Kategorien
Impfreaktion PEI Sicherheitsbericht Unfruchtbarkeit

18. Sicherheitsbericht des PEI: 296.233 Nebenwirkungen, 2.810 Todesfälle und weniger Informationen denn je

Der 18. Sicherheitsbericht des PEI enthält Daten bis zum 31.03.2022 und weniger Informationen denn je. Es fehlen beispielsweise sowohl die Anzahl an Impfnebenwirkungen pro Impfstoff als auch die Todesfälle nach Impfung von Minderjährigen. Und das, obwohl schon laut dem letzten Bericht mehr Kinder zwischen 12 – 17 Jahren nach einer Impfung verstorben waren, als an oder mit einer Corona Infektion. Ein Säugling starb sogar unmittelbar nach der Geburt. Inzwischen treten auch Nebenwirkungen beim Novavax Impfstoff auf – bis hin zu Lähmungen. Auch Zyklusstörungen bei Frauen und Jugendlichen werden aufgegriffen.

Die Sicherheitsberichte über die Corona Impfstoffe des Bundesinstituts für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) sind erwachsen geworden! Zumindest zahlenmäßig. Am 04.05.2022 erblickte der 18. Sicherheitsbericht das Licht der Welt. Es ist ein Bericht der „Rekorde“ – leider der Negativrekorde. Der erste Kritikpunkt ist dieses Mal ein ganz formaler. Wie heißt es doch so schön, „versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen“? Vor wenigen Monaten gab das PEI noch ganz vollmundig bekannt:

Da im September 2021 vergleichsweise wenig Impfdosen verabreicht wurden […] wird das Paul-Ehrlich-Institut zukünftig die Frequenz der Sicherheitsberichte auf alle zwei Monate reduzieren.

Quelle: 15. Sicherheitsbericht des PEI

Nachdem man sich im 17. Sicherheitsbericht schon 39 Tage mit dem Auswerten der Daten Zeit gelassen hat, packt das PEI diesmal noch eine Schippe drauf. Jetzt umfasst der Sicherheitsbericht nämlich Daten vom 01.01.2022 – 31.03.2022, also ganze 90 Tage. Das allein sind schon deutlich mehr, als die versprochenen zwei Monate, aber als ob das noch nicht genügen würde, haben sich die „Experten“ nun wieder 34 Tage mit dem Auswerten der Daten Zeit gelassen – wobei es uns mehr denn je so vorkommt, als ob man diese Zeit zum Frisieren der Daten brauchte. Insgesamt vergingen also 124 Tage seit dem Datenstand des letzten Sicherheitsberichts, bis das PEI es geschafft hat, der Bevölkerung ein aktuelleres Bild über die Sicherheit der Corona Impfstoffe zu verschaffen. Aus den versprochenen 2 Monaten wurden also mehr als 4 Monate.

Untypischerweise ist der Bericht auch kürzer denn je. Mit allen Anlagen kommen wir auf nur 26 Seiten – wobei wir effektiv nur 18 Inhaltsseiten haben. Das ist seit dem 10. Sicherheitsbericht der kürzeste Bericht, den das PEI je herausgegeben hat.

Wir fassen zunächst die wichtigsten Punkte in Kürze zusammen:

  1. Impfquote: die Erstgeimpftenquote liegt bei 87,0%, das heißt in Deutschland sind (und bleiben) knapp 9 Millionen Erwachsene ungeimpft. Außerdem gibt es bereits 2,5 Millionen Menschen, die sich den „zweiten Booster“ abgeholt haben, die also bereits vier Mal geimpft sind.
  2. Bis zum 31.03.2022 wurden 296.233 Nebenwirkungen gemeldet. Das PEI verschweigt in diesem Bericht, wie sich diese Meldungen auf die einzelnen Impfstoffe aufteilen. Wir haben anhand der Melderaten des PEI und den verimpften Impfdosen aus dem Impfdashboard diese Zahlen selbst errechnet und grobe Unstimmigkeiten festgestellt, die darauf hindeuten, dass das PEI die Berichte schönt.
  3. Die Anzahl an Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung stieg auf 2.810 an. Auch hier fehlt eine Aufteilung der Fälle nach den Impfstoffen. Bei den „Observed versus Expected“ Analysen fallen dem PEI noch immer nicht die groben Unstimmigkeiten in den eigenen Ergebnissen auf.
  4. Bei Kindern und Jugendlichen hat das PEI den Zensierstift angesetzt und war dabei nicht sparsam. Es gab 5.862 gemeldete Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahren, aber es fehlt die Angabe der schwerwiegenden Nebenwirkungen und die Anzahl der Todesfälle. Das ist beachtlich – gab es doch bereits im 17. Sicherheitsbericht mehr tote Kinder (zwischen 12 – 17 Jahren) nach der Corona Impfung als im Zusammenhang mit Corona.
    Bei 61 Säuglingen, die den Impfstoff über die Muttermilch aufgenommen hatten, wurde ein Impfschaden gemeldet.
    Es gibt keine Auswertung mehr von „Ereignissen von besonderem Interesse“, in einem Nebensatz wird erwähnt, dass bei zwei Kindern zwischen 5 – 11 Jahren der Verdacht auf eine Myokarditis besteht.
  5. Menstruationsstörungen nach der Impfung sind doch nicht so selten, wie so oft beteuert. Genaue Zahlen gibt das PEI nicht heraus, allerdings haben wir anhand der Melderaten offiziell ca. 1.861 Fälle von Menstruationsstörungen nach der Impfung berechnet. Dunkelzifferrate noch nicht einberechnet. Auch die EMA will zu dieser Thematik Untersuchungen anstellen.
  6. Unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse“ werden in diesem Bericht totgeschwiegen. Konkrete Fallanzahlen zu solchen Ereignissen sucht man vergeblich und man gibt in diesem Bericht erstmals nur abstrakte „Melderaten“ an, die ohne den Bezug zu dazugehörigen Impfdosen (die man in diesem Bericht nicht angibt) natürlich keine Aussagekraft haben. Im PEI liest sich der Abschnitt vielmehr wie der Beipackzettel zu den Impfungen.
  7. Anfang des Jahres starteten die Impfungen mit Novavax in Deutschland. Das PEI bekam dazu auch bereits Meldungen an Impfnebenwirkungen, denen es eine ganze halbe Seite spendet. Auffallend sind dabei vermehrt „Parästhesien“, was das PEI mit „unangenehmen Körperempfindungen, die nicht durch adäquate Reize ausgelöst wird“ beschreibt.
  8. Das PEI gibt anstatt konkreter Zahlen in diesem Bericht lieber ausschließlich OvE Analysen an. Trotz der unzähligen Mängel, die wir bereits in zahlreichen Artikeln geschildert haben, kommt das PEI auf „kritische“ Werte – die man sich dann allerdings durchweg schön redet.
  9. Das ist der erste Bericht, in dem nicht nur die Auswahl der vorgestellten Themen willkürlich ist, sondern in dem auch essenzielle Dinge einfach weggelassen wurden:
    Todesfallanzahlen bei Kindern? Findet man nicht im Bericht.
    Die Anzahl der schwerwiegenden Impfnebenwirkungen bei Kindern? Wird nicht genannt.
    Daten zur SafeVac App? Sind im Bericht nicht aufgeführt.
  10. Wir haben einen Blick in die Metadaten des Berichts geworfen und geben Anlaufstellen der Personen beim PEI bekannt, die dort aufgeführt sind. Die Ersteller freuen sich sicherlich über konstruktive Rückmeldungen zu ihrem Werk.

1. Verimpfte Dosen – Erstgeimpftenquote bei 87%

Wie immer werfen wir zuerst einen Blick auf die verimpften Dosen – oder besser gesagt wollten wir hierauf einen Blick werfen. Das PEI hat im Vergleich zum letzten Sicherheitsbericht die Angaben hierzu wieder einmal etwas mehr „verschleiert“. Man gibt nun nicht einmal mehr die genauen Anzahlen der verimpften Dosen nach Hersteller an, sondern lediglich ihre prozentuale Aufteilung:

Vom 27.12.2020 bis zum 31.03.2022 wurden in Deutschland insgesamt 172.062.925 Impfungen zum Schutz vor COVID-19 durchgeführt. Bei 73,3 Prozent der Impfdosen handelte es sich um Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH), bei 17,1 Prozent um Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.), bei 7,4 Prozent um Vaxzevria (AstraZeneca AB), bei 2,1 Prozent um COVID-19 Vaccine Janssen (neuer Name Jcovden) und bei 0,1 Prozent um Nuvaxovid (Novavax CZ, a.s.).

Wir haben uns die Zahlen aus dem Impfdashboard geholt. Danach hatten wir am 31.03.2022 in Deutschland folgende Anzahlen an verimpften Dosen:

Impfstoff1. Dosis2. Dosis3. Dosis4. DosisGesamt
BioNTech-Pfizer46.249.24950.684.84030.748.3721.886.631129.569.092
AstraZeneca9.334.0993.532.7186.12951812.873.464
Moderna5.104.7216.333,81718.042.228544.94730.025.713
Johnson & Johnson3.685.47310.07317.9393.2023.716.687
Novavax51.78030.6261.49352584.424
Gesamt64.425.32260.592.07448.816.1612.435.832176.269.380

2,5 Millionen „Viertgeimpfte“ – das fanden zumindest wir beachtlich. Da können es manche offensichtlich gar nicht erwarten…
Die Abweichung der Angabe der insgesamt verimpften Dosen zwischen PEI und dem Impfdashboard beträgt 4.206.455 Impfdosen.
Wir finden es außerdem seltsam, dass beim Impfdashboard für die Impfstoffe von AstraZeneca, Johnson & Johnson und Novavax insgesamt 29.806 Dritt- und Viertimpfungen ausgewiesen sind. Für „Auffrischimpfungen“ sind laut der STIKO nur mRNA Impfstoffe zugelassen – das heißt in diesen Spalten sollten wir nur Zahlen bei BioNTech-Pfizer und Moderna finden. Ob wohl hier schon Staatsanwälte gegen Ärzte ermitteln, die ihren Patienten einen falschen Impfstoff verimpft haben?

Wir haben wieder anhand der Bevölkerungszahl in Deutschland und der Angabe der Impfquoten für verschiedene Altersgruppen berechnet, wie groß der Anteil der Erwachsenen in Deutschland am 31.03.2022 war, die vollständig geimpft waren: es sind 87,0%. Die Impfquote stagniert nahezu – 13% der Erwachsenen sind Corona ungeimpft und werden es wahrscheinlich auch bleiben. Dieser „harte Kern“ umfasst immerhin noch stolze 8.993.435 Personen (ab 18 Jahren). Das ist doch ein Grund trotz allem optimistisch in die Zukunft zu blicken.

2. Nebenwirkungen geschönt und zensiert

Bei den Nebenwirkungen hat sich das PEI einen wirklichen „Knaller“ geleistet. Bislang wurden in allen Berichten die Anzahlen an Nebenwirkungen und schwerwiegenden Nebenwirkungen detailliert aufgelistet. Darauf wurde in diesem Bericht zum ersten Mal komplett verzichtet. Man findet lediglich einen schlanken Satz zu der Gesamtanzahl an Nebenwirkungen:

Das Paul-Ehrlich-Institut erhielt in demselben Zeitraum 296.233 Meldungen von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen.

Es fehlt komplett die Aufschlüsselung auf die Impfstoffe bzw. die Angabe der schwerwiegenden Nebenwirkungen. Eine der wichtigsten Informationen im Bericht wurde einfach gestrichen – ein Skandal. Der Charité Forscher Harald Matthes untersucht mittels einer Studie, mit dem Titel ImpfSurv seit dem 15.04.2021, das Sicherheitsprofil von COVID-19 Impfstoffen. In einem aktuellen Artikel beim Focus spricht er aufgrund der Ergebnisse seiner Studie von 500.000 schwerwiegenden Nebenwirkungen. Dies ist zumindest ein Indiz für eine nicht zu unterschätzenden Dunkelzifferrate.

2.1 Eigene Berechnung der Fallanzahlen – unerklärbare Differenz

Was man jedoch findet ist die Melderate für Nebenwirkungen und schwerwiegende Nebenwirkungen pro Impfstoff:

Mit dieser Information und den Daten aus dem Impfdashboard im ersten Abschnitt können wir damit die Fälle mit Nebenwirkungen und schweren Nebenwirkungen berechnen:

    \begin{equation*} \text{Anzahl an Nebenwirkungen} = \frac{\text{verimpfte Dosen}}{\num{1000}} \cdot \text{Melderate} \end{equation*}

Zum Beispiel ergibt sich für BioNTech-Pfizer:

    \begin{align*} \text{Nebenwirkungen BioNTech-Pfizer} &= \frac{\num{129569092}}{\num{1000}} \cdot \num{1.2} \\ &= \num{155483} \end{align*}

Das haben wir für alle Impfstoffe gemacht und kommen mit den angegebenen Melderaten auf folgende Zahlen:

ImpfstoffFälle mit Nebenwirkungendavon schwerwiegendMelderate
pro 1.000 Impfdosen
Melderate schwerwiegend
pro 1.000 Impfdosen
BioNTech-Pfizer155.48325.9141,20,2
AstraZeneca46.3446.4373,60,5
Moderna51.0443.0031,70,1
Johnson & Johnson9.6631.1152,60,3
Novavax355254,20,3
Gesamt262.88936.4931,70,20

Insgesamt haben wir also 262.889 gemeldete Fälle von Impfnebenwirkungen mit den Melderaten des PEI errechnet – das PEI gibt jedoch 296.344 Fälle an. Eine gigantische Differenz von 33.344 Fällen, die das PEI dringend erklären muss.

Auch Rundungsfehler in den Melderaten können diese extreme Abweichung nicht erklären. Wenn wir bei allen Impfstoffen die Melderate größtmöglich wählen, sodass sie noch auf die vom PEI angegebenen Raten gerundet werden (z.B. bei BioNTech-Pfizer 1,24 oder bei AstraZeneca 3,64) dann kommen wir immer noch auf „lediglich“ 269.940 Fälle an Impfnebenwirkungen und immer noch eine Differenz von 26.293 Fällen zu den Angaben des PEI.
Da die Angabe der verimpften Dosen beim PEI nur marginal von denen beim Impfdashboard abweicht (siehe Abschnitt 1), kann daraus nur gefolgert werden, dass die Impfraten nicht stimmig zu den gemeldeten Nebenwirkungen im Bericht angegeben sind.
Das PEI verheimlicht also die genaue Aufschlüsselung der Impfnebenwirkungen und die Daten, die es herausgibt, sind offensichtlich extrem geschönt.

2.2 Weitere Unstimmigkeiten bei den Melderaten

Als sei die bisherige Unstimmigkeit in den Melderaten und Anzahlen der Nebenwirkungen des PEI noch nicht genug, legt es nochmal eine Schippe drauf. Im Bericht findet man die Melderaten getrennt nach Impfstoff und Impfdosis aufgeschlüsselt:

Das schaut zuerst „nett“ aus, aber schauen wir uns doch zum Beispiel BioNTech-Pfizer bei den schwerwiegenden Impfnebenwirkungen an. Die Melderate pro 1.000 Impfungen nach Dosis 1 ist dort 0,1. Nach Dosis 2 haben wir ebenfalls 0,1 und nach einer Auffrischungsimpfung 0,04.
Mit diesen Zahlen ist es unmöglich auf eine mittlere Rate an schweren Impfnebenwirkungen von 0,2 zu kommen – das PEI gibt diese aber an (siehe Abbildung in Abschnitt 2.1).
Wir müssen uns hier unweigerlich fragen, ob Zahlen geschönt wurden und man es nicht geschafft hat, dies stimmig zu tun?

Bei AstraZeneca ist das Ganze übrigens ähnlich: Bei Dosis 1 ist die Rate an schwerwiegenden Nebenwirkungen 0,4 und bei Dosis 2 dann 0,1. Damit kommt man nach Adam Riese unmöglich auf eine mittlere Melderate von 0,5. Das PEI hingegen macht das Unmögliche möglich und gibt exakt diese 0,5 an (siehe Abschnitt 2.1).
Auch das ist eine Unstimmigkeit, die dringend Klärungsbedarf fordert.

2.3 Zeitliche Entwicklung und Ausgang der Nebenwirkungen

Nichtsdestotrotz haben wir die vom PEI herausgegebene Gesamtanzahl an Impfnebenwirkungen wieder in einer Grafik mit den verimpften Dosen abgebildet. Die vertikalen (gestrichelten) Linien im Hintergrund markieren immer das Ende der einzelnen Berichtszeiträume:

Man erkennt hier gut, dass die Anzahl der Erstgeimpften seit Januar faktisch stagniert.

Interessanter Fakt am Rande: mittlerweile haben ganze 0,5% der mindestens ein Mal Geimpften offiziell eine Nebenwirkung beim PEI gemeldet. Ist das nicht beachtlich? Wenn wir uns also 1.000 Corona Geimpfte in Deutschland herauspicken gingen davon 5 den Weg, eine Impfnebenwirkung zu melden oder über den Arzt melden zu lassen. Nehmen wir an, dass nur 10% der real auftretenden Fälle auch wirklich gemeldet werden (Stichwort: Dunkelzifferrate), dann haben wir real 50 von 1.000 Corona Geimpften mit einer Impfnebenwirkung.
Das finden wir eine erschreckend hohe Zahl, angesichts der Tatsache, dass wir hier von einem „Massenexperiment“ mit Millionen Geimpften sprechen, wir eine einrichtungsbezogene Impfpflicht und eine Duldungspflicht bei Soldaten in Deutschland haben.

Das PEI gibt außerdem an, wie die einzelnen „Fallmeldungen“ ausgegangen sind:

Im Vergleich zum 17. Sicherheitsbericht ist die Anzahl der Personen mit „bleibendem Schaden“ von 3% auf 4% angestiegen.

3. Todesfälle steigen auf 2.810 an

Das PEI hält ganz nüchtern fest:

In ca. einem Prozent der Verdachtsfallmeldungen (n = 2.810 Fälle) wurde ein tödlicher Verlauf in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zu einer COVID-19-Impfung mitgeteilt. 116 Fälle wurden vom Paul-Ehrlich-Institut als konsistent mit einem ursächlichen Zusammenhang mit der jeweiligen COVID-19-Impfung bewertet (synonym: wahrscheinlich oder möglicher ursächlicher Zusammenhang).

Zum Glück konnte nur in 116 Fällen ein ursächlicher Zusammenhang zur Impfung hergestellt werden. Bei den anderen Fällen hat man wahrscheinlich einfach die Augen verschlossen oder ist noch dabei, „den Sachen nachzugehen“.
Eine Auflistung der Todesfälle nach Impfstoff (wie bisher üblich) sucht man übrigens im aktuellen Bericht vergebens. Transparenz? Fehlanzeige.

Die zeitliche Entwicklung der Todesfälle stellen wir hier dar:

Beim PEI führt man immer noch „SMR“ Analysen durch und erkennt weiterhin nicht, wie unterirdisch schlecht das eigene, methodische Vorgehen ist. Wir erinnern an die Erklärung mit einer „Marlboro Metapher“ in der letzten Auswertung des Sicherheitsberichts.
Die „Observed versus Expected“ (OvE) Analyse sieht beim PEI dieses Mal so aus:

Wir haben das Thema schon oft durchgekaut: die „Standardised Morbidity Ratio“ (Standardisierte Erkrankungsrate, SMR) oder „Standardised Mortality Ratio“ (Standardisierte Sterberate, ebenfalls SMR) sollte im Normalfall „1“ sein. Ist der Wert höher, dann haben wir mehr Tote, die das PEI nach der Impfung beobachtet, als „normal“ wäre, ist der Wert kleiner, dann haben wir weniger Tote nach der Impfung, als „normal“ wäre. Das PEI schreibt das übrigens selbst:

Ein OvE < 1 weist darauf hin, dass weniger Meldungen als erwartet erfasst wurden.

Die Werte hier sind bei allen Impfstoffen klein. Sehr klein. Aus der 0,098 bei BioNTech-Pfizer sollte das PEI eigentlich folgern, dass BioNTech-Pfizer Geimpfte eigentlich nicht mehr sterben können.
Schließt man dies aus, dann – und wirklich spätestens dann, müssten die „Experten“ beim PEI einfach erkennen, dass sie sich die Analyse einfach sparen können, da sie nicht aussagekräftig ist.

Das PEI verzichtet in diesem Bericht zum ersten Mal auf die sonst so typische „rot-grün“ Einfärbung der OvE Tabellen. Der Grund ist wahrscheinlich, dass dieses Mal auch die so geliebten mRNA Impfstoffe rote Spalten bekommen würden (siehe Abschnitt 8).

4. Kinder und Jugendliche – fast alles wurde zensiert

Auch die Informationen, die das PEI über Kinder und Jugendliche herausgibt, sind in dem aktuellen Bericht mehr als überschaubar – um nicht zu sagen es ist an Dreistigkeit eigentlich kaum zu überbieten. Steigen wir nochmal zur Wiederholung mit einem kleinen Überblick über die Situation der Impfstoffe bei Kindern ab 5 Jahren ein:

Comirnaty [BioNTech-Pfizer] ist ab einem Alter von 5 Jahren und Spikevax [Moderna] ab einem Alter von 6 Jahren zugelassen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis17 Jahren eine COVID-19-Impfung mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty.
Zusätzlich empfiehlt die STIKO Kindern im Alter von 5 bis11 Jahren, die aufgrund von Vorerkrankungen ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf der COVID-19-Erkrankung haben, die COVID-19- Impfung mit Comirnaty. Gleiches gilt für Kinder und Jugendliche ab 5 Jahren, in deren Umfeld sich Angehörige oder andere Kontaktpersonen mit hoher Gefährdung für einen schweren COVID-19-Verlauf befinden, die selbst nicht geimpft werden können oder bei denen der begründete Verdacht auf einen nicht ausreichenden Schutz nach Impfung besteht.
Die COVID-19-Impfung kann auch bei 5- bis 11-jährigen Kindern ohne Vorerkrankungen bei individuellem Wunsch von Kindern und Eltern bzw. Sorgeberechtigten nach ärztlicher Aufklärung erfolgen.

Quelle: PEI

Das PEI gibt nicht die Anzahl der verimpften Dosen in der Gruppe der Kinder und Jugendlichen an. Mit den Impfquoten aus dem Impfquotenmonitoring und den Bevölkerungsdaten können wir uns selbst die verimpften Dosen in diesen Gruppen berechnen:

Altersgruppe1. Dosis2. Dosis3. DosisGesamtdosen
5 – 111.143.100979.8002.122.900
12 – 172.947.6202.830.4361.338.5987.116.654
5 – 174.090.7203.810.2361.338.5989.239.554

Übrigens waren zum 31.03.2022 in der Gruppe der 12 – 17 Jährigen 65,4% mindestens ein Mal geimpft. In der Gruppe der 5 – 11 Jährigen waren es immerhin auch schon 21,7% – obwohl der Impfstoff von BioNTech-Pfizer erst am 26.11.2021 und der von Moderna sogar erst am 02.03.2022 für diese Gruppe in der EU bedingt zugelassen wurde.
Beachtlich finden wir, dass auch über eine Million Kinder und Jugendliche bereits geboostert sind – 29,7% in der Altersgruppe der 12 – 17 Jährigen. Das ist die Altersgruppe, deren Risiko, an oder mit Corona zu versterben laut einer RKI Studie gegen 0 geht (wir berichteten darüber in der Auswertung des 17. Sicherheitsberichts).

4.1 Nebenwirkungen: Steigerung um über 57%

Mittlerweile gab es offiziell 5.862 Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen bei Babys, Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahren. In 186 Fällen davon war das Alter der Kinder, bei denen die Nebenwirkung gemeldet wurde, unter 5 Jahren gewesen (siehe Abschnitt 4.3). Bei weiteren 32 Fällen war dem PEI der Impfstoff nicht bekannt – was wieder einmal für unser herausragendes Meldesystem spricht. Es können Impfschäden bei Kleinkindern gemeldet werden, ohne den genauen Impfstoff zu nennen?
Bei den verbleibenden 5.644 Fällen gibt das PEI die Verteilung der Nebenwirkungen auf Impfstoff und Altersgruppe an:

5 – 11 Jahre12 – 17 JahreGesamt
BioNTech-Pfizer9884.5305.518
Moderna38386
AstraZeneca22224
Johnson & Johnson1616
Summe9934.6515.644

4.2 Todesfälle – die Angabe fehlt

Im letzten, 17. Sicherheitsbericht gab das PEI bekannt, dass in nur etwas über einem halben Jahr „Kinder Impfkampagne“ ganze 8 Kinder im Zusammenhang mit einer Corona Impfung gestorben sind, während in zwei Jahren „Pandemie“ nur 5 Minderjährige zwischen 12 – 17 Jahren an oder mit Corona verstorben sind.
In diesem Bericht fehlt die Angabe der Kinder und Jugendlichen, die im Zusammenhang mit der Corona Impfung verstorben sind. Dieses überaus dreiste Vorgehen des PEI sollte eigentlich jedem die Augen öffnen, wie das PEI mit „unliebsamen Ereignissen“ umgeht: sie werden wahrlich totgeschwiegen.

4.3 Säuglinge und stillende Mütter: Baby stirbt am Tag der Geburt

186 Meldungen betrafen Kleinkinder unter 5 Jahren. 61 der Meldungen bezogen sich auf Säuglinge, die den Impfstoff über die Muttermilch aufgenommen haben. Die anderen 125 werden nicht näher geschildert – wahrscheinlich handelt es sich aber um Fälle, in denen die Eltern ihre Kinder „off-label“ impfen ließen (wir haben darüber berichtet, dass auch Christian Drosten dafür wirbt).
Im 17. Sicherheitsbericht war übrigens die Anzahl der Säuglinge mit einem durch Muttermilch verursachten Impfschaden noch bei lediglich 20 Fällen gewesen. Die Fälle von „Impfnebenwirkungen über die Muttermilch“ haben sich also mehr als verdreifacht. Das sind wohlgemerkt nur die offiziellen Zahlen – das reale Problem ist sicher dramatisch höher.
Wir erinnern hierzu nochmal an die Empfehlung der STIKO:

Die STIKO spricht eine Impfempfehlung für ungeimpfte Schwangere ab dem 2. Trimenon sowie für ungeimpfte Stillende aus.

Quelle: RKI

Diese wirkt umso unglaublicher, als dass auf derselben Seite des RKI steht:

Sicherheit der Impfung in der Stillzeit
Bisher gibt es nur wenige Studien zur Sicherheit von mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 für das Kind nach Impfung der Mutter in der Stillzeit. In diesen Studien wurde kein bzw. wenn ein nur minimaler Transfer von mRNA des Impfstoffes in die Muttermilch nachgewiesen. Aufgrund von in der Muttermilch und im Magen-Darm-Trakt des Kindes vorkommenden Ribonukleasen (Nukleasen, die RNA-Moleküle spezifisch abbauen), ist anzunehmen und plausibel, dass mögliche Impfstoff-mRNA sehr schnell bereits in der Muttermilch bzw. noch im Magen-Darm-Trakt des Kindes abgebaut werden. In den bisherigen Studien traten keine schweren unerwünschten Nebenwirkungen bei Stillenden oder deren Kindern nach der Impfung auf.

Quelle: RKI

Man gibt offen zu, dass es keine Studien für die Gruppe der stillenden Mütter gibt und impft aufgrund von „Annahmen“ hunderttausende Schwangere und Stillende in Deutschland?

Wo wir gerade beim Thema sind – Ein Säugling einer geimpften Frau starb unmittelbar nach der Geburt. Das PEI schreibt dazu nüchtern:

In einem Fall wurde berichtet, dass ein Neugeborenes einer geimpften Frau am Tag der Geburt verstarb. Auf Nachfrage konnte ermittelt werden, dass eine Plazentaablösung mit erheblicher Hämatombildung für die Komplikationen bei dem Neugeborenen verantwortlich waren.

Quelle: PEI

Wie gut, dass das PEI diesen Sachverhalt schildern kann. Viel interessanter wäre es natürlich für die Leser der PEI Sicherheitsberichte, inwiefern die Plazentaablösung durch die Impfung verursacht wurde. Darüber wird schlicht kein Wort verloren bzw. es wird nichts über Nachforschungen darüber berichtet. Dr. Weikl berichtete erst kürzlich in einem Video von einem ähnlichen, schwerwiegenden Fall.

4.4 Reaktionen „von besonderem Interesse“

Das PEI listet für (willkürlich) ausgewählte Reaktionen die Meldehäufigkeit bei Kindern und Jugendlichen auf. Über konkrete Fallanzahlen wird in diesem Bericht kein Wort verloren – wirken doch „Melderaten“ abstrakter und ist deren Zahl kleiner:

Im letzten Bericht wurden diese Melderaten noch feiner unterteilt nach der Art der Impfung (Erst- oder Zweitimpfung). Bei „nur“ 34 Tagen Zeit zum Aufbereiten der Daten haben die Experten beim PEI das dieses Mal offenbar einfach nicht geschafft.
In einer weiteren Tabelle werden dann teilweise andere Reaktionen aufgelistet:

Man fragt sich, warum es z.B. „Menstruale Störung“, mit einer Melderate von 7,5 in der Gruppe der 12 – 17 Jährigen, nicht in die Abbildung des PEI geschafft hat? War vielleicht der Balken einfach zu „lang“?

4.5 Erste Myokarditiden bei Kindern bis 11 Jahren?

An den verimpften Dosen oben haben wir gesehen, dass langsam auch die Kinder zwischen 5 – 11 Jahren für den Kampf gegen Corona „gepikst“ werden. Das PEI veröffentlicht in diesem Bericht nahezu keine Informationen zu dieser Gruppe – versteckt finden wir in einem Abschnitt, in dem es über Erwachsene geht, allerdings:

Im Beobachtungszeitraum bis zum 31.03.2022 wurde dem Paul-Ehrlich-Institut kein bestätigter Fall einer Myokarditis bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren berichtet. In zwei Fällen werden derzeit noch weitere Informationen eingeholt, da die klinische Beschreibung nicht ausreicht, um die initiale Verdachtsdiagnose einer Myokarditis zu bestätigen. Nach derzeitigem Kenntnisstand erfüllen die klinischen Befunde nicht die Falldefinition einer Myokarditis der Brighton Collaboration.

Quelle: PEI

Das klingt für uns zumindest stark danach, als ob zwei Kinder Probleme am Herzen nach der Impfung erlitten und man sich nun über die „formale Klassifizierung“ der Krankheitsbilder streitet. Das PEI ist eben eine typisch deutsche Behörde.

5. Menstruationsstörungen sollen nun doch untersucht werden

Wo wir gerade beim Thema „Menstruationsstörungen bei Jugendlichen“ waren, das Thema „Zyklusstörung nach Corona Impfung“ hatte das PEI zum letzten Mal im 13. Sicherheitsbericht aufgegriffen, der Daten bis zum 31.07.2021 enthielt. Damals wurden offiziell 368 solcher Fälle dem PEI gemeldet. Wie die aktuelle Fallanzahl ist, gibt das PEI schlicht einfach nicht mehr bekannt. Es verschweigt diese Information.
Dass Menstruationsstörungen nach der Impfung nicht so selten sein können, zeigt eine aktuelle Untersuchung des Zykluscomputerherstellers „Daysy“, wir haben erst kürzlich darüber berichtet.
Das PEI verweist in einem kurzen Absatz im aktuellen Sicherheitsbericht darauf, dass auch die EMA dieses Thema nun untersuchen möchte:

Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (Pharmacovigilance Risk Assessment Committee, PRAC) bei der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) hat auf seiner Sitzung im Februar 2022 aufgrund von Spontanberichten und Literaturdaten beschlossen, das Auftreten von starken Regelblutungen oder Amenorrhö (Ausbleiben der Regelblutung) nach der Impfung mit Comirnaty oder Spikevax weiter zu untersuchen.
Menstruationsstörungen sind sehr häufig und können bei einer ganzen Reihe von Grunderkrankungen sowie bei Stress und Müdigkeit auftreten (https://www.ema.europa.eu/en/news/meeting-highlights-pharmacovigilance-risk-assessment-committee-prac-7-10-february-2022).

Quelle: PEI

Wie erwähnt, weist das PEI nicht die konkrete Anzahl der betroffenen Frauen (und mittlerweile auch schon Jugendlichen) aus. Allerdings wird im Bericht die Melderate für Menstruationsstörungen bei Frauen ab 12 Jahren pro 100.000 Impfungen angegeben: 2,03.
Im 14. Sicherheitsbericht gab das PEI zum ersten und letzten Mal die Verteilung der Impfdosen auf die Geschlechter bekannt, demnach waren 52% der geimpften Personen weiblich.
Damit können wir zumindest die Anzahl der Frauen, die offiziell ein Menstruationsproblem beim PEI gemeldet haben abschätzen:

    \begin{align*} \text{Fälle von Menstruationsstörung} &= \frac{\num{176269380} \cdot \num{0.52}}{\num{100000}} \cdot \num{2.03} \\ &= \num{1861} \end{align*}

Jetzt versteht man also auch, warum das PEI auf die Angabe dieser Zahl verzichtet und wieso man sie sich so mühsam selbst berechnen muss: hat doch mittlerweile jede Frau in einer typischen Kleinstadt Menstruationsstörungen durch diese wunderbare Impfkampagne. Wohlgemerkt: die Dunkelzifferrate lässt grüßen, wahrscheinlich ist diese Kleinstadt in der Realität eine richtige Metropole. Dies zeigen auch die Daten aus Norwegen: obwohl das Land nur 5,4 Millionen Einwohner hat, traten bislang bei 1.264 Frauen Zyklusstörungen nach der Impfung auf. Bei 99 wurde diese sogar als schwerwiegend klassifiziert.

Ganz am Rande erwähnt, ist die Melderate von Menstruationsproblemen bei Jugendlichen zwischen 12 – 17 Jahren mit 7,5 mehr als drei Mal so hoch wie die Melderate über alle weiblichen Geimpften (mit 2,03). Aber das müssen die „kleinen Prinzessinnen“ dann halt einfach aushalten – zum Schutz vor einer Corona Infektion und natürlich für die Solidargemeinschaft.

6. Unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse

Bis zum 16. Sicherheitsbericht hatte das PEI in seinen Berichten den Abschnitt „unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse“. Im 17. Sicherheitsbericht wurde dieser Abschnitt dann einmalig umbenannt in „Sehr seltene Risiken der COVID-19-Impfstoffe“. Und nun hat man diesen unliebsamen Abschnitt schon wieder umgetauft in „Bekannte Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe“. Der neue Titel suggeriert nun nicht mehr, dass die Ereignisse „unerwünscht“ sind oder hinterlässt mit dem Wörtchen „sehr seltene Risiken“ doch noch einen faden Beigeschmack – nein, hier wird nur das aufgelistet, was ja „bekannt“ ist und wofür jeder Impfling vor dem „Piks“ unterschreibt.
Der Abschnitt fällt (sogar für das PEI) überraschend kurz aus – das Ganze ist eigentlich nur eine große Unverschämtheit. Wir fassen zunächst die wenigen Informationen, die das PEI herausgibt, zusammen und widmen uns den Dingen, die „weggelassen“ wurden dann separat.

6.1 Melderaten „light“

Das PEI gibt keine Fallanzahlen mehr für die einzelnen Impfstoffhersteller heraus (siehe Abschnitt 2), deshalb schauen wir bei den anderen Informationen heute genauer hin. Das PEI veröffentlicht die Melderaten pro 100.000 Impfungen für „ausgewählte“ Ereignisse:

Für einige weitere, „ausgewählte“ Ereignisse, gibt es diese Information nochmal getrennt nach Impfstoffhersteller in Tabellenform wieder:

Das ist erstmal „nett“ – allerdings erinnern wir uns gerne an eine Grafik aus dem letzten Sicherheitsbericht:

Hier gab man noch die Melderate pro 1.000 Impfungen an (diesmal pro 100.000 Impfungen). Jedoch wird ein Grundproblem in der aktuellen Darstellung klar – das wir am Beispiel „Myokarditis“ zeigen wollen.
Im aktuellen, 18. Sicherheitsbericht ist die Melderate für BioNTech-Pfizer dort zu 1,4 pro 100.000 Impfungen angegeben. Das ist über alle Impfungen (Erst- bis Viertimpfungen) gemittelt. Im 17. Sicherheitsbericht konnte man z.B. noch ablesen, dass die Melderate nach der Erstimpfung ca. 1,3 pro 100.000 Impfungen betrug und nach der Zweitimpfung dagegen „stolze“ 4,2 pro 100.000 Impfungen.
Sprich: durch das „Mitteln über alle Impfungen“ wird das Risiko extrem verzerrt dargestellt. Das PEI bekommt so das, was es offensichtlich will: kurze Balken im Diagramm der Melderaten.

6.2 Übersicht der Nebenwirkungsprofile

In einem eigenen Unterabschnitt listet das PEI ganz stupide in Tabellenform die „bekannten“ Nebenwirkungen auf. Das Ganze liest sich eher wie ein Beipackzettel eines Medikaments oder ein „Impfaufklärungsbogen“ – ist aber nun offizieller Bestandteil des Sicherheitsberichts. Hier ein Auszug daraus:

Eine Lymphadenopathie ist übrigens eine Vergrößerung der Lymphknoten. Erst im letzten Sicherheitsbericht wurde ein Fall bekannt, in dem über Lymphdrüsenkrebs nach der BioNTech-Pfizer Impfung berichtet wurde. Aber dass so etwas „häufig“ (bei mehr als einer von 100 Geimpften im Falle von Moderna) oder „gelegentlich“ (bei mehr als einer von 1.000 Geimpften, im Falle von BioNTech-Pfizer) vorkommt, finden wir zumindest interessant. Ca. 200.000 Menschen in Deutschland hatten damit eine Lymphknotenschwellung nach der Impfung. Hat man davon jemals etwas in den Medien gehört oder gelesen?
Wir fragen uns auch, wieso man die Häufigkeit bei „Schwellung der geimpften Extremitäten“ bei BioNTech-Pfizer nicht quantifizieren kann?

6.3 Entzündungen am Herzen und Herzbeutel – fast alle Informationen fehlen

Dass Corona Impfungen Entzündungen am Herzen (Myokarditiden) und Herzbeutel (Perikarditiden) hervorrufen können ist mittlerweile hinlänglich bekannt – nicht zuletzt durch einige „populäre“ Fälle in den Medien. Das PEI hat diese Sachverhalte in den letzten Sicherheitsberichten oft umfangreich dargestellt: die Fälle wurden nach Alter und Impfstoff gegliedert aufgelistet. Sogar die Melderaten wurden „hin und wieder“ bekannt gegeben und sogar nach Impfdosis gegliedert.
All dies wurde ersatzlos gestrichen. Das PEI gibt in diesem Bericht lediglich bekannt, dass bei BioNTech-Pfizer 2.026 und bei Moderna 532 Myo- und Perikarditiden aufgetreten sind. Insgesamt also 2.558 solcher Fälle.

Myo-/Perikarditis ist eine sehr seltene Nebenwirkung von Comirnaty und Spikevax. Besonders betroffen sind junge Männer und männliche Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren nach der zweiten Dosis. Typischerweise treten erste Beschwerden innerhalb von wenigen Tagen nach der Impfung auf.
Die publizierten Daten weisen auf einen überwiegend blanden Verlauf hin, d. h. die Mehrheit der Patienten mit einer Myo-/Perikarditis nach Impfung mit mRNA-Impfstoffen spricht gut auf Behandlung und Ruhe an und erholt sich rasch, auch wenn im Einzelfall schwerwiegende und auch tödliche Verläufe beobachtet wurden.

Im letzten Bericht wurde außerdem noch die Fallanzahl von Myo- und Perikarditiden nach einem Vektorimpfstoff genannt (128). Auch diese Information wurde einfach „ersatzlos gestrichen“.

6.4 Anaphylaktische Reaktionen – besonders Frauen sind betroffen

Das PEI geht auch in diesem Bericht auf „anaphylaktische Reaktionen“ nach der Impfung ein. Das Ganze erfolgte sonst üblicherweise aufgelistet nach Impfstoffhersteller und Impfdosis. Dieses mal finden wir im Bericht lediglich einen halben Absatz zu dieser Thematik:

Anaphylaktische Reaktione sind sehr selten beobachtete Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe Comirnaty, Spikevax, Vaxzevria und Jcovden (COVID-19 Vaccine Janssen). Dabei ist die Melderate einer Anaphylaxie nach mRNA-Impfung bei weiblichen Impflingen insbesondere nach der ersten Dosis mit 0,98 Meldungen pro 100.000 Impfungen für Comirnaty und mit 1,07 pro 100.000 Impfungen nach Spikevax insgesamt höher als bei männlichen Impflingen und höher als bei nachfolgenden Impfungen.
Die Ergebnisse erster retrospektiver Studien weisen darauf hin, dass anaphylaktische Reaktionen vermutlich mehrheitlich nicht auf Immunglobulin-E vermittelte allergische Sofortreaktionen zurückzuführen sind. Betroffene Patienten wurden in den Studien nach allergologischer Testung zumeist risikoarm erneut geimpft.

Wie könnte es anders sein – natürlich wird am Ende erwähnt, dass die Personen, die so eine Nebenwirkung erlitten hatten, danach nochmal zur Spritze griffen…

7. Novavax

Im Dezember 2021 wurde der Impfstoff des Herstellers Novavax in der EU bedingt zugelassen. Wir haben in einem eigenen Artikel „Überblick über den Novavax Impfstoff: Wenn Gen- auf Nanotechnologie trifft“ schon darüber berichtet, dass der Impfstoff alles andere als ein „herkömmlicher“ Impfstoff ist. Das Produkt hört übrigens auf den Namen Nuvaxovid.
Das PEI widmet diesem Produkt eine ganze, halbe Seite im Bericht – die wir hier gerne zitieren wollen – wir sind gespannt, ob dem ein oder anderen beim Lesen etwas auffällt:

Seit Ende Februar wurden dem Paul-Ehrlich-Institut bis zum 31.03.2022 insgesamt 390 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen berichtet. Am häufigsten wurden Ermüdung (n = 92), Kopfschmerzen (n = 90), Schmerzen an der Injektionsstelle (n = 61) sowie andere in der Fachinformation genannte grippeähnliche Beschwerden und Allgemeinreaktionen berichtet. Zudem wurden Parästhesien (n = 21), Hypoästhesie (n = 5) und Gefühlsstörung (n = 1) gemeldet. Drei Verdachtsfallmeldungen bezogen sich auf einen Herpes Zoster, davon ein Fall eines Herpes Zoster opticus. Eine Verdachtsfallmeldung beschreibt eine Fazialisparese (Gesichtslähmung).
Basierend auf der vergleichsweise niedrigen Anzahl von Berichten über den Verdacht einer Nebenwirkung wurde kein neues Risikosignal detektiert.

Quelle: PEI

Übrigens wird vom PEI auch eine nette Beschreibung von „Parästhesie“ mitgeliefert:

Parästhesie bezeichnet eine unangenehme, aber primär nicht schmerzhafte Körperempfindung, die nicht durch adäquate Reize ausgelöst wird. Parästhesien wurden auch nach Immunisierung mit anderen Impfstoffen, einschließlich COVID-19Impfstoffen, berichtet. Die Ursache ist unbekannt.

Quelle: PEI

Was bei dem Abschnitt über Novavax auffallen könnte ist, dass das PEI in diesem Bericht es augenscheinlich vermeidet konkrete Fallanzahlen zu Impfnebenwirkungen anzugeben. Man findet fast ausschließlich „Melderaten pro 100.000 Impfungen“. Der Sinn dahinter, dürfte klar sein: eine Melderate von z.B. „7 Fälle pro 100.000 Impfungen“ klingt deutlich weniger dramatisch als „12.100 Fälle“.
Da aber von Novavax erst 84.424 Impfdosen verimpft wurden, ist es eben hier nicht ganz so. Aber um die Zahlen vergleichbar zu machen, stellen wir hier gerne noch die Melderaten für Novavax vor:

Wie gesagt: eine Melderate von 25 für „Parästhesie“ klingt für den unbedarften Leser dramatischer als „21 Fälle“. Deshalb macht man es als pharmatreues Bundesinstitut beim PEI eben hier genau andersherum also sonst: absolute Fallzahlen, anstatt Melderaten. Übrigens sind die Melderaten dieser schweren Symptome, im Vergleich zu den Melderaten der anderen Impfstoffe, durchaus hoch (siehe Abschnitt 6.1). Es ist also ein Trugschluss, zu glauben, nur weil Novavax kein mRNA Impfstoff ist, sei er sicherer.
An anderer Stelle im Bericht wird auch klar, dass dem PEI die hohen Melderaten durchaus aufgefallen sind:

Im zeitlichen Zusammenhang mit Nuvaxovid wurden Verdachtsmeldungen berichtet, die als AESI [unerwünschte Reaktion von besonderem Interesse] identifiziert wurden. Bei diesen AESI handelt es sich um Dyspnoe [Luftnot] (Melderate 20:100.000), Arrhythmie [Herzrhythmusstörungen] (Melderate 22:100.000) und Prä-Synkope [Ohnmacht] (Melderate 3:100.000).
Wegen der geringen Anzahl der Meldungen und der verimpften Dosen von Nuvaxovid ist die Berechnung als vorläufig anzusehen.

Quelle: PEI

Wie so oft stellt man sich hier die Frage: wann ist ein „Alarmsignal“ für das PEI eigentlich der Grund zum Handeln? Wie hoch ist die „Schmerzgrenze“ für eine Melderate?

8. OvE Analyse – Kritik ignorieren wir beim PEI beharrlich

Wir haben es unzählige Male im Detail erklärt (nicht zuletzt hier kurz in Abschnitt 3): die Observed versus Expected Analysen des PEI sind eine unnötige Verschwendung von Ressourcen – Papier oder Bandbreite beim Download der digitalen Berichte.
In unzähligen alten Sicherheitsberichten, z.B. hier, haben wir die Referenzquellen des PEI analysiert und herausgestellt, dass diese einfach nicht als „Referenzwert“ für die deutsche Bevölkerung dienen. Außerdem ist solch eine Analyse, bedingt durch das deutsche Meldesystem, nicht aussagekräftig: nimmt man doch an, man kenne alle aufgetretenen Fälle in der Gruppe der Corona Geimpften – dies ist schlicht grob falsch. Stichwort: Dunkelzifferrate. Nicht zuletzt die SMR-Werte nahe bei 0 zeigen, dass die Ergebnisse nur für den Papierkorb zu gebrauchen sind – oder dass die Impfung ewiges Leben verspricht.

Nichtsdestotrotz will man das beim PEI nicht wahrhaben. Anstatt sinnvolle Zahlen (wie die Aufschlüsselung der Nebenwirkungen nach Impfstoff) anzugeben, listet man seitenweise Tabellen mit OvE Analyse auf. Wir stellen diese in Auszügen vor. Die Werte, die sogar bei der Herangehensweise des PEI als „kritisch“ zu bewerten sind, haben wir rot eingefärbt (das PEI verzichtet ja seit diesem Bericht darauf):

Wir halten fest: trotz extrem mangelhafter Methodik haben wir zunächst mit den PEI Methoden für BioNTech-Pfizer und AstraZeneca ein klares Risikosignal für das Auftreten einer Sinusvenenthrombose bei einer sehr groben, nicht gruppenspezifischen Analyse für alle Personen ab 18 Jahren. Was sagt das PEI dazu?

Bei der Interpretation dieser Kalkulationen sind Limitierungen zu berücksichtigen, die die Aussagekraft vor allem bei geringfügig erhöhtem SMR (> 1) wie bei Comirnaty einschränken.

Quelle: PEI

Da macht man sich die Welt doch so, wie sie einem gefällt. Wir würden eher sagen: Trotz der Limitierungen der Methodik (wie z.B. extreme Untererfassung der realen Fälle durch das Meldesystem) haben wir bei BioNTech-Pfizer eine erhöhte SMR über 1. Ein Impfstoff, von dem in Deutschland knapp 130.000.000 Dosen verimpft wurden. Dieses Risikosignal nicht ernstzunehmen und mit „Limitierungen“ zu begründen ist haaresträubend.

Außerdem zeigen alle Impfstoffe, außer Moderna, zudem ein starkes Risikosignal für das Auftreten einer Immunthrombozytopenie. Das ist eine Blutungsstörung, die sich in blauen Flecken und Blutungen an zahlreichen Stellen im Körper äußern kann.
Und dies wohlgemerkt mit der erklärten, mangelhaften Methodik des PEI. Die realen Zahlen dürften um einiges schlimmer ausfallen. Was sagt das PEI dazu?

Die Analyse weist auf ein Risikosignal einer Immunthrombozytopenie (ITP)/ Thrombozytopenie (erniedrigte Zahl der Blutplättchen mit der Gefahr der Blutung bei Unterschreiten sehr niedriger Werte) bei Erwachsenen nach Vaxzevria und Jcovden (COVID-19 Vaccine Janssen) hin. Immunthrombozytopenie ist eine in der Fachinformation beider Impfstoffe aufgeführte Nebenwirkung.
Für Comirnaty ist das SMR im Zeitfenster bis 14 Tagen bei Erwachsenen signifikant erhöht, nicht jedoch im Abstand von 30 oder 42 Tagen nach Impfung.
Weitere Analysen, die hier nicht separat dargestellt werden, ergaben, dass der Effekt insbesondere in der Altersgruppe der 18- bis 64-Jährigen zu beobachten ist.

Quelle: PEI

Wie gut, dass der Effekt „nur“ in der Gruppe der 18 – 64 Jährigen zu beobachten bzw. besonders ausgeprägt ist. Das beruhigt sicherlich den Großteil der geimpften Menschen…
Weiter versucht das PEI die Sache dann mit der „schlechten“ Methodik zu beschönigen:

Dem Paul-Ehrlich-Institut standen keine altersstratifizierten Inzidenzen aus Deutschland zur Verfügung, daher hat das Paul-Ehrlich Institut publizierte Hintergrundinzidenzen aus Großbritannien verwendet, die insgesamt passend erschienen. Gleichwohl sind in der Literatur aus anderen Staaten sehr unterschiedliche Inzidenzen einer ITP veröffentlicht worden, darunter auch deutlich höhere, auf deren Basis das Signal im Zeitfenster bis 14 Tage nach Comirnaty-Impfung verschwinden würde.

Quelle: PEI

Wir wollen nochmal klar stellen: wenn man „passende“ Referenzwerte sucht, dann findet man die. Das hat das PEI mittlerweile schon zu genüge bewiesen. Zum Beispiel mussten bereits finnische Soldaten als Referenzgruppe für die Fälle von Myokarditiden herhalten (wir haben im 11. Sicherheitsbericht darüber berichtet). Dass man so viele Studien mit verschiedenen Ergebnissen findet, deutet viel eher darauf hin, dass die Studien offensichtlich nicht repräsentativ waren – oder das Risiko in verschiedenen Staaten wirklich extrem schwankt.

Wir halten fest: Das PEI selbst errechnet Risikosignale und handelt nicht bzw. spricht eine offene Warnung vor den Impfstoffen aus. Stattdessen redet man die Ergebnisse schön: „Es betrifft ja nur die Gruppe der 18 – 64 Jährigen“. Bei BioNTech-Pfizer ist das Risiko ja „nur“ 14 Tage nach der Impfung signifikant erhöht. Und die Referenzwerte sind ja sowieso nur „stimmig ausgesucht“. Wenn wir da andere Länder nehmen würden, wäre wieder alles passend.

Angesichts dieser Argumentationskette fragt man sich, für wen das PEI eigentlich solche Analysen erstellt. Für die Impfstoffhersteller?

9. Was fehlt im Bericht?

Wir haben es bereits an einigen Stellen angedeutet – dieser Bericht ist im Grunde genommen an Dreistigkeit kaum zu übertreffen. Schon bisher war es immer ein großes Problem, dass das PEI das veröffentlichte bzw. im Detail erläutert hat, worauf es Lust hat. Sprich: eine Erkennung von zeitlichen Trends oder ein systematisches, automatisiertes Auswerten der Berichte ist quasi unmöglich. Nebenbei ist solch ein Vorgehen zudem an Willkür kaum zu übertreffen, unwissenschaftlich und für das PEI selbst zeitaufwändiger, als automatisierte, schematische Berichte zu veröffentlichen.
Diesmal fehlen aber wirklich wesentliche Dinge im Bericht, die wir oben teilweise mit Hilfe anderer Daten rekonstruieren konnten. Wir wollen einige hier kurz beim Namen nennen:

  • Die genaue Anzahl der verimpften Dosen nach Impfstoffhersteller.
  • Die konkrete Anzahl an Impfnebenwirkungen („normale“ und „schwere“) nach Impfstoffhersteller (nicht nur die Melderaten, die zudem noch im Bericht selbst unstimmig sind).
  • Die Anzahl der Todesfälle, gruppiert nach Impfstoff.
  • Die Anzahl der Todesfälle bei Kindern und Jugendlichen – diese wird im Bericht nicht erwähnt (siehe Abschnitt 4.2).
  • Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen mit schwerwiegenden Nebenwirkungen und bleibendem Impfschaden (und der Erläuterung des Schadens). Diese Angaben wurden im Bericht nicht erwähnt.
  • Anzahlen und Details zu „Ereignissen von besonderem Interesse“. Im letzten Bericht waren beispielsweise 147 Myokarditiden bei Kindern und Jugendlichen genannt – nun findet man lediglich abstrakte Melderaten. Auch bei den Erwachsenen fehlen konkrete Fallanzahlen und Details zu z.B. Thrombosen, dem Guillain-Barré-Syndrom, Thrombozytopenien, Gefäßentzündungen, Blutungen oder Menstruationsstörungen. Hier gab es bislang immer Details zu „willkürlich ausgewählten Symptomen“ – diesmal nicht.
  • Was wurde eigentlich aus den Daten der SafeVac App? Seit dem 17. Sicherheitsbericht fehlt die Angabe der dort eingegangenen Meldungen.

10. Was sagen die Metadaten des Berichts?

Wir fassen es kurz zusammen: da der Bericht eine absolute Frechheit ist, wollen wir hier einige Metadaten aus dem Bericht angeben – vielleicht hat der ein oder andere Leser Lust, einmal beim PEI anzufragen, warum die Informationen nur so „zögerlich“ den Weg an die Öffentlichkeit finden bzw. warum so viel dieses Mal nicht erwähnt wird.
Schon im 15. Sicherheitsbericht hatten wir erwähnt, dass Frau Dr. phil. nat. Corinna Volz-Zang in den Metadaten auftaucht. Das ist die Inhaberin der CVZ MedWiss, die mit folgendem Inhalt wirbt:

CVZ MedWiss ist spezialisiert auf die Vermittlung medizinischer, pharmakologischer und biotechnologischer Inhalte an Fachkreise und die allgemeine Öffentlichkeit.
CVZ MedWiss verbindet fachliche Kompetenz mit schlanken Strukturen. Dies sorgt für eine reibungslose Zusammenarbeit und eine kosteneffiziente Abwicklung der Projekte.

Quelle: Website CVZ MedWiss

Diesmal finden wir im Bericht noch weitere Metadaten:

Corinna Volz Zang:
E-Mail: Corinna.Volz-Zang@pei.de
Telefon: +49 6103 77 1093

Ursula Drechsel-Bäuerle:
Telefon: +49 6103 77 1066
Lebenslauf bei der EMA

Jan Müller-Berghaus:
E-Mail: jan.m-b@web.de
Lebenslauf bei der EMA

Esther Werner:
E-Mail: weres@pei.de
Lebenslauf bei der EMA

Esther Werner ist übrigens, wie unser hochgeschätzter Lothar Wieler vom RKI, Veterinärmedizinerin und beim PEI „Kommissarische Abteilungsleiterin Veterinärmedizin“:

Quelle: PEI

Uns würde wirklich brennend interessieren, ob sie damals auch schon bei der Zulassung von „PregSure“, einem Impfstoff von Pfizer für Rinder gegen die „Bovine Virusdiarrhoe“, der zum grausamen Tod durch „Blutschwitzen“ bei tausenden von Tieren führte – bis das Mittel, Jahre nach der Zulassung durch das PEI, vom Markt genommen wurde – beteiligt war. Wir haben darüber 2021 berichtet.

Den gesamten Bericht gibt es auf der Website des PEI oder hier in Kopie bei uns:


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

111 Antworten auf „18. Sicherheitsbericht des PEI: 296.233 Nebenwirkungen, 2.810 Todesfälle und weniger Informationen denn je“

Wann erscheint die Auswertung des jüngsten Sicherheitsberichtes des PEI vom 07.09.2022 mit Daten bis 30.06.? Es werden 3.023 Tote und 0,3%, also etwa 54.500 schwerwiegende Impfschäden aufgeführt. Die Zahlen der EMA ergeben auf die Einwohner von Deutschland hochgerechnet, noch viel höhere Zahlen.

Nun ist der neue Sicherheitsbericht mit 3.023 Impftoten und 0,3% schwerwiegenden Impfschäden (entspricht rund 54.500) schon seit 10 Tagen erschienen, folgt hier keine Auswertung mehr?

Kann mir mal jemand erklären, warum es bei einigen Impfstoffen wesentlich mehr Impflinge gibt, die 2 Dosen erhalten haben als Leute mit nur einer Dosis (siehe Grafik im Sicherheitsbericht)?

Hallo,

das waren die ganzen „Astra Erstgeimpften“, die sich damit nicht mehr zweitimpfen lassen wollten und die dann auf BioNTech-Pfizer oder Moderna ausgewichen sind. Darum haben die dort mehr Zweit- als Erstimpfungen.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Ich habe durchaus Respekt vor Dr. Frank und Dr. Fiechtner, aber dass sie – auch nach sehr ausführlicher und umfassender Aufklärung – ihren unbelehrbaren Patienten schlussendlich die Spritze geben, kann ich einfach nicht verstehen. Da würde ich dann schon erwarten, dass sie die Spritze hinlegen und ihren Patienten sagen: „Ich habe Sie jetzt umfassend aufgeklärt und wenn Sie trotzdem immer noch ‚geimpft‘ werden wollen, dann müssen Sie sich dafür einen anderen Arzt suchen. Ich kann das weder mit meinem medizinischen Wissen noch mit meinem Gewissen vereinbaren.“

Falls jemand zum Abend noch was zum Blutdrucksteigern braucht:
einfach mal diesen Tweet vom BMG lesen und den dazugehörigen Hashtag Impfverweigerer bei Twitter suchen.
„Gemessen an der Größe der Bevölkerung und der großen Zahl der Impfverweigerer hat Deutschland im Vergleich zu anderen großen europäischen Ländern relativ wenige #Corona-Tote zu beklagen“, so Bundesgesundheitsminister @Karl_Lauterbach
gestern bei @maischberger
in @DasErste“
https://twitter.com/BMG_Bund/status/1524327198378835968
.

Australien: 70 Prozent der Covid-Todesfälle in letzten 5 Monaten

Impfdesaster in Australien und Israel: Zahl der Todesfälle explodiert

Es ist ein furchtbarer Trend, der sich abzeichnet: Wochenblick berichtete bereits über die dramatischen Entwicklungen in Dänemark, Südkorea und Neuseeland, wo mit zunehmender Zahl der “Durchgeimpften” auch die vermeintlichen Covid-Todeszahlen in die Höhe schießen. Traurigerweise ist dieselbe Entwicklung nun auch in Australien und dem “Impflabor Israel”, wie es Pfizer-Chef Albert Bourla sinngemäß bezeichnete, festzustellen. In Israel ist die höchste Übersterblichkeit seit P(l)andemiebeginn zu verzeichnen. Und: 70 Prozent aller Toten in Australien, die seit Beginn der Krise 2020.

https://www.wochenblick.at/corona/impfdesaster-in-australien-und-israel-zahl-der-todesfaelle-explodiert/

Weltweite Nachfrage nach Impfstoffen stark gesunken

Chinas Impfstoffexporte brechen um 97% ein – Hersteller entlässt 70% des Personals

Die chinesische Biotechnologie-Firma Kexing Holdings vertreibt den chinesischen Impfstoff von Sinovac und hat damit ein Vermögen gemacht. Vor einigen Tagen wurde nun aber bekannt, dass die Bonuszahlungen zum Jahresende einbehalten wurden und der Großteil der Belegschaft entlassen wurde. Die Exporte chinesische Impfstoffe (Sinovac, Sinopharm, CanSino) waren im April um 97 Prozent niedriger als im Septembers 2021. In Südafrika wird die Impfstoffherstellung wohl bald ganz eingestellt werden müssen. Grund: keine Bestellungen!

https://www.wochenblick.at/corona/chinas-impfstoffexporte-brechen-um-97-ein-hersteller-entlaesst-70-des-personals/

Der programmierte „Selbstlose“ gibt das zu befolgende Narrativ vor!
Dummheit befiehl – wir folgen dir!

Der Milliardär und selbsternannte Philanthrop Bill Gates erhielt Bescheid über seinen positiven Corona-Test!
Gates informierte persönlich auch darüber, dass er geimpft sei und lediglich milde Symptome habe.
Bill Gates informierte am 10. Mai seine 58,8 Millionen Follower persönlich per Twitter über seinen positiven Coronatest:
🥱…und jetzt alle im Chor!
„Ich bin positiv auf COVID getestet worden. Ich leide unter leichten Symptomen und folge dem Rat der Experten, mich zu isolieren, bis ich wieder gesund bin.
Ich habe das Glück, dass ich geimpft und aufgepäppelt bin und Zugang zu Tests und einer hervorragenden medizinischen Versorgung habe.“

Allein an dem, was der Killer Gates zu seinem (angeblichen, das kann auch sein Fake sein, den er verbreitet hat) „gegen“ „C“ „Geimpft“-worden-Sein schreibt, daran kann man erkennen, dass sich Gates mit diesen „Impfungen“ nicht auskennt, kein Wissen hat. Aber Geld für was gibt, worüber er nichts weiß. Nein, auch Gates wird sich von seiner auf sich geladen habenden schweren Schuld nicht freisprechen können.

Jedem Geimpften sei seine Corona-Infektion „gegönnt“ …
Mehr fällt mir nicht ein, wenn ich lese, dass sooo viele Geimpfte die Infektion trotz der Impfung (oder vielleicht wegen der Impfung?) bekommen.
Als Ungeimpfte wundere ich mich immer mehr, dass ich die Infektion bisher nicht bekam … habe Blutgruppe Null, trage FFP-Masken und halte Abstand.

Hier ist etwas oberfaul…Ist mir auch schon aufgefallen!!
Die Selbstinzenierung der Oberschicht.

REGER REISEVERKEHR VON POLITIKERN UND POPSTARS NACH KIEW.

Ist in der Ukraine eigentlich noch Krieg? Oder handelt es sich bei dem, was dort geschieht, womöglich doch um genau das, als was der Kreml die Kampfhandlungen offiziell definiert (und was wiederum vom Westen als „Putin-Propagandalüge gegenüber dem russischen Volk” bezeichnet wird) – eine „begrenzte Militäroperation”? Es soll hier nicht darum gehen, die unbestrittene Entfesselung eines völkerrechtswidrigen militärischen Angriffs auf ein souveränes Land zu bestreiten oder die russische Primärschuld an der Eskalation zu leugnen. Aber hier passt so einiges nicht zusammen.

https://ansage.org/reger-reiseverkehr-von-politikern-und-popstars-nach-kiew/

Den Eindruck habe ich auch. In die Ukraine findet ein regelrechter Katastrophentourismus statt. Politiker und all die Gutmenschen ergötzen sich am Leid anderer Menschen, ist wohl irgendwie stimulierend. War unser Gesundheitsminister auch schon dort, würde zu im passen?

Erschreckend: VAIDS ist auf dem Vormarsch. Offizielle Daten der US-Regierung deuten darauf hin, dass vollständig geimpfte Amerikaner VAIDS entwickeln.

Erschreckend: Hepatitis ist auf dem Vormarsch. Medizinische Aufsichtsbehörden glauben, dass abgeschwächte Adenoviren in COVID-Impfstoffen von AstraZeneca und Janssen für den Anstieg der tödlichen Hepatitis bei Kindern verantwortlich sind.

Gott, stehe uns bei.

https://uncutnews.ch/offizielle-daten-der-us-regierung-deuten-darauf-hin-dass-vollstaendig-geimpfte-amerikaner-vaids-entwickeln/

https://uncutnews.ch/medizinische-aufsichtsbehoerden-glauben-dass-abgeschwaechte-viren-in-covid-impfstoffen-von-astrazeneca-und-janssen-fuer-den-anstieg-der-toedlichen-hepatitis-bei-kindern-verantwortlich-sind/

Das Paul-Ehrlich-Institut steht – wie man auch hier wieder sieht – nicht für die Aufdeckung von „Nebenwirkungen“ der Giftspritze sondern für deren Vertuschung und sollte deshalb besser Paul-Lügen-Institut heißen. Für das Robert-Koch-Institut ist dessen kriminelle Vergangenheit nachgewiesen. Man sollte vielleicht auch einmal die Rolle des Direktors des PEI Richard Otto (1938 bis 1948) näher untersuchen, zumal er in Ernst Klees „Das Personenlexikon zum Dritten Reich“ erwähnt wird.

Das gilt für fast alle dieser Institute und Seilschaften.
RKI steckte auch im braunen Sumpf und hat alles mit unterstützt und auch seinerzeit schon ach so wissenschaftlich untermalt.
Braun untermalt, wie jetzt auch.
Es ist alles sich wiederholende Geschichte.
Das ganze Land ist in einem Sumpf sich wiederholender Geschichte.
Die Menschen laufen durch die Straßen und sahen all die Schilder der Aussperrung und sehen es jetzt noch und sagen sogar …
Jo so muss es wohl damals auch gewesen sein…
und gehen dann zum nächsten Booster, weil sie ja irgendwo hin müssen, oder essen gehen wollen.

Es trifft aber jetzt auch sie, also die die mit machen.
Ihnen fehlt nur das Hirn um es zu verstehen.

Mein Nachbar kam letzte Woche völlig aufgelöst zu mir, ein guter Bekannter ist vor ihm zusammengebrochen und mit Schaum vorm Mund plötzlich und unerwartet verstorben. Er ist zudem völlig aufgelöst, vieler seiner Freunde sterben gerade – alle ca Mitte 60, alle geimpft. Er selbst hat eine Entzündung an der Wirbelsäule, die nicht besser wird. Schlaf nur noch mit Valium besser wird. Gut, dass kann auch alles sein, aber 🤷‍♀️
… wenn ich mich nicht dauernd selbst kneifen würde, würde ich denken, ich spinne und / oder bin in einem falschen Film 😱

entzündungen in deutschland heilen zunehmend schwerer, es gibt eine flächendeckende grundbelastung, zu der dann noch die folgen der spritzen kommen oder möglicher fluenza infektionen kommen. die medizinische (nicht) folgebehandlung als kirsche obendrauf.

ich bin gespannt wann die ersten mit symptomen WAHRGENOMMEN werden, die weder corona hatten, noch spritzen bekamen. mitte 60 ist das klassische alter von langzeit belasteten. die belastung wurde in den letzten 2-3 jahren in einigen regionen fast verdoppelt. mehr möchte ich hierzu nicht ausführen um das blog-team nicht in verlegenheit zubringen, überlegen zu müssen , ob ich wieder das thema „mensch“ verfehlt habe.

kneifen sie sich, sie sind im einzigen film der im angebot ist und nicht alle darsteller werden im abspahn erwähnung finden..

falls der eindruck ensteht, ich hätte keine bezug zur corona thematik..
meine eltern sind geimpft, corona nicht diskutierbar. im abstand von ungefähr 2 wochen bekamen beide 3 monate nach der 2ten spritze herzprobleme, die einen klinischen aufenthalt erforderten. sie sind ebenfalls langzeit belastungs exponiert, müssen es aber glücklicherweise nicht wahr nehmen. meine mutter meint, sie will es nicht wissen und hat mir fast zwei jahre zunehmende neuropathie verschwiegen, mein alter herr hatte schon vor corona herzprobleme und hält jede kritik für „spinnerei“. die älteren in der verwandtschaft sind alle ähnlich gesundheitlich angeschlagen und durch die bank gespritzt.

ein physikalischer und medizinischer ansatz zur information wird sofort mit übernommerner medienpolemik im enstehen vom tisch gewischt.
ob handwerker oder akademiker. es ist einfach unfassbar, wie einfach die meisten menschen durch repetive anweisungen zu programmieren sind.

mein vater ist seit einer woche wieder auf der kardiologischen, ich habe es auf grund der anhaltend schweren belastungen der letzten wochen geahnt.
wahrscheinlich wird er um eine weitere op nicht drum herum kommen.

die ärzte könne die ursache nicht benennen und schreiben es dem alter zu..
meine eltern sind mobil. ich habe versucht sie zu überreden, ein paar wochen in einer unbelasteten region urlaub zu machen um zu sehen, ob sich ihr allgemein befinden verbessert. sie nehmen mich nicht ernst, im gegenteil.

in beiden thematiken steht man vor geistig verschlossenen türen. zu wissen, dass sie nichts dafür können, ihr leben lang informativ in die falle getreten sind…macht es nicht wirklich einfacher.

es fühlt sich an, als ob man als einziger weis, dass ein geigerzähler kein hochgeschwindigkeits tanz metronom ist..

🙁

ok, unbelastet ist relativ, ich hätte es in anführungszeichen setzen sollen. es war nur auf schallbelastung bezogen. die weit südlichen regionen bayerns sind „relativ“ unbebaut im vergleich zum norden wie z.b. auf dieser standort karte zu sehen ist

https://image.geo.de/30146702/t/NA/v4/w960/r0/-/windkraftanlagen-deutschland-png–83563-.jpg

vielleicht kämen einige ecken in östereich, italien oder der schweiz in frage. tal lage von bergen umgeben, gebiete wo die aufstellung aus technischen, wirtschaftlichen oder aus touristischen gründen keinen sinn macht. keine anlagen im radius von min. 50km, eher 100.

ich weis es ehrlicherweise auch nicht genau, mit fehlt leider die mobilität, um die erfahrungen abzufahren und zu bewerten. aber wenn, würde ich den gebirgiegen süden abhorchen.

da hilft nur noch eines; die vierte spritze!
geh bitte sofort klingeln, klopfe an die tür, biete ihm an, dass du ihn zur pump-sammelstelle fährst (dein solidarischer beitrag), ganz wichtig; stempel nicht vergessen. die zehn muss geknackt werden (oder vielleicht nicht), weil nur dann gibt’s die zweite bratwurst.
yep, ich bin böse
yep, I don’t care

@moe – empathieloser Beitrag, voll daneben. Würdest Du Menschen haben, die Dir nahestehen (was ich bezweifeln darf), könntest Du vielleicht den Frust nachvollziehen, diese von den mRNA-Impfungen abzuhalten, um Schaden abzuwenden.

Das Paul Ehrlich Institut hat bei der Erfassung der Impfnebenwirkungen versagt. Eine Studie der Charite hat aufgedeckt, es gibt 500.000 Menschen mit schweren Impfnebenwirkungen und damit 40 mal mehr als vom Paul Ehrlich Institut ermittelt.
Damit kippt das Risiko-Nutzen Verhältnis zuungunsten der Impfung. Normalerweise müsste Alarm geschlagen werden, die Stiko müsste die Impfempehlung zurück ziehen. Aber nichts passiert. Der Studienleiter von der Charite wirbt für die Impfung, schließlich ist die Therapie der Impfopfer ein Millardengeschäft z.B. eine Blutwäsche ca. 12.000€.
https://www.berliner-zeitung.de/news/corona-impfung-halbe-million-faelle-mit-schweren-nebenwirkungen-li.226019

https://www.ardmediathek.de/video/umschau/impfkomplikationen-warum-sich-betroffene-alleingelassen-fuehlen/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9kNzJhYjI3My00ZWRhLTRiODktYWE0Yy0xYzA1Njg4MGFjYTE

Boah, Biontech! Impfstoff-Held meldet Mega-Zahlen.

Gewinn-Explosion für Biontech!

Die Mainzer Firma profitiert weiterhin von der großen Corona-Impfstoff-Nachfrage – und macht Mega-Umsatz: Im ersten Quartal konnte der Impfstoff-Hersteller den Umsatz im Vorjahresvergleich auf 6,4 Milliarden Euro verdreifachen, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.

https://m.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/corona-impfstoff-hersteller-biontech-meldet-mega-gewinn-im-ersten-quartal-2022-80025850.bildMobile.html###wt_ref=https%3A%2F%2Fwww.bild.de%2Fgeld%2Fwirtschaft%2Fwirtschaft%2Fcorona-impfstoff-hersteller-biontech-meldet-mega-gewinn-im-ersten-quartal-2022-80025850.bild.html&wt_t=1652117807476

BIONTECH
Das Handelsblatt berichtet, dass aufgrund „umfangreicher Auslieferungen von COVID-Impfstoffen“ das Mainzer Pharmaunternehmen von Uğur Şahin seinen Umsatz und Gewinn im ersten Quartal jeweils verdreifachen konnte.

Das Unternehmen erklärte:
• „Wir haben heute unsere Ergebnisse für das erste Quartal vorgelegt. Wir haben gezeigt, dass wir unsere Wachstumssäulen bei der Behandlung von Infektionskrankheiten und in der Onkologie weiter umsetzen und im ersten Quartal 2022 mehr als 750 Millionen Dosen unseres Impfstoffs COVID-19 in Rechnung gestellt haben.“
• „Wir glauben, dass der weltweite Einsatz unseres Impfstoffs wahrscheinlich Millionen von Menschenleben gerettet und einen bedeutenden Einfluss auf die Menschheit gehabt hat. Infolge eines erhöhten Auftragsvolumens begannen wir das Jahr 2022 mit starken Umsätzen und Erträgen.“
• 6,37 Milliarden Euro Umsatz im ersten Quartal 2022 – 3,7 Milliarden blieben als Gewinn in der Kasse.

„… • „Wir glauben, dass der weltweite Einsatz unseres Impfstoffs wahrscheinlich Millionen von Menschenleben gerettet und einen bedeutenden Einfluss auf die Menschheit gehabt hat. …“
Biontech hat demnach nicht geprüft, sondern die Sahins mutmaßen nur. Und das soll wissenschaftliche Arbeitsweise sein?
Nein, von der Schuld, die die Sahins (lebenslang) auf sich geladen haben, kommen die nicht mehr davon. Auch nicht von der Verurteilung und hoffentlich einer langjährigen Haftstrafe und Schadensersatzforderungen und deren Bezahlung.

Seit Wochen bekannt – und sie boostern trotzdem weiter…

Impf-Wirkung seit Wochen bei Null: Deshalb verschleiert RKI jetzt die Zahlen

Das Robert-Koch-Institut drückt sich weiterhin um klare Angaben zur blamablen tatsächlichen Effektivität der Covid-Impfstoffe – obwohl entsprechende objektive Aufklärung seine Aufgabe wäre. Indirekt jedoch lässt sich seinen Angaben sehr wohl entnehmen, dass die Wirksamkeit der Vakzine konstant nachlässt – bloß bleibt dies der breiten Öffentlichkeit verborgen. Und genau dies ist auch die Absicht. Damit folgt man dem britischen Beispiel: Dort ist die nicht-existente Wirkung schon seit Wochen bekannt – was ebenfalls dazu führte, dass die Zahlen nicht mehr veröffentlich wurden.

https://www.wochenblick.at/allgemein/impf-wirkung-bei-null-rki-verschleiert-sinnlosigkeit-der-corona-spritzen/

solange es in irgendeiner form in gesundheitlichen kontext gebracht wird, auch rein sprachlich, wird der hartnäckige tötungstrieb von medizinern und politikern
in der wahrnehmung der meisten nicht als das identifiziert, was es ist. ein kaltblütiger mordversuch.

indem man ihre sprache und ihre definition von begrifflichkeiten akzeptiert und adaptiert, begibt man sich auf ihr terrain und kämpft nach ihren regeln.

es ist kein impfen und bitte nennt es nicht „boostern“, es ist ein lang geplanter, globaler genozid, inzeniert von feudalen, kriminellen globalen parasiten.

schon vor einem jahr war ziemlich klar, dass wir ( als menschheit) nicht ohne blutige nasen aus dieser situation rauskommen werden. die geschichte der
menschheit ist die geschichte von klassenkämpfen.
genialer weise haben die kriminellen eliten es mit heeren von sozialpsychologen und verhaltensforschern geschafft, den klassen(stände) kampf durch permanente gesellschaftliche injektionen aus der vertikalen in die horizontale zu verlagern. metaphorisch gesprochen hat sich der teufel quasi selbst vorübergehend aus der öffentlichen wahrnehmung entfernt, um seine kräfte für das finale zu positionieren.

wer da mehr wert auf verpackung als auf den inhalt legt, ist geistig eindeutig auf der falschen startbahn. wattebällchen werden hier nichts verändern. und die zeit arbeitet leider gegen die menschen. auf allen ebenen.

VERSCHWIEG DROSTEN EINE VIELVERSPRECHENDE THERAPIE ZUGUNSTEN DER IMPFUNG.

Hat Deutschlands virologischer Oberheilsbringer Christian Drosten einen vielversprechenden Therapieansatz gegen Covid unter den Tisch fallen lassen und mitverschwiegen, an dessen Entdeckung er früh in der „Pandemie“ selbst beteiligt war – und der womöglich das Potenzial gehabt hätte, anstelle der späteren Impfkampagne zum echten „Gamechanger“ zu werden? Aktuelle Veröffentlichungen legen dies nahe.

https://ansage.org/verschwieg-drosten-eine-vielversprechende-therapie-zugunsten-der-impfung/

Ausgeträumt!
*
Die Ewiggestrigen sind jener Teil der Bevölkerung, die am liebsten ein sinkendes Schiff noch instand setzen möchten.
*
Es gehört zum Unerträglichsten, was einem reflektierenden Menschen aufgebürdet werden kann: wissend unter Unwissenden den Ablauf eines geschichtlichen Prozesses (Corona) miterleben zu müssen, dessen mit Sicherheit eintretenden Ausgang er mit goethischer Klarheit erkennt.
*
Das ist der Grund, warum ich diese Themen nur noch peripher wahrnehme.

„Es gehört zum Unerträglichsten, was einem reflektierenden Menschen aufgebürdet werden kann: wissend unter Unwissenden den Ablauf eines geschichtlichen Prozesses (Corona) miterleben zu müssen, dessen mit Sicherheit eintretenden Ausgang er mit goethischer Klarheit erkennt.“

sie bekommen eine ungefähre ahnung davon, wie sich windenergie opfer seit jahren fühlen..nur dass da noch die tägliche akustische, sensorische und körperliche wahrnehmung dazu kommt..rund um die uhr. auch während der plandemie.

Cassandra’s Problem: Die Hilflosigkeit, Absehbares zu erkennen mit dem Wissen, es nicht ändern zu können. „Rufer in der Wüste“.

Ein Zahlendrehwerk a la McKinsey, Roland Berger, Ernst & Young und all den Kollegen dieser Zunft. Es liest sich exakt wie näherungsweise sämtliche „Geschäftsberichte“ der vergangenen Jahrzehnte.

(fällt aber nur auf, wenn Worte wie „Börse“, „Markt“ oder „Wirtschaft“ nicht synonym für Teufel verwendet werden – diese Dinge wurden in der Sache ua. von oben genannten zerstört, sind also NICHT Ursache für das Gesamtdebakel des Meinungskriegs)

Nunja, die Dummen wollen das so.

Im vorletzten Satz von Punkt 2.2 müsste es „das Unmögliche möglich“ und im zweiten Satz von Punkt 9. „das veröffentlichte“ heißen.

Im vierten Satz von Punkt 4.3 sind zu viele Kommas: „Im 17. Sicherheitsbericht war übrigens die Anzahl [kein Komma] der Säuglinge mit einem durch Muttermilch verursachten Impfschaden [kein Komma] noch bei lediglich 20 Fällen gewesen.“

Im letzten Absatz von Punkt 1. wird das Datum 03.03.2022 genannt. Da ansonsten der 31.03.2022 der Stichtag dieses Berichts war, könnte dies eventuell ebenfalls ein kleiner Tippfehler sein.

Von einer Seite, die mittlerweile im Internet gelöscht wurde; ebenfalls finde ich nicht mehr die Seite von Prof. Dr. Hamer wo er sich sehr kritisch und ablehnend gegenüber Impfstoffen äußert.

„Das Prinzip der Impfungen beruht auf verschiedenen offensichtlichen Mythen:
…daß Edward Jenner´s Impfstoff Großbritannien und die Welt von den Pocken erlöst hat.
Falsch und das genaue Gegenteil der Realität; der Impfstoff verursachte zahllose Todesfälle. und Krankheiten bei den Geimpften, sowie massive Probleme für die Konstitution nachfolgender Generationen.
…daß Mikroben Krankheiten verursachen.
Falsch; Mangel an Immunität verursacht Krankheiten.
…daß Impfungen Immunität vermitteln.
Falsch; Immunität ist ein Phänomen des gesamten Organismus, das nicht durch eine subkutane Injektion vermittelt werden kann.
…daß Impfungen für den Rückgang infektiöser Krankheiten verantwortlich sind.
Falsch; die Graphiken zeigen deutlich, daß von Impfungen niemals eine positive Wirkung ausgegangen ist.
…daß Impfungen sicher sind.
Falsch; Impfen hat sich eindeutig und mit Abstand als größter aller Gesundheitszerstörer erwiesen.
…daß Krankheiten wie Masern, Keuchhusten, etc. gefährlich sind und „ausradiert“ werden müssen.
Falsch; für ein Kind mit halbwegs normaler Gesundheit ist es unmöglich, davon Schäden zu erleiden oder zu sterben. Diese Krankheiten waren immer dafür bekannt, daß sie gesundheitsfördernd waren, da sie die Neigungen zu ererbten oder erworbenen Krankheiten und Gifte ausmerzten und die Immunfunktion förderten.
Das alles ist nun verlorengegangen und durch eine wirkliche Seuche ersetzt worden – körperlich, emotional, mental und psychisch…“

Das wird den Ärzten natürlich nicht auf Impffortbildungen erzählt. Impfungen waren und sind ein Blutvergiftungsgschäft wo es nur um den Profit geht und leider mit der Genspritze geht es noch um viel mehr, aber das ist hier bekannt.
Die Ärzte sollten sich auf ihre Medizingeschichte konzentrieren (was sie nicht tun) denn Impfungen waren und sind der größte medizinsche Betrug in der Geschichte.

16.-vaccines-biggest-medical-fraud-in-history-91-390
Das Buch findet man hier; ein klein wenig runterscrollen
https://fdocc2.wordpress.com/2020/08/24/the-poisoned-needle-by-eleanor-mcbean-1957-is-a-classic-that-you-need-to-know-to-be-medically-informed/
Es gibt genügend kritische Literatur über die sogenannte Impfung!

Es gibt ja auch Kinderärzte die sagen, dass Kinder die nicht geimpft werden, viel gesünder sind und sich auch besser entwickeln. Leider gibt es dazu keine Studien, weil die Pharmaindustrie das bis jetzt erfolgreich verhindert hat. Zum 1 ten mal ins grübeln bin ich gekommen, als mein Kind 2 Wochen nach Keuchhusten Impfung , schwere Keuchhusten hatte bis hin zu Krupp. Dann ständig krank Asthma und Mittelohrentzündungen. Leider wusste ich damals noch zu wenig über Impfungen. Richtig pervers finde ich ja das man schon Babys impft wo sie eigentlich noch Antikörper von der Mutter haben und beim stillen auch antikörper erhalten.

Tom Gross
*************
Alle starren auf Corona, nur die wenigsten realisieren, dass primär die Weltwirtschaft zerstört werden soll.
*
Dazu Professor Rainer Mausfeld:
„Es gehört nicht viel dazu, die Aufmerksamkeit von Menschen so zu manipulieren, dass sie das Offenkundige nicht mehr bemerken können und eigentlich augenfällige Fakten für sie unsichtbar sind. Dies ist auch im politischen Bereich mit bemerkenswerter und beunruhigender Wirksamkeit möglich.“
*
Professor Rainer Mausfeld, ein Aufklärer par excellence!

Vor „Corona“ starrte alles wie gebannt auf „Klima“, nach „Corona“ starrt alles wie gebannt auf „Ukraina“ … nach „Ukraina“ starrt alles wieder wie gebannt auf „Klima“ – wenn sie es nicht vorher soweit gebracht haben, dass alle auf Versorgungsengpässe, Hunger, leid und Not starren müssen – denn darauf wird intensivst hingearbeitet.

Wenn wir uns weiterhin von denen die Themen vorgeben lassen, um die wir dann kreiseln, dann haben sie uns auch weiterhin völlig in der Hand.

Merke: die allererste und wichtigste Funktion der Gängel-Medien ist die Themensetzung.

Erst an zweiter Stelle kommt, WIE wir über die Themen denken sollen. Zuallererst aber wird in unserer Hirne gepflanzt ÜBER WAS wir zu denken und zu reden haben. Das ist die effektivste Sklavenkette überhaupt.

Viele „Alternativmedien“ arbeiten an dieser Strategie der Machtcliquen, gewollt oder ungewollt, aktiv mit.

Es gibt nur eine Art von schlechter Werbung: die, die nicht beachtet wird. So ist es auch bei der Polit-PR: es gibt nichts Schlimmeres als gesetzte Themen, die keiner beachtet.

Das ist exakt der Punkt.
Einzige Einschränkung: Hätte man einmal RICHTIG hingeschaut, wäre die Kette durchbrochen worden, hätte sich alles Nachhängige ziemlich erledigt.
Man will uns ja vielmehr das Betrachten abgewöhnen, indem man uns die Betrachtung „abnimmt“ und zum schnellen Salat zusammengematscht das Zeug fix auf dem Teller präsentiert, als wäre es so völlig unsere eigene Kreation.

Nicht „nur“ die Weltwirtschaft, die Neue Weltordnung durchdringt alle Lebensbereiche.

Biden: „Jetzt ist die Zeit, in der sich die Dinge ändern. Es wird eine Neue Weltordnung da draußen geben und wir müssen sie anführen.“ 21. März 2022.

Lawrow: „Wir werden uns gemeinsam mit Ihnen (Anm.: gemeint ist die chinesische Führung) und unseren Sympathisanten auf eine multipolare, gerechte und demokratische Weltordnung zubewegen.“ 30. März 2022.

Liebes corona-blog-Team,

vielen vielen Dank für die großartige Arbeit.
Diese Daten wieder einigermaßen lesbar zu machen.
Die Daten stellen in sich schon erschreckend viel Widersprüche dar und sind eines solchen Instituts wohl kaum würdig.
Niemand braucht so ein Institut, genauso wenig wie man RKI braucht.
Schon am wenigsten braucht man eine WHO.
Es sind alles Verbrecher die nur der Manipulation dienen.

Aber selbst bei diesen Zahlen, so geschönt und verlogen betrogen sie da stehen—>
Wie um alles in der Welt kommen die zu dem Schluss das der „Gen-Dreck“ sicher ist?
Das gehört selbst bei diesen Zahlen sofort gestoppt!
Niemand kann das schön reden. Niemand.

Es kann einfach nicht war sein, wieso da nicht längst alle Beteiligten ehrfürchtig den Hut gezogen haben und sich freiwillig in den Knast begeben.

Faktor 20 vermutete schon bereits gekündigte BKK Vorstand.
Faktor 40 sagt selbst die lobbyistischte Klinik in Deutschland.
Das kann doch alles nicht mehr wahr sein.

Und immer noch werden GenSpikungen sogar freiwillig von wirklich erschreckend dummen Menschen wahrgenommen.

Es ist die Aufgabe diese zu schützen, sie stürzen sich ins Unheil.

Mediziner packen langsam ihre Koffer und verdünnisieren sich auch in andere Länder, aber den Mund aufmachen tun die wenigsten.

Es gibt immer noch die Hardcore Drosten Jünger, die echt jeder Verwirrung des Herren egal wie verdreht sie ist für bare Münze nehmen.
Das ist alles so verrückt.

EU ballert einen Scheiß nach dem anderen raus um alles dingfest zu machen und der ach so wichtige Krieg lenkt dabei wunderbar ab.

Leute geht auf die Straße und seit laut!
Legt die Arbeit nieder und meldet euch krank.
Wenn ihr nur ein wenig hin guckt, dann müsstet ihr das alles längst kapiert haben.

Hat vielleicht auch nur einer mal Spaßeshalber einen Stromvergleich angestoßen.
Solltet ihr machen, dann wisst ihr schon jetzt was auf euch alle zukommt.
Manche kann man mit dem schnöden Mammon ja eher vom SOfa locken als mit ihrem eigenen Leben.

Wir sehen uns auf der Straße.

Grüße

Die Impfung ist ja auch sicher, nur eben anders als wir es sonst kennen… sag ich durch die Blume….. wirksam und sicher.. früher oder später wird das jeder merken.

Also 33% der Impfnebenwirkungen sind zum Zeitpunkt der Erstellung nicht wieder hergestellt und 4% haben einen bleibenden Schaden. .. so kann man es auch machen… ab wann ist denn ein noch nicht wieder hergestellter, ein bleibender Schaden?
Die ca 85% Impfquote ist auch in keiner Weise plausibel. Es sind 172 Mio Dosen der Gen-Plörre gespritzt worden. Wie man da auf 70 Mio Geimpfte kommen kann ist mir nicht klar. Ja es waren (nur) 2,5 Mio 4 te Dosen aber Drittdosen gab es wesentlich mehr und man kann ja davon ausgehen dass eine Mehrheit doppelt gespritzt ist. In England wurde das Volk auch verarscht. Es wurde eine minimale Quote von Verweigerern angegeben. Letztlich stellte sich heraus dass Bis zum heutigen Tag ca 1/3 tel der Briten der Lüge NICHT auf den Leim ging. Wie sieht wohl die Realität in D aus.
Eins ist allemal sicher: man kann diese Impffaschisten nur Mordgesindel nennen. Auch die StiKo das sind kriminelle. Wie kann es sein dass dieses Gift für unsere Kinder empfohlen wird. Korruption und organisierte Kriminalität im Endstadium.

Ja, ich habe auch die angeblich hohe Dumpfbereitschaft angezweifelt, da ich in meinem persönlichen Umfeld genug kenne, die garnicht bis maximal 1 × Plörrung haben.

Und siehe da, auch in den USA gibt es neue Zahlen: 74 Mio keine Plörrung. 157 Mio nur 1 × Plörrung. Macht gerade mal ca 30% 2 × geplörrt oder mehr bei insgesamt 332 Mio Einwohner. Woher die Zahlen? CDC höchstpersönlich.

Von Beginn an nur Betrug.

Was sollte der Grund dafür sein, die Impfquote künstlich hochzurechnen? Alle Maßnahmen werden doch mit der angeblich zu niedrigen Impfquote „begründet“. Massenpsychose? So à la: alle machen mit, mach du auch mit?

Dabei handelt es sich um sog. Nudging („Anstoßen“, „Anschubsen“).

Dieser Begriff aus der Verhaltensökonomik wurde durch den Wirtschaftswissenschaftler Richard Thaler und den Rechtswissenschaftler Cass Sunstein und deren Buch „Nudge: Improving Decisions About Health, Wealth, and Happiness“ geprägt.

Sehr lesenswert dazu ist diese 4-teilige Serie:

Verhaltensveränderung, „nudging“, persuasive Technologie: Wissenschaft im Einsatz, um Sie zum „richtigen“ Verhalten zu bringen – Teil 1:
https://sciencefiles.org/2021/10/29/verhaltensveraenderung-nudging-persuasive-technologie-wissenschaft-im-einsatz-um-sie-zum-richtigen-verhalten-zu-bringen-teil-1/

Teil 2:
https://sciencefiles.org/2021/11/11/verhaltensveraenderung-nudging-persuasive-technologie-wissenschaft-im-einsatz-um-sie-zum-richtigen-verhalten-zu-bringen-teil-2/

Teil 3:
https://sciencefiles.org/2021/11/28/verhaltensveraenderung-nudging-persuasive-technologie-wissenschaft-im-einsatz-um-sie-zum-richtigen-verhalten-zu-bringen-teil-3/

Teil 4:
https://sciencefiles.org/2021/12/04/verhaltensveraenderung-nudging-persuasive-technologie-wissenschaft-im-einsatz-um-sie-zum-richtigen-verhalten-zu-bringen-teil-4/

Nichts zu danken, gern geschehen.

ich habe es früher injizieren genannt, aber dasselbe gemeint. auch nlp ( neuro linguistische programmierung) ist nichts wirklich neues, wird aber selten als solche wahrgenommen, obwohl damit weltweit auch in onlinegames und imageboards die jugend subliminal beieinflusst und verhaltens programmiert wird.

Stimmt, NLP ist hier allgegenwärtig. Es gibt kein „gutes NLP“, denn NLP ist dazu da, sich einen eigenen Automatismus in der Sprache einzurichten, wie man auf was reagiert und wie man dann durch bestimmte Muster einen anderen Menschen beeinflusst, an seinem Willen vorbei, zur eigenen Kontrolle, Fremdbestimmung. Diese ganzen NLP-Kurse überall produzieren also Kommunikationsstörungen, die auf missbräuchlicher Wahrnehmung des Gegenübers basieren.

Falls du den Link noch nicht kennst, ist auch sehr gut:
https://axelkra.us/den-bann-brechen-mindspace-trance-kriegsfuehrung-und-neurolinguistische-programmierung-david-gosselin/

danke, den axel hab ich schon entdeckt. top. invertierte wahrnehmung.
vielleicht auch interessant und ergänzend hierzu, in etwas erweitertem rahmen und leider nur englisch, aber sehr informativ was strukturen und netzwerke der meinungsbildenden „eliten“ anbelangt:

https://isgp-studies.com/psychedelics-and-elites

kontrolle und macht..

Wenn man den Druck betrachtet den mittels „Gruppenzwang“ erzwungenen Verhalten zu agieren, wir da schon ein Schuh daraus.
In GB hat man es genauso gemacht und sicher ein paar mehr Menschen an die Nadel geführt.
Man musst die Zahlen aber jetzt wieder korrigiert darstellen.
Ich halte die Britten auch für selbstsicherer und sturer was solche Spielchen angeht.
Die haben das weiter beim Bierchen besprochen und sich nicht aus der Ruhe durch Hysterie bringen lassen.

Das hatte ich mich auch gefragt.

Es wurde auch von unserer Seite öfter als Argument verwendet, dass die Quote ja bereits soundso hoch sei, insofern finde ich das jetzt gar nicht „nur positiv“, dass es nun so kommt.

Hinzu kommt, dass in meinem Umfeld (wird verzerrt sein) eher 95% oder sogar mehr sich haben die Spritzen geben lassen.

Um es genau zu nehmen, außer einer Schwester kannte ich jenseits der aktiven „Szene“ gar niemanden ohne.

Ich frage mich, was der Sicherheitsbericht mit der Sicherheit zu tun hat. Was soll denn gesichert werden? Bei genauem Hinschauen ist er eine Warnung an alle Ungeimpften: Finger weg von Impfung! Wer sich impfen lässt, der geht ein sehr hohes Risiko ein. Wie kann man bei 2.810 Todesfällen von einem sicheren Impfstoff sprechen? Die bislang 9.746.435 ungeimpften Personen (ab 18 Jahren) überzeugt der Sicherheitsbericht nicht. Sicher ist gar nichts.

die Richter/innen der Amtsgerichte sind verpflichtet nach 1666 BGB die Kinder zu schützen. Ebenso Lehrer, Jugendamt, Ärzte … machen nichtS.

Was ist hier los???

Anstatt den Zusammenbruch eines Kindes mit dem Smartphone zu filmen, könnte man es zB auch in den Arm nehmen, beruhigen und trösten. Deratige Zurschaustellung von Leid, insbesondere von Kindern, ist schlicht widerwärtig.

Ich würde sagen, wenn hier so viel geschönt, vertuscht und zensiert wurde kann man auf jeden Fall vom 10 fachen was berichtet wurde ausgehen. Das heißt nicht nur 2.800 sondern 20.800. Und wenn man von den vielen ungeklärten Verkehrsunfällen aus geht, noch viel mehr. Ich schätze mal das 2 Millionen hinkommen könnten. Denn jetzt sterben ja schon viele die man kannte plötzlich und unerwartet. Die PEI braucht gar nicht mehr berichten, denn die Realität sehen wir täglich in unseren Krankenhäusern. Viele sterben auch zu Hause weil man sie gar nicht mehr in den Krankenhäusern aufgenommen hat.

ich finde es erstaunlich, wie gelassen hier noch über den organisierten mord an menschen durch die politik diskutiert wird. die umstände sind doch schon seit dem letzten jahr klar auf dem tisch. der frosch hat den absprung verpasst, jetzt kocht er..

@ Ripke

Danke für den Beitrag; zu viele „gehen grade an Krankheiten“ ein!

Mein Nachbar ist „auf eigenen Wunsch“ Nachhause entlassen worden.
Nun muss er wieder ins UKSH weil die Hauspflege nicht ausreicht…

Mein Vater hatte einen Schlaganfall nach dem Booster; mein bester
Freund eine Netzhautablösung wie auch diverse andere, einem
anderen Kumpel fällt sein Knie grade heraus.

Meines Erachtens nach, ist dass einfach eine perfide Biowaffe.

ist es. ich habe nie etwas anderes behauptetes, nur auf die existierenden grundschädigung in vielen regionen deutschlands hingewiesen. es tut mir leid für die betroffenen in ihrem umfeld, allerdings gibt ihnen das immer noch kein recht, energiewende opfer, die auch nicht gespritzt werden wollen, geringschätzig zu verachten.

ob sie es glauben oder nicht, wir sitzen alle im selben boot. vielleicht finden sie mal die ruhe, sich darüber gedanken zu machen.

Vielen Dank für die Fleißarbeit.

Die gemeldeten Nebenwirkungen sind um knapp 52.000 Fälle gestiegen, obwohl allein schon die BKK ProVita rund 217.000 Arztbehandlungen wegen Impfnebenwirkungen bekannt gegeben hat. Diese Daten sollten dem PEI eigentlich in anonymisierter Form zur Verfügung gestellt werden, doch da die im Bericht genannten Nebenwirkungen nicht entsprechend angestiegen sind, bleibt nur die Schlussfolgerung übrig, dass das Paul-Unehrlich-Institut die Annahme dieser Daten verweigert hat.

Traurigerweise ist dem Punkt 4.4 zu entnehmen, dass das Guillain-Barré-Syndrom jetzt sogar bei den unter 12-Jährigen gemeldet wird. Außerdem Enzephalitis, Krampfanfälle, Luftnot etc.

Wie wurde ein „C19“ bei diesen, leider verstorbenen, Kindern „festgestellt“? Auch mittels Test?
Oder wurde ordentlich diagnostiziert?

Da fängt es doch schon an.

Wie sollen denn Daten vernünftig erfasst werden, wenn noch nicht mal klar ist, worüber man diese Daten erhebt?

Es hat hier am 15.3. einen Beitrag auf dem blog zu dem Thema „Datenweitergabe an das PEI“ gegeben. Es war doch so, dass der BKK-Pro Vita-Chef die Daten dem PEI geben wollte und die waren wohl auch bereit, sie sich anzugucken. Bevor er das tun konnte, wurde ihm gekündigt. Sein Nachfolger hat die Daten nicht weitergegeben. Nur: Das PEI hat sie auch nicht angefordert. Der Daten-Analyst Tom Lausen hat deshalb über seinen Anwalt die BKK aufgefordert, die Daten an das PEI herauszugeben. Ich meine, mich zu entsinnen, dass er auch das Bundesgesundheitsministerium auffordern wollte, dass dieses das PEI dazu auffordert, sich diese Daten zu besorgen. Das PEI ist gesetzlich verpflichtet, derartigen Hinweisen auch nachzugehen. Die tun es einfach nicht.
Weiß jemand, was aus dieser Aufforderung durch Tom Lausen geworden ist?

Wenn ich mich recht entsinne, wollte Tom Lausen die Daten schlussendlich von sich aus in anonymisierter Form an das PEI weiterleiten.

In jedem Fall weiß das Paul-Unehrlich-Institut, dass es diese Daten gibt und erwähnt sie nicht in seinem Bericht.

Gesetzliche Verpflichtung hin oder her, eine Bereitschaft, Impfnebenwirkungen kritisch und gewissenhaft nachzuspüren, kann ich beim PEI beim besten Willen nicht erkennen.

Die Vertuschungsaktionen des PEI sind nur auf den Obersten Chef dieser Einrichtung zurück zu führen, KL. Man kann im nächsten Herbst keine Tötungsdelikte neu starten, wenn die Bevölkerung von den Lügen und intrigen der Regierung bzw. des KL Informiert wurde.

Das Corona Impfpflaster Mikronadelpflaster kommt.

Link:

https://www.brighteon.com/a45ae51b-44b7-418d-a20d-a0d8f612e096

Download-Link:

https://kuty.me/x9e

Und mit dem Impfpflaster kommt die Digitalwährung und damit
die totale digitale Versklavung in der NWO, die nichts anderes
als eine noch verschlimmerte, noch brutalere Form des Weltkommunismus nach chinesischem Social Credit System Vorbild ist, und in immer weiteren Wellen von globalem Massenmord enden wird. Es beginnt bereits jetzt hier in Europa, und wenn wir genau hinschauen können wir es bereits überall erkennen.

Europa – Die Letzte Schlacht

Link:

https://kuty.me/lk2

Wie in der Bibel beschrieben, dass Mal des Tieres. Zum PEI Bericht, da steigt eh keiner mehr durch, gut, dass es diesen Blog gibt. Danke für die Arbeit und die Mühe. Wer liest denn noch Zeit? 😉

Da habt Ihr ja mal wieder Höchstleistungen erbracht. Vielen Dank, liebes Coronablog-Team für die detaillierte und verständliche Analyse!

Einfach unglaublich, wie dreist (und inkompetent?) die hier vorgehen. Uns solche Daten zu präsentieren, die in sich nicht stimmig sind. Und dann solche aufgrund des vorherigen Berichts so brisante Fragen wie die zu den Kindern einfach ganz wegzulassen.

Aber wahrscheinlich denkt man sich in den Redaktionen und Führungsstäben des PEI, dass Schafe solche Berichte eh nicht lesen (können). Und damit liegen sie wohl richtig.

Du hast Recht es werden viel mehr Erkrankte und Tote sein. Diese können aber auch von diesen Block nicht richtig berechnet werden wenn schon bei der PEI gelogen und verschwiegen wird das sich die Balken biegen.

https://www.kla.tv/21601

ZEUGEN DER WAHRHEIT: Was in Spitälern, Heimen und Arztpraxen wirklich passiert
Ungefiltert dringen kaum echte Informationen aus Spitälern, Heimen oder Arztpraxen nach draußen. Bisher herrschte großes Schweigen, da die Angst vor Diffamierung und Jobverlust unter den Ärzten und Pflegern viel zu groß war. Doch dieses große Schweigen hat nun ein Ende. Immer mehr Menschen aus Gesundheitsberufen wollen sprechen

Min. 34 – Krampfanfälle der Beine ab Hüfte – ist nicht behandelbar
Min. 110 – Nebenwirkungspandemie wird kommen

das das PEI da nicht hinschauen will – ???? – Aber wir tun es ! Mr. Gates.

Exklusiv: Piloten, die durch COVID-Impfstoffe geschädigt wurden, äußern sich: „Ich werde wahrscheinlich nie wieder fliegen – uncut-news.ch (uncutnews.ch)

Und

Bill Gates plant, ein 3000-köpfiges Social-Media-Team anzuheuern, um Impfstoffe zu propagieren und alle abweichenden Informationen zu unterdrücken – uncut-news.ch (uncutnews.ch)

Bill Gates wirbt in einem gruseligen Video für das Pandemie-Überwachungs-Team GERM: „Wir brauchen das Äquivalent einer globalen Feuerwehr.“ – uncut-news.ch (uncutnews.ch)

US-Gesetzentwurf soll Ärzten, die die Wahrheit über COVID sagen, einen Maulkorb verpassen – uncut-news.ch (uncutnews.ch)

Public Relations: So schizophren ist der nicht, sich diese Substanzen injizieren zu lassen; er weiß doch genau, was er da hat anrühren lassen.
Die ‚leichten Symptome‘ hat er seinem vermutlich intakten Immunsystem zu verdanken, das nicht ‚gespiked‘ und ‚graphenisiert‘ ist.

Kann gut möglich sein, dass der Geisteskranke Bill-the-killer-Gates wieder einmal (öffentlich) gelogen hat.
Ich wünsche diesem Gnom eine fette Krebserkrankung, an der der Verbrecher elend zugrunde geht.

Nachdem ich Ihre Antwort an mich übershlafen habe, denke ich, dass der Bill-the-killer-Gates einfach so gelogen hat, um noch mehr Leute zur Spritze zu locken.

Die nächste Spritze für den Bill-the-killer-Gates könnte eine Giftspritze sein. Dann sind wir diesen Massenverbrecher und Nichtsnutz ein für allemal los!

Wäre schön, wenn das Problem damit aus der Welt sein würde:
Die Anstifter sind immer machtlos,
wenn die B ü t t e l aufhörten zu kriechen.
Die (g)eifernden Büttel sind häufig schlimmer als die Anstifter. Ein Gates allein kann nämlich keine sieben Milliarden Menschen auch nur einmal ’spritzen‘, geschweige denn, ‚boostern‘.
Wie sagte doch K. Schwab:
„Ihr werdet es selbst tun“ ! . . .

Der N.zi Schwab sagte, gemäß Ihrem Zitat: „… Wie sagte doch K. Schwab: „Ihr werdet es selbst tun“ ! . . .“
NICHTS werde ich selber tun.
Doch das Zitat, was Sie mir sandten, bringt mich auf ganz andere Gedanken.
Die Stiften tatsächlich an – und suchen Leute, die sie für ihre Ideen bezahlen – um sich selber nicht die Hände schmutzig zu machen.

Es gibt Kinder, die können sowas gut. Andere Kinder zu allen (un)möglichen Dingen anstacheln, was zu tun, was sie selber nicht tun möchten, aber möchten, das dies und das getan werden möge. Schon als Kind müssen Schwab, der Bill-the-killer-Gates solche Ambitionen gehabt haben, andere zu manipulieren, ihre widerwärtigsten Wünsche zu erfüllen. Diese „Fertigkeiten“ kann man nicht erst im Erwachsenenalter erlernen.

Danke für Ihren erhellenden Kommentar.

Wenn niemand den Mist namens „C“ mitmachen würde, wäre Ruhe im Karton.

So lange aber die Leute jetzt noch der inneren Überzeugung sind, zum Beispiel, dass die spd doch sooo gut ist. Habe ich vor einer Stunde von einer älteren Dame gesagt bekommen. Und stoisch habe ich ihr dann gesagt, dass sie mal die Tagesschau und Heute-Nachrichten kritisch gucken und nicht alles immer für bare Münze nehmen.
Trotzdem muss man Gates eine tödliche Krankheit wünschen, praktisch als Bumerang zu dem, was er macht.

Leute, könnt ihr euren Hass nicht konstruktiv einsetzen? Mal was Gutes tun, was aufbauen, ehrenamtlich tätig werden. Ihr steckt in einer Spirale aus Unmut und Frustration fest, welche euch nicht glücklich macht. Wollt ihr bis ans Lebensende so weiter machen? Liebe Grüße

@ Andreas:
Da diejenigen, die diese irren „Ideen“ in die Wirklichkeit umsetzen und offenbar gefühllos und sozial hochgradig verwahrlost sind, sollen diese Leute die Früchte ihrer Saat vollumfänglich ernten. Diese Leute müssen zur eindeutigen Räson gebracht werden.

Ehrenamtlich sich zu engagieren ist so eine Sache für sich. Bill G. finanziert doch auch Vereine und Verbände. Und damit wäre man, mittels Ehrenamt, einer der Gatesschen „Wasserträger“.

Nicht direkt erfunden. Dieser Mann der beim MDR eine Bühne bekam hat keine fachlich adäquate Studie abgeliefert. Sodass sich die Charité von der „Studie“ distanziert. Und überprüfbar ist die auch nicht, weil nicht mal veröffentlicht. Wenn die Presse dem auf den Grund geht, dann soll das ein Beleg dafür sein, dass sie lügt?

Hier mal ein weiterer Bericht zur der Studie des Prof. Mattes:

https://www.focus.de/gesundheit/news/impfsurv-studie-von-harald-matthes-70-prozent-mehr-impfnebenwirkungen-forscher-kritisiert-daten-als-unserioes_id_94911162.html

… wo vor allem Klarheit geschaffen wird über die Wortwahl. Was ist eigentlich ein Impfschaden?

Und bzgl. der angeblichen 0,8% Impfschäden und schwerwiegender Impffolgen.

„Damit kommt wieder der Punkt Wahrnehmung und persönliche Erwartung ins Spiel. Auch Probanden, die gar keine Impfung bekommen haben, berichteten von vermeintlich „schweren Nebenwirkungen“.“ Lustig, oder?

Ich war nach den Impfungen jeweils zwei Tage krank. Am Tag der Impfung war man richtig im Arsch und geschädigt durch den Stoff. Aber am dritten Tag war ich wieder völlig fit. War seitdem, obwohl ich viel Kontakt mit Menschen habe nie positiv getest und nie symptomatisch.

Es ist also wichtig, dass es von fachlicher Seite her beurteilt und richtig eingeordnet wird.

Unter den Todesanzeigen heute in unserer Tageszeitung wieder eine Anzeige Frau „plötzlich und unerwartet“, 56 Jahre!

deutschland-steht-auf.de
kommenden Samstag in Kassel

Forum Aufstehen
Von uns, für uns – für Frieden und Freiheit.

Das Forum Aufstehen in Kassel ist die erste große Netzwerkveranstaltung der Demokratiebewegung. Von und für Versammlungsleiter, Streamer, Publizisten, Aktivisten und Organisatoren von Aktionen und Initiativen. Seit 2 Jahren gehen wir für eine freie Impfentscheidung auf die Straße. Gemeinsam bringen wir viele Themen zur Sprache, die heute unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung gefährden. In vielen Formaten organisieren wir jede Woche bundesweit tausende Menschen. Wir zeigen Gesicht und Haltung. Wir informieren auf unzähligen Kanälen und klären an ebenso vielen Orten auf.

Nur die Corona-Maßnahmen haben bisher verhindert, dass wir uns gemeinsam zusammensetzen, vernetzen und wirksamer planen können. Jetzt nutzen wir das Zeitfenster bis zum Herbst für eine erste große und bundesweite Veranstaltung. Von uns, für uns – zur Stärkung und Vernetzung von Einzelaktionen. Für ein wirksameres Vorgehen aller Aktiven und Gruppen, die in den letzten Jahren für Meinungsfreiheit, Mitbestimmung, den Schutz der Grundrechte, für Freiheit, Transparenz und Politikerhaftung aufgestanden sind.

Vernetzen. Mitbestimmen.

Stell Dir vor, ab Herbst ist Impfpflicht und keiner geht hin! Die freie Impfentscheidung ist ein Ziel, das nur mit der Wirksamkeit einer starken Vernetzung erreicht werden kann. Die Zeit ist reif für eine wirksame Plattform, auf der wir unsere Aktionen und Ideen vorstellen und in bundesweiten Kampagnen zusammenführen. In Kassel wollen wir deshalb unsere Aktionen vernetzen, bündeln und orchestrierter planen. Darüber diskutieren wie und worüber wir diese EINE Kraft herstellen, mit der wir bundesweit Kampagnen umsetzen können. Eine Bewegung gegen die nur scheinbare Übermacht der Massenmedien.

Podiumsdiskussion

Wir wissen, Corona wird als Vorwand für drastische Veränderungen in unseren Gesellschaften genutzt. Veränderungen, die wir uns in Deutschland, Europa und der Welt anders vorstellen als die aktuelle Politik. Welches Bild haben wir von einer besseren Gesellschaft? Wir diskutieren Ursachen, Lösungen und Ansätze für eine bessere Gesellschaft. Wir können nur eine Veränderung schaffen, wenn wir die Ursachen verstehen und die gesellschaftlichen Auswirkungen richtig bewerten. Von einer Bestandsaufnahme wollen wir hin zu Lösungsansätzen.

Auf unserem Telegram-Kanal findest Du weitere Informationen: https://t.me/InfokanalFriedensarbeit

Wir freuen uns sehr auf Deine Teilnahme.
Dein Team Friedensarbeit

Schreibe einen Kommentar zu Willi Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert