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Boosterimpfung Impfreaktion Impfung Nach-Impfungs-Syndrom

Finden Impfgeschädigte an der Klinik für Kardiologie am Universitätsklinikum in Marburg Hilfe?

Prof. Dr. Schieffer wird in Kreisen von Impfgeschädigten gefeiert. Die Impfung empfiehlt er trotz dessen fast uneingeschränkt weiter, er bittet lediglich darum, dass ein paar mehr Daten erhoben werden sollten, damit der Impfstoff im Winter effizienter eingesetzt werden kann. Er äußert sich dieser Tage sowohl bei „Cicero“ als auch bei der „Berliner Zeitung“. Hier spricht er davon, dass die Nebenwirkungen, die inzwischen mit dem hübschen Synonym Post-Vac-Syndrom beschrieben werden, gar nicht durch die Impfung ausgelöst wurden. Sondern diese nur einen Vorgang im Körper reaktiviert hat.

Über die Uniklinik Marburg haben wir erst vor einigen Tagen berichtet. Prof. Schieffer ist Direktor der Abteilung für Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin und versucht Betroffenen nach einem Impfschaden zu helfen, spricht sich aber für eine generelle Impfung aus. Während Dr. Freisleben die Patienten, die zu ihm in die Praxis kommen, mit Kortison behandelt, lehnt dies Dr. Schieffer ab. Die FAU in Erlangen empfiehlt bislang, dass man sich bei dem Auftreten des „Nach-Impfung-Syndroms“ gegen Corona impfen lassen sollte.

Bei Cicero hat Dr. Schieffer nun ein erneutes Interview gegeben, gerade auf Instagram wird dieser Artikel unter Impfgeschädigten mächtig geteilt. An sich steckt der Artikel hinter einer Bezahlschranke – dies scheint für Medienhäuser ein lukratives Geschäft zu sein, mit dem Leid von Geschädigten Geld zu machen. Denn viele sind hilflos, da es keine Anlaufstellen gibt und greifen so nach jedem Strohhalm, der sich ihnen bietet.

In dem Artikel heißt es, dass bereits im Sommer 2021 gehäuft Menschen mit Myokarditis zu ihm kamen und sich die Abteilung ab Winter 2021 neu aufstellen musste. Trotzdem spricht das PEI von keinem auffälligem Signal – wir warten weiter auf die ersten Zahlen zu den Impfnebenwirkungen für 2022 und dennoch wurde im Bundestag tatsächlich über eine allgemeine Impfpflicht gesprochen, während die einrichtungsbezogene Impfpflicht weiter gilt. In dem Artikel bei Cicero wird thematisiert, dass die Hersteller, also BioNTech-Pfizer die Problematik – also die Impfnebenwirkungen – bereits bei der Zulassungsstudie beobachtet haben. Dr. Schieffer spricht von einer Zulassungsstudie, bei der 500.000 Patienten beteiligt waren. Uns ist nur eine Zulassungsstudie von BioNTech-Pfizer mit ca. 40.000 Probanden bekannt. Vielleicht weiß einer unserer Leser von welcher Zulassungsstudie Dr. Schieffer spricht, dann gerne im Kommentarbereich einen Hinweis geben.

Im Artikel bei der Berliner Zeitung ist die Rede davon, dass die Nebenwirkungen, die inzwischen nett als Post-Vac-Syndrom umschrieben werden, gar nicht durch die Impfung ausgelöst wurden.

Wir gehen im Moment davon aus, dass es nicht durch die Impfung selbst ausgelöst wird, sondern dass es sich um eine Reaktivierung einer vorbestehenden Virusinfektion handelt, einen vorbestehenden Immundefekt, der bisher unbekannt war, oder einen Gendefekt, der bisher unbekannt war. Aus einem uns unbekannten Grund schaltet das Immunsystem um und es kommt zum Aufflammen von Symptomen, deren Ursache sich in einer unkontrollierten Entzündungsreaktion findet.

Berliner Zeitung 07.04.2022

Die Ambulanz scheint maßlos überrannt zu sein, denn wenn man sich alleine den Kommentarbereich in Instagram ansieht, kann man erkennen, dass viele Menschen nach der Impfung leiden. Auf der Website heißt es, man solle von telefonischen Anrufen absehen, sondern via E-Mail Kontakt aufnehmen: post-covid-impfung.mr@uk-gm.de.

Nachfolgend nun das Interview mit Dr. Schieffer bei Cicero:

„Wir bekommen bis zu 400 Mails pro Tag“

Nachdem es um die Impfkampagnen ruhiger geworden ist, rücken mehr und mehr mögliche Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe in den Fokus. Im Universitätsklinikum Marburg werden betroffene Patienten in einer speziellen Ambulanz behandelt. Deren Leiter, der Kardiologe Bernhard Schieffer, erklärt im Interview, unter was für Symptomen Betroffene leiden und warum Frauen länger von schweren Impffolgen betroffen sind als Männer.

INTERVIEW MIT BERNHARD SCHIEFFER am 18. April 2022

Professor Dr. med. Bernhard Schieffer ist Direktor der Klinik für Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin am Universitätsklinikum in Marburg.

Herr Professor Schieffer, Sie sind Direktor der Klinik für Kardiologie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum Marburg und betreuen dort in einer Ambulanz Patienten mit dem sogenannten Post-Covid-Syndrom. Seit der Impfkampagne der Bundesregierung sind bei Ihnen aber auch vermehrt andere Patienten vorstellig geworden – Patienten, die noch kein Covid-19 hatten, die aber dennoch ähnliche Symptome aufwiesen. Wie ist das zu erklären?

Uns wurden ab Sommer 2021 vermehrt Patienten mit einer Myokarditis nach Covid-Impfung zugewiesen. Dies hat uns zuerst sehr verwundert. Später kamen auch Patienten mit anderen, Covid-19-ähnlichen Symptomen nach der Impfung zu uns. Zunächst kamen diese Patienten nur aus Hessen; mittlerweile aber kommen sie aus dem gesamten Bundesgebiet – vom Allgäu bis an die Küste. 

Was für Symptome haben diese Patienten genau?

Das sind Patienten mit einer unerkannten, zum Teil auch sehr komplexen Post-Covid-ähnlichen Symptomatik: Patienten mit Herzmuskelentzündungen, Luftnot, unregelmäßigem Herzschlägen, Kreislaufdysregulation sowie Druck auf der Brust, der sogenannten Angina pectoris bei Belastung. Mit der Intensivierung der Impfkampagne im letzten Sommer begannen sich die Anfragen dieser Patienten im Spätsommer zu mehren. Wir haben diese Patienten zunächst im Rahmen der Ambulanz für die Nachsorge nach einer Covid-Infektion behandelt, haben dann aber im späten Herbst realisieren müssen, dass es immer mehr und mehr wurden. Das hat schließlich dazu geführt, dass wir uns um Weihnachten herum komplett neu aufgestellt haben. 

Das heißt, die Impfung führt bei manchen Menschen zu Nebenwirkungen, die mit Post-Covid vergleichbar sind?

Wir betrachten die Nebenwirkungen nach der Impfung mittlerweile als Modellerkrankung für Covid-19. Die aber hat im Fall der Impfung natürlich einen ganz bestimmten, zeitlich scharfen Beginn und kann somit die Analysen zur Klärung erleichtern. Wir haben an einzelnen Patienten im direkten Vergleich zwischen Corona-Infektion und Impfnebenwirkung gesehen, dass die Genexpressionen, die Proteine und alles, was wir an Entzündungsmarkern nach Corona sehen, auch nach der Impfung exprimiert werden, allerdings um etwa einen Faktor zehn weniger. 

Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen Nebenwirkungen und der Anzahl der verabreichten Impfungen?

Wir überblicken derzeit nur eine Erhebung von einer Betroffenengruppe aus etwa 680 Patienten; hinzu kommen unsere eigenen Patienten – derzeit etwa gut 2000. Hier ist es in keiner Weise so, dass die Komplikationen nach der ersten Impfung leichter und nach der zweiten dann schwerer wären. Es gibt kein homogenes Bild. Das mag aber auch daran liegen, dass die Stichprobe einfach noch nicht groß genug ist.

Diese aber scheint sich mit jedem neuen Tag zu vergrößern. Betroffene berichten davon, dass es mittlerweile sehr schwer sein soll, überhaupt einen Termin in Ihrer Ambulanz zu bekommen. Von wie viel Patienten reden wir also?

Wir haben mittlerweile in der Tat eine Wartezeit bis Ende des Jahres. Wir bekommen ca. 350-400 Mails von Betroffenen am Tag. Jede dieser Anfragen umfasst in der Regel zwei Din-A4-Seiten, auf denen die Betroffenen ihre Beschwerden und Komplikationen schildern. Wir nehmen uns sehr viel Zeit für diese Patienten. Jeder bleibt hier in der Regel zwei bis drei Stunden. So schaffen wir mit unserem Team lediglich fünf bis zehn Patienten pro Tag. 

Das ist eine große Zusatzbelastung. Erleben Sie Unterstützung von Seiten der Politik?

Aktuell, nach dem „Fall“ der Impfpflicht im Bundestag, ist die Diskussion und das Interesse an dem Thema wieder etwas abgeflacht. Finanzielle und personelle Unterstützung gab es bisher weder vom Land, noch vom Bund. In der vorletzten Woche hatten wir erstmals ein zweistündiges Gespräch mit dem für die Erfassung von Impfnebenwirkungen zuständigen Paul-Ehrlich- Institut. Dabei sind viele Informationen und grundlegende Daten von Seiten des PEI an uns geflossen. Eine Unterstützung durch das Gesundheitsministerium ist angefragt. Das wäre wichtig. Nachdem nämlich gut ein Dreivierteljahr die Informationen zum Thema der Impfnebenwirkungen in den Sozialen Netzwerken kursierten, ohne dass sich Politik und Wissenschaft um die Lufthoheit bei dem Thema bemüht hätten, wird es Zeit, dass diese Problematik wissenschaftlich korrekt erfassen und aufgearbeitet wird. 

Die Politik ist die eine Seite. Wie Kooperativ aber war man denn bisher von Seiten der Hersteller der Impfstoffe – etwa bei Pfizer-BionTech?

Die Unternehmen haben von Anfang an alle Daten offengelegt und damit viel zur Aufklärung beigetragen. Die Symptome, die wir in unserer Marburger Ambulanz beobachten, sind bereits in der Frühphase der Zulassung beschrieben worden. Man muss einschränkend allerdings hinzufügen, dass in der Zulassungsstudie 500.000 Patienten beteiligt waren, und diese Symptome nur vereinzelt auftraten. Jetzt aber haben wir viele Millionen Impfdosen verimpft und sehen entsprechend mehr Symptome. 

Sehen Sie Unterschiede zwischen Männern und Frauen?

Wir haben beobachtet, dass es bei den betroffenen Männern binnen zwölf Monaten zu einer Normalisierung sämtlicher klinischer Befunde kommt. Männer scheinen also einen gewissen Schutz zu haben. Bei Frauen aber ist es komplizierter. Hier beobachten wir längerfristige Symptome, die mit einer Chronischen Fatigue, also einer schweren Erschöpfung, einhergehen. Das sind Beschwerden, die uns durchaus Schwierigkeiten bereiten. Wir können sie noch nicht erklären. Da ist etwas mit im Spiel, was wir noch nicht kennen. 

In einigen der wenigen Artikel zu dem Thema ist zu lesen, dass man im Blut der Geschädigten bestimmte Autoantikörper feststellen könne. Haben Sie das bei sich in der Ambulanz auch beobachten können?

In der Tat. Kollegen aus Berlin haben das untersucht. Dort hat man beobachtet, dass ein bestimmter Cluster an Autoantikörpern mit bestimmten Symptomen assoziiert ist. Diese Beobachtungen haben die Kollegen publiziert, und ich kann sie in der Form bestätigen. Ob diese Autoantikörper aber eine stimulierende oder eine blockierende Wirkung, das heißt eine funktionelle Bedeutung haben, kann ich nicht sagen. Das gilt es noch herauszufinden. Die Autoantikörper sind aber ein Indiz dafür, dass das Immunsystem dieser Patienten aktiv und nach der Impfung falsch abgebogen ist. Aber es gibt eben noch vieles, was wir über die Nebenwirkung der Impfung nicht wissen.

Die Fragen stellte Ralf Hanselle

Wem die Beobachtungen der Berliner Ärzte bekannt sind, kann dies gerne als Hinweis im Kommentarbereich schreiben, damit wir dies für alle zugänglich veröffentlichen können.

Hier nun die beiden Artikel bei der Berliner Zeitung und der FAZ:

Davon, dass Alice Weidel die Ambulanz in ihrer Rede im Bundestag – als es um die allgemeine Impfpflicht ging – erwähnt hat, distanziert sich Prof. Schieffer direkt in einem FAZ Artikel.

Covid-19 und Post Vaccine Syndrom
Impfnebenwirkungen: „Jeden Patienten, den man impft, ganz genau anschauen“

An der Uniklinik Marburg wird die Long-Covid-Ambulanz von Patienten überrannt, die Schäden nach der Impfung haben. Kommen sie tatsächlich von der Impfung?

Eigentlich wollten sie zu Long Covid forschen, doch nun beschäftigen sich die Mitarbeiter an der Long-Covid-Ambulanz der Uniklinik Marburg vor allem mit Patienten mit Schäden nach der Impfung. Wie kommt es dazu und welche Schlussfolgerungen sind daraus zu ziehen für eine Impfpflicht und die künftige Impfstrategie? Ein Interview mit dem Leiter der Einrichtung, dem Kardiologen Prof. Dr. Bernhard Schieffer.

Wie kommt es dazu, das Sie sich an der Long-Covid-Ambulanz plötzlich mit Impfnebenwirkungen beschäftigen?

Weil wir festgestellt haben, dass man die gleichen Symptome auch nach einer Impfung sieht.

Wie kann das sein?

Wir gehen im Moment davon aus, dass es nicht durch die Impfung selbst ausgelöst wird, sondern dass es sich um eine Reaktivierung einer vorbestehenden Virusinfektion handelt, einen vorbestehenden Immundefekt, der bisher unbekannt war, oder einen Gendefekt, der bisher unbekannt war. Aus einem uns unbekannten Grund schaltet das Immunsystem um und es kommt zum Aufflammen von Symptomen, deren Ursache sich in einer unkontrollierten Entzündungsreaktion findet.

Das heißt: Es passiert hier nach der Impfung dasselbe mit dem Immunsystem wie bei Long Covid?

Ja. Im angloamerikanischen Sprachraum sind diese sogenannten Adverse Events bereits im Januar beschrieben worden. Es ist ein sehr guter Ausdruck für dieses Geschehen, weil er keine direkte Beziehung zwischen der Impfung und den Symptomen herstellt, die man dann sieht. Auf dem Boden der bisherigen wissenschaftlichen Daten weltweit sieht es nicht danach aus, als sei die Impfung direkt dafür verantwortlich. Sondern die Impfung ist ein immunologischer Prozess, der so stark ist, dass der Körper auf einmal die Kontrolle über andere Virusinfektionen oder andere immunologische Defekte verliert, die er vorher beherrscht hat.

Also ist es weder die Krankheit an sich bei Long Covid noch die Impfung an sich, die ein Post Vaccine Syndrom auslöst, sondern in beiden Fällen wieder das überschießende Immunsystem?

So sieht es momentan aus. Die wissenschaftlichen Daten dazu verdichten sich. Es ist eine Immunreaktion, die den Körper so beschäftigt, dass er die Beherrschung über schon abgeheilte immunologische Prozesse und virale Infektionen verliert.

Das heißt auch im Umkehrschluss, man kann das gar nicht vermeiden, es sei denn, man steckt sich nicht an, aber das lässt sich ja auch nicht auf Dauer vermeiden?

Dazu fällt mir die Standardantwort ein: Jeder, der mal einen Corona-Patienten auf der Intensivstation gesehen hat, wird sich freiwillig impfen lassen. Die Wahrscheinlichkeit, eine Long-Covid-Problematik zu erleiden, ist um ein Vielfaches höher als eine ähnliche Symptomatik nach Impfung zu erleiden, deren Häufigkeit je nach Literatur zwischen 0,02 und 0,2 Prozent liegt.

Was genau sind denn die Symptome beim Post Vaccine Syndrom?

Allgemeine körperliche Schwäche, ein Dämmerzustand im Kopf, Konzentrationsschwäche, Nervenschmerzen, Muskelschwäche, unkontrolliertes Muskelzucken, Herzrasen, psychiatrische Störungen, Hautveränderungen, Fieber bis hin zu Persönlichkeitsveränderungen – ein ganz buntes Beschwerdebild.

Inwiefern psychiatrische Veränderungen?

Die Grundursache der Symptome findet sich bei Corona – und wahrscheinlich auch bei Adverse Events – in dem System, das durch das Coronavirus befallen wird. Dieses befindet sich in allen Gefäßen des Körpers und löst durch diesen Befall diese Beschwerden aus. Eine Gefäßveränderung im Herzen etwa macht Brustenge und Herzrasen, also Angina pectoris. Im Kopf verursacht sie neurologische Störungen, wie Kopfschmerzen, Migräne und langfristig natürlich auch psychiatrische Störungen, das hängt sehr eng zusammen. Typisch sind Geruchs- und Geschmacksstörungen als Ausdruck eines Mitbefalls des Gehirns bei einer Corona-Infektion.

Welche psychiatrischen Störungen denn?

Man spricht von neurokognitiven Störungen, dazu gehören auch Stress und emotionale Instabilität, Konzentrationsschwäche bis hin zu Wesensveränderungen, glücklicherweise häufig eher leichte psychiatrische Störungen.

Ich habe mit vielen Betroffenen gesprochen, die meisten von ihnen sind so stark eingeschränkt, dass sie aktuell nicht mehr arbeiten können. Wie sieht das bei den Patienten aus, die zu Ihnen kommen?

Das Beschwerdebild ist ganz unterschiedlich, so wie die Ursachen auch. Es gibt auch leichteste Veränderungen, die sich nach einer gewissen Zeit geben werden, weil sich das Immunsystem von selbst wieder erholt. Bei diesen Patienten sind wir nur beratend tätig. Aber es stellen sich auch Patienten bei uns vor, die eine bisher nicht bekannte Rheumatoide Arthritis oder Multiple Sklerose zeigen, die wir dann interdisziplinär neu diagnostizieren und therapieren.

Sind Letztere dann Zufallsbefunde, oder sind die auch durch die Immunantwort ausgelöst worden?

Dass sie durch die Impfung ausgelöst wurden, können wir im Moment nicht belegen. Ich würde eher davon sprechen, dass die Impfung diese Erkrankungen demaskiert. Die Krankheit war also vorher schon da und wird jetzt sichtbar.

Ist das nicht auffällig, wenn so viele Betroffene nach einer Impfung kommen mit plötzlich demaskierten Krankheiten?

Sie müssen sich die Zahl an insgesamt geimpften Patienten vorstellen. Die Zulassungsstudien zu dieser Impfung sind mit etwa 500.0000 Menschen durchgeführt worden, da ist eine Rate von etwa 0,02 bis 0,2 Prozent Adverse Events aufgetreten. Jetzt sind allein in Deutschland 120 Millionen Dosen verimpft worden und ein solcher Effekt kann ja nach jeder Impfung auftreten. Wir sehen jetzt einfach zahlenmäßig die Effekte, die von Anfang an bekannt waren in allen Bevölkerungsgruppen.

Aber waren sie auch in dieser Höhe bekannt, nicht eher nur 0,02 als 0,2 Prozent? 

Wir wissen im Moment nicht die genaue Zahl. Es gibt bei uns ja kein Impfregister, das diese Effekte erfasst. Anders als in skandinavischen Ländern können wir online nicht direkt monitoren und auswerten, was wir an Nebenwirkungen sehen, sondern es muss über das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet werden. Der Arzt muss die Adverse Events kennen und dann muss das PEI auch noch sagen, ob das eine Nebenwirkung ist oder nicht. In dieser Situation fischen wir einfach im Trüben. Wir stellen jetzt fest, dass möglicherweise, wenn wir unsere gesamte Bevölkerung impfen, wir doch etwas mehr sehen als in den Studien gesehen wurde. Was aber ein häufiges Phänomen ist, denn die Probanden bei Studien sind häufig vorselektiert. Wenn wir dann in die breite Bevölkerung gehen, bekommen wir häufig zusätzliche Effekte.

Werden Sie Ihre Ergebnisse in weitere Studien übertragen?

Wir machen selbst Erhebungen. Eine ist für den angloamerikanischen Sprachraum in Planung und eine kleine Erhebung haben wir schon gemacht. Da schauen wir uns an, welche die am meisten betroffene Gruppe sein könnte, dazu sind aber die Analysen noch nicht abgeschlossen, das bedarf in Deutschland immer verschiedenen Genehmigungsprozessen. Wir hoffen, das zeitnah präsentieren zu können, denn das ist auch wichtig für künftige Impfstrategien.

Zeitnah heißt wann?

In den nächsten vier bis sechs Wochen, denke ich.

Wie viele Patienten sind bei Ihnen in Behandlung und wie versuchen Sie ihnen zu helfen?

Wir sehen am Tag drei bis fünf Patienten, die schwersten Fälle, die wir aus einer Warteliste von mittlerweile über tausend Patienten vorselektieren. Das erscheint wenig, aber diese Patienten kommen aus der ganzen Republik zu uns, von Schleswig-Holstein bis Bayern, und haben erst mal ein einstündiges Anamnesegespräch, in dem wir uns mit der gesamten medizinischen Odyssee des Patienten auseinandersetzen. Da müssen alle Vorerkrankungen herausgearbeitet werden.

Und Sie arbeiten auch heraus, ob der Patient schon infiziert war, nehme ich an.

Genau. Wir müssen ausschließen beziehungsweise nachweisen, dass nicht eine Corona-Infektion Ursache der Symptome ist. Unser Team konnte bisher immer irgendeine Ursache finden, warum der Patient so reagiert hat. Manchmal kommen auch ganz skurrile Ursachen der Symptome heraus. Etwa bei einem Sportler, dass er parallel zur Impfung aufputschende Substanzen eingenommen hat, oder dass die Impfung in eine bisher nicht bekannte schwelende Infektion im Magen-Darm-Trakt hinein erfolgte.

Seit wann kommen diese Patienten zu Ihnen?

Vereinzelte Patienten haben wir seit letzten Sommer gesehen, seit Januar 2022 haben wir diese Betroffenen aus unserer interdisziplinären Ambulanz ausgegliedert und untersuchen die Patienten auf ihre Symptome systematisch. Fast alle Betroffenen haben schon eine Odyssee von mindestens neun Monaten hinter sich.

Das ist ganz schön lang und sicher belastend für viele.

Ja, es haben fast alle eine psychiatrische Diagnose in der Tasche, wenn sie sich vorstellen, wobei man hinzufügen muss, dass diese wahrscheinlich nicht zutrifft. Zur genaueren Analyse stellen die Patienten sich ja vor.

Wie viele Patienten haben Sie insgesamt?

Genaue Zahlen kann ich noch nicht nennen, aber wir machen diese Sprechstunde seit Januar mit drei Ärzten und täglich bis zu fünf Patienten. Bis Ende des Jahres haben wir jetzt schon keinen Platz mehr und im Moment warten immer noch rund 1600 Patienten auf einen Platz. Eine Erhebung über die aktuelle Problematik ist in enger Abstimmung mit dem Paul-Ehrlich-Institut in fortgeschrittener Planung.

Also wohl doch ein größeres Problem als gedacht?

Möglicherweise ja, aber das Thema hat im Moment aufgrund der Diskussion um die Impfpflicht auch eine große Medienpräsenz und dadurch melden sich auch viele Patienten bei uns.

Fischen Sie Patienten, die andere Probleme haben, vorher raus – und wie?

Wir bitten die Patienten, uns eine kurze E-Mail zu schicken mit ihrer Leidensgeschichte, daran sieht man meist schon, wo die Probleme liegen und wie dringend wir die Patienten einbestellen müssen. Manche kann man aber auch an heimatnahe Kollegen verweisen oder an andere näher liegende Schwerpunktzentren.

Welche gibt es noch außer Ihnen?

Am Uniklinikum Erlangen gibt es augenärztliche Kollegen, die Long-Covid-Patienten und Post-Vacc-Patienten untersuchen. Weil Corona auch Sehstörungen macht, sind die über die Symptome von Corona auf Long Covid und darüber auf die Post-Impfungs-Symptome gestoßen. An der Uniklinik Köln gibt es neurologische Kollegen, die Immunabsorption durchführen. Herausragend ist natürlich die Charité, die ebenfalls das Phänomen der Post-Vacc-Long-Covid-Symptomatik untersucht.

Viele Patienten wissen noch nicht, dass es Sie gibt, und bitten ihre Hausärzte um Hilfe. Einige davon versuchen eine Behandlung mit Kortison. Nutzen Sie das auch?

Nein, das setzen wir nicht ein. Eine Kortisonabgabe ist immer eine Entscheidung im Einzelfall. Kortison ist bei uns im Moment keine Therapiestrategie. Es wird bei verschiedenen Phasen von Corona eingesetzt, aber so früh erwischen wir die Patienten nach einer Impfung nicht, dass man das einsetzen würde.

Können Sie von Heilung sprechen?

Eine Symptombesserung, das gebe ich allen meinen Patienten mit, die kann man erreichen. Ob es eine Heilung gibt, kann ich im Moment überhaupt nicht abschätzen. Dazu müsste man eine Therapiestudie durchführen, was wir zusammen mit dem Paul-Ehrlich-Institut planen.

Hat Sie der Ansturm überrascht?

Schon ein bisschen. Wir haben unsere Long-Covid-Sprechstunde seit Sommer 2021, jetzt im Frühjahr haben wir die vierte Welle hinter uns und dachten, jetzt kommen die Patienten wieder zu uns, und sie kamen ja auch. Wir alle kennen auch die Patienten, die auf der Intensivstation Corona überlebt haben, und das sind oft schwerkranke Menschen. Aber jetzt kommen auf einmal so viele junge Patienten, und die können ihre Symptome nicht richtig einschätzen, das ist schon schwierig.

Wie ist denn der Anteil von Patienten mit Long Covid, die Sie ja eigentlich versorgen, und denen mit Post-Vacc-Syndrom?

Im Moment haben wir zwei Drittel Post Vacc und ein Drittel Long Covid. Dabei bleibt Long Covid auf demselben Niveau wie 2021.

Das heißt, Sie haben zunehmend mit dem Post-Vaccine-Syndrom zu tun.

Ja, und wenn ich das richtig sehe, ist das eine Erkrankungsentität, die sonst keine Anlaufstelle hat, und darunter sind viele jüngere, gut vernetzte Menschen. Bei Long Covid sind es eher die älteren.

Wie jung sind denn die Patienten?

Von 15 Jahren bis Mitte 40.

Können Sie sich das erklären?

Ehrlicherweise arbeiten wir gerade daran, weil es uns genauso verwundert. Es ist eher eine klinische Beobachtung, der wir mit dem PEI nachgehen.

Heute habe ich gelesen, dass es die Überlegung und auch eine Studie dazu gibt, dass man das Vakzin wohl besser nach Alter dosieren sollte, die Jüngeren bräuchten weniger davon, um keine Überreaktion zu generieren. Könnte es daran liegen?

Im Moment liegen alle Daten auf dem Tisch: Wir haben die Konzentration des Impfstoffes, die Zusammensetzung des DNA-Stranges, die Zulassungsdaten. Soweit das damals 2020 möglich war, ist alles intensiv geprüft worden, seitdem hat sich die Datenlage nicht groß geändert. Von daher wäre ich vorsichtig zu sagen, das sollte man jetzt staffeln. Wir haben eine neuartige Impftechnik, und wir sehen: Egal womit geimpft wird, ob mit dem Vektorimpfstoff oder mRNA, die Adverse Events, die Symptome sind überall die gleichen. Wissenschaftlich eine äußerst spannende Beobachtung, die man weiter analysieren muss.

Sie sehen diese Effekte auch bei Novavax, stimmt’s?

Ja, wir sehen auch Patienten, die mit Novavax geimpft wurden, aber nur sehr wenige aufgrund der geringen verimpften Dosen des Impfstoffes. Wir vermuten: Da in Deutschland vor allem Astrazeneca-, Biontech- und Moderna-Impfstoffe verimpft wurden, wird man proportional am ehesten Patienten nach diesen Impfungen sehen.

Wie sollte die Politik nun auf diese neuen Erkenntnisse reagieren?

Es wäre sicher hilfreich, wenn die Politik schwerpunktmäßig den Unikliniken beisteht, denn sie tragen die Hauptlast bei der Erforschung der zugrunde liegenden Mechanismen, der Aufklärung, Diagnostik und Therapie dieser Patienten. Wir haben gesehen, wie effektiv das sein kann, wenn Grundlagenforschung in die Klinik kommt im Rahmen der Entwicklung und Einführung des Impfstoffes. Wenn ich hier morgen einen normalen Antrag auf eine klinische Studie stellen würde, hätte ich aber allein eine Antragszeit von acht bis zwölf Monaten, bis wir diese beginnen könnten.

Das müsste also schneller gehen und mehr beachtet werden?

Ich glaube schon, dass man im Bundesgesundheitsministerium einen Blick auf diese Problematik hat, einzig die Dringlichkeit ist nicht bei allen präsent.

Haben diese neuen Erkenntnisse Ihren Blick auf die Impfpflicht geändert?

Das ist eine extrem kritische und spannende Frage, da möchte ich mich auch nicht vor einer Meinungsäußerung zieren, aber man muss alles hinterfragen: Ist die Dosis, ist die Fraktionierung, das Alter, ist die Evaluation der Vorerkrankungen und Komorbiditäten richtig gut untersucht? Da muss ich aus meinen klinischen Erfahrungen sagen: eher nein. Das sind alles Aspekte, die man neu beleuchten muss, wenn man über zukünftige Impfstrategien im Herbst 2022 nachdenkt.

Ich bin Arzt, meine Patienten brauchen mich gesund und sie erwarten von mir, dass sie nicht kränker nach Hause gehen, als sie gekommen sind. Deshalb lasse ich mich impfen. Fragen Sie mich aber, ob ich einem schwer herzkranken und autoimmunerkrankten älteren Patienten die vierte Impfung aktuell empfehle, würde ich sagen: Ich glaube nicht.

Gerade diesen Patienten wird sie aber ganz besonders angeraten.

Das ist eine wissenschaftliche Diskussion, und da darf man nicht vereinfachen oder pauschalisieren. In einer bestimmten Risiko-Konstellation bin ich jedenfalls bei manchen Patienten zurückhaltender als bei anderen.

Wie sieht es mit den jüngeren Patienten aus, die nun hauptsächlich Ihre Patienten sind?

Ich bin mir unsicher, ob dies der richtige Weg ist. Wenn ich im Krankenhaus arbeite und besonders exponiert bin, habe ich eine Verantwortung meinen Kolleginnen und Kollegen gegenüber, wie auch meinen Patienten, die sich in meine Betreuung geben, dass man sich impfen lässt und dass ich beide Gruppen in meinem Berufsumfeld nicht zusätzlich gefährde. Meine Empfehlung ist, dass man sich jeden Patienten, den man impft, ganz genau anschauen muss hinsichtlich seines individuellen Risikos. Und auch dazu dienen unsere Analysen. Deshalb werden wir sie auch so schnell es geht öffentlich machen, damit man weiß, auf welche Patienten man besonders aufpassen muss.

Marburger Long-Covid-Ambulanz : Unerwünschte Werbung von Alice Weidel

In Marburg helfen Ärzte Patienten, die nach einer Impfung ähnliche Symptome haben wie Long-Covid-Patienten. Die Nachfrage ist groß. Für die AfD ist das ein Beweis für verheimlichte Impfschäden. Die Klinik wehrt sich.

Alice Weidel hat sich in der Bundestagsdebatte am Donnerstag nicht nur gegen eine Impfpflicht ausgesprochen, sondern auch behauptet, es gebe ein „Zahlenchaos bei der Erfassung von Impfnebenwirkungen“. Weidel sprach davon, dass sich die Zeichen für eine „dramatische Untererfassung von gravierenden Gesundheitsschäden durch die neuartigen mRNA-Vakzine“ mehrten. Als Beleg führte die AfD-Fraktionsvorsitzende eine Spezialambulanz des Universitätsklinikums in Marburg an, die sich mit solchen Nebenwirkungen befasst. Die Ambulanz laufe über, berichtete Weidel, es gebe Wartelisten mit mehr als 800 Personen, mehrere hundert E-Mails pro Tag erreichten die Klinik. Viele Medien aus dem rechten Spektrum hatten diese Berichte kürzlich aufgegriffen.

Der Direktor der hessischen Klinik, Professor Bernhard Schieffer, ist erstaunt darüber, dass seine Arbeit plötzlich zum Politikum im Bundestag geworden ist und von der AfD für ihre Zwecke vereinnahmt wird. Schieffer sagte der F.A.Z. zu Weidels Auftritt: „Ich möchte nicht instrumentalisiert werden. Und ich möchte nicht, dass politisches Kapital aus dem Leid dieser Patienten und meiner Tätigkeit als Arzt geschlagen wird.“ Dagegen wehre er sich ausdrücklich: „Für eine Impfung gegen Corona gibt es keine Alternative.“

Der F.A.Z. bestätigte Schieffer die bis zu 700 Anfragen, welche die zu Jahresbeginn geschaffene Spezialambulanz der Klinik aktuell täglich erreichten. Die Termine seien schon bis in den Dezember ausgebucht: „Wir werden der Flut nicht mehr Herr“, sagte Schieffer, der aber auch betonte: „Die Inzidenz der Nebenwirkungen ist nicht höher als bei anderen Impfstoffen.“ Sie liege bei ungefähr 0,02 Prozent – das ergibt bei mehr als 170 Millionen in Deutschland verabreichten Impfdosen rund 35.000 Fälle. Es sei jedoch noch nie so viel auf einmal geimpft worden: „Deshalb sieht man jetzt wahrscheinlich auch so viele impfassoziierte Wirkungen.“ Dass so viele Menschen mit Beschwerden die Klinik in Marburg kontaktierten, ließe sich damit erklären, dass es wenige solcher Angebote gebe.

Impfregister wäre hilfreich

Im vergangenen Sommer fielen Schieffer und seinen Kollegen erstmals Patienten auf, die vier bis sechs Wochen nach ihrer Impfung mit ähnlichen Symptomen wie Long-Covid-Patienten zu ihnen kamen: Müdigkeit und Schwäche, aber auch Nervenschmerzen, Lähmungen oder Herz-Kreislauf-Probleme gehörten dazu. „Vor Weihnachten wurden es dann immer mehr“, sagt Schieffer. Warum? Das wisse noch niemand so genau. Vieles sei unklar.

Fest stehe, dass es eine bestimmte Hochrisikopopulation gebe: Betroffen seien vorwiegend Menschen im Alter zwischen 15 und 55 Jahren – vor allem junge Frauen. Das Verhältnis zwischen Frauen und Männern liege bei etwa 70 zu 30, sagt Schieffer. Es sei eine Notwendigkeit entstanden, diesen Menschen wissenschaftlich-therapeutisch zu helfen, Deshalb habe das Klinikum die Spezialambulanz ins Leben gerufen. „Diese Menschen sind teilweise schwer krank und haben oft eine monatelange Odyssee mit vielen Arztbesuchen hinter sich, ohne zu wissen, was die Ursachen für ihre Beschwerden sind“, sagt Schieffer.

Jetzt gehe es darum, die Ursachen zu erforschen. „Daran führt kein Weg vorbei, insbesondere auch im Hinblick auf die nächste Impfkampagne im Herbst 2022.“ Erste Erkenntnisse legten nahe, dass die Beschwerden nicht allein auf die Impfung zurückzuführen sind: „Meist liegt irgendein anderer Defekt vor: eine bis zu diesem Zeitpunkt nicht bekannte Infektion, ein genetischer Defekt oder eine Autoimmunkrankheit.“ Das Ziel der Wissenschaftler ist es nun, Daten zu erheben. Mit einem Impfregister, wie es das in den skandinavischen Ländern gibt, wäre das laut Schieffer leichter. Gescheitert ist im Bundestag aber nicht nur die Impfpflicht, sondern vorerst auch ein solches Register.


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63 Antworten auf „Finden Impfgeschädigte an der Klinik für Kardiologie am Universitätsklinikum in Marburg Hilfe?“

Auch dieser Mann hat durch sein „Impfen“ gegen ein Allerwelts-Grippe-Virus (was wegen der Variabilität von solchen Viren sowieso völlig unsinnig ist, ebenso auch die „Grippe-Impfungen“) Schuld auf sich geladen. Und dieser unbewusst schwärenden, sich selbst nicht eingestandenen Schuld will er durch Rationalisierungen und falschen Bewertungen und Ausblenden von Tatsachen entgehen und sich exkulpieren.

Die Pharma-Mafia hat sich selbst unangreifbar gemacht, indem sie das Verbrechen so groß gemacht haben, dass man es überhaupt nicht mehr als Ganzes erkennen kann. Und die Vielen, die selbst auf sich Schuld geladen haben ob der Beteiligung an diesem Verbrechen, treten jetzt als Schutz und Schild der Pharma-Mafia auf, da sie, wenn sie deren Schuld klar benennen würden, auch sich selbst ihre eigene Schuld eingestehen müssten.

Die Pharma-Mafia hat (höchstwahrscheinlich in Denkfabriken minutiös vorgeplant) das alte Mitgehangen-Mitgefangen-Prinzip perfektioniert und globalisiert. Dass zu diesem Zweck ein paar Milliarden Dollar und Euro auch an hunderttausende mittlere, kleine und kleinste Komparsen verteilt werden mussten, juckt nicht, da es der Pharma-Mafia, trotz der Investitionen in Politik, Lobbyismus, Korruption, einen Milliarden-Profit nach Kosten beschert hat.

Aber der unschlagbare Mehrwert für die Pharma-Mafia ist: diese Komparsen verteidigen nun für die paar Brosamen, die an diese ausgeschüttelt wurden, das Vorgehen, die Ungeheuerlichkeiten, den Unsinn, den Irrsinn – und damit letztlich die Milliarden-Renditen eben der Pharma-Mafia. Die sitzen nur da, reiben sich die Hände – und baden im Geld. Und hecken den nächsten Coup aus …

Der renommierte US-Pathologe Dr. Ryan Cole betreibt schon seit 18 Jahren ein eigenes Labor. Rund 500.000 Patienten hat er in seiner Laufbahn gesehen – die meisten durch das Mikroskop. Seit den Covid-Impfkampagnen machte er eine Reihe beunruhigende Beobachtungen: Nicht nur Gerinnungsstörungen nehmen zu – auch Krebserkrankungen explodieren regelrecht. In einem Interview mit The Epoch Times hat er sich mit der Ursachenforschung beschäftigt.

Die verimpfte mRNA wird nicht binnen kürzester Zeit abgebaut und das toxische Spike-Protein überdauert für lange Zeit im menschlichen Körper, wo es schwere Schäden anrichten kann. Blutgerinnsel und Herzentzündungen sind nur zwei Beispiele so die Aussage von Cole.

Gegenüber EpochTV erläuterte Cole am 8. April beim Global COVID Summit in Houston, dass normale mRNA im Allgemeinen innerhalb von Minuten bis vielleicht ein oder zwei Stunden abgebaut wird. Sie bleibt nicht bestehen. Bei der verimpften mRNA ist das jedoch anders: Der Körper wisse nicht, was er mit diesem synthetischen Pseudouridin anfangen solle – es entgehe daher den normalen Abbauprozessen und entziehe sich einer Immunantwort. Stattdessen wird das Immunsystem heruntergeschaltet, was leichtes Spiel für Infektionen und Krebserkrankungen bedeute. Cole hatte schon zuvor aufgrund seiner Beobachtungen zum explosionsartigen Krebsgeschehen seit den Impfungen Alarm geschlagen (Report24 berichtete). Auch bedenkliche Anstiege von Gerinnungsfaktoren stellte er fest: Diese hielten ebenfalls noch lange nach der Impfung an.

https://report24.news/us-pathologe-impf-mrna-kann-nicht-abgebaut-werden-richtet-noch-lange-nach-impfung-schaeden-an/

Ganz offensichtlich wird heftig daran gearbeitet, die eindeutigen Folgen der „Maßnahmen“ und der „Impfungen“ als unmittelbare Corona-Schäden darzustellen, denn was nicht sein darf, das nicht sein kann, nämlich, dass sich Millionen Menschen schuldig gemacht haben im Rahmen eines gigantischen Verbrechens. Jeder Mitschuldige sucht nun nach einer Ausrede, und alle Mittel von Selbstbetrug bis bewusster Lüge und Vertuschung sind dabei.

https://www.corodok.de/jetzt-hirnnebel-haelfte/

Da war doch letztens schon mal sowas in der Presse. Ich weiß leider nicht mehr, wo. Da hatte man angeblich „herausgefunden“, dass auch unerkannt Infizierte Long Covid haben können und dass vor allem auch nach über einem Jahr (nach der „Infektion“) noch Herzschäden auftreten können. Das ist einfach unglaublich raffiniert. Die Schnittmenge derer, die geimpft sind und vorher oder nachher irgendwann mal mit einem positiven PCR-Test amtsbekannt wurden, wird immer größer. So kann man dann alles darauf schieben, dass der ja – siehe PCR-Test – Covid hatte. Und schon hat man den Grund für die Beschwerden gefunden.

Heute in der Weser-Kurier ( Bremen) Wenn die Covid-Symptome bleiben . Ist es eine NEUE Volkskrankheit ! Ich bin fassungslos dieses zu lesen .

Was ist diesem Arzt wichtig? Es scheint mir so, als wolle er etwas Ruhe in die heiße Diskussion der Nebenwirkungen zur Beruhigung bringen! Dieser Arzt verliert immer mehr Vertrauen, wenn er dennoch die Wurzel allen Übels als richtig bezeichnet und weiter zur Ömpfung rät! Das ist für mich Doppelzüngige Abzocke! Erst Spritzen, dann auf Heilung machen um die Ömpfung anzutreiben und im Herbst die nächste Lügen-Pandemie voranzutreiben. Dieser Arzt wird wieder Ömpfen, um seinen Verdienst wieder voran zu treiben. Lügen haben Ärztliche Atteste.

Spielt eseine Rolle, ob die Schaeden durch eine „wiederaufflammende Infektion“ oder „durch den Impfstoff direkt“ ausgeloest wird, wenn es die Schaeden ohne die Impfung vermutlich nicht gegeben haette? Wohl kaum. Die Schaeden treten nach Impfung auf d sie treten ohne Impfung nicht auf. Reicht das nicht, um die Impfung bis zur Klaerung der Sachverhalte auszusetzen? Noch vor 10 Jahren haette das vermutlich ausgereicht. Warum heute nicht mehr? Was fuehrt zu dieser Skrupellosigkeit, bedingt zugelassene Impfstoffe trotz *erwiesen* schlechter Wirksamkeit und den beobachteten Schaeden nach Impfung *verpflichtend* verabreichen zu wollen?

Wenn man das, was Prof. Schieffer schreibt, auf die Kernaussage herunterbricht, dann ist das gar nicht so falsch und verdammungswürdig. Er ist vielmehr auf dem richtigen Weg. Ich bring mal ein Bild: wir betreten einen Raum, in dem zerbrochenes Geschirr auf dem Boden liegt – in der Ecke steht ein rosa Elefant. Person 1 sagt, da liegt kein zerbrochenes Geschirr. Alles Einbildung. Person 2 sagt, doch, da liegt was, aber sowas hats schon immer gegeben. Vielleicht war gestern Polterabend, der Elefant da hinten hat da nichts mit zu tun. 1 und 2 sind die klassischen Impfschadensleugner. Person 3 ist Prof Schieffer. Der sagt, ich denk schon, dass es der Elefant war. Der ist irgendwie an die Schüsseln mit dem Sprung gekommen, ich weiß nur noch nicht, ob mit Bein oder Rüssel. Wir sind Person 4. Wir sagen, der Elefant hat sowohl die intakten Geschirrteile zerdeppert, die noch ewig gehalten hätten, als auch die, die schon einen Sprung hatten, aber noch gut nutzbar waren. Das ist im Grunde doch das, was zB Prof Bhakdi sagt. Er sagt, so wie ich es verstanden habe: Die Impfung führt zu Entzündungsprozessen im Körper und sie zerstört das Immunsystem. Wer zB je eine Herpes-Infektion hatte, dessen Viren schlummern weiter im Körper, werden aber in der Regel vom intakten Immunsystem in Schach gehalten. Bei Geimpften wird diese Schutzwirkung zerstört. Dito für Hepatitis-Viren, in Schach gehaltene Krebs-Erkrankungen, etc. Nichts anderes sagt Prof Schieffer, wenn er von schlummernden Infektionen spricht. Er sieht nur den Zusammenhang noch nicht, den konkreten Weg, wie es dazu gekommen sein kann. Aber so funktioniert Wissenschaft. Er sieht Dinge, die viele gar nicht sehen wollen. Er stellt Fragen, die andere schon beantwortet haben. Er sucht aber noch nach anderen Antworten. Ist das per se was Schlechtes? Vielleicht findet er noch andere Zusammenhänge. Vielleicht kommt er auf Umwegen dahin, wo Prof Bhakdi u.a. schon lange stehen. Und wer von den gutgläubigen Impfwilligen solche Interviews liest und selbst vielleicht schon mal Rheuma hatte, eine Autoimmunkrankheit hat oder von Krebs genesen ist – der wird anfangen, sich Fragen zu stellen. Und je mehr Leute das tun, umso besser ist es.

Ich halte ja nicht viel von Modewörtern, aber „Post-Vac“ scheint den Nagel doch deutlicher auf den Kopf zu treffen als diese Chimäre „Post-Covid“, auf die man alles schieben kann, was unbequeme Fragen auslöst.

Danke für den Hinweis. Das Video ist wirklich sehenswert.
Interessant auch die Strafanzeige und Reaktion der zuständigen Staatsanwaltschaft.

„Wir gehen im Moment davon aus, dass es nicht durch die Impfung selbst ausgelöst wird, sondern dass es sich um eine Reaktivierung einer vorbestehenden Virusinfektion handelt, einen vorbestehenden Immundefekt, der bisher unbekannt war, oder einen Gendefekt, der bisher unbekannt war.“
Die Ausreden der Impftaliban zum Wegerklären von Impfschäden sind seither einfach nur köstlich. Ich hätte auch einen Vorschlag: Tod nach Impfung sollte nicht mehr als Impfkomplikation verstanden werden, sondern nur als Beschleunigung des natürlichen Lebensweges, der sowieso immer mit dem Tode endet.

Hier noch ein aktuelles empfehlenswertes Video (vor allem der Teil mit dem zweiten Interview-Gast, einem Physiker und Therapeuten), noch einmal zur mikroskopischen und anderweitig technischen Untersuchung der Impfstoffe. Mir hat es zumindest einen Teil meiner diesbezüglichen Fragen noch etwas besser beantworten können.

Anscheinend spielen auch die Ketten der Nanopartikel, die die mRNA umhüllen, eine Rolle. Längere oder unregelmäßiger lange Ketten sind weniger schädlich als kürzere, und dies lässt sich wiederum als Eigenschaft auf bestimmte Chargen mappen.

Auch Künstliche Intelligenz hat (in einer kleinen Stichprobe) anscheinend eine Trefferquote von 100% (ich weiß nicht, an wievielen Proben die KI trainiert wurde, aber es war die Rede von 16 Probanden), wenn es darum geht, Blut von Geimpften von dem von Ungeimpften zu unterscheiden.
– Vielleicht endlich eine Gelegenheit, herauszufinden, ob ich heimlich geimpft wurde 😉

https://gegenstimme.tv/w/i25tHU17WF2JsddCAsQ1bR

„Aus einem uns unbekannten Grund schaltet das Immunsystem um und es kommt zum Aufflammen von Symptomen, deren Ursache sich in einer unkontrollierten Entzündungsreaktion findet.“

Der „unbekannte“ Grund und Auslöser der Reaktionen ist zigtausendfach nachgewiesen – die Impfung. Für wie dumm halten uns diese Lügner?
Sie versuchen mit allen Mitteln und völlig unlogischen Erklärungen die Profite der Pharma aufrechtzuerhalten. Aus dieser Richtung können die Impfgeschädigten garkeine Hilfe erhalten. Das willige Impfvieh kehrt nach mißglücktem Versuch zu seinen Schlächtern zurück.

Antwort auf die Eingangsfrage : NEIN! NEIN! und ganz viele Male Nein!

Klinikverbund Marburg/Gießen, ach wer war da noch gleich lange tätig?
Wer hat das ganze ruiniert mit irgendeiner Idee der Privatisierung?
Da ist er wieder der allseits so beliebte psychisch auffällige Karl der Große Lauterbach.

In diesen Kliniken existiert nur noch der blanke Wahnsinn.
Das sie sich jetzt gerne medial hochpuschen möchten ist geradezu lächerlich.
Alles von dem was der dortige Mediziner von sich gibt ist furchtbar.

Man hängt symbolisch seine Patienten erst an den Galgen, guckt ob alles sitzt und zieht jetzt die Schlinge(bei den Nachuntersuchungen der GenSpik) noch fester zu.
Wieso gehen die Menschen da hin?
Der will nur vertuschen und hat nicht mal ansatzweise Ahnung von dem was da passiert.

Liebe Patienten, die tatsächlich auch geläutert der Genspikung und der Experimente überdrüssig seit, niemals kann man zu so einer Klinik gehen.
Die macht alles noch schlimmer und zieht daraus nur weiteren Profit.
Das schlimme daran ist doch, das der Mediziner sogar alles so sagt.
Einfach beschämend.
Es wird die GenSpike-ung als Ursache wegdiskutiert mit irgendwelchen Phrasen und haltlosen Behauptungen.
Wissenschaft? Wo bitte schön ist das Wissenschaft?
Im übrigen passiert dies gerade auch in der TAZ wo in reißerischer Weise von LongCovid einer 13 Jaährigen berichtet wird und so ganz nebenbei erfährt man dann aber das sie natürlich Genspike drin hat.
Es ist so peinlich und schlimm, wie manipulativ da vorgegangen wird.
Man schreibt einen Artikel als angebliche Schreiberin und Betroffene indem man dann auch noch erwähnt das alle „Ratschläge auch Schläge“ sein?->Was ist das für ein Stil?
Den ganzen Artikel glaube ich kein Wort…anyway

Nein dieser Arzt hier hat gar nicht vor zu helfen.
Hier geht es um Fälle und um extra Abrechnung.
Man kreiert extra ein paar neue Namen und Annahmen und schon bekommt man DRG-Zuschläge.
Im besten Fall kann man sogar noch ein paar fingierte „Abstracts“ oder „Papers“ raus geben.
Billigste Medizin vom Band der Universitäten.
Hier geht es 0 um den Mensch.

Für alle betroffenen mit kardiologischen Problemen…
Bitte lasst die Finger von solchen Wunderheilern, sie können nichts.
Hier geht es nur um Profilneurose und Absprachen.

Probiert einige Kliniken aus und guckt wo ihr da Vertrauen findet.
Meiner Vermutung nach würde man wahrscheinlich in Bad Oyenhausen eine sachliche und besser Behandlung bekommen.

Je weniger sie sich in den Vordergrund spielen umso mehr sollte man dort vorbei gucken.

Für alle betroffenen mit kardiologischen Problemen …….
laßt die Finger von der GEN-Spritze! NEIN und nochmals NEIN zu dieser Spritze, wenn man bereits kardiologisch erkrankt ist!

Befaßt euch mal mit Strophantin! Ich kann es nur jedem Herzpatienten empfehlen!

http://strophantus.de/erfahrungen-mit-strophanthin/

Wenn Sie Strophanthin-Neuling sind, steigen Sie am besten im Gästebuch ein. Dann lesen Sie weiter „Was ist Strophanthin“.

Meine Rede!! Dieser Arzt scheint mir sehr korrupt und hinterhältig.. Er bedauert definitiv nicht einen einzigen Impfgeschädigten… Und arbeitet bestimmt mit den Impffaschos zusammen. Sehr bedauerlich, wer es in seiner Not nicht erkennt 🙄🤷‍♀️

Post-Vac-Syndrom = V(accination)AIDS

Long Covid = Long Impfstoff Schaden bzw. Narkolepsie

Ich denke, dass trifft es eher.

„Wir gehen im Moment davon aus, dass es nicht durch die Impfung selbst ausgelöst wird, sondern dass es sich um eine Reaktivierung einer vorbestehenden Virusinfektion handelt, einen vorbestehenden Immundefekt, der bisher unbekannt war, oder einen Gendefekt, der bisher unbekannt war. Aus einem uns unbekannten Grund schaltet das Immunsystem um und es kommt zum Aufflammen von Symptomen, deren Ursache sich in einer unkontrollierten Entzündungsreaktion findet.“

1. Zufällig werden dann bestehende Vorerkrankungen oder Gen/Immundefekte aufgedeckt? Nach der „Impfung“. Die „Impfung“ soll da keinen ursächlichen Einfluss haben? Vorher bestanden diese „symtomlos“? Meines Wissens können solche erkrankungen bei gewisser Disponibilität GETRIGGERT werden. Eine Impfung, eine konventionelle oder so eine neuartige, können so einen Ausbruch TRIGGERN. Da ist aber unbedingt die „Impfung“ dann als TRIGGER anzusehen und gefälligst zu unterlassen, wenn
2. Menschen Vorerkrankungen, Autoimmune Dispositionen oder Genbesonderheiten (SNIPS) haben, die dazu führen können, dass die „Impfung“ Symptome hervorrufen kann oder eine Erkrankung TRIGGERN kann. Wir brauchen also MINDESTENS eine Liste, der Dispositionen, die solche Probleme nach „Impfung“ verschlimmern oder hervorrufen können.

Unbekannte Vorerkrankungen halte ich für eine ganz schlechte Ausrede für Impfkomplikationen. Wenn es unerkannte Vorerkrankungen gibt, die Impfkomplikationen begünstigen, dann muss man diese vor der Impfung aufklären und nicht danach. Dafür macht der seriöse Impfarzt ja eine ausführlich Anamnese, nicht wahr? *hüstel*

Die „ausfuehrliche Anamnese“ besteht in den Impfzentren meines Wissens darin, dass man den Patienten (der vermutlich oft gar keine spezifischen Fragen zu seinen Vorerkrankungen, Allergien, noch nicht zu Tage getretenen Infektionen oder unentdeckten Gen-Defekten beantworten kann) einen Fragebogen dazu ausfuellen laesst, den er womoeglich noch nicht einmal versteht.

Wirklich gruendlich ausgedacht. Und damit er nicht evt. bei Schaeden zu hartnaeckig Ansprueche stellt, muss er dann noch schriftlich bestaetigen, dass er seinen „Impfarzt“ bei Problemen nicht verklagt …

Ihr Gedankengang der TRIGGERUNG von vorher symptomlosen Viruserkrankungen durch die Impfung, die ohne die Impfung nicht hervorgetreten wären, könnte Herrn Prof. Dr. Schieffer zu einer weisen Erkenntnis verhelfen, bzw. zum Aussprechen des Wortes Impfschaden. Das setzte aber einen Gedankensprung in der Logik des Denkens voraus. Den sehe ich beim Professor nicht. Da ist er zu sehr im Denken des Mainstream und der politischen Sprachregelung verhaftet. Er verdient kein Vertrauen.

@lilalobe:
absolut richtig erklärt.
Es wird getriggert was noch lange hätte „schlummern“ können und harmlos geblieben wäre für längere Zeit als jetzt mit…
Und das Üble daran ist: wenn es nach 1-2 Jahren triggert, führt es niemand mehr auf die Im pf ung zurück !

Liebes Corona-Blog-Team,
könntet Ihr mal etwas zu diesem QR-Code bringen.
Was hat es damit auf sich?
Welchen Nutzen bringt er?
Wer steckt hinter diesem System?

Auf jeder Rechnung steht plötzlich der QR-Code. Meine Adresse erscheint bei einer Firma als QR-Code plötzlich im Anschreiben -ist dass überhaupt rechtens?

Interessant auch: habe eine neue Heizung eingebaut bekommen. Elektronik, die manuell aber auch mittels App geregelt werden kann.
Wenn App- kann die Heizungsfirma des Vertrauens auf die Heizung zugreifen und so den Fehler vom Büro aus sehen ( und beheben?)
Zur Not oder böswillig kann die auch einfach ausgeschaltet werden. Prima wenn die Regierung beschließt dass wir mal von 17- !8 Uhr Strom sparen sollen. Es gibt zwar ein Passwort aber wen juckts ?
Etwas erpresst wird man mit der Aussage dass der Hersteller die Garantiezeit auf bestimmte Bauteile verlängert wenn man zustimmt- sonst eben nicht.
Gott sei Dank funktioniert das W-lan nicht bei mir im Keller. Somit war ich elegant raus.
Auf meine Frage was denn eine noch ältere Oma als ich macht die sich gar nicht mit dem System auskennt bzw. das nicht bedienen kann ?
Antwort: der stellen wir das bestmöglich ein und wenn dann zu viel geheizt wird und runtergeregelt = gespart werden könnte… dann ist das eben nicht. Mit den Thermostaten an den neuen Heizungen funktioniert eine echte Einsparung nicht mehr- nur noch über eine angepasste Einstellung im System.

Im Grunde könnte es auch überall passieren, wo Menschen befördert werden wie:
Flugzeuge
Taxi
Busse
Bahnen
Straßenbahnen
U-Bahnen
Schnellzüge
Schiffe – können auf Grund laufen oder kollidieren.

Liste kann gerne erweitert werden.

Wir leben in einer hochgefährlichen Zeit! Unser Leben ist jeden Tag gefährdet, wenn wir nicht gut genug acht geben!

Gott schütze uns!

In Würzburg erlitt ein Busfahrer einen Schlaganfall… Da war 3G im ÖPNV und meine nicht- Benutzung ausnahmsweise wirklich zu meinem Schutz.

@Sandra,
in Flugzeugen ist immer noch ein Co-Pilot im Cockpit der das Flugzeug notlanden kann.
In einem Schnellzug gibt es ein automat. Bremssystem das den Zug sofort bremst wenn eine bestimmte Taste von dem Zugführer nicht in einem best. Zeitintervall gedrückt wird.
Auch die großen Schiffe haben immer einen 2. Kapitän an Bord.

Will Ihnen durch diese Aussagen etwas von Ihrer Angst nehmen 🙂

Beim Autofahren /Tram ist das schon gefährlicher. Da sitzt ja oft nur einer drin und es sind auch schon welche durch die I…..g und Folgen verunglückt.
Es sterben auch Leute durch Krankenhaus-Keime. Ja, das Leben ist gefährlich.
Alles Liebe !

Wir werden in den nächsten Monaten und Jahren dergleichen herumgeeiere noch viel öfter über uns ergehen lassen müssen. Wie im Sozialismus, da waren an der Misere auch alle Anderen Schuld z.B. Frühling, Sommer, Herbst und Winter – die Hauptfeinde des Sozialismus usw. Hier sind die Impflinge selbst daran Schuld, wenn ihr Immunsystem „falsch abbiegt“. Momentan brauchen gefühlt die Geimpften deutlich länger als die Ungeimpften um sich von den gerade grassierenden Erkältungen zu erholen. Oder sind das auch schon Impfnebenwirkungen?

„die Ge im pften brauchen deutlich länger…“

Vorgestern mit Schwiegersohn telefoniert- 3 x ge im pft !
Das ist mindestens schon das 2.x dass ich ihn permanent husten höre beim Telefonieren. Er ist ständig krank.
Hoffentlich zieht er bald mal die richtigen Schlüsse daraus und rennt nicht wieder zum……….weil ja viel m e h r hilft !?
Traurig alles.

400 Mails pro Tag… hm scheinen ja nicht ganz so wenige Geschädigte zu sein. Aber hey, schlimme Nebenwirkungen sind total selten. Na dann ist ja alles gut.

Alle diese Ambulanzen sind überlaufen. Auch die für seltene Erkrankungen in Marburg, die reagieren teils gar nicht auf Mails, Anfragen… Das gleiche für die Immundefektambulanz der Charite, seit einigen Jahren nehmen die nur noch welche aus B/BB auf und da gab es noch keine mRNA-Spritzen… Die wissen alle nicht, was lost ist bei den Menschen, die da hinkommen, sind heillos überfordert… Und das wird jetzt nochmal ver-x-facht durch den Spritzendreck, das System muß und wird kollabieren, ist es ja eigentlich schon… G-System ist hirntot und hängt an der Herz-Lungenmaschine

Hirntote haben ein selbstständig schlagendes Herz und werden „nur“ beatmet. Solange mein Herz schlägt lebe ich irgendwie, es gibt keine „postmortale“ Organspende und diese Lügenausweise „nach meinem Tod…“ sind abzulehnen!

Die Daten werden mit Sicherheit alle erfasst und kommen der Feldstudie entgegen.
Wenn man bedenkt das der Großteil der injizierten überhaubt nicht soweit kommen wird mir ganz anders.
Man muss einen kniefall vor all jenen machen die sich da schon 2 ganze Jahre dagegenstemmen .
Aber gut, es wird versucht zu helfen!

mein respekt gilt all denen, die nach zwei jahren noch den mut haben offen zu reden und kritisch zu hinterfragen und sich auch nicht scheuen, eigene standpunkte zu überarbeiten oder zu revidieren, wenn sich belastbare neue informationen einstellen.

und all denen die trotz ohnmacht, wut und angst immer noch den täglichen kampf ums mensch sein und bleiben führen.

nette Umschreibung Post.Covid, mich würde mal interessieren ob da Interessenkonflikte im Spiel sind. Auf jeden fall ist die Klinik jetzt bekannt und kann mit den Nebenwirkungen noch erheblichen Gewinn verzeichnen. Also wer da keinen Zusammenhang sehen will, der ist blind…

Genau, das sehe ich genauso… Vielleicht arbeitet diese Klinik mit den Impffaschisten zusammen und forschen daran, wie man die Rezeptoren der Giftplörre verbessern kann, damit der Leidensweg der Geimpften verkürzt wird.. Ich traue jedenfalls keinem Mediziner mehr über den Weg.

„Wir gehen im Moment davon aus, dass es nicht durch die Impfung selbst ausgelöst wird, sondern dass es sich um eine Reaktivierung einer vorbestehenden Virusinfektion handelt, einen vorbestehenden Immundefekt, der bisher unbekannt war, oder einen Gendefekt, der bisher unbekannt war. Aus einem uns unbekannten Grund schaltet das Immunsystem um und es kommt zum Aufflammen von Symptomen, deren Ursache sich in einer unkontrollierten Entzündungsreaktion findet.“
Bitte was? Also nicht die Impfung, aber ein unbekannter Grund? Ist der senil? Hat der Lack gesoffen? Der Grund ist die scheiß Spritze, du Honk!

Wie bitte? Zitat des Prof: „ein vorbestehender Immundefekt“.
Und da hat man die Menschen zum spontanen Impfen im Impfzentrum, an der Arbeitsstelle, in der Kirche, im Impfbus, bei Ikea, im Shoppingcenter gelockt, ohne dass man sie vorher untersucht hat, ob sie vllt eine Grunderkrankung haben und sie die Impfung überhaupt vertragen.
Und die Kurpfuscherei soll so weitergehen. Man ist entsetzt.
Aber wenigstens erfährt man von ihm mal, wie viele Menschen jetzt nach der Impfung leiden.

Das ist ja das Schlimme, überhaupt und bei diesem Dreckzeug erst recht. Bevor man überhaupt was spritzt, also impft, sollte, ja muß ein Immunstatus erhoben werden. Macht natürlich keiner, weil 1. kostet so 170€ und 2. sind die dussligen Ärzte ja nicht in der Lage den zu lesen, interpretieren…
Und dann redet dieser sogenannte Prof. so einen Stuss. Mich würde interessieren, ob Prof. Schäfer das auch so sieht, falls ja, ist er als „Dr. House“ nicht mehr nutze…

Das Minimum waere eigentlich gewesen (wenn man denn schon keine vollstaendige Untersuchung ueber bestehende Vorerkrankungen, Allergien, etc. durchgefuehrt hat, dann doch wenigstens vor Verabreichung der Impfung zumindest einen Schnelltest durchzufuehren und bei positivem Ergebnis die Impfung auszusetzen. Denn es ist seit Ewigkeiten doch grundlegendes medizinisches Wissen, dass man nicht in eine bestehende Infektion hineinimpfen sollte. Aber nicht einmal das hat man auch nur in Erwaegung gezogen, von einer aussfuehrlichen Anamnese ganz zu schweigen (statt desssen ersetzt man letzteres durrch einen Fragebogen fuer den Impfling, der oft gar keine hinreichend genauen Kenntnisse ueber seine Vorerkrankungen, Allergien, etc.
hat).

„Wir gehen im Moment davon aus, dass es nicht durch die Impfung selbst ausgelöst wird, sondern dass es sich um eine Reaktivierung einer vorbestehenden Virusinfektion handelt, einen vorbestehenden Immundefekt, der bisher unbekannt war, oder einen Gendefekt, der bisher unbekannt war. Aus einem uns unbekannten Grund schaltet das Immunsystem um und es kommt zum Aufflammen von Symptomen, deren Ursache sich in einer unkontrollierten Entzündungsreaktion findet.“

kann mir das bitte einmal jemand in mathematische termina übersetzen?
der man versucht sich ins licht der öffentlichkeit zu schwadronieren. und ich wette er weis nicht einmal darum und um ROS im blut, geschweige den um den dreckscocktail in der spritze..

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/windkraft-ausbau-in-hessen-zieht-nach-jahrelanger-flaute-langsam-wieder-an,windkraft-hessen-100.html

leute ernsthaft, baut doch mal die ganzen ereignisse der letzten jahre
für euch selbst zusammen, da ist mehr als nur eine influenca und korumpierte genspritzen. hier sind ungeklärte, verschwiegene synergien am werk, und nicht zum positiven. es ist bereits kurz vor zu spät. lest, sucht, hinterfragt!

wenn permanent grundsätzliche stoffwechselfunktionen auf niedrigster ebene durch induzierten stress korumpiert werden, kann das kein gesundes imunsystem, keinen gesunden organismus zur folge haben. das ist der einfachste logische einstieg zum verständnis. dazu kommt dann individuelle konstitution und altersabhängige möglichkeiten der imunsystem antwort. massgeblich sind gesamt exhibitionszeitraum und pegel des frequenzmix. die schädigung erfolgt additiv.

es ist soviel mehr als nur influenca und der killshot, was an szenario in deutschland gegen die menschen aufgefahren wird und es läuft schon sehr viel länger als zwei jahre. nackte, pathogene physische emmissionen mit biologischen konsequenzen. null esotherik, keine magie. pure, schleichende zerstörung des organismus. steter tropfen höhlt den stein ist wohl die zutreffenste beschreibung.

es ist unglaublich wieviele tote kerzen am weihnachtsbaum der wissenschaft hängen und wieviele schweineteuer bezahlte blender sich der deutsche steuerzahler leisten kann..

cui bono?

Ich stimme den anderen Kommentaren zu 100% zu. Es ist und bleibt eine P(l)andemie der Lügen. Die Leser des Blogs sind den offiziellen Infos mit meilenweit voraus.

Auch gut ist folgende Antwort:

„Wir überblicken derzeit nur eine Erhebung von einer Betroffenengruppe aus etwa 680 Patienten; hinzu kommen unsere eigenen Patienten – derzeit etwa gut 2000. Hier ist es in keiner Weise so, dass die Komplikationen nach der ersten Impfung leichter und nach der zweiten dann schwerer wären. Es gibt kein homogenes Bild. Das mag aber auch daran liegen, dass die Stichprobe einfach noch nicht groß genug ist“

Natürlich ist das Bild nicht homogen, wenn man eben wüsste, dass es unterschiedliche Giftstoff-Chargen gibt, die verspritzt werden.
Wäre ja auch auffällig, wenn alle aufeinmal sterben würden, oder verstümmelt.
Einfach nur krank wie mit den Betroffenen weiter Geld gemacht wird. Hey, wenn es hilft, why not?
Die Frage ist nur wem…

Ich konnte mir nach diesen ersten Zitaten den Beitrag selbst gar nicht mehr durchlesen, so geschockt bin ich.

Das ist doch noch schlimmer, als wenn man von vornherein alles abstreitet und vertuscht: Man gibt das Unübersehbare zu und dreht es dann aber so um, dass die Geschädigten also sozusagen einfach genetisch defekt waren, ohne es zu wissen.
Hammer.

Komisch, dass das Alles schon Professor Bakhdi vorhergesehen hat. Anscheinend hat nur er wirklich Medizin studiert, oder die meisten Mediziner wurden finanziell sehr gut versorgt?!?!?

Ja Bakhdi (u.a.) musste man zeitig zum Schweigen bringen sonst wäre ja das große Geschäft geplatzt!
Man stelle sich vor was sonst alles NICHT passiert wäre:
Keine Zensur, keine Ausschaltung unliebsamer Nachrichtendienste, keine Megagewinne der Pharma, keine maximale Aufmerksamkeit für die Politik, keine Bildungsdefizite durch Schulschließungen, keine Kindertränen, keine wirtschaftlichen Schäden, keine Diskriminierung von Andersdenkenden, keine politisch motivierten Kündigungen, keine etablierte Hetze in den Medien, keine Bonusauszahlung der Pharma an willige Politiker, kein Lauterbach als Gesundheitsminister usw. usw.
Vieles hat sich geändert, früher war man „nur“ gegen gewisse politische Ansichten, heute lehnt man die Politik völlig ab weil ihre verordnete Schizophrenie lebensbedrohend ist!

Komisch, dass das Alles schon Professor Bakhdi vorhergesehen hat. Anscheinend hat nur er wirklich Medizin studiert, oder die meisten Mediziner wurden finanziell sehr gut versorgt?!?!?

Aha…. das Virus wurde noch nie isoliert.
Haben Sie das nicht mitbekommen?
Christian Drosten war deshalb vor Gericht.
Die Presse schwieg dazu.
CORONA ist das Geschäft des Jahrhunderts und öffnet die Türen zum Transhumanismus. 😈
Die Offenbarung warnt uns davor.
Ich verstehe deshalb ihre Behauptung nicht.

Ja genau so ist es,wenn der sein Maul aufmachen würde,und die Wahrheit aussprechen sollte,ist der ehrenwerte “ Professor“?? sofort seinen gutbezahlten Job los…
Aus Feigheit und Opportunismus, Obrigkeitshörigkeit, Autoritätsgläubigkeit usw ist dem sein Professor Posten wichtiger als das Leben und die Gesundheit der ahnungslosen Gen-Therapierten…

Herr Professor weiß sich politisch korrekt auszudrücken. Aber, auf der einen Seite behauptet er, dass die Stichprobe noch nicht große genug ist, auf der anderen Seite weiß er schon, dass es bei Männern nach 12 Monaten zu einer Normalisierung der „klinischen“ Befunde kommt. Wäre interessant zu erfahren, wie er „klinisch“ definiert.

Nichtsdestotrotz ist das schon einmal ein kleiner Fortschritt. Natürlich kann dieser Professor nicht unverblümt die Wahrheit äußern. Wäre das so einfach, hätten das schon Hunderte Mediziner vor ihm getan. Kaum vorstellbar, was passieren würde, wenn von einflußreichen Kreisen die Wahrheit ungefiltert geäußert werden würde. Wir hätten in der westlichen Welt vermutlich riesige Volksaufstände.

Trotzdem würde ich an der These festhalten, die schweren Impfnebenwirkungen werden dem Great Reset sehr dienlich sein. Denn wer wird Politikern nach Bekanntwerden dieses gezielten Völkermordes noch glauben und passiert mit Völkern, deren Menschen immer kranker werden?

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