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Impfschaden Nach-Impfungs-Syndrom Todesfälle

Der Mainstream spricht von Long-Covid, dabei nahm sich die Journalistin (†56) vor 6 Tagen wegen schwerem Impfschaden das Leben!

Ein Leser schreibt uns in einem Kommentar: „Journalistin Daniela Caviglia (Schweiz) begeht Suizid wegen schwerer Impfschäden“. Trotz Impfung erkrankte sie schwer an Corona, ist dem Mainstreamartikel zu entnehmen. Es erschüttert einen, diese Nachricht zu lesen. Doch der weitere Hinweis lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Eine 56 Jährige Frau spricht inzwischen an, dass sie an einem massiven Impfschaden leidet und beschreibt diesen wie folgt: „Ich kann mich nur noch schwer konzentrieren und es gibt Tage, an denen ich kaum noch sprechen kann. Ich liege bis zu 22 Stunden pro Tag im Bett. Nur an sehr bewölkten Tagen verlasse ich das Haus – und auch dann nur mit Sonnenbrille und Hut. Auch auf Gerüche bin ich extrem sensibel. Mein Lebenspartner hat kürzlich im Bett neben mir Gummibärchen gegessen und vom Duft musste ich brechen.“ Der Mainstream (Michael Sahli) macht aus ihrer unfassbar traurigen Geschichte, dass sie sich das Leben wegen Long-Covid (ME/CFS) nahm. Am 27. Juni schreibt sie aber auf Twitter (X): „Ich werde an den Folgen der Corona-Impfung gestorben sein, bevor mein #PostVac auch nur anerkannt wird. Bisher verschwieg ich, dass meine lebenzerstörende Erkrankung durch die Impfung während der Zertifikatspflicht ausgelöst wurde. #MECFS #MEkills.“ Mertens von der STIKO forderte erst kürzlich Impfgeschädigte, damit sie Hilfe von den Kassen bekommen, zum Lügen auf. Spricht Daniela Caviglia (†56) deshalb erst kurz vor ihrem Tod den Impfschaden an? Sie kämpfte die letzten Wochen um Aufklärung und bemühte sich auch um einen Kommentar bei dem deutschen Paul-Ehrlich-Institut. In einem aktuellen „Blick“ und „MSN“ Artikel heißt es: „Ihre Krankheit bedeute, lebendig begraben zu sein. Das Leiden habe alle ihre Träume und Leidenschaften genommen. «Dabei habe ich aber auch noch Schmerzen wie bei einer schweren Migräne, Grippe mit 40 Grad Fieber sowie übelster Seekrankheit» Zuletzt habe sie die Dosis ihres Schmerzmittels alle paar Tage erhöhen müssen. «Dies war für mich das Zeichen, dass es Zeit ist, zu gehen.» Sie verabschiedet sich mit den Worten: «Ich wünsche euch von Herzen alles Gute.»“ Wir bitten um respektvolle Kommentare, denn jeder macht Fehler. Wir wünschen den Angehörigen viel Kraft in dieser unfassbar schweren Zeit.

Der Mainstream behauptet, Sie wäre an Long-Covid gestorben, dabei spricht Sie selbst bei Twitter (X) über ihren Impfschaden – sie nahm sich über eine Sterbehilfe namens „Exit“ das Leben

Am 7. August setzt eine 56-Jährige ihrem Leben durch eine Sterbehilfe namens „Exit“ ein Ende und schreibt auf ihrem Blog: „Selbstverständlich darf man der Meinung sein, dass mein Schlussstrich mit Exit unangemessen ist. Nur: Behaltet eure Meinung für euch. Vor allem gegenüber den lieben Menschen, die mich in meiner Krankheit begleitet und mich umsorgt haben. So oder so wünsche ich euch von Herzen alles Gute“.

Dies tut Sie, wie MSN und Blick schreibt, weil „Ihre Krankheit bedeute, lebendig begraben zu sein. Das Leiden habe alle ihre Träume und Leidenschaften genommen. «Dabei habe ich aber auch noch Schmerzen wie bei einer schweren Migräne, Grippe mit 40 Grad Fieber sowie übelster Seekrankheit» Zuletzt habe sie die Dosis ihres Schmerzmittels alle paar Tage erhöhen müssen. «Dies war für mich das Zeichen, dass es Zeit ist, zu gehen.» Sie verabschiedet sich mit den Worten: «Ich wünsche euch von Herzen alles Gute.»“

Am 26.06.2023 berichtet der SRF in einem Kurzvideo darüber, dass die Schweizer Behörden noch keinen einzigen Impfschaden anerkannt haben. Natürlich hört man bei der Hinführung, dass die Impfung Millionen von Menschen geschützt hat. In einem aktuellen Artikel vom Blick und MSN erfährt man, dass die Sterbehilfe-Organisation Exit feststelle, „dass sich vermehrt Menschen, die unter Long Covid leiden, bei der Organisation melden.“

Ich war Chefredaktorin von zwei Fachzeitschriften und selbstständig mit einem Kommunikationsunternehmen. Aber ich bin seit dem Frühjahr 2022 zweimal schwer an Corona erkrankt.

Daniela Caviglia (†56), 16.05.2023 Blick

Auf dem Blog von Daniela Caviglia veröffentlicht sie am 31. Juli, dass ihre Einzelfirma am 30.05.2023 liquidiert wurde. Am 01.11.2023 hätte sie 20-jähriges Jubiläum feiern können.

Schweiz hat bisher keine Corona-Impfschäden anerkannt

In einem aktuellen Video vom SRF wundert man sich, wie es in Deutschland geschafft wird, dass bereits so viele Impfschäden anerkannt werden konnten und der Prozess – aus Sicht der Schweizer – besonders schnell sei. Dabei vergisst man zu erwähnen, wie viele abgelehnt wurden und wie viele noch immer auf Anerkennung hoffen und dafür kämpfen. Das war auch etwas, was Daniela Caviglia bis zuletzt viel Kraft raubte.

In dem Artikel zu dem Video heißt es, dass der deutsche Gesundheitsminister klar Stellung bezogen hätte – zu Gunsten der Impfgeschädigten. Dass er dies nur ein einziges Mal tat und dabei den Bogen zu Long-Covid spannte, das lässt man natürlich komplett außen vor (über das Thema Long-Covid haben wir hier und hier berichtet). So wie bei der traurigen und unter die Haut gehenden Geschichte von Daniela Caviglia (†56).

Aktueller Mainstreamartikel zu dem Suizid

In einem Artikel von Blick und MSN am 10.08.2023 von Michael Sahli heißt es:

Daniela Caviglia (†56) machte ihren Kampf gegen Long Covid und chronisches Erschöpfungssyndrom öffentlich. Am Montag hat sie ihrem Leiden ein Ende gesetzt.

Daniela Caviglia (†56) nannte ihr Gebrechen die «Krankheit der Tausend Tode». Fast den ganzen Tag lag sie zuletzt im Bett, vertrug kein Licht, keine Gerüche, keine lauten Geräusche. Und fand trotzdem die Kraft, öffentlich über ihre Krankheit zu sprechen: das chronische Erschöpfungssyndrom (ME/CFS), eine Nachwirkung von Long Covid. Denn Caviglia wollte nicht, dass die rund 17 Millionen Menschen, die weltweit vom Erschöpfungssyndrom betroffen sind, vergessen oder als psychisch krank abgestempelt werden. Nun ist die Baselbieterin gestorben.

Der Mainstream verdreht die Tatsachen, obwohl er in einem weiteren, direkt darauf folgenden Absatz schreibt:

Aber sie sei seit dem Frühjahr 2022 zweimal schwer an Corona erkrankt – trotz Impfung, erzählte sie.

Sie nahm sich das Leben wegen der Nebenwirkungen der Corona-Impfung

Daniela Caviglia (†56, Kanton Basel-Landschaft) schreibt auf Twitter (X) über ihren Leidensweg und spricht am 27. Juni 2023 an, dass sie an der Corona-Impfung gestorben sein wird, bevor der Impfschaden anerkannt sein wird. Wir hatten schon einmal von einem Selbstmord hier auf dem Blog wegen eines Impfschadens berichtet. Auch ein junger Mann nahm sich das Leben aufgrund der Nebenwirkungen durch die Impfung.

Ich werde an den Folgen der Corona-Impfung gestorben sein, bevor mein #PostVac auch nur anerkannt wird 🤮
Bisher verschwieg ich, dass meine lebenzerstörende Erkrankung durch die Impfung während der #Zertifikatspflicht ausgelöst wurde. #MECFS #MEkills

27. Juni 2023 8:01

Wieso musste sie es bislang verschweigen, weil sie nur so auf Hilfe vertrauen konnte – wie es auch schon Mertens in einem aktuellen Interview ansprach? Wie hieß unser Artikel dazu: „Impfgeschädigte sollen den Impfzusammenhang leugnen, damit Kassen die Kosten übernehmen!“ Vermutlich änderte sie ihre Meinung dazu, weil sie wusste, dass sie sich mit Hilfe einer Sterbeorganisation umbringen werde?
Auf Twitter nannte sich Daniela Caviglia „Draussen_war_einmal“, ihr Nutzername war „@einfacheinemehr“:

Am 16.05.2023 spricht sie in einem Blick Interview noch davon, dass ihr die Ärzte ME/CFS nach der Infektion diagnostizierten: „Erst ein Jahr nach der Erkrankung wurde dann die Diagnose gestellt: ME/CFS – also ein chronisches Erschöpfungssyndrom nach einer Corona-Infektion.“ Interessant ist, dass in Deutschland diese Diagnose im Wahlprogramm der SPD, den Grünen und der FDP mit aufgeführt wurde. Nachfolgend einige wörtliche Zitate aus dem Blick Interview vom 16.05.2023, in dem sie noch nicht den Impfschaden erwähnt, aber indirekt von den schlimmen Symptomen der Impfung spricht:

Ich kann mich nur noch schwer konzentrieren und es gibt Tage, an denen ich kaum noch sprechen kann. Ich liege bis zu 22 Stunden pro Tag im Bett. Nur an sehr bewölkten Tagen verlasse ich das Haus – und auch dann nur mit Sonnenbrille und Hut. Auch auf Gerüche bin ich extrem sensibel. Mein Lebenspartner hat kürzlich im Bett neben mir Gummibärchen gegessen und vom Duft musste ich brechen.

Daniela Caviglia (†56), 16.05.2023 Blick

Etwa mit Sport habe ich versucht, mich wieder auf den richtigen Weg zu bringen und mich fit zu machen. Aber jedes Mal, wenn ich auch nur eine Viertelstunde auf dem Crosstrainer war, ging es mir zwei Tage lang hundeelend und ich hatte wieder Corona-Symptome

Daniela Caviglia (†56), 16.05.2023 Blick

Auf ihrem Blog spricht sie offen über ihre Erkrankung und das Leben nach einem Impfschaden. Wir sind sprachlos, wie es Menschen wie Michael Sahli (Blick) wagen, derartige Artikel zu veröffentlichen, ohne die aktuelle Position der Verstorbenen nur in Ansätzen zu erwähnen. Denn Daniela Caviglia sprach auf Twitter (X) inzwischen offen über den Impfschaden, wie Screenshots weiter unten beweisen. Sahli blendet dies vollkommen aus.

Am 7. August, also an dem Tag, an dem Sie ihren Suizid durch Exit „wählt“, schreibt sie:

Wer ist der Autor der diese Lügen verbreitet?

Bei Blick heißt es über den Angestellten: „Michael Sahli ist seit 2015 Reporter beim Blick und schreibt über alles, was die Menschen bewegt. Davor war er vier Jahre bei Radio 105 als Reporter und Moderator hinter dem Mikrofon.“ Wir finden dieser Angestellte, sollte dringend auf Twitter (X) Post hingewiesen werden und eine Richtigstellung gefordert werden.

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Persönliche E-Mail-Adresse: vorname.nachname@ringier.ch

Wir gehen davon aus, dass seine persönliche E-Mail Adresse dann michael.sahli@ringier.ch lautet. Als Gedächtnisstütze für Michael Sahli möchten wir die Twitter Posts von Daniela Caviglia (†56) hier archivieren. Wenn wir es geschafft haben, diese Tweets zu finden, wieso schafft es Michael Sahli nicht?

Es ist für uns unfassbar und kaum zu ertragen, wie mit den Menschen, die darauf vertraut haben, umgegangen wird. Wir versuchen weiter darüber zu berichten und werden niemals schweigend dieses Unfassbare hinnehmen. Empathie ist der Schlüssel für vieles im Leben und wir werden weiterhin Empathie für diejenigen empfinden, welche vertraut haben. Wir bitten um respektvolle Kommentare, denn jeder macht Fehler. Wir wünschen den Angehörigen viel Kraft in dieser unfassbar schweren Zeit.

73 Antworten auf „Der Mainstream spricht von Long-Covid, dabei nahm sich die Journalistin (†56) vor 6 Tagen wegen schwerem Impfschaden das Leben!“

@Corona-Blog: „Es ist für uns unfassbar und kaum zu ertragen, wie mit den Menschen, die darauf [auf die Regierung – meine Lesart] vertraut haben, umgegangen wird.“
Ist das Zeichen Ihrer Fassungslosigkeit im Angesicht des neuen Faschismus, der sich im Kern nicht vom alten unterscheidet? Wenn, dann bestürzt Sie hier verständlicherweise der Terror nach innen, besonders der denjenigen gegenüber, die doch mitmachen, folgsam sind und der Propaganda hörig diese noch verstärken. Abgesehen davon, dass auch wir hier zum Teil Kritischen nicht selten folgen und mit unserer Kritik an der Propaganda diese auch mit befördern, auch wir den Terror ertragen müssen, insofern nur geringer Unterschied zwischen den Lämmern und uns besteht, verdeckt Ihre (vermeintliche) Fassungslosigkeit einen immanenten Systemfehler im Unterschied zum ehemaligen (deutschen) Faschismus.
Jener hat seine Unterstützer oft bevorzugt, zumindest nicht benachteiligt. Ich denke dabei besonders an die Bereicherung durch enteignetes und geplündertes jüdisches Eigentum. Ihr damit sich schuldig Machen verpflichtete sie noch mehr der „Bewegung“, des Mitmachens. Die Gen-Spritzen haben zwar einen ähnlichen, mentalen Effekt, dies aber nur teilweise und vor allem mit der Zeit abnehmend, da diese zwangsläufig die gesundheitlichen Schädigungen zutage befördert.
So wurde beispielsweise schon ein Ungespritzter von einem Mehrfachgespikten als zu den Siegern gehörig bezeichnet.
Die Schädigung der Gen-Gespritzten durch die Regierung und also der Mitläufer bis hin zur Beförderung ins Jenseits arbeitet Schritt für Schritt gegen die (neue) Bewegung. Man kann dies etwa vergleichen mit dem Töten der willigsten Kämpfer Hitlers an seinen Kriegs- und Heimatfronten. Bomben und Granaten machten jedoch keine Unterschiede zwischen den jeweiligen Ausprägungen der Hörigkeit. Bei den Gen-Spritzen kann man mit Fug und ohne Recht davon sprechen, dass die Hörigen bestraft werden.
Diesen Widerspruch wie viele weitere kann dieses System lediglich propagandistisch verschleiern, jedoch nicht aufheben. Er arbeitet objektiv gegen GloboCap, wirkt also verstärkend für die Systemveränderung. Aufklärung sollte diesen bewusst werden lassen, was seine systemzerstörerische Wirkung verstärken dürfte.
Umgekehrt ist eine noch so empathische „Fassungslosigkeit“ im Einzelfall dem zuwiderlaufend. Wir können nur gemeinsam, Gen- und Ungespritzte für ein Ende des Terrors, des Krieges innen wie außen durch – Sozialismus – kämpfen. Die – objektiven – Widersprüche stehen (alle) auf unserer Seite.

Meine Meinung ist, weil nicht sein kann, was nicht sein darf wird medial von Long Covid gefaselt, obwohl die Dame in einem sozialen Netzwerk die wirkliche Ursache selbst benannt hat. Institutionen die vertuschen, lügen und auf pathologische Art und Weise die Realität verleugnen, kann man nur noch als kriminell und völlig marode bezeichnen. Weltweit werden wohl unzählige von dem gleichen oder ähnlichen Schicksal betroffen sein, offiziell gehen sie dann als Coronatote in die Statistik ein, was die ganze Sache noch perfider macht. Ärzte die Menschen vor so einem Schicksal bewahren wollten, werden ins Gefängnis gesteckt, weil laut Staatsanwaltschaft die „Impfung“ keine Nebenwirkungen hat. Der Totale Wahnsinn!
Mein Beileid der Familie.

Nicht ganz.

(und das ist wichtig!)

Von Long-Covid wird gefaselt weil PROPAGANDISTEN sich nicht darum kümmern was real und sureal ist. Das hat keine Bedeutung in diesem Hirnzustand.

… der Fehler liegt ganz bei uns, wo wir und auch dieser weitere Artikel nach-wir-vor starrsinnig dumm implizit annehmen, dass Medien jemals die Wahrheit zum Ziel haben.

Haben sie nicht und hatten sie nie: Medien sind konstruiert um Desinformation zu erzeugen! Wie jedes Konstrukt kann auch dieses Konstrukt nur und ausschliesslich wofür es konstruiert wurde.

(und die hier verstorbene war Teil dessen)

Bernd Klaus,

nichts anderes hat „Megatonne“ ausgesagt!

Allerdings Ihr „der Fehler liegt ganz bei uns“ ist schon wieder ein starkes Stück. Es war mal wieder der Mini-Rock der den armen Vergewaltiger verführte zu seiner Tat, und damit ist das vermeintliche „Opfer“ in Wahrheit die Täterin.

Es ist so herum wie ich schreibe.

Sie müssen nur die gesamte Geschichte von vorn denken, statt irgendwo in der Mitte zu beginnen.

(die gegenwärtige Art Propaganda ist bereits ~120 Jahre alt und die diffusere Vorgängerversion ca. 2000 Jahre alt … falls Ihnen das neu ist, so ahnen Sie nun evtl. das eigentliche Problem … oder eben nicht)

Eine göttliche Inspiration, hat Frau Daniela Caviglia, den Weg gewiesen, wie man dieser Hölle entkommen kann.
*
Frau Daniela Caviglia:
„Selbstverständlich darf man der Meinung sein, dass mein Schlussstrich mit Exit unangemessen ist. Nur: Behaltet eure Meinung für euch.“
*
Was für eine Größe in Anbetracht des Todes! Und wie zwergenhaft müssen sich die vorkommen, die anderer Meinung sind!
*
Die Macht, einen Selbstmord zu begehen, wird von Plinius (Plinius war ein römischer Gelehrter, ) als ein Vorzug angesehen, welchen der Mensch vor der Gottheit selbst hat. Deus non sibi potest mortem consciscere si velit, quod homini dedit optimum in tantis vitae poenis. (Gott kann sich, auch wenn er wollte, nicht den Tod geben, was er den Menschen als -BESTES GESCHENK- bei so vielen und großen Plagen des Lebens verlieh.) Lib. II. c. 5.

Herzlichen Dank Tom Gross!

Ich habe weiter unten die nun jüngsten Antworten von „Steffen Duck“ und „Andreas Graf“, auf meine letzten Antworten zwar eben gelesen, aber diesen zwei nun erneut (da unten) zu „widersprechen“, bzw. denen auf deren wohl wichtigste Frage:

„Was hat das Leben von Ihnen (noch) zu erwarten?“

zu antworten – obwohl ich diese Antwort gestern noch vermeiden wollte, da ich die Antwort nur zu gut kenne – das widerstrebt mir sehr. Eine Diskussion über „Suizid“, aber vor allem der göttliche oder übergeordnete Sinn der Selbsttötung würden diese zwei auch dann nicht akzeptieren wollen, wenn ich denen die Antwort gebe, was das Leben (noch) von mir zu erwarten hat.

Erst einmal herzlichen Dank für diesen Satz, Tom Gross:
„Was für eine Größe in Anbetracht des Todes! Und wie zwergenhaft müssen sich die vorkommen, die anderer Meinung sind!“
Denn genau das dachte und fühlte auch ich wie ich lesen durfte:
„Selbstverständlich darf man der Meinung sein, dass mein Schlussstrich mit Exit unangemessen ist. Nur: Behaltet eure Meinung für euch.“

Bevor ich auf eine Frage antworte, die ich gestern noch unbeantwortet stehen lassen wollte, muss ich gestehen, dass es „Benedikt_Kraus“ gewesen ist oder sein Kommentar von heute Morgen:
https://corona-blog.net/2023/08/13/der-mainstream-spricht-von-long-covid-dabei-nahm-sich-die-journalistin-%e2%80%a056-vor-6-tagen-wegen-schwerem-impfschaden-das-leben/comment-page-1/#comment-85884
der zu der Meinungsänderung bei mir führte, nun doch auf die Frage zu antworten, was das Leben von mir…
An dieser Stelle ebenso meinen herzlichsten DANK an Benedikt_Kraus!

Im Grunde hat der Kommentar von Benedikt schon die Antwort auf die Frage gegeben, was das Leben von mir… und auch von eigentlich vielen weiteren hier zu erwarten hat.
Sein dritter Absatz beschreibt nicht nur den wahren „Ist-Zustand“ / die Realität, sondern, und das ist das einzig Wichtige, auch die einzige Rettung und Lösung, die ich zweifelsfrei nur noch als NOTWEHR verstehe und sehe, für die Menschheit, den Planeten und alles Wunderbare (Tiere, Pflanzen, Meere, Erde, Natur) was dieser Planet zu geben hat.

Das in meinen Augen, oberflächlich gesehene „dumme Gefasel“ von wegen, es gibt immer Möglichkeiten oder Alternativen (zum Suizid), dem beuge ich mich nun, aus sehr tiefsinnigen Gründen, und sage: RICHTIG!
Wenn ich mir auch sicher bin, dass die Alternativen den Laberern und Zitierern ganz sicher auch nicht gefallen werden. Schon gar nicht dann gefallen, wenn es sie selbst sind welche diese Alternativen….

Mögliche Alternativen:
1. sich einzureden das Leben kann auch so schön sein und es gibt noch so viel zu erleben
2. zwar zu wissen, dass es (in Grunde nicht nur für einen selbst) nichts mehr Lebenswertes zu erleben gibt, denn selbst der Tierschutz in der BRD kommt dieser Zeit an Grenzen die noch nie zuvor (seit ich denken kann) annähernd erreicht waren, aber dennoch all das Leid weiter erfahren zu wollen, weil ja angeblich (laut Labertaschen) auch oder gerade im Leid etwas Besonderes zu stecken scheint.
3. Durchzudrehen und Amok zu laufen
4. Ein eigenes Heer auf die Beine zu stellen, um all die Täter die u. A. im besagten dritten Absatz die Hauptrolle inne haben, zu Fall zu bringen und dauerhaft zu entfernen.

Also mehr Alternativen / Möglichkeiten fallen mir nicht ein.

zu 1.
Auch wenn mir die Spezies „Mensch“ mittlerweile… so möchte ich nicht in die geschundene Tierwelt und Natur hier ausweichen, sprich beim „Menschen“ bleiben:
Was für eine Katastrophe als „Mensch“ wäre ich und größte Gefahr für all unsere Kinder, wenn ich mir einreden würde: „Alles okay, das wird schon (dafür sorgen schon andere)!“.
Genau DAS wird doch hier immer angeprangert, dass eben nicht andere für einen den Dreck wegräumen.

zu 2.
Hier ebenfalls eine Katastrophe und Gefahr für alle Kinder / Nachkommen. Wobei es hier noch dazu führt, dass man früher oder später sogar selbst den schwächsten, kleinsten und reinsten Lebewesen, Leid antun wird.
Habe kein Bock dieses psychologische „Phänomen“ den „Labertaschen“ zu erläutern, aber sie können ja auf ihren „Viktor Emil Frankl“ zurück greifen, vielleicht hat der ein paar Zitate parat.

zu 3.
Keine Ahnung wie das die „Christen“ hier sehen oder die Ehtik-Vertreter, aber um es für die Reliogionsfanatiker zu beschreiben:
Shit happens, auch dafür soll man nämlich (angeblich) in die Hölle kommen, weshalb mich die „Hölle“ wegen eines Suizids nicht mehr schrecken kann.
Und Steffen, Andreas & Co würde ich gerne sehen, wenn es ihre Liebsten träfe die dabei drauf gingen oder gar sie selbst zum Opfer fielen und danach im Rollstuhl säßen.
Ob sie dann immer noch der Ansicht wären, alle anderen Möglichkeiten und Alternativen sind akzeptabler als die Selbsttötung?
Das wage ich schwer zu bezweifeln!

zu 4.
Mir wurde zwar schon als sehr junge Frau zu oft, auch von männlichen Muslimen, nachgesagt, dass ich mehr Eier haben soll als die meisten Männer, alletrdings ist heute meine Zeit für solche „Späßchen“ 😉 vorüber. Zudem braucht es hierfür gewisse Talente; gewisse Kontakte/Beziehungen; ein gewisses Knowhow und eine ganze Menge Zaster. Mut und der Wille, inkl. alte Knochen reichen hierfür nicht aus. Ich bin ja noch nicht einmal finanziell und beziehungstechnisch in der Lage mir eine einzige Waffe dafür besorgen zu können, dass ich mir den Gnadenschuss selbst geben kann!
Das einzige was ich 100% tun werde, solange ich noch selbst auf meinen Beinen stehen kann und meine Hände nutzen ist:
Ob Ami, Engländer, Franzose & Co, sollte so lange ich lebe noch einmal wer bewaffnet und in Uniform den Boden meines Heimatlandes betreten, um NICHT die wahren Täter aus Bundestag und allen Landtagen, Behörden, Gerichte, etc. zu beseitigen, sondern wieder wie damals im 2. Weltkrieg…. dann werde ich mir ganz sicher irgendwo eine Waffe oder viele finden auf den Straßen, und ich werde keine Sekunde fackeln, geschweige Zweifel entwickeln, denn ich habe ein Halbes Jahrhundert die Nazi-Keule im Genick, auf den Schultern und im Kopf, das sollte fett reichen zu meiner Verteidigung…

Ich muss gerade lachen, weil mir zu 4. gerade der vorletzte US-Staatspräsident einfällt. Es war ca. Herbst 2020 (oder war es doch im Sommer) als im gesamten Internet herum ging, dass TRUMP der Retter sei. Wir sollten uns alle keine Sorgen um Corona, sprich um das „Great Reset“ machen, weil Trump schon im Hintergrund all die Ratten (Kabale, Phädophile, Verbrecher, Strippenzieher,…) am Ausräuchern ist. Ganz schnell habe ich erkannt wer uns solchen Blödsinn auftischen will, denn die Verbreiter glichen 1:1 den „Faktenchecker“, bzw. damals nannte man sie noch „Trolle“, die ich schon längst vom Russland-, ähm Putin-bashing kannte.
Wo ist denn diese „Geheim-Armee“ abgeblieben 😀 Eine Nebelkerze oder das Morphium für’s Volk, das gleiche Rollenspiel welches auch die AfD u. v. m. inne hat.

Es gibt genügend Milliadäre und Multi-Millionäre.
Wenn von denen noch keiner drauf gekommen ist, das es nur noch einen einzigen sinnvollen Zweck für all deren Geld gibt, und das bis jetzt noch nicht in solche Kanäle floss, dann bin ich mit Sicherheit eine der letzten die zu 4. etwas beitragen könnte.

Fazit:
Das Leben hat von mir … noch 1., 2. und 3. zu erwarten, denn 4. obliegt jüngeren, talentierteren, reicheren und solchen mit entsprechenden Beziehungen.
1. und 2. schließe ich vollkommen (für mich) aus (das habe ich schon viel zu lange ignoriert oder vergebens gehofft… – eine meiner größten Sünden).
Wer jetzt hier für 3. ist, der darf gerne „hier“ schreien, dann sollte er aber sagen wo er wohnt und wo er zu finden ist, denn wer will schon „Unschuldige“ büßen lassen… Und um die Sache rund zu machen, zurück zur Religion oder zum „Christentum“:
Was würde wohl das „Chistentum“ vorziehen oder anders gefragt, was würde wohl „das Leben von uns erwarten“ – die Selbsttötung oder den Amoklauf…?

@Andreas Graf, Sie schrieben:

„Ich habe nur auf Viktor Frankl verwiesen und seine zurecht bestehende lebensbejahende Haltung. Wären wir nicht betont lebensbejahend, bräuchten wir keinen Kampf gegen die Impfmassenmörder führen.“

Selbst mit nur noch 0,0% Lebenswille ließe ich niemals zu, dass mich so ein geisteskrankes Arschloch in die Knie zwingt. Denn das ist WILLE oder besser gesagt FREIER WILLE – i c h entscheide für mich, kein anderer!

Auch das hier schrieben oder zitierten Sie:

„Das Wissen um eine Lebensaufgabe hat einen eminent psychotherapeutischen und psychohygienischen Wert. Wer um einen Sinn seines Lebens weiß, dem verhilft dieses Bewusstsein mehr als alles andere dazu, äußere Schwierigkeiten und innere Beschwerden zu überwinden.“

Gehen Sie einmal im Netz jemanden suchen, dessen Schriften oder Zitate davon berichten, dass es Epochen, Phasen, Zeiten,… gibt, und jede davon stellte an die Menschheit eine gewisse Lebensaufgabe, an alle die gleiche.
Noch nie zuvor wie in dieser heutigen Zeit, klammerte sich die Menschheit an Sicherheiten und hing am Rockzipfel anderer um sich mitziehen zu lassen. Eigenständigkeit, Selbstverantwortung, Selbstständigkeit, ja vor allem der tatsächlich eigene Wille, alles ging verloren. Wir sind meiner Ansicht nach in der Lebensaufgabe angelangt des Loslassens, des sich Befreiens, ganz besonders von all den Verlustängsten die uns den eigenen Willen rauben, denn folgen wir dem Willen anderer, dann wird uns versprochen nicht so viel zu verlieren.
Demnach zu behaupten, der Wille zur Selbsttötung sei kein freier Wille – das ist verdammt töricht, und gefangen in den eigenen Ängsten, die nicht nur Angst vor deren eigenem Willen haben, sondern viel mehr Angst die besten Kämpfer für DEREN Freiheit an die Selbsttötung zu verlieren. Nach dem Motto:
„Schon wieder einen Rockzipfel verloren an den man sich gut hängen könnte.“
Genau das wurde doch auch hier schon von diesem Beitrag / Artikel behauptet, dass er für uns eine Steilvorlage sei, alles was wir brauchen… Sprich, sogar im Tode ist diese Verstorbene noch eine bessere Freiheitskämpferin als wir alle zusammen hier!

@Nobody, Sie kommen mir vor wie ein Schulkind, das beim Schummeln erwischt wurde. Ihre Ausreden überzeugen nicht. Die einen gehen aus Schwierigkeiten gereift und gestärkt hervor, andere zermürbt das Leben und geben auf, als den Schwierigkeiten die Stirn zu bieten. Nun können Sie sich fragen, weshalb das so ist. Natürlich habe ich diverse Schwierigkeiten schon selbst erlebt und miterlebt, sonst würde ich nicht so schreiben. Apropos Christentum: Christen feiern heute Maria Himmelfahrt. Maria hat ja zum Leben gesagt, ohne Wenn und Aber, und alles gewonnen.

@Andreas Graf, Nobody, Tom Gross, … (alle Menschen)
„Sprich, sogar im Tode ist diese Verstorbene noch eine bessere Freiheitskämpferin als wir alle zusammen hier!“
Mit dem Tod endet jede Verantwortung. Mit dem selbst, bewusst herbeigeführten Tod kann dies gerade auch die Intention sein. Wir – wollen – uns alle einig sein, dass dies bei Adolf Hitler genau so war und bei Daniela Caviglia gerade nicht. Können wir dessen aber sicher sein, da doch jeder für sich – allein – stirbt? Oder aber kann es gar „Schattierungen“ geben?
Nein, bei Adolf ist dies undenkbar. Er „entmannte“ sich einzig aus genanntem Grund und lieferte damit der Nachwelt gleich noch den „Beweis“ seiner tief sitzenden Angst, seiner Schwäche, die ja wohl auch Ursache seiner Aggressivität war, die sich zuletzt nur noch gegen ihn selbst zu richten vermochte.
Meine hier vorgegebene Bewertung eines Selbstmords, Freitods, einer Selbsttötung scheint nicht nur legitim, opportun, sondern mir sogar weit verbreitet, gar „Allgemeingut“.
Wenn wir die – eine – Selbsttötung bewerten dürfen, warum dann die andere nicht? Oder sollten wir eine Selbsttötung niemals ansich bewerten?
Eine Verurteilung einer (vollzogenen) Selbsttötung ansich ist gegenstandslos; der oder die Verurteilte kann sich dem nicht mehr stellen. Dennoch wird gern zu selbst verurteilenden Bezeichnungen gegriffen wie Selbstmord oder auch Freitod. Ja, ob die Selbsttötung aus freiem Willen heraus geschah, entzieht sich einfach unserem Wissen. Wir – bewerten – Daniela Caviglias Willen gern als frei, um die Freiheitskämpferin – posthum – zu ehren, ihr Andenken zu bewahren. Wer von uns fühlte sich in ihrer geschilderten Lage tatsächlich als frei, auch nur im Willen?
Ich bedaure den Streit hier nicht, seiner guten – beidseitigen – Argumente halber, tatsächlich, weil es eigentlich Wichtigeres gibt! Wie können wir weiteren Daniela Caviglias Schicksalen vorbeugen?
Sozialismus statt Barbarei.

@Diama C.

Mit dem Tod endet jede Verantwortung, behaupten Sie.
Und Sie denken der Feitod will genau das: keine Verantwortung mehr.
Wir alle wären gar nicht in diesen „Schwierigkeiten“ wenn die Lebenden, wenigstens ihre Verantwortung getragen hätten.
Wie viel Impfdosen verspritzt? Wie hoch noch mal die Impfquote? Wie viel Impftote genau? Wie viel Obduktionen? …

Was müssen Sie für eine Optimistin sein, wenn Sie glauben, dass nur der Tod zur Verantwortungslosigkeit führe.
Der Vergleich mit Adolf ist geschmacklos und ekelhaft.
Aber fragen Sie Mal wer alles überhaupt Ihre Schilderung über Adolf glaubt.

Darius,

Diana C. ist zumindest religions- und glaubensbefreit, denn an das „Jüngste Gericht“ scheint Diana nicht zu glauben. Diana scheint auch sehr gut zu wissen, dass nach dem Tod nichts mehr kommt. Oder man muss sich danach für nichts mehr verantworten. Und wer will das schon wissen können? Diana!
Deshalb schlage ich Diana zur Anführerin vor. Sie muss über Kräfte verfügen die uns verborgen sind.

„Und wer will das schon wissen können? Diana! Deshalb schlage ich Diana zur Anführerin vor. Sie muss über Kräfte verfügen die uns verborgen sind“.

Wissen und Kräfte sind ganz verchiedene Dinge. Die sie hier (hoffentlich) mehr ironisch als ernst gemeint durcheinander bringen.

Doch die Lage in der sich die Menscheit befindet ist ernst, sehr ernst. Da können wir die Ablenkung durch Späßchen und Ironie nicht gebrauchen. Lenkt nur ab von den Tatsachen.

@Darius & Elli:
Ich danke Ihnen für Ihre Auseinandersetzung mit meinem Post, Ihre Kritik zum Teil aus fundamentalchristlichem Anspruch, es gäbe da nicht nur etwas nach dem Tod, sondern unsere auch von Ihnen zwar in Frage gestellte irdische Verantwortlichkeit würde doch tatsächlich im Jenseits durch ein „Jüngstes“ Gericht herausgefordert. Glaube wird immer dann bemüht, wenn Wissen endet. Ellis vorgebliches Vertrauen in meine, gar noch verborgenen Kräfte scheint mir nur vorgetäuscht, unaufrichtig, wenn nicht sogar höhnend.
Darius Verdrehungen und zahlreiche, vermutlich rhetorische Fragen erinnern mich an staatspropagandistische Taktiken, lassen mich aber sonst jeden konstruktiven Sinn vermissen.
Wenigstens Ihre Unterstellung meines Vergleichs ist sogar eine staatsanwaltlich oft gewählte Strategie zur gerichtlichen Verurteilung selbst denkender Menschen.
Auch Ihrer beider, zeitlich eng folgende Kommentare sind ein Indiz für obsessive Verfolgung vermutlich weniger durch „Hitler“ als durch „Sozialismus statt Barbarei“ verursacht.
Meine hier gegebene „Analyse“ Ihrer für mich sinnbefreiten „Kritik“ gilt weniger Ihnen selbst als mehr den Mitlesern zur Anregung, denn Sie sind – hier – in Ihrer von mir vermuteten „kollegialen“ Mission (unter weiteren Nicknames) häufiger, „klandestin“ unterwegs.

Richtig Diana C.
der werte Leser soll frei und selbst entscheiden.
Brauchen Sie Trost wegen „Verhöhnung“? Sorry, eigentlich dachte ich wir alle sind dagegen schon immun, denn seit Jahren werden wir alle 24/7 nur verhöhnt. Wusste nicht, dass es Sie noch so mitnimmt. Tut mir leid 😉

Sie haben Probleme mit verschiedenen Namen?
Es kommt alleine auf den Text und auf die Aussagen an. Und Sie waren es die behauptete, die Selbsttötung möchte sich von Verantwortung befreien. Dies mag in gewissem Sinne nicht verkehrt sein, aber der Freitod wäre tausendfach nicht erfolgt, wenn Lebende wenigsten ihrer eigenen Verantwortung nachgekommen wären. Ich finde es „verhöhnender“ dem Freitod solche Feigheit zu unterstellen, um die Verantwortungslosigkeit der Lebenden unter den Teppich kehren zu können.

Diese gesamte Diskussion hätte nie stattgefunden, wenn man dem oder jedem Menschen zugestehen würde, dass man dieses „Leben“ eben auch per Sterbehilfe verlassen kann, ohne darüber zu richten oder es sogar verbieten zu wollen.
Wenn ich hier allen verbieten möchte Fleisch zu essen, dann droht mir ein Shitstorm. Aber die Qualen in Massentierhaltung u. v. m. sind Real.
Wen quält der Freitod dieser Frau? Diese Frau quält nichts und niemanden, sondern sie möchte ihren eigenen Qualen ein Ende setzen. Andere bleiben davon unberührt.
Die Forderung nach Verbot hat den Stein ins Rollen gebracht. Und was Sie nun den Lesern erklären möchten ist, dass hier kein Stein rollt, sondern den Lesern nur vorgemacht werden soll, dass ein Stein rollt 😀 Und nur deshalb, weil eine Ihrer Aussagen kritisiert wurde?

Sie bezeichnen die Ereignisse der letzten 4 Jahre als „Schwierigkeiten“?
Wie genau haben Sie diesen „Schwierigkeiten“ denn die Stirn geboten?
Zukünftig soll das mRNA Zaubermittel schon in den Impfungen für Babys, gegen Masern, … enthalten sein.
Sind Sie und ich jetzt Helden, weil nur gescheddet aber nicht gespritzt?

Darius,
ärgern Sie sich nicht über Andreas Graf. Seine „Argumente“ sind Zitate von Viktor Frankl.
Hier werden Kommentatoren die ihre Zeilen selbst, aufrichtig und sachlich (den Umständen und der Zeit angepasst) verfassen, von Zitate-Kopierer als unmündige hingestellt.
Aber ich bleibe „lebensbejahend“ 😉 selbst wenn der nächste Doktortitel oder der Friedensnobelpreis an so einen Zitate-Kopierer ergeht.

Sind die Zitate die von Viktor Frankl stammen sollen nicht lebensbejahend? So wie ich diese wenigen Zitat verstanden habe, unbedingt lebensbjahend, selbst in der auswegslosesten Lage / Situation.
Meinten sie nicht, von sich, dass selbst- bestimmt / denkend beiben (wollen)?
Oder wie meinten sie das mit lebensbejahend?

Oh Walter,
dann drücken Sie sich doch hier nicht herum und verschwenden Sie hier nicht Ihre Zeit, denn wenn Sie der Meinung sind:
„selbst in der auswegslosesten Lage / Situation.“,
dann lesen Sie doch besser Frankl, und das Leben wird wieder schön, problemlos oder führt Sie zumindest zu ganz anderen Problemlösungen wie diese hier geboten oder auch nicht geboten werden.

Also zu den sachlichen Kommentatoren gehören sie nicht unbedingt. Und aufrichtig? Ich weiß nicht so recht? Und was soll das heißen: den Umständen und der Zeit angepasste Zeilen? Ist das dann von Ihrer Ansicht abhängig?
Nach Ihrer Ansicht sollte ich hier keine Kommentare abgeben, da die Ihnen wohl nicht zusagen. Doch zu Ihrer Kenntnis: Ich schreibe hier Kommentare wann und wie es mir beliebt. Ob sie dann eingestellt werden oder nicht, liegt dann am Blogbetreiber. Lesen müssen sie meine Kommentare ja nicht unbedingt, wenn sie nicht wollen.

„Christen feiern heute Maria Himmelfahrt“

Nur katholische Christen feiern dies, meines Wissens, nach Lehre der katholischen Kirche.
Christen die dieser Kirche nicht angehören, feiern dies nicht.
Durch und nach was hat sich das „Christentum“, oder besser gesagt der christliche Glaube gebildet, bzw. nach welcher Grundlage? Doch wohl anzunehmen nach den Schriften der Bibel.
Im Besondern dem Neuen Testament.
Ich finde dort nichts, das auf eine Himmelfahrt*, von Maria, der Mutter Jesus Christus hindeuten würde. Eine wohl einzigartige Behauptung der katholischen Kirche?
Doch auf / nach welcher Grundlage?

* Himmelfahrt in dem Sinn, wie sie bei Jesus Christus erfolgt sein soll. Nach dem Text der Bibel.

Nobody sagt:
14. August 2023 um 21:22 Uhr
*
„Hier ebenfalls eine Katastrophe und Gefahr für alle Kinder / Nachkommen. Wobei es hier noch dazu führt, dass man früher oder später sogar selbst den schwächsten, kleinsten und reinsten Lebewesen, Leid antun wird.“
*
Hallo Frau „Nobody“, im Großen und Ganzen bin ich mit Ihnen einer Meinung und nicht nur ich!
*
Ein Forscher mit Weltruf, über das Leben.
*
Alexander von Humboldt:
*
Ich verachte die Menschheit in allen ihren Schichten; ICH SEHE ES VORAUS, daß unsere Nachkommen noch weit unglücklicher sein werden, als wir ; sollte ich nicht ein Sünder sein, wenn ich trotz dieser Ansicht für Nachkommen, d.h. für Unglückliche sorgte?
*
Sie:
„selbst den schwächsten, kleinsten und reinsten Lebewesen, Leid antun wird.“
*
Die Prophetie von Alexander von Humboldt, ist Wirklichkeit geworden.

Mit freundlichem Gruß
T.G.

„Ich habe lang geschwiegen. Weil ich an das System glaubte und den Impfgegenern nicht in die Hand spielen wollte.“ (27.Juni)

Das sind so Schattenzonen, wo ich mit meinem Verständnis nicht hingelangen kann. Wenn ich bereits den Gedanken an den Tod ins Auge gefaßt habe, wie kann ich da noch von einem „System“ schreiben, an das ich glaubte, wie kann ich Angst haben, jemandem „in die Hand zu spielen“? (Die Erkenntnis müßte doch eine ganz andere sein. -)
Vor wem oder was soll man sich am Ende des Lebens denn noch fürchten?

„Weil ich an das System glaubte und den Impfgegenern nicht in die Hand spielen wollte.“

Zwischen den Worten „und“ und „den“, da sollte womoglich noch das Wort „deshalb“ stehen.
Denn wer „das System“ kennt und somit nur noch an seine Boshaftigkeit glauben kann, der weiß als hilfesuchender Impfgeschädigter, dass das Letzte was er tun darf wenn er auf medizinische Hilfe hofft ist, den Impfgegnern den Rücken stärken.

PS:
Aber genau mit diesem Satz stärkt sie uns den Rücken und spielt uns in die Karten!
Denn niemand kann sie über den Tod hinaus jetzt als „Schwurbler“ oder „Impfgegner“ oder … bezeichnen:
Sie musste gehen, weil das System sie im Stich ließ.
Zum Glück nicht deshalb, weil wir ihr Flausen in den Kopf setzten – das kann nun niemand behaupten, denn von uns wandte sie sich ja ab, weil sie anderen vertraute.
Ein/e bessere/s Ohrfeige/Armutszeugnis konnte sie dem „Sytem“ gar nicht verpassen! Und das, ohne zu uns zu gehören.

Könnte es nicht aber sein, daß die Frau jetzt genau dort ist, wo das „System“ sie haben wollte?
Könnte es nicht auch sein, daß die zunehmende gesellschaftliche Akzeptanz des Suizids den Sog dorthin unentwegt verstärkt? (siehe bspw. Kanada)
Welche Gesellschaft hatte historisch gesehen ihre Zukunft, die dekadente spätrömische, in der es durchaus üblich war, daß Römerinnen ihre unerwünschten Säuglinge im Tiber ertränkten oder die Gemeinschaft der Christen, die sich in vielen Fällen dieser Kinder annahmen und sie großzogen, da sie dem Leben einen absoluten Wert beimaßen, damit folgerichtig einhergehend auch den Suizid in ihren Reihen ächteten?

@Steffen Duck:
Ihre interessante Frage scheint mir mehrdeutig. Zunächst ordnete Daniela sich der Propaganda unter und senkte mit ihrem Tod die Zahl der Erdenbewohner bewusst.
Noch interessanter wird es mir eher durch die Sterbehilfe als durch die Selbsttötung. Letztere ist selbst nicht gesetzlich – direkt – zu fördern, nur durch die Beihilfe indirekt, die mehr und mehr auch propagandistisch und letztlich gesetzlich gefördert bzw. erlaubt wird.
Zugespitzt frage ich mich, ob es als Fortschritt bezeichnet werden darf, dass nicht mehr Führer festlegen, was „unwertes Leben“ ist, sondern dass die Menschen nur – glaubhaft – erklären müssen, ihr eigenes Leben wäre – ihnen – unwert, und sie können zudem gegen Bezahlung ihr Ableben terminieren beim „menschlichen Abdecker“. Ich befürchte, schon bald muss man mit dem alters- bzw. leistungsmäßigen Ausscheiden aus der Erwerbstätigkeit seine Absicht des weiter Lebens vor Gericht verfügen, weil andersherum sonst stillschweigend vom Gegenteil, der Absicht zur (unmittelbaren) Euthanasie* auszugehen ist, diese von Amts wegen mithin man selbst „erledigt“ wird. Selbstverständlich frei von Nebenwirkungen.
* E. im ursprünglichen Sinne

Der Satz stammt aus einem PROPAGANDISTEN-Hirn.

Er macht keinen Sinn!

Und der Träger dieses Hirns ist unfähig dies zu bemerken.

(… es ist mehr als überüberfällig und notwenig nun endlich mal den PROPAGANDIST vom JOURNALIST zu unterscheiden. Die gesamte Welt ist wesentlich einfacher sobald das gemacht wird.)

Propaganda und Journalismus darf dann keine Unterscheidung mehr erfahren, wenn dem Journalismus gestattet ist seine öffentlichen Texte die Millionen Leser im Netz erreichen, nach belieben abzuändern ohne einen Bearbeitungsverlauf ebenso öffentlich den Lesern nicht vorzuhalten.
„Journalismus“ gibt es damit keinen mehr. Blogger haben „Journalisten“ schon längst weit abgehängt. Wenn jedoch (gewisse) Blogger das selbe tun wie der „Journalismus“, dann ist es noch lange nicht das gleiche, denn den Lesern wurde nicht über mehrere Jahrhunderte eingeimpft, dass wir den Bloggern vertrauen können, weil die Blogger dem Volk dienen und alles gewissenhaft recherchieren, etc. – eben so wie uns der „Journalismus“ als vertrauenswürdig eingeimpft wurde.

Sie haben ne Menge zu lernen.

Nehmen Sie das Buch PROPAGANDA von Jacques Ellul in die Hand und stellen Sie das Diskutieren ein bis Sie die letzte Seite durch haben.

(alles mit -ismus ist Quadratkubikquatsch!)

Die andere bekannte Sterbehilfeorganisation heißt Pfizer/Biontech. Deren Tätigkeit ist anscheinend nicht nur in der Schweiz erlaubt.

Diejenigen die es betrifft wollen das nicht sehen und auch nicht wahr haben, bis sie selbst so schwer krank sind, dass sie ins grübeln kommen. Tiere erlöst man doch auch, warum dann nicht beim Menschen, wenn es wirklich der eigene freie Wille ist. Allerdings spricht das gegen das Christentum ,das ist schon wahr. Und was auch sichtig ist, die Ehtik darf nicht überschritten werden und es muss grenzen geben.

Welches Christentum?
Das, indem Arbeitgeber ihre Arbeitnehmer zwingen sich etwas spritzen zu lassen, das tödlich sein kann oder in den Rollstuhl befördert?
Oder meines Sie jenes Christentum, das sogar unsere Kinder mit mobilen Spritzwägen in der Schule besuchte, mal eben schnell spritzen… wie die Alten zwischen Weihnachten und Neujahr?
WELCHE EHTIK???
Jene Ehtik von der Blondine die in den Jahren 2021 und 2022 in allen Polittalkshows saß, die vom Ehtikrat?
Oder meines Sie den Papst, der genauso die Gift-Spritzen propagierte wie der restliche ehtische Müll in Politik, Medizin, Medien und Justiz?
Grenzen?
Ich flippe hier gleich aus. Zwischen Weihnachten und Neujahr alte Menschen mit der Bundeswehr zu überfallen war der Beginn des Grenzbruchs, doch das ENDE bei mir war da erreicht als man Grundschülern die FFP2-Maske im Schulunterricht vorschrieb, und es auch noch so viele „Eltern“ gab die das auch noch ihren Kindern antaten.
Sind wir noch Menschen oder Nutzvieh?
Wer Sterbehilfe denen verweigert, die es aber wünschen und wollen, der soll bitte alle Kosten des Sterbehilfesuchenden übernehmen, plus sich 24/7 um diesen bemühen, denn wer Menschen als sein „Haustier“ oder als sein „Nutzvieh“ behandelt, der hat auch alle Pflichten und Kosten zu tragen!

@Nobody 14. August 2023 um 0:25 Uhr
„Ich flippe hier gleich aus.“

Da schließe ich mich an!
„als man Grundschülern die FFP2-Maske im Schulunterricht vorschrieb, und es auch noch so viele „Eltern“ gab die das auch noch ihren Kindern antaten.“

https://www.rubikon.news/artikel/atemlose-kindheit

https://tkp.at/2021/07/01/messungen-zeigen-masken-schaden-kindern-enorm/
Messungen zeigen: Masken schaden Kindern enorm – 1. Juli 2021

https://tkp.at/2022/01/21/masken-sind-perfekte-brutstaetten-fuer-pilze-und-bakterien/
Masken sind perfekte Brutstätten für Pilze und Bakterien – 21. Januar 2022

https://www.rubikon.news/artikel/die-abrichtung-der-wehrlosen
Die Abrichtung der Wehrlosen

https://www.globalresearch.ca/lockdown-kinderrechte-wir-toten-die-seelen-unserer-kinder/5740624?utm_campaign=magnet&utm_source=article_page&utm_medium=related_articles

Lockdown Kinderrechte“: Wir töten die Seelen unserer Kinder! – 23.03.2021 (Dokumentarfilm)

Und die Kinder durch „Pädagogen“ und geistig irregeführte Eltern-Zombies mit krebserregenden Teststäbchen und „Lollies“ erheblich geschädigt wurden!:
https://www.rubikon.news/artikel/pflicht-zur-vergiftung

Ich teile Ihre Wut! L.G.!

Da beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz, wenn die Betroffenen selbst davon überzeugt sind, dass die Erkrankung und nicht die Impfung die Ursache ist. Das Problem dabei: Sie sind ja tatsächlich vorher erkrankt und positiv auf das Virus getestet worden. Doch wie passt das zusammen mit der Impfpropaganda?

Erinnern wir uns! Von Anfang an stand fest, dass schwere Verläufe vor allem bei Alten und Kranken auftreten. Dass dennoch Jüngere geimpft werden sollten, wurde zunächst damit begründet, dass Long-Covid völlig unterschätzt werde, so dass auch Jüngere profitieren würden. Doch mittlerweile weiß man: Die Impfung schützt weder vor einer Erkrankung noch schützt sie vor den Folgen einer Infektion, d. h. die Impfung hatte nicht den Nutzen für Jüngere, wie man vorher angenommen hatte.

Warum also schlagen sich beide Seiten die Köpfe ein über Tatsachenbehauptungen, die bestritten werden können, anstatt die Tatsachenbehauptungen, die nicht bestritten werden können, auf den Tisch zu legen? Eine bessere Steilvorhage als obiger Fall kann es für die Gegner der Impfung doch gar nicht geben! Wir können nun einmal nicht den Beweis erbringen, dass die Journalistin WEGEN der Impfung an Long-Covid erkrankt ist, aber im Umkehrschluss beweist dieser Fall einmal mehr die NUTZLOSIGKEIT der Impfung. Und weiter darf man getrost argumentieren, dass dabei mögliche Impfschäden noch gar nicht berücksichtig sind, mit denen jedoch GRUNDSÄTZLICH zu rechnen ist.

Massenmord spricht nicht gegen das Christentum, im Gegenteil!

Niemand geht verlogener damit um als Christen.

(hier fehlt auch die ein und die andere Geschichtsstunde)

@Bernd Klaus:
„Niemand geht verlogener damit [mit Massenmord – meine Lesart] um als Christen.“
Wer außer (vorgebliche) Christen hat Massenmord überhaupt begangen? (Vorgebliche) Juden in Palästina/ Israel. Mohamedanische, muslimische oder andere, sich auf den Koran berufende Attentäter? Buddhisten als Handlanger der britischen Krone in Indien? Einige (vorgebliche), wenigstens ein „Kommunist“ im „sozialistischen“ Russland? Pariser Kommunarden?
Wer von den hier unvollständig aufgelisteten „Kandidaten“ war der Verlogenste? Ich kann es nicht beantworten.
Sind Christen diejenigen derer, die am meisten Blut an den Händen haben? Wenn dem so mutmaßlich ist, so stellt sich mir weniger die Frage nach dem Umfang der Verlogenheit, in dem sich – alle – Mörder nur graduell unterscheiden, als mehr der vermeintlichen Ursache in der Weltanschauung.
„Du sollst nicht töten.“, dürfte in der jeweiligen Form überall nachweislich sein; das Töten stellt einen (menschlichen) Tabubruch dar.
„Du sollst Mutter und Vater ehren.“, scheint mir schon spezifischer christlich/jüdisch, biblisch verankert. Jedenfalls verorte ich da den Ursprung – jeglicher – Hörigkeit, ohne die der durch Massen vollzogene Tabubruch mir kaum möglich scheint.
Das „auserwählte“ Volk sind die – Christen? Die Bibelgläubigen? Die Hybris, der Chauvinismus scheint mir eine weitere, wichtige Grundlage der „Rechtfertigung“ von „notwendigen“, massenhaften Ermordungen vermeintlicher Gegner, ohne die der Tabubruch in (angriffs)kriegerischer Form mir nicht durchführbar scheint.
Ist die Beichte Ihr Ansatzpunkt der größten Verlogenheit? Eine „Erfindung“ der Inquisition, der Kurie, mithin eine – katholische – „Spezialität“ – der Lüge?! Beichten bei kasteienden(?), enthaltsamen, zumindest entsagen(!)den Priestern?
Ist die Lüge gar weiblich? Sind Dirnen die ehrlichsten der Frauen?
„Niemand geht verlogener damit um als Christen.“ Kann sein. Muss aber nicht. Vielleicht ist nur unsere christlich – geprägte – Sichtweise, unser unmittelbares Erleben dieser Lügen Grund für diese absolute Verdammung.
Mit etwas mehr Abstand erkennen wir hoffentlich gemeinsam, dass nicht die Kultur und Religion/ Weltanschauung allein die Ursache sind, sondern immer das todernste Spiel „Geld oder Liebe“. Macht gauckelt Liebe nur vor, ist unbefriedigend wie Onanie.

Wer außer (vorgebliche) Christen hat Massenmord überhaupt begangen?

Mit und ohne „(vorgebliche)“ ist die Massenmordtabelle ohne Christen erheblich viel kürzer, überproportional kürzer.

Christliche Provokation herausgenommen wird sie nochmal kürzer.

Deshalb ganz klar:

Sind Christen diejenigen derer, die am meisten Blut an den Händen haben?

Ja, mit Grössenordnung Abstand. Der Bodycount machts sichtbar.

Mit etwas mehr Abstand erkennen wir hoffentlich gemeinsam, dass nicht die Kultur und Religion/ Weltanschauung allein die Ursache sind, sondern immer das todernste Spiel „Geld oder Liebe“.

Sie beschreiben letztlich das Problem des akzeptierens von Widerspruch, lediglich mit anderen, spezifischeren, Worten.

Christen fallen exakt dadurch auf, dass sie Widerspruch und die Akzeptanz dessen kultivieren. Die Bibel allein trieft nur so vor Widerspruch, ein „richtig lesen“ ist unmöglich. Hartnäckiger Versuch erzwingt den Glaube das sei möglich anzunehmen – und wird mit kaputtem Verstand bezahlt.

… Krieg und Massenmord ergibt sich in der Konsequenz … immer wieder …

(und das ging alles „frühchristlich“ lost, also viele Jahrhunderte bevor die römische Kirche ausgekocht war… die konnte sich nur auskochen, weil sich die Widerspruchsliebhaber mit den Bürokratenhirnen zusammentaten und gruppierten … und jene strukturelle Gewalt entwickelten, die bis hier und heute den Alltag geisselt …)

@Bernd Klaus:
Danke.
Ihr Exkurs in die frühchristliche Geschichte sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass der schnöde Mamon noch älter und zu meiner Überzeugung auch noch bestimmender ist.
Selbst im „Buch der Bücher“ wurden schon die Geldverleiher, Zinsknechte und Geldwechsler aus dem Tempel vertrieben. Darin ist dieses noch so widersprüchliche Buch sogar progressiv; der Teufel hat das Geld gemacht.
Überhaupt ist Religion nicht Opium für sondern des Volkes, kann und wird mithin auch Wahrheiten enthalten.
Dass sich die christliche Religion gegenüber allen anderen durch ihre Zahl und Tiefe der (inneren) Widersprüche abhebt, kann ich noch nicht nachvollziehen oder erkennen. Da käme mir Ihre Hilfe gerade recht.
Können wir denn – beide – Brecht zustimmen, erst käme das Fressen und dann die Moral?!

Geld wurde verteufelt lange bevor darüber nachgedacht wurde was es eigentlich ist (ich weis dabei allerdings nicht was die ersten Münzpräger dachten).

… jedenfalls: die bis heute einzige brauchbare Geldtheorie haben die „Österreicher“ herausgeforscht; Eugen von Böhm-Bawerk war wohl der erste und Ludwig von Mises ist der bekannteste… ABER das passierte eben so spät, das „Geld“ und alles damit zusammenhängende wie „Zins“ schon derart hoffnungslos verschmät und diffamiert war, dass jedenfalls ich wette die Menschheit wird diesbezgl. NIEMALS aufwachen und sich in der Konzequenz AUF EWIG mit Falschgeld selbstversklaven. (merke: die allgegenwärtige Ausbeutung ist eine Konsequenz vom Betrug mit Geld; das kommt nicht durch Geld selbst – aber wer erkennt das schon?)

Was das mit den Widersprüchen betrifft: ich denke das ergibt sich aus schlichter Dummheit heraus. Der Dumme ist ja nicht bereit die geistige Herausforderung auf sich zu nehmen einen Widerspruch zu vermuten, zu formulieren … und solange nachzudenken, zu forschen, zu probieren … was-auch-immer nötig ist zu tun bis der Widerspruch zweifelsfrei erkannt ist und mit der Denkarbeit der Lösungsfindung begonnen werden kann … die mindestens nochmal so anstrengend ist und dauert.
Der Dumme haut einfach drauf auf was ihm nicht gefällt. Entweder mit der Keule oder mit Worten. Manchmal auf das eine und manchmal auf das andere, je nach der Opportunität des Moments.

Sehr anschaulich war mir hierzu The Darkening Age von Catherine Nixey, das Schänden der griechischen Skulpturen (was an fast jeder zu sehen ist, übrigens) und insbesondere die Geschichte der Hypatia (die allerdings sehr spät passierte, wo das dumme Draufhauen schon viele viele Jahrhunderte etabliert war).
Ausführlicher, weniger populistisch und empirisch ist das hier hin-und-wieder erwähnte Was the original Jesus a Pagan God? von Freke und Gandy.

@Bernd Klaus, ach du meine Güte! Wer hat Ihnen Geschichtsunterricht unterteilt? So eine Unkenntnis erschreckt. Das ist eines deutschen Bildungsbürgers unwürdig. Solche Anwürfe sollten Sie unterlassen. Das sagt mehr aus über den Ankläger als über den Beklagten.

@Bernd Klaus, wenn ich Ihnen auch Argumente lieferte, Sie würden mir gewiss widersprechen. Eines ist gewiss, die muslimischen Migranten werden Ihnen ganz bestimmt schlagkräftige Argumente liefern. Ich hoffe, Sie können Karate oder haben Muckis, nicht nur ein loses Mundwerk. Bei mir müssen Sie kein Kampfsportler sein. Hand drauf.

Im übrigen halte ich es wie Steffen Duck. Daniela Caviglia hat dem System den größten Gefallen getan. Genau das wollen die Impfmassenmörder, dass jemand ganz schnell den Löffel abgibt. Den Gefallen tue ich denen nicht. Vielleicht sollte ich doch noch einen Kampfsport erlernen?

Sie lenken vom Thema ab.

Christentypischer Rhetorikkniff. Und Sie haben noch ne Menge mehr auf Lager, habe ich schon beobachtet.

Wenn SIE behaupten ich habe ein Bildungsdefizit, dann MÜSSEN SIE aufzeigen was es ist und erklären wieso.

Scheitern SIE, so MÜSSEN SIE EINSEHEN falsch gedacht zu haben und ihr GESAMTES hinführendes Denkgebäude einreissen und neu bauen.

Nur so funktioniert Diskurs, denn nur so kann Richtig von Falsch getrennt werden, früher oder später.

Aber genau das machen Christen nie. Daran sind sie erkennbar.

… und so stapeln sich im christlichen Abendland immer alle Probleme auf, weil NIE auch nur ein einziges gelöst werden kann.

Also was jetzt? Ihr tausendster rhethorischer Slalomweglauf oder bringen Sie mal jenen Mut auf, von dem Kant sprach?

Die Nebenwirkungen der Corona-Impfung sind unterschiedlichster Natur. Daniela Caviglia musste diese in der schwersten möglichen Form ertragen. Am Ende war sie in ihrem Zimmer quasi lebendig begraben. Allein ihre beiden Hunde, wie auf dem Bild zu sehen, konnten ihr zuletzt Trost spenden. An der Stelle gebietet es der Anstand, all den aufgestauten Ärger und den Hass beiseite zu lassen. Auch auf eine Diskussion über die Sterbehilfe möchte ich mich hier nicht einlassen. Es ist passiert. Ich konstatiere das. Ich darf an der Stelle aus einem Gebet zitieren: „Wenn ich auch der ärmste Deiner Verehrer und der letzte Deiner Diener bin, so will ich doch groß und vollkommen sein im Vertrauen, dass Du mein Heil und meine Rettung bist für die ganze Ewigkeit. Diese mein Vertrauen sei meine Empfehlung bei Dir, jetzt und alle Zeit, am meisten aber in der Stunde meines Todes!“ Ihre Seele sei dem Herrn im Vertrauen in christlicher Verbundenheit anempfohlen. Liebe Daniela, ruhe in Frieden.

Ganz aktuell, von heute direkt aus der Tagesschau.

So so, NACH AUSTRALIEN schafft es Baerbock nicht – will man den neuesten Erkenntnissen von Senator Malcom Roberts aus dem Weg gehen?
Solange diese Maschine nicht abgestürzt ist, solange wird die gefälligst weiter benutzt, sprich repariert, und nicht sofort ausgemustert, und auch noch in Abu Dhabi belassen:
Die Vereinigten Arabischen Emirate sagen „DANKE!“ für dieses Geschenk, ähm für den angeblichen „Schrottplatz-Schrott“.
https://www.youtube.com/watch?v=czO6piBE99o
Wer sich den Tagesschau-Beitrag ganz bis zum Ende anhört, der lacht sich zum Ende hin weg:
Weshalb setzte Baerbock die geplante Reise zum SO WICHTIGEN TREFFEN IN AUSTRALIEN denn nicht mit einem Linien-Flug fort?
Die Ausreden die man hier dann hört werden erst gleich drauf richtig „lustig“ wenn man erfährt:
Baerbock ist schon unterwegs MIT EINEM LINIEN-FLUG zurück… in die BRD natürlich, nicht nach Australien. Und auch die gesamte übrige Besatzung wird per Linien-Flug Abu Dhabi verlassen Richtung nach Hause.
Gab wohl keine Linien-Flüge nach Australien 😉 geschweige anderes Fluggefährt, denn in Abu Dhabi / in den Vereinigten Arabischen Emirate, da haben wir es ja nur mit armen Bettlern zu tun, inkl. vollkommen verarmten Staatsoberhäuptern 😃

Organisationen wie „Exit“ waren einstmals verboten und sollten es wieder sein, der Suizid sollte gesellschaftlich geächtet sein wie in allen Weltreligionen und Gesellschaften, die sich nicht im Stadium der Dekadenz befinden. (Auch Heinrich Heine brachte in seinem Pariser Exil acht Jahre in seiner „Matratzengruft“ zu, wie er es selbst bezeichnete. Auch seine Religion, er war bekanntlich Jude, verbietet diesen Weg und er selbst kam wohl auch nie auf solche Ideen. Und wer wirklich den Weg des Suizids gehen will, findet auch ohne einschlägige Organisationen genügend Möglichkeiten.)
Der Preis eines „Nein!“ an der richtigen Stelle wäre für die Frau geringer gewesen als derjenige, den sie letztlich entrichten mußte.
R. i. P.!

Schade,
dass Sie nicht in der Wohnung über mir wohnen, denn für diesen Kommentar von Ihnen hier, da würde ich Ihnen „Feuer unterm Arsch“ machen, denn das ist eine Art und Weise wie man…wie schreiben Sie so schlau:
„Und wer wirklich den Weg des Suizids gehen will, findet auch ohne einschlägige Organisationen genügend Möglichkeiten.“
Sie führen Religionen hier an?
Was suchen Sie hier? Gehen Sie beten, in die Kirche und machen Sie alles was Gläubige sonst so machen, dann brauchen Sie den Blog hier doch gar nicht. So „erleuchtet“ wie Sie sind, da kommen wir hier doch nie und nimmer hin.

Au fein, da würde ich ja im nächsten Winter Heizkosten sparen … Aber im Ernst: Ich führe hiermit als Spiriti rectores meiner Meinung bezüglich des Suizids Viktor Emil Frankl an („… trotzdem ja zum Leben sagen. Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager.“) und Albert Camus („Der Mythos des Sisiphos“).
Wenn eine Gesellschaft in Angstlust mit dem Tod kokettiert anstatt lebensbejahend (und damit verbunden kinderfreundlich anstatt dieses in großen Teilen kinderhassende Land BRD) zu sein, dann steht sie vor ihrem Untergang, zumindest in kultureller Hinsicht, manchmal sogar auch für jedes einzelne Individuum, das hat die Geschichte immer wieder gezeigt.
Bei den Indianern („Die 9-Kräuter- Essenz“) heißt es dazu: „Wir verstehen nicht so ganz, weswegen der Weiße Mann über den Tod in einer Konferenz zu diskutieren wünscht.“
Angst vor dem Tod ist zum großen Teil Angst vor ungelebtem Leben. Frankl kam hierbei unter den unmenschlichsten Bedingungen zur Erkenntnis: Die Frage, was kann ich noch vom Leben erwarten, sei die falsche Frage, vielmehr sei es das Leben selbst, das die Fragen stellt – was kann das Leben von Dir noch erwarten? Frankl gibt hierauf drei grundsätzliche Antworten, je nach Lebenssituation: Schöpferische Leistungen, Fähigkeit zum Genuß des gegebenen und möglichen, Lebenseinstellungen (vor allem dann, wenn gesundheitsbedingt nicht mehr viel geht). Frankl zitiert hierbei als wichtige Quelle Tolstoi „Der Tod des Iwan Illich“. Ray Bradbury kommt in „Der illustrierte Mann“ zu gleichen Schlußfolgerungen. Allen gemeinsam ist aber die grundsätzliche Ablehnung des Suizids, mögen die Umstände auch noch so schwierig sein. Albert Camus endet seine Abhandlung „Der Mythos des Sisiphos“ mit den Worten: „Ich lehne den Selbstmord ab!“
Und in medizinischer Hinsicht dazu folgendes: Eine menschliche Medizin würde es den Ärzten viel leichter machen, auch in juristischer Hinsicht, unter den entsprechenden Umständen genügend Morphium einzusetzen, um Schmerzen und subjektiv empfundene Atemnot zu lindern, womit zugleich als Nebenwirkung das Leben um Stunden bis Tage verkürzt werden könnte – das hat mit Sterbehilfe nichts zu tun (ist allenfalls als passive zu werten).
Einschlägige Organisationen hingegen haben da keinen Platz, die gehören in Filme wie „Soylent Green“ und mögen in dieser virtuellen Dystopie bleiben!

Steffen,
Sie schreiben solch einen wirren Kauderwelch, den ich Ihnen gerne einmal aufzeige.

Zitat:
„Wenn eine Gesellschaft in Angstlust mit dem Tod kokettiert anstatt lebensbejahend (und damit verbunden kinderfreundlich anstatt dieses in großen Teilen kinderhassende Land BRD) zu sein, dann steht sie vor ihrem Untergang, zumindest in kultureller Hinsicht“

Sie erkennen also an, dass wir hier in einer kinderhassenden Politik verrohen. Und erwarten aber gleichzeitig eine lebensbejahende Einstellung, statt mit dem Tod zu „kokettieren“?
Was denken Sie denn in welcher Gesellschaft wir leben, wenn wir uns des Lebens erfreuen, in einer Welt / Politik die Kinder hasst? Das ist der Untergang der Gesellschaft, lebensbejahend leben wo Kinder nur noch als Hassobjekt existieren oder besser gesagt vegitieren.

Zitat:
„Angst vor dem Tod ist zum großen Teil Angst vor ungelebtem Leben.“

Ich bin FÜR Sterbehilfe. Ich selbst würde diese sofort in Anspruch nehmen.
„Angst vor dem Tod“ hat hierbei wohl keiner, zumindest ich ganz sicher nicht. Im Gegenteil. Wer Sterbehilfe wünscht, dessen Angst bezieht sich wohl am wenigsten auf den Tod.

Zu Ihrem langen Absatz bezüglich „Frankl“ – wer immer das auch ist – äußere ich mich nur deshalb nicht, weil das mich in große Schwierigkeiten bringen könnte. Aber so viel dazu:
Sie würden gewiss nicht nur nächsten Winter Heizkosten sparen.
Zudem finde ich den gesamten Text des Absatzes respektlos denjenigen gegenüber, die anscheinend funktionierendere Synapsen haben als das dem Verfasser zuzugestehen scheint.

Und last but not least, der Gipfel des Eisbergs – Zitat:
„Und in medizinischer Hinsicht dazu folgendes: Eine menschliche Medizin würde es den Ärzten viel leichter machen, auch in juristischer Hinsicht, unter den entsprechenden Umständen genügend Morphium einzusetzen, um Schmerzen und subjektiv empfundene Atemnot zu lindern, womit zugleich als Nebenwirkung das Leben um Stunden bis Tage verkürzt werden könnte – das hat mit Sterbehilfe nichts zu tun (ist allenfalls als passive zu werten).“

Welchen Ärzten?
Jene die für Money ihre Patienten tot, in den Rollstuhl, auf ewig ins Bett und/oder in die Verzweiflung gespritzt haben?
In Ihren Augen sollen nun auch noch leidende, Schmerz- und Erstickungsnot geplagte Menschen, es diesen schwachsinnigen/dummen oder kriminellen Ärzten erleichtern ihr Morphium an den Mann zu bringen.
Mal ganz davon abgesehen schreiben Sie hier doch selbst:
„Eine menschliche Medizin würde es den Ärzten viel leichter machen“
WÜRDE!!!
In der Medizin gibt es aber nichts mehr Menschliches in dem Sinne wie es hier gemeint ist – das haben die Jahre 2020 bis 2023 mehr als bewiesen.

Und für Ihre Formulierung hier – Zitat:

„subjektiv empfundene Atemnot zu lindern“

würde ich Ihnen jetzt auf der Stelle eine auf den 12er boxen, stünden Sie vor mir!

Denn hatten Sie überhaupt jemals jemand in einem Hospiz? Kennen Sie Atemnot, bzw. Erstickungsanfälle überhaupt? Haben Sie schon erlebt wie jemand mit einem Erstickungsanfall nicht nur blau anläuft, sondern auch noch die halbe Wohnzimmereinrichtung während des Erstickungsanfalles zusammen schlägt? Und Menschen die solche Erstickungsanfälle schon über ein halbes Dutzend Mal selbst hatten, die dabei zweimalig reanimiert / wiederbelebt wurden, und deren Familienmitglieder die dabei Ohnmächtig wurden, vor Hilflosigkeit oder einmal die Nase gebrochen bekamen, weil eben Erstickende blind um sich schlagen (werden, wenn es echte Kerle sind).
Nicht nur bei einem sehr weit fortgeschrittenen Lungen-Tumor der Fall. Das passiert auch Menschen die zu lange Psychopharmaka zu sich nehmen, da funktioniert der automatische Wechsel von Speise- und Luftröhre nicht mehr, so dass man beim Schlucken die Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme direkt in die Luftröhre befördert.

Für mich schreiben Sie respektlosen Stuss.
Der Wille anderer hat Sie so lange nichts anzugehen, so lange dieser Wille nicht Ihre Freiheiten beschränkt. Und Ihre Religionsscheiße beschränkt meine Freiheit, wenn sie mir diese hier aufdrängen wollen!

Ein Suizid ist nie Ausdruck einer freien Willensentscheidung, weil psychologisch gesehen zuvor eine maximale Einengung stattfindet (neudeutsch Alternativlosigkeit), obwohl es immer Möglichkeiten gibt, solange man lebt.
Ihre verbalen Gewaltatacken finde ich durchaus bemerkenswert, die sprechen für sich.
(Sich zu Viktor Emil Frankl und seinem Werk kundig zu machen, dürfte nicht so schwer sein.)

@Nobody, wer war Viktor Frankl?

„Viktor Emil Frankl (* 26. März 1905 in Wien, Österreich-Ungarn; † 2. September 1997 in Wien, Österreich) war ein österreichischer jüdischer Neurologe und Psychiater. Er begründete die Logotherapie und Existenzanalyse, die vielfach auch als die „Dritte Wiener Schule der Psychotherapie“ bezeichnet wird. Eines seiner bekanntesten Werke ist das im Jahr 1946 erschienene … trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager, in dem Frankl seine Erlebnisse und Erfahrungen in vier verschiedenen Konzentrationslagern, darunter Auschwitz, während des Zweiten Weltkriegs schildert. Er studierte Medizin, wobei Depressionen und Suizid zu seinen Schwerpunktthemen wurden.“ (Wikipedia)

Er sagte Sätze wie zum Beispiel:

„Das Schicksal gehört zum Menschen wie der Boden, an den ihn die Schwerkraft fesselt, ohne die aber das Gehen unmöglich wäre. Zu unserem Schicksal haben wir zu stehen wie zu dem Boden, auf dem wir stehen – ein Boden, der das Sprungbrett für unsere Freiheit ist.“

„Wenn Leben überhaupt einen Sinn hat, muss auch Leiden einen Sinn haben. Es kommt nicht darauf an, was man leidet, sondern wie man es auf sich nimmt.“

„Das Wissen um eine Lebensaufgabe hat einen eminent psychotherapeutischen und psychohygienischen Wert. Wer um einen Sinn seines Lebens weiß, dem verhilft dieses Bewusstsein mehr als alles andere dazu, äußere Schwierigkeiten und innere Beschwerden zu überwinden.“

„Es kommt nie und nimmer darauf an, was wir vom Leben zu erwarten haben, viel mehr lediglich darauf: was das Leben von uns erwartet.“

Quelle: https://mymonk.de/viktor-frankl/

Als einen wirren Kauderwelsch würde ich das nicht bezeichnen. Solche Sätze kann nur ein „Nobody“ ohne Namen kritisieren. Um bei Frankl zu bleiben: „Was hat das Leben von Ihnen zu erwarten?“

Bevor Sie mich jetzt angehen, ich würde Ihre Freiheit einschränken wollen. Ich habe nur auf Viktor Frankl verwiesen und seine zurecht bestehende lebensbejahende Haltung. Wären wir nicht betont lebensbejahend, bräuchten wir keinen Kampf gegen die Impfmassenmörder führen.

@Andreas Graf

Naja, naja..

Jemand springt also erst in einen Industrie Fleischwolf bzw. Häcksler, dann aus dem 33ten Stockwerk eines Hochhauses, anschließend überquert er zu Fuss den Atlantik und isst mit 12 ausgehungerten Löwen gemeinsam zu Abend, und ist dann morgens wieder topfit und schreibt ein Buch über seine Erlebnisse.

Ich sage nur: Finde den Fehler !

und zudem: Wer den Feind nicht erkennt, hat sein Leben verpennt !

Vieleicht hilft Ihnen das ja weiter, werter Herr Graf.

@Nobody 13. August 2023 um 23:36 Uhr
„Sie schreiben solch einen wirren Kauderwelch, “

Danke für Ihre ausführlichen Erklärungen! Damit haben Sie mir erspart, meine subjektiv empfundene Atemlosigkeit über Herrn Ducks Äußerungen zum Ausdruck zu bringen 😉…

😂 Zumindest müssen wir nicht befürchten, dass Sie Ihre Wohnungseinrichtung aus Atemnot zertrümmern. Sie zerlegen stattdessen die Kommentatoren. 🤣

@Steffen Duck 13. August 2023 um 17:29 Uhr
„…der Suizid sollte gesellschaftlich geächtet sein wie in allen Weltreligionen und Gesellschaften, die sich nicht im Stadium der Dekadenz befinden.“

So sprechen Menschen, die sich durch ihre Religion das Hirn haben aufweichen lassen – niemand sollte das Recht für sich in Anspruch nehmen, einem anderen vorzuschreiben, ob, wann, wie und/oder wo er diese geisteskranke Welt verlassen will!

„Der Preis eines „Nein!“ an der richtigen Stelle“ – leiden Sie am „Gott“-Komplex?
„Gesellschaftliche Ächtung wie in allen Weltreligionen und Gesellschaften, die sich nicht im Stadium der Dekadenz befinden“
Offensichtlich befinden sich solche Gesellschaften und Religionen sehr wohl im Stadium der Dekadenz – nur anders, als Sie das meinen.
Ich kann nicht glauben, was Sie hier absondern.

Falls Sie es interessieren sollte, ich bin kein religiöser Mensch und gehöre auch keiner Glaubensgemeinschaft an, keiner Sekte, keiner Partei, keinem Verein. Von allen philosophischen Richtungen spricht mich der freundliche Existentialismus eines Albert Camus noch am ehesten an, nicht hingegen der lebensabgewandte eines Sartre.
Zwischen dem Versagen der Amtskirche und echtem Christentum weiß ich hingegen sehr wohl zu differenzieren.

Sie sollten Mal den jüngsten Stuss oben lesen,
ich musste mich gerade beim Antworten schwer zusammenreißen…
Da funktioniert doch so einiges nicht mehr im Oberstübchen.

Wünsche Ihnen einen guten Wochenstart!

@Steffen

Ich wundere mich nicht, dass es alles soweit kommen konnte. Denn es war absehbar und auch die vollständige Ermordung ganzer Völker u.a. auch durch die Giftspritzen ist überdeutlich. Aber dieser Blog hier ist ein Beispiel dafür warum es soweit kommen konnte. Lese hier schon seit Ewigkeiten mit. Ja, es werden hier wichtige Details besprochen, Statistiken gewälzt noch und nöcher, seit Jaaahren werden immer und immer wieder Fälle von Giftspritzen-Geschädigten exponiert und die lügnerischen Politiker, diese Strohpuppen der wirklich mächtigen Drahtzieher werden angeprangert und hin und hergeschoben und deren „Unfähigkeit, Dummheit oder gar Gewissenlosigkeit“ wir kolportiert und mit viel Glück hin und wieder auch einmal ein oder zwei der verbundenen Pharma und Medieninstitute tuschiert die zu deutlich in diesen Völkermord verwickelt sind, aber da stoppt es dann auch schon.

Darum wie man diese Kräfte und vorallem die dahinterstehenden Schwerstverbrecher bekämpfen und endlich diesen omniziden Weltvölkermord, diese ekelhafte hybride Kriegsführung gegen die Menschheit (von gezielten Kriegsanstiftungen, über gigantische forcierte Asylfluten, geistiger Umerziehung und Behindertmachung ganzer Völker und Kulturen durch Genderirrsinn und Geschichtslügen, Giftigen Aerosolversprühungen, 5G-giftiger Bestrahlung, milliardenfacher Ermordung von Menschen per Giftspritzen, sowie gezielter Zerstörung ganzer Volkswirtschaften durch Unterwanderung und Zersetzung inkl. De-Industrialisierung getarnt als „Umwelt bzw. Klimaschutz“, sowie die Sprachzerstörung durch vorsätzliche Verdenglischung und Diskriminierung der Muttersprache in Schulbüchern, Medien und Unis usw.) betrieben durch die hochgradig organisierten Weltvergifter aller Völker und deren Handlanger, beenden und diese Ungeheuer ausschalten kann, dass wird überhaupt nicht angesprochen. Das scheint somit auch gar nicht das Ziel zu sein. Wasch mich, aber mach mich nicht nass ! Na super.

Jeder hier im Blog weiß inzwischen dass die Giftinjektionen oft tödliche Folgen haben und den Organismus schwerst schädigen und auch genau zu diesem Zweck von ganz bestimmten Leuten entwickelt und eingesetzt wurden und werden. Aber warum es soweit kommen konnte und wer diese extrem mächtigen Leute sind die sich den ganzen Dreck ausgedacht haben, und soviel Macht besitzen das via weltweit gleichgeschalteten Regierungen & Medien und mit schier unerschöpflicher Geldmacht durchzusetzen – dass wird den Menschen genüßlich, ja vorsätzlich verschwiegen. Darüber darf und soll ja nicht gesprochen werden – könnte ja sein dass dann endlich die Leute aufwachen und beginnen würden sich aktiv zu wehren. Aber das soll ja nicht sein – darf auf gar keinen Fall sein, denn das Ziel ist schließlich nur die Leute im Kreis herumzuführen und ihnen ‚das Gefühl zu vermitteln‘ sie seien „aufgewacht“ und würden sich „wehren“ um sie so davon a b z u h a l t e n zu erkennen, dass sie in Wirklichkeit weiterhin schlafen, völlig passiv sowie weiterhin tolerant und unendlich duldsam sind, während sie schon lange hätten aufstehen und im richtigen Leben sich zusammentun und aktiv gegen die Ermordung ihrer Familien, Angehörigen, Kinder, Nachbarn usw. hätten kämpfen müssen.

Und das kritisiere ich hier an diesem Blog ausdrücklich. Ansonsten gute Arbeit, aber dies ist wirklich ein ganz wesentliches Manko und sollte, so es ernsthaft darum geht etwas zum Besseren zu verändern, eindeutig nicht so sein.

Vielen Dank für Ihren Kommentar! Sie sprechen mir aus dem Herzen. Wie Sie richtig schreiben, darf die Wahrheit niemals rauskommen und daher keiner wirklich aufwachen, denn dann wäre deren Planung zu Ende. Wer der Wahrheit zu nahe kommt, wird entweder mundtot gemacht oder wird das mit dem Leben bezahlen. Hatten wir schon viele male….

Diesen Beitrag / Artikel sollten folgende Stellen unbedingt erhalten:
– alle Ärzte die das Covid-19 Zeug verspritzen
– (auch) alle Ärzte die das Zeug NICHT verspritzt haben – jedoch gekennzeichnet als großes DANKESCHÖN!
– alle Gerichte, Staatsanwaltschaften, Richter und Juristen mit eigener Kanzlei
– jede Polizeibehörde
– jedes Krankenhaus, auch geschlossene Psychiatrien
– alle wissenschaftlichen Einrichtungen und Universitäten
– alle Schulen
– alle psychologischen Therapie-Einrichtungen
u. v. m.
and last but not least:
– an die Sterbehilfe-Organisation Exit,
denn dieser Satz im Beitrag bewog mich erst zu diesem Kommentar:
„In einem aktuellen Artikel vom Blick und MSN erfährt man, dass die Sterbehilfe-Organisation Exit feststelle, „dass sich vermehrt Menschen, die unter Long Covid leiden, bei der Organisation melden.““

In diesem Beitrag / Artikel steht alles drin was man zu dem Thema wissen muss, wie Bspw. Zitate:

„Der Mainstream spricht von Long-Covid, dabei nahm sich die Journalistin (†56) vor 6 Tagen wegen schwerem Impfschaden das Leben!“
„Am 27. Juni schreibt sie aber auf Twitter (X): „Ich werde an den Folgen der Corona-Impfung gestorben sein, bevor mein #PostVac auch nur anerkannt wird. Bisher verschwieg ich, dass meine lebenzerstörende Erkrankung durch die Impfung während der Zertifikatspflicht ausgelöst wurde. #MECFS #MEkills.“
„In dem Artikel zu dem Video heißt es, dass der deutsche Gesundheitsminister klar Stellung bezogen hätte – zu Gunsten der Impfgeschädigten. Dass er dies nur ein einziges Mal tat und dabei den Bogen zu Long-Covid spannte, das lässt man natürlich komplett außen vor“
„Wieso musste sie es bislang verschweigen, weil sie nur so auf Hilfe vertrauen konnte – wie es auch schon Mertens in einem aktuellen Interview ansprach? Wie hieß unser Artikel dazu: „Impfgeschädigte sollen den Impfzusammenhang leugnen, damit Kassen die Kosten übernehmen!““

Zitat:
„Ich war Chefredaktorin von zwei Fachzeitschriften und selbstständig mit einem Kommunikationsunternehmen.“
Ich hoffe das „Kommunikationsunternehmen“ entsprach nicht dem, unserer „Faktenchecker“-Unternehmen.
Denn ihr Profil-Foto auf ihrem Blog, das entsprach leider der Lüge des hier angeführten Mainstream-Artikels:
https://www.blogger.com/profile/08097405968447190861
Aber ich bin die wirklich aller letzte, die nicht genau weiß wie das damals 2021 mit ärztlicher Hilfe und den Krankenkassen, bei Impfschaden lief, denn ich war es die das Forum hier postete, indem alle Impfgeschädigten schrieben und ab Seite ca. 100 war den Geschädigten allen klar:
Wir bekommen nur geholfen, wenn wir die Diagnose „Long Covid“ annehmen, bzw. wenn wir sagen, dass die Symptome nach einer Corona-Infektion auftraten.
Damals nahm sich auch ein junges Mädchen nach der Impfung das Leben – sie schrieb im Forum ihrer Krankenkasse, dass sie sich das Leben nehmen werde, nachdem sie dort im Forum keine Hilfe von ihrer Krankenkasse erfuhr. Sie hatte gut ein Dutzend Hilfe-Ruf-Postings dort geschrieben, aber keine Antwort von der Krankenkasse erhalten.

Mein schmerzlichstes Beileid ergeht hierbei an folgende Hinterbliebenen:
Tharan, Border Collie- Berner Sennen Mix
und
Riël, Border Collie- Sennen-Mix
Die beiden haben wirklich sehr an Frauchen gehangen 🙁

Es macht mich sehr traurig, dass es scheinbar keinen anderen Weg für die Frau gab. Ihr Schritt, an die Öffentlichkeit ist sehr mutig und fordert Respekt. Sie hat sicher gehofft, damit der Aufklärung zu dienen. Umso schlimmer, wenn die Medien da jetzt sonstwas draus machen.
Allen Angehörigen viel Kraft, Zusammenhalt, Unterstützung und irgendwann auch Trost und Frieden. Vielleicht werden wir ja doch wiedergeboren. Dann hat diese Journalistin durch ihre Erfahrungen sicher einen großen Entwicklungsschritt gemacht.

„Vielleicht werden wir ja doch wiedergeboren“

Das ist eigentlich nicht zu erwarten. Zumindest nicht, wie sie das zu meinen scheinen, dass wir wieder als Säuglinge körperlich geboren und dann von neuem hier auf der Erde leben müssten. Das spricht gegen jegliche Realität. Wir sind hauptsächlich das Produkt unserer Vorfahren, unseres genetischen Erbes. Wahrscheinlich weit über 50 Prozent. Das ist eine einmalige Zusammenstellung unserer Gene, die unsere Persönlichkeit zum großen Teil ausmacht, und so ein einmalig ist.
Einiges haben wir auch unserem sozialen Umfeld, besonders im Kindes- und Jugendalter zu „verdanken“. Manche können da wirklich dankbar sein, andere könnten das eher verfluchen was ihnen da angetan wurde.
Bei vielen ist es so ein Zwischending.
Und in dem kleinen Rest, der menschlichen Persönlichkeit, vielleicht 10 – 20 Prozent, kann und muss der mündige Mensch selbstverantwortlich denken und handeln. Dazu hat er ein Gewissen das ihm sagt was Gut und Böse, zum Teil auch was Richtig und Falsch ist. Wer gegen sein Gewissen handelt, handelt gegen den Schöpfer der jedem Menschen ein Gewissen gegeben hat. Tiere haben kein Gewissen, und somit keine Verantwortung für ihr Handeln. Sie handeln nach angeborenem Instinkt, und teilweise erlerntem Verhalten. Lernen können Tiere sehr wohl. Doch sie können nicht darüber nachdenken ob das was sie erlernen oder erlernt haben Gut oder Böse ist. Daher ist auch der Mensch dafür verantwortlich was Tiere durch das Erlernte tun, der sie erzogen bzw. dressiert hat.
Die einzige „Wiedergeburt“ oder besser gesagt „Neue Geburt“, die realistisch sein könnte, wäre die, die in der Bibel im Johannesevangelium Kapitel 3 beschrieben ist. Das hieße eine neue geistliche Geburt, durch den Geist Gottes. Auch diese geistliche Geburt, sofern es sie denn gäbe, könnte der Mensch ebenso wenig selbst auslösen, bzw. bewerkstelligen wie seine körperliche Geburt. (So wie ich das an dieser Stelle geschriebene verstehe) Und im Übrigen ist eine Geburt immer als ein Akt zu verstehen, bei dem das was geboren wird, nichts dazu beiträgt, dass es geboren wird. (Ich wüsste nicht, dass ich etwas zu meiner eigenen Geburt willentlich beigetragen hätte)

Dieser Mensch verdient es, als Opfer einer Politischen Kampagne anerkannt zu werden. Ihr Leiden ist die neue Statue, für eine Wahrheit zu kämpfen und die Verantwortlichen zur gerechten Strafe zu führen! Vielen Dank für diesen Beitrag, der uns zeigt, was wir wirklich duchgemacht haben! Hier wurde kein Mitleid gesucht sondern das Berichtet, was wirklich allen passiert! Ich kann nur hoffen, das sich endlich die Menschen gegen ihre Politischen Peiniger erheben und im Namen dieser Frau auch gegen den Mainstream und Personen wie Michael Sahli agieren! Nicht mit Gewalt sondern wie beim Corona-Block mit der Wahrheit. Ruhe in Frieden und gebe Gott, das dieses Opfer eines Tages als Symbol der Verurteilungen der Verantwortlichen steht. Den Angehörigen möchte ich nicht nur mein Beileid aussprechen sondern auch den Verlust einer Tapferen Frau anrechnen! Danke für diesen Beitrag.

Ihren Worten stimme ich voll zu und schließe mich an!
Auch, wenn ich selbst das nicht in meinem eigenen Kommentar nicht aussprechen „kann“/will.
Diese Frau hatte Glück (im Unglück), dass in der Schweiz die Sterbehilfe angeboten wird und angenommen und genutzt werden kann.
Alle schwer Geschädigten hierzulande müssen sich bis zum bitteren Ende damit herum quälen.

Muss sowas wirklich sein, die kranke Frau im Bett zu filmen? Ich finde das würdelos. Sensationsjournalismus pur – unmöglich!

Und kein Wunder, dass Deutschland bei den Entschädigungen voranschreitet. Deutschland muss ja auch enteignet werden, wir wissen es doch.
Mich würde nicht wundern, wenn wir am Ende sogar alle Opfer weltweit entschädigen müssten, weil deutsches Unternehmen usw.

Ihrem zweiten Absatz, anonym,
dem stimme ich voll zu, denn auch für mich klingt das mehr als logisch:
Wer letztlich für das Geld im EU-Entschädigungsfond bürgt und gerade steht, der sollte selbstverständlich ein paar Impfschäden im eigenen Land anerkennen.

So schlimm krank, so dass es anstößig wirkt, schaut sie im Video zum Glück gerade nicht aus.

„Muss sowas wirklich sein, die kranke Frau im Bett zu filmen? Ich finde das würdelos.“

Würdelos ist nur Ihr Kommentar – wirklich ekelhaft.

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