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Ehemaliger LKA Präsident Herr Kranz schreibt Erinnerungsbrief an die Bundestagsabgeordneten

Das Fazit in seinem Erinnerungsbrief an die Abgeordneten: „Die Mantra-artige, mit Abermillionen Steuergelder finanzierte Behauptung „die Impfung ist wirksam“ reicht nicht, um die gegenteiligen wissenschaftlichen Daten zu widerlegen. Danach gibt es keine strenge wissenschaftlich Evidenz für die Schutzwirkung der derzeit (bis Dezember 2023) nur bedingt zugelassenen ‚Impf‘-Stoffe – weder für den Eigenschutz noch für den Fremdschutz. Daher verbietet es sich, eine generelle gesetzliche Impfpflicht zu verabschieden.“

Herr Kranz, der ehemalige Präsident des LKA Thüringen, schreibt erneuten Brief an die Bundestagsabgeordneten, auch diesen wollen wir gerne hier auf dem Blog veröffentlichen (wir berichteten bereits hier davon). Einen E-Mail Verteiler im Libre-Office Format haben wir in diesem Beitrag für jeden zugänglich hochgeladen, außerdem erklären wir in dem Beitrag, wie man mit wenig Aufwand alle Bundestagsabgeordneten erreicht.

SARS-Cov-2 – Offener Brief 15.03.2022

Hier: Erinnerung

Sehr geehrte Damen und Herren Bundestagsabgeordnete,

mit diesem Nachtrag sollen Sie an meinen OFFENEN BRIEF vom 07.03.2022 an Sie und daran erinnert werden, dem Entwurf des „Gesetzes zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen gegen SARS-Cov-2“1 nicht zuzustimmen bzw. Ihre dafür erteilte Unterschrift zurückzuziehen.

Inzwischen hat auch das RKI stiekum seine Risikobewertung neu formuliert und schreibt nur noch, dass die „die Impfung grundsätzlich einen guten Schutz vor schwerer Erkrankung und Hospitalisierung durch Covid-19“ biete. Das RKI nimmt dies nur noch an und glaubt, mit dieser erneut abgeschwächten, Version, dass die ‚Impfung‘ „insbesondere in den ersten Wochen … das Risiko von Übertragungen reduzieren“ würde. Reduzieren, nicht verhindern. Kein Wort mehr vom „effektivem Fremdschutz“!

Das allein müsste genügen, das gesamte Gesetzesvorhaben zu stoppen, sich intensiv zu informieren, nachzudenken, und sich politisch neu zu orientieren.

Das gilt auch für das Bundesverfassungsgericht, das sich in seiner Ablehnung der Eilanträge ebenfalls auf die Risikobewertung stützte, obwohl es bei den symptomatischen Fällen schon längst kaum noch einen Unterschied zwischen Grundimmunisierten und Ungeimpften gab.

Dieses Gesetz ist zudem verfassungswidrig, weil es weder geeignet, noch erforderlich, noch angemessen (verhältnismäßig) ist, um die Zahl der schweren Erkrankungen effektiv zu senken, wie Sie jüngst von einer interdisziplinären Gruppe von 81 Wissenschaftler erfahren haben2. Zur Erinnerung: Die Beweislast liegt beim Gesetzgeber; nicht ausgeräumte triftige Bedenken in einem einzigen der genannten Kriterien werden genügen, um das Gesetz als verfassungswidrig auszuweisen.

Eine Impfempfehlung verlangt die Abwägung der Gefährlichkeit der Covid-Erkrankung mit der Wirksamkeit des Impfstoffs und der Gefährlichkeit der Impfung (Impfnebenwirkung). Je schwächer die Wirksamkeit, oder je schwerwiegender die Nebenwirkungen, desto eher ist von einer Impfung abzuraten.

Die Datenlage zeigt, dass selbst die anfängliche Wirksamkeit nur relativ gering ist. Sie nimmt zudem im Laufe weniger Monate stark ab. Zuverlässige Effekte der Booster-Impfungen können nicht nachgewiesen werden. Auch die Aussage, die Verbreitung und die Sterblichkeitsrate würde umso geringer, desto höher die Impfquote sei, ist hochwahrscheinlich falsch. Die Fakten sprechen eher für das Gegenteil. Die Immunität nach einer früheren SARS-Cov-2-Infizierung ist im Vergleich mit der Immunität nach einer „Impfung“ dagegen um ein Vielfaches effektiver, sie hält länger und sie schützt offensichtlich auch besser vor Virusvarianten.

Fazit: Die Mantra-artige, mit Abermillionen Steuergelder finanzierte Behauptung „die Impfung ist wirksam“ reicht nicht, um die gegenteiligen wissenschaftlichen Daten zu widerlegen. Danach gibt es keine strenge wissenschaftlich Evidenz für die Schutzwirkung der derzeit (bis Dezember 2023) nur bedingt zugelassenen ‚Impf‘-Stoffe – weder für den Eigenschutz noch für den Fremdschutz. Daher verbietet es sich, eine generelle gesetzliche Impfpflicht zu verabschieden. Stattdessen müssten die Möglichkeiten global vorhandener und nachweislich nachhaltig wirksamer Medikamente (z.B. Molnupiravir, Fluvoxamine, Paxlovid, Casirivimab , Imdevimab, Remdesivir Veklury oder Steroide) ausgelotet und deutlich stärker als Elemente der nationalen Anti-Covid-Strategie eingesetzt werden.

Eine Gefährdung des Gesundheitssystems ist im Wesentlichen abhängig von zwei Faktoren Der Bettenanzahl (insbesondere der Intensivbetten) und des dazu gehörigen Personals. Seit der Einführung der Entlastungszahlungen im Rahmen des Krankenhausentlastungsgesetzes und mit Mitteln des Krankenhausstrukturfonds (KHSF) wurden im Pandemiezeitraum 34 Krankenhäuser geschlossen und die Anzahl der Betten um fast 30 % auf derzeit 9.138 reduziert (Stand 02.03.2022). Damit wurde die fragwürdige aber politisch-betriebswirtschaftlich geforderte Auslastung von ca. 80% erzielt. Dennoch blieben über 21 Prozent der Intensivbetten frei. Das mag am Mangel an qualifiziertem I-Pflegepersonal gelegen haben (C-Erkrankungen/-Quarantäne/-Entlassungen, Burnout, Arbeitszeitverkürzungen, Kündigungen o.ä.), ist aber vor allem dem politischen Raubbau im Gesundheitsbereich geschuldet: Mindestens sechs Prozent der Stellen auf den Normalstationen sind unbesetzt, auf den Intensivstationen sind es sogar 12 Prozent, der Anteil der offenen Stellen in Krankenhäusern, Pflege und Rettungsdiensten (Ärzte und medizinisches Fachpersonal) stieg in den letzten fünf Jahren stetig auf fast 25 Prozent. Die Auswirkungen der bereichsspezifischen Impfpflicht im Gesundheitsbereich sind darin noch gar nicht enthalten und müssen addiert werden. Dank der länderübergreifenden Steuerungsgruppe (Kleeblattsystem) konnten bislang regionale Überlastungen behoben werden.

Fazit: Trotz struktureller oder lokaler Engpässe bestand zu keiner Zeit eine Überlastung der Krankenhäuser oder deren Intensivabteilungen.3 Mit der gegenteiligen Behauptung eine staatliche Schutzpflicht in Form einer generellen Impfpflicht ableiten zu wollen, ist unseriös.

Zwischen 80 und 90 Prozent der Nebenwirkungen werden trotz gesetzlicher und regulatorischer Verpflichtung nicht als Verdachtsfälle an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet, das nur 80 Fälle ohne Prüfung anerkannte. Die Häufigkeit schwerer Nebenwirkungen einer Dosis des Covid-‚Impf’-Stoffes liegt also zumindest um einen Faktor 20 höher als bei einer Grippeschutzimpfung, das einer tödlichen Nebenwirkung immerhin noch um einen Faktor 16. Das bedeutet, dass 2021 zwischen ca. 23.000 bis 46.000 Fälle mit schweren Impfkomplikationen (v.a. Myo-/Perikarditis-Fälle) auftraten, zu ca. 70% bei Menschen unter 40 Jahren, wovon aber nur weniger als 50 % als impfinduziert erkannt wurden. Dies deckt sich im Kern mit den Feststellungen des Europäischen Centre for Desease Prevention and Control (ECDC), dessen Datenbank für Arzneimittelnebenwirkungen (EudraVigilance) seit Impfbeginn über 1.070.000 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen registrierte, wovon über 230.000 Fälle als schwerwiegend (serious) und fast 9.900 als tödlich (fatal) eingestuft wurden.

Fazit: Bezogen auf die Anzahl verabreichter Impfdosen ergibt sich, dass pro Million verabreichter Injektionen 1.272 Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen registriert wurde, davon 278 schwerwiegende und 12 tödliche. Das ist zu viel!

Wissenschaftliche Untersuchungen zur o.a. Dunkelziffer, zu den Daten der 11 Millionen Versicherten der Betriebskrankenkassen (BKK) sowie eine genauere Untersuchung der Falldaten des Entgeltesystems im Krankenhaus GmbH (InEK) für alle hospitalisierte Fälle stehen noch aus. Politische Willensbekundungen, diese essentiellen Informationslücken zu schließen, sind unbekannt. Bekannt ist, dass zwar jeder zwanzigste BKK-Versicherte wegen Impfnebenwirkungen einen Arzt aufsuchte, jedoch nur jeder vierzehnte Fall dem PEI gemeldet wurde (7%). Bekannt ist auch, dass im Vergleich zu 2019/2020 in 2021 über 22.700 Fälle mehr mit Impfkomplikationsdiagnosen erfasst wurden. Entsprechend der staatlichen Impf-Priorisierung nehmen diese mit abnehmendem Alter zu: Über 60% der hospitalisierten Fälle waren jünger als 60 Jahre. Damit besteht der begründete Verdacht, dass die COVID-Impfungen Ursache für die starke Zunahme unerwarteter, plötzlicher Todesfälle im Jahr 2021 bis in die jungen Altersgruppen zu sein (und in der Zukunft noch stärker zu werden).Zusätzlich zu berücksichtigen wird sein, dass die aktuell erhöhten Myo-/Perikarditis-Fallzahlen erwarten lassen, dass die Zahl der schwerwiegenden und tödlichen Nebenwirkungen mittel- und langfristig noch zunehmen werden (In 40% aller Fälle tritt der Tod bis zu 10 Jahren nach der Erkrankung ein).

Fazit: Solange dies nicht wissenschaftlich überzeugend widerlegt und ausgeschlossen werden kann, ist eine generelle Impfpflicht ein unverantwortliches Verbrechen an der Menschheit. Keiner der Bundestagsabgeordneten, die diesem Gesetzesentwurf zustimmen, wird sich später damit herausreden können, die Sach- und Rechtslage nicht gekannt zu haben. Niemand wird sich auf den entschuldigenden oder gar übergesetzlichen Notstand herausreden können. Die Zustimmung zu diesem Gesetz ist als bedingt vorsätzliche Körperverletzung, ggf. mit Todesfolge zu klassifizieren. Es ist besser, 400 Millionen Impfdosen4 zu verbrennen, als weitere zigtausende Leben zu riskieren. Die C-‚Impfung‘ ist kein Licht am Ende des Tunnels, es ist eine optische Täuschung, ein Blendwerk.

Der Deutsche Bundestag sollte endlich den „Rosa Elefanten im Saal“ sehen und die Alarmsignale, die ihm in vielfältiger Weise von Tausenden Ärzten, Wissenschaftlern und Experten vorgetragen wurden, ernst nehmen. Die zuständigen Behörden (PEI/RKI/STIKO u.v.a.) sind zu beauftragen, eine Neubewertung der Sicherheit und des Risikos vorzunehmen.

Dazu gehört auch, die Testungen nur noch bei symptomatisch Erkrankten vorzunehmen, nur symptomatisch Erkrankte als Infizierte zu zählen, die seit zwei Jahren ausstehende langfristige, randomisierte kontrollierte Kohortenstudie einzurichten/durchzuführen, die ausstehenden toxikologischen und Umweltverträglichkeitsprüfungen einzufordern, ärztliche Meldeleistung nach der GOÄ zu vergüten, die Meldepflichten zu verschärfen und zu kontrollieren, den tödlichen Verdachtsfällen zumindest in Form staatlich angeordneter, randomisierter Autopsien nachzugehen, die bislang weitgehend unbekannten Auswirkungen der C-‚Impfungen‘ auf das Immunsystem, das Fortpflanzungsgeschehen, die krebserregenden/-verstärkenden Wirkungen und die Genotoxität mit Nachdruck wissenschaftlich zu erforschen und letztlich den „Divigate“ zu erforschen und die Pharma-Korruption auf allen Ebenen konsequent und unnachsichtig zu bekämpfen.

Das wäre zumindest einmal verantwortliche Politik.

Bitte stimmen Sie gegen alle Gesetzesentwürfe zur Einführung einer generellen Impfpflicht.

Mit freundlichen Grüßen

Uwe Kranz

Obernzell

1 BT-Drucksache 20/899, eingebracht von 233 MdB (153 SPD, 73 Grüne, 4 Die Linke und 3 FDP).
2 https://www.schildverlag.de/2022/03/14/81-wissenschaftler-klaeren-auf-die-impfpflicht-ist-verfassungswidrig-offener-brief-an-die-bundestagsabgeordneten/
3 So auch eine frühere Einschätzung des Bundesministeriums für Gesundheit vom 30.04.2021; Quelle: Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise. Ergebnisse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020. Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/2021/2-quartal/corona-gutachten-beirat-bmg.htm
4 https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-878074

Zum Autor des Briefes: Herr Kranz schreibt bei Ansage!, er ist mittlerweile Pensionär und von der Pike auf gelernter Kriminalist; Gründer und ex-Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen; langjähriger Aufbauhelfer/Projektmanager von Europol; Redner in 20 Jahren bei Europäischen Polizei- und Sicherheitskongressen; Autor für Europarat, Fachzeitschriften, Behördenspiegel oder hallo-meinung; Schwerpunkte: Organisierte Kriminalität, Extremismus/Terrorismus, Menschen- und Drogenhandel, (sexueller) Kindesmissbrauch, Migration und (neu) Themen rund um die Covid-Plandemie; Motto: Wehret den Anfängen!


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21 Antworten auf „Ehemaliger LKA Präsident Herr Kranz schreibt Erinnerungsbrief an die Bundestagsabgeordneten“

Als Arzt, der im Unterschied zu Herrn Lauterbach diesen Beruf am Patienten ausübt und jahrzehntelang Verantwortung für Patienten übernimmt, möchte ich auf einige relevante Sachverhalte bekräftigend hinweisen.
Durch internationale seriöse Studien, die in anerkannten Top-Journalen publiziert und diskutiert sind, ist mittlerweile geklärt, dass sich Geimpfte ebenso wie Ungeimpfte mit dem COVID-19-Virus infizieren können und dann auch weitgehend vergleichbare Virus-Konzentrationen im oberen Atemtrakt entwickeln. Daher unterscheidet sich die Übertragbarkeit dieses Virus bei Geimpften und Ungerimpften nicht. Dies gilt ausdrücklich auch für medizinisches Personal. Die Impfung dient also, wenn überhaupt, ausschließlich dem Selbstschutz, nicht dem Fremdschutz.
Es mag unstrittig sein, dass die Impfung anfangs für einige Monate die Schwere des Krankheitsverlaufes bei Infizierten abschwächen konnte. Dies galt zumindest für die früheren Virusvarianten, also bis etwa Ende 2021.
Bei Omikron verhält es sich anders. Dies wird jeder Arzt bestätigen können, der an der Basis tätig ist. Omikron fegt aufgrund seiner deutlich höheren Kontagiosität über die Bevölkerung hinweg. Geboosterte, ein- oder zweifach Geimpfte und Ungeimpfte erkranken gleichermaßen, und zwar glücklicherweise mehr oder weniger milde. Ich selbst kenne im eigenen Umfeld auch Krankheitsverläufe, bei denen in familiären Lebensgemeinschaften mitunter Ungeimpfte, auch wenn sie älter und von mehr Vorerkrankungen betroffen sind, sogar leichter erkranken als deutlich jüngere und gesündere Familienangehörige, die grundimmunisiert oder geboostert sind. Diese Beobachtung lässt sich sicherlich nicht ohne weiteres verallgemeinern, darf aber zu denken geben.
Zukünftige Virusvarianten werden sich, ausgehend von der jetzt vorherrschenden Omikron-Variante, weiter entwickeln. Niemand weiß, in welche konkreten Richtungen zukünftige Mutationen erfolgen. Eine vorsorgliche Impfung gegen einen zukünftigen Erreger, dessen Eigenschaften man letztlich im Detail noch nicht kennt, dürfte einem medizinischen Blindflug gleichkommen.
Eine tatsächliche Überlastung unseres Gesundheitssystems hat glücklicherweise bisher bei uns nicht stattgefunden. Dies hat auch Herr Lauterbach so verlauten lassen. Hinzukommt, dass die Politik auch in den letzten zwei Jahren einer Stilllegung von tausenden Intensivbetten tatenlos zugeschaut hat.
Dies ist unverständlich. Wenn es zunehmend zu Wald- und Steppenbrand kommt, rationalisiert man ja auch keine Löschflugzeuge und Feuerwehrfahrzeuge weg. Auch Herr Lauterbach war es, der im Reigen mit anderen politischen Protagonisten schon über Jahre eine angebliche medizinische Überversorgung postuliert und sich für einen Abbau angeblich überflüssiger Klinikbetten und Wegrationalisierung kleinerer, angeblich nicht leistungsfähiger Krankenhäuser politisch eingesetzt hat. Er ist schließlich Gesundheitsökonom. Sollte es also zu zukünftigen Versorgungsengpässen kommen, hat dies die Politik zu verantworten.
Da nach derzeitigem Stand Geimpfte ebenso wie Ungeimpfte an Omikron erkranken und dieses Virus gleichermaßen weitergeben können, sollten und müssten beide Gruppen dieselben hygienischen und infektionsprophylaktischen Maßnahmen einhalten. Diesbezüglich müsste also ein Paradigmenwechsel stattfinden. Es ist nicht länger begründbar, Geimpfte oder Geboosterte mit Freiheitsprivilegien zu versehen und die Ungeimpften global als angebliche Pandemietreiber zu diskriminieren.
Zusätzlich zu den bisher propagierten Strategien erscheint es vielversprechend, bei Kontakten regelmäßig Mundhöhle sowie Nasen- und Rachenraum mit viruziden Nasensprays, Mundspülungen und Gurgellösungen prophylaktisch zu behandeln. Hierdurch könnte die Viruslast initial verringert werden. Dies könnte sich positiv auf die Übertragbarkeit und den individuellen Krankheitsverlauf auswirken. Denn die Schwere der eigenen Erkrankung und die Gefahr einer Weitergabe des Erregers werden schwerpunktmäßig von der Initialen Viruslast mit bestimmt. Gleiches gilt wahrscheinlich auch für Long Covid.
Für eine einrichtungsbezogene Impfpflicht und erst recht eine allgemeine Impfpflicht
kann hingegen unter Berücksichtigung der vorgenannten Studienergebnisse keine tragfähige Rationale abgeleitet werden.
Folgt man den auf Twitter hinterlegten Redeausschnitten des Herrn Lauterbach, ergibt sich schon aus seiner mehr als fragwürdigen Diktion, dass er offenkundig losgelöst von rationalen Erwägungen rein emotional getriggerte eigene Dogmen mit allen Mitteln durchsetzen will. Spätestens seit Omikron sind diese Dogmen überholt bzw. nicht mehr zeitgemäß.
Unreflektierte Chaoten gibt es leider auf beiden Seiten, bei Geimpften ebenso wie bei Ungeimpften. Die einen demonstrieren grölend gegen „Corona“, die anderen sitzen ebenso grölend und singend in Wein- und Bierzelten, jeweils ohne Maske und ohne körperliche Distanz. Beides kann man beobachten und beides darf als unverantwortlich betrachtet werden.
Unverantwortlich ist es aber auch, breiten Bevölkerungskreisen eine Impfpflicht auferlegen zu wollen, wenn die betreffenden Impfstoffe, Stand jetzt, nicht nur weitgehend nutzlos geworden sind, sondern mit einem noch nie zuvor da gewesen Risiko- und Komplikationspotenzial behaftet sind. Die Impfstoffe befinden sich zudem formal immer noch in der klinischen Prüfung der Stufe 3, mithin formal im Stadium einer breiteren klinisch-experimentellen Anwendungsprüfung.
Niemand kann genötigt werden, gegen seinen Willen als Proband an einem solchen Experiment teilzunehmen. Ebenso wenig kann und darf jemand sanktioniert werden, nur weil er an einem solchen Experiment als Proband nicht teilnehmen will.
Im übrigen handelt es sich bei jedem Impfstoff um ein
prophylaktisch eingesetztes Medikament bzw. bei jeder Impfung um eine prophylaktische Behandlungsmaßnahme. Die ausschließliche und letztmaßgebliche Entscheidungshoheit, ob ein Patient ein bestimmtes Medikament oder eine sonstige Behandlungsmaßnahme unter prophylaktischen oder therapeutischen Aspekten erhält, liegt immer noch beim Patienten selbst (und mittelbar bei seinem behandelnden Arzt). Jeder Arzt ist aufgrund seiner Berufsordnung in seinem Entscheiden und Handeln unabhängig und ausschließlich der Wissenschaft, dem Patientenwohl und Patientenwillen verpflichtet. In jeder medizinischen Situation kann und soll der Arzt seinen Patienten nach besten ärztlichen Wissen und Gewissen beraten und begleiten. Die individuelle Lebenssituation des Patienten ist hierbei stets zu berücksichtigen. Die letztmaßgebliche Entscheidungshoheit liegt aber grundsätzlich ausschließlich und ungeteilt beim Patienten selbst.
Das vorskizzierte Arzt-Patienten-Verhältnis ist unantastbar. Niemand hat in dieses Arzt-Patienten-Verhältnis einzugreifen, auch nicht die Politik oder Herr Lauterbach.

Danke!
Zudem hat jeder Mensch eine individuelle Konstitution, die sich nicht pauschalisieren läßt, am allerwenigsten mittels Zerstörung seines Immunsystems durch Zauberlehrlinge oder Personen, bei denen vermutlich neben ihrer Inkompetenz auch noch ein psychopathologischer Befund vorliegt.

Der Brief ist einfach wunderbar. Aber ich weiß, wie das ausgeht. Wenn die Empfänger schon sehen / wissen / googeln, dass Herr Kranz für „ansage“ schreibt…. Da können die Geimpften reihenweise tot umfallen. Egal. Heutzutage geht Haltung vor Wissen. Und die Frage – aus welcher Ecke kommt der, wem nutzt das – wird von sehr, sehr vielen Menschen als wesentlich wichtiger angesehen als der Inhalt einer Aussage. Auch medizinische Studien z.B. – man kann sie nach meiner Erfahrung nur anbringen und hoffen, dass jemand das liest und sich damit beschäftigt, wenn man sie direkt nachgoogelt und leider „vergessen“ hat, wo man zuerst davon gelesen und wie man dadrauf gestossen ist. Trotzdem wird immer erstmal geguckt, ob da irgendjemand von den Verfassern schon mal neben einem „Rechten“ an der Bushaltestelle gestanden hat. Oder ob ein „Rechter“ Hurra gerufen hat. Und dann ist alles vorbei. Null Diskussion zur Sache.
Schade, dass die „Rechten“ nicht von Anfang für (!) Maßnahmen und Impfpflicht gestimmt haben. Wir wären bestimmt das lockerste Land Europas geworden. Schon aus purem Trotz.

„Egal. Heutzutage geht Haltung vor Wissen.“

Unsere Regierenden haben beides nicht; …und noch weniger diejenigen, die sie steuern!

MfG

Der redet nicht irre, der ist irre weil den scheiß
den er von sich gibt mittlerweile selber glaubt.
Die Geimpften verrecken und die gesunden
Ungeimpften sind schuld an:
könnte, möglich, wahrscheinlich, befürchtet, …
substanzloses Geschwafel. Und erntet Beifall!

Der „Eigenschutz“ ist genauso gelogen, weil die Spritzen das körpereigene Immunsystem (zer)stören plus allerlei andere (irreversible) Schäden im menschlichen Organismus anrichten oder zum Tod führen.

Bundeskriminalamt gibt nach einem Jahr Hinhalten und Gerichtsprozess end­lich sei­ne Analyse vom Covid-Protestgeschehen 2020 her­aus: https://fragdenstaat.de/a/211257
Ergebnis: Die Proteste waren nicht von Rechtsradikalen domi­niert. Geschwärzt sind anschei­nend die Namen von Sophie Scholl und Anne Frank. Waren das jetzt gehei­me Informanten des BKA oder wie muss man das verstehen?

Ich bin für jeden Brief an die Abgeordneten dankbar! Aber wenn ich mir die Ausschnitte von der heutigen hitzigen Debatte um die Impfpflicht im Bundestag so ansehe und was Karl Lauterbach & Co. da von sich geben, habe ich wenig Hoffnung, dass dieser Brief von Herrn Kranz etwas bewirkt. Trotzdem vielen Dank an Herrn Kranz

https://www.youtube.com/watch?v=0xnHnGUDD1M

Das sehe ich genauso.
Und wenn ich sehe, wer so alles im Bundestag vertreten ist, sollte m.E. schleunigst das passive Wahlrecht auf (z.B.) 27 Jahre angehoben werdern.
Emotionalität in allen Ehren, aber doch nicht so hysterisch oder ein Benehmen wie ein Kleinkind, dem man den Schnuller weggenommen hat.

PS. Ich weiß zwar nicht mehr genau, was ich mit 21 Jahren gemacht habe, habe mit 18/19 bin ich mit durchgeladenem G3 durch die Nacht geschlichen, wg. Gudrun Ensslin und Co. und dem „bösen“ Sowjetmensch.

Dieser Brief sollte an alle Bundespolitiker verschickt werden, die mit ihrem Wahn etwas Aufrechterhalten wollen, was von einem (meiner Meinung nach Cräcksüchtigen) Gesundheitsminister in Panikmache aufgestellt wird. Der PCR Test kann keine Infektionen erkennen, das ist bewiesen. Wie blöd muss man als Politiker eigentlich sein, um das zu ignorieren! Das Motto der Politiker scheint zu lauten: Lieber reich durch Pharma als nur von einem Politischen Gehalt zu leben! Tote Bürger zahlen keine Steuern!

„Herr Kranz … ist … von der Pike auf gelernter Kriminalist; … Schwerpunkte: Organisierte Kriminalität, Extremismus/Terrorismus, … Kindesmissbrauch“ – Er ist damit bestens geeignet, Verbrechen in Parlament und Regierung zu verfolgen, Beweise zu sichern, dem ungesetzlichen Notstand Einhalt zu gebieten. Wir haben ihn dabei nach allen Kräften zu unterstützen.
Mir scheint die Eindämmung von Kriegshetze und der Anstachelung zum Angriffskrieg noch wichtiger, sonst können wir bald alles andere vergessen!

Mittlerweile glaube ich, dass selbst wenn morgen von sämtlichen ernstzunehmenden Wissenschaftlern verkündet würde, dass die Impfungen zu 20 Prozent schwere und irreversible Schäden verursachen, trotzdem an dem Mantra: Impfen, Impfen, Impfen…weiterhin stoisch festgehalten würde. Hier geht es schon lange nicht mehr um Gesundheit, sondern es geht um einen Machtkampf. Die Impfskeptiker sollen auf Verdeih und Verderb eingenordet werden. Dass sie sich nicht unterwerfen, darin besteht die Krux. In nichts anderem.

Der eine Teil lügt vorsätzlich und ist wissentlich böse. Der andere Teil ist Mitläufer, ein reines Herdentier.
Und dann gibt es ein paar arme Kreaturen, die ihr Rückgrat hinhalten und bitter dafür büßen müssen.
So sieht es aus, überall wo man „Karriere“ machen und einen bequemen Posten mit hohem Prestige ergattern kann.

Mir fehlt das Vertrauen in die Politik, das die Abgeordneten überhaupt in der Lage sind den Inhalt dieses Briefes zu erfassen und sich auch nur ansatzweise mit all den genannten Nebenwirkungen und Nichtwirkungen des Genexperimentes auskennen.

Ich befürchte leider sie werden es gar nicht erst lesen , wie auch Studien ignoriert werden, die das narrativ widerlegen, traurig aber wahr, dass ist eine Sekte die auf biegen und brechen ihre Idiologie durchpeitschen wollen, denn das höhere Ziel digitales Geld , Überwachung, Verlust der Demokratie ist denen wichtiger als Menschenleben.

Was soll man da noch sagen? Es ist ja alles gesagt und korrekt. Aber nicht mal mit einer Keule kann man diese Fakten in die Hirne der Politiker schlagen! Es gibt nur den Weg über eine der anstehenden Landtagswahlen ALLE aus etablierten Parteien abzuwählen, aber wirklich alle!

Na, ganz zur Not fälscht man halt Wahlen, das wäre ja nichts im Vergleich zu dem, was bisher schon alles geschehen ist.
Aber angesichts unserer gehorsamen Medien wird das gar nicht nötig werden.

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