vortrag nicht berücksichtigt. Solche Profis reagieren doch nicht wie beleidigte Kleinkinder. Gesundheitliche Gründe könnten es ggf sein. Am plausibelsten ist es, dass die Mandanten selbst eine Änderung wünschten.

Leider Gottes haben die sogenannten Profis der Gegenseite nicht existierende Viren und nicht existierende Erkrankungen zugestanden. Und gesundheitliche Gründe bei drei (mit Lausen vier) Personen gleichzeitig halte ich für statistisch unwahrscheinlich.

„Ein solcher Umbau kommt aber bestimmt nicht dadurch zustande, dass Anwälte sich zurückziehen, weil ein Senat ihren Vortrag nicht berücksichtigt.“

Nun ja, der erste Angriffspunkt bestand in der nur bedingten Zulassung, welche eine Duldungspflicht für Zwangsmedikation in einem demokratischen Rechtsstaat aus sich heraus unmöglich macht. Die Reaktion des Senats: „Interessiert hier nicht.“

Der zweite Angriffspunkt bestand in den „Mängeln“ (genauer gesagt: Rechtsbrüchen) im Zulassungsverfahren. Die Reaktion des Senats: „Interessiert hier nicht.“

Folglich richten Schmitz und Co. jetzt alle Energien auf die Nebenwirkungen, denn einen anderen Trumpf haben sie bei diesem voreingenommenen Senat auch nicht mehr.

„Solche Profis reagieren doch nicht wie beleidigte Kleinkinder.“

Dass gerade auch die juristischen Spitzen des Widerstands sich wie beleidigte Kleinkinder verhalten, haben wir in den letzten zwei Jahren ja nun mehr als einmal erleben dürfen. Persönlich gehe ich allerdings eher von internen Spannungen über die weitere Strategie aus.

Man sollte am Ende des Verfahrens mal auf alle Konten der Kläger schauen, wenn sich jetzt schon Rechtsanwälte zurück ziehen, um diesen Ulbrich ran zu lassen. Dieser Ulbrich hilft den Impfopfern genauso „akribisch“ wie die klinik in Marburg…

Diejenigen, die diese Zahlen und Erkenntnisse lesen sollten – Politiker, Ärzte und Geimpfte – interessiert es (fast immer) einfach nicht. Das ist das Problem, und deswegen wird sich auch erst mal nichts ändern, da können noch so viele durch diese „Impfstoffe“ schwer erkranken oder sterben.

Es ist bei den Geimpften ein Fanatismus ausgebrochen, der mich immer wieder sprachlos macht. Gestern bei Twitter eine Diskussion gelesen. Ausgangstweet war eine junge Frau, die sich empörte dass der Arzt im Impfzentrum in Berlin ihr die vierte Spritze verweigerte (da sie nach drei Stichen noch eine Infektion obendrauf bekommen hatte). Sehr viel Empörung über diesen „unvernünftigen“ Arzt gab es da zu lesen, dazu Tipps wo sie sich problemlos den vierten Stich abholen könnte. Und noch die Tipps, entweder den Impfpass zu vergessen und quasi als Ungeimpfte vorzusprechen oder eine Impfung aus der App zu löschen (geht das überhaupt?), um so quasi für den ersten Booster vorzusprechen. Dieser Tipp kam von einem jungen Mann, der so schon seinen fünften Stich bekommen hat.

Außerdem haben die Geimpften ein neues Mantra. Nach „ohne die Impfung hätte ich einen schweren Verlauf gehabt“ ist es jetzt: „Es wurde nie gesagt dass die Impfung vor einer Infektion schützt!“
Musste ich mir gestern anhören von einer Freundin, die seit den „Impfungen“ dermaßen krank aussieht, dass ich mich jedes Mal wieder erschrecke wenn ich sie sehe. Ich hatte ihr erzählt dass sich momentan im Bekanntenkreis viele Geboosterte mit Corona infizieren und hatte dabei erwähnt, dass es ausgerechnet diejenigen sind, die mich angemault haben weil ich standhaft blieb. Völlig empört und verärgert schleuderte sie mir diesen Satz entgegen.

Ja klar, egal welche Impfung bisher, ob Polio, Hepatitis usw., immer war trotzdem mit einer Infektion zu rechnen.

Hat noch jemand das Gefühl ein Außerirdischer in dieser verrückten Welt zu sein? Gar nicht mehr reinzupassen, fremd zu sein?
Für mein Nein zur Impfung zahle ich (und viele andere) einen hohen Preis. Dabei habe ich noch das Glück nicht jobtechnisch betroffen zu sein.
Auch wenn ich von meiner Meinung niemals abrücken werde, manchmal denke ich, es wäre einfacher endlich nachzugeben.

Soweit kommt das noch …. War ein Scherz, liebe Ina. Sie werden standhalten, gell? Kein Preis kann höher sein als die eigene Gesundheit. Mal sehen, wer am Schluss die Außerirdischen sind, noch ist das letzte Wort nicht gesprochen.

@ Ina : „hat noch jemand das Gefühl ein Außerirdischer in dieser verrückten Welt zu sein ? Gar nicht mehr reinzupassen , fremd zu sein ? “
Kann ich sehr gut nachvollziehen ! Wird vermutlich vielen auf diesem Blog auch so gehen . Die gehirngewaschene Masse “ denkt “ einfach in Kategorien , die nichts mehr mit Logik und klarem Verstand zu tun haben . Mantraförmiges Wiederkäuen irrationaler Phrasen ,wie Sie es am Beispiel Ihrer Freundin beschreiben .
Und : viele von uns „Standhaften “ zahlen natürlich einen hohen Preis für die Ömpfverweigerung ,das muss im Einzelnen gar nicht aufgezählt werden , das ist uns allen hinlänglich bekannt .
Aber : Es sich einfach machen und “ endlich nachzugeben “ ist keine echte Alternative ,dafür sind wir diesen Weg doch nun schon zu lange gegangen. Weiterkämpfen und optimistisch bleiben , es kommt ja mehr und mehr ans Licht , die Zahlen der Kassenärztlichen Vereinigung über die erfassten Nebenwirkungen im obigen Bericht sind ein gutes Beispiel dafür . Martin Sichert wird im Gesundheitsausschuss eine Menge Druck machen (hätte nie gedacht , dass ich als „alter Linker “ mal froh darüber sein werde , dass die AFD im Bundestag sitzt 🙂 )
Also Kopf hoch und tapfer bleiben , wir sehen uns auf der Straße !

Vielen lieben Dank für die Rückmeldungen auf meinen Kommentar, es tut wirklich gut zu lesen, dass ich nicht alleine mit diesen Gedanken bin.
Ich bleibe standhaft, genau wie alle anderen hier. Wer weiß, vielleicht werden wir irgendwann doch mal geschätzt für unsere abweichende Meinung.
P. S. : Martin Sichert schätze ich sehr, gut dass es ihn in der AfD gibt.

Gespräch mit einer guten Bekannten. Tochter 2x geimpft, dannach erkrankt, danach montelange Probleme (Entzündungen hier und da), jetzt stellt sich heraus, das Herz hat auch eine Entzündung hinter sich. Ich sagte direkt, dass das nach Impfschaden klingt – die Bekannte hört aber immer: long covid.
Wir waren uns sozusagen einig, sprachen aber über verschiedene Dinge. Und ich hatte auch den Eindruck, sie bemerkt das gar nicht.

Mitleserin, auf Long-Covid wird heute gerne alles geschoben. Hatte derjenige keine Infektion heißt es, dass der Infekt symptomlos verlaufen ist (so oft schon gelesen) und daher nicht bewusst bemerkt wurde. Wir leben schon in irren Zeiten.

Bei Twitter würde ich aufpassen. Da sind eine Menge Trolle unterwegs, die solche „Dialoge“ erstellen, um den Anschein zu erwecken, dass die angebliche Mehrheit so denkt.

Der Hinweis ist berechtigt, ich wundere mich immer wieder wie schnell Lauterbachs Fans da sind wenn jemand Kritik an ihm oder der Impfung übt.

Exakt das ist der Punkt: bevölkerungsweit angewandte Methode des Solomon-Asch-Experiments zur Erzeugung von falschem Konsens und angebliche Mehrheitsmeinung.

Antidemokratischer geht gar nicht mehr. Selbst Diktaturen sind da ehrlicher – und damit zumindest als das erkennbar, was sie sind.

Für diese heutige Form der Demos-Manipualtions-Herrschaft müsste ein neuer Begriff geprägt werden.

Demoverarschie vielleicht?

man darf nicht vergessen, dass Impffanatiker und solche die die “Impfung“ loben, das auch unterstützen, vielleicht sogar “Trolle“ vom WEF oder Gates… junger Mann 5 “Impfung“ ja wer es glaubt wird seelig, oder auch nicht… nicht vergessen, wir leben auch in einem Informationskrieg zu allen Themen der neuen Agenda.

„Die schwerwiegenden Nebenwirkungen wurden in diesem Bericht erstmals weg gelassen“

Stimmt, aber mittlerweile hat das PEI die Zahlen auf Druck von Susan Bonath doch nachgeliefert: es gab 36.870 Verdachtsfälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen.

Und weiter heißt es bei Bonath: „Bei Minderjährigen verzeichnete das PEI bis Ende März demnach insgesamt 1.208 gemeldete Verdachtsfälle schwer Geschädigter. Davon waren 97 Kinder jünger als zwölf Jahre.“

Wenn man eine Informationsfreiheitsanfrage beim PEI stellt, kann man von denen die Antwort ganz hochoffiziell bekommen. Wenn die Zahl bereits einer Journalistin mitgeteilt wurde, dann entfallen wohl auch die üblichen amtlichen Hinhaltetaktiken.

Der Impfstoff von Valneva soll jetzt zugelassen werden, wurde gestern beschlossen.
https://www.welt.de/gesundheit/article239538577/EU-Arzneimittelbehoerde-Gruenes-Licht-fuer-Corona-Impfstoff-von-Valneva.html
Von der Beschreibung her scheint es sich diesmal tatsächlich um einen Totimpfstoff zu handeln. Abgesehen davon, dass der genauso überflüssig ist – warum gegen eine Atemwegserkrankung impfen? – wird da zu prüfen sein, welche Zusatzstoffe bzw Wirkverstärker mit verballert werden.

Entschuldigung, aber das mit „Totimpfstoff“ ist schlicht Quatsch. Bei Virenerkrankungen kann es per se keinen „Totimpfstoff“ geben. Denn Viren werden in der Wissenschaft als von Vorne herein „tote Materie“ wissenschaftlich beschrieben. Totimpfstoffe zeichnen sich aber dadurch aus, dass darin etwas Abgetötetes ist. Tote Bakterien eben.

Da man aber sowieso tote Viren nicht abtöten kann, kann es in dem bereich auch keinen Totimpfstoff geben.

(„Totimpftstoff“ steht nicht dafür, dass in dem Impfstoff nichts Lebendiges wäre. Sondern dafür, dass darin etwas Abgetötetes ist. Sonst wären zB ja Kochsalzlösung „Totimpfstoffe“ wenn man es injiziert. Zumindest war das früher alles mal so. Also Prä-Corowahn, Prä-Irrsinn. Aber heute werden ja alle Namen und Begrifflichkeiten verbogen, fehlgedeutet, ausgetauscht, umgedeutet.)

Der Begriff „Totimpfstoff“ wird heute schlicht und einfach deswegen benutzt, da er für die (oder zumindest einige) „Konsumenten“ eine positive Bedeutung besitzt – etwa im Vergleich zu „mRNA-Impfstoff“. Diese Begrifflichkeiten sind schlichte PR. Die Ursprungsbedeutung, der tiefere Sinn der Begriffe ist dabei völlig egal und wird so weit es geht gedehnt und verzerrt – oder gar völlig umgedreht.

Bei allem Weiteren gebe ich Ihnen absolut recht.

Okay. Ich dachte, dieses framing Totimpfstoff hättte sich nur auf Novavax bezogen. Da hats KL ja selbst zugegeben: Ist keiner, wir nennen ihn nur so, weil die Impfgegner auf einen Totimpfstoff warten. Aber ich muss ja noch das Video gucken, das Yakari unten eingestellt hat. Vielleicht bin ich dann schlauer.

Valneva hat keinen „normalen“ Totimpfstoff, die Adjuvantien sind mittlerweile neuartig und noch nicht wirklich gut erforscht. Außerdem ist das Studiendesign genauso dürftig wie das der anderen „Kandidaten“. Florian Schilling hat eine gute Analyse dazu gemacht. Zu finden auf Rumble oder hier: https://www.dravenstales.ch/florian-schilling-klaert-auf-totimpfstoff-valneva-04-12-2021/
Alle Stoffe, die dieses Spikeprotein in sich tragen, sind mMn toxisch und sollen tunlichst vermieden werden.

Hatte Prof. Dr. Wolfgang Wodarg auf seinen Folien kommentiert: Bei den Adjuvantien ist CpG 1018 enthalten, Nucleinsäuren, die als Nanopartikel in die Zellen gebracht werden. Sein Fazit: Das ist experimentelle, gentechnische Beeinflussung des menschlichen Immunsystems. Ich verlase mich lieber auf mein nach COVID-Infektion genesenes Immunsystem (Apropos: Habe gestern den Widerspruchsbescheid vom Gesundheitsamt gegen die Verkürzung meines Genesenenstatus erhalten. Begründung: „Der Widerspruch ist unzulässig“).

Unzulässig? Das bedeutet dann wohl, dass Ihr Gesundheitsamt davon ausgeht, dass es sich bei der Feststellung des Genesenenstatus um keinen VA handelt? Das hatten wir uns doch damals gefragt, als Sie zum ersten Mal davon berichtet hatten, wenn ich mich recht erinnere? Da gabs ja unterschiedliche Gerichtsentscheidungen – ist VA, ist keiner.

Warum gegen eine Atemwegserkrankung impfen? Nun, weil an dieser Erkrankung Tausende in Deutschland und Millionen weltweit gestorben sind. Ca. 200 auch in unserer Klinik und viele wurden auch von mir behandelt. Die meisten übrigens vor den Impfungen und „ungeimpft“. Ich habe einige Kollegen mit „Long Covid“, viele sind skeptisch gegenüber den mRNA-Impfungen, aber nicht so sehr bei den „herkömmlich erzeugten“ Impfstoffen. Corona ist eine potenziell gefährliche Erkrankung, wer das nicht sieht, ist genauso ein Realitätsverweigerer wie viele Politiker…!

Ach Gott. Soll man da jetzt drauf antworten oder nicht. Jeder hier auf dem blog könnte Ihnen aus dem Stegreif lange Vorträge halten und internationale Studien zitieren. Man kann sich die Zeit und Mühe auch sparen. Aber gut – Sie reden von „unsere Klinik“ und „von mir behandelt“. Falls das kein fake ist, dann sind Sie jedenfalls kein ungebildeter Schwätzer und verdienen die Mühe einer Antwort. „Diese Erkrankung“ Welche? Durch PCR-Test diagnostiziert? Kennen Sie die Problematik der Tauglichkeit von PCR-Tests oder verweigern Sie sich diesen Erkenntnissen? „An“ dieser Erkrankung. Kennen Sie die Problematik „an oder mit“ oder verweigern Sie sich dieser Differenzierung? Tatsächlich „an“ der Erkrankung? Oder an falschen Behandlungen, verfrühten Intubationen? Kennen Sie das Moerser Modell? „Tausende gestorben“. Durchschnittsalter der offiziel „an“ C Verstorbenen in D: 83 Jahre. Ja, so ist das. In dem Alter steigt das Sterberisiko. Man stirbt dann. Z.B. an einem Erreger, weil das Immunsystem am Lebensende nicht mehr leistungsfähig ist. Vielleicht ja auch deshalb, weil die hochbetagten Betroffenen ihrem Immunsystem schon seit Jahren durch alljährliche Grippeschutzimpfungen geschadet haben. Kennen Sie die Sterbeziffern aus Schweden? Nein, nicht isoliert die aus April 2020, sondern aus dem gesamten Zeitraum von insgesamt 2 Jahren. Die Frage, ob C eine potenziell gefährliche Erkrankung ist, hat übrigens nichts mit der Frage zu tun, ob man sich dagegen impfen lassen sollte. Apropos impfen. Sollen wir jetzt über Impfung versus Gentherapie diskutieren? Bloß, weil man sich nicht, hm, impfen lassen will, bedeutet das nicht, dass man nicht an die Existenz einer potenziell gefährlichen Krankheit glaubt. Das wichtigste Wort in dem Satz ist übrigens „potenziell“. Was sagen Ihnen die Begriffe Immunsystem, persönliche Risikoabwägung, Nebenwirkung, persönliche Entscheidung. Wer sich von wildfremden Menschen einreden lässt, dass sein Immunsystem nichts taugt, dass er keine persönliche Risikoabwägung vorzunehmen hat und sich deshalb blindgläubig impfen lässt – DER ist ein Realitätsverweigerer. Wer als Nazi etc pp beschimpft wird, wenn er nur fragt, ob und welche Nebenwirkungen diese, hm, Impfung wohl haben könnte, wer jahrelange Diskriminierungen und Schikanen erträgt, um seine Gesundheit so zu schützen, wie er es für richtig hält, der ist reflektierter und realitätsbewusster als die meisten anderen, die das eigene Denken beim Griff an die TV-Fernbedienung, spätestens im Wartezimmer der Arztpraxis abgeben. Sie werden hier niemanden überzeugen. Hier sitzen keine Verblendeten, die keine Ahnung haben. Warum wohl „argumentieren“ die Impfbefürworter nur mit einfach zu widerlegenden „Fakten“, mit Lügen, Verdrehungen, Auslassungen oder besser gleich mit Beschimpfung, Bedrohung und Diskriminierung? Weil sie einfach die schlechteren Argumente haben.
Schönen Abend noch

Dafür kommen aber jetzt die sog. „Verkehrsbeschränkungen“, was nichts anderes ist! 😉
https://tkp.at/2022/07/07/impfpflicht-beendet-eine-gute-nachricht/

Grund zum Jubeln gibt es da noch nicht, denn die Impfpflicht wird einfach nur umbenannt und etwas besser „GETARNT“.

Was ist am Ende besser?
Eine offensive Impfpflicht, gegen die man sich genau so klar positionieren/wehren kann…
…ODER…
…eine verborgene, heuchlerische Impfpflicht, wo man als Ungeimpfter dann am Ende nicht mal mehr durch einen öffentlichen Park spazieren darf, ohne vorher auf seinen Status hin kontrolliert zu werden?

Ja, ich gebe Dir Recht;
Widerstand lohnt sich immer, gar keine Frage!
Aber die Kuh ist noch nicht vom Eis. Im Gegenteil; …es hat sich gar nichts geändert; …nur die Außendarstellung!

Es gibt ja bspw. auch keine Zwangsarbeit mehr!
Ehrlich? 😉

MfG

Diese Zahlen sind nicht mehr und nicht weniger als ein analysebedürftiger Zahlenpool. Man kann die Zahl der kodierten Nebenwirkungen aber nicht 1:1 den beim PEI gemeldeten Nebenwirkungen gegenüberstellen und dann sagen, das Verhältnis ist 1:10. Sorry, aber dann vergleicht man Äpfel mit Birnen. Das Verhältnis muss sowohl rauf als auch runterkorrigiert werden.
Es fehlen, wie auch „Winne“ schon schreibt, mindestens die Behandlungen der privat Versicherten. Die Zahlen kämen also noch dazu.
Dann fehlen die Zahlen der NW, die von den Ärzten mit „hat nix mit nix zu tun / ist psychosomatisch“ abgetan wurden. Die Zahlen kämen auch noch dazu.
Andererseits müssen NW rausgerechnet werden, wenn man sie mit den PEI-Zahlen vergleichen will. Es gibt 4 Abrechnungscodes für ImpfNW, wobei auch solche NW zu kodieren sind, die nicht gleichzeitig unter die Definition der meldepflichtigen NW fallen. Das müsste aufgedröselt werden. Und das ist ja im Grunde das, was Herr Schöfbeck damals auch initiieren wollte, wozu er aber nicht mehr kam. Der Abrechnungscode U12.9 z.B ist ein sog. Sekundärcode für unerwünschte NW. Unerwünschte NW sind meldepflichtig. Und da zusammen mit einem Sekundärcode immer eine Hauptdiagnose abgerechnet werden muss, müsste es möglich sein, dass diese beiden codes zusammengeführt werden. Und dann wüsste man nicht nur, wieviel unerwünschte NW es gab, sondern auch, um was für welche es sich handelte. Deshalb wird U12.9 als „nicht näher bezeichnet“ definiert – weil die nähere Bezeichnung eben aus der Hauptcodierung hervorgeht.
Der Code T88.1 dagegen ist eine Art Auffangbecken für alles, was sich als Beschwerde, aber nicht als anderweitig abrechenbares Krankheitsbild darstellt. Diese NW sind aber in den o.g. Zahlen mit enthalten und müssten wieder rausgerechnet werden. Weil das die NW sind, die nicht meldepflichtig sind, da sie über das erwartbare Maß nicht hinausgehen. Aber auch auf diese Zahl hat die Bevölkerung natürlich einen Anspruch. Jeder muss die Möglichkeit haben, sämtliche Risiken zu kennen und abwägen zu können. Und ob jemand „3 Tage Juckreiz“ akzeptieren will oder nicht, muss immer noch jeder selbst entscheiden dürfen. Und zur Entscheidung gehört auch dazu, zu wissen, wie oft das vorkommt.
Der eigentliche Skandal ist,
– dass diese Auswertungen nicht erfolgen,
– dass die KVen die Zahlen nicht melden,
– dass die privaten Krankenversicherer nicht aufgefordert werden, ihre Zahlen zu melden
– dass das PEI überhaupt keine Zahlen einfordert.
Im Grunde kann man aus dem Zahlensalat, der da jetzt vorgelegt wurde, nur eins mit Sicherheit schließen: es liegt viel Arbeit vor dem PEI (das die Zahlen nicht haben und die Arbeit nicht machen will) und den KVen sowie den gesetzlichen und den privaten Krankenkassen (die alle die Zahlen nicht rausrücken wollen), um den Wust auszuwerten und aufzuarbeiten.
Jegliche Evaluierung wurde bislang rechtswidrig unterlassen. Damit diese überhaupt möglich ist, fehlen noch weitere Zahlen. Und hätte es die Anfrage durch Hern Sichert nicht gegeben, lägen noch nicht einmal diese vor, die wir jetzt haben.
Eine Formulierung ist m.E falsch in dem Beitrag. Was die Anzahl der in den Vorjahren verabreichten Impfungen betrifft. Ja, es gibt eine Abweichung zwischen der tatsächlichen Anzahl und der von der KBV gemeldeten Anzahl der verimpften Dosen. Aber das ist keine Unterschlagung. Die KBV erwähnt doch ganz klar, dass es sich dabei nur um die Zahl der im vertragsärztlichen Bereich gemeldeten Impfungen handelte. Daraus erschließt sich logischerweise, dass der gesamte Bereich der privat abzurechnenden Impfungen eben nicht mitgezählt wurde. Da aus den Vorjahren auch die Anzahl der behandelten ImpfNW nur aus dem vertragsärztlichen Bereich stammen, scheint mir das Quotenverhältnis im vertragsärztlichen Bereich relativ klar feststellbar. Von einer Unterschlagung kann man da nicht reden.

Sie haben ganz recht. Aber selbst wenn das alles getan werden würde: ich würde dem Ergebnis nicht trauen können. Das liegt alles in den falschen Händen. In Händen von Leuten, die weisungsgebunden sind, die sich auch sonst steuern lassen, die Agenda verfolgen, die fremden Herren dienen.
Ihr Ansatz ist gut und schön. Aber in dieser Welt, in der eine weltweite, tödliche Seuche behauptet werden kann, die nirgendwo zu beobachten ist, und dennoch alle sich an die verrücktesten Regeln und Vorschriften und Weisungen halten, einfach nach dem Motto: „In der Not gilt keine Gebot“ und „Lieber vorsichtshalber sich zum Affen machen lassen als der eingebildeten Gefahr ausgesetzt zu sein“ oder noch besser „Was die Obrigkeit sagt, muss mit unbedingtem Gehorsam getan werden. Wo kämen wir denn da sonst hin“.

Nee, tut mir Leid, ich traue keinen „Studien“, Auswertungen und Statistiken mehr. Nicht mal, wenn ich sie selbst gefälscht hätte. Denn die Zahlen sind ja schon von Vorne herein vergiftet, falsch erhoben, durch induzierte Weltbilder der Melder, Zähler, Zahlenerheber verzerrt.

Und ein ganz großes Problem liegt darin, dass sich viele, sehr, sehr viele MITSCHULDIG gemacht haben. Alle diese Leute werden alles tun, um den Skandal nicht sichtbar werden zu lassen – denn sie müssten sonst sich selbst ihre eigene Schuld eingestehen. Das beginnt mit der Schuld solcher Leuten, die andere im Supermarkt wegen fehlendem Gehorsam bezüglich Maskentragen schikaniert haben, und geht über impfende Ärzte, sich bereichernde Politiker, lügende Medienleute und noch viele mehr weit hinaus und tief in fast jeder Gesellschaftsschicht, tief in die ganze Gesellschaft hinein.

Bald jeder, der bewusst oder unbewusst spürt, dass er sich mitschuldig gemacht hat, wird den ganzen Wahnsinn immer weiter verteidigen und bestärken, ja fördern und dafür vielleicht sogar lügen und betrügen – um sich selbst nicht seine Schuld eingestehen zu müssen.

Unsere Gesellschaft spaltet sich in solche, die sich (mit)schuldig gemacht haben, und den Wenigen, die sich heraushalten konnten – was auch nicht bei jedem ein großer Verdienst ist, sondern oft den besonderen Lebensumständen geschuldet.

Darum gilt auch: „Mache ein Verbrechen nur groß genug, dass möglichst viele dabei beteiligt sind – und das Verbrechen wird damit unsichtbar.“

Wenn Ermittler, Aufklärer, Ankläger, Anwälte, Richter am Verbrechen mit einen Anteil hatten, wie sollen sie es dann ehrlich ermitteln, anklagen, verurteilen können?

Alles richtig. Aber welche Konsequenz soll man daraus ziehen? Die Basiszahlen nicht einfordern, weil sie eh vorgeschönt sind? Die gesetzlich vorgesehene Datensammlung und Auswertung nicht verlangen, weil da eh dran rumgetrickst wird? Die lügen doch ohnehin schon alle dreist genug. Da muss ihnen doch wenigstens auf die Finger geguckt werden. Gabs da nicht so einen Spruch – wir können sie nicht daran hindern zu lügen, aber wir können es ihnen schwer machen? So oder ähnlich.

Wir können sie nicht daran hindern zu lügen, aber wir können sie dazu bringen noch mehr zu Lügen…. bis die Lüge auffliegt. 😉

Kann ein Mensch auch mehrere Nebenwirkungen melden? In dem Fall müßte sich die Zahl „2.487.526 Menschen…“ ja dann entsprechend reduzieren, oder?

Nein. In der von der KBV vorgelegten Tabelle wird ja nicht die Zahl der Nebenwirkungen gemeldet, sondern die Zahl der Patienten mit Nebenwirkungen. Das spricht dafür, dass sich die Zahl der Nebenwirkungen auch aus dem Grund noch weiter erhöhen würde. Aber super Frage, denn durch die Frage bin ich da jetzt erst drauf gekommen. Die KBV spricht von Patienten mit NW, das PEI spricht von NW. Es heißt doch auf der Seite vom PEI , man könne auch mehrere NW melden.?. Also mal angenommen, der Durchschnittsgeimpfte hat, wenn, dann drei NW. Dann multipliziere man die vom KBV genannte Zahl mit drei – die Zahl der gemeldeten Patienten bleibt gleich, die Zahl der NW verdreifacht sich. Und diese Zahl vergleicht man dann mit der Zahl vom PEI. Das Missverhältnis wird umso krasser. Mache ich da jetzt einen Denkfehler?

Eigentlich ist am Ende dieser Nebenwirkungen nur noch eine Zahl wichtiger, die Zahl der toten in Deutschland, in Europa und Weltweit! Diese Zahlen jeweils zum Jahresende werden Explodieren!

Es hilft nichts ,es muss mehr Druck aufgebaut werden, damit korrekte Zahlen und Daten veröffentlicht werden, die Bevölkerung hat ein Recht darauf. 1) Zahlen sie die Gen-Injektionen und 2) muss sie auch für die Nebenwirkungen aufkommen. Und hier noch etwas schönes, eine neue Studie, ach was soll’s wird ja eh alles ignoriert. Man sucht sich ja nur die Studien raus, die ins Narrativ passen. Gesponsert von der Pharma und Bill & M Gates.
https://sciencefiles.org/2022/06/22/anfang-vom-impfende-schwere-erkrankung-durch-covid-19-impfung-wahrscheinlicher-als-durch-covid-19-zulassungsbehoerde-schoent-daten-von-pfizer-biontech-moderna-neue-studie/

Wenn man bedenkt, dass wir nur etwas über 80 Millionen Bürger in Deutschland sind, noch weniger davon geimpft. Dann sind Zweieinhalb Millionen schon eine Hausnummer.

Schade, dass man so schwer etwas dazu sagen kann, weshalb die beim Arzt waren.
Meine Kollegen haben die Gelegenheit fast alle genutzt, nach ihrem Termin beim Impfarzt (Betriebsarzt) erst einmal 1-3 Tage das Bett zu hüten. Manche gingen dafür nicht zum Arzt, viele aber wahrscheinlich schon.
Es könnte also lediglich um Krankschreibungen gegangen sein.
Dann wäre es immer noch eine Aussage. Denn normalerweise bekommt man keine 3 Tage Fieber, Schüttelfrost und Fieber, wie ich es bei so vielen miterlebt habe, wenn man „geimpft“ wurde.
Aber behandelt im eigentlichen Sinne wurde das natürlich nicht.
Anders sähe es aus bei anhaltenden neurologischen Beschwerden, Kopfschmerzen, Allergien, Ausschlägen, Erschöpfungszuständen, Sehproblemen, Verdauungsproblemen, Gelenkschmerzen, Entzündungen, Bluthochdruck,… Hier könnte man dann wirklich ohne jeden Zweifel von einem Impfschaden sprechen.

Das kann man nicht einfach kleinschreiben, nach dem Motto: „alles Drückeberger und Jammerlinge“. Tut mir leid, aber das ist höchst beleidigend und verachtend für die Menschen, die schließlich so leiden, dass sie zu einem Arzt zu gehen. Es heißt nicht umsonst: „An einer Krankheit leiden“. Man geht zum Arzt, weil man körperlich leidet. Ob da „nur“ eine Krankschreibung schon hilft, oder weitere Behandlungen erforderlich sind, ändert nichts an der Tatsache des LEIDENS der Betroffenen. Ganz abgesehen von dem Schutz der Arbeitskollegen bei einer Infektion. „Krankschreiben“ ist eine der wesentlichsten Gesundheitsvorsorgen der modernen Welt. Die heutige Einstellung, dass man Erkältungssymptome und Grippe mit ein paar Mittelchen wegdrückt und dann trotz Erkrankung arbeiten geht (und dort evtl. andere ansteckt), ist eine der perversesten Folgen des permanenten Leistungsdrucks im Kapitalismus.

Aber man kann auch mal anders rum an die Sache herangehen. Es ist ja leider zu einem irrsinnigen Allgemeingut geworden, dass die Anzahl der herbeigetesteten, meist symtomlosen, „Fälle“ ein Indikator für die Schwere der angeblichen Corona-Seuche sei.
Was dort überhaupt nicht stimmt, stimmt aber ganz gewiss für die Anzahl der Arztbesuche: die Anzahl der Arztbesuche sind ganz gewiss ein Indikator für den Gesundheitszustand der Bevölkerung.

Es ist völlig egal, warum irgend ein Einzelner konkret zum Arzt gegangen ist. Um mal blau zu machen oder weil er schwere Symptome hat. Tatsache bleibt: diese hohe Anzahl der Arztbesuche ist ein eindeutiger Indikator dafür, dass diese „Impfung“ hohen Schaden anrichtet.

(Während die Anzahl der herbeigetesten, symtomlosen „Corona-Fälle“ Null und Nichts über die Ausbreitung und Schwer der angeblichen Seuche aussagt.)

Und noch ein Gedanke: während Hysterie und Panik auf die vielfachen Höhepunkte hingetrieben wurden, ging KEIN EINZIGER freiwillig und ohne echten Leidensdruck in eine Arztpraxis, da jeder Angst hatte sich gerade da die „tödliche Seuche“ zu holen. Es wäre interessant, Zahlen darüber zu finden, wie viele Krankschreibungen telefonisch erfolgten. Wieder ein andere Aspekt ist die Tatsache, dass viele Leute, die im „Homeoffice“ arbeiteten, trotz Leiden und Symptomen gar keinen Arzt konsultierten, sondern nach dem Motto: „wird schon vorüber gehen, mal etwas kürzer treten“ das ausgesessen haben.

Diese „Impf“-Kampagne ist die größte medizinische Fehlleistung der Geschichte. Wir haben die größten Versager und willigsten Reichenbüttel und Milliardärskriecher an alle obersten Stellen der Gesellschaft gesetzt, und dürfen uns von daher kaum wundern.

Eine Gesellschaft, die den Gott „Mammon“ anbetet, wird von den extremsten und gläubigsten Mammon-Anbetern angeführt. Das ist doch kein Wunder sondern schlicht traurige Konsequenz.

Sie haben mit Ihren Ausführungen alle recht, aber wissen Sie, was der noch größere Skandal ist:

Das man das alles als Privatperson herausfindet und weiss, während die Politik, die es eigentlich vorher und noch viel exakter wissen müsste, es weder weiss noch interessiert und diejenigen, die das anprangern auch noch als N…s diffamiert!

„Laut Kassenärztlicher Vereinigung haben sich 2.487.526 Menschen nach einer „Corona“-Impfung wegen Nebenwirkungen, bis Ende 2021, behandeln lassen.“
Das ist so nicht korrekt. Hier handelt es sich ja sicherlich nur um gesetzlich versicherte Personen. Es kommt bestimmt noch eine erhebliche Anzahl von privat Versicherten dazu. Und das sind nich nur die sogenannten Besserverdienenden. Viele Beamte, darunter auch Polizisten sind privatversichert.

Und viele Menschen, die plötzlich und unerwartet in den besten Jahren versterben, was man ja regelmäßig in allen Zeitungen und lokalen Blättern lesen kann, kommen erst gar nicht mehr dazu, sich behandeln zu lassen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen der Spritzen fragen sie ihren Pathologen…

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