Impfluencerin Mai Thi schmeißt ihre Aufklärungskarriere bei YouTube hin – ihr Mann verdient kräftig an der Corona-Impfung

Also ich glaube nicht, dass sich 7 Mrd Dummschafe die Giftspritzen injeziert haben lassen. Das ist doch nichts weiter als Propaganda der Globalisten.
Afrika zum Beispiel..hat eine Impfquote von unter 5% habe ich gelesen.
Das bei 1,3 Mrd Einwohnern… Auf die Weltbevölkerung hochgerechnet würde ich eine eher realistische Zahl von 3-4 Mrd
Impftrottel annehmen.

Nachtrag..
Die meisten Impftrottel aus den westlichen Teilen der Welt, also den Industrieländern, haben sich die Genplörren verpassen lassen,weil hier die Impfpropaganda am größten war. Die Impfpropaganda in den 3.Welt Ländern war so gut wie nicht erfassbar. Die Spritzen können sich diese ärmeren Länder auch gar nicht leisten.
Und BillyBoy ist denen auch gut bekannt,
in Indien ganz besonders..

@Erfurt 16. April 2023 um 7:06 Uhr
„Nicht nur einzelne Personen sondern der ganze Staat ist mit dem Industriekapital eng verflochten,“

Benito Mussolini nannte die enge Verbindung zwischen Industrie, Kapital und Staat Korporatismus, ein Rückgrat des Faschismus…

Ich hätte das wissenschaftliche Wirken von Frau Dr. Mai innerhalb der letzten drei Jahre auch mit drastischeren Worten beschreiben können, wollte mich jedoch nicht auf Mai-Lab Niveau hinunter begeben. Frau Mai wird das aber sowieso nicht stören, so lange die Kasse stimmt. 🙂

Oh Pardon, es heißt natürlich „bei“ und „lässt“, manchmal ist die Autokorrektur doch etwas aktiv:)

Nu da ich nicht mehr auf einem Handy tippen muss, erfolgt nun auch eine etwas ausführlichere und weniger subjektive Betrachtung zu den verschiedenen Doktoraten:

Situation in Österreich:

In Österreich gibt es zwei verschiedene Arten von Doktorgraden: den akademischen Doktorgrad und den berufsberechtigenden Doktorgrad. Der akademische Doktorgrad wird durch ein Doktoratsstudium mit Abschluss einer Dissertation erworben und befähigt zur wissenschaftlichen Arbeit. Der berufsberechtigende Doktorgrad hingegen berechtigt zur selbständigen Berufsausübung in einem bestimmten Bereich, wie beispielsweise der Medizin.

Das Doktorat der Medizin in Österreich ist ein berufsberechtigender Doktorgrad und wird durch das Absolvieren eines medizinischen Studiums und einer ärztlichen Prüfung erworben. Dieser Doktorgrad ist nicht mit einem akademischen Doktorgrad gleichzusetzen, da er keine wissenschaftliche Arbeit in Form einer Dissertation erfordert. Das bedeutet, dass eine Person mit einem Doktorat der Medizin in Österreich nicht automatisch als promoviert gilt und nicht dieselben wissenschaftlichen Qualifikationen wie eine Person mit einem akademischen Doktorgrad hat.

Die Regelungen bezüglich der Erteilung von Doktorgraden in Österreich sind im Universitätsgesetz 2002 und im Hochschulgesetz 2005 festgelegt. Das Universitätsgesetz 2002 regelt die Rahmenbedingungen für die Durchführung von Doktoratsstudien und die Verleihung von akademischen Doktorgraden an Universitäten. Das Hochschulgesetz 2005 regelt hingegen die Verleihung von berufsberechtigenden Doktorgraden, wie beispielsweise das Doktorat der Medizin.

Summa summarum bedeutet dies also, dass das Doktorat der Medizin in Österreich ein berufsberechtigender Doktorgrad ist und nicht mit einem akademischen Doktorgrad gleichzusetzen ist. Die Regelungen bezüglich der Verleihung von Doktorgraden in Österreich sind im Universitätsgesetz 2002 und im Hochschulgesetz 2005 festgelegt.

Situation in Deutschland:

Da in Deutschland bisher kein verbindliches, bundeseinheitliches Prüfungsrecht, welches auch angewendet wird, existiert und ein relativer Wildwuchs von Universität zu Universität besteht, wird hierfür auf die allwissende Müllhalde verwiesen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_akademischer_Grade_(Deutschland)

und insbesondere:

https://de.wikipedia.org/wiki/Doktor_der_Medizin

und daraus ein betreffendes Zitat:

>>
Medizinische Promotionen nehmen im Vergleich mit Promotionen in anderen Fächern eine Sonderrolle ein. Zum einen kann die Arbeit an der Dissertation schon vor Studienende begonnen werden, zum anderen sind die Promotionen hinsichtlich Anspruch und Umfang oft eher mit den Masterarbeiten oder ehemaligen Diplomarbeiten in naturwissenschaftlichen Fächern vergleichbar als mit den dort üblichen Promotionsarbeiten (Stand 2009).[4] Aus diesem Grund wird der deutsche Dr. med. (doctor medicinae) heute im angelsächsischen Raum nicht dem Ph.D. gleichwertig erachtet, wie der Europäische Forschungsrat (ERC) 2002 feststellte.[5] Der deutsche Wissenschaftsrat vertritt seit 2009 eine ähnliche Position.[6]
<<

Somit existieren offensichtlich wie erwähnt, falsche Doktoren wohin das Auge blickt bei den ach so geheiligten, oft giftmischenden Weißkitteln:)

Aus diesem Grunde habe ich mir schon vor langer Zeit angewöhnt alle Ärzte nur mehr mit Herr Magister oder Master der Medizin anzusprechen falls es sich dabei nicht um Uni Professoren handelt. Eitle Schnepfen oder Gockel reagieren da zumeist sofort entsprechend erbost bis brüskiert, sodass sich dann ohnehin zeigt ob man es mit einem echten oder falschen Doktor zu tun hat. Aber selbst unter den echten Doktoren sind manche schlimmer als die falschen, da erstere mehr Zeit hatten um Verbindungen zur Pharmabranche zu knüpfen und nach lukrativen Konnexionen zu streben!

Ich frage mich schon ernsthaft was so einen nicht einmal 40 jährigen echten Tausendsassa dazu berechtigt stellvertretender Direktor eines solch großen Pharmakonzerns zu sein. An den Lebens- oder Berufserfahrungen sowie der fachlichen Qualifikation alleine wird es wohl kaum liegen, da existieren zweifelsohne viel honorigere Persönlichkeiten. Falls aber jemand die richtigen Kontakte, die benötigten Ambitionen und das zugehörige Maß an Kaltblütigkeit, Verschlagenheit, Durchtriebenheit, Opportunismus, Ruchlosigkeit hat und dabei noch eine guter Netzwerker ist und sich dabei den richtigen Interessen andient, dann öffnen sich in einer nicht leistungs- und qualifikationsbezogenen Welt ja bekanntlich so manche Türen. Was natürlich nicht bedeutet, dass der ach so Werte Herr Direktor auf solcherlei Weise zu seinem Posten gekommen ist, was ja schließlich auch nicht behauptet wurde und auch nicht behauptet wird. Ich bin ja gaaaaaaaanz sicher, dass es sich dabei eben um einen echten Leistungsträger und aufrechten Demokraten handelt, was ist denn sonst vom Herrn Direktor höchstselbst zu erwarten!