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Test- und Maskenpflicht entfällt offiziell – doch politisch motivierte Geschäftsführer wollen der Regierung gefallen!

Zum 1. März werden Beschäftigte und Bewohner in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen von der Maskenpflicht befreit. Nicht erst im April, wie eigentlich geplant. Was ein großartiger Schritt in Richtung Selbstbestimmung und Freiheit – nicht! Beispielsweise setzt das Klinikum Neumarkt darauf, dass es vom Gesetzgeber ein vorgeschriebenes Hygienekonzept gäbe. Dies wäre die Grundlage, die Mitarbeiter auch weiterhin zum Tragen zu verpflichten. In einer E-Mail an die Mitarbeiter heißt es: „Alle Mitarbeitenden mit Patientenkontakt verpflichten wir weiterhin, sich 2x pro Woche mittels Antigen-Schnelltest zu testen. Bitte tragen Sie diese Ergebnisse einstweilen in ELO ein. Die Maskenpflicht für Mitarbeitende mit Patientenkontakt bleibt ebenfalls weiterhin bestehen. Uns hat eine Nachricht erreicht, dass dort wohl Mitarbeiter kündigen und es dort krankheitsbedingt massive Ausfälle gäbe. Schreibt uns gerne in den Kommentarbereich, wo dies ebenfalls so gehandhabt wird.

Die Test-, Masken- und Impfpflicht hat viele Pflegekräfte und Ärzte, nicht nur aus dem Land, sondern teilweise aus dem Beruf getrieben. Die Versorgung und Qualität in deutschen Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern ist so schlecht, dass man nur beten kann, dass man nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden muss. Die Keimbelastung in deutschen Krankenhäusern ist so hoch, dass man niemandem empfehlen kann, sich freitags (geplant) unter das Messer legen zu lassen.

Jetzt aber zum eigentlich Thema. Die Bundesregierung, also die Bundesregierung, welche uns Monatelang belogen und gespalten hat, erlässt dem Pflegepersonal und den Ärzten die Test- und Maskenpflicht einen Monat früher. Also nicht im April, sondern eben bereits seit dem 1. März.

Aber es darf natürlich nicht der Hinweis fehlen, dass die Einrichtungen dies am Ende selbst entscheiden dürfen. Wir sehen also, von der Regierung eingeführte Kontrollmaßnahmen werden nicht wieder in Gänze zurück genommen. Ergebnisse wie schädlich das Tragen von Masken tatsächlich ist und das die Tragezeiten von FFP Masken nicht eingehalten werden, da der Alltag das gar nicht hergibt, wird ignoriert.

Weitere Test- und Maskenpflichten entfallen 

Aufgrund der sich abschwächenden Pandemiewelle hat die Bundesregierung weitere Corona-Schutzmaßnahmen ausgesetzt: In Krankenhäusern und Pflegeheimen gibt es seit dem 1. März 2023 keine Testpflicht mehr. Das Tragen einer Maske bleibt nur noch für Besucherinnen und Besucher verpflichtend.

Fast alle verbliebenen Test- und Maskenpflichten sind mit dem 1. März ausgelaufen. Das Bundeskabinett hatte dazu am 24. Februar die sogenannte „Erste Verordnung zur Änderung der Schutzmaßnahmenaussetzungsverordnung“ beschlossen. Beschäftigte sowie Bewohnerinnen und Bewohner in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen sind von der Test- und Maskenpflicht befreit. Lediglich für Besucherinnen und Besucher unter anderem in Arztpraxen, Krankenhäusern und Pflegeheimen gilt weiterhin die Maskenpflicht.

Abgeschwächte Pandemielage

Ursprünglich sollten alle Corona-Schutzmaßnahmen noch bis zum 7. April gelten. Angesichts der seit Wochen stabilen Infektionslage sind nun – nach dem Aussetzen der Maskenpflicht im Personenfernverkehr Anfang Februar –  weitere Regelungen vorzeitig weggefallen.

Die Bundesregierung hatte diesen Schritt sorgfältig abgewogen und die Pandemieentwicklung im Herbst und Winter wissenschaftlich analysiert. Die bundesweiten Schutzmaßnahmen, die im Oktober eingeführt wurden, haben dazu beigetragen, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern.

Freiwillig Maske tragen

Das Hausrecht der betroffenen medizinischen und pflegerischen Einrichtungen bleibt von dem Beschluss der Bundesregierung unberührt. Die Einrichtungen können nach den Begebenheiten vor Ort entscheiden, welche Schutzmaßnahmen insbesondere für die vulnerablen Gruppen notwendig sind. Zudem bleibt es jeder und jedem unbenommen, weiterhin freiwillig in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Maske zu tragen. 

Blick ins Klinikum Neumarkt i.d.Opf.

Geldgeber des Klinikum Neumarkts ist u.a. der Landkreis Neumarkt. Vielleicht erklärt sich dadurch die nachfolgende E-Mail an die Mitarbeiter:

Wir empfehlen an dieser Stelle nochmal dringend den Beitrag von Frau Dr. Haberecht zu diesem Thema zu lesen.

24 Antworten auf „Test- und Maskenpflicht entfällt offiziell – doch politisch motivierte Geschäftsführer wollen der Regierung gefallen!“

Pistorius will wohl auch der Regierung gefallen, bleibt es doch bei der Bundeswehr zunächst bei der „Duldungspflicht“. Jetzt habe ich aber bei Norbert Häring gelesen, dass das Truppendienstgericht Süd bereits im September eine andere Auffassung vertritt: „Das Truppendienstgericht Süd hat am 29.9.2022 die Vollstreckung einer Disziplinarmaßnahme gegen einen die Covid-„Impfung“ verweigernden Soldaten bis zur Klärung der Rechtmäßigkeit ausgesetzt.“ https://norberthaering.de/news/duldungspflicht-bundeswehr/

Wohl dem, der keine medizinische Betreuung braucht….

Ich müßte dringend wieder untersucht und womöglich behandelt werden; weigere mich aber nach Kräften, auch nur irgendetwas von diesem Blödsinn mitzumachen, den das ganze Land vor drei Jahren befallen hat und bis heute im Griff hält.
Das liegt in meiner Verantwortung – ist schon klar.

Aber dennoch: daß ich einmal in meinem langen Leben in eine solche Situation komme, wegen einer Erkrankung nicht zum Arzt/ins Krankenhaus zu gehen, hätte ich mir niemals vorstellen können!
Ich bin bis heute nie getestet worden, habe die propagandierte EGS (Experimentelle GensubStanz) verweigert und Maske nur ein paar mal beim Arzt getragen, weil es anders nicht mehr ging (starke Schmerzen, allgemeine Verschlechterung meines Gesundheitszustandes).

Und es gibt hier in weitem Umkreis keinen alternativen Arzt zu dem ich guten Gewisssens und ohne Maskerade/Testerei gehen könnte! Nur von einem weiß ich, und der nimmt schon lange keine neuen Patienten mehr an.

Ich bin sehr, sehr gespannt, wie all dieser Irrsinn ausgeht, und ob es sich für uns kritische Menschen noch auszahlen wird, durch- und ausgehalten zu haben. Ich bin seit Herbst 2021 in der Kontrollgruppe (https://diekontrollgruppe.de/) und hoffe, mit meiner Beteiligung ein ganz klein wenig zur Aufklärung beitragen zu können. Die stetig aktualisierten Ergebnisse kann man hier einsehen -> https://diekontrollgruppe.de/monitoring-ergebnisse/

Ich danke den Blogbetreibern und allen Diskutanten hier für ihre Arbeit!!! Viele der Artikel, aber auch sachorienterte Meinungsbeiträge haben mich vor dem Abdriften ins Jenseits bewahrt!

Danke!

Hallo,
bitte beim Verein MWGFD nachfragen, mit der Bitte, dass man einen Arzt in der Nähe benötigt.
Eventuell haben die jemanden an der Hand.

Viele liebe Grüße
Anne vom Corona Blog Team

In Bamberg, einem grossen Kh mit ca. 5000 Beschäftigten, dürfen die Pflegekräfte auf den meisten Stationen jetzt maskenfrei sein. Wer trotzdem will, gerne.
Besucher und ambulante Patienten müssen noch Maske tragen. Ebenso diverse Abteilungen wie OP, Intensiv, Dialyse, Notaufnahme, Endoskopie. Noch wenig andere, aber die weiss ich nicht mehr. Und Die Testerei hat auch aufgehört, das Häuschen vor der Tür wurde abgebaut.

Bei meinem Hausarzt trägt die Sprechstundenhilfe weiter Maske.
Gezwungen wird die nicht, mein Hausarzt hält von dem Ding nichts.
Schon immer. Die will das offenkundig so. Hat aber auch kein Problem damit wenn ich keine aufhabe.

Bei meinem Hausarzt tragen die Ärzte und Sprechstundenhilfen auch weiter Maske. Die Begründung hat mich bald umgehauen: Ein nicht geringer Teil der Patienten ist am Vormittag des 01.03. regelrecht hysterisch ob der fehlenden Maske geworden. Sie halten es dort pragmatisch: Lass den Leuten ihre Angstpsychose, dann halt Maske bis Anfang April.

Eine meiner Ärztinnen hatte das weitere Tragen von FFP2 damit begründet, dass jetzt so viele Infekte unter ihren Patienten grassieren. Das haut einen erstmal um.

Es gibt Arbeitgeber, die für interne Vorstellungsgespräche weiterhin 2G verlangen.
Im Ergebnis bedeutet das, dass man ohne Gentherapie keine Karriere mehr machen kann.
Ich kann den Arbeitgeber nicht nennen, aber ich weiß es aus erster Hand.

auf der webseite des klinikums bad bramstedt – karriere – stellenangebote werden willkommenspraemien fuer pflegepersonal von 10.000 euro ausgelobt. ob und wie sie das umworbene personal schikanieren wollen, steht nicht dabei.

Neumarkt scheint irgendwie ein Impf- und Maskenbefürworte-Hub zu sein. https://www.oberpfalz.de/meumarkter-unternehmen-starten-impfkampagne/ Seitdem trinke ich kein Neumarkter Lammsbräu mehr… und auch bei Homöopathischen Medikamenten mache ich mittlerweile eine großen Bogen um DHU. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/12/08/dhu-fordert-zum-impfen-auf Es waren bei der Impfkampagne traurigerweise ja auch viele Biounternehmen (Bohlsener Mühle, Herbaria, Byodo, Bauckhof, Velike/Schwarzwaldmilch, Benecos/Cosmondial) und sogar Demeter (die dürfen gerne noch einmal bei Steiner nachlesen!) mit von der Partie. All diese Unternehmen (bzw. deren CEOs, Marketingabteilungen etc. haben sich schuldig gemacht und schweigen bis heute.

Pflegedienst HomeInstead Saarbrücken handhabt das auch so, trotz Aufhebung der Testpflicht, müssen wir 1x wöchentlich weiterhin testen. Maskenpflicht bei nahem Körperkontakt und Chemopatienten

Natürlich werden die Einrichtungen vom Hausrecht Gebrauch machen. Keiner möchte ehrlich eingestehen, dass er einem Mumpitz aufgesessen ist. Mich selbst lässt das unberührt. Ich habe seit Jahren keine medizinische Einrichtung mehr betreten. In einer Einrichtung mit einer vorexerzierten „wissenschaftlich analysierten“ Zombiekultur würde ich jedenfalls nicht arbeiten wollen. Für solche Vorgesetzte habe ich nur noch Hohn und Spott übrig – absolut kein Verständnis.

das kann aber doch eigentlich niemanden unberuehrt lassen, denn jeder kann mal einen unfall haben o eine akute erkrankung. oder meinten sie das nicht als patient, sondern als potent. arbeitnehmer? kann mir im moment kaum was bedrohlicheres vorstellen, als in einem deutschen krankenhaus zu landen. denen wuerde ich alles zutrauen. koennte mir vorstellen, dass viele beschwerden verschleppt werden, weil andere auch so denken.

Das Vertrauen der Gesellschaft in den Staat und das Gesundheitssystem wird systematisch erschüttert. Zufall? Wohl kaum. Wer genug Weitsicht hatte, erkannte die Methoden der Systemstürzler rechtzeitig. Es stimmt doch nachdenklich, dass wir nach drei Jahren Pandemania noch keinen Schlussstrich unter Maßnahmen gezogen haben, die Kranken niemals nützen, aber Gesunden nur schaden können. Semmelweis dürfte sich im Grab umdrehen, weil mit dem „Kindbettfieber“ die Sepsis wieder in die Krankenhausbetten zurückkehrt. Denn zu seiner Zeit reichten Wasser und Seife zur Vorbeugung, Antibiotika gab es noch nicht. Und auf einmal wird so getan, als ob in Deutschland die Kinder nur noch von ambulanten Hebammen auf die Welt gebracht werden. In der BRD war es jedenfalls zumindest bis zum Mauerfall üblich, zur Geburt in die Klinik zu fahren. Die Vergangenheit wird offensichtlich umgeschrieben bzw. alles, was die BRD betrifft, gezielt vernichtet …

Eine Bekannte sagte zu mir im Weggehen: „Wenn Sie wüssten, was ich wüsste“: Was Sie damit meinte, weiß ich bis heute nicht. Ich rief ihr noch nach, dass sie mich nicht dumm sterben lassen solle, aber seitdem herrscht Funkstille. Meine Erfahrung: In der Art und Weise ihrer Argumentation sind beide Seiten geübt in manipulativen Techniken, so dass ich manchmal nicht mehr weiß, ob ich es mit den „Guten“ oder den „Bösen“ zu tun habe, weil alle gleich klingen, was mich zum Schluss kommen lässt, dass das wohl nur eine Sache des Standpunkts ist. Böse sind eben immer nur die anderen.

Dabei sollte doch die Gesundheit die Schnittstelle sein, die beide Seiten verbindet. Doch wie bereits im 3. Reich ist das Ziel zwar das gleiche (Materialismus/Kapitalismus pfui-bäh), aber die Art und Weise, wie selbiges erreicht werden soll, schafft unüberbrückbare Gegensätze. Die einen wollen den Menschen ändern, die anderen die Gesellschaft, und niemand will sehen, dass jede Maßnahme ihre Berechtigung haben kann – aber das ist eben nicht nur individuell verschieden, sondern wird durch viele Faktoren bestimmt, wie den Sinn und Zweck (Viren und Mikro-Organismen führen zu keinen Ablagerungen in der Lunge wie Feinstaub), persönliche Handicaps oder das Klima. Bei Fieber braucht der Körper viel Flüssigkeit, Wärme und Ruhe, aber keine Bewegung und Abhärtung unter der kalten Dusche, was wiederum zur Vorbeugung sinnvoll sein kann. Bei Kälte verlangt der Körper andere Nahrung als bei Hitze, weshalb in Bayern die Schweinshaxe Kulturgut ist und in den südlichen Ländern die „leichte mediterrane Küche“. Und „regenerativ“ sind Energien schon einmal gar nicht, wenn zu deren Nutzung Rohstoffe en masse benötigt werden. Aber anstatt die richtigen Fragen zu stellen, werden Antworten auf Fragen gesucht, die überhaupt nichts zur Sache beitragen. Aber vielleicht bin ich einfach nur zu blöd …

„kann mir im moment kaum was bedrohlicheres vorstellen, als in einem deutschen krankenhaus zu landen. “

Meine letzte schmerzhafte Erfahrung war die Noteinweisung in ein städtisches Provinzkrankenhaus wegen akutem einseitigem Kopfschmerz Januar 2021. Nach langwieriger Eingangsuntersuchung wurde ich stationär aufgenommen und durfte die Hölle erleben. Ich wurde in ein Dreibettzimmer auf eine Station mit dahinsiechenden Alten abgelegt. Meine Mitpatienten – zwei schwerhörige Herren, welche sich permanent schreiend unterhalten. Mir blieb keine andere Wahl, als das Zimmer so oft wie möglich zu verlassen. Auf den Gängen traf ich auf jammernde Menschen, welche versuchten, mir ihr Leid zu erzählen. Der eine mit offener Wunde klagte, daß das Krankenhaus ihn wieder „nach Hause“ (Pflegeheim) schicken wolle, sein „Zuhause“ ihn aber mit offener Wunde nicht aufnehmen wolle (Pflege-Pingpong). Der nächste Wandelnde beschwerte sich über den Gestank in seinem Zimmer, da bei seinem inkontinenten Zimmergenosssen die Wäsche nicht gewechselt würde. So wandelte ich tagsüber durch die Klinik und fand auch nachts keine Ruhe, da eine Etage unter meinem Bett irgendein Gerät furchtbar brummte. Ich mußte nachts mehrfach klingeln und heulte meinen unerträglichen Schmerz der inzwischen unwirschen Nachtschwester entgegen. Die meiste Zeit verbrachte ich auf den Gängen und fieberte mit gepackter Tasche der morgendlichen Visite entgegen.
(Früher gab es in dieser Einrichtung noch eine Caffeeteria für die Notversorgung. Wurde alles eingespart und beschränkt sich heute auf ein paar Automaten. Selbst die Sitzgruppen mit Tischen vor dem Eingang wurden entfernt). Irgendwann reichte es mir und ich fing den Arzt direkt auf dem Flur ab und bat um schnellstmögliche Entlassung, da mich das Krankenhaus nicht leidensgerecht unterbringen könne. Der Arzt schien hilflos und stimmte meinem Begehren zu. Zuhause ging ich unter die heiße Dusche, stopfte mir die Ohren zu und wickelte mich in´s Bett, um endlich ein wenig Schlaf zu finden.

Später wurde durch einen Neurologen an einer anderen Klinik per MRT eine Trigeminusneuralgie diagnostiziert und mit wirksamen Medikamenten behandelt. Inzwischen konnte ich die wieder vollständig absetzen, habe mir aber dennoch einen Vorrat an Opiattropfen und Novaminsulfontropfen angelegt. Einfach um für Schmerzattacken gewappnet zu sein. Auch zu meinem Hausarzt habe ich das Vertrauen verloren, seit er mich zur experimentellen Spritze überreden wollte. Sie folgen alle dem Geld.

Alleine der Vorrang von Mehrbettzimmerm in Krankenhäusern ist für eine wirksame Behandlung kontraproduktiv. In Reha-Einrichtungen gibt es nur Einzelzimmer. Schon dieser Umstand beweist, daß es in Krankenhäusern garnicht das Ziel ist, Menschen zu heilen, sondern selbst bei stationärer Aufnahme nur notdürftig zu ver- oder zu entsorgen. Mein Fokus ist auf palliative Behandlung oder ggf. (wenn es mal Dicke kommt) selbstbestimmten Suizid per Kohlenmonoxyd gerichtet. Die Verfügung einer Überdosis Morphin wäre mir am liebsten, aber da kommt meinereiner auf legalem Weg nicht ran. Aktuell geht es mir ganz gut und ich fiebere dem Frühling entgegen, um einfach nur zu leben.

@Margot Lescaux, ein Krankenhaus ist für mich eine No-Go-Area. Stellen Sie sich einmal vor, Sie müssen operiert werden und benötigen eine Bluttransfusion, Horror. Mich kann das deshalb unberührt lassen, da ich alles tue, um dem zu entgehen, ganz nach dem Motto: An apple a day keeps the doctor away.

Andreas Graf sagt:
8. März 2023 um 17:51 Uhr
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„An apple a day keeps the doctor away.“
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Und der Apfel schützt auch vor einem Unfall? 🤔

@Tom Gross, nein das nicht. Sie können davon ausgehen, dass sich da dann ein Untergrund etablieren wird, wenn nicht haben Sie die sprichwörtliche A-Karte gezogen. In der Abwägung ist das immer noch besser, als wenn Sie sich dem System ausliefern.

Andreas Graf sagt:
8. März 2023 um 17:51 Uhr
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Sie müssen operiert werden und benötigen eine Bluttransfusion, Horrorché“ !
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Ja,die Schlinge um unseren Hals zieht sich langsam zu. Das wird noch spannend,wenn es eines Tages heißt: „Versperrt sind ringsrum alle Türen, ins Freie kann der Tod nur führen.“ Ein Schlupfloch gibt es noch für die, die als Sklaven weiterleben wollen – es wird die Hölle sein🥶

Sie brauchen ja nicht zwangsläufig bei jeder OP eine Bluttransfusion!
Ich setze mal voraus, daß noch Zeit für ein Aufklärungsgespräch VOR der OP ist.
Ich hatte vor ca. 20 Jahren einen wirklich großen geplanten Eingriff, und da die Ärzte wußten, daß man mir vor gut 40 Jahren mit einer Bluttransfusion mal eben so Hepatitis C verpaßt hat, kam von meinen Ärzten selbst der Hinweis „Auf Bluttransfusionen werden Sie vermutlich lieber verzichten wollen.“ Wenn es geht, ja, war meine Antwort – es ging auch ohne.
Ansonsten in der Patientenverfügung Entsprechendes festlegen, das Thema ist auch bei organwahn.de behandelt. Es gibt alternative Infusionen, die den Kreislauf unterstützen. Blut bildet unser Körper sowieso im Normalfall schnell neu.

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