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Offizielle Daten zeigen: Impfen senkt mittleres Sterbealter

Der Physiker „Archi.Medes“ hat erneut eine Analyse der Corona Impfungen durchgeführt und schaut sich an, ob es einen Zusammenhang zwischen der Anzahl der Impfungen und dem Sterbealter gibt. Seine Ergebnisse sind erschreckend: in Wochen, in denen viel geimpft wurde, starben signifikant mehr junge Menschen als in allen bisherigen Sommermonaten vor 2021. Ein Gastbeitrag von „Archi.Medes“.

Beim mittleren Sterbealter, berechnet aus den wöchentlichen Sterbefallzahlen von Destatis für Altersklassen in Deutschland, fallen ab Januar 2021 starke Anomalien auf. Über viele Wochen im Sommer 2021 und zum Jahreswechsel 2021/22 sinkt das mittlere Sterbealter signifikant genau dann, wenn viele Genspritzen verabreicht wurden. Die detaillierte Altersanalyse der besonders auffälligen Wochen zeigt, daß im weiten Altersbereich von 35 bis 80 Jahren in der am stärksten betroffenen Woche 2021 KW 19 etwa 15% mehr Sterbefälle auftraten als normalerweise zu befürchten, bei der Gruppe 65 bis 70 Jahre sogar 21%.

Mittleres Sterbealter

Auf Basis der von Destatis veröffentlichten wöchentlichen Sterbefallzahlen von Deutschland für Altersklassen kann das mittlere Sterbealter errechnet werden. Dieses durchschnittliche Sterbealter steigt mit der Zeit in einem linearen Trend an (Steigung 0,16 Jahre je Jahr, Standardabweichung 0,38 Jahre) und spiegelt die langsam steigende Lebenserwartung wieder. Dargestellt ist hier immer der drei-Wochen-gleitende-Durchschnitt, um die volatilen Kurven etwas zu glätten.

Bisher, genauer bis Ende 2020, sehen wir einen sehr guten Gleichlauf (Korrelation) mit der Gesamtzahl der Sterbefälle: Winterberge treten in beiden Kurven immer gleichzeitig auf, genauso Sommer-Täler, und diese wechseln sich regelmäßig ab. Der Grund ist einfach und naheliegend: In den regelmäßigen saisonalen Grippe/Erkältungswellen im Winter sterben leider häufig die meist anfälligeren älteren Personen und treiben so den Durchschnitt des Sterbealters vorübergehend hoch. Die Sommer-Täler unterschreiten nur selten und kurz die gepunktete Linie, die eine Standardabweichung unter der Trendlinie eingezeichnet ist.

Im Jahre 2021 fallen jedoch ungewöhnliche Abweichungen vom bisher bekannten Verhalten auf: Im Sommer 2021 sinkt und unterschreitet das mittlere Sterbealter den Trend minus einer Standardabweichung stärker und länger als bisher bekannt. Darüber hinaus steigt das mittlere Sterbealter in der Grippewelle Ende 2021 nicht so hoch wie früher. Zum Vergleich mit anderen Ereignissen sind die Covid zugerechneten Sterbefälle je Woche und die Zahl der Gen-Spritzen je Woche eingezeichnet. Da das mittlere Sterbealter offenbar mehr Informationen enthüllt als die Zahl der Sterbefälle alleine untersuche ich dessen Abweichung vom Trend im Folgenden genauer und mit besserer Zeitauflösung.

Die Anomalien des Jahres 2021

Dargestellt ist die Abweichung des mittleren Sterbealters vom Trend, die Covid-zugerechneten Sterbefälle je Woche (von Umfang und Zeitverlauf entsprechen sie den typischen saisonalen Grippe/Erkältungswellen), und die Zahl der Gen-Spritzen je Woche, dividiert durch 1000, um sie im Diagramm gleichzeitige abbilden zu können.

Die Zahl der Grippe/Covid Todesfälle um 2020 KW 12 hat keine wesentlichen Spuren im mittleren Sterbealter hinterlassen, genauso wenig die kleine Spitze 1, da die saisonale Grippe/Erkältungswelle nur schwach ausgeprägt war und da die – zweifelhaft eingesetzten – PCR-Tests erst recht spät im Jahr begonnen wurden. In der Spitze 2 um 2020 KW 50 treiben die Grippe/Covid Sterbefälle, die besonders ältere Personen treffen, das mittlere Sterbealter hoch, wie in allen früheren Jahren auch. Mit sinkender Zahl von Grippe-assoziierten Todesfällen sinkt danach auch das mittlere Sterbefallalter zunächst auf Normalniveau, da nicht mehr so viele Ältere sterben.

Dann aber ab 2021 KW 13 scheint die steigende Zahl von (hier der Erst-)Genspritzen das mittlere Sterbealter auf ungewöhnlich tiefe Werte zu drücken (Markierung 3), und es bleibt lange niedrig. Sinkendes mittleres Sterbealter bedeutet aber, daß weniger ältere, und/oder mehr jüngere Personen verstorben sind. Eine Darstellung der Altersverteilung folgt im nächsten Abschnitt.

Erst im Dezember 2021 steigt das mittlere Sterbealter wieder an im Gleichlauf mit der ersten Spitze der saisonalen Erkältungs/Grippewelle (Markierung 4). Dann kommt jedoch die dritte Welle der Genspritzen, genannt „Booster“, Markierung 5, und das mittlere Sterbealter bricht ein. Es steigt erst wieder an mit dem Absinken der Zahl der Genspritzen und der zweiten Spitze der saisonalen Erkältungs/Grippewelle bei gleichzeitig sinkender Zahl von Genspritzen (Markierung 6).

Alters-Verteilung der Sterbefälle je Woche

Hier zeige ich die genaue Analyse der Verteilung der Sterbefälle auf die Altersklassen in den besonders ungewöhnlichen Wochen. In den Sommermonaten (in Grüntönen dargestellt die normalen Sommer 2018, 2019 und 2020 zum Vergleich, jeweils der Mittelwert KW 24 bis KW 26) sehen wir daß die realen Zahlen sehr nahe an einer auch aus Lebensdauer-Analysen von Industrieprodukten wie Computer-Chips oder Glühbirnen bekannte Poisson-Verteilung liegen, die schwarz-gepunktete Linie. Die Verteilungen der drei „normalen“ Jahre liegen dicht beieinander. Merklich höher sind die Zahlen für den Sommer mit den Genspritze 2021 KW 25 (orangefarbene Kurve), und besonders die Verteilung für 2021 KW 19 in Rot, in der die Erstspritzen die höchste Zahl je Woche erreichten.

Zum Vergleich ist noch eine typische Winter-Verteilung in Blau eingezeichnet. Hier sind besonders die älteren Jahrgänge von hohen Sterbefallzahlen betroffen.
Um die Unterschiede hervorzuheben habe ich die Abweichungen von einer durchschnittlichen Sommer-Verteilung (2018 bis 2020) berechnet. Die in grün dargestellten normalen Sommer weichen nur um maximal 5% vom Durchschnitt ab.


Im Sommer 2021 (2021 KW 25) dagegen sehen wir in der Gruppe der 65-70-Jährigen 12% mehr Sterbefälle als üblich, und auch benachbarte Altersgruppen zeigen erhöhte Werte, Beides senkt das mittlere Sterbealter. Bei den über 90-Jährigen sterben 11% mehr als normalerweise zu erwarten.

In der Woche mit der höchsten Zahl von Erstspritzen (2021 KW 19, in Rot eingezeichnet) sterben sogar 21% mehr von den 65 bis 70-Jährigen, aber auch die angrenzenden Gruppen 60-65 und 70-75 liegen noch 15% über dem Durchschnitt, ebenso die Sterbefallzahl der jüngeren Personen zwischen 35 und 45 Jahren mit 17%. Das korrespondiert mit dem sehr niedrigen mittleren Sterbealter in dieser Kalenderwoche. Es sind also ungewöhnlich viele jüngere Personen verstorben mit ähnlichem Zeitverlauf wie die Genspritzen je Woche.

Die Winter-Sterbefallzahlen übertreffen, nicht verwunderlich, ab 60 Jahre die Sommer-Werte, sogar um mehr als 30%.

Gesamtbetrachtung

Im Sommer 2021 sind, wie soeben beschrieben, im weiten Altersbereich ab etwa 35 Jahren über viele Wochen 7% mehr Personen verstorben als in einem normalen Sommer, in der Spitzenwoche 2021 KW 19 sogar 12%. Das ist eine signifikante Anomalie. In Abbildung 2 sehen wir, daß der Zeitverlauf der Sterbefallzahlen und mit umgekehrten Vorzeichen das mittlere Sterbealter sich sehr ähnlich verhalten wie der Zeitverlauf der Genspritzen. Diese Beobachtung paßt sehr gut zu der Korrelation zwischen Sterbefallzahlen und Zeitverlauf der Genspritzen, die ich in diesem und diesem Beitrag beschrieben habe. Von vielen Todesfällen innerhalb von zwei Tagen nach der „Impfung“ wird auch hier berichtet.
Falls der vermutete und naheliegende ursächliche Zusammenhang der unerwarteten Sterbefälle und den Anomalien im mittleren Sterbealter mit den Genspritzen zutreffen sollte, wäre der direkte und indirekte Zwang dazu als Massenmord anzusehen. Sollte ein Leser eine andere Ursache kennen oder herausfinden, bitte mit Belegen im Kommentarbereich vermerken oder Mail an mich senden.
In keiner der Altersgruppen sind Anzeichen einer „Pandemie“ erkennbar, alle Sterbefallzahlen bewegen sich auf der Höhe herkömmlicher saisonaler Grippe/Erkältungswellen.
Eigentlich sollten solche und ähnliche Analysen von RKI oder PEI erstellt werden, das wäre eine deren Kernaufgaben, aber diese sind leider regierungsabhängig und offensichtlich eher damit beschäftigt negative Effekte der Genspritzen zu verheimlichen und zu vertuschen. Jüngstes Beispiel ist die Schließung der Nebenwirkungs-Datenbank des PEI.
Eine wesentlich besser analysierbare Datenbasis wäre vorhanden, wenn man wie in einigen anderen Länder bei jedem Sterbefall nicht nur der „Corona“-Test-Status, sondern zusätzlich auch der „Impf“-Status erfassen würde, aber das ist offenbar politisch nicht erwünscht.
Hinweis: Anomalien im Zeitverlauf des mittleren Sterbealters wurden bereits hier dokumentiert: https://tkp.at/2022/04/16/anomalien-in-der-zeitreihe-des-mittleren-sterbealters-seit-corona/ . Die Gegenüberstellung mit Corona-Sterbefällen und mit dem Zeitverlauf der Genspritzen ist darin noch nicht enthalten, auch nicht die Altersverteilung im Detail.

Quellen:

Weitere Analysen
Mail: Archi.medes2@tutanota.com


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

47 Antworten auf „Offizielle Daten zeigen: Impfen senkt mittleres Sterbealter“

Man schaue sich mal die „Excess-Mortality“ auf Euromomo an:

https://euromomo.eu/graphs-and-maps/

(runtersrcollen, bei der Darstellung auf „weekly“ schalten)

Angeblich wären alle Altersgruppen gerade massiv in der UNTERsterblichkeit.

Das widerspricht völlig meiner direkten Erfahrung. Natürlich kann ich nicht aus der „Stichprobe“ meiner unmittelbaren Umgebung auf die ganze EU schließen. (Obwohl ich auch Informationen aus dem Bestattungbereich habe, die besagen, dass gerade doppelt so viel Beerdigungen sind wie sonst.)
Aber ich sage es ganz ehrlich: ich glaube dem allem nicht mehr. Ich bin mir sicher, dass auch bei Euromomo längst Einflussagenten des WEF an allen Schaltstellen sitzen

Wenn man bei der Excess mortality“ auch noch die Jahre ’17, ’18 und ’19 dazunimmt, und vielleicht zwecks Anschaulichkeit die Darstellung mit dem Schieber auf „Week 0 bis Week 16“ begrenzt (aktueller Meldestand für 2022), so fällt auf, dass bis auf die Altersklasse 0-14 noch nie seit 2017 eine so massive Untersterblichkeit aufgetreten ist.
Ich bin überzeugt, dass man bei Euromomo es hier einfach mit dem Zahlenfälschen dermaßen übertrieben hat, und damit diese völlige aus der Rolle fallenden Untersterblichkeit versehentlich eingepflegt hat.

Mal sehen, wann das wieder „gerade gebogen“ wird – sprich: die Fälschung weniger auffällig ausgestaltet.

Endlich zeigt mal jemand, dass die Impfung tatsächlich irgendwas senkt, und dann meckern die Leute och bloß wieda rum!

Sorry, aber das ist alles Kaffeesatzleserei. Der Trend hat sich durch die Impfungen NICHT verändert, ergo haben diese keinen Einfluß auf das durchschnittliche Sterbealter gehabt. Dass es punktuell mal leicht steigt und danach wieder sinkt, ist nicht ungewöhnlich.

Dann müssen Sie sich dennoch die Frage gefallen lassen, wieso aufgrund einer Übersterblichkeit, die erst mit dem Spätherbst/Anfang Winter 2020 – also Monate NACH Beginn der Maßnahmen auffällig wurde, die Behauptung aufgestellt werden darf, dass die Corona-Maßnahmen Leben gerettet hätten. Dass die Corona-Maßnahmen im Gegenteil Leben kosten können, wurde bereits im April 2020 schlüssig vom Innenministerium dargelegt, aber als „Privatmeinung“ von der Regierung abgeschmettert.

Was ist denn eine Statistik wert, die bei der Übersterblichkeit die Ursache an einem Virusnachweis festmacht, der zu keinen eindeutigen Krankheitssymptomen führt, die Infektion noch nicht einmal todesursächlich, geschweige denn nachgewiesen sein muss, um einen Todesfall als „Covid-19“ statistisch erfassen zu können? Sogar im Strafrecht wird aus Mord Körperverletzung mit Todesfolge, wenn nicht die Schläge todesursächlich war, sondern ein schwaches Herz, obwohl der Täter solange auf sein Opfer eingeschlagen hatte, bis es sich nicht mehr rührte. Aber im Fall von SARS-CoV 2 wird aus der bakteriellen Folgeinfektion, die seit jeher gefürchteter war als die Virusinfektion selbst, automatisch „Covid-19“.

Sollte es nicht ein Unterschied sein, ob ein Schubs dazu führt, dass der Geschubste das Gleichgewicht verliert und sich dann durch den Sturz tödliche Verletzungen zuzieht oder ob jemand solange verprügelt wird, bis er sich nicht mehr rührt, dass es zynisch wäre seine Herzerkrankung als todesursächlich zu nennen? Bei einem Schubs muss man wie bei einer Erkältung nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen. Es käme doch wohl auch niemand auf die Idee, bei einem Todgeweihten „Rauchen“ auf den Totenschein zu schreiben, weil der Verblichene mit seinem letzten Atemzug noch eine Zigarette rauchte. Aber genau das ist die Herangehensweise an „Corona“.

Im Bundestag wurde u.a. die Frage an die Verantwortlichen gerichtet, ob sie mit Sicherheit sagen könnten, dass der Tod durch die Virusinfektion verusacht worden sei. Die Frage wurde verneint.

@ Stefan H.: Für die angebliche „Corona-Pandemie“ gibt es keinerlei Evidenz in den Zahlen und Fakten, wohl aber für die massiven Schäden durch die Genspritzen, wie oben und in früheren Beiträgen gezeigt. Gemäß der klassischen Definition haben wir keine Pandemie, da weder erhebliche Übersterblichkeit noch hohe Ansteckungsgefahr vorliegen.

In Ihren Beiträgen finde ich keine Evidenz für Schäden. Sie ziehen sich einzelne Wochen oder Altersklassen heraus, die Ihnen das gewünschte Ergebnis liefern. Sie müssen aber auf die großen Zahlen in ihrer Gesamtheit schauen, dort sollten sich Schäden niederschlagen, insbesondere da wir ja eine hohe Impfquote haben. Das durchschnittliche Sterbealter ist nach wie vor nicht gesunken sondern steigt weiter gemäß dem Trend, wie Sie ja selbst ausführen. Übrigens auch nicht in den Übersterblichkeitsphasen! Ergo kam es in der gesamten Coronapandemie, egal ob mit oder ohne Impfungen, jedenfalls zu keinen signifikanten Lebenszeitverlusten.

@Stefan H.: Zum Einwand „… ziehen sich einzelne Wochen oder Altersklassen heraus“: Falsch, ich betrachte den gesamten Zeitverlauf und bilde gleitende Durchschnitte, eben um zufällige kurzfristige Schwankungen und nie ganz auszuschließende Datenfehler zu eliminieren. Die gezeigten Wochen sind typisch und repräsentativ für mehrere Wochen davor und danach, bei den Sommerwerten sogar für mehrere Monate davor und danach. Ich begehe gerade nicht den Fehler der Genspritzfans, die sich einzelne untypische Ausreißerwochen für ihre Lügen herauspicken.

Die Gesamtbetrachtung zeigt klar, daß sich die Schäden in den Zeiträumen mit starker Genspritzaktivität häufen.

Zur Behauptung „kam es in der gesamten Coronapandemie, egal ob mit oder ohne Impfungen, jedenfalls zu keinen signifikanten Lebenszeitverlusten“: Dann gab es also nie einen Grund, die Bevölkerung mit erwiesenermaßen sinn- und für die Gesundheitssituation wirkungslosen Lockdowns, Maskenzwang, Kontaktsperren, Berufsverboten, Freiheitsberaubung, „Tests“ und mit lebensgefährlichen Genspritzen zu quälen!

Sorry lieber Steffan H. ….bist du am trollen ? …..habe so den Eindruck….oder bist du von dem was du schreibst wirklich überzeugt ? Nenn doch bitte Fakten welche deine Überzeugung untermauern . Vielen lieben Dank.

Also ich sehe das ganz ähnlich wie Stefan H. Erstens, die Anzahl der Sterbefälle ist keine sinnvolle Grundlage für eine solche Analyse, wenn nicht berücksichtigt wird, wie groß die Grundgesamtheit ist, auf die sich die Sterbezahlen beziehen. Ich würde vermuten, dass der entsprechende Teil der Analyse hinfällig ist, wenn man die Sterberaten berücksichtigt. Gehen wir aber trotzdem davon aus, dass meine Vermutung falsch ist und sich die oben gezeigten Graphiken trotzdem reproduzieren, dann steht man vor dem nächsten Problem damit. Die Analyse oben berücksichtigt nicht die verschiedenen Impfquoten. Wäre die Impfung so tödlich, dann müsste man das vor allem in den Sterbezahlen der stark geimpften Kohorten sehen. Im Sommer 2021 waren allerdings die älteren Kohorten schon weitgehend durch, die großen Peaks gab es bei denen schon im Frühjahr. Deswegen wäre zu erwarten, dass die Sterblichkeit in KW25 bei jüngeren Gruppen mit der Anzahl der Impfungen ansteigt. Das ist aber der Graphik nicht zu entnehmen, im Gegenteil… . Ein weiteres Indiz, dass der hier postulierte Zusammenhang nicht vorhanden ist: in Euromomo müsste man eine steigende Übersterblichkeit im Laufe der Impfkampagne sehen und zwar in so ziemlich allen Ländern. Sieht man aber nicht.

Danke für den Link.
Auch dort auch das Interview mit Prof. Dr. Radbruch mit tagesschau24 vom 28.4.22 zu den Boostern fand ich sehr interessant.

Allerdings widerspricht sich Professor Radbruch in dem Interview mMn selbst, denn am Anfang sagt er, dass jeder sein eigenes und unterschiedliches Immunsystem hat,
dass viele schon früher mit Coronaviren in Kontakt gekommen sind und dass zu häufiges Booster nichts mehr bewirkt, andererseits stimmt er am Schluss zu, dass Pflichtimpfung für bestimmte Personengruppen gut wären, und dass die mRna Impfstoffe ganz toll seien.
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1023617.html

☝🏻 Ärger im Impfparadies?

Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen haben sich wegen eines sich abzeichnenden Überschusses an Corona-Impfstoff in einem gemeinsamen Brief an die EU-Kommission gewandt. Darin wird die Brüsseler Behörde aufgefordert, „Gespräche mit den Herstellern aufzunehmen, um die bestehenden Lieferverträge zugunsten der EU-Mitgliedstaaten zu ändern“, so Informationen der dpa.
Damit zeichnet sich ab, dass immer mehr Staaten in der EU mit der Verpflichtung über Abnahmegarantien von Impfstoffmengen unbekannter Größenordnung zusehends Probleme bekommen.

●Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, weigert sich weiterhin, ungeschwärzte Informationen und Details zu den Verträgen mit den Pharmafirmen zur Verfügung zu stellen.

Das eigentliche Ansinnen des Schreibens lautet jedoch:
„Gleichzeitig stellen wir in Anbetracht der aktuellen Umstände mit Besorgnis fest, dass die Mitgliedstaaten vor einer neuen Herausforderung stehen, nämlich der Überproduktion und dem Überangebot an Impfstoffen. Die Impfstofflieferungen an die baltischen Staaten und andere Mitgliedstaaten gehen trotz unzureichender Impfstoffverabreichung weiter. Dies belastet nicht nur die Logistiknetze und die Lagerung, sondern hat auch Auswirkungen auf den Haushalt.“

Das US-amerikanische Pharmaunternehmen Moderna erklärte am 28. April, dass es in den Vereinigten Staaten einen Antrag auf Zulassung seines COVID-19-Impfstoffs für Kinder zwischen sechs Monaten ☝🏻 und fünf Jahren gestellt habe. Dies ist die letzte Altersgruppe, die in den USA und in sehr vielen anderen Ländern noch nicht geimpft werden kann. Der Antrag muss nun von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde (FDA) geprüft werden.
In einer Pressemitteilung erklärte Stéphane Bancel, französischer CEO von Moderna:

„[Dieser Impfstoff] wird in der Lage sein, diese Kinder sicher vor SARS-CoV-2 zu schützen, was für unseren anhaltenden Kampf gegen COVID-19 so wichtig ist, und wird von den Eltern besonders gut angenommen werden.“

Die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen symptomatische Infektionen lag laut Moderna bei 51 Prozent für Babys ☝🏻 im Alter von sechs Monaten bis unter zwei Jahren und bei 37 Prozent für Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren. Die Dosierung des Impfstoffs für Säuglinge und Kleinkinder wird auf 25 Mikrogramm pro Injektion gesenkt (gegenüber 100 Mikrogramm für Erwachsene). Außerdem sollen zwei Dosen verabreicht werden.

omg, jetzt wollen sie schon an die Babys ran, ehrlich ich habe nie verstanden, warum Babys schon kurz nach der Geburt geimpft werden, da sie noch lange Antikörper der Mutter haben gegen Krankheiten bei der sich Antikörper der Mutter entwickelt haben und das stillen verlängert den Schutz und gibt Antikörper weiter. Heute werden Kinder in den USA voll geballert mit Impfungen und man wundert sich, dass Allergien, Autoimmunkrankheiten, Autistische Kinder zunehmen + Allergien. Die Pharma Industrien verhindern eine wirkliche Untersuchung ob das mit den Impfungen zusammen hängen könnte. Ich finde es schon kriminell und dreist jetzt auch noch Babys Gen- Substanzen zu verabreichen wo schon etliche Kinder + Erwachsene schwerwiegende Nebenwirkungen und Todesfälle zu verzeichnen sind. ES REICHT!! Menschenleben interessiert die nicht einzig Provit auf Kosten von Menschenleben. Diese Macht sollte den Pharmaindustrien wieder genommen werden und ihnen Grenzen gezeigt werden. So fordere ich das jeder selbst entscheiden soll ob er sich oder seine Kinder impfen lassen will. Mein Körper meine Entscheidung. Gilt das heute bei Linken und grünen nur noch wenn es um Schwangerschaftsabbrüche geht? Geht euch dabei einer ab? Unfassbar.

@ Missy
Wir sollen sprichwörtlich von Geburt an Junkie’s der Pharma werden.
Einem Säugling wird damit jede Möglichkeit genommen sein eigenes Immunsystem NATÜRLICH zu entwickeln!
Geboren um ständig krank zu werden und für den Rest seines Lebens auf Medikamente angewiesen zu sein!

☝🏻 Es zeigt sich auch immer deutlicher ab, das ZUMINDEST DER VERDACHT besteht das hier ein globaler Eingriff in das menschliche Genom im Gange ist.

● Es ist im hohem Grad absolut unverantwortlich einen nach wie vor experimentellen Impfstoff bereits Säuglingen zu verabreichen, der noch nicht einmal auf eine Langzeiterprobung zurückgreifen kann!
Was zur Hölle geht hier vor!?

Immer wieder wird empfohlen, sich ab 70 Jahren spritzen zu lassen. Für den Staat hat das auf jeden Fall einen positiven Effekt. Leichte Umkehr der Alterspyramide, weniger Renten- und Pensionszahlungen, geringere Gegenwehr bei der Digitalisierung und sukzessive Heterogenisierung der Bevölkerung durch Übersterblichkeit ab 70 und Umvolkung.
Wovon Linke und Grüne immer geträumt haben, passiert gerade im großen Stil. Das Volk schafft sich selbst ab, ohne es zu bemerken.

Heute wieder einkaufen gewesen. Wie die Lemminge sind sie mit ihren Filtertüten vor dem Gesicht herumgelaufen, weil am Eingang ein Hinweis steht, Maskentragen schützt. Selbst ohne Hinweis laufen sie mit diesen Dingern rum.

Hallo zusammen,
es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis für ein SarsCov2. Was es aber gibt, sind wissenschaftliche Beweise für toxische Spikeproteine und deren Auswirkungen. Cui bono? Nebenbei, es gibt einen wissenschaftlichen Beweis, daß krankmachende Viren NICHT existieren.
Auf Telegram @Corona_Fakten gibt es dazu Booster für Wissensdurstige.

Wissen wir, Danke für die Erinnerung. Der Corona Ausschuss wird vermutlich noch weitere 100 Sitzungen benötigen, bis diese Erkenntnis auch dort endlich gereift ist – wobei Füllmich ja schon ein wenig ungeduldig wird.. sorry, not sorry, Wolfgang Wodarg.

Bei einer Grafik ist immer die Trendlinie wichtig. Die Tendenz geht eindeutig nach oben. Die Grafik halte ich für sehr aussagekräftig. Diese ist ein belegbarer Beweis für alle Skeptiker. Das erwartbare Grauen deutet und kündigt sich an. Vielen Dank, Archi.Medes, für Ihre Mühe.

Das folgende war der entscheidende Satz:
>>Eine wesentlich besser analysierbare Datenbasis wäre vorhanden, wenn man wie in einigen anderen Länder bei jedem Sterbefall nicht nur der „Corona“-Test-Status, sondern zusätzlich auch der „Impf“-Status erfassen würde, aber das ist offenbar politisch nicht erwünscht.<<
Für mich als Statistik-Laien bleibt die Darstellung unübersichtlich und schwer zu berurteilen. Die Abweichung der Sterblichkeit in verschiedenen Altersgruppen von einer wie auch immer berechneten Normallinie enthält viele Fehlerquellen.
Da lobe ich mir englische Statistiken, die auf wesentlich besseren Rohdaten beruhen, auch wenn vieles verschwiegen oder versteckt wird.
Man kann da sehen, dass die allgemeine und auch die Covid-Sterblichkeit durch Impfung beschleunigt wird.
Wenn man nur die Coronatodesfälle betrachtet, zeigt sich dort nun immer deutlicher eine negative Impfeffektivität:
Die mehrfach Geimpften im Vergleich zu den Ungeimpften (immer auf 100000 Personen nach Altersklassen sortiert) haben ein höheres Coronatodesrisiko!
Da der Impfstatus in England akriibisch registriert wird, man auch korrekt zwischen keine, eine, zwei oder mehr Impfungen sowie Zeitabstand nach der Impfung unterscheidet, erscheinen mir diese Zahlen realistischer als die vom RKI zusammengeschusterten Pamphlete.
Auch aus Schottland kamen präzise Daten
https://www.transparenztest.de/post/public-health-scotland-mehr-todesfaelle-bei-geimpften-als-bei-ungeimpften

Das folgende war der entscheidende Satz:
>>Eine wesentlich besser analysierbare Datenbasis wäre vorhanden, wenn man wie in einigen anderen Länder bei jedem Sterbefall nicht nur der „Corona“-Test-Status, sondern zusätzlich auch der „Impf“-Status erfassen würde, aber das ist offenbar politisch nicht erwünscht.<<
Für mich als Statistik-Laien bleibt die Darstellung unübersichtlich und schwer zu berurteilen. Die Abweichung der Sterblichkeit in verschiedenen Altersgruppen von einer wie auch immer berechneten Normallinie enthält viele Fehlerquellen.
Da lobe ich mir englische Statistiken, die auf wesentlich besseren Rohdaten beruhen, auch wenn vieles verschwiegen oder versteckt wird.
Man kann da sehen, dass die allgemeine und auch die Covid-Sterblichkeit durch Impfung beschleunigt wird.
Wenn man nur die Coronatodesfälle betrachtet, zeigt sich dort nun immer deutlicher eine negative Impfeffektivität:
Die mehrfach Geimpften im Vergleich zu den Ungeimpften (immer auf 100000 Personen nach Altersklassen sortiert) haben ein höheres Coronatodesrisiko!
Da der Impfstatus in England akriibisch registriert wird, man auch korrekt zwischen keine, eine, zwei oder mehr Impfungen sowie Zeitabstand nach der Impfung unterscheidet, erscheinen mir diese Zahlen realistischer als die vom RKI zusammengeschusterten Pamphlete.

Tja… wenn es sich herausstellte, dass die Spritzen im Grunde (noch) mehr Menschen das Leben kosten (werden?) als es ein Coronavirus je vermochte, müssten ALLE, die dafür getrommelt haben, die angeblich die Sicherheit bewertet und Empfehlungen abgegeben haben, Menschen beschimpft und bedrängt haben, vor Gericht gestellt werden. Wenn jemand diese Auswirkungen gekannt und trotzdem nichts gesagt hat, dann hat er möglicherweise Beihilfe zum Totschlag o.ä. geleistet…

Wir werden noch sehen, wie es sich weiter entwickelt. Vielleicht kommt der ganz große Knall noch. Oder eher ein leises, aber immer lauter werdendes Geräusch, das sich irgendwann zum unüberhörbaren Dröhnen entwickelt. Wenn es soweit kommt, dann hoffe ich auf eine unabhängige Justiz (ein Wunschtraum?) und angemessen harte Urteile.

es gibt doch gar keinen Zweifel auch amerikanische Versicherungen haben bescheinigt, dass sie sogar eine 40% Übersterblichkeit genau in der mittleren Altersgruppe festgestellt haben und nicht nur das, auch die Anträge für Berufsunfähigkeits-zahlung sind enorm gestiegen. Das sind wohl diejenigen die aufgrund von Nebenwirkungen nicht mehr arbeiten können. Vielen Dank für die Analyse für mich aber keine Überraschung mehr. Ich fürchte leider auch, dass die Zahl der Toten steigen wird und man wird uns einen gefährlichen tödlichen Virus präsentieren. Klarlauterbach hat es ja schon angekündigt und damit wird man die Impfpflicht begründen. Oder andere Gründe finden, nur nicht die heilige “ Impfung“ .

Richtig, das ist die Alice-im-Wunderland-Methode, dass man weiß, was vor sich geht, nicht in gewohnter Weise damit umgegangen wird (kein Stopp des Verbrechens, keine Ermittlungen, keine Anklagen, keine Verurteilungen, keine Entschädigungen der Opfer) und man an diesen „neuen Umgang“, an das Seltsame, gewöhnt werden soll, indem dieser über lange Zeit aufrecht erhalten wird. (Weil Sara an anderer Stelle gefragt hatte, was damit gemeint sei.)

Im nächsten Schritt wird aus einem Spritzschaden dann auch noch „Long-Covid“ gemacht, womit völlig im rational gar nicht mehr nachvollziehbaren Lügenkonstrukt versunken wird, innerhalb dessen es keinen geistigen Halt mehr gibt. Das sind Attacken auf die Psyche.

Vielen Dank für diese Analyse.

Nur zur Info: Kriminalwissenschaftlich wird ein Massenmord als Mord an einer Vielzahl von Personen (mind. vier) in kurzer Zeit an einem oder wenigen zusammenhängenden Orten definiert. Was hier stattfindet, sind sogar zahlreiche Massenmorde, es handelt sich daher um eine sog. Massenvernichtung.

(OT: uncutnews.ch ist nicht mehr erreichbar? Deren „Sendepause“ sollte voraussichtlich heute enden, jetzt ist die Seite – bei mir zumindest – aber gar nicht mehr abrufbar.)

„(OT: uncutnews.ch ist nicht mehr erreichbar? Deren „Sendepause“ sollte voraussichtlich heute enden, jetzt ist die Seite – bei mir zumindest – aber gar nicht mehr abrufbar.)“

Bei mir ist die Seite auch nicht mehr abrufbar. Es kommt die Fehlermeldung: es sind zu viele Umleitungen aufgetreten. ???

Bei mir auch seit gestern. Ich ging erstmal davon aus, dass sie viel zu tun haben mit dem Einstellen vieler neuer Artikel und das ggf. vorübergehend die Seite lahmlegt (hatten sowas schon einmal, meinte ich, mich zu erinnern). Aber jetzt kommt es mir auch etwas lang vor.

Die Massenmörder arbeiten schließlich mit Hochdruck daran, ihre Taten zu vertuschen und Opposition vom Netz zu nehmen..Und zuerst mundtot zu machen und dann ganz kaltzustellen…Mit allen Mitteln.
Löschen der Nebenwirkungsdatenbanken , Internetzensur mittels „Hassrede“ Paragraph. in Zukunft wird es sicher nicht ohne weiteres Internetzugänge für jederman geben.
Der massive Umbau ist im vollen Gange und die“ Mähheit“ wird bis zum bitteren Ende weiter vor sich hin dämmern…

Ich bin noch nicht fertig mit lesen und hänge aktuell noch bei der zweiten Graphik. Ich frage mich, ob man nicht einwenden könnte, dass es ja irgendwie „normal“ ist, dass nach einem Peak im Sterbealter (zusammen mit einem Peak bei den Covid-Fällen), bei dem die Älteren gestorben sind, erst einmal ein entsprechendes Minus kommen muss beim Sterbealter, weil die Alten ja nun tendenziell bereits „weg“ sind und der Schnitt dadurch sinkt…?

Ok, hätte vielleicht erstmal den Text darunter lesen können.
Das Tal ist zugegeben ausgeprägter als im Vorjahr.
Aber dennoch könnte man einwenden, dass der Peak davor eben einfach auch höher war als davor, insofern würde es das für Kritiker vielleicht wieder erklären.

Anfanng 2015, Anfang 2017 und Anfang 2018 hatten wir auch ähnlich hohe Winter-Peaks, und die darauf folgenden Sommer-Täler waren nur normal tief, jedenfalls nicht so tief wie 2021

Ok, Danke für die schnelle und hilfreiche Antwort! Ebenso für die immer sehr hochwertigen Beiträge.

Ich stelle diese Fragen mehr mit dem Ziel, alles kritisch zu hinterfragen, weil auch die „Gegenseite“ das ja sicher tun wird, und dann kann man manches – wie in diesem Fall ja offenbar auch – schon gleich entkräftigen 😉

Jedenfalls so mein Gedanke dabei.

Viele Grüße und weiter so.

Vielleicht ist ja doch einer von den „Hypnotisierten“ noch empfänglich für Fakten zu diesem Thema.

.. ich frage mich immer wieder, woher denn diese geballte Hoffnungslosigkeit kommt? Anderswo herrscht diese bedrückte und bedrückende Stimmung längst nicht mehr – was auch gut und richtig ist, die macht nämlich auf Dauer krank.

Man muss ja nicht gleich Purzelbäume schlagen, um sich aus dem Panikmodus zu befreien und der ganzen Angstmache endlich mal die kalte Schulter zu zeigen. Gleichzeitig realistisch und auch wachsam zu bleiben ist durchaus möglich. Es geht vorbei. Wie, das ist die Frage, die wir tunlichst selbst beantworten sollten.

Aus der Angst kommt man nicht durch noch mehr Angst und Angst haben Sie auch nicht nötig, Sie sind doch nicht gespritzt.

Lassen Sie sich bitte keine Angst mehr machen, von niemandem.

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