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Berliner Senat setzt Eltern und Kinder mit einem Schreiben unter Druck

Elternschreiben zu Impfmöglichkeiten durch den Berliner Senat zeigt einmal mehr auf, dass Eltern, Jugendliche und Kinder unter Druck gesetzt werden. So heißt es in dem Schreiben: Es ist nach ärztlicher Aufklärung und bei individuellem Wunsch und Risikoakzeptanz des Kindes oder Jugendlichen bzw. der Sorgeberechtigten möglich, diese impfen zu lassen.

Uns erreichte eine E-Mail einer bestürzten Mutter, denn diese berichtet, dass der Berliner Senat mit einem Senatsschreiben an Eltern heran tritt, in welchem darauf hingewiesen wird, dass Kinder in Absprache mit Hausärzten geimpft werden können.
Dem gegenüber stehen Aussagen wie die des Direktors der Abteilung für Kinderkardiologie und Intensivmedizin im Klinikum Großhadern, Professor Nikolaus Haas (56), er hält das Infektionsrisiko für Kinder für sehr gering.
Der Mediziner sammelte Daten vom Statistischen Bundesamt, wertete sie aus. Demnach sterben im Schnitt 55 Kinder in Deutschland bei Verkehrsunfällen, 35 werden ermordet, 49 ertrinken. Von 14 Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland erkrankten laut Professor Haas 1200 am Coronavirus, 75 wurden auf der Intensivstation behandelt, vier starben.

Dr. Mertens von der STIKO äußerte sich ebenfalls sehr kritisch in Bezug auf die geringe Teilnahme bei der Zulassungsstudie. Lediglich 1.100 Kinder wurden hierbei mit einbezogen und die Nachbeobachtungszeit ist schlussfolgernd sehr gering. Long Covid gibt es bei Kindern nicht, es gibt dazu auch keine seriösen Daten, auch wenn es Herr Lauterbach immer und immer wieder Gebetsmühlenartig abspielt.
Hier ein Ausschnitt aus dem Schreiben an die Eltern (am Ende befindet sich das ganze PDF zum Download):

Der Einsatz von Comirnaty (BionTech/Pfizer) bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 – 17 Jahren
ohne Vorerkrankungen wird derzeit nicht allgemein empfohlen, ist aber nach ärztlicher Aufklärung und
bei individuellem Wunsch und Risikoakzeptanz des Kindes oder Jugendlichen bzw. der Sorgeberechtigten
möglich
.
Eltern, die an einer Impfung ihres Kindes interessiert sind, können sich also, gegebenenfalls nach
Rücksprache mit ihren Kinder- bzw. Hausärzten und -ärztinnen, für die Impfung ihres Kindes aussprechen.
Eine solche Impfung kann in Arztpraxen oder den Berliner Impfzentren erfolgen. Die Berliner Impfzentren
haben sich auf die Beratung von Eltern und jungen Menschen im Rahmen der Impfung eingestellt.

23. Juni 2021 Senatsschreiben Berlin an Eltern

Dem gegenüber steht das Wissen, dass Studien welche untersuchen wollen wie ansteckend Kinder wirklich sind, vom Ministerium Jens Spahns abgewiesen werden. Während sich die WHO noch am 22. Juni gegen eine Impfung bei Kindern ausspricht, wird die Formulierung kurzer Hand am 25. Juni 2021 abgeändert. Doch im Wesentlichen wird weiterhin keine Impfung für Kinder empfohlen.

Geimpft werden sollen nach der STIKO etwa Kinder mit diesen Vorerkrankungen:

  • Adipositas
  • angeborene oder erworbene Immundefizienz
  • angeborene zyanotische Herzfehler
  • schwere Herzinsuffizienz
  • schwere pulmonale Hypertonie
  • chronische Lungenerkrankungen
  • chronische Niereninsuffizienz
  • chronische neurologische Erkrankungen
  • maligne Tumorerkrankungen
  • Trisomie 21
  • syndromale Erkrankungen
  • schlecht eingestellter Diabetes mellitus

Elternschreiben zu Impfmöglichkeiten für Eltern sowie STIKO-Empfehlungen (Stand 23. Juni 2021)


Bei Telegram – Corona ist nicht das Problem veröffentlichen wir, neben unseren Beiträgen hier, noch weitere Informationen.

11 Antworten auf „Berliner Senat setzt Eltern und Kinder mit einem Schreiben unter Druck“

Eltern müssen sich zusammen schließen, Kinder und Eltern haben keine Lobby, gut besuchte Grundschulen in Berlin, trotz Maske und TESTIRRSINN gibt es nur weil Eltern von der Regierung in Geiselhaft genommen werden…Eltern lasst es nicht länger zu, dass eure Kinder an den Schulen erniedrigt und gequält werden. Steht auf, wehrt euch, geht Teilzeit arbeiten, unterrichtet die Kinder zu Hause oder in privaten Gruppen.

Kommt der Präsenzzwang mit Testpflicht und Maske…dann ist die Impfpflicht nicht mehr weit.

Dazu hat uncut-news heute was veröffentlicht. Ein Lehrerin, die besser als Gefängnisaufseherin reüssieren sollte.
https://uncutnews.ch/auszug-aus-dem-telegram-kanal-131/
Ich habe den Eindruck, das (Tonaufnahme des widerwärtigen Führerin-Redens der Lehrerin oder besser Gefängniswärterin) könnte sich in einer Schule in Berlin zugetragen haben.
Danke an die Schülerin oder den Schüler, die / der das Herumwüten und Herumschreien der Lehrerin freundlicherweise mitgeschnitten hat.

Die Lehrerin würde ich beim Schulamt und bei der Kripo anzeigen. Wegen Ihrer gegen die Schüler/innen erwiesenen Gewalt.
Diese Lehrerin ist kriminell und ohne pädagogisches Feingefühl.

Das ist wie bei den alten Menschen alles mit Vorerkrankungen mß erst geimpft werden. Damit die Kassen für die mit Vorerkrankungen nicht mehr zahlen muss. Denn mit den Impfungen hat sich das bei vielen Alten ja kurz nach der Injektion schnell erledigt mit dem Leben.

Selbst bei NULL Nebenwirkungen würde ich mir nicht diese „Impfe“ geben lassen. Es war nie eine „Impfung“ und es ist keine „Impfung“, sondern ein experimentelles Mittel.
Der Staat, hier hervorzuheben der rot-rot-grüne Senat von Berlin betätigt sich als dussliger gieriger Pharmaverkäufer.

Hoffentlich werden diese Tunichtgute des Senats von Berlin einer gerechten harten lang andauenden Strafe bei den Nürnberger Prozessen 2.0 zugeführt!
Menschenskinder nochmal, der Senat von Berlin verkürzt das Leben von behinderte und chronisch kranken Kindern und Jugendlichen – und hat offensichtlich auch noch Spaß dabei. Gehts noch?!?!?!
Langen Haftstrafen sind auf jeden Fall die Behindertenbeauftragten im Land Berlin zuzuführen.

Frage an den Senat von Berlin:
Möchte der Senat von Berlin chronisch kranken Kindern und Jugendlichen den Lebens-Garaus machen? Gibt es in Berlin jemanden in den Fußstapfen der Mordanstalten aus dem zweiten Weltkrieg, als die Kinder und Jugendlichen zum Beispiel mittels Luminal umgebracht wurden?

Zitatanfang

Doch bis 23. März hatten erst 362.711 Berliner eine Erstimpfung, das heißt, rund 630.000 Berliner sind derzeit berechtigt, sich impfen zu lassen – haben es aber nicht getan.

Zitatende

Um die anvisierte Impfquote zu erreichen, werden jetzt Kinder tot und krank geimpft. Bin gespannt, wie lange das noch gut geht.

Vollständige Durchimpfung des Volkes wird ganz sicher scheitern. Selbst wenn es gelänge, aufgrund der hohen Nebenwirkungen, die ans Tageslicht kommen werden, würden alle weiteren Impfungen größtenteils scheitern.
Den Fehler, den die Eliten hier betreiben ist die Verabreichung eines nicht erprobten Impfstoffes mit zu vielen Nebenwirkungen in zu kurzer Zeit. Das fällt irgendwann den Dümmsten auf, daß hier etwas nicht stimmt.

Zitat:
„bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 – 17 Jahren
ohne Vorerkrankungen wird derzeit nicht allgemein empfohlen, ist aber nach ärztlicher Aufklärung und
bei individuellem Wunsch und Risikoakzeptanz des Kindes oder Jugendlichen bzw. der Sorgeberechtigten
möglich.“
.
„R I S I K O A K Z E P T A N Z“:
Welche Risiken denn, bei GESUNDEN Kindern ohne Vorerkrankung?
Meinen die damit die zu erwartetenden NEBENWIRKUNGEN wie Bspw. Grippe ähnliche Symptomen?
.
Die kreiern immer neue Bezeichnungen, um nun auch sich selbst und die impfende Stelle aus der Haftung zu nehmen, nachdem ja in erster Linie schon die Hersteller von den Risiken, sprich von der Haftung befreit wurden.
.
Wenn man natürlich diesen Eltern im Schreiben vermittelt, dass ihre Kinder, bzw. sie selbst dann natürlich die mit so einer Impfung verbundenen RISIKEN AKZEPTIEREN müssen, dann kann man natürlich auch mit seinem Namen beruhigt das Schreiben sogar auch handschriftlich unterzeichnen!

„„R I S I K O A K Z E P T A N Z“:
Welche Risiken denn, bei GESUNDEN Kindern ohne Vorerkrankung?“

Risikoakzeptanz bedeutet, dass man sich bereit erklärt, die Risiken die die so genannten Impfung verursacht, zu akzeptieren. Genau das und sonst nichts.

So wie ein Base-Jumper die Risiken dieser Extremsportart akzeptiert, sollen Eltern und Kinder die Risiken der „Impfung“ akzeptieren – um nachher selbst verantwortlich für die Folgen zu sein.

Das hat einen sehr großen Vorteil für die „Impfer“: jemand der ausdrücklich ein Risiko eingeht wird sich nachher kaum beschweren (können), wenn das Risiko dann auch eintritt.

Der Base-Jumper kann keinen anderen dafür verantwortlich machen, wenn er aufschlägt und danach querschnittsgelähmt ist. Er hat ja das Risiko akzeptiert, hat sich, den Gefahren wohl bewusst, trotzdem freiwillig von der Klippe gestürzt.

Auch jemand, der sich freiwillig und ohne Not eine bioaktive Injektion von künstlichem Genmaterial geben lässt, trägt moralisch dafür selbst die Verantwortung – so das Kalkül.

Allerdings: der Nürnberger Kodex spricht da eine andere Sprache: alle, alle werden durch international wirksame Gerichtsbarkeit in die Verantwortung genommen werden. Der Nürnberger Kodex ist wie Menschenrechte nicht auf nationale Gerichtsbarkeit beschränkt.

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