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Demokratie ist der Wille des Volkes: „Jeden Morgen lese ich überrascht in der Zeitung was ich jetzt wieder will.“

Wir möchten euch heute Sebastian Friebel vorstellen, er war Berater im Deutschen Bundestag.
Seine Aussage, mehr Unternehmer müssen mobilisiert werden.

Wir möchten euch heute Sebastian Friebel vorstellen. Er war Berater im Deutschen Bundestag und der Verein Mutigmacher e.V. ein Fallschirm für Wistleblower nahm sich seiner Sache an. Wir berichteten bereits im Oktober davon. Herr Friebel betreibt seinen Telegram Kanal sehr aktiv. Durch seine Expertise kann er Geschehnisse aus der Politik besser interpretieren und greift diese gezielt in seinem „Wie soll es weitergehen“ PDF, welches auch als Flyer verfügbar ist, auf. Er skizziert hier wie den Menschen in der Coronakrise gezielt Inhalte vorenthalten werden.

Also Leute, Kopf hoch. Noch ist überhaupt nichts entschieden, es fängt jetzt erst richtig an. Statt zu versuchen, die 60-65 Prozent zu überzeugen, sollte man lieber die andere Gruppe mobilisieren. Genau darauf kommt es jetzt an.

Sebastian Friebel

Eine Aussage aus seinem Telegram Kanal möchten wir nun hier aufgreifen und auch wir können uns diesen Worten nur anschließen.

Liebe Leute,
ich will euch kurz meine Meinung zu den anstehenden Bundestagswahlen sagen. Viele machen sich ja Sorgen, dass auch im Herbst wieder Parteien gewählt werden, die die Politik der letzten Jahre fortsetzen – auch die sogenannte Corona-Politik. Diese Befürchtung teile ich. Gleichzeitig bin ich aber der Meinung, dass die Wahlen überhaupt keine Rolle spielen. Der Grund dafür ist einfach:

Eine stabile Mehrheit von 60-65 Prozent der Menschen in Deutschland und in eigentlich fast allen Industrienationen ist extrem autoritär und obrigkeitshörig veranlagt. Dazu gibt es unzählige Studien aus der Sozialforschung, das ist ein jahrzehntelang bekanntes Phänomen. Diese autoritär veranlagten Menschen werden NIEMALS ernsthaft an etablierten Parteien, Medien oder einem vermeintlichen wissenschaftlichen Konsens zweifeln, eben weil sie auf den Respekt vor „Autoritäten“ getrimmt sind (siehe auch die Milgram-Experimente). Diese Leute werden stets dafür sorgen, dass ein echter politischer Wandel hin zu mehr Demokratie über Wahlen niemals erreicht werden kann. Das ist die schlechte Nachricht.

Die gute Nachricht ist: Es gibt auch noch die anderen 30-35 Prozent der Bevölkerung, die eben nicht autoritär, sondern freiheitsliebend und kritisch veranlagt sind. In dieser Gruppe finden sich üblicherweise auch die Unternehmer und Leistungsträger der Gesellschaft. Man kann das aktuell z.B. daran erkennen, dass die Leistungsträger (also die, die den ganzen Irrsinn hier finanzieren) eine sehr ausgeprägte Skepsis gegenüber den Corona-Maßnahmen und auch der Impfung an den Tag legen.

Und aus dieser guten Nachricht ergibt sich eine noch viel bessere Nachricht: Die 30-35 Prozent freiheitsliebenden Menschen reichen doppelt und dreifach aus, um die neue Normalität zum Teufel zu jagen. Und diese Frage wird sich nicht mit irgendwelchen Wahlen entscheiden, sondern mit zivilem Ungehorsam gegenüber den verfassungswidrigen Beschlüssen der Regierung. Und besonders im Mittelstand sieht es zunehmend so aus, als ginge es hier bald richtig zur Sache – und zwar völlig zurecht.

Also Leute, Kopf hoch. Noch ist überhaupt nichts entschieden, es fängt jetzt erst richtig an. Statt zu versuchen, die 60-65 Prozent zu überzeugen, sollte man lieber die andere Gruppe mobilisieren. Genau darauf kommt es jetzt an.

Unter Initiativen findest du bereits einige Zusammenschlüsse von Unternehmern (unten aufgeführt), wir haben aber auch weit über 400 Insolvenzen, Schließungen und einen Stellenabbau in Unternehmen übersichtlich aufgelistet.

  • Wir machen auf – Kein Lockdown mehr
  • Unternehmerkreis Zukunft in Not
  • Unternehmer aktiv Ulm
  • Wir zeigen Gesicht
  • Kreative und Selbstständige zeigen Gesicht
  • Friseure in Not
  • Wir stehen zusammen

Wir haben ein Netzwerk oder eine Initiative vergessen mit aufzunehmen? Dann schreib uns das gerne via E-Mail.


Das Dokument „Wie soll es weitergehen?“ findest du zum Download hier:

Man kann „Wie soll es weitergehen?“ aber auch zentral in einer Druckerei, zum Verteilen, bestellen.


Folgt uns gerne bei Telegram – Corona ist nicht das Problem #weiterdenken

Eine Antwort auf „Demokratie ist der Wille des Volkes: „Jeden Morgen lese ich überrascht in der Zeitung was ich jetzt wieder will.““

Das vermutlich effektivste, was Unternehmer, Arbeitgeber sowie und auch Vereine tun könnten, wäre ihre Angestellten bzw. Mitglieder aktiv zum passiven Widerstand und Protest aufzufordern. Die Belegschaft wiederum sollte dazu angehalten werden, ihre Familien oder Freunde ebenfalls mit einzubinden.

Die Inhaber von kleinen und mittleren Unternehmen müssen aufhören, mehrheitlich nur zu jammern und auf bessere Zeiten zu hoffen, sondern sollten erstens ihre Belegschaft aktiv dazu bewegen, am Widerstand gegen das Corona-Regime mitzuwirken und zweitens andere Unternehmensinhaber dazu veranlassen, sich ihnen anzuschliessen.

Der Umstand, dass der Beitrag von Sebastian Friebel bis jetzt keinen einzigen Kommentar erhielt, lässt leider keine sonderlich hoffnungsfrohen Schlüsse zu. Ich vermute, neben einer allgemeinen Trägheit und Corona-Verdrossenheit, dass sich in den von den Massnahmen am härtesten betroffenen Branchen und Unternehmen relativ wenig Menschen mit einer Affinität für gesellschaftliche Fragestellungen und politische Kommunikation tummeln.

Mehr Potenzial sehe ich in der Kreativ- und Eventbranche sowie der Werbung. Da werden Zielgruppen definiert, Botschaften formuliert und Menschen in verschiedensten Kontexten emotional abgeholt sowie umfassendere Konzepte erarbeitet.

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