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Gürtelroseimpfung von GlaxoSmithKline gegen Corona? Da forscht dann auch BioNTech-Pfizer

Gürtelrose ist eine Nebenwirkung der Corona Impfung. Natürlich laut PEI extrem selten. Eigentlich geben die Daten des PEI sogar her, dass Corona Geimpfte vor Gürtelrose geschützt sind. Warum also nicht direkt einen Gürtelrose Impfstoff gegen Corona testen? Was absurd klingt, wurde bereits in die Tat umgesetzt. Wir werfen einen Blick auf eine unglaubliche Geschichte.

Gürtelrose ist unter anderem eine Nebenwirkung der Corona Impfstoffe. Keine Angst – dagegen gibt es Impfstoffe. Diese sind so „gut“, dass man jetzt sogar testet, ob und wie gut sie vor einer Corona Infektion schützen. Das sind doch rosige Aussichten für die Pharmaindustrie – da darf natürlich unser lieber Ugur Sahin mit BioNTech-Pfizer nicht fehlen. Er will jetzt genau diesen „Gürtelrosenmarkt“ mit mRNA Technologie erobern. Durch einen Leserhinweis wurden wir auf die folgende, kaum zu glaubende Geschichte aufmerksam. Werfen wir einen Blick auf unglaubliche Begebenheiten – aber alles der Reihe nach.

1. Was ist Gürtelrose

Gürtelrose oder Herpes Zoster ist ein gürtelförmiger, aus Rötung und Bläschen bestehender Hautauschlag, der stark schmerzen und praktisch jeden Körperbereich betreffen kann. Es handelt sich dabei um die erneute Aktivierung im Körper verbliebener Windpocken-Viren. Der Bläscheninhalt ist ansteckend.

2. Gürtelrose bei Corona Geimpften? Das ist laut PEI nahezu unmöglich

In den „ausgewählten Themen“ der Sicherheitsberichte des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) wird über Herpes Zoster nach der Impfung kaum berichtet. Hin und wieder verirrt sich eine „kleine Tabelle“, in denen Gürtelrose auftaucht in den Sicherheitsbericht. So auch in den aktuellen, 16. Sicherheitsbericht:

Quelle: PEI

Wir haben schon unzählige Male, erst wieder bei der Auswertung des aktuellen Sicherheitsberichts, darüber berichtet: solche Zahlen sind unstimmig und deuten auf massive, methodische Fehler beim PEI hin. Die Werte in der Tabelle für die Impfstoffe geben die „Standardised Morbidity Ratio“ (Standardisierte Erkrankungsrate, SMR) an, das heißt der Quotient aus beobachteten Erkrankungen zu erwarteten Erkrankungen. Bei keinen Auffälligkeiten sollte der Wert „1“ sein, das heißt man hat so viele Erkrankungen beobachtet, wie man erwarten würde, weil sie eben „normal“ sind und immer eine gewisse Anzahl an Menschen (ob mit oder ohne Corona Impfung) an Herpes Zoster erkranken wird.
Ist der Wert 2, dann erkranken doppelt so viele Menschen nach der Corona Impfung an Herpes Zoster als „normal“ wäre. Ist der Wert 0, dann erkrankt kein Mensch nach der Corona Impfung an Herpes Zoster. Das wäre ein Indiz, dass die Corona Impfung auch vor Herpes Zoster schützt.

Die SMR Werte in der Tabelle des PEI sind alle um die 0,0XX – sprich entweder ist das ein starkes Indiz, dass die Corona Impfung vor Herpes Zoster schützt, die zugrunde liegenden „Referenzwerte“ sind falsch oder dem PEI werden einfach nur ein Bruchteil der wirklich vorkommenden Herpes Zoster Fälle nach der Impfung gemeldet. Wir vermuten sehr stark das Letztere.
Was man aber auf jeden Fall sieht: es gibt offizielle Fälle von Herpes Zoster nach der Impfung. Innerhalb von 42 Tagen nach einer Corona Impfung erkrankten ganze 1.636 Erwachsene und 26 Kinder an Herpes Zoster.
Da Studien nahe legen, dass nur 1% aller wirklich auftretenden Fälle gemeldet werden, dürfen wir uns auf eine gigantische Dunkelziffer einstellen.

So weit so gut – wir haben also eine Krankheit, Herpes Zoster, die auch nach der Corona Impfung auftritt. Kann man dagegen denn nichts machen? Gibts da keine Impfung?! Fragen wir doch das PEI…

3. Shingrix – heftiges Wundermittel gegen Herpes Zoster

Die Menschen in Deutschland und der EU haben Glück! Es gibt wirklich eine Impfung gegen Herpes Zoster. Eigentlich gibt es sogar zwei Impfstoffe, einen von der Firma Merck, der auf den Namen „Zostavax“ hört und einen von der Firma GlaxoSmithKline (GSK), der auf den wunderbaren Namen „Shingrix“ hört. Der Letztere hat es uns besonders angetan und wir wollen lediglich auf diesen eingehen.

3.1 Daten des PEI zu Shingrix

Das PEI führt Shingrix in seiner Datenbank offiziell als Herpes Zoster Impfstoff. In der Datenbank mit Verdachtsfällen von Impfkomplikationen ist Shingrix auch ganz vorne mit dabei und belegt „Platz 2“ der Impfstoffe mit den häufigsten Impfnebenwirkungen:

Wir finden es übrigens beachtlich, dass die Daten in der Datenbank einen Stand vom „31.12.2020“ haben – das ist selbst für das PEI ziemlich alt.
Schauen wir, welche Nebenwirkungen bei dem Herpes Zoster Impfstoff am häufigsten auftreten:

Da kommt direkt auf Platz 2 „Herpes Zoster“ – also genau das, wovor der Stoff eigentlich schützen soll. Man versuchte offensichtlich hier schon den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben. Übrigens hat das PEI durchaus erkannt, dass Herpes Zoster nach der Herpes Zoster Impfung eine ausgeprägte Nebenwirkung ist. Bereits im Jahr 2020 ist eine Studie darüber durchgeführt worden, die im Oktober 2020 abgeschlossen wurde:

Quelle: PEI

Natürlich erwarten wir über ein Jahr danach von unserem PEI noch keine Ergebnisse. Die gibt es auch wirklich noch nicht. Entweder waren die also so „schlecht“, dass man sie nicht publizieren möchte, oder das PEI ist noch langsamer, als in unseren schlimmsten Träumen.

3.2 Was sagt die EMA zu Shingrix?

Auch die Daten in der EMA Datenbank erhöhen nicht wirklich unser Vertrauen in das Vakzin – es ist mit dem „schwarzen Dreieck“ markiert:

Quelle: EMA

Was heißt das schwarze Dreieck?

Wenn ein Arzneimittel mit dem schwarzen Dreieck gekennzeichnet ist, bedeutet dies, dass es noch intensiver überwacht wird als andere Arzneimittel.

Dies liegt in der Regel daran, dass zu diesem Arzneimittel weniger Informationen vorliegen als zu anderen Arzneimitteln, zum Beispiel weil es neu auf dem Markt ist oder weil es nur wenige Daten über seine langfristige Anwendung gibt.

Quelle: EMA

Überraschend, dass es für einen Impfstoff, der seit 2018 auf dem Markt ist noch zu wenige Studien oder Daten gibt. Vielleicht ist auch das „Sicherheitsprofil“ nur „ungünstig“?
Dieser Verdacht erhärtet sich auch bei einem Blick in die EudraVigilance Datenbank über Impfnebenwirkungen. Dort glänzt der Impfstoff bislang mit 8.708 Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen:

Wir halten also soweit fest: Gegen Herpes Zoster gibt es eine Impfung von GlaxoSmithKline, die durch die häufige Nebenwirkung „Herpes Zoster“ hervorsticht. Eine 2020 durchgeführte Studie dazu wurde bislang noch nicht veröffentlicht und auch die EMA beobachtet das Produkt mit „Argusaugen“.
Jetzt gut festhalten – denn es kommt noch besser.

4. Shingrix als Wundermittel gegen Corona?

Unser persönliches Highlight dieser Geschichte ist nun die aktuell laufende Studie „Training des angeborenen Immunsystems gegen SARS-CoV-2 (COVID-19) mit Hilfe des Shingrix-Impfstoffs bei Pflegeheimbewohnern (NH-Shingrix)“. Die Studie startete am 01.09.2020 und bis 30.09.2021 sollten dazu Daten erhoben werden – das heißt die Studie ist abgeschlossen (Ergebnisse aber noch nicht veröffentlicht).

Werfen wir einen Blick auf das Ziel der Studie:

Ziel dieser Pilotstudie ist es, vorläufige Daten zur Unterstützung des Konzepts zu liefern, dass das angeborene Immunsystem nach einer Immunisierung (2 Dosen im Abstand von 3 Monaten) mit dem Shingrix-Impfstoff im Vergleich zu Placebo (normale Kochsalzlösung) bei älteren Erwachsenen, die in Pflegeheimen leben, trainiert wird. Zweihundert Pflegeheimbewohner, sowohl Männer als auch Frauen, im Alter von mehr als 65 Jahren, die nicht an COVID-19 erkrankt sind, erhalten zwei intramuskuläre Injektionen, die entweder den Shingrix-Impfstoff enthalten, und die andere Hälfte zwei Injektionen mit einer normalen Kochsalzlösung (Placebo-Vergleich) im Abstand von etwa drei Monaten. Blutproben werden vor der ersten Injektion (Tag Null), einen Tag nach der zweiten Injektion (91 Tage danach) und einen Monat nach der zweiten Injektion (120 Tage) entnommen. Durch wöchentliche Symptomkontrollen und monatliche Antikörpertests um den Tag 180 herum werden die Bewohner mit COVID-19 und der Schweregrad der COVID-19-Symptome ermittelt.

Quelle: Clinicaltrials

Ist das nicht perfide? Da werden Senioren in Pflegeheimen mit einem, für seine Nebenwirkungen bekannten, Herpes Zoster Impfstoff geimpft und als Versuchskaninchen benutzt, um zu sehen, ob „das Zeug“ auch gegen Corona hilft.
Immerhin – die Senioren sind dann ja auch direkt vor Herpes Zoster geschützt… oder bekommen es erst recht, durch die Nebenwirkungen.
Das Ganze ist unserer Meinung nach an Perversion kaum noch zu übertreffen.

5. BioNTech bringt mRNA in den Herpes Zoster Markt

Na, bevor jetzt GlaxoSmithKline mit dem Herpes Zoster Impfstoff Shingrix die „guten“ Corona Impfstoffe vom Markt drängt, steigt doch einfach BioNTech-Pfizer selbst direkt in diesen „neuen Herpes Zoster Markt“ ein. Und genau diese Botschaft hat Ugur Sahin kürzlich verkündet:

Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer wollen, wie beide Unternehmen am gestrigen Mittwoch mitteilten, jetzt gemeinsam einen weiteren Impfstoff gegen Gürtelrose entwickeln. Es soll die erste derartige Vakzine auf Basis von mRNA-Technologie werden, die auch bereits bei dem Corona-Impfstoff angewendet wurde. Die klinischen Studien sollen in der zweiten Hälfte dieses Jahres beginnen.

Bei der neuen Vakzine von Pfizer und Biontech sollen nach Unternehmensangaben eine von Pfizer entwickelte Antigen-Technologie und das mRNA-Verfahren von Biontech genutzt werden. Die Entwicklungskosten wollen sich die beiden Unternehmen ebenso teilen wie die Bruttogewinne aus künftigen Produktverkäufen.

„Mit dieser Zusammenarbeit möchten beide Unternehmen ihr Know-how und ihre Ressourcen nutzen, um einen neuen mRNA-basierten Impfstoff gegen Gürtelrose zu entwickeln“, sagte Biontech-Vorstandschef und Mitgründer Ugur Sahin. Ziel sei es, einen mRNA-Impfstoff „mit einem vorteilhaften Risikoprofil und hoher Wirksamkeit“ zu entwickeln. Ähnlich wie bei dem Corona-Impfstoff erhält Pfizer das Recht, den potenziellen Impfstoff weltweit zu vermarkten, mit Ausnahme von Deutschland und der Türkei, wo Biontech ebenso wie in einigen noch nicht näher genannten Entwicklungsländern die Vermarktungsrechte besitzen wird.

Quelle: Deutsche Apotheker Zeitung vom 06.01.2022

Wer weiß, vielleicht entsteht so direkt eine Kombi Impfung „Corona-Zoster“, die nach dem fünften Booster zuverlässig vor Corona und Herpes Zoster schützt. Zumindest für drei Wochen.

Wir danken herzlich unserem Leser für den Hinweis (mit zahlreichen Quellen) zu diesem Beitrag.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

44 Antworten auf „Gürtelroseimpfung von GlaxoSmithKline gegen Corona? Da forscht dann auch BioNTech-Pfizer“

Hallo Corona-blog Team,

ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1218407/umfrage/nebenwirkungen-im-zusammenhang-mit-dem-pfizer-biontech-impfstoff-in-der-schweiz/

Und tatsächlich weisen die Schweizer die häufigsten Nebenwirkung auf ihrer Seite aus. Laut dem letzten Bericht ist die Rangliste bei Pfizer wie folgt, Zitat:

„Rangliste der 15 häufigsten Nebenwirkungen“

Headache (10019211) 526
Pyrexia (10037660) 428
Fatigue (10016256) 411
Myalgia (10028411) 279
Chills (10008531) 239
Herpes zoster (10019974) 211

Herpes Zoster ist also alles andere als selten. Das PEI erzählt mal wieder Schwachsinn.

https://www.swissmedic.ch/swissmedic/de/home/news/coronavirus-covid-19/covid-19-vaccines-safety-update-9.html

Bei Moderna sieht es sogar noch schlimmer aus:

Herpes zoster (10019974) 337

Ein Impfstoff gegen Herpes Zoster der Herpes Zoster hervorruft.
Erinnert mich an Homöopathie, wo man einen Stoff als Mittel einsetzt, der selbst die belastenden Symptome hervorruft. Nur dass in der Homöopathie die Dosis sehr weit runtergedrückt wird, mit ct-Wert 45 oder so heißt das wohl, das haben die GSK-Impfmischer noch nicht versucht. 🙂

Man könnte folgende Annahme treffen: Gürtelrose wird von der Impfung nicht verhindert und nicht befördert. Dann könnte man aus dem Verhältnis der Meldungen von Gürtelrose nach Impfung zu normaler Häufigkeit der Gürtelrose auf das Ausmaß des Impfschaden-Underreporting schließen. 🙂

Das passt so nicht, denn Gürtelrose ist definitiv eine Nebenwirkung. Ich hatte 3 Personen (2xFamilie,1xBekannter) im näheren Umkreis nach der Impfung. Ich fand das damals schon erschreckend, dass Gürtelrose überhaupt kein Thema bei den Impfnebenwirkungen war.

Hi Ben,

„Ich fand das damals schon erschreckend“

DAMALS 😀
Die ersten „Impfungen“ fanden erst vor gut einem Jahr statt, da wirkt das Wort „damals“ als spricht man von einer längst vergangenen Zeit 🙂

Ich hoffe das ist bei den zwei Familienmitgliedern die schlimmste Nebenwirkung geblieben und mittlerweile durchgestanden!

Sind Sie zufällig aus dem Kreis München?
Sorry, Ihr Name erinnert mich an jemanden, den ich nur sehr schwer vergessen kann, aber schon lange nichts mehr von ihm hören konnte.

„damals“ war in der Tat etwas übertrieben 🙂
Die beiden Fälle waren im April/Mai diesen Jahres.
Da wurde noch heftig abgestritten, dass die Gürtelrose überhaupt eine Nebenwirkung der Impfung ist.

Ansonsten hatten wir noch einen Schlaganfall im zeitlichen Zusammenhang in der Familie.

Ich muss Sie leider enttäuschen, ich bin aus Thüringen und habe keine Verbindungen zu München.

Ein paar Infos zu GlaxoSmithKline (GSK):

„Fast alle großen Pharmakonzerne sind notorische Gesetzesbrecher“ (2009)

In Deutschland gibt es wahrscheinlich einige hundert ranghohe Mediziner, die im Sold von Pharmafirmen stehen.
Die Münchner Staatsanwaltschaft leitete im Jahr 1999 ein Verfahren gegen rund 3.500 Klinikärzte wegen Bestechung ein. Dabei ging es um „Zuwendungen“ des Konzerns GlaxoSmithKline bis zu jeweils 26.000 Euro. 2004 wurden das Verfahren abgeschlossen. In 2.200 Fällen kam es zu keinen Verurteilungen, weil es sich entweder um kleine Werbegeschenke oder um Zuwendungen bis maximal 511 Euro handelte. In den restlichen Fällen mussten die Ärzte gerichtliche Geldauflagen bezahlen.
https://www.heise.de/tp/features/Fast-alle-grossen-Pharmakonzerne-sind-notorische-Gesetzesbrecher-3421250.html

Argentinien: Geldstrafe für GSK (2012)

Der Fall hatte in Argentinien Aufsehen erregt, weil 14 Babys aus armen Familien starben, die zwischen 2007 und 2008 an Studien für einen Impfstoff gegen Lungenentzündung und akute Ohrenentzündung teilgenommen hatten.
https://www.aerztezeitung.de/Wirtschaft/Argentinien-Geldstrafe-fuer-GSK-274186.html

Rekordstrafe für Glaxo (2012)

Es ist die höchste Strafe, die jemals in den USA gegen einen Pharmakonzern verhängt wurde: Das britische Unternehmen GlaxoSmithKline (GSK) muss 3 Milliarden Dollar (umgerechnet rund 2,4 Milliarden Euro) zahlen unter anderem wegen der irreführenden Vermarktung von Medikamenten. (…)
Im Kern ging es um die Antidepressiva Paxil und Wellbutrin sowie das Diabetesmittel Avandia. Die US-Justiz hatte Glaxo unter anderem vorgeworfen, Paxil für den Einsatz bei Patienten unter 18 Jahren empfohlen zu haben, obwohl das Mittel von der Gesundheitsbehörde FDA gar nicht dafür zugelassen war.
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/markt/rekordstrafe-fuer-glaxo/

Harte Strafe für britischen Pharmakonzern in China (2014)

380 Millionen Euro Strafe: Der britische Pharmakonzern Glaxo-Smithkline muss wegen Korruptionsvorwürfen tief in die Tasche greifen. Ein chinesisches Gericht verhängt zudem Haftstrafen.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/glaxo-smithkline-harte-strafe-fuer-britischen-pharmakonzern-in-china/10727280.html

Die Krankheitsdividende (2021)

2016 wurde das Robert Koch-Institut mit insgesamt über 24.000 Euro von der Pharmaindustrie, in diesem Fall der GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, finanziert. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Zahlung an die STIKO ging. Das wiederum wäre verdächtig, denn GlaxoSmithKline ist einer der Weltmarktführer für die Hersteller von Impfstoffen mit einem jährlichen Umsatz von circa 30 Milliarden Euro. Alleine diese Zahlung wirft die Frage auf, wieso eine Bundesbehörde überhaupt Geld von einem Pharmakonzern annehmen darf, dessen Wirkstoffe sie anschließend für die gesamte Bevölkerung praktisch verpflichtend empfiehlt?
https://www.rubikon.news/artikel/die-krankheitsdividende-3

Unfassbar, Stand 30.12.2021:

Muss Ihr Arzt eine diagnostizierte Gürtelrose an das Gesundheitsamt melden?
In Deutschland besteht keine Meldepflicht für die klinische Diagnose einer Gürtelrose. Der direkte oder indirekte Nachweis von Varizella-Zoster-Viren sowie Windpocken sind meldepflichtig – Gürtelrose nicht, da es sich nicht um eine Neuinfektion, sondern um ein endogenes Rezidiv handelt. 
https://www.guertelrose-infektion.de/ist-guertelrose-meldepflichtig.html

Die Begründung finde ich klasse: Gürtelrose ist keine Neuinfektion. Aber das es eine ansteckende Krankheit ist juckt anscheinend niemanden.

Was dann auch erklären würde warum bei der COVID-Impfung so „wenig“ Fälle von Gürtelrose auftreten: MAN WILL ES GAR NICHT WISSEN.

Damit ist auch klar, warum die RKI Datenbank zwar Herpes Zoster noch zur Auswahl hat, aber keine Daten mehr angezeigt werden.

https://www.onvista.de/news/pfizer-schluckt-kalifornische-biotechfirma-fuer-6-7-mrd-dollar-502107155
.
„Arena hat bislang noch kein Medikament auf den Markt gebracht. Das Unternehmen hat eine Reihe von Produkten in der klinischen Entwicklung in den Bereichen Gastroenterologie, Dermatologie sowie Herz-Kreislauferkrankungen.“
.
Die Ugur-Klitsche hatte ja in 11 Jahren auch nur einen popeligen Test und ausschließlich rote Zahlen in dreistelliger Millionenhöhe hervorgebracht.
PfizerBeschei..er will also künftig wieder fett Knete einfahren, um die Pieks-Schäden am Herz zu therapieren.
Ist gerade noch jemand am Kotzen?

…in einer Tour, ja!
Die müssen natürlich auch vorbeugen sollte was verrutschen und somit das Hauptunternehmen oder die Muttergesellschaft in höllischen Verruf geraten, dann braucht es all die kleinen Unternehmen, von denen wir oder viele nicht wissen wer dahinter steckt. Beim Kauf wurden also 7 Milliarden Dollar gewaschen vom Blutgeld…. Deren „Waschmaschinen“ werden derzeit auf Hochtouren laufen…

Glaxo Smith Kline (GSK) Dresden München Prag baut seit kurzem! den Farbstoff Titan Dioxid, welcher im Verdacht steht, stark krebserregend zu sein, in die bei Menschen mit Zahnfleischproblemen beliebte Parodontax ein. Meine Nachfrage nach dem Warum? bekam natürlich nur eine blablabla Antwort. Diese Firma war übrigens 2009 der Hersteller von Pandemrix, dem Impfstoff gegen die Schweinegrippe, vor dem uns Dr. Wodarg noch bewahren konnte und ist jetzt auch bei der Herstellung der Covid-„Impf“stoffe beteiligt.
In meiner Frauenarztpraxis am Tresen mitbekommen: Bei einer Frau nach Covid-„Impfung“ Gürtelrose aufgetreten. Sofort Termin für Gürtelrose-Impfung gemacht (Warum eigentlich?) und schon die Auffrischung in drei Jahren in die Krankenkarte eingetragen!!! Dieser Arzt spritzt übrigens bis abends 21:30 Uhr gegen Covid. Komm da mal jemand mit Beschwerden…

…. erst mal schauen gehen was genau „Parodontax“ ist, das sagt mir gerade gar nichts. Muss ja wissen wo genau diese Gefahr mit dem Farbstoff Titan Dioxid lauert…

Oh, das ist eine Zahncreme, die besonderes bei Zahnfleischproblemen empfohlen wird. Man kann die Farb-Veränderung auch sehen, wer sie vorher schon benutzt hat.

Liebe Uta,
herzlichen Dank für Ihre Antwort 🙂
Da ich die Antwort nicht kannte, so ist klar:
Ich habe die noch nie verwendet.
Doch hätte ich die in Verwendung, dann wäre ich jetzt gewarnt – vermutlich spät, aber vielleicht nicht zu spät.
Dankeschön! 🙂

Dankeschön! Man kann es vielleicht weitersagen, ich kenne z. B. einige Leute, die es, wenn auch gelegentlich verwenden und sich dann mal in einem Reformhaus umsehen, bisschen natürlicher. LG

„Marionetten vom KAPITAL“?
Also sind Politiker keine Täter?
Hören Sie auf mit solchen verharmlosenden Bezeichnungen!
Ansonsten haben wir ganz schnell, ganz viele solcher armen und harmlosen Marionetten:
Diebe vom HUNGER (getrieben)
Räuber vom GESELLSCHAFTSSTATUS (verführt)
Vergewaltiger vom SEXUALTRIEB (genötigt)
u. s. w.
Sollten Sie also morgen überfallen, ausgeraubt und in den Arsch gefickt werden, dann bitte nicht beschweren, denn das war nur eine Marionette…
Sie verstehen?

Also mir platzt echt der Kragen !!! Kann mir jemand mal bitte helfen?
Meine Mama hat letztes Jahr im Juli die 2. Impfung Biontech erhalten und 2 WOCHEN (!!) später donnert ihre Ärztin noch die Gürtelrose-Impfung rein. Ab August/September ist sie das „blühende“ Leben, im wahrsten Sinne. Sie hat überall am Körper riesengroße rote und juckende Pladdeln, aber keine Bläschen. Ärztin erkennt natürlich keinen Zusammenhang zu den Impfungen. Der Hautarzt zuckt mit den Schultern und sie hat Cortison-Salbe bekommen. Tatsächlich ließ sie sich trotz alledem im Dezember noch boostern. Ich fass es einfach nicht !! Und seither verschlimmert sich ihr Hautbild zunehmend. Ist mittlerweile schon im Gesicht an den Mundwinkeln angekommen. Ihre Innenschenkel sind wie Pergament-Papier. Sie war in der Apotheke, die ihr empfahl, das Cortison sofort abzusetzen. Meine Mama glaubt nun, daß es von der Gürtelrose-Impfung kommt und nicht von der COVID-Giftspritze. Kennt hier jemand noch so einen Fall, und von welcher Impfung hat sie jetzt den Schaden?? Ich bin echt ratlos und sprachlos zugleich. Zumal ich ihr noch gesagt habe, sie soll diesen Scheiß jetzt endlich sein lassen!! Bitte helft mir. Was soll ich hier der PEI melden? Die Ärztin weigert sich ja.

Deine Frage „Von welcher Impfung hat sie jetzt den Schaden?“ ist doch nicht ernst gemeint – oder doch!?
Ich meine, du gibst doch selbst die Antwort darauf, in dieser Beschreibung von dir – Zitat:
.
„Meine Mama hat letztes Jahr im Juli die 2. Impfung Biontech erhalten und 2 WOCHEN (!!) später donnert ihre Ärztin noch die Gürtelrose-Impfung rein.“
.
Wieso sollte die Ärztin noch eine Impfung gegen Gürtelrose Ihrer Mutter verpassen, wenn nicht schon Anzeichen / Symptome einer Gürtelrose angezeigt waren?
Demnach käme dann die Gürtelrose von der Corona-„Impfe“.
Wenn KEINERLEI Symptome einer Gürtelrose, vor der Gürtelrose-Impfung zu verzeichnen waren, dann würde ich zuerst, zumindest diese Ärztin… dringend wechseln!

Zuerst braucht Ihre Mutter einen neuen Arzt, damit ihre Krankheit richtig behandelt wird. Dieser Arzt erstellt dann eine Anamnese inklusive der Dokumentation der Behandlung durch den vorangegangenen Arzt. Die muss Ihre Mutter dem neuen Arzt selbstständig berichten, sofern sie sich ihre Patientenakte vor dem Arztwechsel nicht aushändigen lässt und mitbringt. Der neue Arzt wird die Erkrankung diagnostizieren und die Ursache suchen und behandeln. Mit dieser Dokumentation können Sie sich dann gegebenenfalls an einen Rechtsanwalt wenden, falls Ihre Mutter zB die Ärztin aufgrund eines Behandlungsfehlers oder Aufklärungsmangels, der zum „Impf“schaden geführt hat, verklagen will.

Anlaufstellen von Ärzten und Anwälten finden sich zB hier:
https://corona-blog.net/2021/11/29/impfschaden-wo-findest-du-hilfe/
und allgemein hier: https://corona-blog.net/initiativen/

Ihrer Mutter gute Besserung!

Dankeschön, ich werde sie mal versuchen zu überzeugen, zum Heilpraktiker zu gehen, so wie Markus schon erwähnte. Sie will aber erst nochmal zu ihrer Hausärztin, diese damit konfrontieren. Was sie sich davon erhofft, kann ich nicht nachvollziehen 🤦‍♀️. Ich hoffe, daß ich sie zum „ausspülen“ überreden kann. Das wäre die einzige Möglichkeit. Ansonsten soll sie damit dann selber zurecht kommen. Da ist mein Mitleid begrenzt. Danke nochmal 🤗

> Meine Mama glaubt nun, daß es von der Gürtelrose-Impfung
> kommt und nicht von der COVID-Giftspritze.

Einen ähnlich gelagerten Fall kenne ich aus dem näheren Freundeskreis. Das ist inzwischen überhaupt nicht mehr selten.

Dazu erstmal:
Wie im Artikel erwähnt, ist der virale Erreger „Herpes Zoster“ dafür verantwortlich, beim ersten erfolgreichen Angriff auf den Körper Windpocken auszulösen. Das geschieht meist im Kindesalter.
Danach bekämpft ein intaktes Immunsystem diesen Erreger und das Virus zieht sich in die Nervenzellen der Spinalganglien zurück.
Wird es von einem stabilen Immunsystem dort in Schach gehalten, dann sieht es oft für Jahrzehnte so aus, als wäre nie etwas vorgefallen.

In dem Augenblick, wo aber das Immunsystem soweit geschädigt oder geschwächt wird, dass dieser Erreger wieder die Oberhand gewinnt, kommt der zweite Angriff auf den Körper. Diesesmal als Gürtelrose.
Der Erreger wandert entlang der Nervenbahnen, aus denen heraus er nun agiert, und dies ergibt ein Bild ähnlich einem Gürtel mit kleinen blühenden Rosen. Der Name ist treffend gewählt.

Somit ist auch klar, dass weder Hände desinfizieren, noch Maske, noch Abstand helfen, denn, der Erreger ist ja schon im Körper. Nur, dass jetzt kein Immunsystem mehr stark genug ist, aufzupassen.

Eine solche Schädigung kann u.a. ausgelöst werden durch die Covid19-Impfungen. Siehe
https://corona-blog.net/2022/01/06/studie-zeigt-geimpfte-haben-hoeheres-risiko-einer-corona-infektion/#comment-26410
Punkt 1.)

Die anderen Herpes-Typen wie Herpes Simplex u.a. sind nach Covid19-Impfungen ebenfalls nur noch schwer unter Kontrolle zu halten.
Leider finden es die meisten Ärzte vor der Covid19-Impfung nicht für nötig, den Patienten auf diese Gefahrenquelle hinzuweisen. Der Patient würde sonst ja evtl. im letzten Moment abspringen.

Zum beschriebenen Fall:
Es sollte nun jedes Risiko kleingehalten werden, indem die Lage mit einem erstklassigen Heilpraktiker durchgesprochen wird. Der möge dann bitte überlegen, wie die Flut an (durch die körpereigenen Zellen gebildeten) Covid19-Spike-Proteinen abgefangen werden kann, die Bestandteile des Impfstoffes (Adjuvantien etc., soweit eben möglich) ausgeleitet werden können, und, ganz wichtig, wie das Immunsystem am schnellsten wieder aufgebaut werden kann.

Dankeschön 🤗. Die Idee hatte ich auch schon, werde versuchen, meine Mama zu überzeugen, diese „Reinigung“ beim Heilpraktiker durchzuführen. Hoffentlich zieht sie auch mit. Ansonsten muß sie damit zurecht kommen. Leider! Danke nochmal 🤗

Mein Großvater bekam mit 86 Jahren Herpes Zoster. Viele meiner Verwandten sagten mir dein Großvater hat den Toten Grind. und es stimmte er verstarb dann auch bald. Sein Immunsystem war ganz schwach geworden.
Und jetzt wieder die Insassen von Pflegeeinrichtungen zuerst impfen? Na klar! Und wenn sie dann gestorben sind,werden wieder die Vorerkrankungen aus der Schublade geholt!!!

EINE ANDERE WELT – Der Film

https://www.youtube.com/watch?v=JNIlaoodxxE

„Ob Hebamme oder Bestatter, Psychotherapeut oder Covid Intensivschwester, Künstler oder Biobauer, Schüler oder Mutter eines behinderten Sohnes: Im neuen Dokumentarfilm von Patricia Marchart und Georg Sabransky kommen sie alle zu Wort. Obwohl die Interviewpartner aus ganz verschiedenen Lebensrealitäten stammen, haben sie so doch oft ähnliche Sorgen und Ängste. Die Jungen machen sich Sorgen um ihre Zukunft, Ärzte können die Gesundheitspolitik nicht mehr nachvollziehen und Psychotherapeuten warnen vor den Kollateralschäden der Coronamaßnahmen.“

Sehr sehenswert.

Noch eine weitere Impfung?
Die ultimative Impfung, gegen eine Impf-Nebenwirkung also – interessant!
Dazu hätte ich zwei interessante TV-Berichte, natürlich ganz konform mit der Politik, nur eben zu einer anderen Zeit:
https://www.facebook.com/bennyschuster86/posts/10223740204883377
Leider konnte ich den obigen SWR-Bericht nirgendwo anders finden.
Und dieser nun folgende TV-Bericht finde ich hoch interessant, ganz besonders ab Minute 1:50 aber noch besser wird es ab Minute 4:30, denn dort wird von den QUERDENKERN berichtet:
https://www.youtube.com/watch?v=fjSxSddSnm0
Sollte man den extremen Verlust des Langzeitgedächtnis unserer Peinigern mit irgendwas entschuldigen können, oder dürfen wir getrost davon ausgehen, dass dieser Verlust weit eher Berechnung und damit gezielt beabsichtigt ist, um uns gewollt zu täuschen?

Vielen Dank für den Link eures Berichts, der scheint mir entgangen!
Aber was ich in diesem SWR-Bericht ganz besonders interessant fand war die Aussage, dass bei den uns bekannten GRIPPE-Wellen NUR 10% INFLUENZA-Viren eine Rolle spielen, demnach die berechtigte Frage im Raume stehen sollte:
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WIE VIEL PROZENT MACHTEN DENN SCHON VOR 10 JAHREN DIE CORONA-VIREN BEI ALLEN GRIPPE-WELLEN AUS ???
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Man darf vermutlich davon ausgehen, dass der prozentuale Anteil der Corona-Viren höher liegt als der, der Influenza-Viren. Würde ich jetzt einfach mal vermuten. Und wir reden hier von vor 10 Jahren 😀
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Dankeschön,
den SWR-Bericht kann man ja sichern in eurem Beitrag von Dezember 2021 – Danke für den Hinweis und die Mühen…!
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Lieben Dank Charlott! 🙂
Ist ja keine Kunst von mir gewesen, den Corona-Viren-Anteil bei Grippe-Wellen höher einzustufen wie es der Influenza-Viren-Anteil ist, denn bei NUR 10% Influenza-Viren-Anteil (laut SWR-Bericht), da fehlt noch einiges bis 100% 😀

Merci 🙂

Ja, sehr viele sogar, mit Magazin, oder auch Gurt, je nachdem, wie viele „Impfungen“ man benötigt. Gut platziert reicht aber auch eine lebenslang, also „lebenslang“… 😉

RKI hat keine Daten zur Gürtelrose

Das RKI hat eine Datenbank in der alle meldepflichtigen Krankheiten aufgeführt sind (survstat).

Gürtelrose (Herpes Zoster) ist auch dabei. Nun habe ich einmal versucht herauszufinden, wie viele Fälle in den letzten 20 Jahre, pro Jahr gemeldet worden sind.

Die Antwort aus der Datenbank: 0, Zero, Nada, Niente, Keine

Und gerade erhält man bei Survstat die Meldung: „The data is currently being updated. Please be patient“

https://survstat.rki.de/

Bei mir im Ort sind jetzt einige, die nach dem Boostern eine schwere Nesselsucht bekommen haben. Inklusive Krankenhaus.
Ich dachte ich hör nicht recht.

Gürtelrose ist definitiv ein Wachstumsmarkt!

Die Impfung gegen Windpocken hat nämlich eine interessante Nebenwirkung: GÜRTELROSE (im englischen als „Shingles“ bezeichnet:

„Side effects that have been reported during marketed use of VARIVAX include: (…)shingles, sore throat (pharyngitis), purple or red-brown spots visible through the skin (…)“

https://www.medicines.org.uk/emc/product/5582/pil

„The following side effects have been reported on a few occasions during routine use of Varilrix: shingles (herpes zoster)“

https://www.medicines.org.uk/emc/files/pil.1676.pdf

Und was empfiehlt die STIKO? Genau, die Impfung gegen Windpocken (=Varizellen).

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender.pdf?__blob=publicationFile

Daher: Ein Wachstumsmarkt!

Natürlich wird darauf hingearbeitet. Oder wie lässt es sich erklären, dass man neu überall Werbung dazu sieht? War vor der Einführung der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs genau gleich.
Einer Kollegin von mir konnte ich mit einer homöopathischen Nosode wesentlich wirksamer und ohne Nebenwirkungen dagegen helfen.

Impfungen gegen Windpocken kann man sich getrost sparen. Das bekommt sowieso jedes Kind früher oder später, und es ist unsicher, ob eine Immunität durch eine Impfung so lange hält wie eine natürlich erworbene. Das ist übrigens bei den Masern genauso – aber da ist es jetzt zu spät. Würde man aufhören, gegen die Masern zu impfen, wären die älteren Erwachsenen gefährdet, die durch eine Impfung im Kindesalter mittlerweile keinen zuverlässigen Immunschutz mehr genießen. Wenigstens ist der Masernimpfstoff ein Lebendimpfstoff, der nicht von Adjuvantien abhängt. Shingrix würde ich nicht einmal mit Handschuhen anfassen.

Vielen Dank für Ihre Arbeit und diesen Bericht. Unglaublich!
Meine Tochter (18) hatte nach der ersten Impfung Gürtelrose und wir haben es als Nebenwirkung gemeldet.

Im Herbst 2021 habe ich mich mit Shingrix gegen Herpes Zoster impfen lassen, da ich in der Kindheit heftig Windpocken hatte. Hierbei handelt es sich noch um einen klassischen Totimpfstoff, aber mit Wirkverstärkern. Diese verursachen oft die Nebenwirkungen. Die Impfschwester machte vor der 1. Dosis noch so eine Bemerkung wie: „kleine Ampulle, aber große Wirkung“ und danach dann „viel Glück“. Die Impfnebenwirkung war spürbar, aber erträglich. Nach 5 Tagen Druck am Arm und Juckreiz war es überstanden.

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