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Georg Restles angeblicher Long Covid Fall bei mehrfach Geimpftem zeigt einen psychisch auffälligen Mann

Monitor berichtet aktuell über Impfschäden, allerdings wirkt die Sendung eher wie ein Werbefilm für die Impfung. Ein mehrfach Geimpfter soll also zeigen, dass die Covid-Gefahr für Ungeimpfte höher ist. Kommen wir zu dem Hauptdarsteller Christoph (36) bei Georg Restles Sendung, der sich bei Twitter „Chris“ nennt. Kurz gesagt: Christoph ist seit er 15 Jahre alt ist depressiv, war deshalb in klinischer Behandlung (2020) und hat sein Studium deshalb nicht abgeschlossen. Im Januar 2021 wird bei ihm eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert, er soll sich schonen. Im April 2021 wird er das erste Mal mit BioNTech geimpft (Mai 2021 seine 2. Impfung). Auch für seinen 25-jährigen Partner organisiert er eine Corona-Impfung. Er macht sich über diejenigen lustig, die Angst vor den Langzeitfolgen der Impfung haben. Ende November bekommt er dann seine 3. BioNTech-Impfung und wird zudem gegen Influenza geimpft. Ende April 2022 will er sich die 4. Impfung in einem Impfzentrum besorgen, doch er wird abgewiesen. Im Juli 2022 bekommt er angeblich Long Covid, postet aber erst Mitte November dazu auf Twitter, obwohl er sehr offen mit seiner Krankengeschichte dort hausieren geht. Auch wird klar, dass er raucht, denn er testet einen Nikotinkaugummi. Inzwichen hat er sein Twitter Profil auf privat gestellt.

Der angebliche Long-Covid Fall bei Monitor stellt sich als depressiver Raucher heraus, der schon vor Corona an einer Herzmuskelentzündung litt und der sein Studium aufgrund der „Belastung“ abgebrochen hat

Monitor, die Sendung von Georg Restle, berichtet diese Tage über die Impfnebenwirkungen. Ein Beitrag, der Ende März 2023 kaum mehr zu glauben ist. Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen und das Öffentlich-Rechtliche erwägt allen Ernstes, die Zwangsfinanzierung zu erhöhen. Bei Monitor kommt ein Mann zu Wort, der wohl auch recht aktiv bei Twitter ist. Das haben offensichtlich beide Seiten vergessen zu bedenken.

Chris stellt nun im Nachgang sein Profil privat, damit niemand mehr seine Tweets lesen kann. Doch die Tweets wurden gesichert. Auch postete er ein Bild bei Twitter, auf dem er im Wohnzimmer seiner Eltern vom WDR Team (also für die Sendung von Monitor) interviewt wird:

Hier die Kurzzusammenfassung von Christoph, der sich wohl bei Twitter Chris (@ungenesbar) nennt:

Christoph (36 J.) erkrankt im Juli an Long Covid. Früher arbeitete er als Programmierer, jetzt kann er nur noch auf dem Sofa liegen, Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen und Monitor ein Interview geben. Er sagt selbst, dass unter Long Covid alles subsumiert wird. Impfen lassen würde er sich laut Monitor jederzeit wieder.

Durch einen Leserhinweis wurden wir auf diesen Skandal aufmerksam und möchten hier auf dem Blog informieren. Veröffentlicht wurde das Video auf dem Odysee Kanal von „Impfen? Nein, danke“.

Chris informiert seine Twitter Community über seinen Erfolg – er wird vom WDR Team für Restles Sendung interviewt

Christoph scheint auch Raucher zu sein

Christoph leidet an Depressionen seitdem er 15 Jahre alt ist und bricht das Studium ab

WDR Journalistenteam soll sich vor Anreise selbst testen

Vielleicht mag der ein oder andere mal bei Georg Restle auf Twitter nachfragen und für diejenigen die kein Twitter haben hier die E-Mail oder ein Kontaktformular auf der Website.

An dieser Stelle sei eine Frage an Elke Brandstätter gestellt, die Chris als Journalistin in seinen Tweets erwähnt, ob sie sich denn generell Gedanken dabei macht, bei ihre Tätigkeit als Journalistin?

Elke, die Journalistin war ganz feinfühlig und achtsam, wie ich es schon erlebt hatte.

Der Retweet von Chris gibt zumindest uns zu denken. Georg Restle, Elke Brandstätter und dem gesamten WDR Team offensichtlich nicht. Berichtet wird über das, was politisch gefordert wird. Vielleicht haben sich die beiden und das Team zu stark von Lauterbach inspirieren lassen?

26 Antworten auf „Georg Restles angeblicher Long Covid Fall bei mehrfach Geimpftem zeigt einen psychisch auffälligen Mann“

Da bin ich seit gut 2 Jahren im Rückstand. Ich speichere tatsächlich sämtliche Beiträge, Texte und was ich noch so finden kann, um meine Widerspruchsbegründungen auszuweiten und zu belegen.

Das hier ist ganz klar ein (eklatanter) Bruch mit dem Bildungsauftrag, auf dessen Grundlage die sogenannten Rundfunkbeiträge stehen und zwangseingetrieben werden.

Ich werde in definitiv als Beleg in meinem nächsten Widerspruch verweden und auf mein Gewissen verweisen derartigen schadenverursachenden Betrug nicht finanzieren zu können und – per Grundgesetz – auch nicht zu dürfen. Denn meine Pflicht als Bürger ist Schaden von der Gesellschaft abzuwenden.

… ich hoffe, dass wenigstens die Blogleser hier https://leuchtturmard.de mitmachen …

(das macht mehr Sinn als Twitter-Gefechte)

Da bin ich seit gut 2 Jahren im Rückstand. Ich speichere tatsächlich sämtliche Beiträge, Texte und was ich noch so finden kann, um meine Widerspruchsbegründungen auszuweiten und zu belegen.

„Impfen lassen würde er sich laut Monitor jederzeit wieder.“

Nur zu, irgendwann wird´s schon klappen. Das traurige an solchen Fällen ist die enorme zusätzliche Belastung unseres ohnehin kaputten Gesundheitssystems.

Das alte Lied…. nutzt sich langsam ab, jetzt kommt der Marburg Virus und alles wieder von vorne: Ehrlich gesagt beunruhigt mich das momentan noch viel mehr. Ob die Spritzen dann direkt wirken? (tot) Dann kann man sagen, sehr her dieses Mal haben wir es wirklich mit einem tödlichen Virus zu tun. Und dann geht’s schneller mit dem Pandemie Vertrag? Fragen über Fragen. Ich für meinen Fall traue keiner “Impfung“ mehr.

Natürlich gendert dieser Chris in seinen Tweets und die Regenbogenflagge hat er auch. Die vier Spritzen waren vorprogrammiert. Das einzige, was ihn davon hätte abhalten können, wäre der Impftod durch eine ersten drei Spritzen gewesen.

Monitor kannte ich in den 90ern als kritisches Format, links (aber damals war links ja auch noch nicht totalitär und faschistisch wie heute sondern wirklich kritisch – oder ich einfach zu blöd, kann auch sein).
Ich bin froh, dass ich inzwischen schon seit ungefähr 15 Jahren kein Fern mehr sehe und mit diesen Namen und Gesichtern gar nichts mehr verbinde.

„Impfen lassen würde er sich laut Monitor jederzeit wieder.“ „Der Dreh ist vorbei. Lief ganz gut und war sehr entspannt.“ – So sprechen mediengeile Faulpelze auf dem Sofa. Er gibt den typischen Impfluencer.

Hier macht es einen großen Unterschied ob das sie oder Sie ist. Wer verdreht die Fakten? Das beachtliche Corona Blog wie das große S andeutet oder der Lügenrestle?

Als sich während der 1. Welle herausstellte, dass die meisten Infektionen unspektakuläre Verläufe zur Folge hatten, wurde „Long-Covid“ aus dem Hut gezaubert. Hieß es bis dahin, dass i. d. R. nur Menschen über 60 zur Risikogruppe zählten, wurden alle Befindlichkeitsstörungen zu Long-Covid – egal wann sie aufgetreten sind. Die Krönung war allerdings eine Dokumention über Long-Covid, in dem ein betroffenes Ehepaar im Rentenalter bei der Apfelernte gezeigt wurde. Aber ein Geimpfter, der im Rollstuhl landete, muss sich anhören, dass die Impfung Krankheiten „demaskiere“, wenn der Einfachheit halber nicht gleich ein möglicher Zusammenhang ausgeschlossen wird, da man bei Millionen Geimpften von einem Zufall sprechen müsse. Dass bei Millionen Infizierten auch Väterchen Zufall mitgespielt haben könnte, ist natürlich Schwurbelei der „Corona-Leugner“. Mit weiteren Sprüchen wie: „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“, der ebenfalls im Zusammenhang mit Impfschäden fiel, toppen unsere Politiker sogar noch ihre Vorfahren in der dunkelsten Zeit deutscher Geschichte. Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe. Gelle? 😆

Hallo Hugo B.,
es liegt doch auf der Hand, wie es sich um diesen 36-jährigen Christoph verhält, der jetzt wieder von seiner Mutti beköstigt wird.
Zudem hat er nach eigenem Bekunden seit locker 20 Jahren eine Meise.
An diesem Punkt angelangt, kommt zwangsläufig Oscar Wilde ins Spiel:
„Es gibt nur eine Sünde,
und das ist die Dummheit.“
Schöne Grüße
Thomas Bentzien

„Zudem hat er nach eigenem Bekunden seit locker 20 Jahren eine Meise.“

Hugo B. mag ein Troll sein, und dieser Christoph hat hinsichtlich Spikespritzen und der kompletten Inszenierung keinen Schuß gehört und wird dies vermutlich auch zukünftig nicht …

… dennoch, wie kommen Sie dazu, auf eine derart abwertende und diskriminierende Weise über eine chronische psychische Erkrankung zu sprechen?
Wissen Sie überhaupt, was Depressionen sind, wie sich das anfühlt und dass diese Menschen zeitlebens leiden wie Hund?

Ich muss schon sagen. Das lässt tief blicken.

Hallo Bine,
einen Blick in die Tiefe zu werfen, kann nie schaden.
Meine Wortwahl mit der „Meise“ war ein Kompromiss zwischen: „er hat eine Vollklatsche“ und: „er hat einen Vogel“.
Ersteres ist der Jargon aus meinem Sozialisierungsjahrzehnt, letzteres die wohl sanfteste Umschreibung einer Person, die nicht richtig tickt und natürlich aber auch das Feld schwerer, körperlicher Anfälle theoretisch abdecken könnte.
Früher hießen Orte solcher Krankheitsbilder Nervenheilanstalt, heute psychiatrische Einrichtung.
Letztlich geht es um Termini.
En vogue momentan sind Begriffe wie „Depression“ oder „Burn-Out“, welche der Protagonist Christoph für sein Leidens-Selbstbildnis in den Äther gesandt hat.
Ich meine mich erinnern zu können, daß neulich auch die Krankenkassen eine erkennbare Zunahme an Irren (sorry, achtziger Jahre Vokabular) oder -um mit dir auch mal konform zu gehen- psychisch Beeinträchtigten publiziert haben.
Die Arbeitnehmerschaft auf dem Weg in den Vorruhestand haben jedenfalls meinen Respekt und Segen, wenn sie diese Variante vermehrt einschlagen. Viele von ihnen sind mit 15/16 Jahren in eine Lehre eingetreten und haben lang die Meter Arbeitsjahre auf dem Rücken.
Jeder Mensch durchlebt Phasen der Traurigkeit oder Momente des Niedergeknicktseins wie Grashalme unter den Hufen einer blöden Kuh. Der Großteil der Grashalme bedarf jedoch weder gern verabreichten Sachen wie Lithium oder anderen Psychopharmaka, sondern ausschließlich nur Ruhe und Sonnenschein -und richtet sich unweigerlich auf. Sogar stärker als zuvor.
Dein Herz für die tatsächlich Depressionsbetroffenen, die offenbar zeitlebens wie ein Hund zu leiden haben, ehrt dich.
Ich nehme dennoch an , daß man einen Großteil der Betroffenen über Gesprächs- oder Konfrontationstherapien -abseits der Pharmaristenerzeugnisse- zurück ins Leben holen könnte.
Schöne Grüße
Thomas Bentzien

ihr ganzer Kommentar ist eine einzige Katastrophe!
Sie demonstrieren mit Ihrer Wortwahl und mit jedem Satz eine subjektive, antiquierte Fülle der Unkenntnis auf die verächtlichste Weise.

Depressionen sind absolut nicht einfach Phasen der Traurigkeit oder Momente des Niedergeknicktseins.
Ruhe und Sonnenschein?
Machen Sie sich nur weiter lächerlich. Sollten Sie ernst meinen, was Sie schreiben, wundert es überhaupt nicht, warum die Menschheit heute da angekommen ist, wo sie angekommen ist.
Sie haben keine, aber auch gar keine Ahnung!

Von einer Medikamentierung bei Depressionen halte ich absolut nichts.

Und Sie nehmen an, dass … . Therapien können im Idealfall nur unterstützen, ab- und auffangen.
Wenn ein Mensch mit dem Messer in der Hand vor Ihnen steht und dabei ist, sich die Pulsadern aufzuschneiden, helfen Sie ihm dann dabei? Weil, er tickt ja sowieso nicht richtig.
Und wenn einer erst einmal Suizid begangen hat, holen Sie diesen Menschen auch nicht mehr ins Leben zurück.

Aber diese Menschen haben ja nach Ihrer Aussage eine Vollklatsche, einen Vogel oder eine Meise und können sowieso weg, oder wie?

Eins ist gewiss – jeder erntet, was er sät. Auch Menschen wie Sie.

Ich weiß überhaupt nicht warum man impfen und psychische Erkrankungen in einen Topf werfen muss. Das eine hat mit dem anderen nux zu tun und müsste nicht in den Artikel.

Aber was würden Sie raten um Betroffenen zu helfen?
Ich weiß nach Jahrzehnten als betroffene dass diese Phasen schneller oder langsamer vorbeigehen. Die Kommentare von Thomas sind selbstredend unterirdisch unf es gibt bei Depressionen keinen Anlass für Traurigkeit den man benennen und bearbeiten könnte. Sonst wäre es keine.
Mit Medikamenten musste ich als Teenie auch meine Erfahrungen machen. Bestenfalls ein Placebo wenn man daran glaubt. Tryptophan als Nahrungsergänzungsmittel kann nicht schaden. Vitamin D und B12 könnte man auch mal testen.
Therapien können unterstützen, wenn man jemand absolut passendes findet, Chance 1 zu 20 oder so, der da ist irgendwie, zuhört.
Muss nicht für jeden gelten, aber für mich habe ich festgestellt dass Sonne und/oder Sport, beides nicht immer gleichzeitig möglich, unterstützen und vorbeugen kann, auch wenn man gefühlt sich zurückziehen will, aber nicht im Sinne man muss halt spazieren gehen und dann ist alles wieder gut.
Kliniken sind sehr unterschiedlich, können auch traumatisieren und dazu führen dass es schlechter ist als vorher. Und man sich kaum jemand anvertraut um nicht nochmal durch die Hölle zu gehen.

Ich sehe nur als halbwegs schadloser gangbarer Weg passende Therapeuten und/oder Menschen die mal da sind und zuhören und für sich selbst Strategien zu finden durchzukommen – es geht vorbei.

Liebe Grüße

Ich danke Ihnen für die Einschätzung meiner Erkrankung. Und hey, welch ein Glück, die Sonne scheint und einen Gesprächspartner finde ich bestimmt auch auf der nächsten Parkbank. Sie sind so Empathielos und haben keine Ahnung wie es mir geht und trampeln ohne nach rechts oder links zu schauen auf meinen Gefühlen rum. Seien Sie froh nicht betroffen zu sein. Bei mir haben weder Antidepressiva noch Gesprächtheraphie, auch der Sonnenschein oder sportliche Aktivitäten eine dauerhafte Heilung gebracht. Ich habe ,um mit Ihren freundlichen Worten zu sprechen, seit 15 Jahren eine Meise. Und da ich auch wochenlang in der geschlossenen Station weggesperrt war, ist es wohl eine Vollmeise.
Ich wünsche Ihnen für den Rest Ihres Lebens eine dauerhafte psychische Stabilität.

Hallo Kollege Burlirot,
danke für deinen Kommentar und deine Stabilitätswünsche.
Meine Anfangsüberlegung galt der Befindlichkeit des extrovertierten Helden aus dem Beitrag.
Willst du ernsthaft mit dem oben genannten Christoph in einen Topf geschmissen werden?
Da bin ich tatsächlich empathielosgelöst und hoffe, halbwegs unterscheiden zu können zwischen Simulantentum und tatsächlicher Erkrankung.
Die Schwere deiner Erkrankung kann ich nicht einschätzen, auch nicht woher sie rührte oder welche Vorgehensweise in deinem Fall die Beste wäre.
Bislang habe ich hier lediglich Depressionen und sogenannte Burn-Outs kommentiert. Diesbezüglich bleibe ich bei meiner Aussage, auf chemische Produkte der Pharmaristen möglichst zu verzichten. Ruhe, Sonnenschein, gute Kumpels oder Ende April demnächst die lindgrünen Blätter eines Buchenhochwaldes bewußt wahrzunehmen und in dieser Kathedrale nach oben zu blicken, helfen vermutlich nicht, wenn eine psychische Erkrankung vorliegt, die schlimmstenfalls in Richtung Selbsttötung mündet.
Übelst wutemittierende und gewalttätige Bipolarbeinträchtigte, möglicherweise manisch veranlagte Pyromanen, meinetwegen auch Pädophile sowie kannibalistisch Zugeneigte sind nach meinem Dafürhalten dagegen schon eine andere Hausnummer und bedürfen einer anderen Einschätzung.
Es ist ein weites Feld mit Erkrankungen, welches das Gehirn selbst betrifft oder unter Sozialisierungsmustern des Leidenden selbst zu verorten ist. Dazwischen gibt es mit Sicherheit ein noch größeres Feld mit diffusen Übergängen.
Halt dich aufrecht und schöne Grüße
Thomas Bentzien

Ich wünsche Ihnen erstmal alles Gute!
Medikamente können meines Erachtens bestenfalls einen Placebo Effekt haben. Mit weggesperrt hab ich auch Erfahrung, auch freiwillig ist es mit Glück eine Auszeit, mit Pech ein totales Trauma dass alles verschlimmert bis zur Magersucht.
Nach vielen Fehlversuchen habe ich einen Therapeuten dem ich blind vertraue. Der bei so mancher schlechter Zeit an meiner Seite war, auch mal anruft.
Für mich persönlich kann ich sagen dass Sport und Sonne keine Heilung ist auf Dauer, aber unterstützend und vorbeugend helfen kann statt dem Verlangen nachzugeben im Bett zu liegen. Bücher sind schon immer ein Lebenselixier.
Nach Jahrzehnten weiß ich dass es jedesmal früher oder später vorbei geht und habe Strategien damit klarzukommen.
Sagt jemand die auch PMDS hat und jeden Monat eine schlechte Woche hat bis zur Menstruation – bis zu selbstverletzenden und Suizidversuch.
Individuell muss jeder vermutlich für sich seinen Weg finden und ich weiß auch überhaupt nicht warum das in den Artikel gehört und hier breit getreten werden muss (im Fall von Christoph). Menschen die dem Narrativ gefolgt sind findet man doch quer durch die Gesellschaft.

@Thomas Bentzien 1. April 2023 um 23:22 Uhr
„Zudem hat er nach eigenem Bekunden seit locker 20 Jahren eine Meise. An diesem Punkt angelangt, kommt zwangsläufig Oscar Wilde ins Spiel: „Es gibt nur eine Sünde, und das ist die Dummheit.“

Dem stimme ich zu – ich kenne auch etliche dumme Menschen, mit denen ich aber kein Problem habe, weil sie sich nicht auffallend medienwirksam und nervtötend präsentieren müssen… also eher bescheidene Menschen sind.

ARD und ZDF, wohin man schaut nur Lügen, es sei denn, ARD/ZDF sind nicht zur wahrheitsgemäßen Berichterstattung gesetzlich verpflichtet, dann können sie auch erzählen, was sie wollen ( so auch Kai Gniffke ). Ukraine-Krieg, Genozid an den Palästinensern, BlackRock usw, überall nur einseitige Stellungnahmen zugunsten von Krieg, Aufrüstung, Konzernprofiten und damit zutiefst antidemokratisch. Denn eine Demokratie kann ja nur funktionieren, wenn die Wähler allseitig informiert sind.

Genau! Die haben ganz klar ihre Bildungsauftrag gebrochen, massiv, bei praktisch allen Themen … schrieb ich oben bereits

damit hat https://leuchtturmard.de eine Rechtsgrundlage an der Wurzel des Konstrukts – von DENEN verursacht. Hier müssen die Juristen nun auch noch ihre Gesicht verlieren, gleich nochmal und schon wieder.

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