Elisabeth 31 Jahre alt und erzählt – Juni 2023
Fünf Betroffene sprechen offen über ihren Impfschaden, für deren Mut wir uns an dieser Stelle bedanken wollen, denn es ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Elisabeth ist 31 Jahre alt und tätig als Gesundheits- und Krankenpflegerin bei der Bundeswehr – gleichzeitig ist sie aber auch Soldatin. Bei der Videobeschreibung heißt es:
Du leidest selber unter Nebenwirkungen? Dann melde dich bei uns.
Je mehr Menschen ihr Gesicht zeigen, desto eher erhalten sie eine Stimme. Kontakt collaterales@posteo.de
1. Impfung im Januar 2021 und im Februar 2021 die 2. Spritze
Von beruflicher Seite war der Druck nicht groß, sondern weil sie Krankenschwester ist und auf einer Intensivstation arbeitete – außerdem Soldatin ist – war es für sie klar, dass sie sich impfen lässt. Von beruflicher Seite war es gewünscht, der Befehl dazu kam aber erst später.
- 1. Impfung gut vertragen, hatte Impfarm (Schmerzen, Rötung, Überwärmung 5-8 Tage)
- 2. Impfung verursachte bereits am Abend massive Kopfschmerzen
- Gliederschmerzen, Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen stellten sich an nächsten Morgen
- Nach 12 Tagen waren die Symptome immer noch da
- Anstrengungen waren sehr (mega) anstrengend
- War 3x im Krankenhaus
- Kopfschmerzattacke wegen dieser Lumbalpunktion gemacht wurde, dann Kortisongabe (ohne Befund)
- CT vom Kopf (ohne Befund)
- Blutbild war unnormal
3. Impfung im Januar 2022
Bis zur 3. Impfung war sie 3x stationär im Krankenhaus und hatte viele Kontakte zu Fachärzten. Die Ärzte wollten es auf die Psyche schieben, obwohl sie als Gesundheits- und Krankenpflegerin genau weiß, wie es einem in so einem Zustand geht. Psychisch fühlte sie sich gut, was sie mit zwei Auslandseinsätzen vergleichen konnte.
- Kann keinen Sport mehr machen, obwohl sie leidenschaftliche Sportlerin war
- Das Gehen wird immer schlechter – sie ist auf Gehstock, Rollator und Rollstuhl angewiesen
- Schritte schmerzen
- Ihr wird schwarz vor Augen schwindelig, wenn sie sich nicht rechtzeitig setzt, fällt sie um
- Magen- Darmprobleme (Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung und Übelkeit)
- Anfangs verkrampften Muskeln
- Beim Treppensteigen und Sprechen entwickelt sie Atemnot
- Sämtliche Schmerzarten begleiten sie (hauptsächlich im unteren Rücken)
- Muss starke Schmerzmittel nehmen, wegen mehrere Hexenschüsse
- Kognitive Einschränkungen (Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen, Wortabrufstörung)
- Brainfog (von jetzt auf gleich nicht mehr klar denken können)
Sie meldet sich bei der Klinik in Marburg und bekam nach 10 Monaten warten einen Termin. Dort wurde anhand der mitgebrachten Befunde sofort der Impfschaden festgestellt.
Alle Teile
- Impfschaden Teil 1: Ramona (28) Klinikangestellte hat Angst ihren 30 Geburtstag nicht mehr zu erleben
- Impfschaden Teil 2: Birgit (47) – HPV Viren wurden durch Impfung aktiviert, sie hat Angst vor Krebs
- Impfschaden Teil 3: Elisabeth (31) Krankenschwester und Soldatin – „jetzt würde ich mich nicht mehr impfen lassen“
- Impfschaden Teil 4: Krankenschwester Verena (39) hat über 20 schwere Diagnosen – sie fühlt sich wie lebendig begraben
- Impfschaden Teil 5: Julia (26) Krankenschwester – Androhung von Kontaktabbruch ließ sie einknicken
- Impfschaden Teil 6: Ingenieurin Manuela (35) erzählt – alle waren einstimmig der Meinung ich erzähle Quatsch
- Impfschaden Teil 7: Nadja (34) – Ärzte wollen Nebenwirkungen unter Long-Covid laufen lassen
13 Antworten auf „Impfschaden Teil 3: Elisabeth (31) Krankenschwester und Soldatin – „jetzt würde ich mich nicht mehr impfen lassen““
„…ein bisserl sehr viel Vertrauen verloren gegangen“
Ein „bisserl“ oder „sehr viel“???
Es ist schier unglaublich, alle dieselben Schrumpf-Hirne: Sie hat sich tatsächlich noch die 3. Biowaffen-Injektion geholt. Aber jetzt mag sie nimmer… Und Marburg freut sich auf kostenintensive Behandlungen…
„Sie hat sich nicht wegen dem beruflichen Druck impfen lassen, sondern weil sie Krankenschwester und Soldatin ist und sich dadurch nie die Frage für sie stellte.“
Genau.
Sehr gute Soldatin,
sehr gute Krankenschwester und
sehr gute Bundesbürgerin.
Funktionieren und Machen.
Niemals hinterfragen oder gar nachprüfen.
Jetzt noch Chippen.
Unter der Haut fällt es nicht so auf, dass es dasselbe ist, wie die Ohrmarke am Schlachtvieh.
Jürgen Conings, z.B. hier:
https://www.20min.ch/story/tarnprofi-auf-der-flucht-hunderte-polizisten-koennen-conings-nicht-finden-175902888763 : Das war ein ganz böser Onkel !
Merkel, Spahn, Dr.Osten, Fauci, Tedros, Zelensky, Prof. Dr. Lauterbach, v.d.Leyn,
Bourla, Sahin, Klaus Schwab u.v.a.m.: das sind alles gute Onkels und Tanten, weil es
ihnen ja um eine „politische Entscheidung“ (Merkel) geht, nicht aber um eine medizinische.
Merke:
„Wie so viele
Neusprachworte hat dieses Wort zwei einander widerspre-
chende Bedeutungen. Einem Gegner gegenüber angewandt,
bedeutet es die Gewohnheit, im Widerspruch zu den offen-
kundigen Tatsachen unverschämt zu behaupten, schwarz
sei weiß. Einem Parteimitglied gegenüber angewandt,
bedeutet es eine redliche Bereitschaft, zu sagen, schwarz
sei weiß, wenn es die Parteidisziplin erfordert. Aber es
bedeutet auch die Fähigkeit, zu glauben, daß schwarz
gleich weiß ist, und darüber hinaus zu wissen, daß schwarz
weiß ist, und zu vergessen, daß man jemals das Gegenteil
geglaubt hat.“ G.Orwell, 1984
Zitat: „Die Ärzte wollten es auf die Psyche schieben…“
Laut RKI sind bis zum 8.8.2023 in Deutschland insgesamt 192.248.678 Spritzen gegen covid-19 verabreicht worden, davon 138.208.227 Dosen der ersten Version von biontech (Comirnaty Original). Bis Februar 2022 gab es diese Substanz ausschließlich als Konzentrat, das vor der Anwendung mit 0,9%iger Natriumchlorid-Lösung verdünnt werden muss. Ab Juli 2022 sollten dann laut Gesundheitsministerium nur noch die Fertiglösungen ausgeliefert werden, die ohne Verdünnung direkt gespritzt werden.
Die zweite Version (bivalent Comirnaty Original/Omicron BA.1) wurde ab dem 7.9.2022 insgesamt 161.721 -mal gespritzt, die dritte Version (bivalent Comirnaty Original/Omicron BA.4-5) wurde ab dem 19.9.2022 insgesamt 1.434.562 -mal gespritzt. Zusätzlich gab es seit September 2022 noch 4.009.284 bivalente biontech-Impfungen ohne genaue Aufschlüsselung nach BA.1 oder BA.4-5.
Vom 27.12.2020 bis zum 30.6.2022 ist in Deutschland insgesamt 182.717.880 -mal gegen covid-19 gespritzt worden. Also kamen von Juli 2022 bis August 2023 „nur“ noch 10 Millionen Dosen dazu.
Diese Auflistung soll verdeutlichen, dass die 138 Millionen Dosen Comirnaty Original überwiegend als Konzentrat in ImpfZentren und Arztpraxen gelandet und dort manuell zu verdünnen waren. Theoretisch können bei der Verdünnung Fehler passiert sein (in Bezug auf Dosierung und Hygiene) mit negativen Auswirkungen auf die Gesundheit der Empfänger (zusätzlich zur Giftspritze).
Ein solcher „Anwendungsfehler“ ist evtl. nicht durch die MedBVSV von der Haftung freigestellt. Das könnte ein weiterer Grund sein, warum Ärzte das Thema Impfschaden nur mit der Kneifzange anfassen (sogar obwohl es für die Geschädigten nahezu unmöglich ist, solche Fehler zu beweisen).
Auch die Arzthelfer, die verabreichten und verdünnten, haben sich den Schädigungen ausgesetzt. Geschieht denen vielleicht recht?
„…sich dadurch nie die Frage für sie stellte.“ – Elisabeth, heul leise.
Das ist nicht fair.
Ich glaube, Elisabeth gehört nicht zu denen, die auf Rosen gebettet durchs Leben gingen, also auch nicht so ein Martini-Leben führten.
Ich wünsche ihr viel Glück, vielleicht kommt sie ja irgendwie durch.
Es ist wichtig, dass sich Menschen mit eklatanten Impfschäden nach außen wenden. Sich Gehör verschaffen und andere ermutigen, es ihnen gleichzutun. Gute Besserung!
Die hellste Kerze auf der Torte ist sie aber dennoch nicht, denn sie betont, dass die sich nicht mehr gegen COVID impfen lassen würde. Ihr entging wohl der neue Trend, dass zukünftig alle Impfungen vom gleichen Schlag sein sollen.
Natürlich ist sie auf keinen und kann sie auf keinen anderen wütend sein, und nimmt ihren Schaden an, weil sie ja weiß im Januar 2021 war es ihr eigener Wunsch unter den ersten sein zu können.
Wie sieht das bei der Bundeswehr aus, wenn jemand von Marburg einen anerkannten Impfschaden mitbringt:
Befreit die Bundeswehr denjenigen dann von der nächsten, geforderten Auffrischungsspritze?
Ob die Bundeswehr im kommenden Winter wieder alle verpflichtet zur Spritze gegen Corona Mutationen?
Wenn ja für was?
Weder Immunität vor Infektion, noch Unterbindung der Infektionsweitergabe bietet das Zeug. Ein leichterer Infektionsverlauf sollte auch als Mythos entlarvt sein, denn richtig krank wurden die aller meisten doch erst nach dem rum Gespritze.
Bin echt mal gespannt, ob die diese Show diesen Winter wieder aufleben lassen, mit Maskenpflicht und Auffrischungsspritzen. Der Einzelhandel kann es sich keinen Millimeter mehr erlauben wieder das Personal krank zu spritzen. Die Gastronomie findet schon gar keine Mitarbeiter mehr, denn der nächste Winter kommt, und mit Lappen über Mund und Nase zu arbeiten… da steigt erst einmal fast keiner mehr ein. Solange bis dieser Maskenzwang ganz vergessen ist, weil viele Winter wieder ohne Maskenscheiß ins Land zogen.
Ihr Martini waren die Befehle, die das Selberdenken ersparten.
Diese Auf und Abs gibt es doch bei allen chronischen Krankheiten, oder ist das irgendwie typisch für Impfschäden?
Bei mir ist das schon das halbe Leben so.
Gerade Frauen leben doch damit, oder nicht?
Bewundernswert, wie sie in allem noch was Positives findet und dankbar ist.
Die hat doch bestimmt auch einen Mix aus mehreren „Marken“ erhalten, die Glückliche.
Mit 60 Jahren (gemäß Tagesspiegel, Berlin) „plötzlich und unerwartet“ verstorben, siehe https://www.tagesspiegel.de/nachruf-auf-robert-conrad-operativer-vorgang-archivar-10312882.html