Katharina leidet an einer Vaskulitis nach der „BioNTech-Impfung“ - „ich verhungere, mein Darm ist hochgradig entzündet“

Ich skizziere mal kurz meinen aktuellen Stand, was die bekannten alternativen Ansätze bei Impfschäden angeht:

Tee aus Kiefernnadeln (nach Kai Orak, Suramin, Medikament gegen tropische Parasiten) gegen Spikes und Graphen

Löwenzahnwurzeln plus Brennessel (alles ausser der Wurzel) zur generellen Entgiftung

die “umgekehrte” Kombination
Löwenzahnextrakt (alles ausser Wurzel) plus Tee aus Brennesselwurzeln (nach Herman, Popp) gegen Spike-Proteine, zur Not tun es auch Brennesseln ohne Wurzel

Artemisia Annua

CDL (eventuell zusammen mit DMSO) oral einnehmen, langsam anfangen, und die Dosis so weit wie möglich steigern. Mit CDL-Einnahme mind. 2h Abstand zu Antioxidantien halten.

Dazu generell Zink plus Histidin oder Zinkbisglycinat, -gluconat, oder die Kombination Quercetin(Zinkionophor wie Ivermectin), Bromelain (optional), Zink. Magnesium in verschiedenen Formen, z.B. Magnesiummalat, -oxid, -bisglycinat. Generell Vitamin D+K2, Vitamin C (hochdosiert, z.B. liposomal). Speziell zur Unterstützung der Entgiftung von Graphen und Schwermetallen wird NAC und L-Glutathion in relativ hohen Dosen empfohlen. Wenn man entgiftet, sollte man auch Chlorella oder Enterosgel (besser, aber teuerer) einnehmen, um Gifte im Darm zu binden, von Zeolith bin ich kein Fan, aber das ist nur meine persönliche Meinung. Gibt noch viele andere Dinge, die eine Entgiftung unterstützen können, z.B. Äpfel, Sauerkraut, Apfelsäure, Magnesiummalat (Salz der Apfelsäure), kurzkettige Pektine, Alpha-Lipon-Säure.

Es gibt noch ganz abgefahrene Therapien wie Blutwäsche (Inuspherese), das ist aber teuer und müsste mindestens zweimal hintereinander gemacht werden, damit man die vorher mobilisierten Gifte gründlich entfernen kann. Da würde ich jederzeit CDL mit DMSO vorziehen, auch, weil ich schon viele Erfahrungen mit CDL gesammelt habe.

Dietrich Klinghardt (Arzt in Seattle) hat eine Therapie entwickelt, um die fremden DNA-Fragmente abzuschalten, Stichwort Methylisierung, Histon-Acetylisierung. Keine Ahnung, ob man so weit gehen müsste, das erfordert im Prinzip eine lebenslange Behandlung, aber die Leute sollen dann damit ganz normal leben können.

Dummheit und Instinktlosigkeit gehen Hand in Hand. Man könnte auch sagen, es handelt sich hier um Geschwister.
*
Ein Mensch, der nicht merkt, wie seine Kommentare, sein Auftreten auf andere wirken, dem kann man Instinktlosigkeit vorwerfen. Man kann auch sein Gebaren, das recht dumm ist, als Instinktlosigkeit bezeichnen.
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Apropos Narzissmus:
Ein „BISSCHEN“ Selbstverliebtheit steckt in jedem von uns.
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Psychologen betrachten Narzissmus als ein Persönlichkeitsmerkmal. „Jeder Mensch hat narzisstische Anteile“, so der Psychologe und Therapeut Dr. Simon Mota
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Wenn Psychoanalytiker heute von „Narzissmus“ sprechen, meinen sie fast immer die sekundäre Form.

Ein Verbrechen an der Menschlichkeit, daher mein Mitgefühl für die arme impfgeschädigte Frau.

Man kann es nicht oft genug sagen: Es gab keine Covid-Pandemie und es gibt keine Covid-Pandemie. Es war und ist eine globale Inszenierung gewesen, um mRNA-Gentherapien, die man krimineller Weise als Impfstoffe bezeichnet hat, in den Markt einzuführen.

Die Fake-Pandemie war das Mittel zum Zweck, der Zweck war und ist die Markteinführung von mRNA-Gentherapien gewesen.

Leider haben zu wenig Menschen diese Zusammenhänge erkannt, wir sehen täglich die gesundheitlichen Folgen der Menschenversuche.

Es wird Zeit, dass die Hauptverantwortlichen dieser kriminellen Inszenierung zur Rechenschaft gezogen werden.

Bill and Melinda Gates Foundation, Gavi und WHO, alles kriminelle Organisationen.

https://uncutnews.ch/untersuchung-zeigen-dass-eine-weltweite-schattenregierung-die-gewaehlten-regierungen-und-oeffentliche-gesundheitsinstitutionen-infiltriert-und-ein-globales-impfstoffregime-aufgebaut-hat/

@Eva:
na,dann spenden Sie mal ordentlich Kohle.
Die Blödheit und Naivität hört nicht auf.
Sie haben offenbar keine Augen und Ohren im/am Kopf.

Liebe Katharina,
schicke Dir good vibes und viel Kraft. Du bist mit Deinen Schäden – leider – nicht allein. Wurden bei Dir schon Autoantikörper gemessen?

An alle mit Neidmotiv (Mia, Suse Knuth, Ludwig…), keiner zwingt euch ihr zu glauben, Geld zu spenden. Keiner zwingt euch bösartige, untergriffige Kommentare zu posten.
Habt ihr euch schon überlegt, wie es Katharina mit so Hasskommentaren geht?

Und „enttarnt“ habt ihr niemanden. Sondern nur euren, subjektiven, Filter drübergestülpt. Und wie schon Birkenbihl sagte: die Scheisse steckt oft im Filter.
(meine Güte, wie abartig, dass ihr „fordert“ sie möge eurem Krankheitsbild entsprechen. Freu mich immer, dass Ignoranz und Bösartigkeit nicht weh tut, die Schmerzschreie wären sonst unerträglich…)

Liebe Katharina, gut, dass Du kämpfst! Drück Dir die Daumen, dass zB eine Apharese helfen kann.

Alles Liebe
Eva

Der neue Hospiz-Look:
Künstliche lange,perfekt lackierte Fingernägel, frisch aus dem Nagelstudio.
Bikinioberteil unterm Hemdchen.
Körper mit gesunder,völlig normaler Hautfarbe.
Gesicht extra dick auf blass geschminkt.
Das riecht meilenweit nach Abzocke und Betrug.
Spendengelder zurückholen und Anzeige erstatten.
Die erfreut sich bester Gesundheit.

Das hier noch:

Teilweise wiegt die Frau nur 29-32 Kilogramm.

Also, selbst wenn sie nur 1,50m groß wäre, bestünde bei diesem Gewicht (BMI ~12!) akute Lebensgefahr. Irgendwelche Internet-Posts lassen sich da wohl nicht mehr absetzen.
Man fragt sich.

Und noch ein neues Geschäftsmodell.
Diesmal mit Morbus Crohn.
„Wie komme ich ohne Arbeit schnell an möglichst viel Kohle?“
Mitleidstour, den Ungespritzten/Lesern ein schlechtes Gewissen machen und die Hand aufhalten. Das Allerletzte.
Die abgebildeten Medikamente werden bei Morbus Crohn verordnet.
Die geschilderten Symptome und der Verlauf entsprechen Morbus Crohn.Dafür braucht es keine Genspritze.
Nur Pravastatin tanzt auf dem Foto aus der Reihe.
Nichts Besonderes also.
Ausserdem können die Pillen jedem Anderen gehören.
Ich spende an die Tierhilfe vor Ort.
Tiere sind ehrlich und auf uns Menschen angewiesen.
Menschen haben die Wahl,ehrlich zu sein oder verlogen.

@ Ludwig :
Ergänzung:
Mein Eindruck vom Video:
Diese Frau hat Energie,wunderbar glatte,gut gepolsterte, durchblutete Haut und mindestens 50kg auf den Rippen.
Freche vorlaute Stimme,von Energieverlust und Leiden keine Spur.
Schick fürs Video geschminkt und Nägel sorgfältig lackiert.
Wer so vehement fordernd und gesund aussehend auftritt,hält uns hier zum Narren.
Haben Sie schon mal lebende Erwachsene mit 30 kg gesehen?
Beeilen Sie sich.Diese armen Menschen leben nicht mehr lang.
Lebende Skelette.
Rausstehende Schlüsselbeine und rausstehende Schulter-und Hüftknochen ohne Fettgewebe.
Sie schauen dem Totenschädel direkt ins Gesicht.
Ich kenne Menschen mit entzündlichen Darmerkrankungen,die schon seit etlichen Jahren um ihr Überleben kämpfen.
Sie sehen anders aus als diese Person.
Allein schon der Anspruch Spenden zu erwarten,ist unverschämt pur.
Für was hält die sich?
Uns hält sie jedenfalls für blöd.
Im Hospiz?
Vielleicht als Facility Managerin.
Oder aus dem Lauterbach-Darstellerpool.
Wenn er schon an der Giftspritze an uns nix verdienen kann,dann vielleicht so das Geld aus der Tasche ziehen.
Alles ist möglich.

Die Dame haben Sie aber demaskiert. Chapeau!

Sie sagt auch nicht, wie viel sie aktuell wiegt. In einer kurzen Szene sagt sie, dass sie fallweise unter 30kg war und hält ein Foto hoch auf dem man deutlich sieht, wie abgemagert sie da war.

Die Unterstellungen, die sie dieser Frau ggü. aus dem Ärmel schütteln sagen meiner Wahrnehmung nach mehr über Sie (Ludwig) aus, als über Katharina.

Allein auf die Idee zu kommen, dass jemand sich exponiert (und so volle Breite angreifbar macht) um…
Was müsste passieren, damit SIE diesen Weg gehen würden und sich der Öffentlichkeit in der Form stellen?
(und ja, es gibt natürlich Fälle, bei denen es nur um Abzocke geht. Aber deswegen immer und automatisch alle unter Generalverdacht zu stellen…? Wie viele „solche Fälle“ nehmen sie wahr, die sie nicht sofort als „Abzocke“ einordnen?)

Ich finde es interessant, wie man bei Schicksalen anderer Menschen erst einmal anfängt zu urteilen über einen Menschen und seine Situation, den und die man nicht kennt. Da werden alle Aussagen in Frage gestellt. Kann denn das überhaupt stimmen? Dann werden die eigenen Gefühle und Gedanken beigemengt, was die ganze Sache nicht besser macht. Viele Kommentatoren sind hier meiner Meinung nach eindeutig im Spiegelbildmodus gefangen. Mit Empathie und Anteilnahme hat das nichts mehr zu tun.

Diese Frau liegt im Sterben. Die Ärzte haben sie ins Hospiz zum Sterben geschickt. Diese Frau ist noch nicht bereit zu sterben. Die Ärzte haben ihr viele Medikamente verschrieben, von denen sich ihr Körper aber nicht ernähren kann und die auch gegen die Entzündung nicht helfen, sonden nur Symptome wie Schmerzen etc. ruhigstellen. Die Krankenkasse zahlt die künstliche Ernährung nicht, sondern eine Stiftung. Diese Frau fühlt sich allein gelassen. Wer wäre das nicht?

Ich danke ihr, dass sie mit uns ihre Geschichte und ihre Gefühle teilt. Ich wünsche dieser Frau viel Kraft und Liebe auf ihrem Weg.

„Mit Empathie und Anteilnahme hat das nichts mehr zu tun.
Diese Frau liegt im Sterben. Die Ärzte haben sie ins Hospiz zum Sterben geschickt.“
Ich kann Ihnen die Antwort geben, die viele Gentherapierte uns damals gegeben haben, als die Regierung, im Einklang mit dem Großteil der Bevölkerung und der Medien, 3G oder 2G eingeführt und die Ungeimpften aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen hat: „Wir können nichts dagegen tun. Es ist nun mal so“. Es klingt vielleicht zynisch, aber Ihre Empathie und Anteilnahme werden der gentherapierten Frau nicht weiter helfen. Haben Sie eigentlich auch Empathie und Anteilnahme gespürt, haben Sie sich auch so viele Sorgen gemacht, als tausende Kinder in Afrika im Sterben lagen, weil die Pharmamafia sie jahrzehntelang als Versuchsobjekte missbraucht hat, um ihre „Produkte“ (Impfstoffe, Medikamente) zu testen?

Sehe ich auch so. Neulich (November 2022!!) auf einer Party habe ich zugegeben, dass ich ungeimpft bin, worauf das Pärchen aus Bali, ein sie und er aus Nordeuropa, das gerade eben noch interessiert mit mir gesprochen hat, denen ist erst das Gesicht eingefroren, und dann haben die das Gespräch abgebrochen. Diese Reaktion bekomme ich noch immer. Viele Geimpfte glauben immer noch an die Impfung, an die Masken, and die Politik, und ihr Hass und auch Angst den Ungeimpften gegenüber scheint grenzenlos. Empathie? Wie denn?

@ Georgia 28. November 2022 um 13:42

Richtige Antwort! Volle Zustimmung.

Ich hoffe es geht Ihr bald wieder besser 😊 ich kann Ihre Wut gut verstehen 😳 mein Mann hat auch einen Impfschaden nach einem Jahr mit Biontek geimpft und direkt danach lungenembolie und einige andere Nebenwirkungen und immer noch krank immer noch krank nach einem Jahr ich bin manchmal so wütend aber es hilft nichts ich bin ungeimpft ich bin sooooooo froh aber ich bin durch Spott und Hohn gelaufen in der Familie und es war einfach nur die Hölle als ungeimpfte meine Güte was haben wir alles hinteruns gebracht manchmal bin ich einfach nur fassunglos

Mein subjektiver Eindruck:
Sie ist überzeugt, speziell und einzigartig zu sein. Ich glaube, das nennt man narzisstisch.
*
Das Urvertrauen gewöhnlicher Menschen gleicht den Sumpflichtern. Vertraue nur seinem gleißenden Schein, es führt dich gewiss in den Impf-Sumpf hinein.

Ist sie nun schwer krank oder nicht? Nur wenn sie nicht schwer krank, dürfen Sie ihr Egozentrik vorwerfen. Ein Narzisst verliebt sich in sein Spiegelbild, aber wie in „Narziss und Goldmund“ handelt es sich um eine gespiegelte Selbstliebe. Der Liebende liebt sich selbst. Erotische Liebe ist im Grunde genommen narzisstisch und auch wissenschaftlich nicht von der Hand zu weisen: Menschen, deren Körpergerüche dem eigenen ähneln, werden als besonders anziehend empfunden.

„Menschen, deren Körpergerüche dem eigenen ähneln, werden als besonders anziehend empfunden.“
Und schon mögen sich alle ‚Sheddinger‘.

Erotische Anziehung mit Sympathie gleichzusetzen, kann zu fatalen Fehlschlüssen führen.

Deshalb ist Bigamie häufig: Zweimal lebenslänglich.

@Martina 28. November 2022 um 11:33
„Erotische Anziehung mit Sympathie gleichzusetzen, kann zu fatalen Fehlschlüssen führen.“

Spritze im Oberarm mit Gesundheit gleichzusetzen, kann zu fatalen Fehlschlüssen führen – massenhafte Beweise dafür hier im Blog…

Leider oder gottseidank kenne ich keinen Betroffenen persönlich … Ich bin der Überzeugung, dass die Impfung niemals nützen kann, aber ich habe immer größere Zweifel daran, dass alles tatsächlich so ist, wie es uns – oder den „Nichteingeweihten“ Glauben gemacht wird. Wie kann es sein, dass eine junge, gesunde Ärztin innerhalb von drei Tagen nach der Impfung stirbt und die Kollegen das am liebsten vertuscht hätten, wenn man sie nicht daran gehindert hätte? Aus den Reihen derjenigen, die am meisten von den Maßnahmen betroffen sind, kommt doch der geringste Widerstand. Die Maßnahmen nützen bzw. seien notewendig, höre ich sinngemäß auf Nachfrage. Dabei springt einem die Verarschung so deutlich ins Gesicht, dass ich beide Seiten mittlerweile mehr als skeptisch sehe. Wenn ich einen „Querdenker“ in einer einer alten Folge von Richter Alexander Hold als Schauspieler wiederentdecke und ein Politiker der AFD mit Gasmaske sich mit dem Vorsitzenden Alexander Hold einen Schlagabtausch liefert, dass man glauben könnte, es handele sich nicht um eine Sitzung des Bundestags, sondern um eine Gerichtsshow, dann sollte man evtl. die Möglichkeit ins Auge fassen, dass nichts ist, wie es scheint.

oder zu einer Enteuschung,wenn man nicht zum zug kommt…😁

Martina sagt:
28. November 2022 um 10:20
*
Ein Narzisst verliebt sich in sein Spiegelbild
*
Sie müssen sich mit dem sekundären oder pathologischen Narzissmus beschäftigt, dann wird Ihnen ein Licht aufgehen. Ist nicht abwertend gemeint.
T.G.

Die Pathologie beschäftigt sich nur mit Folgen, nicht den Ursachen einer seelischen Störung. „Eros strebt nach dem, an was ihm mangelt.“ Bei dem Dialog Sokrates-Dioitima im „Gastmahl“ von Platon ist mir ein Licht aufgegangen. Aber vermutlich muss man selbst in der Eros-Falle gesessen haben, um das Wesen des Eros zu begreifen.

„Homo est coitus aliquamdiu permanens vestigium.“
Arthur Schopenhauer: Neue Paralipomena, § 366; 3131-3135, Reclam jun. Leipzig, Hrsg.:Grisebach 1892

Aaah. Natürlich! Die Menschheit könnte ja aussterben, wenn weniger Menschen Sex haben. In der Natur und in der Bibel hat alles seine Zeit. Sogar Tiere verlieren die Lust am anderen Geschlecht in Zeiten der Überpopulation und werden homosexuell. Und dass Menschen weitaus mehr Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung haben als die Fortpflanzung, sollte eigentlich selbsterklärend sein. Was „normal“ ist und was nicht, entscheidet allerdings das gesellschaftliche Umfeld, von dem das Individuum geprägt wird. Und es ist ist doch eigenartig, dass in der heutigen Gesellschaft alles für normal gehalten wird, nur nicht die Enthaltsamkeit, die im Grunde genommen das Normalste der Welt wäre, weil sich eben nicht immer Herz zum Herzen findet. Könnte es sein, dass mittlerweile das Fernsehen das gesellschaftliche Umfeld ersetzt? Denn offensichtlich retten sich die gequälten Seelen in die freie Geschlechterwahl und berufen sich auf ein drittes Geschlecht, um nicht zun Freiwild in einer Gesellschaft zu werden, in der zwar kaum jemand pervers ist – jedenfalls nicht mehr als zu allen Zeiten – aber offensichtlich jeder den anderen für pervers hält.

Es besteht die Möglickeit der ’sublimierten Libido‘, denn es handelt sich um eine vitale Energie. Aber erklären Sie das mal jemandem, für den die Weintrauben zu hoch hängen (Äsop): https://www.zitronenbande.de/der-fuchs-und-die-trauben/

Wat den Eenen sin Uhl, is den Annern sin Nachtigall . MfG, J.P.G.

J.P.G.sagt:
28. November 2022 um 20:48
„Homo est coitus aliquamdiu permanens vestigium.“
*
Homo sapiens von heute ist in dieser Beziehung nicht normal, weil er einen maßlos, bis aufs äußerste gesteigerten geschlechtlichen Trieb mit sich herum trägt, dem er in vielfältiger Weise einen Kult zu erbauen sucht, die zum Verderben der ganzen Menschheit werden muß.
*
„Ihr habt den Weg vom Wurme zum Menschen gemacht, und Vieles ist in euch noch Wurm. Einst wart ihr Affen, und auch jetzt noch ist der Mensch mehr Affe.“
Friedrich Nietzsche

Der heutige „homo sapiens“ ist schon normal, aber in der heutigen Gesellschaft kommt er zum Schluss, dass alles normal ist, außer Enthaltsamkeit. Lagen Tolstoi und Hitler wirklich so falsch, wenn sie die Gesellschaft mit einem riesigen Bordell verglichen? „Die meisten Verliebten sind verheiratet, aber nicht miteinander.“

Warum sonst sollte Thomas Bentzien auf die Idee kommen, dass in zwischenmenschlichen Beziehungen der „Weg das Ziel“ sei? Denn zu einer Beziehung gehören immer noch zwei, die auf dem gleichen Weg mit dem gleichen Ziel unterwegs sind, wovon man bei Verliebten – sofern sie auf Gegenseitigkeit beruht und gemeinsame Ziele sich nicht durch gesellschaftliche Verpflichtungen einander ausschließen – immer ausgehen kann. Unverbindlichkeit ist jedoch nur solange erstrebenswert, solange einer der beiden „Reisenden“ nicht von Amors Pfeil getroffen wurde.

Und so hält die Gesellschaft die Quadratur des Kreises für möglich, indem sie einerseits unglücklich Verliebten jeden Verstand abspricht (was zweifellos der Fall ist, jedoch nicht nur im Fall der „unglücklichen“ Liebe, da Hormone den Unterschied nicht kennen), unglücklich Verliebte sich hingegen in ihrer „wahren Liebe“ bestärkt fühlt, da sie vom vermeintlichen Himmel auf Erden nur eins trenne: das Objekt der Begierde.

Wie Menschen mit diesem persönlichen Supergau umgehen, ist vor allem eine Frage der Fähigkeit zur Selbstkritik, die Menschen in der heutigen Zeit regelrecht aberzogen wurde, wodurch sie von ihrer eigenen Quelle abgeschnitten wurden und daher den unmöglichen Versuch unternehmen, ihren Durst durch „Inbesitznahme“ anderer Menschen stillen zu können. Eros strebt die „Zeugung im Schönen, dem Körper wie dem Geiste nach“ an. Wird Eros jedoch auf die niedere Ebene der körperlichen Triebbefriedigung herabgezogen, wirkt er nur noch zerstörerisch. Wollust ist im katholischen Glauben daher nicht ohne Grund eine der sieben Todsünden.

Ich bin von den Philosophen Besseres gewohnt. 😂

Die Reduzierung auf das Einfache ist nicht immer zielführend, weil man unterscheiden muss zwischen Menschen, die mit sich und der Welt im Reinen sind und daher ihre Nachtigall gegen alle Eulen der Welt verteidigen werden, während seelisch Labile irgendwann zur Erkenntnis kommen, dass die Eule sie von ihrer Bestimmung abgehalten hätte, sich einer Nachtigall zuzuwenden.

Natürlich ist Verständnis nicht angeboren, aber es ist ERLERNBAR, was wiederum voraussetzt, dass Eltern nicht der Ansicht sind, dass ihre „Kinder an die Macht“ kommen. Wenn Menschen das Bessere verachten, dann ist etwas gewaltig schiefgelaufen. So vertrat Lenin die Auffassung, dass das dumme Volk wenn nötig mit dem Knüppel zu seinem Glück gezwungen werden müsse. Eine „geistige Elite“, die sich zum Arbeiten zu schade war, hielt alle anderen gerade klug genug zum Arbeiten. Und dann wundert sie sich, wenn die „geistig Minderbemittelten“ sich so verhalten, wie man es von ihnen erwartet?

Der „Team-Spirit“ ist ebenfalls ein genetisches Erbe, dem man Rechnung tragen muss, aber niemals verurteilen darf. Wenn Menschen Andersdenkende „hassen“, dann doch wohl nur aus dem Grund, weil sie dadurch ihre eigene Existenz bzw. alles, was ihnen lieb und wert geworden ist, bedroht sehen. Diesen Umstand machen sich Umstürzler zunutze, indem sie Existenzbedrohungen KONSTRUIEREN wie im Fall eines Virus und des Klimawandels. Diese Existenbedrohungen sind aber keine nachprüfbaren Tatsachen (wenn man davon absieht, dass der Weltuntergang spätestens dann zur Realität wird, wenn die Sonne zum roten Riesen wird, was allerdings niemand verhindern kann), sondern bestenfalls Spökenkiekerei.

Und so wird die Gesellschaft gespalten in Menschen, die in Menschen eine Gefahr sehen, die ein Leben am Rande des Existenzminimums (was noch bis ins 20. Jh. in Deutschland für eine breite soziale Unterschicht vor allem in Städten traurige Realität war), den Niedergang der Wirtschaft, den Verlust ihrer Heimat durch demografischen Wandel (der von ganz alleine geschieht und man ihn daher nicht noch auf Kosten der Mitmenschen beschleunigen darf) und die Zerstörung der Natur unter dem Vorwand, selbige retten zu wollen, in Kauf nehmen, und in Menschen, denen es egal ist, ob sie morgen noch etwas zu essen haben, weil sie glauben, dass der himmlische Vater sie doch ernährt, dies aber unterlässt, wenn sie nicht den Klimawandel verhindern, wobei unklar ist, wie sie etwas verhindern wollen, wenn sie die Ursache nicht kennen.

Und so sieht jeder im anderen einen Feind, obwohl sie doch alle das gleiche wollen: eine Welt, in der sie und ihre Kinder eine LEBENSWERTE Zukunft haben. Aber erst ein System, das einst den Menschen mehr Freiheit und Wohlstand verschafft hatte als es irgendein anderes System jemals vermocht hätte, mit voller Absicht gegen die Wand zu fahren mit der fixen Idee, etwas Besseres schaffen zu können, hat noch nie funktionert, weil „erst das Fressen und dann die Mora kommt“, vor allem dann, wenn eine dem Zeitgeist unterworfene Moral über das Gesetz gestellt wird bzw. dieses sogar ad absurdum führt, indem ein Mord kein Mord mehr ist, wenn er von Menschen mit der richtigen Nationalität oder dem richtigen Parteibuch begangen wird.

Der Mensch schafft sich die Hölle selbst, weil er immer eine Rechtfertigung für sein eigenes Handeln findet, aber nicht für das Handeln anderer.

Oh – da verstehen Sie Eros aber völlig falsch! In der Fabel geht es darum, dass der Fuchs sich keine Blöße geben will, als er die Trauben nicht erreichen kann. Und so sagt er zu den Vögeln, dass die Mühe sich nicht lohne, da die Trauben sauer wären. Das wird ihn aber nicht davon abhalten, von allen Trauben in Reichweite zu naschen.

Wer jedoch in der Erosfalle sitzt, lebt in der Vorstellung, dass die Traube, die er nicht erreichen kann, außergewöhnlich schmackhaft sein muss, und so bestimmt dieses Ideal einer Traube sein ganzes Leben, und niemals wird er eine Traube finden, die diesem Ideal gleichkommt. Der Süchtige wird einen Rebstock nach dem anderen vergeblich abklappern und kugelrund von dem übermäßigen Traubengenuss werden, und jeder Vogel, der ihm sagt, dass die unerreichbare Traube auch nicht besser schmeckt, wird er als Feind sehen, der ihm nur seine Traube nicht gönnt.

Ich mag das Beispiel dennoch nicht, weil Kirschen im Gegensatz zum Menschen keine individuellen Eigenschaften haben, die sie einzigartig machen, so dass es allemal besser ist, auf alle Kirschen zu verzichten, wenn die passende nicht dabei ist, als sein Leben mit der Suche nach der passenden Kirsche zu vergeuden. Wer bestimmt denn, dass das Leben ohne Kirschen nicht lebenswert ist? Wie viele Menschen eifern falschen Zielen nach, weil ihnen die falschen Ziele als die einzig richtigen suggeriert werden? „Es irrt der Mensch, so lang er lebt, weil er so gern nach dem Falschen strebt.“

Die Kirsche im Verständnis von Platon steht daher auch nicht für die Befriedigung körperlicher Bedürfnisse, sondern für die Befriedigung seelischer Bedürfnisse. Hier finden wir m. E. auch die Ursache für Suchtverhalten. Einem Süchtigen wird nicht seine Libido zum Verhängnis, sondern die Tatsache, dass er nicht seinen Anlagen und Fähigkeiten entsprechend lebt. Eine Gesellschaft, die das Ausleben der Sexualität am liebsten als Grundrecht verankern würde, erweist ihr damit einen Bärendienst, weil dadurch nur die Anzahl der Süchtigen und Straftaten steigen wird, denn „der Mensch lebt nicht vom Brot allein“.

Hallo Martina,
deine Frage „Wer bestimmt denn, dass das Leben ohne Kirschen nicht lebenswert ist?“ sollte leicht zu beantworten sein.
Neben dem Früchtehändler auf dem Wochenmarkt ist es schlichtweg ein jeder von uns selbst. Ich bin weit entfernt von deiner Gegenüberstellung „falscher Ziele“ gegen das natürliche Bestreben, seinen Traum zu verwirklichen. Blöderweise verläuft nun mal das Leben linear dem Tod entgegen, und oftmals gestaltet es sich als schwierig genug heraus, die adäquaten „Kirschen“ überhaupt zu erkennen und dann einzutüten. Im besten Falle haut auf dieser Zeitachse alles paletti hin, aber von Vergeudung von Lebenszeit bei diesem Bestreben würde ich niemals sprechen.
Bei Platon sehe ich ab und an auch das Festhalten an einer Statik, die mit der Dynamik unserer Zeit eigentlich konfrontiert werden müßte. Leider kann man ihn dazu nicht mehr befragen.
Deinen Schlußsatz hinsichtlich des Auslebens der Sexualität und die damit einhergehende Anzahl von Süchtigen und Straftaten halte ich ebenfalls für höchst zweifelhaft. Bei allem Respekt, aber solch eine Korrelation schließt sich meiner Meinung nach von alleine aus. Außer man bleibt süchtig nach dem jeweiligen Sexualpartner, was in der Gesellschaft aber keine großartigen Verwerfungen heraufbeschwören sollte -ganz im Gegenteil.
Der Grundtenor meines Geschreibe an dich lautet im Prinzip lapidar: Der Weg ist das Ziel! Ob asexuell, klassisch, polyamor bis haste nicht gesehen, ist es doch jedem selbst überlassen, um einen glücklichen Pfad durch den Dschungel des Lebens zu finden.
Schöne Grüße mit dem Hinweis auf ein hörenswertes Lied von Silly mit Tamara Danz und dem Titel:

Bye, Bye

„Oh – da verstehen Sie Eros aber völlig falsch!“
Offensichtlich vertehen Sie mich leider falsch:

„Die höchsten Leistungen des menschlichen Geistes wurden in der Regel mit Ungunst aufgenommen, das liegt daran, daß jeder eigentlich nur das ihm Homogene verstehen und schätzen kann, also ist dem Platten das Platte, dem Gemeinen das Gemeine, dem Unklaren das Verworrene, dem Hirnlosen das Unsinnige homogen, oder, wie schon der fabelhafte alte Epicharmos sang:
So scheint dem Hunde der Hund das schönste Wesen, dem Ochsen der Ochs, dem Esel der Esel und dem Schwein das Schwein. “
– Arthur Schopenhauer
Wat den Eenen sin Uhl, is den Annern sin Nachtigall …

Geist und Körper sind ein Duo, keine Solisten! Botticellis Gemälde „Amor vincit omnia“ (Die Liebe besiegt alles) vom schalkhaften Knaben Amor, der mit Pfeil und Bogen nach seinen Opfern Ausschau hält, wird Eros schon eher gerecht. Die „Zauberflöte“ von Mozart und der „Sommernachtstraum“ von Shakespeare greifen das Thema in anderer Form auf. Der Mensch hat auf der triebhaften Ebene nicht wirklich eine Wahl – aus gutem Grund, da biologische Kompatibilität ein Muss ist, solange der Sinn und Zweck der Leibesübgungen nicht in Vergessenheit gerät. Warum das bis heute nicht als Tatsache akzeptiert wird, verstehe ich nicht. Aber es spielen neben der körperlichen Anziehungskraft zweifellos noch andere Eigenschaften eine Rolle, die als Trigger dienen, so dass materieller oder immaterieller Reichtum tatsächlich sexy machen kann. Die „Libido“ wird bei verliebten Paaren nicht zum Problem, ist von der Natur sogar gewollt. Zum Problem wird sie nur im Fall der Einseitigkeit der Gefühle. Und da muss man eben genau hinschauen, ob wirklich die „Libido“ zuerst da war oder evtl. doch das Gefühl eines Mangels, das man durch Inbesitznahme eines anderen Menschen kompensieren möchte. Doch da das nicht möglich ist, beginnt ein Teufelskreis, aus dem kein Ausbrechen möglich ist, solange nicht dem Ver-Liebten klar wird, dass er Baustellen hat, an denen er arbeiten muss.

J.P.G.sagt:
1. Dezember 2022 um 12:56
*
„daß jeder eigentlich nur das ihm Homogene verstehen und schätzen kann, also ist dem Platten das Platte, dem Gemeinen das Gemeine“
*
Arthur Schopenhauer:
“Was die Herde am meisten hasst, ist derjenige, der anders denkt; es ist nicht so sehr die Meinung selbst, sondern die Kühnheit, selbst denken zu wollen.”
*
M.f.G. T.G.

Die Definition von Narzissmus passt sehr gut auf Sie, Tom Gross. Im Video von Katharina merke ich nichts davon. (Somit meine professionelle Meinung: Ihr Gift und ihre herablassenden Wertungen bringen Sie als Spiegelbild von sich selbst hier rein).
Übrigens: Gaslighting funktioniert in diesem Kontext nicht.

Gute Besserung Ihnen, Tom Gross. Ich verneige mich vor ihrem Schicksal.

Gesunden Skeptizismus als Narzissmus zu bezeichnen, dürfte wenig zielführend sein.

Ob die Frau magersüchtig war – jetzt sieht sie jedenfalls schon wieder deutlich besser aus – oder unter einem Impfschaden leidet, weiß ich nicht. Ich muss ihr GLAUBEN, dass sie schwer krank ist. Doch wem darf ich in einer Zeit noch glauben, in der sogar die Öffentlich-Rechtlichen Medien nicht vor der „Meinungsbildung“ der Zuschauer mit Schauspielern und Filmmaterial, das mit den aktuellen Ereignissen nichts zu tun hat, zurückschrecken? Zweifel sollten daher keine Einbahnstraße sein.

Was Ärzten die Diagnose erschwert ist die Tatsache, dass Schmerzen und Unwohlsein zu allererst subjektive Empfindungen sind, die dazu führen können, dass der eine dazu neigt, Beschwerden hochzuspielen, während der andere sie ignoriert. Das eine wie das andere sollte und muss man kritisieren dürfen. Allerdings ist seit der Diskussion um „Corona“ auch deutlich geworden, dass Menschen Worten mehr Beachtung schenken als Bildern. Da kann ein Spahn mit rosigen Bäckchen und strahlenden Augen erklären, dass er wegen „Corona“ in Quarantäne ist, und dennoch werden Ungeimpfte nur ein halbes Jahr später wie Aussätzige behandelt. Menschen sind nicht das blühende Leben, wenn sie krank sind oder eine Krankheit „ausbrüten“. Die ganzen Maßnahmen konnten doch nur aus dem Grund durchgesetzt werden, weil Gesunde als Kranke gelten dürfen, bis das Gegenteil bewiesen ist. Hat die Gesellschaft denn völlig den Verstand verloren?

Grundsätzlich sollte man bedenken, dass die einen bereits „nicht mehr können“, wenn sie mehr als zweihundert Meter gehen sollen, während andere ohne Klagen auf dem Zahnfleisch zur Arbeit robben. Dieser Tatsache muss man in einer Gesellschaft Rechnung tragen, damit nicht diejenigen sich noch in ihrem Verhalten bestätigt fühlen, die bereits bei dem kleinsten Wehwehchen ihren Mitmenschen zu deren Arbeit noch ihre eigene aufhalsen, weil sie der Ansicht sind, dass diese das „gerne“ machen oder es ihnen zumindest nichts ausmache, jedenfalls nicht so viel wie ihnen selbst.

Eine empathiesüchtige (=narzisstische) Gesellschaft hat nach meiner Erfahrung nur Verständnis für einen einzigen Menschen: sich selbst.

„Gesunden Skeptizismus als Narzissmus zu bezeichnen, dürfte wenig zielführend sein…“
Es gibt Meinungen und es gibt Fakten.
Meinungen sind immer subjektiv.
mMn/meiner Wahrnehmung nach war das, worauf ich geantwortet habe KEIN „gesunder Skeptizismus“, sondern Bashing der übelsten Art.
(und Sie nehmen das als „gesunden Skeptizismus“ wahr. Auch ok. Ich empfinde viele Unterstellungen Katharina gegenüber hier in den Kommentaren als ungesund/abstrus/unverhältnismäßig – ist auch ok (Meinungen sind subjektiv. Da gehört auch meine dazu)).

Wer skeptisch ist – ok. Aber muss man da so enorm beleidigend und abwertend werden? Angenommen Katharina ist schwer krank und man schiebt ihr auch noch auf dem Weg so viel Hass entgegen… (nur weil es für Katharina wichtig ist, sich zu schminken/sich zurecht zu machen, sagt das doch nichts über den Grad ihrer tatsächlichen Erkrankung? Ich habe auch 2 Fälle von chronischen Darmentzündungen im Umfeld (1x MC, 1x kompletter Darm), denen sieht man beiden von außen nichts an (dank vieler vieler Infusionen, NEMs usw… )
Eine krebskranke Bekannte war bis zu ihrem letzten Tag im Hospiz jeden Tag top geschminkt/zurechtgemacht.
Was ist das für eine komische/zwidere Erwartungshaltung, dass jemand furchtbar krank ausschauen muss, um wirklich krank zu sein. Da geht es imho rein um die Reaktion von Spiegelneuronen. Somit um die eigene Sozialisierung. Hat aber NICHTS mit der objektivierbaren Realität zu tun.)

Ich kann „von außen“/nur von den Infos im Video auch keine „Fakten“ ableiten und keine „Diagnosen“ stellen. Das kann imho KEINER. Dazu fehlen einfach zu viele Infos.

Mir reicht meine Sozialisierung, im Sinne von: “Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu.”

Mir geht dieser generelle Pauschalverdacht auf die Nerven. Geht für mich in die gleiche Richtung, wie zB „alle die betteln „tun nur so als wären sie arm/gehören zu organisierten Banden“ und leben in Wirklichkeit in Saus und Braus und DESWEGEN gebe ich denen nix“. Ist genau so BS. Aber hört man immer wieder.
Oder wie sie schreiben – „andere halsen der Gesellschaft ihre Arbeit auf“.
Dieses klein, klein Bashing geht sogar so weit, dass zB Natasha Kampusch und andere Opfer massiver Gewalt genau in dem gleichen Stil niedergemacht werden.
Bin immer wieder fassungslos, wenn ich so viel (imho/mWn) ignorantes/borniertes und böswilliges Geschreibsel lese. Und die Schreiberlinge sich dann auch noch als „Gutmenschen“ fühlen. Gruselig (für mich).
(und ja, Meinungen kann jeder haben. Aber Meinung Fakten. Und die Kunst zu denken ist das seltenste Geschenk der Natur.)

Niemand „MUSS“ Katharina glauben. Aber ein Minimum an „guter Kinderstube“/wertschätzendem Umgang tut – imho – Not.

Meine „Gegen-Diagnose“ bezüglich Narzissmus bei einem der „Hate-Poster“ war reines Spiegeln, um zu zeigen wie locker und leicht man framen kann.
(imho ist es ein absolutes „Unding“ aufgrund ein paar Zeilen oder auch des Videos psychologische oder sonstige Diagnosen zu stellen).

Und nochmals: keiner wird gezwungen „solche Videos“ anzuschauen und dann Hassposting abzusetzen.

Zum Rest: sie können von außen nicht beurteilen, warum manche in der Situation X noch können und andere nicht. (nur ein Beispiel: viele Jahrzehnte wurden Menschen mit CFS psychologisiert. Für extreme Fälle ist die Tagesenergie verbraucht, wenn sie 1x aufs WC gehen. Da hilft es original 0, wenn dann jemand herumunkt, dass das wohl nicht erschöpfen kann.
Nun, „dank C“, beschäftigt man sich endlich mit dem Krankheitsbild und schaut sich die Mechanismen dahinter an. (und viele mit CFS sind nun „Long Covid Erkrankte“, obwohl sie nie C hatten. Die sind einfach nur froh, nun in eine Schublade zu passen, und endlich Untersuchungen/Behandlungen zu kriegen).

Aus ihrem Post lese ich heraus: sie haben nur Verständnis für sich selbst und ihre Sicht der Welt. Und lt. ihrem Post fällt das dann unter Narzissmus. Nicht wahr?
Und schon wieder hab ich gespiegelt. Na sowas 😉

Er nimmt ihre Krankheit nicht ernst. Warum sollte er? Er kennt die Frau nicht, auch handelt es sich nicht um ein Video aus einer verifizierten Quelle, sondern um eines von unzähligen Videos, die von Selbstdarstellern in den sozialen Netzwerken gepostet werden. Ob die Frau eine Schauspielerin ist, eine Wichtigtuerin oder tatsächlich krank ist, wissen wir nicht. Aber die Impfgegner werden in der Öffentlichkeit unglaubhaft, wenn es jetzt zu einer „Me-Too-Welle“ wie im Fall der „Vergewaltigungen“ auf der Besetzungscouch kommt. Daher halte ich Vorsicht für ein Gebot der Stunde.

Auch ich halte die Sachverhaltsschildung wenn auch nicht falsch, so doch unvollständig. Aber das Weglassen von Fakten ist schlimmer als eine Lüge. So behauptete erst neulich jemand, dass man mit Wasser Stahl schneiden könne. Das erschien mit dann doch abwegig, und tatsächlich ist dies nur möglich, wenn dem Wasser beispielsweise Granitsand zugesetzt wird. Dadurch wird die Schneidekraft von Wasser um ein Tausendfaches verstärkt.

Intuition ist eine Überlebensstrategie der Natur. Menschenkenntnis beruht aber auch auf Erfahrung, und dazu gehört auch die Erfahrung, dass Menschen ihre Leistung grundsätzlich höher oder niedriger einschätzen als diese von ihren Mitmenschen eingeschätzt wird. Und so machen wir die Erfahrung, dass wir gelobt werden, wenn es dafür überhaupt keinen Grund gibt, und uns Desinteresse vorgeworfen wird, obwohl wir uns ehrlich bemüht haben. Ein Bekannter hielt es für eine Unverschämtheit, dass Autofahrer den Gehweg zuparken. Seine Frau saß im Rollstuhl, und so wurden bereits Abfallbehälter auf dem Bürgersteig zum „Hürdenlauf“. Aber wer Menschen Unverschämtheit unterstellt, setzt Absicht voraus. Von Absicht kann aber keine Rede sein, wenn kein Grund gegeben ist. Menschen sind einfach nur gedankenlos für Probleme anderer, wenn sie von diesen nicht betroffen sind.

Daher ist es wichtig, dass in einer Gesellschaft jeder sagen darf, was er denkt, anstatt mit Worthülsen wie Rassismus um sich zu werfen, was ich in doppelter Hinsicht für brandgefährlich halte, weil Rassismus im Grunde genommen nur ein Synonym für den Selbsterhaltungstrieb ist, und eine Gesellschaft, die zwar die Sorgen und Ängste ihres Nächsten als rassistisch verurteilt – aber auf der anderen Seite Gesellschaften anderer Länder nicht hinterfragt, die ihre sozialen Probleme durch Auswanderung lösen – zur Spaltung führt. Der „Rassenfeind“ feiert wieder fröhliche Urstände: Nur diesmal heißt er „Feind der Demokratie“, „Hassredner“, „Querdenker“, „Rechter“ etc.

Und so tragen die einen die Maske des „Gutmenschen“, allerdings nur solange, bis sie ernüchtert festellen müssen, dass sie „belogen und betrogen“ wurden. Und genau das ist das Wesen des Narzissmus: Der typische Narzisst fühlt sich als Opfer eines Narzissten, weil er sich nicht vorstellen kann, dass der „Narzisst“ es überhaupt nicht prickelnd findet, nur ein Spiegel für die Gefühle anderer zu sein.

Viele Kreaturen in menschlicher Erscheinungsform sind zum Irr-Glauben an die von ihnen angebeteten Götzen (‚Mother‘s Little Helper‘, Rolling Stones) konvertiert. Sie sind dem Lobgeschwätz der Gift-Korybanten verfallen, haben verselbständigte Sinnlosigkeiten unterhalten, und damit eine unersättliche Macht geschaffen.

„And if you take more of those, you will get an overdose
No more running for the shelter of a mother′s little helper“

Hütet euch vor den falschen Wohltätern in Weißkleidung,
inwendig trachten sie euch nach Leib, Leben und Gesundheit.

Einen anschaulichen Aspekt für das monotone Treiben bietet
„Der Kleine Prinz“ von Antione de Saint-Exupéry.

Für Interessierte: ‚The Book On the Taboo Against Knowing Who You Are‘ von Alan Watts
(deutsche Übersetzung: „Die Illusion des Ich“), beides im IT als PDF zu finden.

@ J.P.G. 28. November 2022 um 10:31
„Für Interessierte: ‚The Book On the Taboo Against Knowing Who You Are‘ von Alan Watts“

Danke für den Tipp!

@Tom Gross 27. November 2022 um 20:07
„Mein subjektiver Eindruck: Sie ist überzeugt, speziell und einzigartig zu sein. Ich glaube, das nennt man narzisstisch.“

Ist auch MEIN Eindruck…
So schwerkrank, dass selbst die ordentlich lackierten, langen Fingernägel noch medienwirksam rüberkommen… Kopfschüttel über das gesamte Video…

Brigitte Breidenbach sagt:
28. November 2022 um 12:49
So schwerkrank, dass selbst die ordentlich lackierten, langen Fingernägel noch medienwirksam rüberkommen
*
Es sind genau diese Kleinigkeiten, die uns etwas über den Menschen aussagen.
*
„Mut ist nicht immer brüllend laut. Manchmal ist es die ruhige, leise Stimme am Ende des Tages, die sagt: Morgen versuche ich es wieder.“
Mary Anne Radmacher
*
Das ist die Sprache eines Todgeweihten!
L.G T.G.

Ich bezweifel in keinster Weise, dass die arme Frau schwer krank ist. Was ich aber für einen ziemlichen Schmarrn halte, ist die Aussage, weil sie einen Impfschaden habe, würden die Ärzte die Behandlung ablehnen. Denn dass sie tatsächlich krank ist, scheint ja jetzt niemand (mehr) zu bezweifeln. Ich vermute eher, dass eine korrekte medizinische Aussage völlig verdreht wiedergegeben wurde. Es gibt sekundäre und primäre Vaskulitis. Die primäre entsteht ohne eine zugrundeliegende Vorerkrankung und gilt dann auch als nicht heilbar. Bei der sekundären gibt es eine Grunderkrankung, die der Auslöser für diese Vaskulitis ist. Dann setzt man nach Möglichkeit dabei an, die Grunderkrankung zu behandeln. Und das kann dann im Ergebnis wenigstens zu einer Verbesserung der Symptome der V. führen. Wenn sie eine solche Grunderkrankung nicht hat, was wir ihr jetzt mal einfach glauben, so dass die Impfung der Auslöser war, dann hat sie eine primäre V., die eben nicht heilbar ist. Evtl ist es einfach das, was die Ärzte ihr gesagt haben. Dass sie trotzdem in Behandlung ist und die Ärzte ihr eine Behandlung nicht etwa verweigern, sieht man ja an der ganzen Batterie an Medikamenten, von denen sie sagt, dass diese ihr Frühstück darstellen würden. Ich vermute mal, sie will weg von der Schulmedzin und will alternative Heilmethoden ausprobieren, die von der Kasse nicht übernommen werden. Und dafür braucht sie das Geld. Das ist ja grundsätzlich ein guter Ansatz und ich wünsch ihr alles Gute. Aber sorry – spenden würde ich an Impfgeschädigte nicht einen müden Cent. Dann eher an diejenigen, die sich nach wie vor dafür einsetzen, dass die Sache endet, die Prozesse führen, die die Menschen aufklären. Damit habe ich auch angefangen und ich suche mir jeden Monat eine andere Initiatve aus. Also trotz aller guten Genesungswünsche – tut mir leid, aber sowas kommt von sowas.

Danke, mutige aber richtige Worte.
Ich würde Impfgeschädigten derzeit auch nichts spenden. Zumal der Zwang zur „Spende“ früh genug kommen wird.
Ich selbst habe schon einen 4-stelligen Betrag bei Gericht gelassen. Keiner hat mir dabei geholfen, und ich bin ja nicht die einzige.
Man wird sogar gesellschaftlich deswegen schief angesehen. Nach dem Motto, wer vor Gericht muss, hat ja wohl was ausgefressen, selber schuld. Sogar Mitstreiter distanzieren sich dann unbewusst, dabei hätte es sie genauso treffen können. Man war halt auf der Straße, und das hätte man nicht sein dürfen.

Dito. Auch ich würde nichts spenden. Schlimm genug, daß die Krankenkassen die meisten Kosten für Impfgeschädigte bereits übernehmen, denn das zahlen wir (Ungeimpfte) ja auch alles mit. Wie wir ja auch die Masken, die Impfstoffe und die Werbung für diese Dreckspandemie mitbezahlt haben. Unter Androhung multipelster Unannehmlichkeiten.

So leid einem die Frau tun kann, man darf nicht vergessen, daß sie da auch selber mitschuldig ist. Jeder ist für seine Entscheidungen verantwortlich und muß dann eben auch die Konsequenzen tragen. Erst schwafeln alle von Solidarität, und dann soll ich, sollen wir plötzlich übersolidarisch sein? Nö. Echt nicht.

Wir wissen nicht, was mit dieser Frau ist, wie sie zur Impfung und vor allem zu Ungeimpften stand, und ob sie nicht vielleicht einfach eine Magersucht hat (dass die Krankenkasse nicht zahlt, wenn jemand sonst verhungert, das kann ich mir auch bei unserem mafiösen Gesundheitssystem nicht vorstellen, da es sicher eine Standard-Behandlung, lebensrettend noch dazu, ist).

Aber wir dürfen – losgelöst von diesem Fall – tatsächlich nicht vergessen, wie die Kampagnen gegen uns geführt wurden. Da hieß es aus verschiedensten Ecken und sehr lauthals, wir sollten aus der Gemeinschaftskrankenkasse rausfliegen bzw. mehr einzahlen.
Ich vergesse nicht.

Suse Knuth sagt:
28. November 2022 um 10:11
*
Erst schwafeln alle von Solidarität, und dann soll ich, sollen wir plötzlich übersolidarisch sein? Nö. Echt nicht.
*
Das kann ich nur unterschreiben!

@Margot, ich sehe das auch so.Es gibt so viele die es Wert sind unterstützt zu werden.
LG

Ich verstehe jeden, der „sowas“ nicht glaubt. Habe „sowas“ auch nicht geglaubt, bevor ich es selbst erlebt habe. Mein Vertrauen in die „Götter in Weiß“ war solange ungebrochen, bis ich sie mal gebraucht hätte.

So viele Fehldiagnosen. So viele Unterstellungen. So schnelle „Psychologisierung“ meiner Symptome.
Hätte damals auch nicht überlebt, wenn ich nicht selbst recherchiert hätte/mich aus dem System ausgeklinkt hätte.
(nur 1 Beispiel: meine Nebennieren waren „im Endstadium“. Blöder Weise bekommt die Haut dann einen sehr gesunden, bronzenen Teint. Worauf Ärztin meinte, ich schaue pumperlgsund aus, wie nach dem Urlaub. Ich solle weiter oft in die Sonne gehen, das würde mir gut tun mit meiner Depression. Ich war verwirrt. Seit Monaten nicht mehr in der Sonne. Habe ich auch gesagt. Ich fühlte mich auch nicht depressiv, hatte nur dutzende körperliche Symptome. Statt Untersuchungen hat sie mir Antidepressiva, Schmerzmittel, Muskelrelaxants verschrieben. Massiven Natrium-, Zink-, Selenmangel (am Blutbefund) fand sie „normal“ („das haben viele“). usw… Und das war nur 1 von vielen Stationen auf meiner „Ärzte-Odyssee).

Ich wünsche ALLEN, die hier so bösartig und undifferenziert Katharina ihre Symptome absprechen, dass ihnen NIE etwas vergleichbares passiert.

@Eva:
Machen Sie sich erst mal schlau,was es mit entzündlichen Darmerkrankungen auf sich hat und wie Patienten mit diesen Erkrankungen aussehen.Ihre eigene Krankheitsgeschichte hat damit rein gar nichts zu tun.
Sie haben keine Ahnung und meinen solidarisch zu sein.
Sie müssen noch viel lernen.
Eines ist absolut sicher:
Spendenempfänger fragen nicht nach der Intelligenz des Spenders.
Money,Money,Money.

@Ludwig: ich lese ihre Meinung(en) kann sie aber nicht nachvollziehen/nicht mit ihnen in Resonanz gehen, da ich sie über weite Strecken unsachlich und polemisch empfinde.
Ich lese bei Ihnen „klein, klein“ und keine Fakten. (das war jetzt gespiegelt. Denn in dem Stil schreiben Sie. 0 konkrete Infos auf Sachebene. Rein emotionale Rückmeldungen).

Also nochmal, diesmal konkret:
Weder kennen sie meine Krankheitsgeschichte, noch wissen sie ob und wie viele ich mit MC/MU kenne. Somit haben Sie nicht genug Informationen/Fakten um folg. zu beurteilen: „ihre eigene Krankheitsgeschichte hat damit rein gar nichts zu tun“.

Rein systemisch sind Sie imho immer wieder auf der falschen Ebene unterwegs – wir sind erwachsen und sie agieren im kritischen/fürsorglichen „Eltern ich“ (z.B. „Sie müssen noch viel lernen“ etc. – nein, ich „MUSS“ gar nix. Und das ist ein „0-Statement“ (0 Info auf Sachebene. Rein ihre Emotionalität).

Bezügl. Spenden, sehe ich es so:
jeder darf für sich entscheiden, ob er spendet oder nicht. Gut so.
(bei Steuern darf ich nicht entscheiden wofür die verwendet werden. Da geht ein Vielfaches MEINES verdienten Geldes „drauf“ und wird tlw. imho sehr sinnvoll verwendet (Infrastruktur etc.) und leider verschwinden auch riesen Geldbatzen „im Nirvana“ (sei es für Managergehälter, golden Handshakes für inkompetente Personen, die nur aufgrund von Freunderlwirtschaft in ihre Positionen gelangt sind, sei es für diverse Projekte, in denen Gelder versickern ohne eine Mehrwert für die Gesellschaft zu produzieren (wobei auch wenn die Kaufkraft einiger, weniger dadurch ansteigt, bleibt das Geld ja im Regelfall im Kreislauf. Also ganz „verloren“ ist es ja nicht… Dennoch: geht mir am Keks, dass „sowas“ aus meinem Börsel finanziert wird.)

Somit: mal „falsch“ zu spenden bereitet MIR kein Bauchweh (wenn 8 von 10x wirklich „gut ankommt“ bin ich schon zufrieden. Und auch wenn ich mal „abgezockt“ werden sollte – somit auch wenn sich jemand „auf meine Kosten“ „unverdient“ ein paar schöne Tage macht. Geht für mich auch in Ordnung. Ich spende ja freiwillig. Keiner zwingt mich. Ich gebe auch immer nur so viel, dass es mir nicht fehlt. Und ich hab schon immer wieder Fehlkäufe gemacht (sei es bei Möbeln, Gewand, div. Hobbies…) Warum sollte ich mich dann beim Spenden reinsteigern, wenn es mal „falsch“ war?

Gemessen daran, wie viele % MEINER Steuergelder über die Jahre in Löchern „versickert“ sind, die ICH nicht gutheißen kann (einfach weil auch – meiner Wahrnehmung nach – einiges sehr schadhaftes fürs Kollektiv dadurch finanziert wurde…)…. verstehe ich die Aufregung und das Bashing wegen Spendenaufrufen NICHT.
(nochmals: keiner wird gezwungen. Jeder darf entscheiden, ob…. Und in der Fußnote steht auch nicht, dass man andere anpflaumen muss/anderen ausreden soll, dass sie spenden. Den nach Spenden fragenden irgendwie unter der Gürtellinie niedermachen muss…)

Zurück zum konkreten Fall: bei Katharina nehme ich vA wahr, dass es ihr darum geht ihren Fall publik zu machen, um aufzuzeigen, was durch die C-Impfung entstehen kann UND damit auch Betroffenen zu helfen, damit diese gravierenden Nebenwirkungen auch ernst genommen werden und Betroffene eine adäquate Behandlung bekommen).
Bei mir persönlich kommt keine „Spendenkeilerei“ an (wenn überhaupt, dann in einem Nebensatz). (somit: das ist MEIN Filter. Und ja, ich merke dass bei Ihnen und anderem im Kommentarbereich „andere Filter“ im Einsatz sind. Filter sind Filter. Und damit auch – subjektiv – nicht „normiert“.

Mein Fazit: wenn sie nicht spenden wollen/können: ok. Wenn sie Katharina nicht glauben – ok.
Haltlose Unterstellungen: nicht ok.

Psychologie/Manipulation der Massen? Wie leicht sich Menschen doch immer wieder täuschen lassen!
Selbst die, die von sich behaupten, „durchzublicken“ und/oder die Agenda zu kennen.

Tut mir leid, und wer möchte, entrüste sich über meinen ach so kalten und „unempathischen“ Kommentar. Nein! Etwas )n mir sträubt sich, dies für bare Münze zu nehmen. Genauso wie sich in mir im März 2020 etwas gesträubt hat, den Irrsinn auch nur für 1 Cent ernst zu nehmen.

Was ist passiert? Hier glipscht es ja nur so vor lauter Mitgefühl und herzzerreißender Kommentare. Zu viele chinesische Glückskekse gegessen? Oder heute mal großzügig?, während noch vor Kurzem über die Gespritzten nur so abgelästert und kein gutes Haar an ihnen gelassen wurde?

Und nun hat der Wind sich gedreht? Es wurde die große weiße Fahne hervorgeholt angesichts einer dieser Spritzschaden-Berichte, die es mittlerweile in allen Variationen (hinsichtlich d, Schadens) gibt.
Und auf einmal wird die Richtung opportunistisch neu ausgerichtet?

Der empathische Gutmensch aus der Gruppe der massnahmen- bzw. spritzkritischen Fraktion hat die große Tüte des Vergebens und Vergessens aufgemacht?
Was ist das?
Und worin besteht hier der Unterschied zu der Haltung und dem Tun derer, die linientreu, blind vertrauend, „angepasst“, demütig und einfältig jedes Detail dieses inszenierten Schauspiels mitgemacht haben, mitmachen und weiterhin mitmachen werden?

Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst … . Warum hier nicht?
Es geht nicht um Gesundheit, sondern um politische Entscheidungen/Pläne. Schon vergessen?
Vorträge wie o.g. auf tik-tok, ruck-zuck oder sonst einem dieser unnötigen Kanälen sind genauso Werbung wie die „Ärmel-hoch-Geschichten“.
Es ist Negativ-Werbung nach der Devise „Angriff ist die beste Verteidigung.“ (und wer sich hier „verteidigen“ wollen könnte, dürfte klar sein), aber bereitet doch genauso auch auf die zu erwartenden und weitreichenden Konsequenzen mit Auswirkungen in allen Bereichen des (täglichen) Lebens vor, für welche doch auch schon die Weichen gestellt wurden … .

Es ist doch alles von langer Hand geplant und sehr, sehr gut durchdacht. Und gerade weil Psychopathen Regie führen, die wissen, was sie tun und wie sie es tun müssen, vermutet doch niemand etwas Schlechtes dahinter oder dass jemandem geschadet werden solle.

Mein Bauchgefühl sagt mir, mit diesem (Video)Beitrag einer Frau K. stimmt etwas nicht … . Mir fehlt einfach die Authentizität.

https://principia-scientific.com/all-crises-and-roads-lead-to-genocide/
https://jameshfetzer.org/2022/11/joachim-hagopian-all-crises-and-roads-lead-to-genocide/

Ich hatte auch ein komisches Gefühl, gestehe ich. Sicher bin ich mir aber nicht.

Möglicherweise lag es an ihrer Art, sie wirkt sehr angriffslustig, nicht wirklich wie jemand, der echt verzweifelt und geschwächt ist. Aber dann dachte ich mir, vielleicht ist das einfach ihr Charakter oder ihre Art damit umzugehen.
Und wenn sie schon alles offenlegt, warum zeigt sie ihren venösen Port nicht auch noch?
Und das mit den 30 Kilo kommt mir etwas arg vor. Ich war selbst mal untergewichtig und man sah es mir auch an im Gesicht, aber mein BMI war dann trotzdem noch bei 18.
Ich weiß nicht, wie groß diese Frau ist, aber 30 Kilo wog ich schon als (schlankes) Kind schnell nicht mehr.

So sehe ich das auch. Psychologische Kriegsführung endet nicht mit der Erfüllung des Solls an Gespritzen.

Es geht weiter !!
Alle Ungespritzten, mit Ihrem Spürsinn und ihrer emotionalen Intelligenz müssen jetzt besonders
aufmerksam sein. Es ist genau die emotionale Intelligenz und der moralische Kompass, welcher uns
vor der Spritze bewahrt hat, welcher jetzt als Hebel zum Einsatz kommen soll.

Auch hier gilt es aufmerksam zu sein !!

Wie ich weiter unten schon zu einem Kommentar von Jürgen Rhode geschrieben habe: Ich verstehe Ihre Haltung und denke in vieler Hinsicht ähnlich wie Sie.

Ich sehe aber auch – genau wie Sie -, dass die Verbrechen der letzten Jahre nur der Anfang waren. Es wird weitergehen. Gerade deshalb bin ich aber der Meinung, dass wir alle Menschen mit offenen Armen in unseren Reihen begrüßen sollten, die erst am Aufwachen sind. Anders haben wir keine Chance.

Wenn ich mir das „Impfdashboard“ des Gesundheitsministeriums anschaue, dann sehe ich, dass sich nach den 76,3 % „Grundimmunisierten“ schon nur noch 62,5 % den „Booster“ abgeholt haben. Und die 4. „Impfung“ dümpelt bis jetzt bei unter 14 %. Da muss bei vielen doch ein Erkenntnisprozess eingesetzt haben, den wir nach besten Kräften unterstützen sollten.

Vielleicht ist meine Sichtweise auch davon geprägt, dass ich in der tiefsten Provinz in einem kleinen Nest lebe. Hier gibt es noch Menschen, insbesondere Ältere, die nicht einmal einen PC haben. Denen stand tatsächlich keine andere Informationsquelle zur Verfügung als die Heimatzeitung. Inzwischen sind sie aber informierter und werden immer kritischer. Aber das ist ein langer Prozess.

Und auch ich selbst bilde mir nicht ein, dass ich alles durchschaue, was da im Hintergrund abläuft, obwohl ich schon lange gegen die transhumanistische Agenda kämpfe, auch vor 2020 schon. Vieles ist mir immer noch schleierhaft, das gebe ich ganz offen zu.

Kurzum: Ich sehe einen Unterschied zwischen naivem Gutmenschentum und dem Versuch, nüchtern unsere Chancen zu nutzen und möglichst viele Mitstreiter zu gewinnen. Mir ist ein jeder willkommen, der am Umdenken ist.

Es ist aber nun einmal so, dass nur die Betroffenen von Impfnebenwirkungen als Simulanten hingestellt werden, während Corona-Genesene regelrecht ermutigt werden, u. a. alters- und krankheitsbedingten Konditionsmangel (letzterer trifft auf jede Erkrankung zu, die zur längeren Bettruhe führt) als „Long-Covid“ zu proklamieren. Es ist einfach ein Unding, wenn die Corona-Maßnahmen-Befürworter fordern, dass man bei den Impfnebenwirkungen genau hinschauen müsse, wer warum welche Impfnebenwirkung hat, obwohl bei Corona der Patient von Anfang an keine Rolle gespielt hatte. Das pumperlgesunde Kind wird mit dem 90-Jährigen krebskranken Dementen im Pflegeheim auf eine Stufe gestellt und alle Befindlichkeitsstörungen unter „Long-Covid“ katalogisiert, ja es werden sogar die Impfnebenwirkungen zu Long-Covid, weil es trotz oder wegen der Impfung zur Erkrankung kam.

Ich bin kein C-Maßnahmen-Befürworter. Ganz im Gegenteil!

Ansonsten, wie ich schon oft schrieb, Ihr Kommentar lässt sich nicht in Verbindung bringen mit der inhaltlichen Aussage meines Kommentars.

@ Bine 27. November 2022 um 16:56
„Hier glipscht es ja nur so vor lauter Mitgefühl und herzzerreißender Kommentare.“

„Der empathische Gutmensch aus der Gruppe der massnahmen- bzw. spritzkritischen Fraktion hat die große Tüte des Vergebens und Vergessens aufgemacht?“

„Mein Bauchgefühl sagt mir, mit diesem (Video)Beitrag einer Frau K. stimmt etwas nicht … . Mir fehlt einfach die Authentizität.“

Danke für all die klaren Worte!

„…Wer warnen will, den straft man mit Verachtung.
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
So groß wie heute war die Zeit noch nie.
Ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung.“

Zitat aus Erich Kästners „Große Zeiten“ – erschreckend aktuell…

Brigitte Breidenbach sagt:
28. November 2022 um 11:44
Die Dummheit wurde zur Epidemie.
*
Unwissenheit führt oft zu mehr Selbstvertrauen, als Wissen. Und kommt noch Instinktlosigkeit hinzu, haben wir es mit einem Zombie zu tun.
*
»Es ist ein Jammer, daß die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.« Bertrand Russell

@Tom Gross 30. November 2022 um 11:32
„»Es ist ein Jammer, daß die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.« Bertrand Russell“

„Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, dies mit leerem Kopf zu tun.“ Orson Welles

Lieben Gruß, B.B.

Ist es dass, was Sie eigentlich ausdrücken möchten:

Die Geimpften hätten uns ohne Umschweife ins Lager – „Ungeimpfte ins Gas“ – geschickt und wir sollen bei einem solchen Impfschaden Mitleid haben, während sie uns selbst ums Leben gebracht hätten?

Ich schrieb es schon einmal, selbst meine Tante, ohne es bösartig zu meinen, sagte, dass wenn man sich nicht impfen lässt, der Verweigerer dann eben eingesperrt werden müsse!

Wollten Sie darauf hinaus, dass wir mit den Impfgeschädigten ebenso mitleidslos verfahren sollen?

„Wollten Sie darauf hinaus, dass wir mit den Impfgeschädigten ebenso mitleidslos verfahren sollen?“

Nein. Wenn Sie meinen Kommentar, auf den Sie hier antworten, vollständig gelesen und in der Tiefe wirklich verstanden haben, stellt sich diese Frage nicht.

Dennoch, nochmal: jeder Mensch ist auf seine Weise manipulierbar resp. jeder Mensch hat mindestens einen weichen Faktor (softskill).
Wenn ich sage, dass die meisten der Kommentatoren hier in besonderem Maße auf Grenzüberschreitungen und Ungerechtigkeiten anspringen, was auch das Aufgebot an Mitgefühl und Mitleid erklärt, dann ist dies auf den ersten Blick etwas sehr, sehr Wertvolles, kann aber für die Ziele/Interessen derer, die auch schon die breite Masse seit 2,5 Jahren hypnotisiert, genauso benutzt werden.

Es handelt sich bei dem Verbrechen2020 um einen Angriff auf die globale Menschheit durch und mit psychologischen „Waffen“. Deshalb gilt wie immer schon und auch weiterhin: kritisch bleiben, denn es muss nichts so sein, wonach es auf den ersten Blick aussieht. Es kann so sein, muss aber nicht.

Und mein Bauchgefühl hinsichtlich Frau K. und Ihrer Geschichte sagt mir eben etwas Anderes bzw. viel mehr, als das, worauf hier die meisten Kommentatoren spontan anspringen, weil sie vielleicht/vermutlich vor allem auf das reagieren, was ihnen hör-/sichtbar präsentiert wird.

Darüber hinaus braucht es kein Mitleid (siehe diesen Begriff in meinem Kommentar), um miteinander anständig umzugehen.
Demzufolge muss mit den Spritzgeschädigten (es ist keine Impfung!, auch wenn die Substanz auf diesem als solchen bezeichneten Vorgang in den Organismus gebracht wird!) auch nicht „verfahren“ werden. Es sind Menschen, keine Dinge. Menschen gegenüber verhält Mensch sich.

Worum es alles in allem immer und überall geht, ist die wichtige und dringliche Frage, wem bzw. worauf wir vertrauen (können/wollen)?

Wie oft muss Vertrauen missbraucht werden? Und merken Menschen, wenn dies geschieht? Vor allem, wenn sie so beschäftigt mit sich selbst sind wie eine Frau K. es von sich sagt.

Ohne die Spritzschäden oder die Geschädigten herunterzuspielen, aber diese Schäden sind doch auch nur Symptome von etwas, was, wenn diese geschädigten Mensch es nicht erkennen, sie bei nächster Gelegenheit wieder ins Messer laufen lassen.

Es geht um viel mehr.
Die Menschheit ist an einem Punkt angekommen, an dem sie gezwungen ist/wird, anzuhalten und hinzuschauen, was sie mit allem ihr zur Verfügung stehenden Wissen gemacht hat, was aus ihr geworden ist und was aus ihr werden soll/wird, wenn sie nicht begreift.

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„Unheilbar war gestern“ Andreas Kalcker. Protokolle nachlesen. Chlordioxid Lösung oder – Solution = ist das gleiche. Mit 1 Tropfen auf 200 ml Wasser innerlich beginnen, täglich 1 Tropfen steigern. Spray (kein Gummibestandteil) 40 ml + 30 Tropfen auf Bauch, Brust, Magen aufsprühen, stündlich. Mund spülen und ausspucken. Substanzen im Kühlschrank aufbewahren. Einnahme von Vit. C macht CDL unwirksam. 1-2 Stunden Abstand zu Medikation einhalten. Protokoll Einlauf nachlesen und durchführen.

Nur Scharlatane maßen sich an, Ferndiagnosen stellen zu dürfen. Aber als Außenstehender muss ich von der Richtigkeit der Berichterstattung ausgehen dürfen. Dass wir in dieser Gesellschaft mittlerweile sogar hinterfragen müssen, dass wir geboren wurden, ist eine Bankrotterklärung.

Angesichts solcher Impfschäden muss man natürlich verhindern, dass die Bürger erfahren wie das so mit der Zulassung der Impfstoffe gelaufen ist.
Es gibt eine wunderbare kritische ARTE-DoKu mit dem Titel „Impfen – Die ganze Geschichte“ produziert 2022.
Der Film wurde nach fast 1,7 Millionen Zugriffen auf Youtube zensiert.
Jetzt habe ich ein Reuploud gefunden, das 8 Tage alt ist und aktuell 1709 Zugriffe hat.
http://www.youtube.com/watch?v=wvTEHtJ7ZqM
Wer schnell ist kann den Film dort sehen, bevor er wieder abgeschaltet wird.
Es lohnt sich.

Wenn etwas wirklich hilft und nutzt, dann spricht sich das sehr schnell herum, und braucht nicht wie Sauerbier angeboten zu werden, mit Bratwurst- und zehn Euro-Prämien, sowie einer schriftlichen Einverständniserklärung für fragwürdige Injektionen aufgenötigt zu werden:
„If you have to be persuaded, and reminded, and pressured, and lied to, and incentivised, and coerced, and bullied, and socially shamed, and guilt-tripped, and threatened, and punished and criminalised – if all of this is considered necessary to gain your compliance – you can be absolutely certain that what is being promoted is not in your best interest.“ – Ian Watson, Homöopath,
July 14, 2021 .
https://www.youtube.com/watch?v=LafqNjEdjow , ab Minute 6:00

Die soll auch in der Mediathek nicht mehr vorhanden sein

https://odysee.com/impfen-dieganzegeschichte:9

Das sind die Fälle warum ich trotz Anfeindungen der Meinung bin das die Geimpften die eigentlichen Opfer sind. Trotz Anfeindungen (die inzwischen aber kaum noch vorkommen, in letzter Zeit sind eher die unversöhnlichen Ungeimpften das Problem teilweise mit viel Häme gegenüber den Impfopfern) aus dieser Gruppe. Das der ganze Skandal aufgearbeitet gehört und die Verantwortlichen bestraft werden müssen steht auf einem anderen Blatt. Ich hoffe das der Frau noch irgendwie geholfen werden kann.
In meinen Bekanntenkreis kenne ich auch Einige, die alle möglichen zum Teil sehr ernste bis lebensgefährliche Probleme bekommen haben.

@ Peter 27. November 2022 um 12:36
„in letzter Zeit sind eher die unversöhnlichen Ungeimpften das Problem teilweise mit viel Häme gegenüber den Impfopfern) aus dieser Gruppe.“

Danke für Ihre Unverschämtheit, die zeigt, dass Sie entweder noch nicht (?) genug gelitten haben oder es ihnen an Einfühlungsvermögen für gedemütigte, missbrauchte und aus dem Leben entfernte Nicht-Systemlinge fehlt. Allein die Behauptung, dass „das die Geimpften die eigentlichen Opfer sind“ ist haarsträubend.
Wo waren SIE mit ihrem „Mitgefühl“, als wir Nichtgespritzten von der überwältigenden Masse der (Mehrfach-)Geimpften, der Verbrecher-Regierung und ebensolcher Justiz pp. aus dem Leben entfernt wurden???
Da befinden sich die meisten immer noch – entfernt aus der Arbeitswelt, entfernt aus Familien, entfernt aus Bekannten-und Freundeskreisen und vieles, vieles mehr…

„… entfernt aus der Arbeitswelt, entfernt aus Familien, entfernt aus Bekannten-und Freundeskreisen und vieles, vieles mehr…“

Genau! Aber diese Lebensinhalte sind ja nicht mess- oder sichtbar, oder es wird medienwirksam verfilmt, was es aus den Menschen macht.

Übrigens, zu einem anderen Ihrer Kommentare: die roten Fingernägel bei Frau K. sind mir auch aufgefallen … .

Genau solche Reaktionen meine ich.
Vollkommen überzogen.
Klar war das sehr unangenehm und es hat mir auch nicht gefallen mal ein bisschen Apartheid am eigenen Leib zu erfahren und was anderes war/ist es nicht.
Aber, vorausgesetzt es sterben nicht zeitnah alle Geimpften (was hoffentlich nicht passiert) muss auch weiterhin ein Zusammenleben möglich sein.
Ganz praktisch benötigen wir alle die gesellschaftliche Infrastruktur (Medizin, Abwasser, Schule usw) um einigermaßen komfortabel durchs Leben zu kommen.
Das ist mir letztlich wichtiger als alles bis anno dazumal aufzurechnen.
Ich bin sehr dafür das die Verantwortlichen bestraft werden.
Nur, das sind nicht die verängstigten kleinen Kläffer die uns allen das Leben schwer gemacht haben.
Das sind die die wirtschaftlich und politisch daraus Kapital geschlagen haben.
Einige glauben ja immer noch das nur die Impfung sie gerettet hat.
Ich kenne keinen einzigen Ungeimpften in meinen Umfeld der einfach mal so umgekippt ist.
Aber eine ganze Reihe von Geimpften (die das inzwischen mehrheitlich bereuen) denen so was passiert ist.
Wer ist jetzt langfristig das Opfer, der der zwei bis drei Jahre gedisst (* siehe unten) wurde oder der der plötzlich und unerwartet verstirbt, einen Herzinfarkt bekommt oder eine nicht behandelbare Autoimmunerkrankung bekommt?

*
Könnte da auch so einiges erzählen; nur so als Tipp, sich einfach wo es geht nicht an blödsinnige Regeln halten bringt schon viel und informelle Netzwerke helfen vorausgesetzt man ist nicht zu fundamentalistisch und schafft es mit etwas Fingerspitzengefühl auch noch mit verängstigten Geimpften zu interagieren um zu bekommen was man braucht, hat oft schon gereicht das Thema zu meiden die sind teilweise gar nicht auf die Idee gekommen das man nicht zum Club gehört.

„das die Geimpften die eigentlichen Opfer sind“

Es fehlte nicht viel und der Genozid an den Ungeimpften hätte begonnen, in den neuen Bundesländern wurde zu Anfangs schon das erste Lager errichtet!

@Hirsch 28. November 2022 um 12:46
„das die Geimpften die eigentlichen Opfer sind“

„Es fehlte nicht viel und der Genozid an den Ungeimpften hätte begonnen, in den neuen Bundesländern wurde zu Anfangs schon das erste Lager errichtet!“

Richtig! Aber das wird von der Gutmenschen-Sekte sehr gern verdrängt, wie auch überhaupt alle Schikanen, mit denen Nichtgespritzte nebst Kindern und Enkeln (!) seit Jahren seelisch und körperlich misshandelt werden. Und nun fordern die selbsternannten „eigentlichen Opfer“ von ihren Opfern Wiedergutmachung???
Verkehrte und kaputte Welt – Eigenverantwortung, Verstand ein- und umsetzen war gestern.

Würde man jetzt gemein – oder auch stringent – sein, so könnte man den Geimpften Kollektiv- oder Erbschuld vorwerfen, wie es hierzulande seit mehr als 80 Jahren getan wird. Ob da der Einzelne aktiv oder passiv mitgemacht hat, spielt dann keine Rolle. Er hat das „Kains-Mal“ der Impfung und ist dann verantwortlich.

Die Impfgeschädigten sind in das Loch gefallen, in dass sie die Ungeimpften haben fallen wollen sehen und erwarten nun Mitleid.

Man sollte die Sache also mal historisch und philosophisch betrachten!

Dass es bei manchen wie oben genannter Frau schlimm gekommen ist und sie Hilfe braucht und auch bekommen sollte, ist natürlich keine Frage. Es soll geholfen werden wo man kann, aber eine Standpauke oder auch mehrere müssen sie sich anhören und zwar solange bis sie eingesehen haben!

Brigitte Breidenbach sagt:
29. November 2022 um 7:17
*
„Aber das wird von der Gutmenschen-Sekte sehr gern verdrängt“
*
Ich verstehe Sie sehr gut und kann Ihnen nur beipflichten.
M.f.G T.G.

Hier zeigt sich, was die Medizin wirklich ist! Ein Geschäft mit Menschen als Laborratten. Jeder Arzt der hier die aussage gemacht hat, diese Patientin sein eine Simulantin gehört auf die Liste der zu anklagenden Corona-Gen-Impfungs-Mörder! Alles, was diese Ärzte besitzen sollte zur Schadensbekämpfung in Geld umgewandelt werden und zur Hilfe eingesetzt werden! Selbst Politiker, wie Trudeau, die in der Corona Zeit 75 Millionen dazu verdient haben, sollten enteignet werden! Nicht die armen der Welt verursachen das Leid, sondern die Reichen.

Zitat: „Da sie aber einen Impfschaden hat, lehnen die Ärzte die Behandlung von ihr ab.“

Autofahrer, die auf der Landstraße mit 200km/h gegen einen Baum knallen, bekommen Hilfe. Selbst Verbrecher werden medizinisch versorgt, wenn sie sich bei der Tat oder auf der Flucht verletzen. Aber Menschen mit Impfschaden sollen unauffällig verrecken.

Die Impfnachweispflicht im Gesundheitswesen hat die Impf-Skeptiker aussortiert und die anderen gleichgeschaltet. Kritisches Nachfragen oder selbstständiges Nachforschen werden unterdrückt, notfalls mit Polizeieinsatz und Berufsverbot.

Auch die Wissenschaft ist an ihrem Tiefpunkt angelangt, scheint sich ins finstere Mittelalter gebeamt zu haben, als Kaiser und Kirche jede Forschung zur Ketzerei erklärten, die ihre gottgegebene Macht anzweifelte.

Vielleicht sollte täglich An der Goldgrube eine Mahnwache stehen, die den Leidensweg der Impfopfer präsentiert und so den Gang zur Arbeit für das Ehepaar Sahin/Türeci zu ihrem persönlichen Leidensweg macht. Natürlich ohne Gewalt, nur durch die Vergegenwärtigung der (Neben)Wirkungen.

Trotzdem einen schönen 1.Advent 🕯️

Hier fehlen nähere Informationen. Ärzte lehnen eine Behandlung meistens dann ab, wenn sie befürchten müssen, sich schadensersatzpflichtig zu machen, oder die Krankenkasse für die Therapie nicht aufkommt, weil sie nicht anerkannt ist bzw. eine Therapie, die von der Krankenkasse bezahlt wird, abgelehnt wird. Von Interesse wäre als einzig und alleine die Antwort auf die Frage, WARUM die Krankenkasse die Übernahme der Kosten verweigert. Wenn sogar Menschen in Pflegeheimen auf Staatskosten künstlich ernährt werden, dann stellt sich die Frage, warum dies in diesem Fall abgelehnt wird.

Wei es nicht um Gesundheit geht, sondern die Spritze mit allem Drum und Dran ein Akt der Solidarität vor dem Hintergrund einer politischen Entscheidung.

Oder warum glauben Sie werden Maßnahmen-Kritiker zu Staatsfeinden erklärt, als Nazis, etc. diffamiert usw..?

Sie hängen leider noch immer in einem Gefüge fest, welches es so nicht gibt und nie gegeben hat, sondern nur „nach außen“ den Anschein gab, mit allen Mitteln aufrechterhalten wurde und noch immer werden soll.

Sachliche Kritik wird weder diffamiert noch verboten. Tatsachenbehauptungen müssen allerdings der Wahrheit entsprechen, und genau hier sehe ich das Problem. Ich muss doch einen Beweis für meine Behauptung haben, sonst bin ich nicht besser als die Maßnahmenbefürworter, die sie mit der Pandemania in anderen Ländern begründet haben nach dem Motto: „Millionen Fliegen können sich nicht irren.“ Warum schreibt beispielsweise ein Arzt einen offenen Brief an Lauterbach und beruft sich dabei auf Kasachstan und Peru? Warum teilt er nicht seine ERFAHRUNG und sein FACHWISSEN mit uns?

Sagen Sie mal, wollen Sie uns hier alle vera…….n?

Konnte nicht früher antworten, da der Zugang von allen Browsern, selbst die, die schon lange nicht mehr aktualisiert werden, da sie Windwos Vista nicht mehr unterstützen, verweigert wurde: „Unsichere Seite“ 🤣 Spaß beiseite! Ich weiß wirklich nicht mehr, wem oder was ich glauben soll. Widerspüche finde ich auf beiden Seiten. Aber es geht bei den Corona-Maßnahmen nicht um den „Volksfeind“, sondern es sind durchweg ALLE davon betroffen – die einen mehr, die anderen weniger, denn Krankheit und Tod fragen nicht nach dem Parteibuch.

Ich hatte mich schon früher über die Argumentation mit der „dummen Masse“ aufgeregt, weil es eine solche Masse nicht gibt. Die „Masse“ besteht aus vielen Zielgruppen, die irgendwo eine Schnittmenge bilden, so dass der EINDRUCK einer Masse besteht. Nehmen wir den Bildzeitungsleser: Jeder findet die BILD blöd, aber jeder hat sie wohl irgendwann mal gelesen, sonst könnte er sie nicht blöd finden. Nur der Grund, warum sie gelesen wird, ist eben individuell verschieden. Wir haben die Masse der Bildzeitungsleser vom Akademiker bis zum Arbeiter, die offensichtlich alle aus unterschiedlichen Gründen die „dumme Masse“ bilden.

Ich könnte noch nachvollziehen, dass schwere Nebenwirkungen eines Medikaments ignoriert werden wie im Fall von Contergan, aber dass Ärzte trotz einrichtungsbezogener Impfpflicht die Todesursache ihrer jungen, gesunden Kollegin vertuschen wollen, die innerhalb drei Tage nach der Impfung verstorben ist (so wurde es mir im Bekanntenkreis zugetragen), kann ich nicht mehr nachvollziehen, da Menschen zwar bestechlich sein können, aber i.d.R. nicht lebensmüde.

Bhakdi versteht in einem Interwiew seine Kollegen nicht mehr, weil sie die grundlegensten Kenntnisse der Immunologie ignorieren. Tatsächlich scheint seit März 2020 alles überholt zu sein, was jahrzehntelang gängige Praxis war. Aber niemand glaubt doch wohl im Ernst, dass eine Handwoll Wissenschaftler und Ärzte die einzigen sind, die über die eklatanten Widersprüche stoßen – angefangen von der „Wir-bleiben-Zuhause“-Propaganda in der schönsten Zeit des Jahres, obwohl Ärzte geschlossen Bewegungsmangel für eines der größten Gesundheitsrisiken halten – bis zur Impung der vulnerablen Gruppen auf dem Höhepunkt der Infektionswelle.

Es macht ja auch niemand ein Geheimnis aus den Widersprüchen. Da hauen Politiker Sätze raus wie: „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“, als Reaktion auf die ersten Opfer der Impfungen, da erklärt Merkel auf allen Öffentlich-Rechtlichen Sendern zur besten Sendezeit, dass sich die Symptome von „Corona“ von denen einer Erkältung nicht unterscheiden, da heißt es noch während der ersten Welle, dass „Corona“ nur für Menschen ab 50 (wurde später sogar auf 60 erhöht) gefährlich werde und Kinder und Jugendliche nicht erkranken. Da erfahren wir, dass die Impfung eine Krankheit nicht verhindern kann, wohl aber deren schweren Verlauf, obwohl das RKI im Aufklärungsmerkblatt zur Impfung keinen Zweifel daran lässt, dass Kinder, Jugendliche und Schwangere nur im Ausnahmefall einen schweren Erkrankungsfall hätten und das i.d.R. bei Vorerkrankungen. Dann heißt es WOCHENLANG, dass Omikron i.d.R. nur zu Erkältungssymptomen führt und dennoch wird die Impfung propagiert mit der Behauptung, dass die Betroffenen andernfalls auf der Intesivstation lägen. Begründet wird dies mit der Pandemie der Ungeimpften, obwohl von Anfang an kein Unterschied gemacht wurde zwischen Ungeimpften und Geimpften ohne vollständigen Impfschutz.

Die Maßnahme-Gegner haben von den verantwortlichen Politikern und Wissenschaftlern so viele Steilvorlagen bekommen, aber kein einziges Tor erzielt. Stattdessen werden angreifbare Studien, Statistiken und Interviews mit dem Hinweis auf die „Meinungsfreiheit“ veröffentlicht, obwohl jeder Redakteur und jeder Journalist weiß, dass die Meinungsfreiheit nicht das Verbreiten unwahrer Tatsachenbehauptungen einschließt (und dazu gehören auch Tatsachenbehauptungen, deren Wahrheitsgehalt nicht nachprüfbar ist).

Ich weiß nicht, was gespielt wird, aber beide Seiten spielen m. E. nicht mit offenen Karten.

Mir wurde mehrfach gesagt, daß sich viele auch auf Druck ihrer Familie hin „freiwillig“ dieses verderbliche Zeug hätten injizieren lassen. Häufig waren es die verheirateten Weibsen, die ihre Trottel eigenmächtig, übergriffig und selbstgefällig mit-anmeldeten. Natürlich „gut gemeint“ (Das Gegenteil von gut ist nicht schlecht, sondern ‚gut gemeint‘).
Teilweise drohten die verheirateten Töchter ihren Vätern, daß sie ihre Enkel nicht mehr zu Besuch kommen lassen würden. Nötigung, Erpressung, StGB bunt gemischt.
Man kann in Gegenwart solcher Kreaturen nicht an der Wahrheit haften ohne Dreck ins Gesicht geschmiert oder ein Messer in den Rücken zu bekommen.
Wie soll doch Klaus Schwab gesagt haben: „Ihr werdet es selbst tun“. Stimmt !
Bitter !

Ich danke allen, die hier keinen hämischen Kommentar abgeben. Jedem hätte es passieren können, dass er nicht an die richtigen Informationen kommt und den Politikern und Medien vertraut. Ich wünsche dieser Frau von Herzen alles Gute. Ich bewundere ihren Kampfeswillen. Der Geist regiert den Körper, und es gibt immer wieder spontane Heilungen, die rein schulmedizinisch nicht erwartbar sind. Ich glaube, das Wichtigste ist Vertrauen – gleich ob in Gott oder einfach nur in die wundersame Heilkraft der Natur.

Eben nicht jedem! Auch ohne Neue Medien hätte jeder klar denkende Mensch die Widersprüche erkennen können. Sie waren und sind so offensichtlich, daß man darüber gestolpert.

Bei Besprechungen merke ich sofort, wenn Referenten nicht aufrichtig sind. Sie widersprechen sich immer wieder. Entweder im selben Vortrag oder später in anderen. Erst wenn Referenten ihre Fehler zugeben, dann korrigieren, schafft das zumindest bei mir wieder Vertrauen. Alle anderen sortiere ich nacheinander aus. Ich glaube denen dann kein Wort mehr.

Ich verstehe Ihre Sichtweise. Dann sag ich’s lieber so: Ich bin in meinem Leben so manchem Lug und Trug aufgesessen, aus Dummheit und Naivität. Klar zu denken war nicht immer meine Stärke. Deshalb habe ich persönlich Verständnis dafür, wenn es anderen ähnlich ergeht.

Nur dass es sich bei diesem Angriff auf den Menschen als ein in Freiheit geborenes Individuum um ein komplexes globales Verbrechen handelt, wofür, um dieses durchzuziehen, die komplette Menschheit gegen sich selbst aufgebracht wurde/wird, auf dass sie sich auf die eine oder andere Art und Weise selbst zerstöre, und um vom Geschehen „dahinter“ abzulenken.

Angesetzt wurde/wird an den über Jahrzehnte überwachten (beobachteten) Schwachpunkten der Menschen, welche benutzt und ausgenutzt wurden/werden, um der Spezies Mensch den Spiegel vorzuhalten (leider haben in diesen noch zu wenige reingeschaut), gleichzeitig perfekte „Verbesserungen“ parat zu haben und diese unter Vorspiegelung falscher Tatsachen resp. verschleiert zu etablieren.

Wenn es die einrichtungsbezogene Impfpflicht nicht gäbe, würde ich Ihnen zustimmen. Aber dass gerade diejenigen, die doch am besten um die „Risiken und Nebenwirkungen“ wissen müssten, das Narrativ der Regierung unterstützen, lässt mich ehrlich gesagt an meinem Verstand zweifeln bzw. an dem, was uns als „Realität“ vermittelt wird. Ich sehe Widersprüche und unbestrittene Tatsachen auf beiden Seiten, kenne aber auch niemanden näher, der einen dauerhaften Schaden von Corona davongetragen hätte oder von der Impfung.

Vergessen Sie es. JEDER hatte von Anfang an die Möglichkeit, sich auch abseits des Mainstreams zu informieren. Nach fast 3 Jahren der Diffamierung und Ausgrenzung ist mein Mitleid mit Gespritzten gegen Null gegangen. Die Kommentatoren mit angeblich „hämischen“ Kommentaren werden es ebenso sehen.

Mein Kommentar bezog sich auf „Hajo“.

Ihre Haltung ist menschlich nur allzu verständlich – auch an mir ist all der Hass gegen impffreie Menschen nicht spurlos vorübergegangen. Aber wir wissen eben auch, dass die Corona-Gen-Therapie erst der Anfang war. Bine hat das in ihrem Kommentar hier oben ja gut auf den Punkt gebracht. Und ich glaube, dass wir nur eine Chance haben, wenn wir jeden ins Boot holen, der aufwacht, unabhängig davon, was gestern war. Ich hab’s auch nicht so mit den naiven Gutmenschen, aber ich bewundere die nüchternen Kämpfernaturen, die sich nicht von ihren Emotionen mitreißen lassen. Deshalb bin ich dankbar für jeden Kommentar, der versöhnliche Töne anschlägt. Aber klar, das kann man auch ganz anders sehen.

Nur sind diese Menschen denn am Aufwachen?
Ich kenne fast nur Gespritzte, die zwar Nebenwirkungen haben, die Augen aber mit aller Kraft verschließen. Und wenn man nicht genau wie sie denkt und redet, ist man bereits Feind.
Wahrscheinlich haben sich viele die 4. nicht geholt, ohne aufzuwachen. Die schwurbeln sich das dann so zurecht, dass sie weiterhin auf Linie sind, aber aus irgendeinem Grund eben noch „warten“ mit der heilsbringenden vierten.

Das liegt wohl am jeweiligen Umfeld. Ich mache da positivere Erfahrungen in letzter Zeit. Ich lebe auf dem Land, kenne zum Beispiel einige Bauern, die buchstäblich 7 Tage die Woche von früh bis spät ackern, um ihren Hof am Leben zu halten, allen wahnwitzigen Vorgaben „von oben“ zum Trotz. Solche Menschen haben schlichtweg keine Zeit, sich irgendwo zu informieren, und auch mit der Lesekompetenz ist es nicht so weit her. Da dauert es einfach länger, bis man Lunte riecht.

Naja – aber offensichtlich sind sie so gut informiert, dass sie um die Pandemania und die Regierungsmaßnahmen wussten. Angenommen, jemand lebt ohne die Segnungen der multimedialen Vielfalt – der hätte doch bis heute nichts von „Corona“ mitbekommen bzw. hätte höchstens an der Maskerade gemerkt, dass irgend etwas anders ist als sonst. Ein Landwirt hätte hingegen noch am ehesten Zweifel an der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen haben müssen. Spätestens seit der „Vogelgrippe“ hätte doch auch dem letzten klar sein MÜSSEN, was auf eine Gesellschaft zukommt, in der gesunde, den Freilauf gewohnten Tiere monatelang auf engstem Raum zusammengepfercht werden, weil irgenwo eine Gans vom Himmel gefallen ist. Es widerspricht einfach jeder Logik, dass die Erkrankungsgefahr niedriger ist, wenn die Viecher im Stallmief aufeinanderhocken und sich zu Tode picken. Hühner sind schon immer krank geworden, ohne dass man deshalb gleich den ganzen Bestand hingemetzelt hätte. Denn 1. legen kranke Hühner keine Eier und 2. wurden kranke Tiere notgeschlachtet, d. h. das Fleisch war nicht für den Verzehr bestimmt.

Genauso ist es.

Mit Menschen, die, mit welcher „Begründung“ auch immer, sich diesem weltweiten Experiment zur Verfügung gestellt haben, möchte ich in keinem gemeinsamen Boot sitzen. Aus dem einfachen Grund, weil ich Ihnen nicht vertraue.
Sie haben sich einmal, zweimal, dreimal, viermal, mittlerweile einige sogar das fünfte Mal sich nur um ihre eigene Achse drehend, unreflektiert und ohne Rückgrat zu etwas verleiten lassen, was die ganze Menschheit auf vielfältigste Weise ins Elend stürzt. Nur, das wissen sie nicht. Und die meisten wollen das bzw. „Sowas“ auch nicht wissen, weil sie sonst nicht mehr schlafen oder gar keine Freude mehr empfinden könnten.

Ja, willkommen in der Welt derer, denen ihr Leben durch diese egoistischen und engstirnigen Intelligenzbolzen mit zerstört wurde/wird.
Noch ist für viel zu viele ja alles so schön bunt hier.

Und wenn die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird, werden sie wieder alle „umfallen“ und mitmachen. Nein, danke!

Aber so ist der Mensch. Ich habe das oft genug bei weit weniger bedrohlichen Themen erlebt.
Und wie ich gerade im heutigen Beitrag hier im Blog über den PEI-Bericht gelesen habe, gibt es in diesem Land wohl 9 Mio., die sich von der breiten Masse hinsichtlich der Spritzerei abgrenzen. Immerhin.
Dies entspricht prozentual genau dem, was ich seit Jahrzehnten im „kleinen Kreis“ (Beruf, privat, Umfeld, usw.) wahrnehme.
Also, alles beim Alten. Es hat sich nichts geändert.
Und „die Boote“ werden wohl noch sehr lange nicht besetzt werden.

… weil ich Ihnen nicht vertraue … => Schreibfehler: ihnen anstatt Ihnen

@ Jürgen Rhode 27. November 2022 um 19:27
„Nach fast 3 Jahren der Diffamierung und Ausgrenzung ist mein Mitleid mit Gespritzten gegen Null gegangen.“

Danke, mir geht’s genauso, denn
„JEDER hatte von Anfang an die Möglichkeit, sich auch abseits des Mainstreams zu informieren.“
Der erste, durch den ich SEHR frühzeitig gewarnt wurde, war Dr. Wodarg – die ebenfalls inszenierte Schweinegrippe hatte ich noch bestens in Erinnerung…

Und: ICH wollte wissen, was es mit einem ad hoc aus dem Boden gestampften, nicht zugelassenen „Impfstoff“ auf sich hat. Was ich tat – eigenständig denken, informieren, handeln – HÄTTE jede und jeder tun können…

Hajo sagt:
27. November 2022 um 8:59
„Ich danke allen, die hier keinen hämischen Kommentar abgeben.“
*
Ein typisches Anzeichen, dass Sie auf die Steuerung des Verhaltens anderer Einfluss nehmen wollen!
Förderung von Schuldgefühlen scheint ihre Absicht zu sein.

Ihre Kritik leuchtet mir ein.

@ Tom Gross 28. November 2022 um 9:53
„Ein typisches Anzeichen, dass Sie auf die Steuerung des Verhaltens anderer Einfluss nehmen wollen!“

Volle Zustimmung zu Ihrem Kommentar!

Ich weiß nicht, ob Sie meine Antwort noch lesen, denn inzwischen ist ja schon ein neuer Blog-Beitrag erschienen. Aber ich versuche es trotzdem noch.

Ich gebe Ihnen Recht, mein Kommentar war wirklich kritikwürdig, auch wenn ich ihn anders gemeint hatte. Da hätte ich länger nachdenken müssen, bevor ich ihn schreibe. Aber mich treibt einfach die Frage um, ob wir nicht eine große Chance verpassen, mit Menschen, bei denen ein Umdenkprozess eingesetzt hat, in einen guten Dialog zu kommen. Wenn ich es recht verstehe, ist der Corona-Blog ja als Aufklärungsmedium gedacht, das über den engen Kreis der Kritiker der ersten Stunde hinaus wirken möchte. Oder verstehe ich das falsch? Ist es denn wirklich naiv zu glauben, dass sich Menschen ändern können? Dass sie Fehler erkennen, reifen und innerlich wachsen können? Und ist es wirklich sinnlos zu versuchen, solche Prozesse empathisch zu unterstützen?

@ Hajo 28. November 2022 um 23:10
„Ist es denn wirklich naiv zu glauben, dass sich Menschen ändern können? Dass sie Fehler erkennen, reifen und innerlich wachsen können?“

Ja, das ist naiv…
Da brauch ich nicht weit in die Menschengeschichte zurückzuschaun – da genügen schon die letzten 3 Jahre… Und von „Reife“ ist dieses deutsche Volk meilenweit entfernt.
Dass es vereinzellt solche Menschen gibt, die in der Lage UND bereit sind, Fehler zu erkennen und sich darauffolgend auch ändern (nicht jeder, der Fehler erkennt, ändert sich auch zwangsläufig…), will ich gar nicht bestreiten, aber die Masse ist es eben nicht.

„Und ist es wirklich sinnlos zu versuchen, solche Prozesse empathisch zu unterstützen?“

Meiner obigen Antwort folgend halte ich diese Unterstützung für absolut sinnlos – aus Gründen des Selbstschutzes und der Eigenverantwortung, auf meine seelische und körperliche Gesundheit zu achten, sie zu schonen.
„Aber“ danke für Ihre Antwort.

Und ich danke Ihnen für Ihre Antwort, die ich gut nachvollziehen kann. Es lag mir wirklich am Herzen zu erfahren, wie Sie über diese Fragen denken – nicht zuletzt deshalb, weil Sie als Dichterin und Autorin einen besonderen Blick haben auf die Welt und den Menschen. Ich ziehe mich jetzt aus der Blog-Community zurück – ich passe einfach nicht so recht in die raue Welt des Internets (bin mehr ein Wald-und-Wiesen-Mensch :-)). Alles Gute!

@Hajo 29. November 2022 um 13:17
„ich passe einfach nicht so recht in die raue Welt des Internets (bin mehr ein Wald-und-Wiesen-Mensch :-))“

In die Wald- und Wiesenwelt folge ich Ihnen sofort!! Hab grade noch mit meinem Sohn einen ausgedehnten Waldspaziergang gemacht – das mach ich i.d.R. allein, 2 bis 3 Mal in der Woche, stundenlang… Dieses Waldbaden hilft mir immer, diesen Irr-Sinn, Sorgen und Nöte überhaupt auszuhalten. Der Wald ist der einzige Ort, an dem ich ent – spannen, abschalten und die Seele baumeln lassen kann. Auch Ihnen alles Gute!

„ Ist es denn wirklich naiv zu glauben, dass sich Menschen ändern können?“

Ja!

Sie glauben doch nicht wirklich, dass ein erwachsener Mensch sich geändert bzw. sich seine Grundwesens- und Charakterzüge wirklich verändert haben, nur weil Sie meinen, hinsichtlich der Spritzen oder anderer Details der Agenda vielleicht Anzeichen für einen Umdenkprozess festzustellen?

Klar lässt sich auch mit Menschen in einen guten Dialog kommen, die bislang voll auf Linie waren und nun merken, dass etwas nicht stimmen könnte.

Und klar kann ein erwachsener Mensch auch eine Ahnung in sich aufkeimen spüren, dass er sich möglicherweise in der ein oder anderen Aussage, Handlung oder in seinem Verhalten geirrt haben könnte.

Bei den meisten Erwachsenen Menschen ist es aber ein extrem langer Prozess bis sie Fehler als solche überhaupt (an)erkennen (können).

Es ist ein weiterer langer Prozess, bis sie sich diese selbst eingestehen (können).

Ein noch viel längerer Prozess ist es, dass sie diese gegenüber anderen auszusprechen/zuzugeben (können).

Und ein noch viel, viel längerer Prozess, wenn es überhaupt dazu kommt, ist es, aus diesen Fehlern zu lernen oder, wie Sie schreiben, zur reifen und innerlich daran zu wachsen.

Je älter ein Mensch wird, desto schwieriger bzw. weniger wahrscheinlich ist eine solche Entwicklung. Vor allem die Sache mit dem Reifen und innerlich Wachsen.

Selbstverständlich lässt sich das nicht auf alle Menschen übertragen. Ausnahmen kann es immer geben.

Aber: der erwachsene Mensch ist, wie er ist, weshalb er sich auch so verhält, wie er sich verhält.
In allererster Linie wird er, ob er sich darüber bewusst ist oder nicht, über und durch Werte „gesteuert“, die ihm angeboren sind, anerzogen wurden oder Dinge, die ihm widerfahren sind min die er erfahren hat.

Weiter „orientiert“ sich sein Denken, Verhalten und Handeln an seinen Bedürfnissen resp. der inneren Motivation und der Motivation resp. den Anreizen von außen, die wiederum auch seine Bedürfnisse triggern können.
So funktioniert ja auch Werbung.
Sag mir, was ich brauche bzw. tun muss, um sozusagen „everybodys-darling“ zu sein/zu werden.
Sag mir, was ich nie gebraucht oder getan hätte, wenn mir nicht gesagt worden wäre, dass ich es dringend brauche oder tun muss, um dazuzugehören.

Dennoch, bewahren Sie sich Ihren Idealismus und unterstützen Sie, wo Sie das Gefühl haben, unterstützen zu müssen. Aber verlieren Sie dabei niemals Ihre innere „Peilung“ und teilen Sie sich Ihre Kräfte gut ein.

„Es braucht die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die sich nicht ändern lassen,
den Mut, Dinge zu ändern, die sich ändern lassen und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“

(frei nach Reinhold Niebuhr)

Auch Ihnen vielen Dank für Ihren ausführlichen, differenzierten und sehr einleuchtenden Kommentar!

P.S. Ihren klugen Rat werde ich mir zu Herzen nehmen.

Hajo sagt:
28. November 2022 um 23:10
*„
Ist es denn wirklich naiv zu glauben, dass sich Menschen ändern können?“
*
„Der moralische Unterschied der Charaktere ist angeboren und unvergänglich. Dem Boshaften ist seine Bosheit so angeboren, wie der Schlange ihre Giftzähne und Giftblase; und so wenig, wie sie, kann er es ändern.“
Arthur Schopenhauer
*
Psychopathen haben schon „immer“ die Welt regiert!
*
Laut Hawkins sind die Haltung und die Taten von nur 2,6% der „bösen“ Menschen mit extrem niedrigem Bewusstseinsniveau für 72% der Destruktivität der gesamten Menschheit verantwortlich.
*
Man braucht einen starken Charakter, um die Wirklichkeit zu akzeptieren!
T.G.

„Man braucht einen starken Charakter, um die Wirklichkeit zu akzeptieren!“

Da haben Sie verdammt recht. Das Leben ist eine harte Schule, bis zum letzten Atemzug. Man kann nur versuchen, das Beste draus zu machen, den wenigen, aber umso mächtigeren Psychopathen zum Trotz.

Danke auch Ihnen für Ihre klaren Worte, Tom!

„Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen,
Die Sonne stand zum Gruße der Planeten,
Bist alsobald und fort und fort gediehen
Nach dem Gesetz, wonach du angetreten.
So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen,
So sagten schon Sibyllen, so Propheten;
Und keine Zeit und keine Macht zerstückelt
Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.“

„Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist;
weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich, was aus dir werden kann.“

– Johann Wolfgang von Goethe

VG, J.P.G.

Habe ihren Telegram-Kanal nicht einsehen können, aber da stellen sich mir viele Fragen. Auch zur Ernährung, erstens, die Ergebnisse einer Darmspiegelung, und ob das Problem beim Essen nur bei Würstchen mit Senf, Toastbrot mit Butter und Spielgelei, Speck und Kartoffelchips auftritt, oder ob auch eine zb eine Reisdiät nach Dr. Walter Kempner, bzw nur Reissuppe (kein GMO Reis, Reis aus dem Trockenanbau, ohne Chemie, da gibt es im Osten Österreichs einen Bauern der das macht), oder Haferschleimsuppe (Hafer nicht GMO, in Deutschland gibt es je noch Kleinstbauern, die Hafer ohne Monsanto Saatgut und ohne Chemie anbauen, ich kenne eine solche Hobby-Gärtnerin, ist sehr selten aber gibt es), oder eine Eliminationsdiät nach Dr. John McDougall… dazu wie Meditation geführte Bewegungen, sanfte Lymphdrainagen, Bindegewebsblockaden lösen, auch im tieferen Bindegewebe, damit das Immunsystem besser arbeiten kann, Spike-Ausleitung mit einer Ivermectin-Kur und dem FLCCC post-vaccine Protokoll usw… da gäbe es hunderte Maßnahmen, die sie aber in den Todes-Hospizen und in den Endlager-Krankenhäusern nicht bekommen wird. Frage ist, wie intelligent K. ist, und ob sie noch an das Märchen der Heilwirkung der Spritzen und an das Allwissen der heiligen Spritzenärzte glaubt, oder ob sie bereit ist ihr Gehirn einzuschalten, aus den Reihen der Todesengel auszutreten, und für ihr Leben einzustehen.

Ihre Ratschläge klingen gut – es ist immer hilfreich, wenn jemand konkrete Tipps gibt, die Hoffnung machen. Auch wir impffreien Menschen wissen ja nicht, ob dieses weltweite Gen-Experiment wirklich spurlos an uns vorübergeht. Und wir wissen nicht, was noch alles kommen wird. Es ist sicher sinnvoll, sich jetzt intensiv mit der eigenen Lebensweise, Ernährung, inneren Einstellung etc. auseinanderzusetzen. Diese Freiheit kann uns niemand nehmen.

Zitat: Frage ist, wie intelligent K. ist, und ob sie noch an das Märchen der Heilwirkung der Spritzen und an das Allwissen der heiligen Spritzenärzte glaubt […] Zitatende.

Ist das wichtig? Es ist offensichtlich, dass Sie Frau K. Minderintelligenz unterstellen weil sie sich impfen ließ. Über Ihre Arroganz und Überheblichkeit täuscht auch Ihr wohlwollender Kommentar nicht hinweg. Freuen Sie sich über die Ihnen innewohnende Intelligenz, welche Sie sich ohne Zweifel selbst zuschreiben, anderen jedoch absprechen.

Ganz so kritisch würde ich den Kommentar von Maximilian jetzt nicht sehen. Aber der Hype um Marburg? BC007? Das Vertrauen in die Schulmedizin, Medikamente etc scheint bei vielen ungebrochenen. Darauf zielt der Satz m.M.n. ab vllt unglücklich formuliert. Das eine Medikament macht krank aber bitte probiert das nächste off label aus… Ist es nicht so irgendwie? Man muss offen sein für alternative Wege.

Generell finde ich es gut, dass Menschen Vertrauen in die Schulmedizin und deren Vertreter haben (was nicht bedeutet, dass jeder Arzt auch vertrauenswürdig ist). Auch jemand der auf alternative Heilmethoden Stein und Bein schwört, würde sich mit einem offenen Knochenbruch in die Hände eines Schulmediziners, aber nicht in die eines Homöopathen begeben. Ob Schulmedizin, ob alternative Medizin, beides hat seine Berechtigung.

Sehr gut formuliert. Gedanklich war ich wohl vor allem beim C/Impfthema. Gut gemeint oder nicht ist es ohnehin nicht sinnvoll hier aufgrund eines Berichts als außenstehende Laien zu urteilen.

„Über Ihre Arroganz und Überheblichkeit täuscht auch Ihr wohlwollender Kommentar nicht hinweg. Freuen Sie sich über die Ihnen innewohnende Intelligenz, welche Sie sich ohne Zweifel selbst zuschreiben, anderen jedoch absprechen.„

Warum echauffieren Sie sich so über den Begriff intelligent? Wo lesen Sie inhaltlich in M.s Kommentar die von Ihnen kritisierte Arroganz und Überheblichkeit heraus?

Ersetzen Sie intelligent durch klug (, die Bedeutungen differieren) resp. hat Frau K. wirklich begriffen, was sie sich hat spritzen lassen und würde sie es wieder tun?

Worum geht es Ihnen?

Ist es denn von Belang ob Frau K. auch wirklich begriffen hat, was sie sich hat spritzen lassen und ob sie es wieder täte? Nein, ist es nicht. Ebenso irrelevant ist, ob sie intelligent oder klug, oder beides nicht ist. Sie traf eine Entscheidung die sich im Nachhinein als falsch herausstellte, für die Frau K. nun einen sehr hohen Preis bezahlt. Sie ist schwerst krank und braucht Hilfe, die sie hoffentlich bekommen wird. Was sie und die vielen anderen, die eine falsche Entscheidung trafen, ganz sicher nicht brauchen, sind Menschen, die virtuell noch auf sie eintreten obwohl sie bereits am Boden liegen.

Und Sie? Worum geht es IHNEN?

Sie haben meine Frage nicht beantwortet. Warum echauffieren Sie sich so?

Machen Sie Ihre Augen auf oder was wollen SIE denn nicht sehen?

„Sie traf eine Entscheidung die sich im Nachhinein als falsch herausstellte, … .“
=> Ist das so? Hat sie/wird/wurde das so formuliert? Oder interpretieren Sie das (nicht vielmehr) hinein

Sie lavieren genau wie die Mehrheit der Menschen an Symptomen herum, kreieren aus Ihren Eigeninterpretationen einen Hokuspokus und meinen das sei allgemein-gültiges „Gesetz“.

Btw. niemand hier im Blog hat auch nur ein Wort darüber verloren, dieser Frau, so diese Geschichte denn so ist, wie sie dargestellt wird, Hilfe zu verweigern.
Und niemand tritt hier virtuell auf diese Frau ein. Diese Frau geht selbst virtuell und, mit Verlaub, aber wenn es mir so dreckig ginge wie Frau K. es über sich selbst sagt, säße ich garantiert vor keiner Kamera mehr.

Schreiben Sie doch an Psycho-K.L. und fordern ihn auf, die Spritzgeschädigten AUS EIGENER TASCHE zu finanzieren.

Halleluja, lieber Maximilian, tausend Dank für diese Worte „ob sie bereit ist ihr Gehirn einzuschalten, aus den Reihen der Todesengel auszutreten, und für ihr Leben einzustehen“
ganz genau so ist, Sie treffen den Nagel auf den Kopf!!! Danke dafür!

Jeder trägt für sich und sein Leben die Verantwortung, man kann nicht leben wie die Wutz (sorry Schweinchen) und wenn man dann zusammenbricht (ob mit oder ohne Spritze) zum Arzt rennen und der wirds schon wieder richten. So läuft das nicht. Es gibt das Wort „heilen kann sich nur der Körper selbst, der Arzt kann nur unterstützen“. Ihre Tipps sind Gold wert, und ein Mensch, der so tief in der S……. sitzt wie die Dame, und um ihr Leben kämpfen muss, müsste eigentllich Himmel und Erde in Bewegung setzen und die einzige Chance nutzen – aber es würde keinen Spaß machen und es wäre ein bitterharter Kampf. Und deshalb wird sie es nicht tun und ihren Leidensweg bis zum bitteren Ende gehen.

Ich habe mittlerweile einige junge Menschen in meinem Bekanntenkreis mit genau demselben Muster: impfen um Party Urlaub und Freiheit zu haben, trotz aller Gespräche und Warnungen haben sie sich das Gift mehrfach verabreichen lassen – jetzt sind sie krank und dem Tode geweiht und niemand kann ihnen helfen. Mitleid kann ich mit ihnen nicht haben – alle diese Leute hängen den halben Tag im Netz rum, gucken sich allen unnötigen Mist an, wissen welche Farbe und Länge für die Fingernägelchen in ist und und und … niemand kann mir erzählen, SIE HÄTTEN ES NICHT GEWUSST !

Erst wenn der Schmerz und das Leiden groß genug ist, fangen sie an an ihre Gesundheit (oder das, was noch davon übrig ist) zu denken. Leider ist es dann schon zu spät.

Diese Menschen sind halt manövrierbare Masse. Sie würden immer wieder mitlaufen, sie werden wahrscheinlich nie selbst denken.
Aber die, die jetzt alle als zukünftige neue Wähler eingebürgert werden, werden ebenfalls käuflich sein. Kritisch und Selbstdenkend gibt es selten.

Können Sie etwas zu diesen Lymph- und Bindegewebs-Anwendungen sagen? Das würde mich sehr interessieren. Vielleicht wäre so etwas auch etwas für mich. Danke.

@ Maximilian 27. November 2022 um 5:42
„ob sie bereit ist ihr Gehirn einzuschalten, aus den Reihen der Todesengel auszutreten, und für ihr Leben einzustehen“

Danke, starker Satz!
Und der betrifft eine unbezifferbare Menschenmasse, die zumindest seit 3 Jahren, was jetzt offensichtlich geworden ist, das eigenständige Denken wohin auch immer abgelegt haben…

Furchtbar. Möge Gott dieser Frau im Geiste beistehen. Corona hätte sie abgeschüttelt wie ein Herbstblatt, dieses Gift hat ihren Körper zerstört. Ich bewundere ihren Willenskraft und Mut.

@Franz Weber 26. November 2022 um 22:37
„Möge Gott dieser Frau im Geiste beistehen.“

Hätte Ihr „Gott“ dem Mädel VOR der Biowaffen-Injektion beigestanden… Das hat Euren „Gott“ aber nicht interessiert, warum sollte „Er“ es jetzt tun…
Wer findet den Fehler…

Brigitte Breidenbach sagt:
28. November 2022 um 12:38
„Das hat Euren „Gott“ aber nicht interessiert“
*
Das passt!

Brigitte Breidenbach: 28. November 2022 um 12:38 h
„Wer findet den Fehler…“
Antwort hier:
„No considerate God would destroy the human mind by making it so rigid
and unadaptable as to depend upon one book, the Bible, for all the
answers.“ (Zitat: „The Book“, s.o.)

Zitat“ Das hat Euren „Gott“ aber nicht interessiert, warum sollte „Er“ es jetzt tun…“.
Wenn Gott Marionetten erschaffen hätte,dann würde ich Ihnen zustimmen, hat er aber nicht.. Wir sind mit einem freien Willen ausgestattet Entscheidungen zu treffen. Und Gott greift in kein Leben eines Menschen ein, der ihn nicht dazu eingeladen hat. Mein Gott vertrauen ist größer als das in die Politik,und er hat meinen Weg Menschen kreuzen lassen, wie z.B. den Corona blog, Prof. Bhakdi,hartz.info usw.
Nicht Gott ist verantwortlich, sondern der Mensch.

LG

Ich wünsche ihr alles erdenklich Gute und eine baldige Genesung.

Bitte wenden an :

https://www.mwgfd.org/meldestelle-impfschaeden/

136 Antworten auf „Katharina leidet an einer Vaskulitis nach der „BioNTech-Impfung“ – „ich verhungere, mein Darm ist hochgradig entzündet““

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