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Totgeborenenrate im Jahr 2021 nur minimal erhöht – kein „sprunghafter Anstieg“ im „Impfjahr 2021“

Vor wenigen Tagen hat das Statistische Bundesamt neue Daten zu Geburten für das Jahr 2021 herausgegeben. Wir haben uns die Rohdaten angesehen und stellen fest, dass die Zahlen nicht so dramatisch sind, wie sie derzeit oft in den sozialen Medien dargestellt werden. Ein „sprunghafter Anstieg“ im „Impfjahr 2021“ blieb aus. Werfen wir einen Blick auf die Details.

Das Statistische Bundesamt hat am 15.07.2022 neue Zahlen zu der Anzahl an Geburten und Totgeburten in Deutschland veröffentlicht. Der Titel der Veröffentlichung ist mit „Die Zahl der Totgeburten je 1 000 Geborenen seit 2007 um 24 % gestiegen“.
Natürlich geht diese Botschaft direkt durch die sozialen Medien – natürlich muss das an der Impfung liegen! Das würde auf den ersten Blick auch zu Studienergebnissen passen, über die wir kürzlich berichteten, die klar zeigen, dass Männer nach einer BioNTech-Impfung um 20% weniger bewegliche Spermien haben.

Aber bevor wir hier voreilige Schlüsse ziehen, werfen wir erstmal einen Blick auf die Rohdaten des Statistischen Bundesamts und schauen uns die Totgeborenen je 1.000 Geborene an:

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, was denn das Statistische Bundesamt unter „allen Geborenen“ versteht – die Definition hat sich nämlich im Laufe der Jahre mehrfach verändert. Das sind zum einen „alle lebend Geborenen“ und dazu die „Totgeborenen“, für die folgendes zutrifft:

  • vom 01.07.1979 – 31.03.1994: mindestens 1.000 Gramm Geburtsgewicht
  • vom 01.04.1994 – 31.10.2018: mindestens 500 Gramm Geburtsgewicht
  • seit dem 01.11.2018: mindestens 500 Gramm Geburtsgewicht oder die 24. Schwangerschaftswoche war erreicht

Man erkennt gut einen Sprung im Jahr 1994 von 3,1 auf 4,0 Totgeborene je 1.000 Geborene, der mit der geänderten Definition von „Totgeborene“ erklärt werden könnte: denn seit zum 01.04.1994 wurde das Gewicht des Totgeborenen von 1.000 Gramm auf 500 Gramm gesenkt.

Wir halten dennoch erstmal nüchtern fest: 1950 hatten wir 21,8 Totgeburten (natürlich immer je 1.000 Geborene) – dagegen waren es 2021 nur noch 4,3. Im Jahr 2007 hatten wir mit 3,5 Totgeburten einen Tiefstand an Fehlgeburten – heute sind wir mit 4,3 Totgeburten zwar theoretisch um 23 Prozentpunkte höher, als im Jahr 2007 – dennoch ist der Wert sehr tief, sieht man das Ganze im Verlauf der letzten Jahrzehnte.

Interessant ist auch eine Gegenüberstellung von West- zu Ostdeutschland (ohne Berlin):

Man erkennt, dass die Totgeburtenrate in Ostdeutschland nahezu immer über der in Westdeutschland lag. Schauen wir uns ganz oberflächlich dazu die Impfquote im Impfdashboard an:

Quelle: Impfdashboard (Stand 17.07.2022)

Dann halten wir zunächst fest, dass die Ost-Bundesländer (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) mit die geringste Impfquote in Deutschland aufweisen – aber die höchste Rate an Totgeburten.
Natürlich ist dies nur eine oberflächliche Analyse – wir wissen ja nicht den wirklichen Impfstatus der Mütter, es könnte beispielsweise sein, dass ausgerechnet in Sachsen alle Mütter mit einer Totgeburt vollständig geimpft waren und in Hamburg die werdenden Mütter eher verhalten zur Impfung gestanden haben.

Wir wollen hier noch einen Artikel aus der „Quantitätspresse“ zeigen, der den Sachverhalt unserer Meinung nach auch sehr nüchtern betrachtet:

Etwa jedes 230. Kind in Deutschland wird tot geboren. Nach einem Tiefstand im Jahr 2007 steigt die Quote tendenziell wieder an, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte. Von einer Totgeburt spricht man, wenn beim Kind außerhalb des Körpers kein Herzschlag oder Lungentätigkeit festgestellt werden können. Zudem muss das Kind mindestens 500 Gramm wiegen oder die 24. Schwangerschaftswoche erreicht sein. 2021 wurden in Deutschland 3420 Kinder tot geboren, das entspricht etwa 4,3 Totgeburten je 1000 Geborenen. Einer der Gründe ist das steigende Alter der Mütter. 2007 hatten die Statistiker den bislang niedrigsten Wert verzeichnet: 3,5 Totgeburten je 1000 Geborenen. Seit 2010 steigt die Quote tendenziell wieder an. 2020 und 2019 gab es jeweils 4,1 Totgeburten je 1000 Geborene.

Wie häufig Kinder tot geboren werden, hängt unter anderem vom Alter der Frau ab. Bei den 25 bis 36 Jahre alten Frauen lag die Quote 2021 rund um dem Mittelwert von 4,3. Bei jüngeren Frauen unter 21 Jahren und bei Frauen ab 37 Jahren war sie mit über 5 Totgeburten je 1000 Geborene deutlich höher. Zugleich stieg der Anteil der Totgeborenen von Frauen über 36 Jahre an allen Totgeborenen von 16 Prozent im Jahr 2007 auf 20 Prozent im Jahr 2021. Der Anteil der jüngeren Frauen sank dagegen von 7 auf 3 Prozent.

Im Durchschnitt waren Frauen bei einer Totgeburt 32,2 Jahre alt. Ihr Alter lag damit um knapp fünf Monate höher als das durchschnittliche Alter bei einer Lebendgeburt. „Allein das zunehmende Alter der Frauen bei Geburt kann allerdings nicht die Ursache des Anstiegs der Totgeburten sein, da die Totgeborenenquote in allen Altersgruppen in den vergangenen zehn Jahren tendenziell gestiegen ist“, schreiben die Statistiker.

Die Totgeborenenquote war in Ostdeutschland einschließlich Berlin seit 1990 fast durchgehend höher als in Westdeutschland, obwohl das Alter der Frauen bei der Totgeburt in Ostdeutschland niedriger war als im Westen. Im Jahr 2021 betrug die Totgeborenenquote in Ostdeutschland 4,7 und in Westdeutschland 4,2 je 1000 Geburten.

Quelle: FAZ

Fazit:

Im Jahr 2021 stieg die Rate an Totgeburten leicht an – ist aber immer noch sehr, sehr weit weg von „historischen Raten“, wie etwa 1951 (21,8) oder auch 1970 (10,3). Sogar 1996 lag man mit 4,5 noch über dem Wert von 2021. Das heißt die reine Anzahl an Totgeburten im Jahr 2021 ist für uns zunächst kein Indiz für „gravierende Nebenwirkungen der Corona Impfung“.
Die Impfung mag unfruchtbar machen oder zumindest temporär die Fruchtbarkeit (negativ) beeinflussen. Sie mag auch Blutungen und Menstruationsstörungen hervorrufen. Aber sie hat 2021 sicherlich nicht zu einem „sprunghaften Anstieg“ an Totgeburten geführt.

Wenn ihr weitere Studien oder Details zu diesem Thema habt, dann hinterlasst gerne einen Hinweis im Kommentarbereich dazu, den derzeit können wir uns nur anhand dieser Fakten ein Bild machen.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

35 Antworten auf „Totgeborenenrate im Jahr 2021 nur minimal erhöht – kein „sprunghafter Anstieg“ im „Impfjahr 2021““

Man kann es nicht oft genug sagen: Finger weg von der Covid-Impfung. Das gilt auch für Novavax. Das ist kein Totimpfstoff.

Die sogenannte Covid-Impfung ist toxisch und macht krank.

Niemand weiß, was alles in Corona-Impfungen enthalten ist, das wissen einzig die Hersteller. Äußerst gefährlich werden aber gerade bei den sogenannten Totimpfstoffen neue Adjuvantien sein, deren Folgen und Wege im Körper niemals genau abschätzbar sind, wie z. B. Al-Salze oder CpG, synthetische, nichtmethylierte Cytidin-Guanosin-Dinukleotide.

Wichtig ist auch zu erwähnen, dass diese sogenannten Totimpfstoffe nun statt mRNA tatsächlich gentechnische Gesamtinformationen enthalten werden, deren Wirkung in keiner Weise mehr rückgängig zu machen ist.

Sogar die CDC bestätigt, Infektion macht besseren Schutz als die sogenannte Impfung.

https://tkp.at/2021/11/28/nur-ein-traumund-etwas-ueber-die-neuen-totimpfstoffe/

https://tkp.at/2022/01/22/cdc-bestaetigt-infektion-schuetzt-besser-als-impfung/

Ich finde sehr gut, dass Sie auch berichten, wenn „unsere“ Seite einmal übertreibt. Das erhöht enorm die Glaubwürdigkeit. Im Übrigen denke ich, man muss abwarten, wie sich die Zahlen entwickeln. Wenn die „Impfungen“ eine erhöhte Todgeburtsrate auslösen, dann dürfte man das 2021 – wie oben diskutiert – noch nicht deutlich sehen. 2022 allerdings dürfte es deutlich werden. Und selbst wenn diese spezielle Statistik (wie oben dargelegt) aus verschiedenen Gründen zweifelhaft sein sollte, dann wird man die Geburtenzahlen nicht manipulieren können. Oder doch?
Mittlerweile sind so viele Leute in diesen Wahnsinn verstrickt, dass die Angst vor den Konsequenzen, wenn die Bevölkerung aufwachen sollte, enorm sein muss. Und damit auch die Motivation, zu früher undenkbaren Manipulationen der Statistik zu greifen.

Eine Sache wird immer vergessen:

Wir haben seit geraumer Zeit eine verstärkte Einwanderung, wobei auch bei den Eingewanderten es zu Komplikationen bei der Schwangerschaft aufgrund Stress / veränderte Lebensbedingungen kommen kann.

Dies und die zunehmende Einwanderung an Zahl lassen eine vernünftige statistische Auswertung aussichtslos erscheinen.

Wir haben keine statisch beobachtbare Menge sondern eine sich schnell dynamisch wandelnde Menge!

Die Geburtenrate in Deutschland sank unzweifelhaft ziemlich stark:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1247393/umfrage/monatliche-geburtenzahlen-in-deutschland-nach-geschlecht/

Die Gründe mögen vorhanden sein und noch nicht bekannt.

Was aber im Allgemeinen auffällt: Seit dem Ausbruch der Pandemie hat sich vieles verändert, manche Dinge sind auf die Wirtschaftslage, den Lockdown und wieder andere auf die Impfungen und noch andere Faktoren zurückzuführen.

Das Problem dabei: Welche Veränderungen sind nachweislich auf die Impfung und nur auf die Impfung zurückzuführen?

Einer meiner Impffanatiker im Freundeskreis wurde vor zwei Monaten Vater. Die Eltern sind 3 bzw. 4-mal geimpft. Das Kind ist auf den ersten Blick unauffällig. Wir wissen nicht, was mit den Kindern dieses Kindes einmal sein wird…

Ein Blick in die Hölle
****
Man stelle sich eine öffentliche Massenzwangsimpfung vor, bei der wir zugegen sind. Wir erkennen plötzlich unsere eigene Lage in unseren Schicksalsgenossen, wir betrachten einander mit Schmerz und ohne Hoffnung wartend, bis wir an der Reihe sind.

Laut einem Artikel in https://uncutnews.ch/noch-nie-da-gewesene-zahl-toter-babys-die-direkt-vom-krankenhaus-ins-krematorium-gebracht-werden-da-stimmt-etwas-nicht/ werden die toten Babys erst gar nicht zum Bestatter gebracht, sondern direkt ins Krematorium. Bestattungsunternehmer John O’Looney aus der englischen Stadt Milton Keynes hört von Kollegen, dass gerade jetzt viele Babys sterben. Er spricht von „noch nie dagewesenen Zahlen“. O’Looney sprach mit einem Mitarbeiter des Krematoriums, der sagte, dass sie direkt vom Krankenhaus zum Krematorium fahren. Es ist also kein Bestattungsunternehmer beteiligt. „Es wird verschwiegen.“ Er sagte weiter, dass die toten Babys zu sechst oder zu acht eingeliefert werden. „Diese Zahlen jagen mir einen Schauer über den Rücken. Vor Jahren kamen ein, zwei oder drei pro Monat herein. Normalerweise sterben kaum Säuglinge. Wenn sie also mit sechs oder acht Personen eingeliefert werden, ist etwas ganz und gar nicht in Ordnung“.

Die Statistik ist das Eine, die brutale Bestatterrealität das Andere.

Man muß aber auch berücksichtigen, dass es auch nichtmedizinische Gründe gibt, die einen Kinderwunsch beim ein oder andereb Menschen verhindern:

Angst vor beruflicher / finanzieller Entwicklung, aktuelle Schul- und Maskensituation für Kinder, die man diesen nicht antun will, … usw.

Inwieweit solche Aspekte auch eine Rolle spielen, weiß ich natürlich nicht – aber irgendeinen Anteil an den sinkenden Geburtenzahlen haben sie sicherlich auch.

Absolute Zustimmung. Ich würde aktuell nicht schwanger sein wollen. Auch wenn man optimistisch irgendwie bleibt und Schule/ Maske ausklammert in 6-7 Jahren. Arzttermine mit Maske etc (kann man evtl ausfallen lassen). Im Idealfall ist Hausgeburt meiner Meinung nach die beste Wahl, aber sollte dies nicht möglich sein Maske Test … in Krankenhaus. Evtl darf man keine Begleitung mitbringen. Was passiert bei Test Erkrankung? All das möchte man sich verständlicherweise ersparen.

Und die Hyperinflation belastet natürlich vielfach.

Dies ist zwar kein Kommentar direkt zum Artikel, ich hoffe er wird dennoch veröffentlicht, da er aufzeigt wieviel Wahnsinn immer noch vorherrscht.
Eine Freundin von mir, eine der wenigen Ungeimpften im Betrieb, muss seit Wochen Überstunden schieben, da die Geimpften dort immer wieder krank ausfallen wegen Corona-Infektionen.
Seit dem Wochenende hat es sie erwischt, Kopfschmerzen, sehr starke Halsschmerzen, erschöpft. Zwei Schnelltests positiv, PCR Testergebnis steht noch aus.
Gestern ist sie zuhause ohnmächtig zusammengebrochen und hat sich bei dem Sturz verletzt, glücklicherweise nicht schlimm.
Heute wollte sie zum Arzt. Aber sie darf dort nicht hin! Sie bekommt zwar eine Krankschreibung, aber darf die Praxis nicht für eine Untersuchung betreten. Wenn es ihr schlechter geht soll sie ins Krankenhaus fahren.
Das ist doch alles nur noch irre! Der Zusammenbruch kann durch alles Mögliche verursacht sein, das muss doch untersucht werden.

Meine Güte, früher konnte man mit Magen-Darm, Grippe usw. problemlos zum Arzt. Und heute?

Wer sich krank fühlt geht heim,bleibt daheim,holt sich per Telefon die Krankmeldung und erholt sich.
So wie es früher war.
Ganz normal ohne das Testgeschiss.
Was ich nicht weiss,macht mich nicht heiss und Andere auch nicht.
Schnupfen und Husten waren schon immer ansteckend.
Einfach das unwürdige Spiel nicht mehr mitmachen.

Darf sie nicht wegen dem Test oder wegen der „fehlenden“ Impfung? Nicht, dass es jetzt großartig einen Unterschied machen würde. Man muss ja um sein Leben fürchten, wenn man einen Fuß in dieses Land setzt. Entweder ersticken sie einen mit der Maske oder sie verweigern einem ärztliche Hilfe.

Multifunktional.
Spritzdruck erzeugen,Daten sammeln und Macht ausüben.
Demütigung und Diffamierung.
Wer sich testen lässt,hinterlässt seine DNA,wird registriert und unterstützt zahlenmässig das inszenierte Inzidenztheater.
So wird dafür gesorgt,dass der Zirkus Corona am Leben bleibt.
Jeder Informierte weiss,dass die sogenannten Tests genauso auf Grippeviren und andere Erkältungsviren anspringen und insofern völlig sinnlos sind.
!Steht auf der Umverpackung der Schnelltests sogar noch drauf!
Den Besuch beim Arzt kann man sich ebenso schenken.
Mit angeblich Corona bekommt man sowieso keine Medikation und wird ohne Behandlung nach Hause geschickt.
Das ist ebenso staatlich verordnete unterlassene Hilfeleistung.
Der Arztbesuch wird von der Krankenkasse trotzdem bezahlt und mit allem Testgeschiss richtig teuer.
Bei Erkältung o.Grippe ohne Test schööööön laaaange online oder per Telefon krankschreiben lassen und sich daheim grüüüündlich auskurieren mit frei käuflichen Medikamenten.Mindestens 3 Wochen und hinterher LongGripp auskurieren.
Sogenannte selbst auferlegte Quarantäne.
Arztpraxen den Verdienst entziehen und nicht um Behandlung betteln.
Der Arztpraxis in den Hintern treten und neuen Hausarzt suchen.
Mit dem Hinweis: „ich empfehle Sie weiter“….
Es kann ja wohl nicht angehen,dass die ungespritzte gesunde Mitarbeiterin für die dauerkranken Gespritzten die Arbeit mitmacht,sich bei denen ansteckt und keine Hilfe bekommt,während die ansteckenden Gespritzten vom Hausarzt gepampert werden und sich in aller Ruhe daheim
mehrfach auskurieren.
Und am Ende wird sie dann noch für deren Dauerschnupfen verantwortlich gemacht.
Jeder hat es selbst in der Hand was er mit sich machen lässt.
Beende das unwürdige Spiel.

Empfehlen Sie Ihrer Freundin jetzt gleich immunstärkende Mittel – Zink, Quercetin, Vit. D, Vit. C. – und später zur Vorbeugung weiterhin.
Dosis: DuckDuckGo-en 🙂 Sie: Covid-19-Behandlungsprotokoll (Zelenko)

Zum Thema:
1. Was zählt als Totgeburt?
2. Ab welchem Monat.
3. Was ist mit den Frühabgängen ab den ersten Wochen, Monaten.

Das sind Fragen –
und dann noch der Hinweis von Andreas Graf oben:
„Die Statistik ist das Eine, die brutale Bestatterrealität das Andere.“

Aber:
Danke für eure Arbeit !!
Wie man so schön sagt: Ich bin froh, dass es Euch gibt !

Wir leben in einer Zeit der (Staats- sowie kriminellen )Gewalt und Lüge,
genau wie Jesus vorhergesagt hat.
Aber Er hat auch vorhergesagt,
dass Er zurückkehren wird und Gerechtigkeit und Wahrheit bringen wird.

1) und 2) stehen im Text. 3) das sind Fehlgeburten. Diese werden aber natürlich nicht so systematisch erhoben, außer sie machen eine künstliche Befruchtung. Prinzipiell kann man natürlich die Fehlgeburten in den Kliniken sich anschauen, genauso wie die Totgeburten. —> InEK.

Ceteris paribus: „unter sonst gleichen
Bedingungen“.
1.Semester VWL/BWL
Das ist hier nicht gegeben.
In den Jahren vor 2020/2021 gab es weder Corona noch die Genspritzen.
Wieder ein geglückter Versuch der MSM,die Menschen hinters Licht zu führen.

Es gibt aber definitiv einen Geburtenrückgang. Um diesen zu erklären kann man aber nicht nur die Totgeburten heranziehen. Auch die Fehlgeburten, müssen herangezogen werden. Und die könnten hier ggf. ausschlaggebend sein. Man liest immer wieder von Schwangeren, die nach einigen Wochen ihr Baby verlieren. Ich denke man darf hier nicht nur die Totgeburten heranziehen.

Wenn man Genaueres erfahren wollte, müsste man natürlich den Impfstatus kennen. Aber während man den für einen Restaurantbesuch offenbaren musste, muss man das in solchen Fällen wohl nicht, bzw. scheint es Niemanden zu interessieren. 🙁

Völlig richtig was Sie sagen.
Frauenärzte (m/w) und Hebammen berichten über auffallend mehr Frauen,die in den ersten Schwangerschaftswochen/monaten ihr Kind verlieren.
Es gibt ausserdem auffallend mehr Neugeborene,die völlig unerwartet kurz nach der Geburt bzw. nach ein paar Tagen sterben.
Desweiteren gibt es gehäuft Missbildungen und schwer(st)e Gesundheitsschäden bei Neugeborenen.
Alle diese seit der Genspritze auftretenden Ereignisse müssen im Zusammenhang damit untersucht werden.
Die Totgeburten können nicht isoliert davon betrachtet werden.
Ich bin davon überzeugt,dass die vorhandenen Zahlen zu all diesen Ereignissen nur einen Bruchteil der tatsächlichen Fälle darstellen.
Im gleichen Kontext ist zu sehen,dass Frauen Probleme haben schwanger zu werden und bei den Herren der Schöpfung die Spermien
müde werden.
Die Logik des Verbrechens:
Wenn auf der einen Seite die Alten weggespritzt werden,sollen auf der anderen Seite keine Neuen mehr auf die Welt kommen.

„ Es gibt ausserdem auffallend mehr Neugeborene,die völlig unerwartet kurz nach der Geburt bzw. nach ein paar Tagen sterben.
Desweiteren gibt es gehäuft Missbildungen und schwer(st)e Gesundheitsschäden bei Neugeborenen.“.
Müssten sich in den InEK—Daten zeigen. Her damit!

Dazu kann man nur den Kopf schütteln! Wenn jemand schreibt bitte differenzieren, könnte ich Kot..n. Wie wäre es mit diesem Link, in dem man über ein erhöhtes Aufkommen der Nachfragen für `Kindersärge spricht? Link : https://www.wochenblick.at/brisant/seit-beginn-der-impfungen-nachfrage-nach-kindersaergen-steigt-massiv/
Es gibt keine Entschuldigung für einen Vorsätzlichen Mord durch nutzlose Impfungen, die nicht Notwendig sind! Die Lügen gehen weiter, aber eines Tages werden Widerstandsgruppen ihre Peiniger aufsuchen! Wie lange wollen diese Politischen Kriminellen diese Todesspritzen noch verteilen?

Bitte differenzieren:
Welche Mütter hatten die Totgeburten?
Ungespritzt?
Vor der Schwangerschaft gespritzt? wie oft?
In der Schwangerschaft gespritzt?
Nur so sind zuverlässige Aussagen möglich.
Vor diesem Hintergrund sind die Totgeburten der Vorjahre mit denen ab Genspritze 2021 nicht vergleichbar.

Dem muss ich beipflichten. So sehr ich den Ansatz des Blog-Teams schätze, sollte hier dennoch unterschieden werden. Ihre Fragen sind dabei genau richtig. Erst, wenn man weiß, wie hoch der Anteil der (1x, 2x, 3x) gespritzen Schwangeren unter denen war, die Fehlgeburten erlitten haben, lassen sich daraus Rückschlüsse darauf ziehen, wie gefährlich die Spritze für Schwangere ist. Aber das herauszufinden dürfte aufgrund mangelnder Daten fast unmöglich sein. Und falls doch, ist es wahrscheinlich für den Einzelnen oder kleine Gruppen nicht leistbar.

Was dramatischer scheint, ist der Geburtenrückgang ab 2022. Leider gibt es hier nur Zahlen bis März 22. Oder hat jemand schon aktuellere Zahlen?
Das wird auf jeden Fall spannend.

Mit Verlaub, für die breite Masse waren Impfungen erst ab ca Mitte 2021 verfügbar (davor nur Priorisirungen..).. also wären geburten ab 2. Quartal 2022 interessant und die Totgeborenenraten..

Hallo,

da haben Sie sicher recht – dennoch wurden ab Januar Personen im Gesundheitswesen geimpft. Zudem ereignet sich eine Totgeburt in der Regel vor den regulären „9 Monate“ (Schwangerschaftszeit).
Der Beitrag soll darüber hinaus auch nur eins zeigen: die (derzeit so oft) dargestellte Explosion an Totgeburten in Deutschland (seit Beginn der Impfkampagne) können zumindest wir nicht sehen.

Viele Grüße

Meike vom Corona Blog Team

Ich finde gut, dass Ihr auch hier mal korrigierend eingreift. Auch wenn es mancher als Tor für die „Gegenseite“ verstehen mag.
Nur frage ich mich, wer solche Gerüchte denn dann streut und weshalb? Aus tatsächlicher Unkenntnis, Erwartungshaltung oder warum?
Mit solchen Falschbehauptungen (die ich selbst übrigens so nicht bewusst mitbekommen habe, aber das heißt nichts) schadet man uns Kritikern doch eher nur.

@Ote
Wir haben JULI 2022
und die ausgewerteten Zahlen sind von 2021.
Und ihr glaubt die Zahlen von „Destatis“?
Schön, da haben wir doch endlich eine Stelle die auch wirklich alles erfasst und genauso auch veröffentlicht!

Nachtrag – Zitat
( von https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/07/PD22_303_12.html )

„Ein umfassender internationaler Vergleich ist allerdings nicht möglich, da sich die nationalen Definitionen der Totgeburt unterscheiden.“.

Was genau wird denn NUR in Deutschland als „Totgeburt“ bezeichnet?
Genauso wie die Sache mit den Corona-Toten im Jahr 2020, als der 45-jährige Herzinfarkt-Patient noch schnell nach dessen Ableben in der Klinik per Schnelltest „positiv“ getestet wurde, und somit ein Corona-Toter war?
Interessanter werden wohl die Zahlen des angeblichen „Kindstot“ in 2022 werden.

Hallo Corona Blog Team,

wenn ich das richtig verstanden habe ist es nur eine Totgeburt wenn die 24. SSW erreicht ist und (oder?) der Embryo 500g wiegt.

Die Spritzempfehlung gilt ungefähr ab 13./14. SSW. Und es wäre schon interessant ob die Fehlgeburten wenige Tage später nur Einzelfälle waren oder gestiegen sind. Jede Schwangerschaft die in der 23 SSW endet kann die Totgeburten ja nicht mehr erhöhen, trotzdem sollte es nicht sein.

Grüße Judith

Hallo,

genau – da haben Sie recht.
Die Definition ist aber schon seit einiger Zeit so (2018) – man kann also nicht unterstellen, dass dies gezielt so gemacht wurde, um etwaige Impfnebenwirkungen zu vertuschen.
Dennoch haben Sie vollkommen recht – es kann gut sein, dass es zu Fehlgeburten nach der Impfung kommt, die vor SSW 24 auftauchen und die dann natürlich nicht erfasst werden.

Viele Grüße

Meike vom Corona Blog Team

Hallo,

ich wollte auch nicht andeuten dass man was vertuschen will. Aber diese israelische Ärztin, wurde die nicht um 16 Woche geimpft und hat nach einer knappen Woche das Baby verloren? Da wäre dann eben die andere Statistik der spontanen Fehlgeburten interessanter, wenn man davon ausgeht dass ein Teil der Empfehlung folgt ab der 14. SSW zur Spritze oder booster zu gehen – letzteres falls vor der Schwangerschaft geimpft.

Viele Grüße
Judith

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