Erst kürzlich haben wir über die SZ Journalistin Elisabeth Gamperl berichtet, die sich zwei Mal mit BioNTech-Pfizer impfen ließ, daraufhin trotzdem an „Corona“ erkrankte und seitdem „Long Covid“ hat. Für den objektiven Beobachter hat damit zum einen die Impfung nicht gewirkt, sprich sie hatte einen „Impfversager“, zum anderen sind ihre körperlichen Leiden wohl eher „Postvac“ zuzuordnen – sprich einem Impfschaden.
Wir haben schon über unzählige solcher Fälle wie Elisabeth Gamperl berichtet – hinter den Bezahlschranken berichten vereinzelte Portale auch über „Long Covid nach der Corona Impfung“. Der öffentlich-rechtliche Sender SWR treibt dieses Spiel jetzt wieder einmal auf die Spitze. Es gibt eine brandneue Reportage „Corona-Schicksale – Was von der Pandemie bleibt“. Darin besucht Sascha Becker (der als „Anchorman“ bekannt sein soll – wir haben noch nie von ihm gehört) verschiedene Menschen mit ihren „Corona Sorgen“. Einer davon ist der 15-jährige Theo aus Adenau in Rheinland-Pfalz.
Unser Sohn Theo ist durch die Coronaviren zum Pflegefall geworden. Über zwei Jahre war er bettlägrig, konnte nicht in die Schule gehen.
Rebekka Astor, Mutter von Theo
In der Doku wird ab Minute 06:40 das Schicksal von Theo dramatisch beleuchtet. Er sagt, dass seine „Corona Erkrankung“ sein Leben auf den Kopf gestellt hat. Er sitzt jetzt im Rollstuhl und ist schwer krank – die Ärzte sagen ihm aber er sei kerngesund, seine Leiden seien „psychosomatisch“.
Theo zittert permanent, ist „komplett platt“ und sein Körper krampft. Er ist monatelang im „Halbkoma“. Für den SWR ist die Ursache klar: im März 2022 steckte sich die ganze Familie mit Corona an, im Mai begannen bei Theo die ersten Symptome. Ganz klar also, dass er Long Covid hat. In der gesamten SWR Dokumentation wird nicht erwähnt, dass Theo gegen Corona geimpft war – und zwar nicht nur ein Mal. Wir haben selbst recherchiert. In Facebook hat der SWR das Video „angeworben“:
Eine Corona-Infektion hat das Leben von Theo aus Adenau für immer verändert. Er leidet an der schwersten Form von Long-Covid. Theos ganze Geschichte seht ihr in der neuen SWR-Doku „Corona-Schicksale, Was von der Pandemie bleibt“.
SWR Aktuell auf Facebook
Schaut man sich die Kommentare zu dem Video an, dann sieht man schnell, dass dort auch der Vater von Theo, Torsten Astor, kommentiert.
[…] ja er war 3 mal mit Biontec geimpft. […]
Torsten Astor, Vater von Theo auf Facebook
Um einen Impfschaden nachweisen zu können sind sehr umfängliche Untersuchungen nötig. Diese kann Theo durch seinen Gesundheitszustand nicht leisten,zumal durch den zeitlichen Abstand zwischen Impfung und Ausbruch der akuten Symptome es sehr schwer sein wird einen Impfschaden anerkannt zu bekommen.
Wir halten die Kommentare hier nochmal explizit in Form von Screenshots fest:
Im zweiten Kommentar wird durch die Blume gesagt, warum die Familie das Ganze offensichtlich unter „Long Covid“ und nicht unter „Impfschaden“ laufen lassen möchte: weil sie weiß, dass ein Impfschaden sowieso nicht anerkannt wird. Wir haben bereits mehrfach darüber berichtet. Und da mischt sich Theo – genauso wie Elisabeth Gamperl – einfach in die lange Reihe der Impfgeschädigten ein, die offiziell als „Long Covid“ erkrankt gelten.
Uns verwundern übrigens Kommentare wie der von „Shideezhi Gisela“ mittlerweile nicht mehr. Auf die Frage, weshalb bei Theos Fall nicht über einen Impfschaden gesprochen wird antwortet sie doch glatt: „[…] weil das nur Impfgegner interessiert. Also so Blaue / Braune“. Man sieht hier wunderbar, was Regierungspropaganda in Verbindung mit „Faktencheckern“ aus Menschen machen kann.
Wir möchten unseren Lesern das ganze Video nicht vorenthalten und euch den Besuch der offiziellen SWR Seite ersparen. Das Video hat übrigens noch deutlich mehr als nur „Theo“ zu bieten. Ab Minute 25:42 wird zum Beispiel noch „Thorsten Gabbert“ vorgestellt. Thorsten ist der klassische „Schwurbler“. Er hat drei Kinder und hat sich und seine Kinder nicht impfen lassen. Er ging in der „Pandemie“ zu Fußballspielen – und hat sich ganz brav in den „ungeimpften Block“ gestellt. Er hat auch Corona Demos besucht und distanziert sich natürlich ganz klar von „AfD-Leuten“ und „Rechtsextremen“, die auch auf den Demos waren. Außer, dass er die Corona Politik nicht so optimal fand, hat er mit diesen nichts gemeinsam. Aber es ging ja „um die Sache“ – und da kann man schonmal eine Ausnahme machen.
Beim SWR hat sich also offensichtlich noch immer nichts geändert – viel Spaß beim Anschauen:
3 Antworten auf „Theo Astor (15) ist 3x mit BioNTech geimpft – der SWR behauptet er hätte „Long Covid““
Natürlich ist das Long Covid. Wer gibt schon gerne zu, dass er beim Idiotentest durchgefallen ist und auf Idioten gehört hat.
Die Pharma, Investoren und Aktionäre verdienen sn den Impfungen und jetzt an den Schäden und Leute wurden erpresst, kritische Menschen verunglimpft, beschimpft und ausgegrenzt und politisch verfolgt. Das alles hat Mafiamethoden und ich bin nicht bereit, dass die Allgemeinheit die Schäden über die Krankenkasse bezahlen sollen, während sich die Politiker und Funktionäre die Taschen gefüllt haben.
Das Lastenausgleichsgesetz haben diese Politiker ja schon auf den Weg gebracht. Für mich haben viele eine Schuld auf sich geladen, die unverzeihbar ist.
Alle die Impfen ist Solidarität sehen, dürfen gerne mit ihrem Privatvermögen solidarisch helfen.
Psychisch gestörte Kinder, Jugendliche, Erwachsene, die dauerhafte Einnahmequellen für sämtliche irgendwie psychisch/psychiatrisch gelagerte Mediziner generieren. Chronisch dauerhaft Patient.
Bekannter von mir, Ende 70, NATÜRLICH ganz vorne dran beim Spritzen, 3x ganz sicher, vermutlich auch 4x, Ende 2023 „ganz schwer“ an „Corona“ erkrankt, 2 Monate auf Intensiv, haarscharf an Gevatter Tod vorbei, bis Ende 2024 dauerhaft auf Sauerstoffunterstützung angewiesen, jetzt langsam besser. WER verursacht denn jetzt die vielen Kosten im Gesundheitssystem und blockiert die Betten? Die Ungespritzten oder doch die Vergifteten? Fast muß man ja froh sein, daß viele „plötzlich und unerwartet“ ohne großen Gesundheitskostenaufwand abtreten.