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Impfpflicht Impfreaktion

Offiziell gibt es bei der Bundeswehr 1 Todesfall und 47 Fälle schwerwiegender Nebenwirkungen nach der Impfung bei Soldaten

Einigen ist der Prozess in Leipzig zur Duldungspflicht bei Soldaten sicherlich bekannt. Nun spricht der Sachverständige Lausen, der bei der Verhandlung geladen war, über schwerwiegende Nebenwirkungen und einen Todesfall bei der Bundeswehr. Der Text auf der Bundeswehrwebsite, dass es diese nicht gäbe, ist inzwischen verschwunden. Ein Soldat spricht in einem Video auch über seine Erfahrungen als Ungeimpfter, inzwischen wurde dieser übrigens entlassen. Laut RAin Bahner explodieren die Krankheitstage seit der „Duldungspflicht“ von 3.148 Fällen 2020 auf bislang 51.631 Fälle in 2022.

Wir möchten heute auf eine Berufsgruppe hinweisen, die oft nicht genug beachtet wird, nämlich die Soldaten in unserem Land. Auch Soldaten unterliegen derzeit einer „Duldungspflicht“ – so nennt man dort die quasi Impfpflicht (wir haben bereits hier und hier darüber berichtet). Doch zwei der ca. 200.000 aktiven Soldaten wehren sich in einem Wehrbeschwerdeverfahren dagegen. Aktiv werden dort die Anwälte Wilfried Schmitz, Brigitte Röhring, Beate Bahner, Göran Thoms und Martin Schwab. Aktuell berichtet Tom Lausen (bekannt durch die Daten der BKK ProVita) über das Verfahren. Bei der ersten Gerichtsverhandlung war er als Sachverständiger geladen und vor Ort im Gericht.

Also dachte ich, ja dann gibts ja wohl keine Nebenwirkungen und Toten.

Tom Lausen

Er wurde 11 Stunden lang in Leipzig gehört, anwesend im Saal waren auch viele Soldaten. Er spricht davon, dass sich auf der Website der Bundeswehr bis zum 02. Mai 2022 folgende Information befand:

Unter den bereits geimpften Angehörigen der Bundeswehr sind bisher keine schwerwiegenden Nebenwirkungen gemeldet worden. Die Aussage, es gäbe hier Todesfälle nach Impfungen entbehrt schlicht jeder Grundlage.

Quelle: bundeswehr.de

Während der Verhandlung wurde dann vom dem Richter die Frage, an den Sachverständigen für die Bundeswehr Prof. Dr. Oberstarzt Kai Kehe, gestellt „gab es denn schwere Nebenwirkungen“. Die Rede ist von 47 schwerwiegenden Nebenwirkungen – wie wir durch den Schriftsatz von RA Bahner herausfanden, werden diese gar nicht ans PEI gemeldet – und 1 Todesfall. Als Nebenwirkungen gab es Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen, Sinusvenenthrombosen, Thrombosen und großflächige Hautveränderungen.

47 schwerwiegende Nebenwirkungen und 1 Todesfall, da haben wir nicht schlecht gestaunt – alle im Saal, auch der Richter.

Tom Lausen
01.06.2022 Hamburg Durchblick

Auf der offiziellen Website von www.bundeswehr.de findet man diese Aussage natürlich nicht mehr, wurde diese laut Tom Lausen direkt gelöscht. Wie gut, dass es aber ein Internetarchiv gibt und wir mit ein wenig Suchen diese Aussagen der Bundeswehr bergen konnten:


Um sich über den Prozess informieren zu können wurde extra eine Website und ein Telegram Kanal eingerichtet. Auf der Website ist zu dem Verfahren folgendes zu lesen:

Worum geht es bei diesen Verfahren?

Zwei Bundeswehroffiziere haben gegen die Duldungspflicht der Covid-19-Impfung eine Wehrbeschwerde eingelegt. Die Bundesverteidigungsministerin hatte am 24. November 2021 die Aufnahme in das Basisimpfschema der Bundeswehr angewiesen. Die Beschwerde wurde durch das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) an das Bundesverwaltungsgericht zur Entscheidung vorgelegt. 

Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet hierüber in erster und letzter Instanz. 

Die erste Verhandlung der Verwaltungsstreitsachen Bundesverwaltungsgericht 1 WB 2.22 und 1 WB 5.22 fand am 2. Mai 2022 statt.

Die Fortsetzung der Verhandlung ist für den 7. & 8. Juni 2022 terminiert.

Weitere Informationen finden Sie auch in Telegram.

Alle Schriftsätze der beteiligten Anwälte findest du auf der Website. Bei dem Prozess haben übrigens auch Prof. Bhakdi und der Pathologe Prof. Burkhardt als Sachverständige mitgewirkt, darüber berichtete das Medienportal von Wallasch.

Die Corona-Impfung ist ein Kardinalverbrechen gegen die Menschheit.

Prof. Bhakdi

Viele Zeugen haben sich bereits gemeldet

Auf dem Telegram wurde zum Stand der Zeugensuche erst gestern ein Update gegeben, dort heißt es:

Es haben sich bereits dutzende Zeugen aus den Reihen der Bundeswehr gemeldet, die zu einer Aussage vor dem BVerwG bereit sind und auch schon als Zeugen benannt worden sind. Viele dieser Zeugen wurden regelrecht zu diesen genbasierten Injektionen genötigt und können von erheblichen Gesundheitsschäden berichten, die im zeitlichen Zusammenhang mit diesen Injektionen aufgetreten sind. Von einer „freiwilligen“ Zustimmung zu diesen Injektionen kann deshalb bei vielen Soldaten keine Rede sein.

Wir, die Anwälte in diesem Verfahren, wissen aktuell selber nicht, ob nach dem 8. Juni noch weitere Verhandlungstermine folgen und dann auch weitere von uns benannte (sachverständige) Zeugen angehört werden.

Für den Fall, dass Sie Soldat oder Soldatin sind und glauben, dass Ihr Erfahrungsbericht für dieses Verfahren von Relevanz sein könnte, dann 👉 kontaktieren Sie unser Team bitte unter dem Mail-Account des am Verfahren beteiligten Rechtsanwalts Göran Thoms: thoms@rechtsanwalt-goeran-thoms.de

Einige Erfahrungsberichte

Ein betroffener Soldat berichtet über seine Erfahrung, wie mit ihm umgegangen wurde, weil er sich nicht impfen lassen wollte.

Aktueller Zustand der Bundeswehr

Bei Markus Lanz berichtete übrigens erst kürzlich die Wehrbeauftragte Eva Högl über die materiellen Zustände in der Bundeswehr. Offensichtlich ist es derzeit so, dass beispielsweise die Fallschirmjäger noch nicht einmal Helme haben, mit denen sie aus den Flugzeugen hüpfen können – dafür sind sie aber durchgeimpft.
Na gut – die Helme bräuchten sie ja sowieso nicht, ist es doch wie ein Sechser im Lotto, wenn sie überhaupt ein Flugzeug haben, mit dem sie das Fallschirmspringen üben können… aber dafür gibt es ja auch so richtig schicke „Leasingflugzeuge“.

Wehrbeauftragte Högl

Da kann man doch nur hoffen, dass die „100 Milliarden“, die unsere Regierung aktuell in die Bundeswehr steckt, nicht nur für „Boosterimpfungen“ verbraten werden.

Aktueller Schriftsatz von Beate Bahner 03.06.2022

In diesem Schriftsatz geht die RAin darauf ein, dass Impfnebenwirkungen/Todesfälle von der Bundeswehr nicht an das Paul-Ehrlich Institut gemeldet werden.

Interessant ist darüber hinaus die abweichende Anweisung in der Bundeswehr vom 14.8.2018, wonach Impfkomplikationen offensichtlich nicht an das Paul-Ehrlich-Institut zu melden sind, vgl. Schriftsatz BW S. 8 oben. Was ist der Grund dafür, dass genau diejenige Institution, die ja für die Erfassung von Nebenwirkungen und die damit verbundenen Pflichten der Überwachung und eventuellen weiteren Maßnahmen zuständig ist, als Behörde nicht von Impfnebenwirkungen bei der Bundeswehr unterrichtet wird? Die vollständige Unterlassung von Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut durch die Bundeswehr lässt damit eine noch höhere Untererfassung von Impfnebenwirkungen vermuten, als dies bereits dargestellt wurde (1-5% Meldequote, vgl. Schriftsatz Bahner vom 28.3.2022).

S. 6

Ein weiterer, sehr interessanter Aspekt, ist der, dass wohl offensichtlich, seit Einführung der Duldungspflicht, die Krankheitstage explosionsartig zugenommen haben. Sollte es sich hierbei nicht um einen Tippfehler handeln, dann sind diese Zahlen in der Tat besorgniserregend – wobei die Fälle nicht alles einzelne Personen sein müssen. Frau Bahner listet in ihrem Schreiben die Krankheitsfälle, die das Bundesverteidigungsministerium ihr offiziell mitteilte:

  • 3.148 Fälle im Jahr 2020 – kein Soldat geimpft
  • 10.089 Fälle im Jahr 2021 – Start der Impfkampagne 27.12.2020
  • 51.631 Fälle im Jahr 2022 – vom 01.01.2022 bis 17.05.2022 – im Jahr 2022 sind bereits 94 % aller Soldaten geimpft

Das Bundesverteidigungsministerium machte darüber hinaus laut RAin Bahner falsche Angaben in der Verhandlung zu „Long-Covid“ Fällen in der Bundeswehr (S. 7). Dort wird davon gesprochen, dass in der Bundeswehr 6.000 Soldaten davon betroffen wären, was bei genauerem Hinsehen nicht der Fall ist. Frau Bahner spricht sogar von einem „frechen Fake“, denn diese Zahl ist keine offizielle Zahl sondern basiert auf einem „Worst-Case-Szenario“. Tatsächlich gab es 2020 nur 587 Fälle.

Die Behauptung, Long-Covid sei eine typische Folge der Coronaerkrankung ungeimpfter Personen findet jedenfalls keine wissenschaftlich überzeugende Stütze in den drei genannten Artikeln, von dem der erste übrigens nur einige Sätze lang ist und ein „abstract“ eines Vortrages darstellt

Wir halten fest: beim Verteidigungsministerium geht es so zu, wie wir es von der Regierung und ihren Behörden bislang gewohnt sind. Wir drücken dennoch den Anwälten die Daumen, dass die Gerichte zumindest für diese Berufsgruppe die „Duldungspflicht“ kippen.

Hier noch das gesamte Schreiben von Rechtsanwältin Bahner:

Hier die beiden Pressemitteilungen des Bundesverwaltungsgerichts:

Lebenslauf Oberstarzt Kehe

Der Oberarzt der als Gutachter für die Bundeswehr am ersten Prozesstag vertreten war, hat auf jeden Fall gute Beziehungen zu unserer Bundesregierung und dem Verteidigungsministerium:


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

59 Antworten auf „Offiziell gibt es bei der Bundeswehr 1 Todesfall und 47 Fälle schwerwiegender Nebenwirkungen nach der Impfung bei Soldaten“

Leider wurden die Erkrankungen, die übrigens genau aufgelistet werden, wie die Todesfälle, in Amerika bei den Soldaten auch schon gelöscht. Dort stand noch Anfang des Jahres, wie jedes Jahr, welche Erkrankungen die Soldaten haben und wieviele und so weiter.
Es war sehr interessant es mit all den Jahren vor der Spritze zu vergleichen, weil es teilweise um mehrere 100% gestiegen ist.
Vielleicht kann man dies auch noch finden in der Datenbank um das Mal zu berichten. Wirklich sehr sehr interessant und beängstigend zugleich.

@Sophie

Sie finden einen entsprechenden Artikel auf der Seite „reitschuster.de“. Oben auf der Seite befindet sich eine Suchfunktion (Symbol „Lupe“ anklicken) über die Sie den entsprechenden Artikel finden müssten. Geben Sie als Suchbegriffe „US“, „ARMY“, NEBENWIRKUNGEN“ ein. Direkt zum Artikel verlinken möchte ich nicht, da ich kürzlich abgemahnt wurde, ich würde zuviele Links posten.

Hallo,

das haben wir ihnen, nun schon das dritte Mal geschrieben, dass es nicht darum geht im Dialog mit jemanden einen Link zu posten.
Sie haben aber bislang sehr oft nur die Überschrift eines Artikels, mit dem Link, hier im Kommentarbereich eingereicht. Das ist nicht Ziel eines Kommentarbereichs.
Sie können hier sehr wohl Links posten. Sollten wir uns bei irgendetwas unklar ausgedrückt haben tut uns das leid, Sie können aber auch gerne via E-Mail nachfragen.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Hallo,

ja – die Gefahr besteht, also wenn Sie über das web.archive.org kommentieren dann haben die Betreiber von web.archive.org zumindest theoretisch die Möglichkeit, die eingegebenen Daten abzufangen.
Nichtsdestotrotz muss man sich bei uns nicht authentifizieren – das heißt theoretisch könnte jeder Ihre Daten eingegeben haben.

Noch eine Frage in eigener Sache: welcher Faktenchecker hat denn auf uns verwiesen?

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Auf Mallorca ist erneut ein Deutscher Urlauber plötzlich und unerwartet mit einem Herzstillstand zusammengebrochen. Zwei Polizisten und ein deutscher Arzt konnten den Mann zum Glück reanimieren und wiederbeleben. Den Artikel dazu inkl. Video gibt es in der Mallorca-Zeitung (den Link erspare ich mir, da ich kürzlich abgemahnt wurde, ich würde zuviel verlinken).

Hallo,

uns stören da eher zahllose Links ohne Beschreibung oder Kommentar dazu, wo man dann erstmal blind „Seite X“ aufmachen muss, um zu sehen, wo man landet.
Explizit in diesem Fall würde auch uns in der Tat ein Link interessieren 😉

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Hallo,

dazu möchten wir unbedingt anmerken, dass wir Kontakt aufgenommen haben, eine Antwort haben wir bislang von Herrn Reißner noch nicht erhalten.
Uns wundert auch wieso an diesem Abend niemand das Vorgehen von Herrn Reißner kritisiert hat.

Der Titel des abends hat sicherlich viele gelockt, auch uns, allerdings wurden wir da bitter enttäuscht – vor allem als am Ende CDL Werbung von Herrn Reißner kommt, was thematisch auch absolut nicht stimmig war.

Es werden zunächst der MMR Impfstoff auf einer Trägerplatte gezeigt.
Vorweg wird immer wieder erwähnt, dass man im Impfstoff nichts sehen darf und die Flüssigkeit somit klar sein muss. Nun fiel uns auf, dass bereits bei tiefster Zoomstufe des „Schülermikroskops“ viele Flecken, teilweise auch sehr große, erkennbar waren.
Herr Reißner hat dann ziemlich schnell versucht den Träger zu bewegen, wobei überall diese Flecken zu sehen waren.
Daraufhin wurde dann ein Vergleichsträger mit einer neuen Ampulle benetzt, hier waren weniger Flecken zu sehen, aber auch hier konnte man einige Flecke erkennen – auch hier wieder auf tiefster Zoomstufe.
Eine Erklärung obwohl der Grundsatzes man darf nicht sehen, blieb bis zu Letzt offen und keiner der Anwesenden hat auch nur irgendetwas hinterfragt.

Keine Frage die Impfstoffe sind mehr als fragwürdig – wobei wir bei einer Freiwilligkeit auch kein Problem damit hätten – aber, dass man dann gar nichts mehr kritisch betrachtet ist auch eine suspekte Entwicklung.

Im Anschluss wurde dann der BioNTech Impfstoff aufgetragen – wobei die Verhältnisse durch eine benutzte Spritze sicher auch abweichend sind – und im „Schülermikroskop“, nun nicht mehr auf tiefster Zoomstufe gearbeitet, sondern direkt näher herein gezoomt, damit man überhaupt Partikel erkennen konnte. Denn beim MMR Impfstoff hatte man diese direkt bei tiefster Zoomstufe gesehen.

Nun ist uns nicht ganz klar wie man hier die „Verunreinigungen“ beispielsweise im BioNTech Impfstoff schlecht reden möchte, wenn diese im herkömmlichen MMR Impfstoff ebenfalls in erheblicher Menge vorzufinden sind?

Viele Grüße
das Corona Blog Team

PS: Das Thema Shedding mit dem Katzenbeispiel ist wirklich alles andere als seriös und ab diesem Zeitpunkt, war dieser Mann – mehr oder weniger – für uns nicht mehr ernst zu nehmen.
Dieses Thema ist dafür viel zu wenig untersucht, als, dass man jetzt die Katze hier als Beispiel heranziehen sollte.

Das letzte Gefecht

1a. Recht sprechen, Held werden und schnell auswandern nach Florida (Pension geht ok), vorher zuhause gründlich Aufräumen (irgendwelche Steuern in den vergangenen Jahrzehnten nicht gezahlt, andere Mäkeligkeiten oder Leichen im Keller?)

1b. Recht sprechen, Hausdurchsuchung wg. Rechtsbeugung und staatszersetzender Umtriebe, Aberkennung der geistigen Zurechnungsfähigkeit => schwere Derealisationspsychose, Gummizelle und Neuroleptika

2. mit den rückgratlosen Richterlein heulen, Rechtsstaat begraben (letzter Sargnagel in dieser Angelegenheit), vorher mit Gates über Villen, Finca und Yacht verhandeln, NWO besiegeln (alle Spiegel abmontieren)

3. ob der Schwere des zu fällenden Urteils einsehen: Finger weg =>
Befangenheit erklären oder plötzliche Krankheit vortäuschen (Herz oder Schlaganfall, in ausländischem Luxussanatorium gründlich auskurieren)

Eine sehr unangenehme Entscheidung.

Vermutlich:
„Wer sich entschieden hat, das Vaterland mit der Waffe zu verteidigen, der muss auch den Verlust des eigenen Lebens bzw. der körperlichen Unversehrheit in Kauf nehmen. Kollateralschäden: A und O im Krieg gegen das Böse (und grippale Infekte)“

Gestern in den Öffentlichen je nach Verkehrsstrecke bis zu eine Hälfte ohne Maske oder Maske am Kinn.
Das Problem, das ich sehe, ist, dass dies nicht aus Entschluss oder Einsicht geschehen ist sondern eher eine Art Auslaufen darstellt.

Wenn es dann im Herbst (angeblich) wieder „ganz schlimm“ losgehen sollte, haben sie emotional alle schon ihre Begründung: „Die Leute haben sich halt auch nicht wirklich dran gehalten“ bzw. „Ok, ich habe ja selbst es auch nicht mehr ernst genommen“.

Nicht Ihr Ernst @Anne oder doch?

„Wenn es dann im Herbst (angeblich) wieder „ganz schlimm“ losgehen sollte, haben sie emotional alle schon ihre Begründung: „Die Leute haben sich halt auch nicht wirklich dran gehalten““

Jammern Sie hier gerade ernsthaft herum, weil ca. 50 % in den öffentlichen Verkehrsmitteln die Maskenpflicht nicht Ernst nehmen?

Das sind 50 % zu wenige!
Selbst gestern bei „Schlag den Star“ live (Pro7) hatte keiner mehr eine Maske auf, auch nicht im vollen Publikum.
Aber was ich in den ÖV oft sehe sind Ungeimpfte die eine tragen, das begründen sie mit Bedenken vor diesem „Shedding“.

In allen Kriegen dreht es sich NIE um Menschenrechte, IMMER nur um Schürfrechte…
Welch zynische Doppelmoral nach 20 Jahren illegalem Angriffskrieg in Afghanistan Russland einen illegalen Angriffskrieg vorzuwerfen…
Wie sagte Scholz: „Zur Verteidigung unserer Werte müssen wir auch bereit sein, einen weiteren Krieg gegen Russland zu führen“ Das wäre dann das 3. Mal, dass wir Russland überfallen… Hier wird dann der Rest unserer Soldaten und ganz Europa in die Vernichtung geführt…
Wer jetzt denkt, ich argumentiere am Thema vorbei, der irrt… Alles hängt mit allem zusammen. Die Impfkampagne stockt, da kommt ein Krieg gerade recht. Den Mächtigen dieser Welt ist egal, wieviel Menschen sterben, Hauptsache der Rubel ( wie zynisch) rollt…, entweder durch Impfprogramme oder Krieg. Geld stinkt nicht…

Während dessen schaffen sie das Geld (unser Geld!) weltweit beiseite! Sie entziehen unserem System das Geld. Dann stehen wir am Ende nackt und hoch verschuldet da und haben keine andere Wahl als uns auf deren Sklaven-System einzulassen.

Streiche „Geld“ benutze „Währung“.

Was anderes gibt es derzeit nicht, denn die Menschen sind gemeinhin zu blöd zu verstehen was Geld ist, wodurch alle Währung akzeptieren und sich damit betrügen und ausbeuten lassen, tagtäglich, auch beim kleinsten Kauf.

(mit Geld ist gar nicht machbar was Sie bescheiben)

Ach, der Herr Richter hat ob der schwerwiegenden Nebenwirkungen und des Todesfalls also nicht schlecht gestaunt? Na wie reizend. Wie wäre es, wenn das Bundesverwaltungsgericht dann mal seine Arbeit machen, per einstweiliger Anordnung die Duldungspflicht verbieten, das Verhandlungsprotokoll ans Bundesverfassungsgericht schicken und in einer Presseerklärung die Bevölkerung warnen würde, anstatt das Verfahren in die Länge zu ziehen, bis sowieso alle x-fach gespritzt sind?

Natürlich wäre es ein durchaus beachtlicher Erfolg für die Widerstandsbewegung, wenn die Duldungspflicht in der Bundeswehr gekippt wird, aber leider wird dieser Erfolg nicht von Dauer sein, da die Anwälte um Wilfried Schmitz der Gegenseite die nicht existierenden Erkrankungen Covid-19 und Long Covid sowie das nicht existierende SARS-CoV-2-Virus zugestanden haben.

Und an dieser Stelle werde ich stutzig, denn Anwälte wissen natürlich, dass der Verordnungsgeber an dieser Stelle die Beweislast hat und das von ihm behauptete Virus im Rahmen einer Beweisaufnahme nachweisen müsste. Trotzdem wird diese Steilvorlage nicht genutzt und dementsprechend dürfen wir alle uns schon in naher Zukunft auf weitere Fake-Pandemien mit real gefährlichen Spritzkampagnen freuen.

Daher würde ich gerne einmal den hier verpönten Dr. Lanka zitieren: „Wer das Narrativ immer nur relativiert, anstatt das Problem bei der Wurzel zu packen, der wird sich früher oder später an die ‚Neue Normalität‘ der Hysteriker gewöhnen müssen.“

Anders ausgedrückt: nächstes oder übernächstes Jahr versuchen Wilfried Schmitz und sein Team dann, die Duldungspflicht der Affenpocken-Spritzen oder der Quatschibummvarianten-Injektion zu kippen. Wobei noch längst nicht sichergestellt ist, dass sie es überhaupt bei den Corona-Spritzen schaffen werden.

Ehre, wem Ehre gebührt. Ehre dem tapferen Soldaten, der den Impfbefehl verweigert hat. Er hat die Schlacht gewonnen. Seine Kameraden bezahlen für Ihre Feigheit mit dem Leben.

Und wieder einmal KEINE objektive Berichterstattung in den Medien. Sowas sollte Tag und Nacht in der Klotze laufen.
Naja… dann halt „Brot und Spiele“

Der eine Todesfall ist sozusagen durch friendly fire verursacht worden.

Man sieht jedenfalls mal wieder, was so alles ans Licht kommt, wenn ein Gericht seine Arbeit ernst nimmt und eine Beweisaufnahme durchführt. Und dann ahnt man auch, warum Richter vom Bundesverfassungs- und Bundesarbeitsgericht und fast allen unteren Gerichten eine Beweisaufnahme so scheuen.

Es ist erschreckend wie viele Menschen und Vorgesetzte nicht merken, was passiert und eiskalt Befehle ausführen. Hatten diese Personen keinen Geschichtsunterricht? Hinterfragen sie nichts? Wissen sie nicht, was die Würde jedes Individuums ist? Haben sie gar keine Gefühle? Wissen sie nicht, dass Freiheit und Gesundheit das höchste Gut ist? Wissen sie nicht, dass die Aufgabe unserer Soldaten in der Verteidigung der Demokratie und Freiheit besteht? Haben sie keine Kinder und bedenken sie nicht, dass auch sie eines Tages unfrei leben?

Sie entscheiden nach der Moral des Fähnchens im Winde. Die hinterfragen dies auch gar nicht, weil es immer so geklappt hat im bisherigen Leben. Ihr ganzer Erfolg (groß oder klein) basiert auf dieser Angepasstheit, und ein Abweichen würde für viele weniger erfolgreiche die letzte Absicherung gefährden.
Wir sind eine Gesellschaft der Schleimbolzen.
Die haben Angst aber wissen es gar nicht. Sie denken einfach nur, dass sie alles richtig machen, weil es ihnen ja (noch) gut geht. Also weiter so.
Die Verantwortung trägt der Vorgesetzte, ganz einfach.

Es liegt zum Großteil nicht am „Fähnchen im Winde Syndrom“, zumindest nicht in den gehobeneren Karriere-Positionen. Die dortigen Privatgespräche würden Sie sehr wundern. Da redet man nicht selten von dem gelungen politischen Streich 9/11, von jenem Massenmord der Politik, dessen Untersuchungsdokumente so lange geheim gehalten werden konnten und letztlich das meiste immer noch geschwärzt in die Öffentlichkeit gelang.
Diese hohen Positionen stehen vor der Entscheidung:

Karriere riskieren, da die Gegenseite mächtiger zu sein scheint als „Gott“ oder stillhalten, mitmachen und bestens die Karriere damit sichern.

Nicht nur 9/11 zeigt diese große Macht auf. Seit 2 Jahren alles was wir in DE politisch, medial, medizinisch und hauptsächlich juristisch geboten bekamen.
Mal abwarten, ob es im hiesigen, juristischen Fall überhaupt zu einem Urteil kommt, denn beim Lesen des folgenden Absatzes:

„Wir, die Anwälte in diesem Verfahren, wissen aktuell selber nicht, ob nach dem 8. Juni noch weitere Verhandlungstermine folgen und dann auch weitere von uns benannte (sachverständige) Zeugen angehört werden.“

klingt es mehr nach Vergleichsaussichten als nach Urteil.
Welcher Geschädigte wird/will sich nun noch neu melden, wenn nicht einmal feststeht…
Die einen müssen Geld verdienen, während die anderen einen großen Geldverlust vermeiden müssen. Mehr ist das meistens nicht.

„Die einen müssen Geld verdienen, während die anderen einen großen Geldverlust vermeiden müssen. Mehr ist das meistens nicht.“

Verstehe ich Sie hier richtig:
Beide juristischen Seiten, Kläger- u. Verteidiger-Seite, müssen Geld verdienen. Der „Beklagte“ (in dieser Feststellungsklage) vertreten durch die „Bundeswehr?“ muss große „Geldverluste“ meiden, die sich beim Verlieren des Falles wie ein Rattenschwanz bis hoch in die obersten Reihen des Komplotts ziehen würden.

Wo bleiben dann hier die Opfer?
Bzw. die eigentlichen Kläger?

Spielen die überhaupt gar keine Rolle?
Ihre Zeilen empfinde ich als wären diese Opfer nicht einmal als die Bauern auf dem Schachbrett vertreten.
Und damit könnten Sie verdammt Recht haben. Die stellen nämlich das Schachbrett, die Grundlage des gesamten Spieles dar!
Augenscheinlich scheinen die Opfer so belanglos und nichtig, in all dieser juristischen Farce. Doch beim genaueren Hinsehen kann man erkennen:
Die sind das A und O, ohne diese Opfer würde diese ganze Farce in sich zusammen fallen, unmöglich weiter zu „spielen“.

Sehr narzisstisch und krank von der Justiz zu glauben, man selbst sei das Schachbrett…

Fr Bahner hat Biss, das merkt man an ihren Ausführungen, bin sehr gespannt, wie das Urteil aussehen wird. Wer so einen Anwalt/in hat, der kann sich glücklich schätzen. Das die BW das alles mit macht, obwohl sie verpflichtet sind die Soldaten zu schützen ist mir ein Rätsel.

Frau RAin Bahner hat mir frühzeitig in 2020 die Augen geöffnet, als sie völlig zu Recht die Pervertierung des Infektionsschutzgesetzes thematisiert hat (obwohl klar geregelt war, dass Kranke „festzustellen“ sind, wurden kurzerhand 83 Mio. Mitmenschen als Ansteckungsverdächtge bzw. „Störer“ im juristischen Sinn stigmatisiert). Bei der Duldungspflicht liegt jetzt erneut eine Pervertierung vor, indem diese – für Tropenkrankheiten sinnvolle und nur für Auslandseinsätze konzipierte – Duldungspflicht zweckentfremdet wurde (scheint Frau Bahner konstruktiv zu motiveren). Und hier haben wir einen überschaubaren „Mikrokosmos“ in Form der Bundeswehr, der interessante Rückschlüsse zulässt. Bei den Angehörigen des medizinischen Personals hatte ja das BVerfG entschieden, dass diese ja den Beruf wechseln könnten. Bei der Bundeswehr dürfte dieses Argument wohl nicht ziehen, so dass die Urteilsbegründung spannend werden dürfte (und hoffentlich im Sinne der Betroffenen ausfällt, obwohl hieran nicht nur unerhebliche Zweifel bestehen dürften).

Unglaublich.
Wenn jemand Charakter und Rückgrat (und zudem Nerven!) bewiesen hat, dann der junge Soldat im Video (habe bisher nur das erste gesehen).

Das mit dem „vorbestraft“ verstehe ich nicht.
Ist die Bundeswehr wirklich so ein komplett eigenes System, indem solch brachiale Gewalt und Menschenverachtung herrscht?
Wie kann man jemanden als vorbestraft deklarieren, der über seinen Körper bestimmen will? Wo ist die Grenze? Liegt es daran, dass Soldaten ja im Ernstfall eh ihr Leben opfern müssen (etwas, das mir auch immer schon unverständlich und sehr fremd war), oder wie begründet man so etwas im 21. Jahrhundert einer westlichen Demokratie?

Entlassung ist ja schlimm genug. Das sind wir ja heute aus vielerlei Kontexten gewöhnt, so schlimm es auch ist.
Aber all das andere…

Sehr gut, dass er ja sehr glaubhaft schildern (und vielleicht sogar durch Schriftsätze beweisen?) kann, wie unwichtig der Bundeswehr in Wahrheit das Infektionsgeschehen ist!!

Meine Befürchtung ist jedoch, dass beim nächsten Gerichtstag die Gegenseite sehr gut vorbereitet sein wird, und sei es durch kriminelle Mittel. Notfalls zwingen sie Zeugen zu Falschaussagen von irgendwas, bringen sie ein paar wichtige Figuren notfalls um… seien wir ehrlich, das Verfahren ist zu wichtig und die Gegenseite zu mächtig.
Aber Hoffnung besteht dennoch.

Compliance ist Alles. Ob die Truppe geschädigt wird, ist egal, Hauptsache, der Befehl wird befolgt. Ich hoffe so sehr, dass Alles ans Licht kommt.

Kein Mitleid mit den Angehörigen der Tuntentruppe und Lustwaffe. Sie haben das Volk im November 2020 verraten, im Stich gelassen und ihren Eid gebrochen „…und das Recht und die Freiheit
des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen,…“
Sie bekommen jetzt, was sie verdienen. Es gibt nur wenige, die nachdenken und was machen wollten, die wurden als Schwurbler abgetan. Weiß ich aus erster Hand von nem Offizier, den Rest seiner Dienstzeit macht er jetzt psychisch krank, natürlich ist er ungeimpft und froh, wenn er diesem Haufen regenbogenfarbener, rückgratloser Scheiße nicht mehr angehört.

Meinen Sie das ernst? Mir tun diese widerständigen Soldaten und Soldatinnen richtig leid und die Situation macht mich wütend.

Was hätten so einzelne denn Ihrer Meinung nach tun sollen? Damit sie dann noch früher entlassen worden wären? Wir brauchen doch auch solche Soldaten in der Bundeswehr. Nach dieser Säuberungswelle gibt es dann endgültig niemand Gutes mehr.

Die hier geschilderten Fälle sind mutiger als die meisten von uns. Und vielleicht auch klug. Wozu das Pulver an der falschen Stelle verschießen.

Es geht um die, die mitgemacht haben, nicht die, die sich widersetzen, wie mein Hptm, der als Schwurbler von den Kameradenschweinen im Stich gelassen wurde und wird. Für wen sollen die denn kämpfen, die können ja noch nicht mal für sich selbst kämpfen, sind indoktrinierte Affen.
Diese Tuntentruppe ist an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Soldaten wie Copeland braucht das Land und keine Biefangs, keine Darkroom-Bumsgetiere, die sich die sich gerne mal die Arschmöse bumsen lassen. Und was soll die Genderei? Es heißt Soldaten!

Achso, verstehe.

Ansonsten aber… ich habe nichts übrig für Gendern, erlaube mir aber trotzdem, auch von Soldatinnen zu sprechen, weil es sie gibt, ganz einfach.

Ihre restlichen Ausführungen finde ich persönlich diesmal etwas geschmacklos, aber wenn es Ihnen gefällt.
Ob Schwul oder nicht, auch andere sexuelle Präferenzen sind mir egal, aber das mediale Getue und die Umerziehungen gehen auch mir ansonsten mächtig auf den Keks. Das hat aber nichts mit der Bundeswehr zu tun, oder?

„… erlaube mir aber trotzdem, auch von Soldatinnen zu sprechen, weil es sie gibt, ganz einfach…“

Nö, gibt es nicht. Es gibt Soldaten, einige, die da nichts zu suchen haben, sind weiblich.

Und weil weibliche Soldaten die Truppe schwächen, haben einige Länder weibliche Soldaten aus dem Kampfeinheiten genommen. Aus Erfahrung wird man bekanntlich klug.

Soldaten sind Soldaten. Diese ganze Rumgeschwule gereade bei der Bw, Queer-Bw, Panzer mit Wickeltisch, Still-BHs und so einen Scheiß, das ist ein Witz. Und wenn sich das Bumsgetier in irgendwelche Homo-Shows setzt und sagt es lässt sich gerne durchbumsen etc. dann mach ich einen auf „The Boys“ und betitele diese Supe’s entspr. Es ist allgm. ein Graus, diese Genderei, egal wo, aber gerade beim Militär ist es nur noch bescheuert. Reisendenlenker:innen der DB war bis jetzt das höchste der Gefühle, im negativen Sinne.
Was ich mich aber frage bei Polizei und Militär ist, sind die wirklich so doof und spritzen ihre Erfüllungsgehilfen weg? Wenn ja, warum?
Und der Hptm den ich kenne, ist ein Tier. Ich zieh ihn trotzdem auf, wo sein regenbogenfarbener Flecktarn ist und wo seine Stahlkappenstöckelschuhe usw. Er würde mir am liebsten den Kopf abreißen und in Hals scheißen, aber er findet es auch lustig und kann nicht wirklich was dagegen sagen, außer: Wenn es nicht so wahr wäre…

„Und was soll die Genderei? Es heißt Soldaten!“

Richtig! Denn eines der größten Übel dieses, ja jeden Landes, ist der Feminismus, der bewußt als Zersetzungsmethode in die Gesellschaften verankert wurde.

Also Soldat als Beruf zu bezeichnen ist ja absurd grobe Sprach-Vergewaltigung.

… der neuerliche Artikel ist bereits wieder vergessen …

Soldat dürfte wohl in Zukunft als Laborratte bezeichnet werden. Suizid im Namen des Volkes? Deutsche Politik ist auf Mörderkurs!

Der Deutsche Staat steht unter einer eigenen Verwaltung, da er keine Souveränität besitzt. Dank Merkels Gesetzes-Löschungen, können Politiker nicht mehr wegen Amtsmissbrauch zur Verantwortung gezogen werden! Dasselbe hat Flinten-Uschi von der Leyen in der EU ebenfalls eingeführt! Was Soldaten hier mitmachen sollen, ist einfach gesagt Selbst-Suizid. Eine Impfung als Soldat war in meiner Zeit kein Thema, aber heute wird nicht mehr die Gesundheit gefragt, sondern die Impf-Steuerung zugunsten der Pharma! Weltweit sterben Menschen nach den Impfungen, Portugal ist mit 98% fast Vollständig geimpft und die Zahlen rasen durch die Decke! Deutsche Politiker sind schamlos am Schulden machen, zugunsten korrupter Reicher Amis und einer Bankrotten Amerikanischen Wirtschaft! Die Menschen sollen sterben, nach und nach! Es ist den korrupten Politikern egal, ob es Soldaten oder Bürger sind, sie werden geopfert für eine weitaus Kriminellere Vereinigung, den Reichen der Welt! Wer nicht mitspielt, wird wie Putin in den Dreck der Lügen gezogen und mit Medien-Lügen als Schlächter hingestellt! Wer ist hier der wirkliche Kriminelle? Der, der ständig Waffen liefert, um einen Krieg aufrecht zu halten, oder der, der miese zustände beenden will?

47 schwerwiegende Nebenwirkungen, 1 Todesfall, 51.631 Krankheitstage im Jahr 2022, nur 587 Long-Covid Fälle im Jahr 2020.

Deutschland wird sein erstes Vietnam nach 1945 erleben, da bin ich mir ziemlich sicher. Noch glaubt eine Mehrheit an die Genspritze. Sehr bald werden sich die Medien mit Berichten über schweren Impfnebenwirkungen regelrecht überschlagen und dann wird es sehr lustig in Deutschland werden. Schweigen sie werden sich andere Wege finden. Die ersten Selbsthilfegruppen wurden bereits gegründet. Demos von Impfgeschädigten werden folgen.

Was aber von den meisten vergessen wird, ist das Gesetz der Rache, das einige Kulturen ausüben werden. Dann wird es Kriege Weltweit geben, gegen Polizei, Politiker und alle, die beim Impf-Mord ihre Unterstützungen abgeben. Eine Impfpflicht wollen alle gekauften Pharma-Lobbyisten einführen, aber es gibt inzwischen zu viele, die diese Lügen durchschaut haben! Auch Soldaten werden sich auf die Seite des Lebens schlagen, um nicht an der Nadel verrecken zu müssen.

Setzt voraus, dass sie erkennen werde, wer der Schuldige ist, und dass dies nicht der ungeimpfte Nachbar ist, wegen dem angeblich das Virus nicht ausgerottet wurde und nun angeblich so dollen Schaden anrichtet…

Obwohl noch einige mit Masken unterwegs sind, selbst an der frischen Luft, haben das die meisten schon längst geschnallt. Gerade nachdem alle geimpften Mitarbeiter des Pflegeheims, in dem meine Bekannte arbeitet, schon mindestens jeweils 2Mal C gehabt haben, und zwar nicht mit sehr milden Verläufen, haben sie ihre Einstellung bzgl. Ungeimpften so ziemlich radikal geändert

Ach, das ist dann doch keine Impfnebenwirkung! Das nennt man jetzt erstmal LongCovid und dann zukünftig vielleicht Delticron_4.0 mit besonders aggressivem Spike 😉

Zitat von der BW-Seite:
In zahleichen Staaten wird die Impfung gegen SARS Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom-CoV-2 zuerst bei besonders vulnerablen Gruppen eingesetzt, also bei Personen über 80 Jahren oder Pflegeheimbewohnern mit schweren Vorerkrankungen. Diese Personen haben allein aufgrund ihres Alters und der Schwere ihrer Erkrankungen eine hohe Wahrscheinlichkeit zu versterben. Von daher war es zu erwarten, dass Todesfälle in diesen Personengruppen nach einer Impfung auftreten werden. Die beispielswiese aus Deutschland, Frankreich oder Norwegen in diesem Zusammenhang gemeldeten Fälle wurden untersucht, ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung konnte ausgeschlossen werden. Anders gesagt: Die Betroffenen sind an ihrer schweren Grunderkrankung gestorben.
Zitat Ende

Beim Kopieren hat sich SARS-CoV-2 zu SARS Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom-CoV-2 geändert, warum weiß der Geier.

Diese Aussage allein ist verdächtig, man hat uns also nachweislich angelogen, dass man vulnerable Gruppen besonders schützen will. „Von daher war es zu erwarten, dass Todesfälle in diesen Personengruppen nach einer Impfung auftreten werden.“ Also wusste man, das die Impfung den Tod bringt, schiebt es aber im letzten Satz auf die Grunderkankung, womit die Leute sehr wahrscheinlich noch 10 Jahre hätten leben können.

Wenn das kein vorsätzlicher Mord ist, was ist es dann?

Im Umkehrschluss müsste das bedeuten Menschen mit schweren Vorerkrankungen nicht zu impfen, genau dieser Gruppe ist diese Gen -Injektion aber empfholen worden. Diese gerichtsverhandlung muss sehr wichtig sein, denn auch Prof Bhakdi war als Sachverständiger vorgeladen und nun wird er verfolgt. Man versucht ihn zu diffamieren und seinen Prof Titel zu entziehen, unmittelbar kurz vor der 2 Verhandlung. Wenn das kein Zeichen ist….

Genau diese Frage habe ich mir gestellt, als ich letzten Sommer zufällig auf einen Bericht auf einer russischen Nachrichten- oder Zeitungswebseite stieß, in dem es um 17 Todesfälle in einem deutschen Pflegeheim ging. Dort hieß es nämlich, dass sich die Redaktion dieser Zeitung / Nachrichtenagentur auf die Recherchen begab, wobei sie sowohl die Leitung des Pflegeheims als auch die in D für die Überwachung solcher Dinge zuständige Behörde zu dieser Sache befragte. Nach Aussagen der in diesem Zusammenhang befragten Personen seien 12 der Betroffenen an schweren Vorerkrankungen gestorben und die restlichen 5 adipös gewesen, was ja auch zu ihrem Tode führte. Obgleich sich alle Todesfälle kurze Zeit nach der Impfung ereigneten, sei deren Zusammenhang mit der Impfung völlig ausgeschlossen…
Ich habe beinahe gebrüllt, was das eigentlich soll… Die Menschen, die gerade wegen ihren schweren Vorerkrankungen vorrangig geimpft werden sollten, wurden dazu gebracht, dass sie angeblich an jenen Erkrankungen kurz nach der Spritze starben, wobei sie mit ihren Leiden Jahre lang gut über die Runden kamen und vt. noch weitere Jahre gut weiter damit hätten leben können

Kenne exakt solch einen Fall. Mann einige Jahre vor der Rente. Herzprobleme und stark übergewichtig, aber 1 Jahr Pandemie problemlos überstanden so wie auch sein restliches Leben.
Dann aber kurz nach der Impfung… natürlich kein Zusamenhang… wenn man so krank ist, dann stirbt man halt früh.

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