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Gastbeitrag Rechtslupe Senioreneinrichtung

Maskenpflicht im heimischen Wohnzimmer? Kommt darauf an, wo Sie leben.

Wir sind Mitten im Herbst und natürlich unternimmt die Bundesregierung alles Menschenmögliche, um die „vulnerablen Gruppen“ zu schützen. Da darf natürlich auch die „bewährte“ Maskenpflicht nicht fehlen, die uns schon vor so manchen Szenarien wie in Bergamo bewahrt hat. Doch was gelten eigentlich aktuell in deutschen Pflegeeinrichtungen für Regelungen? Die ehemalige Anwältin Margot Lescaux wirft in diesem Gastbeitrag einen Blick darauf.

Die pensionierte Anwältin, die hier schon zahlreiche Beiträge unter dem Pseudonym „Margot Lescaux“ verfasste, hat schon im Februar ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts analysiert. Später hat sie sich mit den Gesetzesentwürfen zur anstehenden „Allgemeinen Impfpflicht“ befasst und die Thematik aufgegriffen, weshalb die Corona Impfstoffe auf so „wunderbare Weise“ ganz unbürokratisch immer wieder ein längeres „Haltbarkeitsdatum“ bekommen.
Außerdem hat sie Textbausteine für Flyer gestaltet. In diesem Beitrag analysiert sie ein brandaktuelles Thema – die Vorschriften zum Thema Maskenpflicht in Pflegeeinrichtungen. Wir danken vielmals für den Gastbeitrag, der schon vor ein paar Tagen den Weg in unseren Posteingang gefunden hat und bis jetzt auf die Veröffentlichung warten musste.

§ 28 b IfSG in der ab dem 1. Oktober 2022 geltenden Fassung enthält eine Regelung, die derzeit erheblichen Unwillen sowohl bei Wohlfahrtseinrichtungen und Pflegeheimen als auch bei Patientenschutzvereinigungen hervorruft.

In § 28 b Absatz 1 Nummern 3 – 5 ist geregelt, in welchen Einrichtungen des Gesundheitswesens eine FFP2-Maske zu tragen ist. Zum Beispiel, aber nicht abschließend, in Krankenhäusern, Reha-Einrichtungen der medizinischen Versorgung und in voll- oder teilstationären Einrichtungen zur Betreuung und Unterbringung von alten, behinderten oder pflegebedürftigen Menschen.

Nach § 28 b Abs. 1 Satz 7 gilt diese Pflicht NICHT für Personen, die in derartigen Einrichtungen behandelt, betreut, untergebracht oder gepflegt werden „in den für ihren dauerhaften Aufenthalt bestimmten Räumlichkeiten“.

Was bedeutet das konkret? Nach offenbar einhelliger Meinung von Politikern sowie Betreibern von Pflegeheimen und Behindertenwerkstätten oder von Patientenschutzvereinigungen etc. bedeutet das, dass diese Menschen in ihren persönlichen (Schlaf-)Zimmern – sofern vorhanden – keine Maske tragen müssen. In allen anderen Räumlichkeiten der Einrichtung aber wohl.

Also Maske:

  • in den Speisesälen, Aufenthaltsräumen, Fernsehzimmern, auf den jeweiligen Fluren dorthin in den Altenpflegeheimen;
  • in den Räumlichkeiten einer Tagespflege, in denen die Gäste in der Regel ja überhaupt gar kein eigenes Zimmer haben, da sie zum Schlafen wieder nach Hause gebracht/geholt werden;
  • in einer Behindertenwerkstätte.

Hier kommt jetzt m.E. ein großer Widerspruch ins Spiel. Die Kritiker dieser Regelung sagen, diese Verpflichtung wäre unzumutbar, da die Bewohner sich ja überwiegend bzw. tagsüber hauptsächlich in diesen Gemeinschaftsräumen aufhalten und diese somit als ihr Wohnzimmer, ihr Esszimmer, anzusehen wären. Dort halten sie sich auf, dort essen sie, dort gehen sie einzeln oder gemeinsam irgendwelchen Beschäftigungen nach. Zu Hause in seinem Wohnzimmer müsse ja auch niemand eine Maske tragen.

Das ist alles richtig. Und es ist mehr als nur unzumutbar. Es ist vorsätzliche Körperverletzung.

Nur – wenn es richtig ist, warum werden dann diese Räume, die quasi dem Wohnzimmer einer Wohnung oder einer Wohngemeinschaft gleichgestellt werden können, nicht von vornherein unter den Begriff „zum dauerhaften Aufenthalt“ subsumiert?

Was sind die dauerhaften Aufenthaltsräume in einer Privatwohnung? In einer Wohngemeinschaft? Nur das / die Schlafzimmer? Oder auch die Küche, der Gemeinschaftsraum, der Flur zum Bad? Verliert das Wohnzimmer seinen Status als Raum des gewöhnlichen Aufenthaltes bloß deshalb, weil mehrere Menschen in einer Wohnung leben? Bloß, weil einer der Bewohner Besuch bekommt, der dann auch dort herumläuft und in Kontakt zu den anderen Bewohnern tritt?

Die Antwort lautet ganz eindeutig: Nein. Warum deutet man das dann in den erwähnten Einrichtungen anders?

Jedenfalls wird diese gesetzliche Regelung zunehmend kritisiert. Es wird gefordert, dies zu ändern, damit Menschen, die in Einrichtungen leben oder sich dort bis zu 16 Stunden am Tag aufhalten, nicht strenger schikaniert werden, als Menschen, die zu Hause leben und sich in ihren Wohn- und sonstigen Aufenthaltsräumen frei bewegen können.

Nun wurde eine erste Verfassungsbeschwerde eingelegt, verbunden mit einem Antrag auf einstweilige Anordnung. Beschwerdeführer sind Einrichtungen der Lebenshilfe der Region Mittelbaden. Sie wenden sich gegen die Maskenpflicht in Werkstätten bzw. in Wohneinrichtungen für behinderte Menschen.

Es ist zu hoffen, dass weitere Verfassungbeschwerden folgen werden.

Die Politiker verteidigen natürlich diese Regelung und auch die enge Interpretation des Begriffes „dauerhafter Aufenthaltsraum“.

Ein Beitrag im mdr zitiert Karl Lauterbach und Andrew Ullmann (FDP).

Herr Lauterbach verweist auf „die geringe Impfbereitschaft der Pflegekräfte“. Deshalb und solange die Impflücken so groß seien, sollten die Bewohner nun „so viel wie möglich“ Maske tragen.
Ein weiterer Versuch, gesellschaftliche Gruppen zu spalten, Menschen gegeneinander aufzuhetzen und dem Pflegepersonal die Pistole eines schlechten Gewissens auf die Brust zu setzen. Lasst euch alle impfen, sonst werden eure Schützlinge weiter gequält und schikaniert. Und vielleicht auch eine Reaktion auf den von ihm sicher nicht gewünschten Wegfall der einrichtungsbezogenen Nachweispflicht zum 31. Dezember diesen Jahres.

Andrew Ullmann sagt über die Regelung: „die bleibt“. Es sei die Verantwortung, „vulnerable Menschen zu schützen“.

Hierzu empfehle ich einen aufrüttelnden Kommentar in der Saarbrücker Zeitung unter der Überschrift „Senioren zu Tode beschützt“. Der Artikel ist leider hinter einer Bezahlschranke, findet sich aber in einem twitter-Kommentar von Stefan Homburg:

Sieht so der Schutz aus von Menschen, die wegen Alter, Krankheit, Behinderung eine ohnehin eingeschränkte bzw. schwindende Lebensqualität haben?
Sieht so der Schutz aus von schwerhörigen Senioren, die das Maskengenuschel ihrer Leidensgenossen kaum noch verstehen können?
Sieht so der Schutz aus von dementen oder altersverwirrten Menschen, die ihre Pfleger und Mitbewohner teilweise nur noch mit Mühe und Not erkennen und identifizieren können?

Wenn das BVerfG es erneut nicht über sich zu bringen vermag, dem Wüten übergriffiger Politiker endlich Einhalt zu gebieten und endlich einmal eine der unzähligen unsäglichen Regelungen des IfSG, nämlich die Maskenpflicht im Gesundheitswesen, als grundrechtswidrig einzukassieren, dann soll es sich zumindest dazu durchringen, sich auf den Ausweg der „verfassungskonformen Auslegung“ zu flüchten.

Wenn der Begriff „zum dauerhaften Aufenthalt bestimmt“ so ausgelegt wird, dass hiervon alle Räumlichkeiten umfasst sind, die den Bewohnern von Heimen, den Nutzern oder Gästen von z.B. Tagespflegeeinrichtungen für mehrere Stunden am Tag frei zugänglich sind, könnte dieser menschenunwürdigen Schikane ein Ende gemacht werden.

Der Tag hat 24 Stunden. Wenn jemand vielleicht 8 Stunden in seinem Schlafraum verbringt und sich den Rest der Zeit in den diversen Räumlichkeiten eines Alten-/Pflegeheimes, einer Tagespflegeeinrichtung oder einer Behindertenwerkstatt aufhält oder aufhalten könnte – wo hält er sich dann dauerhaft auf? 24 Stunden am Tag ist er auch nicht in seinem Schlafzimmer. Also muss der Begriff „dauerhaft“ interpretiert und ausgelegt werden.

Jedenfalls das Gesundheitsministerium in Bayern hat den Beschwerden inzwischen insoweit Rechnung getragen, als dass die Verpflichtung zum Tragen von FFP2-Masken in Behindertenwerkstätten entfällt. Bayern hat sich somit dazu entschieden, in diesem Teilbereich die gesetzliche Formulierung „praxistauglich auszulegen“, wie der Bayerische Rundfunk meldet.

Dies entspricht der hier angesprochenen „verfassungskonformen Auslegung“ jedenfalls für den Bereich der Werkstätten für behinderte Menschen. Eine hinreichende Rechtssicherheit ist dadurch jedoch nicht gegeben. Die Betroffenen sind davon abhängig, ob und inwieweit in ihrem Bundesland die gesetzliche Regelung mehr oder weniger einsichtig ausgelegt und angewendet wird.

Die Richter des Bundesverfassungsgerichtes bekommen erneut die Möglichkeit, das unantastbarste und wichtigste Grundrecht überhaupt zur Geltung zu bringen und im Interesse der Menschen anzuwenden:

Artikel 1 GG: Die Würde des Menschen ist unantastbar.

Legaldefinition: Der Mensch darf nicht zum Objekt staatlichen Handelns gemacht werden.

Wann wird diesen Grundsätzen endlich wieder Rechnung getragen?

94 Antworten auf „Maskenpflicht im heimischen Wohnzimmer? Kommt darauf an, wo Sie leben.“

https://t.me/RA_Roehrig/3160

Pfizer bestätigt, dass es keine Tests gab. Sie hatten es „eilig“ – we had to move …

🔷Comirnaty erhält die reguläre Zulassung🔷 EU-Kommission erlässt die Entscheidung zur Umwandlung der bedingten in eine reguläre Zulassung am 10.10.2022

Nachdem ich gestern über den Erlass der Entscheidung der EU-Kommission zur Umwandlung von Spikevax (https://t.me/RA_Roehrig/3134) in eine reguläre Zulassung berichtet hatte, wurde heute die entsprechende Kommissionsentscheidung (https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20221010157165/dec_157165_de.pdf) für Comirnaty veröffentlicht.

Die Kommission führt in ihrem Beschluss in den Erwägungsgründen aus, dass Comirnaty

👉 die Anforderungen der Richtlinie 2001/83/EG (Erwägungsgrund 4)

und

👉die spezifischen Auflagen der bedingten Zulassung mit Vorlage der am 17. Juni 2022 vorgelegten Daten erfülle (Erwägungsgrund 2).

Aus der Zusammenfassung der Produktmerkmale (SmPC) (https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf) als Anlage der Entscheidung ergibt sich zudem, dass auch die spezifischen Bedingungen der Vorlage der Unterlagen der klinischen Studien 4591001 und 4591007 entfallen sind. Abschnitt E der SmPC, der die spezifischen Bedingungen enthielt, ist vollkommen weggefallen.

Diese reguläre Zulassung gilt sowohl für die monovalente Injektion als auch für die beiden bivalenten Injektionen.

Abgesehen davon, dass die Richtlinie 2001/83/EG erheblich strengere Voraussetzungen für die Zulassungserteilung vorsieht, und schon vielfach dargelegt wurde, dass die Covid-19-Injektionen die Anforderungen der Richtlinie 2001/83/EG eben NICHT erfüllen, stellt sich auch die Frage, ob seitens BioNTech auch die durch spezifische Bedingungen geforderten Abschlussberichte

👉 der klinischen Studie 4591001 – Vorlagefrist Dezember 2023

und

👉der klinischen Studie 4591007 – Vorlagefrist Dezember 2024.

vorgelegt wurden.

‼️Welche Unterlagen am 17.6.2022 vorgelegt wurden, ist von höchstem Interesse, wenn es um die Beurteilung der Rechtmäßigkeit der Entscheidung der EU-Kommission geht‼️

🔷Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
Mein Telegram-Kanal: 👉 Klick (https://t.me/RA_Roehrig)

Hä?
Verstehe ich jetzt nicht 🙁
Wie passt diese EU-Entscheidung zur Vollzulassung, mit dieser neuen EU-Erkenntnis zusammen:
https://tkp.at/2022/10/11/pfizer-bestaetigt-vor-eu-covid-ausschuss-covid-impfpass-beruhte-auf-grosser-luege/
Zitat:
„Im Covid-Hearing des EU-Parlaments bestätigte ein führender Pfizer-Kopf: Es hat nie wissenschaftliche Daten dafür gegeben, wonach die mRNA-Behandlung die Weitergabe des Virus beschränken würde.“

Gehört das oben besagte EU-Parlament nicht irgendwie auch zur EU-Kommission 😀 oder sind das zwei völlig unterschiedliche Institutionen die sich womöglich noch nicht einmal kennen 😉

@ Sofia
das ist hier kein Füllmich-Blog.
Sie nerven mit Ihrem meterlangen Geschwurbel zu Füllmich und dem Corona- Ausschuss,verbreiten Hass und Dreck hier,wenn Kommentare nicht in Ihre wirren Gedankengänge passen.
Sogar Frau Lescaux antwortet Ihnen nicht mehr.
Das kriegen Sie in Ihrem kranken Füllmich-Wahn gar nicht mit.
Ziehen Sie sich zurück und gehen Sie zum Psychiater.

Hass, Dreck und Geschwurbel?
Ist vielleicht Lauterbach, dem Twitter nicht mehr reicht und die Einladungen ins TV werden weniger? 😀
Glauben Sie Ihr bevormundender und beleidigender, letzte Satz ist bereichernd und geistreich?

Ich finde Füllmich + Fischer gehören sehr wohl hier diskutiert, das wir wohl alle die Sitzungen verfolgt haben. Wir sind Mandanten von Füllmich und somit sehr wohl an genauer Aufklärung interessiert. Ich habe von beiden den Eindruck, sie sagen nicht die ganze Wahrheit und jeder lässt ein Stück weg. – Es ist jedenfalls von Fischer ziemlich unverschämt, den Kollegen einfach nicht mehr zu informieren und auszuladen. Das ist ebenso wenig tragbar, wie das Verhalten von Füllmich die Kohle abzuziehen. Und ja, das gehörte nicht an die Öffentlichkeit.

„Da darf natürlich auch die „bewährte“ Maskenpflicht nicht fehlen, die uns schon vor so manchen Szenarien wie in Bergamo bewahrt hat.“

Zu den Szenarien von Bergamo eine Klarstellung:
https://www.br.de/kultur/wieso-das-foto-des-militaerkonvois-in-bergamo-fuer-corona-steht-100.html

„Hierzu empfehle ich einen aufrüttelnden Kommentar in der Saarbrücker Zeitung unter der Überschrift „Senioren zu Tode beschützt“. “
Danke für diesen offenen Artikel. Ich selbst habe jegliches Vertrauen in gesundheitliche Einrichtungen verloren. Diese angebliche Pandemie wurde forciert, als ich mich nach einem Krankenhausaufenthalt in Anschlußheilbehandlung in einer Reha-Einrichtung begeben mußte. Selbst bei den Leistungstherapien auf dem Strampelrad mußte Maske getragen werden. Nach der AHB war ich froh, nicht mehr Schaden davon getragen zu haben.

COVID-19 KINDERSTERBLICHKEIT IN DEUTSCHLAND SEIT FEBRUAR 2022 SPRUNGHAFT GESTIEGEN?
Ich entschuldige mich für das Off-Topic, muss das aber auch hier publizieren. Reitschuster hatte sich gestern auf 5 Kinderärzte bezogen, die im Deutschen Ärzteblatt zu Worte kamen. Hierbei wurden auch Zahlen kommuniziert: „Darunter finden sich etwa 100 Todesfälle im Alter von 0–19 Jahren bei rund 7,3 Millionen Infektionen.“ Zur Erinnerung: Die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie hatte am 21.04.2021 und 17.02.2022 (nicht mehr verfügbar, gelöscht?!?) die Sterbezahlen von Kinder dieser Altersgruppe kommuniziert. Am 21.04.21: https://dgpi.de/stellungnahme-dgpi-dgkh-hospitalisierung-und-sterblichkeit-von-covid-19-bei-kindern-in-deutschland-18-04-2021/ Da ich regelmäßig aus der Stellungnahme vom 17.02.2022 zitiert habe, habe ich die Zahlen noch heute im Kopf: 21 Kinder und Jugendliche waren in zwei Jahren (seit März 2020) an COVID-19 verstorben, 16 hatten schwere Grunderkrankungen. Wenn jetzt das Ärzteblatt von rund 100 Todesfällen spricht, dann haben wir nur für den Zeitraum vom Frühling bis Herbst 2022 eine Steigerung von 400% (!!!). Da der Virus aber harmloser geworden ist, liegt es auf der Hand, dass es sich hierbei entweder um Impfnebenwirkungen handelt und/oder durch die Impfungen induzierte Immunschwächen, die verheerender sind als die eigentliche Infektion mit COVID-19. Vielleicht kann sich jemand der Details annehmen, das ist jetzt wirklich erschütternd!

Update: Die DGPI hat die Stellungnahme vom 17.02.2022 inzwischen ins Archiv verschoben. Das ist schon merkwürdig, weil die ältere Stellungnahme vom Stand 21.04.2021 nach wie vor bei den „aktuellen“ Stellungnahmen anzutreffen ist. Konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hierdurch die Dynamik der Todesfälle (zuletzt Februar 2022 bis Herbst 2022) irgendwie entschärft worden ist (nunmehr April 2021 bis Herbst 2022).

Da muss man sich nur das hier anschauen.
Ich habe mir am 5.8.22 / 19 Kinder notiert und jetzt sind es Zitat! Tote Altersgruppe 00-04
2020: 3
2021: 14
2022: 22
Datenstand: 10.10.2022 13:30:17″
die angeblich an Corona gestorben sind.
Tja, wie viele waren geimpft. Tom Lausen dokumentiert hier die Todeszahlen. Die Frage nach der Übersterblichkeit https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwiMpJuhydf6AhUEPOwKHcMcBvoQFnoECAgQAQ&url=https%3A%2F%2Fintensivstationen.net%2F&usg=AOvVaw2CKOQXVXjuzf8hj-wMzsAC
LG

Schade, dass die Altersgruppe ab 15 sich bis 34 Jahre erstreckt, so dass ein Vergleich mit der Auswertung der DGPI oder der Ärzteblatt-Behauptung nur eingeschränkt möglich ist. Auffällig aber auch hier, dass trotz nachlassender COVID-19 Gefährlichkeit die Todeszahlen unter Kindern und Jugendlichen seit 2020 jedes Jahr steigen.

Solange die Politischen Massenmörder nicht vor Gericht landen und verurteilt werden, solange geht die Hetzte der Ungesundheitsbehörde unter Karl Lauterbach weiter! Der angebliche Professor hat nur ein Ziel, dem Verbrechen zu dienen und Menschen mit allen Mitteln schaden zuzufügen! Solange wir die Rechtsradikale Politik auch noch Wählen, wie in Niedersachsen, solange hat es jeder verdient zu leiden, der sich Impfen lässt! Der Tag an dem sich Menschen gegen Tyrannen erheben kommt!

Apropos Maskenpflicht 😉
Reiner Füllmich hat seine ganz persönliche „Maskenpflicht“ vernachlässigt und ließ nun in einem weiteren Interview das ich heute fand, seine Make fallen.
https://www.youtube.com/watch?v=RZ4-Dxq0mys
Reiner Füllmich hat ja mal FÜR die Deutsche Bank gearbeitet. Der Interviewer oben im Interview, er spricht Reiner ebenfalls darauf an, ob er etwas mit Scientology zu tun hat. Dieser Verdacht kommt also nicht von nirgendwo her. Und was Reiner Füllmich oben im Interview auf die Frage bezüglich Scientology antwortet, das ist gelogen. Der ZDF-Bericht sagt weit mehr aus als nur dieses „Framing“ das Füllmich hier im Interview anbringt.

Dieses Interview oben ist genial. Der Interviewer Hr. Martin Leyeune ist ein Genie, und absolut niveauvoll. Äußerst geschickt, sehr gut vorbereitet und behält grandios den Roten Faden!
Fazit:
Dank Hr. Martin Leyeune habe ich hier mein Beweisstück, dass Reiner Füllmich lügt sobald er den Mund aufmacht. Ich werde nur zwei Beispiele von Lügen in dem Interview benennen.

1. Als es auf den t-online Artikel zu sprechen kam. Ich habe den auch gelesen. Problem: Die angefallenen Gerichtskosten die sich laut t-online Artikel auf entweder 230.000 € oder 260.000 € beliefen. Nun sagte Füllmich im Interview zuerst, der Streitwert belief sich auf 50.000 €. Ist ihm dann aber auch gekommen, dass so keine Viertel Million Gerichtslosten entstehen können. Dann sagt er auf einmal im Interview, dass das Gericht den Streitwert von 50.000 € den Füllmich so festlegte, von sich aus hoch setzte auf XX MILLIARDEN (waren es 50 Milliarden?), müsste noch mal rein hören. Das ist absolut absurd. Nicht das höher ansetzen von Gericht aus. Aber von 50.000 € auf 50 Milliarden Euro – nicht mal Walt Disney käme auf so eine Mär.

2. Hr. Martin Leyeune ging verdammt klug bei der Frage vor, ob auch in Spanien für die „open class action“ Mandanten geworben werden. Zuerst antwortete Füllmich mit „Nein!“. Dann ließ Hr. Martin Leyeune die Katze ganz langsam und immer weiter aus dem Sack – am Ende musste Füllmich zugeben, dass es in Spanien KLAGE.PATEN gibt, die Füllmich sogar sehr gut kennt, deren Namen sogar auf der Webseite der Sammelklage von Füllmich steht. Der Füllmich lügt von vorne bis hinten! Denn erst vor gut zwei Wochen, da stand er in GRIECHENLAND auf einer Bühne und redete über eine Stunde lang und man glaubt es kaum 😀 natürlich auch über diese „class action“:
https://www.youtube.com/watch?v=TNHaufkedi0#t=3610
Bei Sekunde 3610 beginnt er mit seiner „class action“ Arie, sprich er wirbt in Griechenland um GRIECHISCHE Mandantschaft, und zwar genau ZWEI TAGE vor dem Interview mit Hr. Martin Leyeune. Streitet aber im Interview zuerst ab, dass ausländische Mandanten Bspw. in Spanien nichts mit ihm und nichts mit seiner Sammelklage zu tun haben – steht aber bei ihm auf der Sammelklage-Webseite. Und natürlich hatte Füllmiich am 26.09.22 beim Interview völlig vergessen, dass er erst zwei Tage zuvor, nämlich am 24.09.22 seine Nummer auch in Griechenland abzog.

Und das Beste kommt jetzt 😀
Der Corona-Ausschuss ist laut Füllmich mit ZWEI Handelsgesellschaften angemeldet.
Die erste ist nicht im Handelsregister eingetragen und hat 4 Gesellschafter: Füllmich, V. Fischer, J. Hoffmann und A. Fischer, unter dem Namen „Stiftung Corona-Ausschuss“.
Die zweite Anmeldung ist seit Frühjahr 2022 im Handelsregister eingetragen und hat zwei Gesellschafter: Füllmich und V. Fischer. Der Name der zweiten Gesellschaft ist mir entfallen, aber den Handelsregistereintrag habe ich gesehen, er ist auch irgendwo im Kommentarbereich verlinkt worden.

Spannende Fragen:
Wie wird denn bei zwei angemeldeten Gesellschaften die Gesamtspendensumme zum VERSTEUERN auseinand geplustert?
Welchem Unternehmen gehört denn nun FINAL das Gold und die 700.000 € in Füllmich seiner Immobilie?
Und wie sieht das Finanzamt das mit den Spenden und der Versteuerung? Denn die Spenden-Einnahmen von den 700.000 € ebenso wie die für das Gold, das alles zählt nach meiner Zeitrechnung zum ersten Unternehmen, welches vier Gesellschafter hat und nicht im Handelsregister eingetragen ist. Jedoch hält Füllmich das Gold und die 700.000 €, und sieht sich selbst aber anscheinend in keiner der beiden Unternehmen mehr, zumindest nicht aktiv. Will ja sein eigener Ausschuss gründen… Also ein drittes Unternehmen?

Einfach nur kaputt, wie der Staat in das Privatleben der Menschen hineinregiert. Wir werden bald eine behördliche Genehmigung für jeden Toilettengang benötigen.

Soldaten! Es ist uns endlich gelungen – nach 6 Monaten – die Genehmigung zu erhalten – die Unterwäsche zu wechseln. – Fangen wir also gleich damit an! – Lehmann wechselt mit Meier …

@Bernd Klaus: Sie sind sich aber schon bewusst, dass Sie einen Teil der Gene Ihrer Oma in sich tragen und Ihre eigene Existenz überhaupt erst durch die Oma möglich ist? Ihre Oma kann nichts für die Missstände und Ungerechtigkeiten auf dieser Welt, projizieren Sie Ihren Hass lieber auf die wahren Übeltäter und lassen Sie Ihre Oma in Frieden ruhen.

Das die Pharma und sehr viele Ärzte mafiös und menschenverachtend handeln ist durch Corona offensichtlich geworden. Man kann doch aber nicht den Menschen, die täglich Medikamente nehmen müssen, daraus einen Vorwurf machen, dass sie ihrem Arzt oder der Pharma vertrau(t)en und sie deshalb selbst schuld an ihren Krankheiten wären. Genauso ist es mit den Nahrungsmittelproduzenten, die machen auch in krimineller Weise Gewinne und schaden unser aller Gesundheit. Aber essen müssen wir nunmal, um zu überleben. Man hat selbst nur wenig Einfluss darauf, wie gesund die Produkte in Wahrheit sind (Außer man baut es selbst an und dennoch sind inzwischen genug Umweltgifte in der Luft und im Regen!). Weiß man, ob das Bio-Obst nicht auch mit Chemie verseucht ist oder Glyphosat über das leckere Bäckerbrot in den Körper kommt und genau dies einmal Demenz verursachen könnte? Besser mal darüber nachdenken!

Fangen Sie mal an die Welt insgesamt die betrachten! Also MIT der Zeitachse.

Ihnen sollte in letzter Zeit aufgefallen sein, dass die Pharmaindustrie inkl. ihrer Verbrechen nicht so neu ist. Sie ist de Facto > 100 Jahre als. Wir mussten zb. lernen, dass „Spanische Grippe“ ein Propagandabegriff dieser vergangenen Zeiten ist, welcher dazu dient (und dient!) im industriellen Massstab organisierte Verbrechen zu verschleiern. Zeitgleich mussten wir lernen, dass dies damals nicht so unbekannt war, wie heute getan wird.

Die Toten der vergangenen 100+ Jahre sind NICHT unschuldig. Die Gesellschaft wurde von GENAU DER SELBEN Ignoranz getrieben und beherrscht. Alle Warnungen wurden in den Wind geschossen, WIE HEUTE.

Die meisten von denen haben versagt UNS so aufwachsen zu lassen, dass wir dies begreifen und nicht wiederholen.

Bernd,
Sie sind einfach unsagbar überheblich!
Wir hatten das Internet!
Ohne Internet hätte ich heute immer noch nur meine innere Überzeugung, dass wir von Verbrechern regiert werden, aber ich müsste immer noch größtenteils meine Klappe halten, weil nicht mehr all zu viele ihre Intuition noch besitzen, geschweige den Mut oder den Luxus zu sagen was man denkt.
Ihre Oma hatte nur die öffentlich-rechtlichen TV Programme, BILD, Praline, Bunte und vielleicht noch Micky Maus und Bravo.
Schön ich konnte mit Dr. Sommer aus der Bravo nicht viel anfangen.

Wie kann man nur so überheblich gegenüber der eigenen Familie sein, die Oma hat die Nachkriegszeit bewusst mitbekommen, alle standen erst Mal ein, zwei Jahrzehnte unter Schock, immerhin waren wir ja die bösen……..
Ich halte wirklich auch nicht viel von jener Generation die im Alter meiner Eltern sind, und auch meine Generation 1968 hat nur das Glück dass wir uns noch früh genug im Internet schlauer lesen konnten. Aber die Zeit die ich für all das lesen aufbrachte, die hätte ich niemals mit Vollzeitstelle und/oder mit eigener Familie gehabt.

Man darf schon kritisieren, aber nicht vergessen, dass viele von uns hier ohne Internet, mit Vollzeitstelle plus Familie genauso „dämlich“ drein geschaut hätten.

Erst wenn Sie lesen ohne meine Person zu bewerten, werden Sie den Inhalt wahrnehmen können, den ich tatsächlich schrieb.

(bisher reihen Sie einen Kurzschluss an den nächsten, was bewirkt, dass sie lediglich den Boten der Nachricht – mental – töten und dadurch selber nichts lernen)

…. was Sie oben reimen ist Unfug. Mein Opa beweist es; jedenfalls mir. Er stand nicht „ein, zwei Jahrzehnte unter Schock“ obwohl er als (zwangs) Soldat mehr als genug Gelegenheiten hatte psychotische Traumas auszubilden. Er wusste von der Kriminalität der Weimarer Regierung, damit wusste er wie dieser Krieg im wesentlichen entstanden war und sah folglich ganz klar wie es zu Kriegsende direkt weiter ging mit Verarschung und Ausbeutung der Bevölkerung – nur mit gewechselter Obrigkeit. Ganz ohne Internet wusste er das. Komisch nicht? Und die Oma lebte im gleichen Haushalt.

Warum wusste er das? Weil er wissen wollte! Das war allgemein zugängliches Wissen der jüngeren Vergangenheit; vorhanden in (einigen) Medien dieser Zeit: Zeitungen, Bücher und noch ne Menge Leute die die Lügen sammt Lügner selbst erlebt hatten. Genau wie jetzt: Wer wissen will, der weis.

Wer Dinge wie „Vollzeitstelle“ zur Ausrede nimmt um wesentliches nicht wissen zu müssen … nun, wohin führt das?
Ich formuliere kurz und knapp: Wer das macht ist ein Verräter an sich selbst und der Gesellschaft, denn er sabotiert Demokratie ganz unten an der Wurzel.

… bevor Sie jetzt wieder irgendwas meinen: um zu widerlegen was hier steht, müssen Sie mir erklären wie Demokratie funktionieren soll, wenn die Bürger unwissend und damit unfähig sind Lügner zu erkennen und Sachentscheidungen zu treffen. Wahrheit zu kennen ist die oberste Pflicht des Demokraten.
Darin hat meine Oma versagt und war eine von vielen unter ihren Zeitgenossen, Teil der Mehrheit. Es war exakt wie heute.

An die Moralinprediger, die sich hier echauffieren -warum wohl?- wegen des Beitrags von Bernd Klaus, 9. Oktober 2022 um 11:24 u.a.:

Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen.
Aber das läßt sich noch steigern:
Es gibt tatsächlich Wesen, die nicht nur beratungsresistent sind:
Die begreifen weder von selber noch mit Hilfe anderer
ohne dabei ‚dement‘ zu sein oder unter Substanzeinwirkung zu stehen.

Und derer sind nicht wenige: Denn DAS erleben wir gerade hautnah …

Viele sind eben ganz aus diesem „Holz“ geschnitzt, das sie als Brett so stolz vor dem „Kopf“ tragen.

Hallo, Herr Bernd Klaus
*
„Ein Gramm Wissen ist einem Zentner Überzeugung und einer Tonne Meinung bei weitem vorzuziehen.“
Manes Sperber
*
Sie wissen viel! Aber Wissen hat ein isolierendes Element, deshalb sage nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.
+
Und denken Sie an Gustave Le Bon, der da schrieb:
*
„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.
Gustave Le Bon
*
Mit freundlichem Gruß
T.G.

Sehr gut!

trivia am Rande: von Le Bon weis ich seit mich ein gewisser A. Kostolany eingespurt hat; er erzählte wie er extra nach London reiste um eine Erstausgabe des grossen Buches für eine absurd groteske Summe zu ersteigern, 30000 Pfund oder so, einfach WEIL es so wichtig ist. Sogar die Bankster in London haben ihn blöd angeguckt – eine hohe Hürde für (echte) Spekulanten.

Jackie sagt:

„Man kann doch aber nicht den Menschen, die täglich Medikamente nehmen müssen, daraus einen Vorwurf machen, dass sie ihrem Arzt oder der Pharma vertrau(t)en und sie deshalb selbst schuld an ihren Krankheiten wären.“
*
Gilt das auch für die Geimpften? Denn die werden hier ganz schön rund gemacht!

Sehr guter Kommentar, Danke! Es ist ja auch unsere heutige Gesellschaftsordnung welche die Familien förmlich zerreißt. Kinder und Enkel müssen wegen einem Job wegziehen oder gar auswandern und die Alten bleiben zurück. Mithin ist das nur eine Frage der Zeit wann die Zurückgebliebenen auf fremde Hilfe oder einen Heimplatz angewiesen sind, was bleibt denen dann Anderes übrig als Ärzten und Pflegern zu vertrauen!?

MFG

Lauterbach hat ein ganz klares Ziel: Die Impfung aller Menschen in Deutschland. Daran hält er – allen Widerständen und Widrigkeiten zum Trotz – unbeirrt fest. Ob die „Impfung“ vor Corona schützt oder nicht, ob sie gar schädlich sein kann, ist in diesem Zusammenhang völlig irrelevant.

Wie erreiche ich etwas, wenn der direkte Druck auf die betreffende Person nicht funktioniert? Richtig: Ich übe indirekten Druck aus. Das könnte so gehen: Angehörige der Pflegeheiminsassen beschweren sich bei der Leitung – diese weist darauf hin, dass leider nicht alle Mitarbeiter geimpft sind. . Die Angehörigen schließen daraus: meine Oma muß leiden, weil „die“ sich nicht impfen lassen. – Ebenso ist das wohl mit den Schulkindern: man drangsaliert die Kinder, weil damit Druck auf die Eltern (im Sinne der kompletten Durchimpfung der Bevölkerung) ausgeübt werden kann.
Es ist müßig, darüber nachzudenken, ob die Masken schützen oder nicht – Hauptsache, viele glauben daran…das ist dann auch eine Wirklichkeit.

Ich meine, man sollte bei der Interpretation dieser und anderer Maßnahmen, die Frage der „Gesundheit“ ganz beiseite lassen und nur darüber nachdenken, welche Wirkung hier auf welche Weise erzeugt werden soll.

@Bernd Klaus. Boah. Ihr Kommentar zu an Demenz erkrankten Menschen ist sowas von unterirdisch, dass es mir den Atem verschlägt. Sie haben wirklich keinen blassen Schimmer, was diese Krankheit betrifft. Ich wünsche Ihnen, dass Sie nie selbst von dieser Krankheit betroffen sein werden. Demenz kann bei ganz bestimmten Formen nämlich auch vererbt werden.

Das Wegspritzen hat nicht bei allen alten Menschen in den Heimen funktioniert.Jetzt werden sie psychisch und körperlich zermürbt,damit ihr Lebenswille erstirbt, sie sich aufgeben und früher sterben.
Die Verbrecher wissen genau über die Psyche der Menschen Bescheid und wie man Menschen brechen kann.
Dessen können Sie gewiß sein.

Wieso habe ich den Verdacht, dass es gar nicht, wie immer behauptet wird, um den Schutz der vulnerablen Gruppen geht, sondern darum unter dem Vorwand des Infektionsschutzes das Leben in den Einrichtungen so unerträglich zu machen, dass sich Angehörige um anderweitige Unterbringung und Pflege bemühen. Will man auf diese Weise alte und pflegebedürftige Menschen aus den Einrichtungen fern halten um dem Mangel an Pflegekräften zu begegnen.

Genau den Verdacht habe ich schon lange, wenn ich an die ständige Hetze gegen die Unterbringung von Menschen in Altenheimen denke und das schlechte Gewissen, das den Angehörigen gemacht wird. Warum um alles in der Welt? Die Probleme sind in Zeiten der Patchwork-Familien und „Lebensabschnitts-Partnerschaften“ doch bereits vorprogrammiert, da niemand die Zeit und Energie haben dürfte, sich um zwei Väter und/oder Mütter zu kümmern bzw. zwangsläufig die menschliche Bindung fehlt. Ob man den Alten damit überhaupt einen Gefallen macht, steht noch auf einem ganz anderen Blatt. Aber der ständig wachsende Anteil der Alten ohne Familienanschluss sieht sich einer trostlosen Zukunft ausgesetzt, in der der ihm im Erkrankungsfall höchstens noch stundenweise eine „ausländische Fachkraft“ zugestanden wird. Die Tatsache, dass Altenheime mehr und mehr zu Pflegeheimen zweckentfremdet wurden, wobei noch nicht einmal davor zurückgeschreckt psychisch Kranke von der Geschlossenen Abteilung einer Nervenheilanstalt in ein Altenheim zu verlegen, obwohl die Pflege überhaupt nicht mit der Betreuung dieser Problemgruppe Erfahrung hatten, wird geflissentlich verschwiegen, da die erschütternden Bilder von ans Bett gefesselten Alten ihre Wirkung nicht verfehlen sollen.

Was in Deutschland seit der Wende abgeht, ist doch Wahnsinn mit Methode. Dabei hätten Altenheime mit geschickter Führung zum Selbstläufer werden können. Denn ob ein Altenheim den Nymbus als „letzte Station“ hat oder die eines jahrelangen Hotel-Aufenthalts bei Vollpension, macht immer noch die „öffentliche Meinung“, die gefährlichste Form der Werbung, da ihr ein Wahrheitsgehalt beigemessen wird, den sie aber überhaupt nicht hat. Denn es handelt sich um ein geschickt aufgebautes „Kunstprodukt“, das mit der Realtität i.d.R. nichts gemeinsam hat, da die Realität völlig im Widerspruch zu dieser künstlich geschaffenen Welt steht, so dass die offensichtlichen Widersprüche lediglich zu Zwecken der Spaltung instrumentalisiert werden.

Wer mir sagt, ich solle doch meine demenzkranke Mutter (fing an nach der 2. Spritze und nahm turbomässig Fahrt auf nach der 3.)
Zuhause pflegen, outet sich als verbohrter, unwissender Depp.
Punkt.

@Dodo. Ich kenne Ihre Lebensumstände nicht und würde Ihnen deshalb auch niemals sagen, dass Sie ihre Demenzkranke Mutter zu Hause pflegen sollen. Es gibt aber Menschen, die sich zu Hause um ihre Demenzkranken Mütter, Väter oder Ehepartner kümmern. Und diese sind alles andere als „verbohrte und unwissende Deppen“. Sie sollten künftig mehr auf Ihre Wortwahl achten. Diese zeugt nicht gerade von großer Nachdenklichkeit.

Na, na. Wer meint, mir etwas sagen zu müssen, mir quasi was vorschreiben will, der, wie Sie sagen, weder mich noch meine Lebensumstände kennt, der kann nur ein Depp sein.
Ich sage ja auch keinem, der zuhause pflegt, er solle denjenigen ins Heim geben, da der Mensch dort mit anderen Menschen zusammen ist, Abwechslung erfährt und nicht eingesperrt in einem Zimmer ist.
Menschen, die jemanden zuhause pflegen haben eine grosse Aufgabe übernommen. Und wenn sie es mit Liebe und Herzblut machen und nicht aus reiner Pflichterfüllung heraus (weil man das von Ihnen erwartet)dann ist das sehr, sehr wichtig und gut.

Sie haben sicher richtig entschieden – ungeachtet persönlicher Lebensumstände stelle ich mir die Pflege von Demenz Kranken sehr schwierig und belastend vor. Ich war schon mit Demenzkranken auf einer Psychiatrie Station und dort konnte man nicht die Aufsicht leisten die erforderlich gewesen wäre. Da liegen fremde Menschen in meinem Bett etc. Ich meine mich zu erinnern dass eine Uroma mit Alzheimer bis zuletzt zuhause war. Ist aber ewig her, in den 80ern und ich kannte sie kaum da weit weg gelebt. Muss man wollen.

Meine andere Uroma da hätte ich es wirklich schade gefunden sie ins Heim zu tun. Mit 6 Jahren „stay home“ hätte sie wohl das Corona Verdienstkreuz bekommen. Pflege bedeutete die meiste Zeit mal ihre Wohnung zu putzen ihr Wäsche zu waschen, was essen mitkochen. Was man problemlos für Kinder leistet. Später kam noch ein Pflegedienst zur Unterstützung beim waschen morgens und so. Die letzten 6 Monate nach überstandener Lungenentzündung mit 95 lag sie nur im Bett. Aber dement kein Millimeter.

Demenz ist nicht unbedingt immer Alzheimer. Demenz ist der Überbegriff.
Die unterschiedlichen Demenzformen finden auch unterschiedlich statt.
Es gibt Menschen, die man nicht mehr in einer normalen Umgebung alleine lassen kann. Und eine 24Stundenpflege kann kein Mensch alleine stemmen.

Meine Hochachtung für diese Menschen, aber aus Unterhaltungen mit Bekannten weiß ich auch, welch immense Belastung das für sie bedeutet, insbesondere dann, wenn das Verhältnis vor der Pflegebedürftigkeit schon kein gutes war. Wenn der Tod des/der Pflegebedürftigen für die Angehörigen eine Erlösung bedeutet, dann ist die Gesellschaft irgendwo falsch abgebogen. Denn Probleme löst man nicht dadurch, dass man Menschen ihre Lebensfreude nimmt.

Genau den Verdacht habe ich schon lange, wenn ich an die ständige Hetze gegen die Unterbringung von Menschen in Altenheimen denke und das schlechte Gewissen, das den Angehörigen gemacht wird. Warum um alles in der Welt? Die Probleme sind in Zeiten der Patchwork-Familien und „Lebensabschnitts-Partnerschaften“ doch bereits vorprogrammiert, da niemand die Zeit und Energie haben dürfte, sich um zwei Väter und/oder Mütter zu kümmern bzw. zwangsläufig die notwendige Bindung fehlt. Ob man den Alten damit überhaupt einen Gefallen macht, steht noch auf einem ganz anderen Blatt. Aber der ständig wachsende Anteil der Alten ohne Familienanschluss sieht sich einer trostlosen Zukunft ausgesetzt, in der ihm im Erkrankungsfall höchstens noch stundenweise eine „ausländische Fachkraft“ zugestanden wird. Die Tatsache, dass Altenheime mehr und mehr zu Pflegeheimen zweckentfremdet wurden, wobei noch nicht einmal davor zurückgeschreckt wurde, psychisch Kranke von der Geschlossenen Abteilung einer Nervenheilanstalt in ein Altenheim zu verlegen, obwohl die Pfleger/innen überhaupt nicht mit der Betreuung dieser Problemgruppe Erfahrung hatten, wird geflissentlich verschwiegen, da die erschütternden Bilder ans Bett gefesselter Alten ihre Wirkung auf den ahnungslosen Betrachter nicht verfehlen sollen.

Was in Deutschland seit der Wende abgeht, ist doch Wahnsinn mit Methode. Dabei hätten Altenheime mit geschickter Führung zum Selbstläufer werden können. Denn ob ein Altenheim den Nymbus als „letzte Station“ hat oder den eines jahrelangen Hotel-Aufenthalts bei Vollpension, macht immer noch die „öffentliche Meinung“, die gefährlichste Form der Werbung, da ihr ein Wahrheitsgehalt beigemessen wird, den sie aber überhaupt nicht hat. Denn es handelt sich ja um ein geschickt aufgebautes „Kunstprodukt“, das mit der Realität i.d.R. nichts gemeinsam hat, da die Realität in völligem Widerspruch zu dieser künstlich geschaffenen Welt steht bzw. allenfalls eine Verzerrung derselben ist, so dass die offensichtlichen Widersprüche lediglich zu Zwecken der Spaltung von den Propagandisten instrumentalisiert werden.

Margot,

das müssen Sie sich anhören, bin selbst erst bei Minute 30:00 aber Sie werden es auch köstlich finden. Wie es um den ersten Kontoinhaber der Spenden geht, bzw. darum, weshalb der das Konto los werden 😀 wollte, da merkt man absolut deutlich wie peinlich die monströse Höhe der Spendeneinnahmen immer noch ist, denn keiner wagt das Kind beim Namen zu nennen 😀 in etwa:
Millionen…. 😀
Nachdem also der erste Kontoinhaber das „Monster“ wieder los wurde, hatte Reiner F. als neuer oder zweiter Kontoinhaber, über seine Kanzlei, die volle Spenden-Konto-Kontrolle angeblich bis Ende 2021.

Was ich sehr bedaure ist das Fehlen bei dieser Aufklärung von Marcel Templin.
Marcel Templin ist der Auftragnehmer (in Vertretung) gewesen, in all den Mandaten-Aufträgen bezüglich „class action“. Und laut Füllmich, da treten nun angeblich über 95% der Auftraggeber/Mandanten an Reiner herein, dass doch bitte er (Reiner) nun alle Mandate die i. V. mit M. Templin geschlossen wurden, übernehmen soll. Das würde ich gerne mal aus dem Munde von Marcel Templin hören wollen, wie sich das gerade alles wirklich verhält. Denn auch R. Füllmich nimmt wohl nur widerwillig nun alle Mandate rüber auf seinen Kopf, denn nicht umsonst sollte der Kopf von Hrn. Temlin in den Verträgen verheizt werden.
Schade, in der Themenübersicht ist kein „Marcel Templin“ zu vernehmen.

Ich schaue mal weiter…
Hoffe Sie finden es auch eine spannende Sonntagsbeschäftigung.
Etwas berührend fand ich bisher, dass sich Justus Hoffmann an irgendwas schuldig zu fühlen scheint und anzunehmen scheint ich als ehem. Zuschauer werfe ihm etwas vor. Genau das Gegenteil ist doch der Fall, es hat mich eher beeindruckt, dass er frühzeitig schon ausstieg. Und laut Gesellschaftsvertrag oder Satzung steht ja fest, dass Hoffmann und A. Fischer bei einem Austieg nichts vom Millionen-Spenden-Topf erhalten. Jemand der also bei solch monströs hohen Spendeneinnahmen abspringt, dabei mit nichts geht, was soll man dem denn vorwerfen wollen?
Das beschäftigt mich noch etwas gedanklich.

Wer mir leid tut ist Robert C. von OvalMedia. Er ist wahrlich nicht weniger „verstrahlt“, sprich noch ärger mit Scheuklappen unterwegs als Viviane F.. Ich nehme diesem Robert C. jedes Wort ab, und es tut mir echt leid, dass R. Füllmich mit seiner verlogenen Diffamierung dafür sorgen konnte, dass Ovalmedia die Spenden wegbrachen.
Ich werde was überweisen…

Minute 47:00

Für mich sind Reiner Füllmich und „sein Buchhalter“ Jens Kuhn, ganz verdächtige Scientologen oder Scientology-Mitglieder, wenn hier schon Drohungen gegen die Mitgründergesellschafter ergangen, obwohl deren Ansinnen auf Auskunft und Transparenz, doch mehr als berechtigt dargelegt wird. Unabhängig vom juristischen oder unternehmerischen Recht das auf der Seite von Hrn. Hoffmann und A. Fischer stand, auch von V. Fischer die angeblich auch nichts einsehen konnte zu dieser Zeit im Sommer 2021.
Die Erklärung bezüglich der Gesellschaftsform; der noch fehlenden Eintragung ins Handelsregister; die zwar nicht genau benannten, aber anscheinend monströs hohen Spendeneinnahmen und damit die einhergehende Steuerpflicht, in privater Haftung zu gleichen Teilen:

Da wäre ich schon viel früher als erst im Sommer 2021 abgesprungen!
Und diese Tatsachen hätten schon viel früher öffentlich diskutiert gehört. Besonders bei ausgesprochenen DROHUNGEN gegen Mitgründer, die ja Mithafter zu gleichen Teilen sind!
Reiner Füllmich und dieser Jens Kuhn sind Kriminelle, in meinen Augen, denn nun verstehe ich auch SEHR GUT jene „Paranoia“ die Viviane Fischer am späten Abend Richtung Buchmacher trieb, um das Gold aus dessen Tressor zu holen!
Entschuldigung, aber letztlich Steuern für – nehmen wir mal an – ca. 4 Millionen Euro „Spenden-Eingänge“ aufbringen zu müssen, wobei sich von da an Hoffmann, Fischer und Fischer auch noch fragen mussten, wo und wie genau die Mandanten-Gelder für die „class action“ geparkt, verwaltet und ggf. verwendet werden. Denn hierbei wäre nur Viviane Fischer raus. Die anderen beiden, J. Hoffmann und A. Fischer, aber auch Weissenborn, Templin und Behn, die sitzen alle mit im Boot der Corona-Schadensersatzklage.de…!

Ich glaube mittlerweile, dass hier Scientologen am Werk sind, und zwar zwei!

Ergänzung:
Bin nun bei Stunde 1:20:00 und der absoluten Überzeugung:

Viviane Fischer ist nicht in der Lage den Corona-Ausschuss alleine zu führen, sprich wenn Hoffmann und A. Fischer nun nicht so naiv sind, um wieder mit einzusteigen – naiv ist milde ausgedrückt – dann kann das Boot „Corona-Ausschuss“ nur sinken.

Schon in den Erklärungen von J. Hoffmann ca. bei Minute 50 konnte ich heraus hören, dass Viviane Fischer einst als es um den Austrittsvertrag mit „Abfindung“ (wegen der Steuerpflicht) von J. Hoffmann und A. Fischer ging (Herbst 2021), dass Viviane Fischer damals ebenso wie Reiner Füllmich, den zwei Austeigern unlautere Motive unterstellt hat. J. Hoffmann hat diese Situation verdammt milde umschrieben oder angedeutet.
Und irgendwo bei ca. Stunde 1:10:00 kommen diese Karten persönlich von Viviane Fischer auf den Tisch, dass Sie sich damals hat einreden lassen, dass J. Hoffmann und A. Fischer pleite seien und nur an den Spendtopf wollen. Aber LEIDER konnte mich das Stottern und diese elend langen Umschreibungen die Viviane hierbei vom Stapel ließ, so gar nicht überzeugen. An diesem Punkt hätte Viviane ganz anders reagieren müssen, sollen und auch wollen, wenn sie nicht auch was zu verbergen hätte.
An diesem Punkt hätte eine unmissverständliche Entschuldigung von Viviane kommen müssen; da hätte die Einsicht kommen müssen, dass sie absolut unfähig ist und war hierbei der Sache auf den Grund gehen zu wollen, und hundert Rechtfertigungen und Ausflüchte waren und sind hier voll daneben, weil:

Viviane Fischer hätte an diesem Punkt auch aufrichtig zugeben können oder sollen, dass nämlich Sie selbst diese ganzen kriminellen Vorgänge auch nur deshalb nun aufgedeckt hat, weil ihr plötzlich dämmerte, dass J. Hoffmann und A. Fischer nicht nur richtig lagen, sondern nun nur noch Viviane dieses „Steuerproblem“ am Hals haben könnte, besonders wenn sich R. Füllmich mit dem Rest Geld, Gold und dem Imobilienverkaufserlös auf und davon nach Kalifornien machte.

Ich kann somit nur jedem raten sich nicht nur fern von R. Füllmich und J. Kuhn zu halten, sondern mit Viviane Fischer sollte man Derartiges nur dann aufziehen oder weiter führen, wenn vorab jedem klar ist:
„Klein Viviane will aber nur spielen und neue Haarspängchen, für alles andere Wichtige müssen all die anderen die Augen offen halten sowie die Verantwortungen tragen.“.
Ich bin wirklich etwas sprachlos wie Viviane herum eierte, anstatt sich zu entschuldigen und auch mal selbst zuzugeben, dass sie wohl wahrlich dieses „kleine Mädchen“ ist von dem schon berichtet wurde, das es unorganisiert, chaotisch und verträumt erscheint. Doch unverzeihlich für mich – erstrecht wäre ich einer der Mitbegründer – ist, wenn’s dann unbequem wird und ungeklärte Sachverhalte müssen aufgeklärt werden, dann stellt sich das „kleine Mädchen“ bequem an dessen Seite, der sie bewusst und gezielt gerne weiter nur spielen, träumen und unaufmerksam sein lässt, und der J. Hoffmann und A. Fischer den Schwarzen-Peter zuschiebt.

Viviane Fischer hat das alles auch nur deshalb aufgedeckt, weil sie sich selbst nun ein Jahr später in der selben (Steuer-)Falle festhängen sah, aus der sich zum Glück J. Hoffmann und A. Fischer noch heraus ziehen konnten.
Ob Reiner Füllmich nun der Viviane Fischer auch einen ähnlichen Austrittsvertrag mit „Abfindung“ zugesteht, das bezweifle ich. Und ehrlich gesagt hielt ich es nun auch für unfair, denn als vollwertige Mitgesellschafterin/-gründerin und vor allem als Mensch mit nur einwenig Menschenkenntnis, da hätte Viviane im Herbst 2021 schon längst bemerken können müssen, dass sie mal kurz vom Traumtänzer-Niveau hinab in die Realität zu steigen hat, um Reiner Füllmich ohne rosa-rote Brille zu begegnen.

Dem Herrn J. Hoffmann würde ich so gerne sagen:
Alles richtig gemacht!
Und bitte nie vergessen wie Viviane Fischer nun immer noch herum eiert, statt sich mal Tacheless aufrichtig zu entschuldigen und einzusehen, dass man ihr zwar die Kunst einer Hutmacherin zutrauen würde, aber gewiss nichts von alle dem was einen Rechtsanwalt ausmacht. Und jegliche Führungsposition ebenfalls nicht!

Hi V.K.

Ich habe letzte Woche einen alten ZDF-Bericht der auf Youtube zu finden ist, gesehen und auch irgendwo hier in den Kommentarbereich gepostet. Glaube es war im Kommentarbereich unter „Tages-News“.
Aber nun fand ich noch etwas viel Besseres, das sollten Sie sich wirklich ganz und vor allem gut anhören:
https://www.youtube.com/watch?v=RZ4-Dxq0mys
Reiner Füllmich hat ja mal FÜR die Deutsche Bank gearbeitet. Der Interviewer oben im Interview, er spricht Reiner ebenfalls darauf an, ob er etwas mit Scientology zu tun hat. Dieser Verdacht kommt nicht von nirgendwo her. Und was Reiner Füllmich oben im Interview auf die Frage bezüglich Scientology antwortet, das ist gelogen. Der ZDF-Bericht sagt weit mehr aus als nur dieses „Framing“ das er hier im Interview anbringt.

Dieses Interview oben ist genial. Der Interviewer Hr. Martin Leyeune ist ein Genie, und absolut niveauvoll. Äußerst geschickt, sehr gut vorbereitet und behält grandios den Roten Faden!
Fazit:
Dank Hr. Martin Leyeune habe ich hier mein Beweisstück, dass Reiner Füllmich lügt sobald er den Mund aufmacht. Ich werde nur zwei Beispiele von Lügen in dem Interview benennen.

1. Als es auf den t-online Artikel zu sprechen kam. Ich habe den auch gelesen. Problem: Die angefallenen Gerichtskosten die sich laut t-online Artikel auf entweder 230.000 € oder 260.000 € beliefen. Nun sagte Füllmich im Interview zuerst, der Streitwert belief sich auf 50.000 €. Ist ihm dann aber auch gekommen, dass so keine Viertel Million Gerichtslosten entstehen können. Dann sagt er auf einmal im Interview, dass das Gericht den Streitwert von 50.000 € den Füllmich so festlegte, von sich aus hoch setzte auf XX MILLIARDEN (waren es 50 Milliarden?), müsste noch mal rein hören. Das ist absolut absurd. Nicht das höher ansetzen von Gericht aus. Aber von 50.000 € auf 50 Milliarden Euro – nicht mal Walt Disney käme auf so eine Mär.

2. Hr. Martin Leyeune ging verdammt klug bei der Frage vor, ob auch in Spanien für die „open class action“ Mandanten geworben werden. Zuerst antwortete Füllmich mit „Nein!“. Dann ließ Hr. Martin Leyeune die Katze ganz langsam und immer weiter aus dem Sack – am Ende musste Füllmich zugeben, dass es in Spanien KLAGE.PATEN gibt, die Füllmich sogar sehr gut kennt, deren Namen sogar auf der Webseite der Sammelklage von Füllmich steht. Der Füllmich lügt von vorne bis hinten! Denn erst vor gut zwei Wochen, da stand er in GRIECHENLAND auf einer Bühne und redete über eine Stunde lang und man glaubt es kaum 😀 natürlich auch über diese „class action“:
https://www.youtube.com/watch?v=TNHaufkedi0#t=3610
Bei Sekunde 3610 beginnt er mit seiner „class action“ Arie, sprich er wirbt in Griechenland um GRIECHISCHE Mandantschaft, und zwar genau ZWEI TAGE vor dem Interview mit Hr. Martin Leyeune. Streitet aber im Interview zuerst ab, dass ausländische Mandanten Bspw. in Spanien nichts mit ihm und nichts mit seiner Sammelklage zu tun haben – steht aber bei ihm auf der Sammelklage-Webseite. Und natürlich hatte Füllmiich am 26.09.22 beim Interview völlig vergessen, dass er erst zwei Tage zuvor, nämlich am 24.09.22 seine Nummer auch in Griechenland abzog.

Und das Beste kommt jetzt 😀
Der Corona-Ausschuss ist laut Füllmich mit ZWEI Handelsgesellschaften angemeldet.
Die erste ist nicht im Handelsregister eingetragen und hat 4 Gesellschafter: Füllmich, V. Fischer, J. Hoffmann und A. Fischer, unter dem Namen „Stiftung Corona-Ausschuss“.
Die zweite Anmeldung ist seit Frühjahr 2022 im Handelsregister eingetragen und hat zwei Gesellschafter: Füllmich und V. Fischer. Der Name der zweiten Gesellschaft ist mir entfallen, aber den Handelsregistereintrag habe ich gesehen, er ist auch irgendwo im Kommentarbereich verlinkt worden.

Spannende Fragen:
Wie wird denn bei zwei angemeldeten Gesellschaften die Gesamtspendensumme zum VERSTEUERN auseinand geplustert?
Welchem Unternehmen gehört denn nun FINAL das Gold und die 700.000 € in Füllmich seiner Immobilie?
Und wie sieht das Finanzamt das mit den Spenden und der Versteuerung? Denn die Spenden-Einnahmen von den 700.000 € ebenso wie die für das Gold, das alles zählt nach meiner Zeitrechnung zum ersten Unternehmen, welches vier Gesellschafter hat und nicht im Handelsregister eingetragen ist. Jedoch hält Füllmich das Gold und die 700.000 €, und sieht sich selbst aber anscheinend in keiner der beiden Unternehmen mehr, zumindest nicht aktiv. Will ja sein eigener Ausschuss gründen, also ein drittes Unternehmen?

@Nuri:
Wer sich an Spendengeldern vergreift,ist nicht vertrauenswürdig.
Wir haben es hier mit Rechtsanwälten zu tun !!!
Daran ändert auch eine mehrstündige Erklär-Show nichts.
Unwürdiges Theater zur Schadensbegrenzung.
Sitzung 125:
Zweieinhalb Stunden Verspätung für die vorher aufgezeichnete Erklärshow. Beginn statt 12.00,dann endlich um 14.30.
Zuschauer haben gewartet und gewartet,ohne eine Erklärung zu bekommen.
Unangehmen Fragen und Diskussionen wurde durch die Aufzeichnung vorgebeugt.
Wer oder was die Ursache für den Griff in die Spendenkasse ist,spielt keine Rolle.
Von einem unabhängigen Gremium ist zu klären:
Wie hoch ist die Summe aller eingegangenen Spenden seit Gründung des Corona-Ausschusses?
Wie hoch sind die einzeln zu belegenden Ausgaben seit Gründung?
Wofür wurden die Spendengelder seit Gründung verwendet?
Wie hoch ist das Restguthaben nach Abzug aller anerkannten,belegten Kosten?
Wo befindet sich das Restguthaben?
Über Geldanlagen,Gold-oder Wertpapierkäufe und deren Verbleib ist Einzelnachweis zu führen.
Das Restguthaben muss auf einem separaten Sperrkonto gesichert werden.
Abschliessend:
Für viele Menschen war der informative Corona-Ausschuss ein Hoffnungsschimmer und vertrauenswürdiger Partner in dunkler Zeit.
Dafür haben viele Zuschauer gerne gespendet,auch wenn sie selbst wenig hatten.
Spenden für die Realisierung der Sitzungen!!
Keine Spenden für private Schulden und ein Abzocker- Geschäftsmodell.
Es ist oberdreist am Ende der Sitzungen zu neuen Spenden aufzurufen,
so lange nicht glaubhaft per Beleg nachgewiesen ist,was mit den bisherigen Spendengeldern passierte.
Da es sich hier um fachkundige Juristen und eine Juristin/ Diplomvolkswirtin handelt und nicht um Unkenntnis,gehe ich von vorsätzlicher Bereicherung aus,wenn nicht geklärt wird wo das Geld geblieben ist.
Schade,dass es so endet.

@V.K

Das sehe ich absolut auch so wie Sie!
Dennoch war es mir ein Anliegen genau erfahren zu können aus welchen Gründen J. Hoffmann und A. Fischer als Mitbegründer, dann doch sehr früh verschwunden waren. Und noch etwas ist keineswegs unwichtig, gerade wo Sie hier sagen, dass am Ende der Sitzung 125 um Spenden gebeten wird 😀 – so weit bin ich mit Schauen noch nicht, und vermutlich komme ich da auch nicht hin, da mein Interesse am Corona-Ausschuss anders gelagert ist. Zumindest anders gelagert seit Anfang 2021 als ich für mich entscheiden konnte, dass Reiner Füllmich nicht koscher ist und somit bekam das alles starkes Geschmäckle für mich. Doch die Rolle von R. Füllmich ist nun zweifelsfrei geklärt. Allerdings die wahre Rolle von Viviane Fischer mutet mir noch zweideutig an.
Das naive, unfähige oder bequem chaotische, kleine Mädchen, dessen rosa-rote Sicht für R. Füllmich gefundenes Fressen und allzeit Willkommen bei seinen wahren Motiven war?
Oder hatte R. Füllmich ihr gegenüber im Laufe der Zeit schon hier und da klar / unmissverständlich durchblicken lassen, dass man – Füllmich und sie – sich hierbei derart finanziell sattstoßen könnten, so dass beide im Notfall genug Geld hätten um das verlorene Deutschland zu verlassen?
Kleines Mädchen oder Trittbrettfahrerin?
Ich würde derzeit auf keine der beiden „Thesen“ Geld setzen!
Im Nenner steht bei mir im Moment nur eine einzige Frage:
Hat Viviane Fischer jemals als Rechtsanwältin gearbeitet?
Ich kann es mir überhaupt nicht vorstellen.

@ Sofia:
Abschließend:
Der Corona-Ausschuss ist eine Institution und nicht Füllmich,Fischer 1+2 oder Hoffmann als Personen.
Die Institution ist angetreten,um die selbst gesteckten Aufgaben und Ziele zu erfüllen.
Dafür bekommt die Institution Spendengelder.
Die eingehenden Spenden sind streng getrennt von privaten Konten/ privaten Vermögen auf einem separaten Geschäftskonto zu verbuchen und zu verwalten.
Entnahmen und Investitionen müssen unter unabhängiger Kontrolle erfolgen.
Spekulationen zu den einzelnen Personen sind nicht zielführend.
Der Corona- Ausschuss wurde finanziell und im Ansehen schwer geschädigt.
Das Vertrauen ist für alle Zeiten dahin.
Der Verbleib des Geldes ist strafrechtlich zu klären.
Die Akteure sind zur Herausgabe zu verpflichten und strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.
Erschwerend kommt hinzu,dass es sich um Volljuristen handelt,die sich der Folgen ihrer Handlung vollauf bewusst sind.
Deshalb gehe ich von Vorsatz zur persönlichen Bereicherung aus.
Ob sie zur Scientology oder dem Hasenzüchterverein gehören,ist wiederum Spekulation und spielt dabei keine Rolle.
Entscheidend ist,dass die Menschen,die im guten Glauben und voller Vertrauen gespendet haben,hinters Licht geführt und betrogen wurden.
Der Corona-Ausschuss ist als Corona-Kritiker
seit Beginn unter scharfer Beobachtung des Systems.
Die strafrechtliche Verfolgung wird für die Systemlinge ein wahres Fest werden.
Wie können gebildete Menschen so unglaublich blöd sein.
Gier und Geld,Arroganz und Überheblichkeit frisst tatsächlich Gehirn.
Keinen Cent sollten Sie mehr spenden.
Wollen Sie damit etwa deren Strafverteidiger bezahlen?
Für mich ist das Thema Corona-Ausschuss beendet.
Gespendet habe ich nichts.
Die einzige Institution,die von mir Geld bekommt,ist die ortsansässige Tierhilfe mit mir persönlich gut bekannten vertrauenswürdigen Menschen.
Ein gemeinnütziger eingetragener Verein,der im Gegensatz zum
Corona-Ausschuss Spendenquittungen ausstellen darf.
Jeder Cent wird nachweislich für Unterbringung,Pflege,Futter und Tierarztkosten verwendet.
Alle Helfer arbeiten zusätzlich zu ihrer täglichen Arbeit ehrenamtlich.
Das verdient Hochachtung und finanzielle Unterstützung.

@V.K.

„Abschließend“?
Was sind Sie, das oberste Weltgericht oder Gott?

Zwei Aussagen von Ihnen (welches mein Interesse an den einzelnen Personen und deren Motive, sozusagen abwürgen oder als unwichtig deklarieren möchte):

„Spekulationen zu den einzelnen Personen sind nicht zielführend.“

„Ob sie zur Scientology oder dem Hasenzüchterverein gehören,ist wiederum Spekulation und spielt dabei keine Rolle.“

Und nun ein paar weitere Aussagen von Ihnen, die meines Erachtens ebenfalls nichts als Spekulationen sind. Oder haben Sie Beweise, Zahlen, Aussagen der Betroffenen Spender, etc.?

„Der Corona- Ausschuss wurde finanziell und im Ansehen schwer geschädigt.
Das Vertrauen ist für alle Zeiten dahin.“

„Erschwerend kommt hinzu,dass es sich um Volljuristen handelt,die sich der Folgen ihrer Handlung vollauf bewusst sind. Deshalb gehe ich von Vorsatz zur persönlichen Bereicherung aus.“

„Entscheidend ist,dass die Menschen,die im guten Glauben und voller Vertrauen gespendet haben,hinters Licht geführt und betrogen wurden.“

„Der Corona-Ausschuss ist als Corona-Kritiker seit Beginn unter scharfer Beobachtung des Systems“

„Die strafrechtliche Verfolgung wird für die Systemlinge ein wahres Fest werden.“

„Gier und Geld,Arroganz und Überheblichkeit frisst tatsächlich Gehirn.
Wie können gebildete Menschen so unglaublich blöd sein.“

Ja, letzteres frage ich mich gerade auch – ich hoffe Ihnen V.K. ist einiges aufgefallen!
Nein?
Sie spekulieren in einer Tour – über Menschen / Personen, Gruppen,…!
Wie wenn Sie wüssten, dass alle Spender „im guten Glauben und voller Vertrauen gespendet“ haben. Das mit dem „guten Glauben und vollem Vertrauen“ ziehen Sie sich an den Haaren bei, denn die Mehrheit wird wohl eher dabei nach dem letzten, möglichen Strohhalm in Verzweiflung oder mit etwas neuer Hoffnung, gegriffen haben.

Es wäre zu Ihrem eigenen Bestens es zukünftig zu unterlassen andere darüber belehren zu wollen, dass Spekulationen, Bewertungen, etc. weder eine Rolle spielen noch zielführend sind – Sie wissen ja gar nicht welch‘ Unsinn Sie damit schreiben – wenn Sie jedoch in einer Tour selbst nur spekulieren, annehmen, bewerten, davon ausgehen, u. s. w.

Danke!

@ Sofia :
Für mich ist das Thema durch,der Corona-Ausschuss tot.
Wenn Sie damit nicht umgehen können,dass es andere Sichtweisen als die Ihre gibt,so ist es Ihr persönliches Problem.Es interessiert mich nicht.
Viel Spaß weiterhin mit Füllmich und Co.
Scheint Ihr einziger Lebensinhalt zu sein.

@V.K.

hatten Sie nicht schon „Abschließend“ in Ihrer vorletzten Antwort geschrieben?

Und was Ihre Beleidigung oder Unterstellung betrifft, dass Füllmich & Co mein einziger Lebensinhalt scheint, so möchte ich Sie daran erinnern, dass ich mir noch nie eine live Corona-Auschuss-Sitzung ansah, und insgesamt genommen maximal in ca. 15 Sitzungen in Archiven reinsah, während Sie oben schreiben:

„Sitzung 125:
Zweieinhalb Stunden Verspätung für die vorher aufgezeichnete Erklärshow. Beginn statt 12.00,dann endlich um 14.30.
Zuschauer haben gewartet und gewartet,ohne eine Erklärung zu bekommen.“
Link zu Ihrer Aussage:
https://corona-blog.net/2022/10/09/maskenpflicht-im-heimischen-wohnzimmer-kommt-darauf-an-wo-sie-leben/comment-page-1/#comment-64172

Wessen Lebensinhalt die Füllmich & Co Show also ist, das steht spätestens dann fest, wenn jemand zwei Stunden auf die verspätete Live-Show wartet, sich dann darüber beschwert, obwohl er wie er selbst schreibt, selbst noch nie gespendet hat, und sich dann auch noch darüber echauffiert, dass der Zuschauer keine Fregen stellen konnte, während man mir dann schreibt, dass mein Interesse an der Sache nicht zielführend ist.
Als könnten Sie sich sicher sein, dass hätten Sie bei einer Live-Show Fragen stellen können, deren Antworten darauf auch die Wahrheit gewesen wäre, sprich Sie nicht auch nur hätten spekulieren können, ob diese Antworten nun zutreffend sind oder unwahr.

„der Corona-Ausschuss ist tot“?

Gott oder Teufel (Ankunft in der Hölle schon bestätigt?)? 😀
Bitte um Nachweis, Danke! 🙂

Für die Verfassungsbeschwerde sehe ich wenig Erfolg, solange ein ein Typ wie der Harbarth dort sein Unwesen treibt. Wir brauchen vom Volk gewählte Verfassungsrichter. Das Volk hat das größte Interesse daran, dass die Verfassung eingehalten wird.

Das Volk ist so dumm und würde sich einen Harbarth auch über die Medien schmackhaft machen lassen. Die würden ihren eigenen Untergang sogar selbst wählen. Sieht man doch aktuell.

Ich denke nicht so negativ! Richter die von Parteien vorgeschlagen werden gehen gar nicht.
Das Wahlvolk wird zunehmend ein Gespür dafür entwickeln wer ein guter Richter ist oder wer nur fremdgesteuert ist. Wer nicht hundertprozentig Recht spricht auf der Basis vom Grundgesetz kann auch wieder vom Volk abgewählt werden. Dieses Recht muss es in Zukunft geben.

Ich hoffe (schreckliches Wort) dieser Betrag ziehlt nicht wieder auf die Tränendrüse und Mitleid (noch schrecklicheres Wort) um Leser zum Aktivistentum und damit zu getriebenen des System anzuregen?

… dazu (m)eine Anekdote:

Meine – lange verstorbene – Oma war ebenfalls viele Jahre in einer solchen „Plege“einrichtung und endete da. Grund war Demenz. In den letzten Jahren in einem Stadium wo Gespräche, mit ganzen Sätzen usw., nicht mehr möglich waren. Sie hat praktisch dahinexistiert, mit Vollverpflegung inkl. Waschen, Windeln, Wenden und Füttern, entweder schlafend oder vor der Glotze sitzend, wobei sie das Programm gar nicht mehr mitbekommen hat. Sie war unfähig zur Interaktion mit anderen Menschen.

Grund für die Demenz war Psychopharmaka, deren jahrzehntelange Einnahme das Gehirn zermatscht hat; bis zur kompletten Denkunfähigkeit. Nur die Basisfunktionen der Lebenserhaltung unten im Stammhirn funktionierten noch.

Grund für den jahrzehntelangen, täglichen Konsum der Psychopharmaka waren

A) Schulmediziner

B) ein Psycho-Trauma von den Bombardierungen der Alliierten plus deren Propaganda vor-, während und nach dem Weltkrieg

und

C) Ihr selbstverschuldeter Bildungsmangel: sie hat ihre Freizeit praktisch im Kaffeehaus vertrascht und ihre Arbeitszeit mit Kollegen bei der Post vertrascht. Dinge wie die echten Probleme zu diskutieren und/oder Bücher zu lesen um obiges A und B wenigstens im eigenen Kopf zu lösen kam nicht vor. Nichtmal in Ansatz und auf drängen hin, obwohl sie die dazu nötigen Bücher auch in jungen Jahren in der eigenen Wohnung stehen hatte. Die Idee Tabletten zu fressen, weil die ja passiv heilen, weils der Herr Doktor so sagt, wahr ihr bequemer und wurde so zur Lebensentscheidung.

Kurzum: würde sie gegenwärtig in den sog. „Pflege“einrichtungen dahinvegetieren müsste ich sie ebenfalls als selbstverschuldetes Opfer betrachten, weil ihre Demenz klar selbstverschuldet ist.

Ich denke das gilt für eine Menge Alte, die jetzt in diesen Einrichtungen sind. Diese Generationen haben Schuld am gegenwärtigen Debakel und werden daher vollkommen zu Recht von selbigem hinweggerafft. Die korrupten, psychisch schwachen, moralisch deformierten Politiker, Juristen, Bürokraten, Propagandisten und auch Oligarchen sind deren Kinder!

@ Bernd Klaus:
Die Abrechnung mit Ihrer Oma hätten Sie besser zu deren Lebzeiten vornehmen sollen.
Sie äussern sich über die Verstorbene verachtend,abfällig und selbstgerecht.
Das ist unterste Schublade.
Widerlich.

Ich finde es immer ein bisschen bedenklich, eine Generation in einen Topf zu werfen. Ich bin in den 70ern geboren und ganz ehrlich, wenn meine Generation darüber entscheidet, wie sie im Alter lebt, dann ist das nicht viel anders. Die meisten sind total Pharma-hörig und machen alles, wenn man es irgendwie „gemessen“ hat oder es einen angeblichen Laborwert dafür gibt.

Die Generationen SIND aber in einem Topf!

Weil die Dummen stehts in der Mehrheit waren und so die Minderheit der Moralfähigen erpresste – egal wie sehr sie warnte und erklärte.

(ich entscheide allerdings am Einzelfall wer den Dummen und wer den Fähigen angehört und wer bösartig ist)

@Bernd Klaus
mit diesem Kommentar ist Ihre! Maske gefallen.
Hoffentlich haben Sie! keine Kinder.
Ihre! Gene wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht.
Lassen Sie sich sterilisieren.

Immer wieder „aufregend“,

wenn plötzlich die Maske fällt! Allerdings in einer Woche werden es die meisten wieder vergessen haben und viele bekamen es erst gar nicht mit.
@Sonne
„Bernd Klaus“ seine Spermien werden vernutlich seines Alters wegen am Gehstock gehen oder mit Schwimmärmel schwimmen. Das ist fast ergebnisgleich wie sterilisiert 🙂

Ich schrieb nicht genug um eine Psycho- wie Physioanalyse meiner Person daraus zu erstellen.

(Eigentlich nicht) interessant wie schnell Emotionen den Verstand aushaken und Urteile bewirken.

Würde der Mensch nur aus Genen bestehen wäre er kein Mensch – bzw. hat diese Bezeichnung nicht erreicht.

Auch Sie urteilen aus dem Nichts.

@ Bernd Klaus:
Sind Sie betrunken?
Auffallend viele Rechtschreibfehler,beleidigende Äusserungen über eine Verstorbene,
wirres,unzusammenhängendes Zeug in Ihrer „Anekdote“.
Zum letzten Absatz eine Ergänzung:
!!!….und Sie sind der Enkel Ihrer Oma !!!
Das haben Sie anscheinend inzwischen vergessen.

@Bernd Klaus

Schon harte Worte, die von einer gewissen Emphatielosigkeit zeugen und das bei der „eigenen“ Großmutter. Vielleicht gab es kein gutes Verhältnis zueinander? Wowever…

Ihre Oma konnte gar nicht anders leben, als sie es getan hat. Denn unser Leben wird ausschließlich geprägt durch unser Bewusstsein. Welche Überzeugungen, Glaubenssätze und Weltanschauungen wird ein kleines Kind wohl erhalten, geboren im / um den 2. W-Krieg herum?

Kein Selbst-Bewusstsein, Obrigkeitshörigkeit, Ärzte waren die Götter in Weiß, alles war aufs Überleben ausgerichtet und nicht, um das Potiential eines Kindes zu fördern.

Alles, restlos alles, was wir bis zum Alter von ca. 7 Jahren über uns, über die Welt und über den Umgang unserer Vorbilder (Eltern) gehört und erlebt haben, ist drin. Tief in uns ! Und bestimmt unser Verhalten.

Wie war denn das Leben eines „Mädchens“ zu dieser Zeit? Gehorchen, lieb sein, nicht widersprechen und ansonsten einfach gucken, dass man schnell unter die Haube kommt. Bloß nicht selber denken und eigene Bedürfnisse verwirklichen.

Wie, ich frage es nochmal sehr LAUT, wie soll so ein Mensch plötzlich, weil der Enkel es möchte, Interesse an ein anderes Leben entwickeln, sich anders verhalten, denken und fühlen, als sie es seit Jahrzehnten getan hat?

Das geht gar nicht. Das ist unmöglich.

Vermutlich auch, Ihre Sichtweise darauf, durch diese Zeilen, zu verändern.

Es war mir dennoch ein Bedürfnis, Ihnen das mitzuteilen.

Einen schönen Abend!

Sie war älter zu der Zeit und hat vor allem sämtliche Jahrzehnte danach nicht genutzt um was passierte zu verstehen, um ihr Trauma zu beseitigen. Das hätte sie ziemlich leicht gehabt, denn mein Opa – der ja halbwegs offensichtlich mit ihr zusammenlebte – hat genau das getan. Deswegen standen all die Bücher rum. Deswegen weis ich davon.

(ich schrieb nicht genug, dass Sie das mal eben analysieren können)

Ich will gar nix analysieren, sondern Verständnis erzeugen für Dinge, die wir alle gar nicht beurteilen können und dürfen.

Es geht nicht um „Schuld und Sühne“ sondern um Verantwortung.

Ich bin nicht schuld an meinem Leben aber durchaus verantwortlich, für alles, was darin passiert. Spätestens wenn ich erwachsen bin. Doch, mal ehrlich, wer ist denn wirklich erwachsen? Die meisten Menschen laufen in erwachsener Kleidung durch die Gegend und fühlen sich wie .. Kinder. Da brauch nur einer kommen und einen entsprechenden Knopf zu drücken … und zack … fühlen wir uns wie 5 Jahre. Ohnmächtig, hilflos und klein!

Um diesen Mechanismus zu verstehen brauche ich BEWUSSTSEIN… wenn ich das nicht habe, sind alle anderen da draußen schuld daran, was MIR passiert. So läuft es doch gerade… bei allem. Alle sind schuld, dass es mir nicht gut geht.

Falsch! Ich habe es als erwachsender Mensch in der Hand zu entscheiden, was mit mir passiert.

Immer die anderen…. bloss nicht bei mir gucken, inwiefern ich vielleicht daran beteiligt bin, indem ich den Zustand herbei gefühlt/gedacht habe… unbewusst. Durch meine unbewussten Glaubenssätze aus der Kindheit … ich bin schlecht, nicht gut genug, zu klein, zu doof, nicht liebenswert …etc.etc…

Das ist wie ein unsichtbarer Spiegel, der all das anzieht, um uns RECHT zu geben.

Eigentlich ganz einfach,die Dinge zu verändern.

Oma war genau, wie sie war, super, Bernd Klaus hat da ein Problem mit? Schau mal bei Bernd Klaus…:-)

Eine interessante Aussage:

Jeder Mensch dient im Ausmaß seines Verstehens sich selbst und im Ausmaß seines Nicht-Verstehens anderen,die mehr verstehen …..Raik Garve

P.S. Übrigens, ein toller Mann/Arzt, der uns allen viel zu sagen hat …

Und warum analysieren Sie wenn Sie nix analysieren wollen? Schon wieder.

Sie haben sich nun herbeianalysiert dass „Bernd Klaus“ das Problem sein muss aber keinesfalls ihr Emotionskurzschluss, ausgelöst durch die „meine Oma“ Geschichte.

Wie wollen Sie verantworten ohne zu wissen?

Wie wollen Sie wissen ohne zu entscheiden?

Wie wollen Sie lernen ohne zu urteilen?

Ihr Spiegel zeigt Ihnen nicht Richtig von Falsch zu unterscheiden. Nur wer das tut kann lernen.

@Bernd Klaus, eine Demenz ist nie selbst verschuldet. Das können Sie nicht einfach so behaupten. Ebenso können Sie eine Generation nicht einfach so aburteilen. Das ist unredlich. Wahr ist, dass der Krieg psychische Schäden hinterlassen hat. Wahr ist auch, dass viele Menschen während des Krieges eine erstaunliche Resilienz entwickelt haben, die der heutigen Generation fehlt. Die meisten würden bei einem russischen Angriff vor Angst sofort in die Hose machen, wahrscheinlich Sie auch. Noch ein Erlebnis: Während meines Zivildienstes im Krankenhaus hatten wir einmal einen Koma-Patienten, den auch ich pflegen musste/durfte. Es wurde in der Ärzteschaft diskutiert, ob die Lebenserhaltungsfunktionen abgeschaltet werden sollten. Keiner traute sich. Der Patient wurde weiter gepflegt. Die Gewissen waren noch intakt, denn das haben nicht wir zu entscheiden. Das entscheidet der, der das Leben erschaffen hat. Alles andere ist vom Bösen. Unsere Aufgabe ist es, unseren Mitmenschen unsere Nächstenliebe angedeihen zu lassen. Die Pflege ist mehr als nur Grundversorgung. Es ist auch Mitgefühl, das im Unterbewusstsein mitwirkt, und Ihnen völlig abhandengekommen ist. Sie reihen sich ein die Phalanx derer, die die Alten mit der Maske ihrer Persönlichkeit berauben. Ich gebe Ihnen dahingehend Recht, als dass meist nur noch die Grundversorgung geleistet werden kann. Für Mitgefühl bleibt keine Zeit mehr.

Ich behaupte das nicht einfach so. Oma 2 ist das genaue Gegenteil. Ich konnte beobachten und nachdenken über was ich sah und später las und nachforschte.

Entsprechend werfe ich nicht Generation zusammen, wie Sie sich das zusammenreimen. Siehe auch die andere Antwort.

Zur Pflege selbst schrieb ich gar nichts. Beschränken Sie sich doch einfach auf das Lesen der Dinge, die wirklich da stehen.

Koma kann auch mächtige Quälerei sein – haben Sie und die Ärzteschaft auch diese Möglichkeit überlegt? Also den Fall, dass „der, der das Leben erschaffen hat“ bereits entschieden hatte und die Ärzte sich gegen diese Entscheidung stellten?

(ich weis nichts über ihren Fall, ich stellle nur die Frage weil sie permanent von Menschen entschieden wird – meistens ohne zu denken)

Schön, wenn Sie „denken“ können. Sie sind wahrscheinlich der Einzige in dem Universum der ohne Denkfehler denken kann. Es mangelt am Denken und am Verstand. Wohl dem, der denken kann. Denken ist alles.

Für den Mensch ist richtig Denken tatsächlich die einzige Überlebensmöglichkeit im Universum, ganz richtig.

Ihre Formulierung sagt Sie sind nicht bereit das einzusehen.

Na wie sich mal wieder alle an der angeblich nicht vorhandenen Empathie aufgeilen… Ich nicht. Er spricht doch nur den wahrheitsgemäßen Zustand unserer Welt an bzw. das mit klaren Worten aus. Wer von den ganzen „ich hab Reflux, muß Dreck-mit-Alu-Tablette fressen, damit gehen mir besser bald, hat Onkel Doktor gesagt“ Deppen hinterfragt denn noch irgendwas? Keiner von denen, und dann können sie mit 55 keine Uhr mehr auf’n Blatt Papier kritzeln, die 10 nach 12 anzeigt. Die haben alle nicht zu viel Magensäure, sondern zu wenig. Die gesamte Schulmedizin gehört in ihrer jetzigen Form abgeschafft. Es passiert hier und jetzt, das gleiche, wie damals mit Semmelweiß, von Leuten, die Semmelweiß nicht leugnen würden, aber nicht glauben, sie wären genau wie die, die ihn damals mundtot gemacht haben.
Dazu kommen eben genau unsinnige Gespräche mit Menschen, die genauso hohl in der Birne sind, dazu ein paar Bier und Schnaps, abends dann die ÖRR-News und dann uffta, uffta, ufftata, Volkmusik, Schlager und das Leben ist schön…
Und dieser ganze Scheiß geht immer weiter, jetzt mit den Klimahüpfern. Meine Generation (Ende 70er Jahre) ist auch nicht besser. Schaut euch die NS-Wahl an. Wie doof kann man sein? Und dann der Maskenwahn, gerade die Leute sollten viel O2 konsumieren, ungefiltert, insb. nicht gefiltert durch Plastikmaschen.
Um mal beim Thema zu bleiben. Nur mal angenommen es stimmt, das dieser Dreck 94% der ausgeatmeten, angeblich vorhandenen, Viren zurückhält. Wie viel Atemzüge braucht es, um die ursprüngliche Anzahl zurückgehaltener Viren auszuatmen? Mal als Bsp. Man atmet 100 Viren aus, 94% bleiben zurück (werden nicht vernichtet…), beim 2ten sind es dann 194 Viren, 94% werden zurück gehalten usw. Also viele Atemzüge sind nicht nötig…

Hier noch was zu Masken, das aber eh jeder, der sich um seine Bildung selbst kümmert längst weiß

https://tkp.at/2022/10/10/maske-zu-tragen-schadet-deiner-gesundheit-video/

Und hier für die Empathiefraktion, ja, zugegeben, harter Toback …

https://alschner-klartext.de/2022/10/03/sicher-und-wirksam-eine-zweite-meinung/

Danke! Freue mich über jeden wo nicht gleich der Emotionsalarm anspringt.

… stimmt, Semmelweiss ist auch so ne irre Geschichte. Heute hat fast jede Stadt eine Semmelweisstrasse. Aber wie viele von denen die darauf herumlatschen interessiert warum die so heisst? …

„Der du hier eintrittst, lass alle Masken fallen!“
Viele träumen vom
befreienden Masken-Fall. 

Schließlich hat immer mehr künstliche Immunabwehr zugleich die natürlichen Abwehrkräfte von Menschen geschwächt.

Die Maske wird auch in der Post-Covid-Ära nicht verschwinden, denn es ist ein riesen Geschäft.

Danke für diesen exzellenten Artikel. Klar und eindrücklich beschrieben, wie menschenverachtend mit den ohnehin schon geschwächten Mitgliedern in unserer Gesellschaft umgegangen wird. Die Masken müssen weg.

Ergo, der Staat hat nicht das Wohl seiner Bürger im Sinn, vor allem jener nicht, die sich nicht wehren können. Der Staat hat die Bürger mit Corona im Würgegriff. Seit Juni 2020 ist Stephan Harbarth Präsident des Bundesverfassungsgerichtes. Er sorgt dafür, dass das so bleibt, bzw. dass den Bürgern bald die Puste ausgeht. Das Grundrecht ist übrigens nur ein Stück Papier, mehr nicht. Es wird gegenwärtig verbrannt.

merke eben die Vorgeschichte zu der Grabplatte kommt in obigem Film nicht vor. Aber hier => https://yewtu.be/watch?v=QhuDvIXnuwQ

Diese Stele mit Artikel 20 wurde von der Polizei „konfisziert“ und ist nun zur Vernichtung freigegeben. Hat Boes im letzten Ausschuss erzählt.

Darauf hin hat er die Grabplatte gemacht.

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