Verena 39 Jahre alt und erzählt – Juni 2023
Fünf Betroffene sprechen offen über ihren Impfschaden, für deren Mut wir uns an dieser Stelle bedanken wollen, denn es ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Verena 39 Jahre alt musste sich wegen der einnrichtungsbezogenen Impfpflicht impfen lassen, sie ist Mutter. Ihre „Freunde“ wollen nichts mehr mit ihr zutun haben, weil sie Treffen absagen muss. Bei der Videobeschreibung heißt es:
Du leidest selber unter Nebenwirkungen? Dann melde dich bei uns.
Je mehr Menschen ihr Gesicht zeigen, desto eher erhalten sie eine Stimme. Kontakt collaterales@posteo.de
Wegen Corona-Infektion musste sie nur 1x geimpft werden – sie ließ sich mit Novavax impfen
Ihre Impfung ließ sie beim Hausarzt machen. Auf die Impfung reagierte sie allergisch und musste am Abend die Notaufnahme aufsuchen. Seitdem kommen täglich neue Symptome hinzu. Sie spricht davon, dass sie alleine dasteht.
- Juckte sofort an der Einstichstelle
- Es hat sich angefühlt als würde mir das Blut in den Adern gefrieren
- Zuhause musste sie sich erstmal ausruhen
- Sie nahm 2 Tabletten vom Hausarzt (welche nennt sie nicht)
- Abends hatte sie ein geschwollenes Gesicht und eine geschwollene Zunge
- Sie reagierte allergisch und musste die Notaufnahme aufsuchen – seitdem ist sie krank
- Es kamen täglich neue Sachen dazu
- Multisystemischesentzündungssymdron (hat inzwischen 20 schwere, gesicherte Diagnosen) schädigt Organe und Gefäße
- Schmerzsyndrom (lässt sich nicht durch Opiate behandeln)
- Nervenschäden
- Chronisches Fatigue-Syndrom
- 14. Tage nach der Impfung musste sie ein weiteres mal die Notaufnahme aufsuchen und wurde ignoriert
- Schäden in der HWS an denen sie nicht mehr operiert wird, weil die Ärzte sagen es wäre zu risikoreich
Ihr Arbeitgeber teilte ihr mit, dass Novavax wie ein Grippeimpfstoff wäre und nicht wie die ganzen mRNA-Sachen. Vom Arbeitgeber und den Behörden wurde Druck gemacht, dass sie sich impfen lassen soll. Sie bekam auch ein Schreiben vom Gesundheitsamt.
Vor der Impfung war sie viel wandern und sehr spontan. Es wird viel Schlimmer und sie ist ein Pflegefall, sagt sie. Der Impfschaden wurde nicht gemeldet, auch nicht durch den Impfarzt, der das eigentlich müsste. Sie hat dies selbst getan, musste aber 3 Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut machen. Ihr Fall zählt als BG-Fall, diese will dafür aber nicht aufkommen und das Versorgungsamt schiebt es auf die BG. Man verschuldet sich und sie blickt sehr traurig in die Zukunft, denn es gibt für keine der Krankheiten eine Heilung oder Therapie. Sie muss Off-Label Medikamente nehmen und ist weiterhin ein Versuchskaninchen. Sie dachte in Deutschland würde man nicht im Stich gelassen werden und die Ärzte helfen einen.
Wir wünschen Verena, dass diese schlimme Zeit für sie bald endet und natürlich eine gute Besserung.
Alle Teile
- Impfschaden Teil 1: Ramona (28) Klinikangestellte hat Angst ihren 30 Geburtstag nicht mehr zu erleben
- Impfschaden Teil 2: Birgit (47) – HPV Viren wurden durch Impfung aktiviert, sie hat Angst vor Krebs
- Impfschaden Teil 3: Elisabeth (31) Krankenschwester und Soldatin – „jetzt würde ich mich nicht mehr impfen lassen“
- Impfschaden Teil 4: Krankenschwester Verena (39) hat über 20 schwere Diagnosen – sie fühlt sich wie lebendig begraben
- Impfschaden Teil 5: Julia (26) Krankenschwester – Androhung von Kontaktabbruch ließ sie einknicken
- Impfschaden Teil 6: Ingenieurin Manuela (35) erzählt – alle waren einstimmig der Meinung ich erzähle Quatsch
- Impfschaden Teil 7: Nadja (34) – Ärzte wollen Nebenwirkungen unter Long-Covid laufen lassen
26 Antworten auf „Impfschaden Teil 4: Krankenschwester Verena (39) hat über 20 schwere Diagnosen – sie fühlt sich wie lebendig begraben“
Sehr geehrte Redaktion des corona-blog.net,
ist es Ihnen möglich, eine extra Unterseite auf der Homepage corona-blog.net einzurichten, auf der das Gestorben-Sein, mutmaßlich oder tatsächlich wegen der Spritze „gegen“ „Corona“ eingetragen werden können?
Durch Zufall (Radio-Meldung beim Rundfunk Berlin-Brandenburg) erfuhr ich, dass wieder jemand aus dem öffentlichen Leben „plötzlich und unerwartet“, ohne weitere Kenntnis der Todesursache, jüngst gestorben sei.
Dieses Mal ist es der parteilose Bürgermeister der Stadt Seelow im Oderbruch (Landkreis Märkisch-Oderland), Herr Jörg Schröder, siehe https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/politik/2023/04/brandenburg-maerkisch-oderland-seelow-tot-verstorben-buergermeister-schroeder.html.
Freundlichst
„C“-Stuss-Gegnerin.
Eine berührende Selbstdarstellung des gestorbenen Bürgermeisters von Seelow, Jörg Schröder, als er noch lebte.
https://blog.oderbruchmuseum.de/ich-bin-buergermeister-mit-herzblut/
So etwas gibt es in der Art schon:
https://www.impfopfer.info/impfopfer-archiv/
und als
impfopfer.info
auf Telegram
„Sie spricht von einem Multisystemischesentzündungssymdron, welches Organe und Gefäße schädigt.“
Unser Körper versucht, krankes Gewebe wegumachen. Das geschieht durch Bildung einer lokalen Entzündung.
Das ist nicht nur von Hautabschürfungen bekann, sondern auch von Wurzelbehandlungen an Zähnen, bei denen es IMMER irgendwann – bei gesunden Menschen sehr schnell – zu Entzündungen an der Wurzelspitze des toten Zahnes kommt. Und die, bei denen es nicht zu Entzündungen kommen, die versterben jämmerlich an den Verwesungsgiften aus dem toten Zahn.
Bereits die Tatsache, dass sogenannte „Zahnärzte“ Wurzelbehandlungen und Implantatbehandlungen durchführen, entlarvt diese Leute als völlig unqualifizierte Dilettanten. Nur die große Fresse diese Psychopathen.
Wenn nun aber tatsächlich das eintritt, was nach offizieller Verkündung diese Corona-Spritzen tun sollen, nämlich Zellen abzuändern, damit sie körperfremde Proteine bilden, dann muss der Körper diese Zellen wiederum mittels Bildung einer lokalen Entzündung abtöten.
Eigentlich muss der Körper sogar schon die angeblich gespritzte mRNA sowie die angeblichen Lipide drumherum als körperfremde Eiweise erkennen und beseitigen. Schafft er das nicht ausreichend und es kommt tatsächlich dazu, dass der Dreck große Teile der Zellen des Körpers zur Bildung körperfremder Eiweise verändert, dann richtet sich dann der Angriff des Körpers dann auch gegen diese große nTeile des Körpers. Das dürfte in relativ kurzer Zeit zum Tod führen.
Das war mir von Anfang an klar und ich habe auch auf Basis dieses in der medizinischen Literatur lange vor Coronae bekannten Wissens auch genau damit gegen diese Spritzen argumentiert.
Heute meine ich allerdings, dass dieses unfähige Gesindel aus Medizin und Pharma nicht fähig ist, mittels mRNA Zellen zur Produktion fremder Eiweise gezielt zu verändern.
Man muss doch einfach mal sehen, dass die Ärzte fast nie in der Lage sind, Menschen, die ernsthaft krank sind, zu heilen. Und dann wollen diese Scharlatane uns diese genetischen Zaubereien verkaufen.
Fakt ist nur eines: Dieser Frau wurden derart große und vielleicht auch stark konzentrierte Giftmengen gespritzt, dass es der Körper nicht abwehren konnte.
Möglicherweise wurde vom Spritzarzt die irgendwo publizierte notwendige Verdünnung mit anderen Substanzen nicht vorgenommen, sondern der Dreck einfach so gespritzt, wie geliefert.
Das einzige, worin ich als Laie eine Chance sehe, hier die Gesundheit herzustellen, soweit das möglich ist, besteht darin, zunächst mal aufzuklären, was für Gifte genau gespritzt wurden um dann Wege zu finden, wie man diese Gifte aus dem Körper wieder herausholen kann. Und natürlich Risiken wie Thrombosen im Blick haben und dagegen sinnvolle Medikamente einsetzen.
Aber auch da hat man bis jetzt aus Richtung Ärzteschaft kaum irgendeine qualifizierte ‚Äußerung vernommen. Im Gegenteil, man nutzt die Not der Leute aus um erneut abzukassieren. Man erfindet AutoAntikörper, die man dann vorgibt, mit Blutwäsche herauszuwaschen.
Ich denke es geht auch ein bisschen ums wollen. Nur mit Kranken kann man regelmäßig dauerhaft Geld verdienen.
Ich nehme seit einiger Zeit Vitamin D, sollte ursprünglich für’s Immunsystem sein. Ich war nie die Zielgruppe für Cholesterinsenker, aber meine Werte sind 20% weiter gesunken. Ohne jetzt über Sinn davon zu diskutieren, ich bin sicher mit Vitamin D könnte man viel machen kostet 10-15 Euro im Jahr. Mein TSH war angeblich zu hoch, sollte Pillen für Schilddrüsenunterfunktion nehmen usw. Vitamin D und nach 1-2 Monaten alles gut. Aber ich bestelle das beim Unternehmen meines Vertrauens, war seit Jahren in keiner Apotheke. Das ist nicht gewünscht.
Ärzte arbeiten mit absichtlich falschen Referenzwerten, um dann mit notorischem Imperativ Patienten Behandlungen aufzuzwingen.
So soll bei Blutdruck früher mal die Faustregel 100 + Lebensalter gegolten haben. Damit ist bei einem 60jährigen ein Blutdruckwert von 160 zu X am Morgen nach dem Aufwachen völlig normal und natürlich am Tag auch ein höherer Wert, insbesondere unter Belastung.
Was macht der Dr. Hirnverbrannt?: Der fängt an, dem Patienten Maßnahmen aufzudrängen, der Blutdruck müsse medikamentös eingestellt werden, der Patient müsse zum Kardiologen, zum Augenarzt, zum Nierenarzt .. Da kommt einiges an Geld zusammen.
Ich hatte gesundheitliche Probleme, zum Beispiel eine Verletzung einer Sehne, die über Jahre nicht abgeheilt ist. Als ich dann Vitamin D nahm wurde es besser.
Aber das machen Ärzte ja nie, zum Beispiel wenn der Blutdruck zu hoch ist, zu schauen, welchen Mangel der Körper mit Erhöhung des Blutdrucks auszugleichen versucht und woher der Mangel kommt. Kann ja neben Nährstoffmangel auch Sauerstoffmangel oder eine innere Erkrankung sein. Will man gar nicht wissen, Man will chronische Pillenschlucker um sich scharen, die das Einkommen der Ärzte sichern.
Schlimm, wenn man so was liest.
Es zeigt aber einmal mehr, das wahre Gesicht von Ärzten:
Es sind Geistig-Minderbemittelte, die sich ihrer geistigen Minderbemitteltheit durchaus bewusst sind.
Das daraus resultierende Minderwertigkeitsgefühlt ist verbunden mit einer unstillbaren Geltungssucht, die sie versuchen durch das Ausleben von Macht und das Abgreifen von viel Geld mit skrupellosen Betrügereien (IGEL) und vorsätzlicher Gesundheitsschädigung zu kompensieren.
Es sind psychisch Kranke Soziopathen.
Dieser Vortrag von einem allgemein Mediziner klingt sehr vielversprechend, möglicherweise erfährt man dort kompetente Hilfe…. Ich weiß wieder ein Link, aber der ist so wichtig. Klammern bitte entfernen.
https://report24(.)news/dr-ralf-tillenburg-wer-geimpft-ist-hat-fuer-mich-post-vac-und-nicht-long-covid/
Liebe Verena, es tut mir sehr leid dass man Dich so schlecht behandelt. 💔
Auch von mir gute Besserung an Dich und all die anderen die unter dieser Spritze leiden.
Es ist schlimm was mit uns allen gemacht wurde und ich hoffe dass die Verantwortlichen irgendwann zur Rechenschaft gezogen werden.
Ok, das ist besonders tragisch, wenn jemand so lange gewartet hat und dann auf die Sache mit Novavax reingefallen ist bzw. nachgegeben hat. Kann verstehen, dass man irgendwann mürbe war und einfach glauben wollte, dass das nun stimmt mit dem traditionellen Impfstoff, der das angeblich sein sollte.
Alles Gute!
Karl Lauterbach • @Karl_Lauterbach • 30. Juni
Ein weiterer sehr wirksamer Impfstoff, vergleichbar wirksam wie BionTech. 86% Wirkung gegen Alpha Variante. Proteinimpfstoffe wie Novavax sind extrem sicher, lange erprobt zB bei Grippe, und in Masse produzierbar. Für ärmere Länder ein erhoffter Durchbruch
Prof. Karl Lauterbach •
@Karl_Lauterbach
Stimmt zwar. Aber weil so viele Ungeimpfte nur Totimpfstoff wollen, warum auch immer, wird bald erhältliches Novavax als solcher bezeichnet. Mir ein Rätsel, wo die Sicherheit eines 40k Erfahrung Impfstoff liegen soll, wenn mRNA sofort abgebaut wird und milliardenfach bewährt ist
https://twitter.com/BDigung/status/1472820186944258050/photo/2
Die NICHT-GESPRITZEN und das Leid der GESPRITZTEN….von beiden Universen,die Wut und Trauer werden ausgenutzt um die Menschen zu spalten.
Jeder wird irre gemacht…..
Es ist gut daß der Leidensweg der gespritzten ans Licht kommt.
Beide Seiten sind verarscht,diskriminiert und finanziell erpresst unsw….worden.
Die matrix läuft munter weiter.
Das sollte aufhören, wie? Keine Ahnung.
Aber nicht mit Hass und Häme.
Während es immer mehr Kranke werden, die von einer Regierung und ihrer Hetze ins Elend getrieben wurden, setzt sich eine Ricarda Lang hin und schwurbelt über die Hetze der Corona Verfolgten und kann eine Entschuldigung bei denen, die sich nicht zum Spritzen-Kranken haben treiben lassen, nicht einsehen. Hier zeigt das Politische System, das es nur einen Wegf kennt, den des WEF. Die Deutsche Gesellschaft soll verschwinden. Was viele als Bürgeraustausch bezeichnen, wird von Grüner klientel gelebt. Das Leiden das Millionen sich selbst eingebrockt haben, in dem sie einer Regierung ihr Vertrauen schenkten, kann nur noch mit der Abwahl dieser Politischen Verbrechen geändert werden. Nehmt den Politischen Beteilligten alles und gebt es denen, die jetzt unter dieser Politik zu leiden haben! Alle kranken sollten auf Kosten der Hetzer entschädigt werden.
Die meisten von denen sind Leute die es ganz in Ordnung fanden
– Dass Ungeimpfte nicht ins Restaurant durften
– Nicht ins Konzert durften
– nicht reisen durften
– sich vor der Arbeit täglich testen lassen mussten oder gleich rausgeschmissen wurden
– Als asoziale Trittbrettfahrer , Blinddarm usw beschimpft wurden
– nicht in den Fitnessclub durften
Und so weiter und so fort.Schon alles vergessen?
Also mein Mitleid mt denen hält sich sehr in Grenzen. Keiner von denen sagt, ich habe mich geirrt, die Querdenker hatten von Anfang an in allem recht. Sie wollen Solidarität, also unser Geld, das Geld der Ungeimpften.
Unwahrscheinlich, dass diese Frau eine davon war.
Sie war die letzte, die sich in ihrem beruflichen Umfeld impfen ließ. Und dann hat es sie so deftig erwischt. Also war sie relativ kritisch, aber nicht genug, um sich selbst zu schützen. Echt doof gelaufen für sie.
In meinem Freundeskreis gab es auch jemanden, wie sie. Viele Monate kritisch, als dann die Pflicht im Gesundheitswesen kam, knickte er auch ein. Auch mit Novavax. Noch ist er arbeitsfähig, sieht aber gruselig aus, und mit Freundschaft ist auch nicht mehr viel.
Da bin ich ganz bei dir Grimcat,
obwohl ich in der Zeit von Corona immer vorwurfsvollere Gedanken in Richtung Krankenhäuser und deren Personal entwickelte, so spürte ich hier nun beim Lesen Bedauern. Wer bis zum Novavax ungespritzt hat bleiben können, der wäre damals wohl nichts lieber als weiter ungeimpft geblieben. Davon bin ich überzeugt. Was mich jedoch stutzig macht ist einerseits das gesunde und kluge Misstrauen in diese Impfungen oder vielleicht sogar das vorhandene Wissen es gibt kein neues tödliches Virus, zumindest keines das schlimmer ist als die aggressivsten Influenza Varianten die es schon immer gab und einige Menschen die Infektion nicht überlebten, altersbedingt, wegen immunschwächender Vorerkrankung, etc. – aber andererseits äußert sie, dass sie nie gedacht hätte, dass Ärzte einen so im Stich lassen. Dabei hätte ich gewettet, das spätestens nach dem Jahr 2020 selbst dem Reinigungspersonal in einer Klinik all die kriminellen Machenschaften nicht mehr verborgen blieben.
Intensivbetten-Abau in mitten einer Pandemie in 2020 für das weiter fließen der Zuschüsse; Eingelieferte Herzinfarkt Patienten die den Infarkt nicht überlebten, und dann als Covid-19 Opfer nicht mal mehr von der Ehefrau gesehen werden dürfen inkl. keine Beerdigung; im Sterben liegende Menschen denen jeder Besuch verweigert wird, und sogar auch der Geistliche für die letzten Minuten – wer hat bei all dem noch an integere Ärzte geglaubt, wenn er selbst doch 2020 und 2021 im Krankenhaus beschäftigt war.
Doch brennend würde mich bei diesem Fall interessieren was der Arbeitgeber zu der Wirkung von Novavax nun meint.
Das Gesundheitsamt mit seinem Schreiben, das würde ich bis aufs Blut verklagen! Den Arbeitgeber natürlich auch!
Nichts spricht eine deutlichere Sprache und ist Beweis genug für die Nötigung gegen den eigenen Willen, wenn man es schaffte bis zu Novavax einer Impfung zu entkommen, und dann auf den letzten Metern doch noch in die Giftplörre rein genötigt worden. Mutter mit Kind, die den Arbeitsplatzverlust vor Augen gehalten bekam…
Gegen das Gesundheitsamt und gegen den AG klagen!
Stimmt, das mit dem Klagegrund erscheint plausibel.
Unseren Rechtsstaat gibt es nicht mehr, insofern wäre ich pessimistisch ob des Ausgangs, aber der Fall ist schon sehr drastisch!
Auf den Ausgang ist erst einmal gepfiffen – doch bis dahin alles tun, dass diesen Tätern der Arsch auf Grundeis geht. Das hätte schon lang gestartet und laufen müssen, denn beim nächsten Mal werden sie noch krimineller!
Mit Klagen kommt man in diesem Staat nicht weiter.
Sie können diese Leute nur selbst zur Verantwortung ziehen oder diese Leute werden vermutlich wie schon bei Contergan und allen anderen Fällen von Medizinkriminalität niemals zur Verantwortung gezogen.
Bei Novavax konnten sie richtig üblen Mist reinmixen, denn das waren ja die Widerspenstigen, derer man sich eh entledigen will, und zweitens würde niemand das mit den Impfschäden glauben, wenn jemand vorher deswegen sich schon nicht hatte impfen lassen: natürlich dann nur Psyche, ist doch klar.
@anonym
Gänsehaut pur
Ihre Erklärung klingt erschreckend plausibel.
Damit sind nicht besser als die Lauterbachianer und Drostenjünger. ich bin ungespritzt geblieben, ich war Gegner der ersten Stunde des ganzen Irrsinns, lange bevor die „Impfung“ aufs Tapet kam. Trotz meines Status habe ich nicht viel an persönlicher Beleidigung mitbekommen. Hatte man zu viel Respekt vor mir? Tatsächlich dürfte es doch so sein, dass viele Menschen sich gegen ihre Überzeugungen haben spritzen lassen. Es gab Druck von Uni, Arbeitgeber usw. Da kenne ich einige. Hinzu kam eine Propaganda; die Menschen vertrauten darauf. Der harte Kern, der aktiv die Spritze propagierte und mit Beleidigungen nicht sparte, ist eher gering. Die hatten jedoch die Medienhoheit, sodass wir denken, es wären 80 % gewesen.
Ich war in der glücklichen Lage, genug Sturheit zu besitzen und ich mich schon seit vielen Jahren – lange vor Corona -alternativ informiere, vor allem in der Achse des Guten, die ich seit 2004 lese. Auch bin ich ungebunden, habe keine Kinder, habe einen Beruf, den ich vom Home Office aus erledigen kann. Auch habe ich mehrere 100000 € in Aktien. Das sind Bedingungen, die andere nicht haben und ich bin daher sehr sparsam mit Verurteilungen von Gespritzten.
Mir war klar, dass meine Opfergruppe (Opfer durch Ausgrenzung und öffentlicher Diffamierung) bald abgelöst würde durch die Opfergruppe der Gespritzen mit Impfschaden.
In meinem Umfeld waren das mindestens 40% die wirklich ganz aktiv selbst gehetzt haben. Natürlich waren sie aufgestachelt von den Medien, aber das ist am Ende auch egal, wenn sie sich aufführen wie die von übelster Sorte.
Ihre Erklärung weshalb Sie sehr sparsam mit Verurteilung sind, finde ich beeindruckend aufrichtig und sehr selbstreflektierend.
Sie haben erkannt, dass viele kein solches Sicherheitspolster wie Sie hatten, und auch mehr zu verlieren als Sie – das trieb einige ungewollt in die Spritzen.
Wenn Sie sich jetzt auch noch in die Situation all jener Ungeimpften hinein versetzen könnten, die auch nicht im Besitz Ihres Ruhekissens waren. Aber die dennoch ohne finanzielle Rücklagen sich für den Arbeitsplatzverlust entschieden, um ungespritzt bleiben zu können. Spätestens nach solch einer Entscheidung war man dann auch (plötzlich und unerwartet) ungebunden – sogar der Kontakt zu weiteren Familienmitgliedern und „Freunden“ drohte abzubrechen. Weil man steht’s bemüht gewesen war, anderen den Leichtsinn, die Gutgläubigkeit und die Gefahr bewusst machen zu können, wenn ihnen der Geruch der kostenlosen Bratwurst verlockend in die Nase stieg. Was dazu führte, dass die langjährige Lebenspartnerin das Nötigste in drei Koffer packte, um 500 Kilometer entfernt zur Schwester umzuziehen.
Und zu all diesen Verlusten gesellten sich 3 Monate Sperre des Arbeitslosengeldes, sowie unzählige Rücklastschriften auf dem Konto. Von der Hetze der Politik, der Medien und von ehemaligen Arbeitskollegen reden wir erst gar nicht.
Anderer Fall:
29 jähriger, angehender Allgemein Mediziner, gerade ein knappes Jahr Partner einer Gemeinschaftspraxis. Bekam den partnerschaftlichen Vertrag in der Gemeinschaftspraxis gekündigt, weil er sich weigerte diese C.Impfungen Patienten zu spritzen. Weigerungsgrund:
Sein 67 Jahre alter Großvater befand sich zwischen Weihnachten 2020 und Neujahr in vorübergehender Kurzzeitpflege, in einem Pflegeheim, wegen einer Unterarmfraktur und die Tochter befand bis 03.01. in Urlaub. Der Großvater war fit, gesund, lebte eigenständig in der Einliegerwohnung im Haus seiner Tochter. Es sollten nur 12 Tage in der betreuten Kurzzeitpflege sein, dann wäre die Tochter wieder Zuhause.
Am 29.12. lag der Großvater morgens tot im Bett. Er hatte nur den rechten Unterarm eingegipst. Doch im Pflegeheim war am Vortag das große Corona-Impfen, und am Abend des 28.12. sah der Enkel erst den Anruf des Pflegeheims, mit der Nachricht auf dem AB, dass man den Großvater jetzt praktischer Weise gleich mit impfen lässt.
Der Enkel sah seinen Großvater nicht mehr lebend, angeblich Herzstillstand, schon morgens war er tot.
Der junge Arzt sowie seine Mutter, sein Vater und seine Schwester, sie alle blieben ungespritzt. Und sehr lange in Trauer…
Ich wehre mich dagegen als ebenfalls Ungeimpfte, die im Kampf um ihre körperliche Unversehrtheit auch nicht auf Rosen gebettet war, mir unterstellen zu lassen genauso wie die Geimpften deshalb zu sein, weil ich nicht für jeden Impfschaden-Fall Verständnis aufbringen kann.
Ich kenne Ungeimlfte die sind durch die Hölle gegangen, und gerade deshalb alle Sicherheiten verloren haben, weil sie nicht an sich selbst dachten, sondern andere, unwissende vor den Gefahren der Impfung warnen bis bewahren wollten.
Wir können also gar nicht genauso wie die Geimpften sein, denn ich habe noch keinen Impfgeschädigten wenigstens so reden gehört, geschweige derart handeln gesehen, so dass er alles dafür auf’s Spiel setzt, um mal zur Abwechslung auch diese Ungeimpften zu schützen und zu unterstützen.
Ich setze mich natürlich auch rein in jene Ungespritzten ohne mein Sicherheitspolster. Ich denke da an unsere zwei Putzkräfte in der Firma, die direkt angestellt waren, zweimal die Woche kamen. Die zum Ende Januar 2022 hingeschmissen, weil 3G herrschte und unsere Sekretärin eine 150-Prozentige war und auf den Sch… wirklich achtete. Die beiden Putzfrauen kamen aus der UdSSR und mind. eine kam auch mit der Tram ins Büro. Die fingen mit der Putzerei um 5 Uhr morgens an. Die Regeln waren ja abartig und ein Test vom Vorabend hätte ja nicht gegolten. Ich konnte mich ins Home Office verkriechen, die beiden Frauen jedoch nicht.
Jedoch habe ich ausschließlich auf die Gespritzten gezogen, weil diese ja von Michael üble Unterstellungen erfahren haben. Genau vor so einem Verhalten will ich warnen. Dann sind wir nicht besser, wenn wir einfach nur sagen: „selber schuld“. Dann sind wir nicht besser als Lauterbach & Co. Wir müssen den Respekt wahren. Ich Kollege von mir starb im April 2021 ganz plötzlich an einem Herzinfarkt. Er war Nichtraucher, nicht übergewichtigt, also nicht Risikogruppe. 10 Wochen nach der Boosterung passierte es. Ich weiß nicht, wie viel Angst er tatsächlich hatte und wie überzeugt er von der Spritze war, aber mein Eindruck war, dass er stark unter dem Einfluss seiner Frau war und er hat mir da auch kritisches berichtet. Ich konnte mit ihm offen reden; er hatte mich nicht verurteilt, aufgrund meines Status. So hat seine Frau, als 2G im Fitnessstudio eingeführt, die Mitarbeiterin des Fitnessstudio zurechtgewiesen, weil diese ordentlich kontrolliert, sondern nur einen luschigen oder gar keinen Blick in den Impfpass gesteckt habe. Über seinen Stiefsohn haben der Kollege und ich auch den Kopf geschüttelt, weil der Stiefsohn darauf bestand, dass die Großeltern einen tagesaktuellen negativen Test darlegen müssen, wenn sie das Enkelkind sehen wollen. Diese Menschen waren von Angst beseelt und machten mitunter ihren Mitmenschen das Leben schwer, keine Frage. Aber soll ich jetzt sagen, selber schuld, dass nun Ehemann, Stiefvater und Stiefgroßvater tot sei?
Viele Menschen sind konfliktscheu… So schätze ich meinen verstorbenen Kollegen auch ein, die dann um des lieben Friedens willen sich spritzen lassen. Das sind gutmütige, oft nüchterne Menschen, die sich von der Emontionalität und Hysterie anderer unterbuttern lassen. Ich bin eigentlich auch so, aber mein Vorteil ist, dass ich gut mit mir alleine zurechtkomme und daher keine faulen Kompromisse machen muss. Bei meinem Kollegen war es so auch noch so, dass seine Frau und ihre zwei Söhne den ganzen Zirkus sehr ernst nahmen. Seine Schwester, die im Krankenhaus arbeitet, hingegen nicht. (Das hat er mir alles erzählt.) Da seine Ehefrau, Schwester und Mutter erst kürzlich gemeinsam gesehen habe, hatte ich den Eindruck, dass da eine unsichtbare Wand war zwischen Ehefrau und den beiden anderen Frauen. Irgendwas war da. Vermutlich ein Dissens. Und genau das ist ja Folge der üblen Propaganda, die Ungespritzte und Kritiker der Maßnahmen zu gefährlichen Mördern und Bekloppten hochstilisierte. Ich gehe stark davon aus, dass mein Kollege ohne die dritte Spritze noch leben würde. Ich denke, seien Schwester denkt auch so. Sie hat doch beruflich mit den ganzen Spritzopfern zu tun.
Sicherlich werde ich auch keine Träne vergießen, wenn demnächst Mai-Thi Nguyen Kim, Margarete Stokowski, Jens Spahn oder Karlchen Lauterbach an Nebenwirkungen des „Impfstoffs“ stürben. Auch bei unserer Sekretärin im Büro wäre jetzt meine Trauer nicht so groß, hat sie doch schließlich viel Propaganda gemacht. Aber ein „selber schuld“… das würde ich doch jetzt nicht an den Leuten an den Kopf knallen, also zumindest nicht den einfachen Leuten. Bei Lauterbach hingegen, da liebäugle ich sogar, mir Sektchen zu kaufen. Ich trinke sonst keinen Alkohol.
Vor 1 Jahr ungefähr, ich konnte mich frei bewegen ohne Maske, aber hatte einen winzigen Button an der Tasche der mich wohl geoutet hat.
Jedenfalls warte ich auf die Straßenbahn und eine alte Frau fing an vor sich hin zu hetzen ohne mich anzusehen „hoffentlich wird euch bald wieder alles verboten und dann hat sie mir noch ne schlimme C-Infektion gewünscht damit ich weiß wovor sie Angst hat“ (sinngemäß, alles weiß ich nicht mehr). Da konnte ich nicht anders als ihr sämtliche Booster zu empfehlen, dann sei sie ja geschützt und ich kann ihr egal sein, es sei denn die Impfung nützt nix und bitte viele Nebenwirkungen dazu damit sie weiß wovor ich Angst habe.
Keine Promi aus Talkshow, aber die hätte ein SELBST SCHULD verdient