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Impfreaktion Politik

Charité distanziert sich von ImpfSurv-Studie & Montgomery leugnet offensichtliche Impfschäden, obwohl er damit konfrontiert wird

Der Webauftritt zur Impf-Surv-Studie wurde entfernt, die Charité distanziert sich vom Inhalt und untersagt Interviews mit Matthes auf dem Gelände. Auch Montgomery, bereits als Pharmalobbyist bekannt, schließlich hieß er die Geldspenden von Ratiopharm an Ärzte mit den Worten „Ein ganz normales, natürliches Vorgehen“ gut, tritt derzeit massiv und aggressiv im TV auf. Trotz Konfrontation mit dem Impfschaden von Daniela K. versucht er die Impfschäden klein zu reden und am Ende zu leugnen.

Auf ServusTV – welches sich von der Zusammenarbeit mit Prof. Bhakdi distanzierte – wurde dieser Tage Harald Matthes von der Charité, Leiter der ImpfSurv-Studie zu Impfnebenwirkungen und Frank Ulrich Montgomery, Weltärzte-Chef interviewt.

In dem Beitrag kommt auch Daniela K. aus Berlin zu Wort, welche seit der Moderna Impfung an einem Impfschaden leidet. Sie berichtet von Sprachproblemen, Muskelzittern, Sehproblemen, Konzentrationsprobleme und Haarausfall. Obwohl sie die erste Impfung nicht gut verträgt lässt sie sich im Juni erneut impfen, weil sie sonst die erste Impfung umsonst gemacht hätte.

Ich hab vertraut, ich hab dem Staat vertraut.

Daniela K.

In dem Interview schildert Herr Matthes seine Erfahrungen aus der Studie und muss vor dem Ärzte Lobbyisten Montgomery sein Vorgehen verteidigen. Während Montgomery das Studiendesign kritisiert, muss man anmerken, niemand anderes hat sich bislang dafür zuständig gefühlt – auch nicht die zuständige Behörde das Paul-Ehrlich Institut. In den Berichten des PEI heißt es seit über einem Jahr, dass zu gewissen Auffälligkeiten Untersuchungen durchgeführt werden sollen, auf Ergebnisse wartet man immer noch vergeblich.

Skandale von Montgomery und Geldspenden an den Spiegel

Menschen wie Montgomery, sind durch Skandale wie das Schmiergeld, welches Ärzten durch den Pharmakonzern Ratiopharm gezahlt wurde, bekannt. Trotzdem steigen solche Menschen bei der Karriereleiter auf. In einem Spiegel Artikel von 2009 heißt es dazu:

„Ein ganz normales, natürliches Verhalten“: Mit diesen Worten kommentierte der Vizepräsident der Bundesärztekammer, Frank-Ulrich Montgomery, die Zahlungen des Pharmakonzerns Ratiopharm an Mediziner – ein klarer Widerspruch zur Berufsordnung der Ärzte in Deutschland.

[…]
Was war passiert? Im Jahr 2005 wurde bekannt, dass das Pharmaunternehmen Ratiopharm systematisch Ärzte mit Geld oder Geschenken dazu brachte, die hauseigenen Präparate bevorzugt zu verordnen. Die Staatsanwaltschaft Ulm eröffnete 3000 Ermittlungsverfahren, gab die meisten inzwischen aber an die örtlich zuständigen Staatsanwaltschaften ab.

In Frankfurt, Bochum, Bielefeld und Paderborn wurden in den vergangenen Wochen die ersten 200 Verfahren eingestellt. Warum? Nicht weil die Staatsanwälte Zweifel an den Schmiergeldzahlungen hatten, sondern weil sie der Meinung sind, dass sich ein niedergelassener Arzt als Freiberufler wegen der Annahme von Schmiergeld überhaupt nicht strafbar machen kann. Andere Juristen sehen das anderes. Aber die genannten Staatsanwälte stellten die Verfahren ein – und übergaben sie gleichzeitig an die zuständigen Landesärztekammern. Die Ärztekammern sind aber nicht fürs Strafrecht, sondern nur fürs Berufsrecht zuständig.

Laut Berufsrecht ist die Annahme von Geld und Geschenken aber ein klarer Verstoß – was Frank-Ulrich Montgomery bei „Hart-aber-fair“ einfach unter den Tisch fallen ließ. In Paragraf 34 der Berufsordnung für Ärzte in Deutschland heißt es klipp und klar: „Ärzten ist es nicht gestattet, für die Verordnung von Arzneimitteln eine Vergütung oder andere Vorteile für sich oder Dritte zu fordern, sich oder Dritten versprechen zu lassen oder anzunehmen.“

Spiegel

Während Ärzte wie Dr. Weikl und Prof. Bhakdi von der Staatsanwaltschaft verfolgt werden, stellt die Staatsanwaltschaft 2009 unzählige Verfahren gegen Ärzte ein, welche Geld und Geschenke von Ratiopharm annahmen und im Gegenzug deren Medikamente an den Mann brachten. Mit der Korruption im Gesundheitswesen sieht es der Impffanatiker und ‚Pate der Impfindustrie‘ Montgomery offensichtlich nicht so eng. Damals war der Spiegel auch noch kritischer, wie man anhand dieses Artikels oder dem zur Schweinepandemie sehen kann – am Ende als PDFs eingefügt. Aber man kann die Einstellung schon mal ändern, schließlich sind Menschen wie Sascha Lobo dort als „Autoren“ tätig. Auf seinem Instagram Profil sagt er in einem Video: „Manchmal halte ich auch Vorträge für Pharmaunternehmen, 1 von 20 vielleicht, aber ich verdiene nichts an den Impfung“.

Aber der Spiegel war in dieser Pandemie auch nicht unberührt durch die fürsorgliche Hand Bill Gates – Der Spiegel erhält 2,9 Millionen Dollar Spende von der Bill & Melinda Gates Foundation.

Journalisten und sogenannte Faktenchecker bemängeln eine angebliche unwissenschaftliche Methodik

Im Interview wird auch thematisiert, dass sich inzwischen sogar die Charité von den Ergebnissen der Studie von Matthes distanziert und, dass er keine Interviews mehr auf dem Gelände führen darf. Eine Entwicklung die abzusehen war, wenn man sich ansieht, wie mit kritischen Menschen in diesem Land umgegangen wird. Die Berliner Charité hat die Studie nun auch von ihrer Website genommen (über WaybackMachine ist die Seite noch abrufbar).

Die aufsehenerregende Studie von Professor Harald Matthes von der Charité, laut der Impfschäden deutlich häufiger auftreten als offiziell angegeben, stört. Anstatt sie ernst zu nehmen, versuchen Charité und Medien, sie leichtfertig zu diskreditieren.

In einem Focus Artikel vom 05.05.2022 und auch beim MDR wird kurz davor noch das Thema der 500.000 Impfnebenwirkungen die Matthes anspricht ernst genommen. Inzwischen Titelt die Zeit: „Viel behauptet, nichts belegt“ und das ZDF schreibt am 10.05.2022 „Charité distanziert sich von Studie“. Das ZDF versucht in seinem Artikel Mängel an der Studie aufzuzeigen, dabei zieht es dann auch gerne mal eine Recherche von Zeit Online heran, jedes Mittel ist hier Recht. Denn es kann nicht sein, was nicht sein darf.

  • Experten kritisieren bei der Methodik unter anderem, dass es keine Kontrollgruppe gibt, also eine Vergleichsgruppe mit Ungeimpften.
  • Zudem gibt es Kritik an der Definition dessen, was eine „schwere Nebenwirkung“ ist.
  • Zu bedenken sei laut „Spektrum der Wissenschaft“ außerdem, „dass Menschen, die Impfungen kritisch sehen oder schwere Nebenwirkungen erfahren, mit höherer Wahrscheinlichkeit so einen Fragebogen suchen und ausfüllen werden als andere“. Matthes hält dem entgegen, dass Nebenwirkungen nur gezählt würden, wenn sich die Patienten bereits registriert hatten, bevor diese Nebenwirkungen aufgetreten sind.
  • Die Studie sei nicht repräsentativ da Minderjährige von der Studie ausgeschlossen sind. Außerdem werden sehr alte Menschen kaum an einer Onlinestudie teilnehmen. Matthes sagt indessen, seine Untersuchung würde sich mit Studienergebnissen aus dem Ausland decken.

Und natürlich bindet das ZDF ein Video ein bei dem das Stiko-Mitglied Eva Hummers betont, dass Impf-Nebenwirkungen nach wenigen Tagen oder Wochen erscheinen. Langzeitfolgen seien bisher bei anderen Impfstoffen noch nie aufgetreten. Aber diese These vertritt ja auch Karl Lauterbach. Wir erinnern an dieser Stelle gerne nochmal an den BKK ProVita Chef.

So viel ist sicher schreibt Achgut: Unabhängig davon, wie die Methodik Matthes‘ im Einzelnen nun zu beurteilen wäre, ist sie dem passiven Meldesystem des Paul-Ehrlich-Instituts weit überlegen. Dieses setzt darauf, dass Impfnebenwirkungen von den Ärzten von sich aus gemeldet werden, was zum einen im ärztlichen Alltag schwierig zu bewerkstelligen ist, zum anderen auch eine ideologische Unvoreingenommenheit und Erfahrungsoffenheit seitens der Mediziner voraussetzt.


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23 Antworten auf „Charité distanziert sich von ImpfSurv-Studie & Montgomery leugnet offensichtliche Impfschäden, obwohl er damit konfrontiert wird“

Das altbekannte „good cop..bad cop ..Spiel …“ so fadenscheinig ..so offensichtlich…Man nehme einen rührseligen,vertrauenswürdigen Charite Mediziner,der den Anschein erwecken soll ,ein ehrlicher und gewissenhafter Mensch zu sein ,der Aufklärung im Sinne der Bevölkerung betreibt.Und dann diesen Funktionär…plötzlich einsichtig…und aber relativierend..“ja seinen sie beruhigt..wir haben alles im Griff..halb so schlimm…“Millionen wurden gerettet..das hat halt seinen Preis….etc….
„Es fehlt uns jetzt nur noch ein Impfregister..dann ist alles gut…“
Was für eine Farce….und alles auf dem Rücken tausender Geschädigter ,die man überdies noch in der Luft hängen lässt und abwimmelt .

Wie ich solche angeblich honorigen Quadratschädel inzwischen Hasse.

Kommen Figuren wie Steinmeier oder Montgomery alle aus der gleichen Aufzucht-Flasche?

mRNA, Virusherkunft, Shedding und andere offene Fragen – Teil 1
TEIL 1 – „Wie oft wird diese mRNA abgelesen?“ und „Wie viel mRNA pro Kilogramm Lebensgewicht entsteht nach Verabreichung der Corona-Therapie im Körper? Das sind die entscheidenden Fragen, die niemand beantworten kann.“ In diesem Beitrag wird es intensiv medizinisch. Das einleitende Zitat stammt vom heutigen Gesprächspartner Professor Stefan Hockertz, er ist Immunologe und Toxikologe und für die Zulassung von Impfstoffen tätig.
https://radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/2013-mrna-virusherkunft-shedding-und-andere-offene-fragen-update-ii-teil-1.html

https://y.com.sb/watch?v=l6bMmaSpGZk

mRNA, Virusherkunft, Shedding und andere offene Fragen – Teil 2

TEIL 2 – Heute soll es noch einmal über Medizinisches gehen, denn die Welt soll gesünder, lebendiger und fortschrittlicher werden. Wie weit sind wir mit den mRNA-Impfstoffen gekommen und gegangen, gegen welches Virus sollen sie wirken und wie werden sie dosiert? Das wollen wir heute in einem zweiten Teil mit unserem Gesprächspartner Professor Stefan Hockertz besprechen, er ist Immunologe und Toxikologe und in der Impfstoffzulassung tätig.
https://radiomuenchen.net/podcast-archiv/radiomuenchen-themen/2013-04-04-17-32-41/2014-mrna-virusherkunft-shedding-und-andere-offene-fragen-update-ii-teil-2.html

https://y.com.sb/watch?v=Ns1k1CcuKH8

„In dem Beitrag kommt auch Daniela K. aus Berlin zu Wort … Obwohl sie die erste Impfung nicht gut verträgt lässt sie sich im Juni erneut impfen, weil sie sonst die erste Impfung umsonst gemacht hätte.“

… na dann … hoffentlich klappts diesmal richtig. 😉 Kein Mitleid für solche Lemminge.

In vielen Staaten Weltweit ist das Lügengeflecht der Corona-Lügner zusammengebrochen, aber Personen wie Montgomery, die sich schamlos am Tod und am verderben der geimpften bereichern, bekommen nicht genug! Lauterbach kündigt bereits jetzt die Maßnahmen für den Herbst an, so dass er wohl weiß, welche Viren erneut abgelassen werden, um Menschen weiter zu töten. Ich habe in den letzten zwei Jahren meine Kaufkraft stark eingeschränkt, da ich den Steuer-verschwendenden Polit-Mafiosi die Taschen nicht mehr so füllen will! Solange Europa von einer Neo-Nazi-EU gesteuert wird, solange haben wir eine Pandemie nach der anderen!

„Ich hab vertraut, ich hab dem Staat vertraut.

Daniela K.“

Der Frau war auch vor der Impfung schon nicht mehr zu helfen!

Ich habe für mich persönlich die Begriffe „Gespielte Ahnungslosigkeit“ und „Gewollte Unwissenheit“ entwickelt, eigentlich im Kontext der Arbeit.

Die Verantwortlichen wollen es nicht genauer wissen und wenn sie es doch wissen,dann aber nicht, dass Andere es auch wissen und der Öffentlichkeit mitteilen. Dies könnte nämlich dann einen Gesichtsverlust bedeuten. Und das kann für diese öffentlichen Personen mit offensichtlichem Hang zum Narzissmus das Aus bedeuten.

Was macht man stattdessen? Die vielleicht verbesserungsbedürftige Methode des Kritikers verdammen, obwohl die offizielle Methode so schlecht ist, dass sie eigentlich unbrauchbar ist. Diese ist aber „gut“, weil sie eben offiziell ist.

Genauso war es bei der BKK ProVita. Die Methode sei schlecht, sagte man und schmiss außerdem den Vorstand raus. Aber eine eigene Methodik entwickelte man bis heute nicht.

Wer diesem Pack noch irgendwas glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Das war doch veraussehbar, das ist doch jetzt schon Masche, genauso ist es wenn man anders denkt, ist man gleich ein Querdenker oder ein Nazi. Nur wer dem Mainstream folgt, ist ein guter Bürger, alle anderen sind Volksverräter. Mich langweilt das nur noch. Wie kann man aber, wenn man bei der 1. Impfung schon eindeutige Nebenwirkungen verspürt, noch einen draufsetzen? Mir unverständlich.

Stiko-Mitglied Eva Hummers…..unerträglich dieses geseier , die klassische humanmedizin / wissenschaft ist aktuell im arsch und das auf lange sicht !

diese diskussion um die vermeintliche erkenntnis von schäden, soll letztlich das narrativ eines notwendigen registers begründen & bestätigen –um diese „unhaltbare situation möglicher injektionsopfer bekämpfen zu können „ gleichzeitig soll alles was alternativ ist verteufelt werden…ein eingeständnis wird erst erfolgen, wenn der bgh in karlsruhe sich seiner besinnt & und die einrichtungsbezogen injektion beendet wird ! …und das sehe ich nicht ! nur von aussen ist dieser massenpsychose beizukommen !

Gehirnwäsche funktioniert über ständige Wiederholung, deshalb musste ich das Handy ausschalten, nachdem in dem vermeintlichen Schlagabtausch zum x-ten Mal der Begriff „Impfregister“ und dann auch noch „Impfdosis anpassen“ gefallen war. Welch grottiges Schauspiel, in dem die Opfer missbraucht werden.

Vertraut weiter, zieht es durch, damit einmal nicht umsonst war… Geht mir auch immer so, wenn ich zum Pissen zur nä. Koppel war und den Weidezaun treffsicher benässe und mir Stromschläge durch die Eichel fahren… 😉
Mei… 🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

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