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Impfschaden Teil 6: Ingenieurin Manuela (35) erzählt – alle waren einstimmig der Meinung ich erzähle Quatsch

Manuela ist 35 Jahre alt und hat sich impfen lassen. Der Grund: „Ich habe mich impfen lassen, weil ich im Herbst 2020 die Diagnose Schilddrüsenkrebs hatte und ich wurde operiert und hatte auch eine Radiojodtherapie. […] Es war halt eigentlich Angst von meiner Seite.“ Sie dachte sie habe auch die 2. Spritze gut vertragen , doch 2 Wochen später im Urlaub in Albanien veränderte sich ihr Leben. Seitdem ist nichts mehr wie es vorher war. Schlafstörungen, Zyklusbeschwerden, Reiseübelkeit, Kraftlosigkeit, innerer Dauerstress, Schmerzen, Ausschlag im Gesicht, uvm. Irgendwann meinten die Ärzte sie sollte Antidepressiva nehmen, doch ihre Hilflosigkeit und Verzweiflung wurde immer größer, denn sie wusste, dass psychisch mit ihr alles in Ordnung sei. Sie beschreibt die Situation damals wie folgt: „Aber auch alle um mich herum waren ja irgendwann auch der Meinung so „hmm ich glaub sie denkt sich das vielleicht wirklich aus oder naja jetzt ist es ja schon so lang wo sie spinnt, sodass ich dann eigentlich auf von meinem Umfeld gesagt bekommen hab, ich soll doch jetzt endlich das Antidepressiva nehmen.“ Weiter erzählt sie „Und am nächste Tag, weil ich mich an diesem Tag so zusammengerissen habe, damit die Hochzeit perfekt ist und es keinen Grund zur Sorge oder so gibt, habe ich am nächsten Tag einen regelrecht Nervenzusammenbruch gehabt. Weil alle einstimmig der Meinung waren, ich erzähle Quatsch, dass ich morgen endlich das Antidepressiva anfangen soll zu nehmen.“ Ihre Hoffnung ist derzeit groß, dass sie bald wieder gesund wird. Zum Ende hin sagt sie: „Ich bin im Nachhinein von mir total entsetzt, das sich damals einfach komplett blind, des gemacht hab was die Ärzte zu mir gesagt haben. Ich denke da sehr viel darüber nach, aber es bringt aber irgendwie nichts, weil unterm Strich hatte ich einfach Angst und ich dachte ich mache das Richtige.”

Manuela 35 Jahre alt und erzählt – Juni 2023

Fünf Betroffene sprechen offen über ihren Impfschaden, für deren Mut wir uns an dieser Stelle bedanken wollen, denn es ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Manuela ist 35 Jahre alt und ist Ingenieurin für nachhaltiges Bauen. Bei der Videobeschreibung heißt es:

Du leidest selber unter Nebenwirkungen? Dann melde dich bei uns.
Je mehr Menschen ihr Gesicht zeigen, desto eher erhalten sie eine Stimme. Kontakt collaterales@posteo.de

Diagnose Schilddrüsenkrebs – Ende April 2021 ließ sie sich als Krebspatientin impfen

Die Ärzte kamen auf sie als Krebspatientin zu und sagten ihr sie müsse sich impfen lassen. Da die Krebsdiagnose nur ein halbes Jahr vergangen war, war sie total verunsichert.

  • Sie dachte zuerst, dass sie die Impfung gut vertragen hat
  • Im Verlauf war sie müder als sonst (2-3 Wochen)
  • Sie war sehr gereizt, gestresst und depressiv verstimmt

Ich habe mich impfen lassen, weil ich im Herbst 2020 die Diagnose Schilddrüsenkrebs hatte und ich wurde operiert und hatte auch eine Radiojodtherapie. […] Es war halt eigentlich Angst von meiner Seite.

Manuela

2. Impfung am 06.06.2021

Auch hier dachte sie, dass sie die 2. Spritze gut vertragen hat. 2 Wochen später am 17.06.2021 als sie in den Urlaub nach Albanien flog bekam sie Schlafstörungen, was sie so nicht kannte. Sie ist an sich eigentlich super sportlich und hatte auch nach der Schilddrüsenoperation viel Energie. Wieder in Deutschland zurück war sie beim Endokrinologen, der es auf die Schilddrüse schob und die Einstellung der Medikamente als Mitursache suchte.

  • Die Schlafstörungen häuften sich im Urlaub
  • Sie hatte im Urlaub keine Energie mehr
  • Sie bekam eine extreme Reiseübelkeit
  • Zyklusbeschwerden
  • Inneres Dauerstressgefühl (war wir angeknipst)
  • Bekam Ausschlag im Gesicht und Dekolleté – Nesselsucht, teilweise auch Quadeln
  • Nacken- und Schulterschmerzen
  • Schmerzen im Gesicht (sie vermutet Nervenschmerzen)
  • Nahrungsunverträglichkeiten
  • November 2021 ging es ihr am Schlechtesten

Irgendwann meinten die Ärzte dann, dass sie Antidepressiva ausprobieren solle. Ihre Hilflosigkeit und Verzweiflung wurde immer größer, weil sie wusste, dass psychisch mit ihr in Ordnung ist.

Aber auch alle um mich herum waren ja irgendwann auch der Meinung so „hmm ich glaub sie denkt sich das vielleicht wirklich aus oder naja jetzt ist es ja schon so lang wo sie spinnt, sodass ich dann eigentlich auf von meinem Umfeld gesagt bekommen hab, ich soll doch jetzt endlich das Antidepressiva nehmen.

Manuela

Im November 2021 war die Hochzeit ihres Bruders, zu der sich eigentlich nicht gehen wollte. Sie ging trotzdem hin und versuchte sich nichts anmerken zu lassen, damit die Hochzeit ihres Bruder perfekt ist. Am nächsten Tag hatte sie einen Nervenzusammenbruch, weil sie von den Menschen dort unter Druck gesetzt wurde, das Antidepressiva endlich zu nehmen. Irgendwann nahm sie dies auch ein, es half aber nichts. Im Gegenteil, ihr Zustand verschlechterte sich.

Und am nächste Tag, weil ich mich an diesem Tag so zusammengerissen habe, damit die Hochzeit perfekt ist und es keinen Grund zur Sorge oder so gibt, habe ich am nächsten Tag einen regelrecht Nervenzusammenbruch gehabt. Weil alle einstimmig der Meinung waren, ich erzähle Quatsch, dass ich morgen endlich das Antidepressiva anfangen soll zu nehmen. Dann hab ich das auch irgendwann gemacht und ja Überraschung es hat auch überhaupt nichts gebracht.

Manuela

Während Manuela über eine sehr verzweifelte Zeit spricht, laufen ihr die Tränen:

  • Symptome von Herzrasen, hoher Puls
  • Auf dem Weg zur Arbeit in ein Blutzuckerloch gefallen, dass sie fast bewusstlos wurde (einige Wochen am Stück)
  • Verwirrt, konnte sich nicht konzentrieren
  • Wortfindungsstörungen
  • Brainfog
  • Äußerliche Reize waren unerträglich (laute Geräusche und grelles Licht) – dies erinnert uns an das Schicksal der Journalistin Daniela Caviglia und Louisas

Eine private Ärztin behandelte sie dann in die richtige Richtung:

  • Darmsanierung
  • Ernährungsberatung
  • Nährstoffe wurden aufgefüllt (Nahrungsergänzungsmittel=Supplements)
  • IHHT-Behandlung (Höhentraining, spezielles Sauerstofftraining, das die Zahl intakter Mitochondrien wieder erhöht)

Booster Ende November 2021

Die IHHT Therapie hat bei ihr gut angeschlagen, zumindest was den Energiezustand bei ihr anging. Alle anderen Symptome bestanden weiter. Ab diesem Zeitpunkt dachte sie sich, dass es eventuell etwas mit der Impfung zutun haben kann, hatte den Gedanken aber immer wieder verworfen. Die Booster-Impfung löste keine Verschlechterung mehr aus, deshalb verdrängte sie den Impfschaden.

Im Herbst 2022 nahm sie erstmals Kontakt mit anderen Betroffenen über Social Media auf und fühlte sich erstmals bestätigt.

  • Neuer Nahrungsergänzungsmittelplan (Haar-Mineral-Analyse)
  • Passte Ernährung neu an

Von da an ging es bei ihr bergauf. Allerdings kann sie noch immer nur mit starken Schlaftabletten schlafen, weil sie Schlafprobleme hat.

Ich bin im Nachhinein von mir total entsetzt, das ich damals einfach komplett blind, des gemacht hab was die Ärzte zu mir gesagt haben. Ich denke da sehr viel darüber nach, aber es bringt aber irgendwie nichts, weil unterm Strich hatte ich einfach Angst und ich dachte ich mache das Richtige.

Manuela

65 Antworten auf „Impfschaden Teil 6: Ingenieurin Manuela (35) erzählt – alle waren einstimmig der Meinung ich erzähle Quatsch“

Ich möchte nochmal kurz die bekannten alternativen Ansätze skizzieren, ohne Gewähr, ich bin kein Arzt oder Heilpraktiker und selbst ungeimpft:

CDL (plus DMSO), ich habe mich sehr lange mit CDL beschäftigt, aus anderen Gründen, für Anfänger wäre das aber schon eine heftigere Nummer, da würde ich empfehlen, sich einen Heilpraktiker zu suchen, der mit dem Thema Erfahrung hat. CDL selbst ist relativ ungefährlich, was in den Medien verbreitet wurde, ist zu 99% gelogen.

Die Empfehlung von Dr. Klinghardt (Entgiftungs“papst“) in einem Interview neulich: Löwenzahnextrakt (nicht aus der Wurzel), proteolytische Enzyme (z.B. Karazym mit Rutin), NAC. Ich würde eventuell noch Glutathion in einer Form, die nicht verdaut wird, z.B. S-Acetyl-Glutathion, hinzufügen. Bei der Behandlung von C selbst wurde ja schon die Kombination Quercetin plus Bromelain plus Zink empfohlen, als Ersatz für Ivermectin plus Zink. Bromelain ist übrigens auch in Karazym enthalten.

Nattokinase zur Blutverdünnung und gegen Spikes(?)

Meerettichperoxidase (mit Kaupzinerkresse) gegen Spikes und Graphen(?), Meerrettichperoxidase kann man ganz natürlich über Meerrettich aufnehmen, es gibt aber auch fertige Präparate zu kaufen.

Man kann Löwenzahn mit Brennessel kombinieren, konkret wurden die Kombinationen empfohlen: Löwenzahnextrakt und Brennesselwurzeltee (zur Not auch ohne Wurzel), Löwenzahnwurzel mit Brennessel(-tee oder -smoothie, nicht aus der Wurzel).

Generell Vitamin D3/K2 in höheren Dosen, Magnesium, Zink in für den Körper gut verwertbaren Formen, z.B. als Magnesium(bis)glycinat, Magnesiummalat, Zink in Kombination mit Quercetin oder Histidin.

Ich persönlich bin ein großer Fan von CDL, aber die meisten Impfopfer dürften mit dem Klinghardt-Ansatz am besten fahren. Generell glaube ich, daß die merkwürdigen Proteine im Blut aufgelöst werden müssen, daher die proteolytischen Enzyme und/oder Meerrettichperoxidase, das sind mMn genau die richtigen Substanzen für diesen Zweck.

Wichtig für potentielle Anwender wäre, daß man nicht losstürmen und alle diese Ansätze planlos zusammen einwerfen sollte, man muss sich vorher wirklich schlau machen. Wünschenswert wäre die Unterstützung durch Heilpraktiker oder alternative Mediziner, aber die, die sich mit diesen Themen auskennen, sind relativ dünn gesät.

Hört endlich auf mit diese Schwachsinn!
Alle hier aufgeführten – bis auf die beruflich verpflichteten – haben FREIWILLIG den Impfungen zugestimmt und waren damit auch aktiv oder zumindest zustimmend an der brutalen Verfolgung der Ungeimpfzten beteiligt!
Von den Mitarbeitern im Gesundheitswesen und der Bundeswehr einmal abgesehen, die mein völliges Mitgefühl haben – sind mir die Qualen und Probleme von diesen Mitläufern schei… Verzeihung piepegal.

Ich hatte zu Beginn von Corona einen (nicht corabedingten) Schlaganfall und, da ich nicht geimpft bin, während Krankenhaus und REHA ständig das „Vergnügen“, Patient 2. Klasse zu sein, so dass ich die Folgen bis heute nicht los bin und eine zweite REHA von den Einrichtungen wegen Impfstatus abgelehnt wurde.
Meinetwegen können die „Impffreaks“ das Gleiche erleiden, wie ich oder meinetwegen auch mehr.
Deren Schicksal ist mir Wurst.

Ja klar, und der Bürger ist schuld, wenn bei ihm eingebrochen wird, weil sein Haus nicht wie Fort Knox verrammelt ist. Von den Maßnahmen-Gegner hätte ich ein wenig mehr Verstand erwartet. Denn wenn ich mich erst vorher informieren muss, ob die Pilze, die im Supermarkt angeboten werden, gift sind oder nicht, dann ist die Gesellschaft irgendwo falsch abgebogen.

Eine gewisse Gleichgültigkeit hab ich leider auch. So viele haben es laut kundgetan daß ich ungeimpft an allem Schuld bin (wenn man von der Spritze beschützt wäre ist es doch unwichtig ob das Gegenüber selbige erhalten hat), noch vor 1 Jahr wurde mir die Pest in Form von C- Grippe gewünscht und daß mir wieder überall der Zutritt versagt wird inkl Öffis. Ja sollte besagte Omi beim nächsten Booster zum Pflegefall werden ist es mir auch gleich. Dann weiß sie endlich wovor ich Angst habe um es mit ihren Worten zu sagen als sie mir schlimmes C gewünscht hat.

Mich wundert auch woher dieses Vertrauen kommt, habe früh gelernt daß wichtige Dinge bei ärztlicher Aufklärung verschwiegen werden, Nebenwirkungen geleugnet und man im Zweifel allein klarkommen muß, als Psycho hingestellt wird… unabhängig von Impfungen.

Ich komme mehr denn je zum Ergebnis, dass ein flächendeckender Psycho-Test durchgeführt wurde/wird. Anders kann ich mir die geradezu groteske Proganda, die mir eher ein schlechter Abklatsch aus dem Film „Die Welle“ zu sein scheint, nicht mehr erklären. Alleine schon der Ausdruck „Welle“ 😖 … Die Sprüche, die während der Pandemania rausgehauen wurden, konnte nicht wirklich jemand ernst gemeint haben, denn die „Macher“ sind niemals so dumm, dass sie ein so durchschaubares Spiel getrieben hätten. Egal auf welcher Seite man steht: Solange die Gesellschaft gespalten ist, teilt sie sich wie das Rote Meer, so dass der sicherste Platz immer noch in der Mitte sein dürfte …

Nein, der Bürger ist nicht schuld. Aber er ist oberschlau, wenn in seiner Nachbarschaft schon zehn mal eingebrochen wurde und er trotzdem seine Wohnung sperrangelweit offen lässt.

Mit den Impffreaks lässt sich eh nicht vernünftig diskutieren, weil Sektenmitglieder nun mal keine fremde Meinung gelten lassen.

Aber ich habe mich nicht impfen lassen weil: 1. die Entwicklung von Impfstoffen normalerweise mehrere Jahre dauert und bei COVID war das Zeug nach einem halben Jahr plötzlich da: aber es gibt ja auch Leute die an Märchen glauben.
2. Ich lasse mich nicht zu etwas zwingen. Wenn mich jemand unter Druck setzen will, frage ich mich, wo da der Haken daran ist.
3. Wenn morgens in der Zeitung steht, heute sei Montag, dann schaue ich vorsichtshalber im Kalender nach. Dass 80% der Meldungen in den Medien Lügen sind, kann jeder überprüfen; man muss nur einfach mal darüber nachdenken und überlegen, was möglich ist und was nicht. Dazu benötigt man nicht einmal „komische“ Quellen.
Bei Corona z. B. habe ich mich täglich auf den offenen Seiten des RKI und des PEI informiert und dort ständig andere Daten gefunden, als in den Medien veröffentlicht wurden.
Aber selber Denken ist in unserer Mutti-Gesellschaft nicht mehr aktuell.

Also Herr „Meier oder Müller“, nachdem ich Ihren Kommentar gelesen hatte, kann ich Ihnen zu 100% zustimmen.
Aber Ihren „Vergasungs-Kommentar“ von Ihnen, war doch nicht erst gemeint oder? Den habe ich wohl missverstanden?.. Ironisch gemeint haben Sie den… dann ist ja gut..

Das ist doch kein Vergleich.Es ist doch ganz klar, dass man sich, bevor man sich was mit einer bedingten Zulassung Spritzen lässt, wo man genau weiß, man befindet sich noch Mitten in einer Studie, informiert. Schon alleine die penetrante Werbung und die Massenimpfung in Bussen und Zentren hätte stutzig machen sollen, sowas gab es noch nie.Es gab ganz viele seriöse Quellen (nicht Telegram) und Wissenschaftler, die schon ganz früh über Risiken informiert haben.Schon alleine die Tatsache, dass andere Meinungen nicht toleriert wurden, sagt schon, dass irgendwas nicht stimmt.Bei jedem medizinischen Eingriff soll der Patient sich eine zweite Meinung einholen und entscheiden, ob er möchte, oder nicht. Ich habe als Ungeimpfte und damals unrechtmässig freigestellte Arbeitskraft auch nur bedingt Mitleid, da jeder die Wahl hatte .Aber nein, diejenigen die blind gefolgt sind, haben uns beschimpft und ausgegrenzt.Bis heute hat sich weder mein damaliger Arbeitgeber, noch meine mich beleidigenden Mitmenschen entschuldigt.Anstatt andere auszugrenzen hätte man genug Gelegenheit gehabt, sich zu informieren

Sie überschätzen das Individuum gewaltig. Woher sollte denn mein Nachbar wissen, dass es sich um eine „bedingte Zulassung“ handelt? Und wo hätte er sich denn informieren sollen? Internet hat er nicht. Er darf und muss sich darauf verlassen dürfen, dass Maßnahmen nicht zu seinem Schaden ergriffen werden. Wir leben in einer Gesellschaft, in der das Gemüse umgepflügt werden musste, weil die radioaktive Belastung noch niedriger war, als sie in manchen Gegenden der Erde von Natur aus ist, und auch dort leben Menschen. Während die Landwirte 1986 bei uns verrückt wurden wegen der um sich greifenden Idiotie, mussten sie miterleben, dass ein paar Meter weiter der deutsche Panikmodus den Franzosen links und rechts am Ärschel vorbeiging. Und dann sprechen Sie von „Information“? Wir werden doch nur noch verarscht, von beiden Seiten!

„AUGE UM AUGE-ZAHN UM ZAHN“ hat noch nie zum Frieden geführt! Und das wollen wir doch alle, oder.
Bestraft gehören diejenigen, die uns Alle belogen, betrogen, verfolgt, denunziert, gemobbt usw. haben, aber nicht diejenigen, die diesem Wahnsinn „aufgesessen“ sind. Es gab so viele in der Matrix Blase, die wirklich nicht die Warnungen mitbekommen haben! Man kann nicht alle Geimpften „über einen Kamm“ scheren.

Hallo Marianne,
du schreibst, daß „man nicht alle Geimpfte über einen Kamm scheren“ kann und bei diesem Gedanken gehe ich mit.
Die Serie über die Kollateralschäden nach der Impfung hat mich jedenfalls beeindruckt.
Diese Frauen aus den Videos standen allesamt tacko im Leben und deren detaillierte Schilderungen über jeweilige körperlichen Beschwerden kannte ich bislang nicht im Ausmaß dieser erschreckenden Fülle.
Auch unabhängig davon, daß sie sich zur Zweitimpfung oder Boosterung veranlaßt sahen, haben sie meinen Respekt, weil sie mit ihren vielfältigen Symptomen letztlich den Weg in die Öffentlichkeit einschlugen. Dieser Mut bleibt hoffentlich nicht das alleinige Privileg von Frauen.
Auf der anderen Seite kann ich die Härte von meinen Mitdiskutanten sehr gut nachvollziehen, die keinesfalls gewillt sind, die „Hand zu reichen“. Allesamt haben mit Sicherheit einen üblen Streifen -wie du selbst ja auch- mitgemacht; ich bin aber unsicher, ob dies statisches Verhalten der generellen Ablehnung sich als hilfreich für Zukünftiges gestaltet.
Leider kann man sowohl üble wie auch schöne Momente nicht festfrieren und darin für immer verharren -unser komisches Leben geht weiter.
Sorry für diesen Allsatz mit
schönen Grüßen
Thomas Bentzien

Aber es liegt nun einmal in der Natur der Sache, dass die üblen Momente in Erinnerung bleiben, weil sie nicht selten als Bedrohung empfunden werden, weshalb dem Selbsterhaltungstrieb nicht nur im Tierreicht alle anderen Triebe untergeordnet sind. Das geht sogar soweit, dass Konditionierungen von Generation zu Generation übertragen werden können bzw. durch fremdes Genmaterial eingeschleust werden können. Dass Viren Schrittmacher der Evolution sind, ist nach Ansicht vieler Wissenschaftler eine Erklärung für Evolutionssprünge, die nach der Evolutionstheorie so nicht möglich wären.

Der Grund ist simpel: Das größte Glück ist die Verschonung vom Unglück, weshalb es in der Natur des Menschen liegt, die Wiederholung einer schlechten Erfahrung zu vermeiden. Es kann alleine schon deshalb nicht im Interesse einer Gesellschaft sein, von einem Extrem ins andere zu fallen. Denn den Menschen möchte ich sehen, der sich freut, wenn der Nachbar am Verhungern ist. Viel wahrscheinlicher ist er jetzt emotional erpressbar („Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt“, „Eher geht ein Kamel durch das Nadelöhr als ein Reicher in das Himmelreich“), oder er muss befürchten, dass ihm sein Wohlstand von Neidern missgönnt wird, was in letzter Konsequenz Lebensgefahr bedeuten kann.

Die „Matrix Sklaven“ sollten mal die Rote Pille versuchen, anstatt immer noch die blaue… dann würden sie aus der Matrix Gefangenschaft befreit…💊

bitte meinen Kommentar oben löschen
ich finde es natürlich NICHT schön, dass die junge Frau erkrankt ist
nur, dass sie „aufgewacht“ ist
das hatte ich leider unglücklich formuliert

Es hat nichts mit „Aufwachen“ zu tun, wenn man nicht zweimal in den gleichen Fluss steigt. Das wird niemand machen. Aber das bedeutet im Umkehrschluss nicht, dass sie nicht wieder in den Fluss steigt. Wer auf „Denkmäler gegen das Vergessen“ gegen Viren, die ständig mutieren, setzt, wird höchstens einen „Amoklauf des Immunsystems“ errechen, der jedoch mit einer Immunschwäche einhergeht, weil der schädliche Inhalt nach wie vor nicht erkannt wird. Aber „Aufwachen“ setzt voraus, dass man dem Inhalt Aufmerksamkeit schenkt, und dann sind Denkmäler gegen das Vergessen überblüssig, weil es im Grunde genommen doch völlig egal ist, ob A oder B der Gruppenfeind ist, solange nicht nach dem Grund gefragt wird. Denn wer sich dem „Kampf gegen Rechts“ verschworen hat, der hat der menschlichen Natur den Krieg erklärt.

Ergänzung: Das heißt nicht, dass die menschliche Natur nicht hinterfragt werden muss. Aber das Ziel kann nur sein, im Gleichklang mit ihr zu leben und nicht im Widerspruch.

Dachschaden Teil 6…
„…sagt sie: „Ich bin im Nachhinein von mir total entsetzt, das sich damals einfach komplett blind, des gemacht hab was die Ärzte zu mir gesagt haben.“

Dieses immerwährende Blind-Vertrauen in Ärzte… genau diese Ärzte hatten außer Dollarzeichen im Blick keine Ahnung vom Spritzmittel – hätte sie mal nachgefragt, was denn in den Injektionen enthalten ist… Ob’s geholfen hätte, wage ich allerdings zu bezweifeln.

„Ich habe mich impfen lassen, weil ich im Herbst 2020 die Diagnose Schilddrüsenkrebs hatte und ich wurde operiert und hatte auch eine Radiojodtherapie. […] Es war halt eigentlich Angst von meiner Seite.“
Eigentlich…

Ich kann mich noch gut als „Vulnerable“ und „Risiko-Person“ daran erinnern, wie fassungslos ich war zu hören: GRADE, wenn man Vorerkrankungen hat, muss man sich erst recht „impfen“ lassen – allein da hat bei mir ein heftiges Alarmläuten eingesetzt.

Wenn sie nämlich noch größeres Pech hat, dann bewirkt die Biowaffen-Injektion auch noch einen Turbokrebs – echte Experten haben davor gewarnt…

„Es war halt eigentlich Angst von meiner Seite.“
Eigentlich…

Und dann der Hammer: „…dachte sie sich, dass es eventuell etwas mit der Impfung zutun haben kann, hatte den Gedanken aber immer wieder verworfen. Die Booster-Impfung löste keine Verschlechterung mehr aus, deshalb verdrängte sie den Impfschaden.“

Sag ich doch: „subfontanell schlecht möbliert“ (hab ich von Jochen Malmsheimer ausgeborgt…)

WIE KANN MAN NUR SO EMPATHIELOS SEIN UND AUCH NOCH WITZE ÜBER MENSCHEN MACHEN DIE ERNSTHAFT ERKRANKT SIND. DIESE ÜBERHEBLICHKEIT GEGENÜBER GEIMPFTEN UND MENSCHEN, DIE JETZT IN DER ANGST LEBEN NIE WIEDER GESUND ZU WERDEN UND EVT. BALD STERBEN ZU MÜSSEN, FINDE ICH VERABSCHEUEND!!! DAS GILT AUCH FÜR DEN NÄCHSTEN KOMMENTAR, DER DIES AUCH NOCH LUSTIG FINDET!!!! WAS SEID IHR NUR FÜR MENSCHEN, DAß IHR VON EUCH GLAUBT RICHTER SEIN ZU DÜRFEN. ICH BIN AUCH UNGEIMPFT UND HABE, SO WIE VIELE VON UNS, FREUNDE VERLOREN, AUSGRENZUNG UND BELEIDIGUNGEN ERTRAGEN MÜSSEN…. ABER ICH VERURTEILE NIEMANDEN DER AUF DIESE MASSENPSYCHOSE MIT GEHORSAM REAGIERT HAT! SEHR VIELE MENSCHEN DACHTEN TATSÄCHLICH DAß RICHTIGE ZU TUN. JETZT IST ES UNSERE AUFGABE, DENEN DIE HILFE SUCHEN „DIE HAND ZU REICHEN!“

@Baschan2023 31. August 2023 um 0:43 Uhr
„Guter Kommentar von Ihnen. Danke im Namen der Menschlichkeit.“

Undank im Namen der Unmenschlichkeit der Masse Gespritzter, die uns ins Lager stecken wollte, andere ins Gas, den Tod wünschten – was für eine Menschlichkeit…!!

Sie Baschan2023 haben entweder nicht gelitten oder alles verdrängt, was man uns angetan hat, weshalb so viele von uns krank und/oder mittellos geworden sind.
Im Namen der Unmenschlichkeit der Gen-Therapierten: Hat je einer von euch an die „menschlich“ gequälten Kinder und Alten gedacht – nein, ihr denkt auch jetzt wieder nur an euch, seit es euch, was wir Nichtgespikten früh wussten, erwischt hat.
Also quält uns nicht weiter mit eurer Dummheit…

Am Unverständlichsten ist doch die Tatsache, dass diese Kommentare unwidersprochen blieben bzw. die Öffentlichen Medien den Anschein erwecken konnten, dass tatsächlich eine überwiegende Mehrheit so denkt. Da ich ähnliche Kommentare niemals gehört hatte, obwohl bis auf wenige Ausnahmen – mir fallen nur zwei ein – alle geimpft sind, frage ich mich nur noch, wer hier wen verarscht und warum. Die Menschen erscheinen mir allerdings auch nicht kränker als sie vorher schon waren.

Zur Zeit des Impfwahns war ich einer der Schlechtmenschen, der Aasgeier der Pandemie usw. Jetzt bin ich wieder schlecht weil ich niemanden die Hand reiche? Das kotzt mich langsam wirklich an. Jeder hatte die gleiche Wahl und jeder hätte sein Hirn anschalten können. Alle wollten sie zu den Guten gehören und wir Ungeimpfte wurden wie Dreck behandelt. Ich wüsste nicht warum ich das vergessen sollte. Mich hat auch keiner bedauert als ich durch diesen Irrsinn ein psychisches Wrack war. Jetzt habe ich mir sozusagen als Überlebensstrategie einen Panzer angelegt und es interessiert mich einfach nicht mehr ob Geimpfte leiden oder nicht. Jeder ist sich selbst der Nächste. Und keinesfalls bin ich deswegen schlecht.

@Jutta L. 31. August 2023 um 13:45 Uhr
„Jetzt habe ich mir sozusagen als Überlebensstrategie einen Panzer angelegt und es interessiert mich einfach nicht mehr ob Geimpfte leiden oder nicht.“

Seh ich genauso – nur so können wir diesen menschengewollten WAHN-sinn überleben, zumal es sehr bald weitergeht… Meine Hand reiche ich niemandem der Impf-Zombies mehr – ist eh unhygienisch…

Die Hand reichen? So wie die vielen Gentherapierten die ihre Hand ausgestreckt haben um mit dem Finger auf mich zu zeigen. Ganz sicher nicht. Und richten tu ich auch über niemanden. Das haben bereits Pfizer und co. übernommen. Die haben Todesurteile gefällt zusammen mit den Impflingen die ohne zu hinterfragen die Ärmel hochgekrempelt haben.
Jetzt sollen es die Ungespikten richten und einen auf Mitleid machen?
Nein danke!!

Ich gebe Ihnen ja recht… auch ich habe Bekannte und Freunde durch die Genspritzen verloren. Nur der Punkt ist doch,(meine Situation),daß meine komplette „Geimpfte“ Verwandtschaft seit über 2 Jahren keinen Kontakt mehr mit mir haben möchte. Selbst telefonisch oder via E-Mail nicht.
Nix wollen die noch von mir hören/
wissen. Viele von ihnen sind selbst durch die „Spritzen“ geschädigt, oder bereits tot. Das „Unfassbare“ für mich ist, dass sie noch nicht einmal einen „Zusammenhang“ mit den „Spritzen“ erkennen können oder wollen. Und das nach 3 Jahren „Plandemie/ Corona Verarsche“. Das macht mich wirklich wahnsinnig/ wütend.. für die habe ich nur noch „Hohn/ Spott und Verachtung“ übrig. Ich habe immer versucht sie aufzuklären, bin als Schwurbler und Spinner/ Idiot bezeichnet worden. Meine Geduld ist zu Ende…mir ist jetzt völlig egal was die über mich denken. Die nächsten Beerdigungen stehen bald an, Teilnahme von mir unerwünscht.
So wie mir geht es vielen anderen auch… Wer hat für uns Verständnis?

subfontanell ??? Was’n das?
Bin leider kein Akademiker… nur Realschule… also vielleicht zu dumn für diesen akademischen Begriff…
Bildungsfern bin ich auch.. 🤣😂😸
,

Die „Fontanelle“ bei vielen Polikern/ Experten/ Wissenschaftlern/ Ärzten/ Akademikern ect. scheint sich niemals geschlossen zu haben.
Da käme nur noch eine Gerhirn-Transplantation in Frage…

Ich bin aber keine Mutter, und meine verstorbene Mutter hätte das bestimmt auch nicht gewusst..
Selbst viele von den „Akademischen Klugscheißern“ wissen es nicht.

„Auf dem Weg zur Arbeit in ein Blutzuckerloch “ darüber berichtete schon mal jemand.Er konnte überhaupt nicht mehr denken,wäre fast überfahren worden…

Vielleicht auch für andere interessant, meine Antwort auf @ Bine – und ihren Erfahrungen auf der Straße. Sie schreibt …

„Ihre Idee mit dem Fragen stellen ist auch nichts Neues. Nur dafür müssen Sie ja erst einmal die Gelegenheit bekommen.“

Meine Antwort:

Hört sich nach Frust an! Man kann Menschen nicht zum Diskutieren zwingen. Beleidigungen zeigen deutlich, dass bei vielen die „Schmerzgrenze“ längst überschritten ist!

ALLE haben von den Themen die Schnauze gestrichen voll – von diesem „medialen Stalking“ auf allen Kanälen!!! Sie möchten – und brauchen – endlich ihre Ruhe! Nur – warum klappt es nicht!?

Die Politik hat die Spaltung bewusst in Kauf genommen!

„Ich schütze mich – gerade auch für dich!“ – war letztlich das Motto, welches sich in den meisten Köpfen eingebrannt hat. Wer sich nicht impfen lässt, ist eine tödliche Gefahr für die Allgemeinheit!

Es gehörte zur „Hammer and dance“-Taktik. In der Hoffnung, dass nach diesem „Hammer“, die Spaltung wieder „einschwingt“. Doch dies trat nicht ein – im Gegenteil, bis heute hat sich die Spaltung noch vergrößert!

Wenn man bedenkt, das Söder und Kretschmann im November 2021 erkannt hatten, dass mit der Impfung und ihren G-Regeln die Spaltung noch verstärkt wurde, versuchten sie mit der allgemeinen Impfpflicht, den steigenden Unmut – in und unter der Bevölkerung – auf den Staat umzulenken. Was klar aus dem Kretschmann Video hervorgeht! (ab 4:30)

„… und wir sind der Ansicht, dass durch tätiges Handeln des Staates, er diesen Konflikt aus der Gesellschafft herausziehen kann …

… damit nicht die Nachbarn aufeinander losgehen und sich sozusagen gegenseitig attackieren …

… das erachten wir als höchstgefährlich, wenn innerhalb der Gesellschaft, über solche grundlegenden Fragen, die Konflikte sich immer mehr vertiefen …

… ich, wir sind der Überzeugung, dass durch ein tätiges Handeln des Staates, wir nicht nur am schnellsten aus der Pandemie herauskommen, und sonst immer in Endlosschleifen das so weitergeht, sondern dass wir da mittelfristig die Gesellschaft befrieden können. Davon bin ich eigentlich fest überzeugt…“
https://youtu.be/7nqV9SJdtEY?si=uYWDKaOJtx8ZD14I

„Eigentlich fest überzeugt“ und „befrieden“ – sagt vieles aus! Es war ein psychosozialer Feldversuch, gewollt oder ungewollt, dessen psychosozialen Schäden sich in naher Zukunft nicht mehr reparieren lassen.

Wie sagte Heinz Bude – Mitglied im Expertenrat…

„Hammer and Dance« besagt, dass nach einem kurzen und starken Schlag die Dinge langsam, aber sicher wieder in Bewegung kommen. Die Schocktherapie bringt uns am Ende schneller ans Ziel als das lange Hinauszögern des Unvermeidlichen.“

War das Ziel eine zutiefst gespaltene – paralysierte – Gesellschaft!?

@Manne G

Wo hat denn „Bine“ hier kommentiert oder geantwortet?
Ich finde hier gar nichts von „Bine“.
Wo bitte ist dieser zitierte Satz von Bine zu finden? Man muss doch den Zusammenhang des zitierten Satzes verstehen.

@ Mannes

Unter Impfschaden Teil 5!

Mir ging es wesentlich um die Begründung „Befriedung der Gesellschaft“ von Kretschmann, der als Hardliner einen wesentlich Anteil an den Massnahmen gehabt hat.

Die meisten Leute sind nicht selbst schuld, sie wurden – mit Lügen – massiv professionell manipuliert!

Welches Ziel denn? Der eine schwört auf Schweinshaxe und Sauerkraut und wird gesund, der nächste denkt, Schweinshaxe und Sauerkraut sind das Heilmittel schlechthin, und stirbt. Der Dritte verbietet daraufhin den Verkauf von Schweinshaxen und Sauerkraut. Der Vierte stellt fest, dass vor dem Verbot von Schweinshaxen und Sauerkraut weniger Menschen verstorben sind, ein Fünfter sagt, dass das Einbildung sei, weil die Generationen der Schweinsaxen- und Sauerkrautesser jetzt ins kritische Alter gekommen seien. Der Sechste hält die Schweinezucht für Quälerei und Sauerkraut für eine Zumutung und fordert daher eine „woke“ Einheitsernährung für alle. Danach gab es niemanden mehr, der etwas verbieten konnte. 😆

@ Martina

Sie spielen mit uns! Und wir spielen brav mit! Jeder weiss normal was seinem Körper fehlt und was ihm gut tut!

Nur die meisten haben jeden Bezug zu ihrem Körper verloren! Die Schlucken was ihnen Ärzte und Pharma auf den Tisch stellen!

Wer gesund sein will, muss geheilt werden – nur – wer sägt sich schon gerne den „Profitast ab, auf dem er gerade sitzt!?

Sie haben es übertrieben – 10 Pillen am Tag für 4 Krankheiten. Aber unausweichlich wird das Thema sichtbar! – sie haben nur Symptome unterdrückt – aber nicht geheilt!

Es kann Probleme geben, wenn man nur die „Motorkontrollleuchte“ ausschaltet, ohne nach den Ursachen zu suchen!

Von einer Ingenieurin hätte ich eine andere psychische Konstitution erwartet. Sie hat sich einlullen lassen. Jetzt ist Katzenjammer. Miau!

Ich kann mir vorstellen, dass wenn man in so jungen Jahren eine solche Schockdiagnose bekommt erstmal nach jedem Strohhalm greift. Insbesondere wenn die behandelnden Ärzte auch noch zu den Impfungen inklusive dem Booster rieten. Ich bin nicht sicher, ob ich in dem Alter und der Diagnose nicht ebenfalls so gehandelt hätte. Auch dieser mutigen Frau möchte ich danken, dass sie ihr Schicksal öffentlich gemacht hat. Ich wünsche ihr, dass sie wieder vollständig gesund wird.

Hier zeigt sich ein Teil der Ausmasse, die im nachhinein auch kinder durchmachen müssen. Zwar nicht so stark wie diese Frau, aber das Leiden, das hier ausgelöst wurde, begann mit Spahn und seinen Hetzern. Auch der oberste Treiber der noch heute aktiv ist, sollte endlich unter Anklage stehen, von einem unabhängigen Gericht. Keiner der Treibenden Hetzer darf davon kommen, auch die Verantwortlichen bei den Medien nicht! Will ich damit Hetzen? Nein, ich will endlich eine korrekte Aufklärung der negativen Verhältnisse erreichen und auch die Bestrafung der Hauptfiguren! Es wird sofort reagiert, wenn Menschen einen Holocaust ins lächerliche ziehen, aber war diese Hetze etwas anderes? Es wird Zeit für Urteile der Verantwortlichen!

Ich denke, die Zwischenüberschrift „Booster Ende November 2022“ ist nicht korrekt. Das muß November 21 gewesen sein. Sie erzählt von der Hochzeit im November, an der es ihr so schlecht ging wie nie. Dann berichtet sie von der Privatärztin, die sie soweit hinbekommen hatte mit diversen Behandlungen, dass es ihr im Februar 2022 etwas besser ging und sie wieder arbeiten gehen konnte. Dann sagt sie, dass sie zu diesem Zeitpunkt zum ersten Mal dachte, es könnte an der Impfung gelegen haben. Den Gedanken habe sie aber immer wieder verworfen, weil, sie wäre ja Ende November noch geboostert worden und das hätte keine Verschlechterung gebracht. Wenn sie sich im Februar 2022 derartige Gedanken macht, dann kann sie sich nur auf einen Booster im November 21 beziehen.

Im weiteren Verlauf erzählt sie ja noch, dass das Jahr 2022 so dahinging etc. Den Booster erwähnt sie an der Stelle nicht mehr.

Dies ist jetzt mal so eine Geschichte, bei der ich wenigstens zu Beginn Verständnis für die Impfentscheidung habe. Erst eine Krebsdiagnose, die ohnehin alles auf den Kopf stellt und einen zutiefst verunsichert. Das Gefühl, auf die Ärzte angewiesen zu sein, deren Ratschlag folgen zu wollen. Das alles ist nachvollziehbar. Wenn die Geschichte an der Stelle enden würde.

Aber nach alledem, was sie mitgemacht hat, dann den Körper noch mit einem Booster traktieren? Warum? Warum, zum Teufel? Egal, ob 2021 oder 2022. Ich bleibe ratlos zurück, fassungslos.

In dem Moment wenn man sich „an die Öffentlichkeit“ wendet spielt man der Staatspropaganda in die Hände. Was der Zuschauer dann sieht ist kein Abbild der Realität sondern das was man ihm zeigt!

Beim Lesen dachte ich immer nur:
„Man stelle sich vor, dass auch geimpfte Kinder diese Symptome haben. Wie sollen diese Kinder das alles mitteilen? Die wissen noch nicht einmal darüber Bescheid, dass vieles davon unnormal ist oder die Eltern nehmen das Unwohl befinden nicht ernst.“
Unkonzentriertheit, Schlafstörung, Licht- und Geräuschempfindlichkeit, Nacken- und Schulterschmerzen, Herzrasen,… wie sollen Kinder das alles mitteilen oder vermitteln. Die meisten Eltern werden dann eh geneigt sein weg zu sehen, denn wer will sich vorwerfen sein Kind krank gespritzt zu haben. Dann noch die Angst selbst gespritzt zu sein, also besser Kopf in Sand und durch.
Arme Kinder 🙁

PS:
Ich glaube die Booster-Spritze war Ende November 2021, nicht 2022.
Als ich das Video anhörte dachte ich an der Booster-Stelle auch zuerst:
„Was? Schlimmste Zeit die Hochzeit des Bruders im November 2021, und trotzdem gleich drauf sich boostern lassen!?!“.
Aber November 2022 kann es ja noch weniger passen, wenn sie im Herbst 2022 Gleichgesinnte fand…
Ist aber kein Wunder da immer wieder durcheinander zu kommen, weil wie auch hier, die meisten Spritz-Daten sind haarsträubend, man sollte nicht glauben dass diese trotz allem Leid noch Mal erfolgten.

Warum?
Ich kenne insgesamt fünf Personen die unter schweren Schlafstörungen litten und noch immer leiden.
3x Geimpfte
2x Ungeimpfte
Die Geimpften erleiden eine viel drastischere Art von nicht einschlafen und dann nur 2 Stunden, wenn überhaupt etwas dösen können. Bei den Geimpften lässt das auch spätestens nach 6 Monaten nach. Und die Geimpften sagen alle, zumindest die drei die ich im engen Bekanntenkreis hatte, diese Schlafstörungen haben nichts mit Sorgen zu tun, außer das Problem mit dem nicht schlafen können, sahen sie keine anderen Probleme.

2x Ungeimpfte jedoch, sie hatten beide klar einen Grund für ihre Schlafstörung, denn beide waren Eigenheim (Haus) Besitzer, welche über Kredit finanziert sind und noch lange nicht abbezahlt. Beide wären gerne ausgewandert, aber der Hausverkauf hätte das notwendige Kapital nicht erbracht, lediglich den Kredit getilgt.
Letztere haben heute noch Schlafstörungen.
Die Geimpften jedoch sind überm Berg, zumindest was das nicht schlafen können betrifft.

Kenne ungeimpften Fall, seit Monaten meist gar kein Schlaf oder mal so 1,5 Stunden, ausnahmsweise auch mal 4.
Ich glaube, wir Ungeimpften sind in Wahrheit gar nicht mehr ungeimpft.

Ich leide als Ungeimpfter auch regelmäßig an Schlafstörungen, was aber andere Ursachen hat, wie zum Beispiel sozialer Streß und die zunehmende Lärmverschmutzung, welcher Mensch sich nur schwer entziehen kann. Wenn Jemand erst nach dem Spritzen einer Plörre beginnt, an Schlafstörungen zu leiden, würde ich als erstes der Logik folgend den Zusammenhang zur Plörre vermuten.

Ich glaube, dass sie sich versprochen hat und der Booster Ende November 2021 war.
Wenn sie chronologisch erzählt, macht das so Sinn.
Sie erzählt erst von ihrem Booster, dass Probleme fortbestanden, das Jahr 2022 so ins Land ging und sie erst im Herbst andere Betroffene kennenlernte.

Ende November 2022 Booster. Holla.

Das mit dem Umfeld kann ich mir vorstellen. Gerade in den Kreisen, aus denen sie ja sicher stammt. Das sind die Schlimmsten. Die Akademiker und so.
Und Probleme haben darf man heute ja eh nicht, dann kommt sofort der Vorwurf, dass man ja was dagegen machen könne, sei es eben ein Antidepressivum einzunehmen.
Das gleiche bei diversen anderen chronischen Krankheiten.
Wer heutzutage Heuschnupfen hat und darunter leidet, muss eine Hyposensibilisierung machen, sonst wird man schräg angeguckt. Nur ein Beispiel.

„Und Probleme haben darf man heute ja eh nicht, dann kommt sofort der Vorwurf, dass man ja was dagegen machen könne“#

Hierzulande kann man ja alles behandeln, weil Ärzte ja allwissend sind, wie die Allgläubigen meinen.

So nach dem Motto:
Operation gelungen – Patient tot.

p.s.
Das Schlucken von Antidepressiva ist übrigens ein Behandlungsfehler. Folgen: Siehe Robert Enke, Andreas Biermann, Reinhard Häfner.

Pfft, bin auch Ingenieur und nicht geimpft.
Es gibt aber schon so eine Mädels-Kaste von 25-35 (meist angestellte Architektinnen ohne Ahnung, Interesse und Befähigung), die komplett hirngewaschen sind. Das sind die Politoffiziere unserer Zeit.
Schön, das jetzt mal eine aufgewacht ist 😉

Ansonsten war die Ing.-Dichte auf den Demos deutlich (!!) höher als in der Normalbevölkerung!
Zumindest meiner Erfahrung nach.

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