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Impfung Leak

BioNTech-Pfizer verpflichtet Zulassungsunterlagen herauszugeben – Ergebnis: unzählige Nebenwirkungen

Bereits 2021 hatten Wissenschaftler die Herausgabe der Zulassungsunterlagen verlangt. In den USA haben Forscher und Wissenschaftler nun erfolgreich die Herausgabe der Zulassungsunterlagen erklagt. Tausende von Seiten warten darauf, ausgewertet zu werden. Wir werfen einen ersten Blick auf 450.000 Seiten an Dokumenten.

Wir leben ja in einem so freien Europa, dass ganz viele Informationen, die im Zusammenhang mit den Impfstoffen und deren Zulassung stehen, nicht öffentlich gemacht werden. Dabei geht es natürlich nur um den Selbstschutz der Bürger – mit zu viel Informationen ist man heutzutage schlicht überfordert.

Die FDA wollte pro Monat lediglich ca. 500 Seiten der Dokumente herausgeben, damit wäre erst im Jahr 2096 alles einsehbar gewesen.

Klage in den USA

In den USA sah das prinzipiell nicht anders aus. Dort ist die Food and Drug Administration (FDA) für die Zulassung der Impfstoffe zuständig. Für die Zulassung des BioNTech-Pfizer Impfstoffs haben sich bei der Behörde ca. 450.000 Seiten an Dokumenten angesammelt. Bereits 2021 hatten Wissenschaftler und Forscher die Herausgabe dieser Daten nach dem „Freedom Of Information Act“ (FOIA) verlangt. Die FDA kam dem nach, allerdings wollte die Behörde pro Monat lediglich ca. 500 Seiten der Dokumente herausgeben. Damit wären erst im Jahr 2096 alle Dokumente veröffentlicht worden.
Dagegen klagten die Wissenschaftler und erst vor wenigen Wochen, am 06.01.2022, wurde darüber geurteilt: der Richter gab den Klägern recht und entschied, dass die FDA bis zum 31.01.2022 die ersten 12.000 Seiten vorlegen muss und anschließend pro weiterer 30 Tage jeweils 55.000 Seiten zu veröffentlichen hat – das erste Mal zum 01.03.2022.
Da wir die Urteilsbegründung sehr interessant finden, wollen wir einige Teile daraus übersetzen:

Wie üblich konnten sich die Parteien nicht auf einen für beide Seiten akzeptablen Zeitplan einigen, sondern legten dem Gericht zwei unterschiedliche Zeitpläne zur Prüfung vor. Dementsprechend hielt das Gericht eine Konferenz mit den Parteien ab, um einen angemessenen Veröffentlichungszeitplan festzulegen.
Eine offene Regierung ist ein grundlegend amerikanisches Thema – es ist weder ein Thema der Republikaner noch der Demokraten. Wie James Madison schrieb, ist „eine öffentliche Regierung ohne öffentliche Informationen oder die Mittel, sie zu erlangen, nur ein Anfang einer Farce oder einer Tragödie; oder vielleicht beides. Wissen wird immer über Unwissenheit herrschen: Und ein Volk, das seine eigener Herrscher sein will, muss sich mit der Macht bewaffnen, die das Wissen verleiht.“
John F. Kennedy erkannte ebenfalls, dass „eine Regierung, die Angst hat, ihr Volk in einem offenen Umfeld über Wahrheit und Lüge urteilen zu lassen, eine Regierung ist, die Angst vor ihrem Volk hat“.
Und, was in diesem Fall besonders zutreffend ist, John McCain stellte (zu Recht) fest, dass „ein übermäßiges Verwaltungsgeheimnis… Verschwörungstheorien nährt und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierung schwächt“.
In Anlehnung an diese Äußerungen besteht der grundlegende Zweck des FOIA darin, eine informierte Gesellschaft zu gewährleisten, die für das Funktionieren einer demokratischen Gesellschaft unerlässlich ist.
Der FOIA wurde [daher] erlassen, um ‚den Schleier des Verwaltungsgeheimnisses zu lüften und das Handeln der Behörde dem Licht der öffentlichen Prüfung zu öffnen‘.
Und der Kongress hat seit langem erkannt, dass ‚Informationen oft nur dann nützlich sind, wenn sie rechtzeitig vorliegen‘ und dass daher ‚eine übermäßige Verzögerung der Agentur bei ihrer Antwort oft einer Verweigerung gleichkommt‘.
[…]
In diesem Fall erkennt das Gericht die „übermäßig belastenden“ Herausforderungen an, die dieser FOIA-Antrag für die FDA darstellen kann. Aber, wie bei der Terminkonferenz zum Ausdruck gebracht, gibt es vielleicht kein wichtigeres Thema bei der Food and Drug Administration, als die Pandemie, der Impfstoff von Pfizer, die Impfung aller Amerikaner und die Gewährleistung, dass die amerikanische Öffentlichkeit sicher ist, dass dies nicht im Namen der Vereinigten Staaten überstürzt wurde.

Dementsprechend kommt das Gericht zu dem Schluss, dass dieser FOIA-Antrag von überragender öffentlicher Bedeutung ist. „Schwache Informationen sind von geringem Wert“. Das Gericht stimmt mit dieser Binsenweisheit überein und kommt daher zu dem Schluss, dass die zügige Erledigung des Antrags des Klägers nicht nur durchführbar, sondern auch notwendig ist.

Urteil No. 4:21-cv-1058-P

Die Dokumente

Die Dokumente werden auf der Seite „Public Health and Medical Professionals for Transparency Documents“ für jedermann öffentlich zum Download angeboten. Wie oben beschrieben werden es noch bis Ende des Jahres monatlich ca. 55.000 Seiten mehr werden, die dazu kommen. Eine Kopie der bis zum 04.03.2022 veröffentlichten Dokumente kann auch hier heruntergeladen werden. Aktuell handelt es sich um eine Datenmenge von 324MB.

Vertrauliche Daten zu Nebenwirkungen nach bedingter Zulassung

In den letzten Tagen erhielt dabei insbesondere die Datei „5.3.6 postmarketing experience.pdf“ besondere Aufmerksamkeit. Zum Beispiel gab es dazu einen Beitrag bei TKP oder einen Twitter Post von Stefan Homburg – die unserer Meinung nach etwas irreführend formuliert sind. Man sollte trotz alledem versuchen die Sachlage so zu schildern, wie sie auch gegeben ist:

Zuerst müssen wir hier feststellen, dass die gesamte Datei (inkl. den neun Seiten ab S. 30) alles andere als neu ist. Sie wurde laut dem Zeitstempel auf PHMPT bereits am 17.11.2021 dort hochgeladen:

Eine archivierte Version der Seite vom 20.11.2021 bestätigt dies – die Datei (mit der identischen Größe) war bereits damals bei PHMPT verfügbar.
Also viel Lärm um nichts? Nein – sicher nicht. Vermutlich ging das Ganze einfach schlicht bis dato an der deutschen Öffentlichkeit vorbei (auch wir erfuhren erst durch einen Kommentar bei uns im Blog von den Dokumenten). Halten wir kurz fest: zum 01.03.2022 kam ein „ganzer Schwall“ von Dokumenten bei PHMPT dazu – aber das, worauf sich jetzt zu hauf in den sozialen Netzwerken und alternativen Medien bezogen wird, ausgerechnet das ist bereits einige Monate frei zugänglich.

Nebenwirkungen bis Februar 2021 – Deutschland sticht hervor

Dennoch werfen auch wir einen Blick darauf. Der Inhalt ist als „Confidential“, also vertraulich, eingestuft und hat es durchaus in sich. In dem Dokument gibt Pfizer alle Meldungen über Impfnebenwirkungen an, die im Zeitrum vom 01.12.2020 bis zum 28.02.2021 gesammelt wurden:

Hier ist zum einen interessant, dass die geschätzte Anzahl an verimpften Impfdosen in diesem Zeitraum geschwärzt wurden (das graue „(b) (4)“). So viel also zum Thema „Schwache Informationen sind von geringem Wert“…
Jedenfalls gingen in den drei Monaten ganze 42.086 Meldungen über Impfnebenwirkungen ein – die meisten (13.739) aus den USA. Aus Deutschland erhielt man 1.913 Meldungen. Die Zahl aus Deutschland ist aus einigen Gründen seltsam:

Wir vergleichen zunächst Deutschland mit dem Vereinten Königreich und Portugal. Aus dem Vereinten Königreich gingen 13.404 Meldungen ein, aus Portugal 866. Schauen wir uns demgegenüber die Anzahl der verimpften Dosen in diesen Ländern Ende Februar 2021 an:

Am 28.02.2021 waren in Deutschland demnach 2.190.000 Menschen mindestens ein Mal geimpft. Im Vereinten Königreich waren es 815.816 Menschen und in Portugal 286.470.
Wir haben also pro 1.000 Impfungen in Deutschland 0,9 Nebenwirkungen. In Portugal sind es 3,0 Nebenwirkungen und im Vereinten Königreich 16,4 Nebenwirkungen pro 1.000 Impfungen.
Deutschland ist eindeutig „Spitzenreiter“ – entweder die Deutschen vertragen die Impfung besser, als ihre europäischen Landsmänner, oder… naja, über die Dunkelziffer haben wir ja schon so einiges gesagt.

Weiterhin fällt auf, dass Deutschland bis zum 28.02.2021 gerade einmal 1.913 Nebenwirkungen gemeldet hat. Das ist eine extreme Diskrepanz, zu den Angaben im entsprechenden Sicherheitsbericht des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) aus diesem Zeitraum. Bis zum 26.02.2021 gingen beim PEI nämlich 11.915 Meldungen über Impfnebenwirkungen ein. Uns klingen da noch die Worte aus dem 17. Sicherheitsbericht des PEI in den Ohren:

Das Paul-Ehrlich-Institut ist nach dem Arzneimittelgesetz verpflichtet, Meldungen zu Verdachtsfällen von Nebenwirkungen in bestimmten Zeitabständen elektronisch in einem international einheitlichen Format und pseudonymisiert an die gemeinsam EudraVigilance-Datenbank bei der Europäischen Arzneimittelagentur zu melden, zu der jede Zulassungsbehörde in der EU Zugang hat.

PEI im 17. Sicherheitsbericht

Das PEI übermittelt offensichtlich die Daten – nur halt mit Wochen oder gar Monaten Verzögerung. Ein wahres Armutszeugnis.

Das Ganze im Detail

In dem Dokument wird ferner in einer Abbildung die grobe Altersverteilung der Fälle und der Ausgang der Reaktionen angegeben:

Hier hat uns überrascht, dass im Februar 2021, zu einer Zeit, als zumindest in Deutschland mit Masse die Senioren geimpft wurden, die meisten Nebenwirkungen in der Gruppe der 31 – 50 Jährigen vermeldet wurde (13.886 Fälle). Auch Frauen waren deutlich überrepräsentiert (29.914). Das PEI gibt die Verteilung der Nebenwirkungen auf die Geschlechter mittlerweile gar nicht mehr an. Zum letzten Mal wurden hier im 14. Sicherheitsbericht Daten vom PEI veröffentlicht, die ebenfalls eine starke Überrepräsentation von Frauen zeigten.
Von den 42.086 eingegangenen Fällen endeten 1.223 tödlich („Fatal“) – ganze 2,9%. Eine wirklich „ordentliche Quote“. Rechnet man die 9.400 Fälle mit unbekanntem Ausgang heraus, dann endeten 3,7% der Fälle mit bekanntem Ausgang tödlich.

Eine weitere Grafik in dem Dokument zeigt die Art der Nebenwirkung und ob sie „normal“ (blau) oder schwerwiegend (violett) war:

Ferner sind in einer weiteren Tabelle einige Reaktionen aufgelistet, die in mehr als 2% der Fälle gemeldet wurden, z.B.:

Also Probleme mit dem Herzen waren schon nach 3 Monaten in der „Hitliste“ der Impfnebenwirkungen.

Vorsicht vor Fehlinformationen: 9 Seiten mit Diagnosen zu Impfnebenwirkungen?

Wir hatten oben schon ein Twitter Zitat von Stefan Homburg gebracht, in dem er auf 9 Seiten an Nebenwirkungen ab S. 30 in dem Dokument eingeht. In den sozialen Netzwerken ging das Ganze auch teilweise „viral“. Hier nur ein Auszug einer halben Seite (von den insgesamt neun):

Wir haben also unzählige Symptome oder Erkrankungen, die jeweils mit einem „;“ voneinander getrennt sind.
Doch Vorsicht, auf S. 16 im Dokument steht eine nähere Erläuterung zu dieser Liste, hier in Übersetzung:

3.1.3. Überprüfung der unerwünschten Ereignisse von besonderem Interesse (AESI)

Die Liste der AESI des Unternehmens für BNT162b2 finden Sie in Anhang 1.

Die AESI-Liste des Unternehmens berücksichtigt die Listen der AESI der folgenden Expertengruppen und Zulassungsbehörden: Brighton Collaboration (SPEAC), ACCESS-Protokoll, US CDC (vorläufige Liste der AESI für die VAERS-Überwachung), MHRA (unveröffentlichter Leitfaden).

Die AESI-Begriffe werden in eine TME-Liste [Targeted Medically Event, gezieltes medizinisches Ereignis] aufgenommen und umfassen Ereignisse, die aufgrund ihres Zusammenhangs mit einer schweren COVID-19 Erkrankung von Interesse sind, sowie Ereignisse, die für Impfstoffe im Allgemeinen von Interesse sind.

Die AESI-Liste besteht aus MedDRA-PTs, HLTs, HLGTs oder MedDRA-SMQs und kann je nach dem sich entwickelnden Sicherheitsprofil des Impfstoffs geändert werden.

Tabelle 7 gibt einen zusammenfassenden Überblick über die kumulativen Fälle innerhalb der AESI-Kategorien in der Sicherheitsdatenbank von Pfizer. Dies unterscheidet sich von der Bewertung von Sicherheitssignalen, die durchgeführt und gegebenenfalls in die monatlichen Sicherheitsberichte aufgenommen werden, die regelmäßig der FDA und anderen Gesundheitsbehörden vorgelegt werden.

Die neun seitige Liste enthält also lediglich eine Auflistung aller Symptome, die überwacht werden und die aus verschiedenen anderen Listen übernommen wurden.
Spannender ist da schon Tabelle 7, wo dann gezielt die Symptome aufgeführt werden, die tatsächlich aufgetreten sind, hier ein Auszug daraus:

Ende Februar 2021 gab es also 1.403 Fälle mit Bezug zu Herzproblemen. 136 davon endeten tödlich. Das Fazit könnte auch aus einem deutschen PEI Sicherheitsbericht stammen:

Schlussfolgerung: Diese kumulative Fallprüfung wirft keine neuen Sicherheitsfragen auf. Die Überwachung wird fortgesetzt.

Weitere Details zu Nebenwirkungen bei den Zulassungsstudien

In dem Dokument STN 125742_0_0 Section 2.5 Clinical Overview.pdf finden sich unzählige Details zu den Nebenwirkungen während der ersten Zulassungsstudien. Interessant dabei ist:

Wir haben also über 11 Mal so viele Fälle von Fieber nach der Impfung als nach dem Placebo und knapp 6 Mal so viele Fälle von „grippeähnlichen Symptomen“ nach der Impfung als nach Placebo.

Im Dokument 125742_S1_M1_priority-review-request.pdf finden sich Details zu lokalen Reaktionen während einer Studie nach der Impfung. Hier ist auffällig, dass bei „Rötungen, Schwellungen und Schmerzen an der Einstichstelle“ die „schweren Fälle“ in der Gruppe der Geimpften immer deutlich über denen in der Placebogruppe sind (da im Originaldokument rot, haben wir es in grün hervorgehoben):

Was immer man von einem „schweren Verlauf“ bei einer „Rötung“ verstehen mag. Jedenfalls sind in allen Kategorien die BioNTech-Pfizer Probanden deutlich vor der Placebogruppe. Wieder einmal beschleicht uns das Gefühl, dass man sprichwörtlich den Teufel mit dem Belzebub austreiben möchte.

Verantwortliche bei den Zulassungsstudien

In den Dokumenten finden sich auch alle Einrichtungen aufgelistet, die bei der Zulassungsstudie des Impfstoffs mitgewirkt haben. Mit aufgeführt sind auch immer die verantwortlichen Personen in diesen Einrichtungen, zum Beispiel für Deutschland:

Lustigerweise sind zu allen Ansprechpersonen auch die „Bewerbungsschreiben“ für die Teilnahme an der Zulassungsstudie (in einer anderen Datei) mit dabei. Beispielsweise hier ein Auszug für Antje Blank:

Ach und wer von unseren Lesern einmal in die Verlegenheit geraten sollte, ein paar „Lücken“ im Lebenslauf überbrücken zu müssen, dem empfehlen wir die Methode von Frau Blank, das Zauberwort heißt „Family management“:

Die Sache mit der Verteilung der LNP im Körper

Ein brandneues (als vertraulich eingestuftes) Dokument vom 01.03.2022 ist 125742_S1_M2_24_nonclinical-overview.pdf. In diesem geht es um die Ausbreitung der Lipidnanopartikel (LNP) im Körper von Tieren, insbesondere Ratten. Wie wir erst kürzlich berichteten, greift eine neue Studie aus Schweden auch dieses Thema auf und zeigt, dass die mRNA des Impfstoffs in Organen wie der Leber in DNA umgewandelt werden kann. Diese hat zumindest das Potenzial, das Erbgut des Menschen zu verändern und zur Entstehung von Krebs beizutragen. In dem neu veröffentlichten Dokument heißt es zum Thema „Karzinogenität“:

Mit BNT162b2 wurden keine Karzinogenitätsstudien durchgeführt, da es sich bei den Bestandteilen des Impfstoffkonstrukts um Lipide und RNA handelt und von ihnen kein karzinogenes oder tumorerzeugendes Potenzial erwartet wird.

Das ist doch eine saubere, wissenschaftliche Begründung. Man erwartet etwas nicht und in freudiger Erwartung spritzt man es dann mal Millionen von Menschen. Hoffen wir, dass sich die Erwartungen von BioNTech-Pfizer erfüllen und die umgewandelte RNA wirklich nicht ins Erbgut des Menschen übergehen kann.

In dem besagten Dokument werden dann die Versuche an Ratten näher beschrieben, die die Ausbreitung der LNP in den Tieren untersuchten. Unter anderem wird die Konzentration der Stoffe ALC-0315 und ALC-0159 in Plasma und Leber für einen gewissen Zeitraum nach der Injektion aufgetragen:

Das sind übrigens genau die Stoffe, die einige Professoren in Deutschland in einem offenen Brief an BioNTech Vorstand Ugur Sahin ansprachen und die ihnen Sorgen bereiteten.
In dem Dokument heißt es außerdem:

In der Studie an Ratten wurde nach intravenöser Verabreichung von LNPs […] keine nachweisbare Ausscheidung von ALC-0315 und ALC-0159 im Urin festgestellt. Der Prozentsatz, der unverändert mit den Fäkalien ausgeschieden wurde, betrug ~1% für ALC-0315 und ~50% für ALC-0159. Metaboliten von ALC-0315 wurden im Urin von Ratten nachgewiesen (Abbildung 2.4.3-3).

Die Abbildung 2.4.3-3 zeigt dann den „Vorgeschlagenen Biotransformationsweg von ALC-0315 in verschiedenen Spezies“ – insbesondere das Wort „Vorgeschlagen“ klingt für uns als alles andere, als einer abgeschlossenen Wissenschaft. Man beachte, wo der Stoff (oder Umwandlungsprodukte davon) überall landen (Blut, Leber, Plasma):

Interessant ist auch, dass das nun ausführlichere Informationen zu einem Thema sind, die schon einmal im Zuge der EMA-Leaks an die Öffentlichkeit gelangten. Ein Wissenschaftler hatte uns schon im Januar 2021 aus den EMA-Leaks folgendes ausgewertet:

In Anbetracht der Tatsache, dass Acetamine in Tierversuchen als karzinogen, einschließlich Lebertumoren, eingestuft wurden, was möglicherweise auf einem genotoxischen Mechanismus beruht, wird der Antragsteller gebeten, eine Diskussion über die Verteilung und den Metabolismus von ALC-0159 mit Schwerpunkt auf dem cetamid-Anteil zu geben.

Da fast kein unverändertes ALC-3015 im Urin oder in den Fäkalien nachgewiesen wurde, könnte der Metabolismus eine größere Rolle bei der Eliminierung von ALC-0315 als von ALC-0159 spielen.

Der Antragsteller wird gebeten, das Risiko, dass der mRNA-Impfstoff potenzielle Autoimmunreaktionen auslösen kann, weiter zu erörtern und darzulegen, wie er plant, deren Auftreten möglicherweise zu bewerten.

Wir sind auf diesem Gebiet selbst keine Fachleute und sind wirklich gespannt, was Experten dazu sagen können bzw. was weitere Studien dazu ergeben.

Fazit

Wir konnten in dem Artikel hier nur einen wirklich kurzen Überblick über die veröffentlichten Dokumente geben. Der Grund ist ganz einfach: es ist für uns schlicht unmöglich, die tausenden von Seiten im Detail auszuwerten.
Wir können zumindest sagen, dass unser „schlechtes Bauchgefühl“ bei den Daten und Auswertungen des PEI verstärkt wurde und dass das, was wir gelesen haben, nach alles andere als einem „gut erprobten Impfstoff“ oder einem „vollständig verstandenem Wirkprinzip“ klingt.

Wenn jemand unserer Leser selbst die Daten durchgeht oder die nötige Fachkompetenz hat, um einige hier aufgeführte Aspekte noch weiter zu prüfen oder auszuführen, sind wir immer für Gastbeiträge offen.


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

35 Antworten auf „BioNTech-Pfizer verpflichtet Zulassungsunterlagen herauszugeben – Ergebnis: unzählige Nebenwirkungen“

Ja, das Dokument würde tatsächlich in den USA Ende November mit der ersten Tranche der dort eingeklagten Zulassungsstudien freigegeben. Kurz danach wurden Inhalte dieses Dokuments auch Bestandteil von Berichten auf zahlreichen amerikanischen alternativen Medienkanälen: hier einer erst am 05.12.21 veröffentlichter Artikel darüber https://www.globalresearch.ca/bombshell-document-dump-pfizer-vaccine-data/5763397. Die Bundesregierung hatte es eilig tatsächlich eilig, die einrichtungsbezogene Impfplicht für die Pflege in Eilverfahren schon am 10.12. zu verabschieden… Es lässt sich daraus vermuten WARUM, sie es so eilig hatten.

Es ist frauenfeindlich, einer an einer Studiendurchführung teilnehmenden Ärztin eine Karrierelücke vorzuwerfen, die mit Family Management begründet wurde. Vermutlich stecken da eben Erziehungsjahre dahinter.

Hallo,

erstens, werfen wir der Frau doch gar nichts vor, wir weisen lediglich darauf hin, wie man geschickt Lücken im Lebenslauf kaschiert. Darf man darf jetzt auch nicht mehr?
Zweitens könnte in Zeiten von Gleichberechtigung ja auch der Mann die Kinder bekommen und daheim bleiben.
Drittens hat diesen Beitrag übrigens eine Frau vom Corona Blog Team verfasst.

Herzliche Grüße, von Frau zu Frau,

eine Frau aus dem Corona Blog Team

Es ist ein offenes Geheimnis, dass viele Firmen und Betriebe sich im Zuge der Covid-Krise auf Kosten der Steuerzahler in Millionenhöhe bereichert haben. Sie alle glaubten, mit ihren Verbrechen ungeschoren davon zu kommen. Doch eine Ungeheuerlichkeit nach der anderen wird aufgedeckt. In Deutschland werden nun Millionen-Betrugsfälle rund um Kliniken bekannt, die für Covid-Betten Geld kassierten, die in der Realität nie existiert haben.

https://report24.news/millionenbetrug-in-deutschland-kliniken-kassierten-fuer-frei-erfundene-covid-betten/

Ich finde den Umgang mit Meldedaten der Verantwortlichen in Deutschland erschreckend.
Nicht nur die Gesundheitsämter melden mit teils enormen zeitlichen Verzögerungen.
Oben wird deutlich, dass auch das PEI dies wohl tut, weil nur so die niedrigen gemeldeten Zahlen von Nebenwirkungen im Verhältnis zu den hohen Zahlen an Impfungen erklärbar sind. Dass andere Länder bei weniger Impfungen viel mehr Nebenwirkungen gemeldet haben, zeigt dies auch.
Daraus folgt für mich, dass die dt. Behörden ihre Bürger absichtlich „hinters Licht führen“. Das heißt, dass man sich nicht wundern darf, wenn immer mehr Menschen den Impfungen nicht trauen.
Das wiederum führt zu der unsinnigen Diskussion um eine Impfpflicht.

Erschreckend ist für mich auch, dass man nichts tut, um die Dunkelziffer der nicht erfassten Impfschädigungen hier in D aufzuklären.
In Deutschland gilt bei allen öffentlich-rechtlichen Behörden, Institutionen, Gerichten, usw. folgendes Motto:
„Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“.
Man versucht dabei erst gar nicht, viel zu erfahren …

Leider hat Frau Merkel 16 Jahre lang dieses Motto „vorgelebt“. Probleme aussitzen und nicht zu handeln, war eine „Fähigkeit“, die sie besonders gut beherrschte.

Komplett übersehen von den deutschen Mainstreammedien hat eine Gruppe liberaler Europaabgeordneter bereits am 16. Februar 2022 in Straßburg den sofortigen Rücktritt der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gefordert. Es geht um einen 35 Milliarden-Deal mit dem Pharmariesen Pfizer, zu dem von der Leyen die ausgetauschte Kommunikation nicht offenlegen möchte.

Von der Leyen weigert sich bis zur Stunde, die Kommunikation mit dem CEO von Pfizer offenzulegen. Ende Januar berichtete das Ärzteblatt: „EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen steht im Zusammenhang mit dem Corona­impfstoff-Deal mit Pfizer unter Druck. Die EU-Ombudsfrau Emily O’Reilly warf von der Leyen heute einen „Missstand in der Verwaltungstätigkeit“ ihrer Behörde vor.

https://philosophia-perennis.com/2022/02/20/leyen-pfizer-skandal-eu-abgeordnete-fordern-sofortigen-ruecktritt-von-der-leyens/

Hallo,
ich frage mich, ob sich schon jemand die Mühe gemacht hat, die offenen Fragen zusammenzustellen, z.B. auch mit Hilfe der Seite

https://sciencefiles.org/2022/03/04/impfpflicht-fanatiker-und-ein-gesetzentwurf-voller-falscher-behauptungen-und-voller-zwang-eine-dekonstruktion/

wo recht viel gut aufgearbeitet ist. Wenn es sowas schon gäbe, könnte man es ja z.B. über Abgeordnetenwatch verschicken.

Weiß jemand vielleicht wo ich so etwas finden kann?

Nach spätestens 4 Jahren verschwinden die Politischen Massenmörder wieder in ihren Untergrund! Als nächstes soll dann die WHO die Massenimpfungen steuern, fragt sich nur, wie die gegen Millionen Menschen vorgehen wollen? Es wird in jedem Fall mit Mord zu tun haben.

Sie haben es erfasst.

Das Problem sehe ich darin, dass „die“ momentan unser gesamtes bisheriges System gegen die Wand fahren. Am Ende werden wir „gezwungen“ sein, deren totalitäre Alternative anzunehmen.
Wir hätten uns vorher alle wehren müssen, dann wären noch Ressourcen für unseren Wiederaufbau übrig geblieben.

Aber Catherine Austin Fitts (absolut zu empfehlen, eine Granate und Augen öffnend!) hat es richtig formuliert: Wir müssen denen irgendwie das „Geld“ wieder abnehmen, das sie uns jetzt gerade in der Krise so systematisch entziehen.

Und wir sollten schon jetzt anfangen, uns so unabhängig wie möglich zu machen. Das ist nicht jedem möglich, aber, was wirklich jeder tun kann: Nur noch bar zahlen.
Das tut denen mehr weh, als wir denken, wenn es genug umsetzen!

Boykott auch von deren Technologien.
Ich kaufe deren Handys nicht mehr, deren Überwachungs-Apps.
Aktuell suche ich nach einer lokalen Bank, Volksbank bin ich noch unsicher (teuer auch leider).
Ich mache nicht mehr mit!

Impfschäden: Wie die Tageschau, eine Krankenkasse und die Bundesregierung gemeinsam ein Alarmsignal abwehren

Wegen auffällig vieler Behandlungen, die Ärzte 2021 als Impfnebenwirkungen abrechneten, alarmierte Andreas Schöfbeck, Vorstand der Krankenkasse BKK ProVita das Paul-Ehrlich-Institut (Multipolar berichtete). Statt seine Angaben zu überprüfen, wurde er in dieser Woche vom eigenen Verwaltungsrat abberufen. Eine Sichtung der beunruhigenden Zahlen durch die Behörde steht in weiter Ferne. Kein Problem, findet die Tagesschau. Schließlich stehe der Analyst, der im Auftrag Schöfbecks die Daten der Kasse aufbereitet hatte, „Querdenkern nahe“, sei daher unseriös. Auch das Gesundheitsministerium wiegelt ab und zeigt wenig Interesse an einer Prüfung.

https://multipolar-magazin.de/artikel/impfschaeden-tageschau-alarmsignal

Schande und nochmals Schande, wer kann da noch vertrauen in OBRIGKEITEN, GERICHTE und „Gesundheitsbehörden“ haben.
ICH Eigenverantwortlicher

3 Bücher & 1 Link mit wichtigen Infos u.a. zur Corona-Plandemie
1. INSIDE CORONA , Thomas Röper: Die wahren Ziele hinter Covid-19 & Bedeutung der NGO´s. http://www.j-k-fischer-verlag.de/J-K-Fischer-Verlag/INSIDE-CORONA–10647.html
2. GAME OVER,, Heiko Schöning: Panik rund um COVID-19, ein vorgeplantes Verbrechen. Durch WIRKRAFT zu besten Chancen seit > 100 Jahren auf Frieden & Wohlstand für ALLE. http://www.buchkomplizen.de/buecher/verschwoerungspraxis/game-over-ausgabe-mit-dvds.html
3. BYE BYE COVID, Andreas Kalcker: Wichtigste medizin. Entdeckung der letzten 100 Jahre? http://www.narayana-verlag.de/Bye-Bye-Covid-Andreas-Ludwig-Kalcker/b28844
http://www.comusav.de – Erfolge sind nicht zu toppen

Ich hab mal gelesen dass das Zeug erschütterungsfrei tranpsrtiert werden muss.
Stimmt das?
Wenn ja dürfte es ja einen Grund geben.
Könnte es sein das sonst der Wirkstoff „zerfällt“ und nicht mehr wirkt?Vielleicht deswegen auch die Unterschiede in der Häufigkeit der Nebenwirkungen?

Die MRNA soll ja in den Nanopiliden eingeschlossen sein weil es sonst zu schnell „kaputt“ geht.

Gerade 30 sekunden gegoogelt.
„Dies sei mit entsprechenden Schwingungsversuchungen untersucht worden. In den Fahrradkorb sollte man das empfindliche Gut dagegen nicht legen, hier sind die Erschütterungen womöglich zu groß.“

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/biontech-impfstoff-jetzt-auch-verduennt-transportierbar-123079/

weiter gehts im Text:
„Beim Tragen sollte es auch bleiben, riet Michael Ginap, Manager für Logistik und Distribution bei Biontech. Die fertige Impfsuspension sollte dagegen nicht auf Rollwagen geschoben werden.“

@Impfstoff muss getragen werden: Ich versuche mich jetzt mal an einer Verschwörungstheorie. Wenn man das Zeugs intus hat und dann zu viel herum hüpft, geht da drin was kaputt, so dass man stirbt. Deswegen sterben auch so viele Sportler, die bewegen sich einfach zu viel.

Geimpfte FFF-Jünger sollten vielleicht die nächste Zeit auf das freitägliche Gehüpfe verzichten… /Ironie off

Wie Sie es hier doch schreiben, „In Anbetracht der Tatsache, dass Acetamine in Tierversuchen als karzinogen, einschließlich Lebertumoren, eingestuft wurden“ ist es doch logisch das das Pharmaunternehmen sich schon darauf vorbereitet hat was dann beim Menschen und nicht nur Ratten zu ERWARTEN ist! Und zwar folgendermassen im Artikel: “Pfizer’s $1B cancer buy tops Q3 licensing deals; neurological interest undimmed” S & P Global 21 October 2021.

https://www.spglobal.com/marketintelligence/en/news-insights/latest-news-headlines/pfizer-s-1b-cancer-buy-tops-q3-licensing-deals-neurological-interest-undimmed-67050936

Das ist doch das fette fressen. Man „kümmert“ sich dann um Krankheiten die die Pharma selbst verursacht hat.
Das Menschen leiden, Familien ins Elend gezogen, mit toten definitiv gerechnet werden muss interessiert weder Politik noch Pharma.
Wie viele werden sterben müssen? Verantwortung? Die Menschen sind doch nicht dumm und werden dann bei zunehmenden schwerwiegenden Krankheiten in den nächsten Jahren das ganze doch bemerken. Wie wird sich die Wut entladen?

War es nicht Pfizer, der einen Pharmakonzern aufgekauft hat, der Herzmedikamente herstellt? Wie praktisch, erst die Spritze setzen, die Herzprobleme verursacht und dann noch an den Medikamenten dagegen verdienen.

Wie sich die Wut entladen wird? Gar nicht, die sind dann viel zu krank oder schon tot, wenn sie es merken. Aber ich bin insofern schon sicher: die Verantwortlichen müssen nicht die Ungeimpften fürchten, sondern die Geimpften. Erstaunlich ist, dass aus der Schweinegrippe-Plandemie von 2009 nichts gelernt wurde.

Auch die nächste Pandemie werden sich die Deppen wieder so hinter die Fichte führen lassen, da bin ich sicher.

Wäre nicht schlecht wenn die Professoren die den Brief an das PEI und an Biontech geschrieben haben , diesen Bericht erhalten und auch Dr Homburg. Bei Twitter bin ich leider nicht. Bin gespannt was noch alles zum Vorschein kommt. In den USA scheinen Gerichte noch zu funktionieren. Und damit soll man sich dann noch 43,5,6,7, impfen lassen? OMG.

Beim Universitätsklinikum Frankfurt überrascht mich GAR nichts mehr.
Alle Abgründe erlebt, die man sich nur vorstellen kann.

Bitte genauer;
Wir sind alle ganz Ohr und Auge (vor allem Auge ^^)!

Nicht böse gemeint, aber Abgründe erlebt jeder mal, in den unterschiedlichsten Lebensbereichen.
Ein paar konkrete Infos wären daher schon hilfreich, wenn Sie können und wollen?

Herzliche Grüße

Ich denke, dass das der erste Sieg vor einem Gericht ist der eine entscheidende Bedeutung hat. Jetzt sind die Fachleute und Experten gefordert, die Dokumente systematisch auszuwerten und vor allem einer zeitnahen Veröffentlichung zuzuführen.
Der Anfang ist gemacht!!!
Wir dürfen in unseren Bemühungen nicht nachlassen!

„Wir wissen immer was die Wahrheit ist, egal wie lange die Politik uns belügt.“

In Anlehnung an Ihren vorausgegangenen Beitrag „Allgemeine Corona-Impfpflicht“ mit Injektionen, die überhaupt kein Impfstoff sind, sondern nachweislich nur Krankheit und Tod verursachen (sollen ?), ist es immer wieder befremdlich, wie an „Gesetze“ geglaubt und darauf ‚feierlich‘ eingegangen wird:

Wer kann denn z.B. ein Spiel überhaupt gewinnen, wenn der vermeintliche Gegenspieler jederzeit die Regeln ändern darf, sobald man am Gewinnen ist, ja sogar aufgrund seiner „Immunität“ tatsächlich gar nicht einmal Mitspieler ist (außer, daß er dem anderen grausam ‚mitspielt‘) ?
Auch, wenn ich mich wiederhole:
Das Schwergewicht des Hantierens mit „Recht“ liegt n i c h t in der Rechtsanwendung, sondern in der eigenmächtigen, jedes Rechtsempfinden verletzenden, rechtzeitigen Schaffung oder Abänderung von gesetzlichen Bestimmungen, nicht also bei der Rechtshoheit des Staates, sondern der G e s e t z e s hoheit, der Legislative.

Bei den Beweisen werden Politiker, die für eine allgemeine Impfpflicht stimmen, ein Verfallsdatum von wenigen Jahren haben. Völkermord ist kein Kavaliersdelikt! Noch wiegen sie sich in Sicherheit, aber der Wind kann sich ganz schnell in acht Monaten bis zum 1.10. drehen und dann gute Nacht für Euch in Berlin.

Was, 450.000 Seiten? Wahnsinn!

hmm…

Geplante Impfpflicht bis 31.12.2023.
Änderung des Lastenausgleichsgesetzes zum 01.01.2024.

Gefuckyou-checked von correctiv:
https://correctiv.org/faktencheck/2022/02/04/nein-es-gibt-keinen-lastenausgleich-fuer-impfschaeden/

Fazit: „Falsch. Eine Gesetzesänderung wird fehlinterpretiert. Menschen, die einen Impfschaden erlitten haben, werden durch den Bund und die Länder entschädigt.“

Die „Begründung“ von Correctiv, nein nein im schon 100 fach geänderten Infektionsschutzgesetz(aktuell -> Bundesversorgungsgesetz) steht doch es haften Bund und die Länder.

Hallo,

wir haben uns das Ganze auch vor einiger Zeit angesehen:
https://corona-blog.net/2022/01/03/faktencheck-wurde-bereits-2019-der-lastenausgleich-fuer-impfgeschaedigte-beschlossen/

und kommen auch zu dem Schluss, dass das Lastenausgleichsgesetz nichts (aber auch gar nichts) mit Entschädigungen für Impfschäden zu tun hat. Da werden wirklich zwei verschiedene Dinge in einen Topf geworfen.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Danke für den Artikel und die ganzen Infos – hab ich grade gelesen. So richtig klar warum die Änderungen dann erfolgt sind („Es ist vielmehr lediglich eine Anpassung, in der Verweise auf außer Kraft gesetzte Gesetze aktualisiert werden auf die entsprechenden Paragraphen im SGB XIV.“) – ist es mir dadurch aber auch nicht. Ich bleibe da etwas skeptisch 🙂

@Wurst: ist eigentlich ganz einfach. Es wird das SGB XIV eingeführt und im Lastenausgleichsgesetz muss nun auf das neue SGB XIV verwiesen werden. Also müssen die entsprechenden §§ entsprechend geändert werden. So wie ich das sehe, ist da nichts Anderes geändert worden, als dass man in den §§ in denen Verweise stehen, das SGB XIV mit aufgenommen hat.

Habe mir das Gesetz auch mal genauer angesehen, insbesondere im Hinblick auf die Änderungen die es durchlaufen hat. Dabei ist interessant, wer überhaupt zum Lastenausgleich herangezogen wird. Diese Liste ist im Gesetz nicht mehr abgedruckt, wurde zuletzt in den 1960er Jahren gedruckt und darüber gibt es eine Datei. Darin stehen dann als Personen die zahlen müssen: die, die irgendwann 1948 schon in D gelebt haben. Solange sie also diesen Paragraphen nicht ändern, der besagt, wer zahlungspflichtig ist, sind alle die nach 1948 geboren wurden, fein raus.

Wobei es natürlich nicht heißt, dass sie das nicht noch ändern. Irgendwie müssen Sie uns ja enteignen, damit wir nicht mehr besitzen…

Die allgemeine Impfpflicht wird zur Enteignung führen! Am Schluß werden fast alle zahlen oder sterben.
Ökonomen haben vor Jahren auf eine Währungsreform getippt, damit sich der Staat entschulden kann. Nein, es wird keine Währungsreform sein, sondern eine allgemeine Impfpflicht, die zur Enteignung führt. Vermutlich in Österreich ebenfalls. Die Corona Fake-Pandemie bleibt multidimensional. Viele Länder nutzen die Inszenierung, um wichtige Beschlüsse umzusetzen, die sonst zu Volksaufständen geführt hätten. Fakten spielen gar keine Rolle. Egal was die Unterlagen sagen, die Volksverbrecher in Berlin wird es nicht interessieren.
Und Hören Sie auf Correctiv zu zitieren. Die betreiben dümmliche, niveaulose Propaganda für die Regierung.

Ich habe da vor einiger Zeit mal was Interessantes gelesen:

Ja, die Länder haften, aber da der Bund dies beschlossen hat, ist es Bundessache und nicht Ländersache, also geht es die Länder nichts an. Der Bund hat es auf die Länder übertragen, diese es aber nicht umgesetzt, und schon gehen Sie leer aus!

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