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Covid-19 Gastbeitrag

Nachruf auf das tot gerittene Virenexistenz-Pferd

In diesem Beitrag geht Gastautor F. Rust noch ein Mal auf das Thema Viren ein und versucht Klarheit bei einer Thematik zu schaffen, die bei näherem Hinsehen gar nicht so klar ist. Das Thema ist aber durchaus spannend. Zunächst nähert sich der Autor von sprachwissenschaftlicher Seite wieder an die Thematik an und macht dabei sogar einen kleinen „Abstecher“ zu Plato. Anschließend gelangt er Schritt für Schritt zum Kernproblem in der Thematik und stellt am Ende fest: „Wer gedanklich nicht hinter das 18. Jahrhundert zurückfallen will, wende sich den empirischen Fragen zu!“.

Vor einigen Wochen haben wir auf dem Blog einen Gastbeitrag von F. Rust zu dem Thema „Virenexistenz“ veröffentlicht. Der Artikel löste in den Kommentaren zahlreiche Diskussionen aus und uns wir veröffentlichten ebenfalls einen weiteren Gastbeitrag zu der Thematik, quasi als Gegenpol zu F. Rust. Dieses Mal legt wieder F. Rust nach – das Ganze hat er schon vor einiger Zeit getan, wir kommen aber erst heute dazu, den Beitrag zu veröffentlichen – wir wünschen viel Spaß bei der interessanten Lektüre:

In einem Gastbeitrag mit dem Titel „Gibt es Viren oder gibt es sie nicht?“ knüpft der Autor (Pseudonym: Urologist_Unshippedopen) an zwei Artikel von mir an und entwickelt eine Reihe von sehr interessanten Überlegungen.

Allerdings beschränkt sich der Anknüpfungspunkt allgemein auf die Rolle von Definitionen und wie diese für manipulative Zwecke missbraucht werden können. In der gegenwärtigen Situation sehen wir das an den Fachbegriffen „Impfung“1, „Herdenimmunität“2, „Pandemie“3, „infiziert“, „GMO“ (wonach Menschen ‚nicht von der Sache her‘, sondern per definitionem keine genetisch modifizierten Organismen sind), und an den letztlich irrelevanten Ausdrücken „Fälle“, „Inzidenz“ und „asymptomatisch infiziert“. All diese Begriffe wurden umdefiniert bzw. eingeführt, nachdem Bill Gates vor 12 Jahren das Jahrzehnt der Impfungen verkündet hat.

Ich möchte nun versuchen, eine stärkere gedankliche Verknüpfung zwischen den Überlegungen des Autors und meinen in den vorangegangenen beiden Artikeln entwickelten Gedanken herstellen, da die Kommentare zu meinen Artikeln mir gezeigt haben, dass mein Gedankengang durchaus auf Interesse stieß, aber schwer nachzuvollziehen ist.

Ich möchte daher ‚das Pferd noch einmal von hinten aufzäumen‘ und nicht von einer aktuellen Virendefinition ausgehen, sondern zum Anfang der Virenforschung zurückgehen. Um die Hauptgedanken leichter nachvollziehbar zu machen, hole ich an manchen Stellen etwas weiter aus. Ich hoffe, der Kompromiss zwischen Kürze und Verständlichkeit der Gedankenführung gelingt mir.

Mit meinem Artikel „Gibt es nun Viren oder nicht?“ wollte ich gedankliche Klarheit in den ‚Virenexistenzstreit‘ bringen. Ohne diese gedankliche Klarheit ist die ganze Diskussion müßig, ein ‚Streit um des Kaisers Bart‘, ein Scheinproblem!

Es ist ein ähnliches Problem wie die Frage, „Gibt es Hexen oder nicht?“. Ich hoffe, ich brauche nicht weiter zu erläutern, weshalb die Erörterung dieser Frage zu Streit und gedanklichen Karussell-Fahrten führt. (Die Karussell-Metapher scheint mir ‚passender‘ als meine zuvor gebrauchte Walzerztanz-Metapher). Sicherheitshalber erwähne ich noch, dass es ‚bekennende Hexen‘ gibt. (Ich benutze hier die gleichen Vorbehaltszeichen4 wie die, die ich in meinen vorigen Viren-Artikeln benutzt habe.)

Es gibt nur einen Typ Mensch, für den es sinnvoll wäre, diese Fragen zu stellen und möglicherweise auch zu diskutieren: den Sachbuchautor. Der würde die Frage aber nicht in einem Artikel mit einer Ja-oder-Nein-Antwort beantworten, sondern mit einem Buch. In diesem Buch würde er die verschiedenen Bedeutungen erläutern, die das Wort „Hexe“5im Laufe der Geschichte hatte und wie die Menschen mit den als ‚Hexe‘ bezeichneten Menschen umgegangen sind bzw. wie sich die Frauen ‚definieren‘, die sich heute selbst als ‚Hexen‘ sehen.

Wer also in diesem Sinne an ‚Viren‘ interessiert ist, der kann die bisher zu diesem Thema geführten Diskussionen als Anregung für ein Buch über ‚Viren‘ nehmen. (Ich fürchte nur, dass das dadurch gewonnene Material sehr dürftig ist, weil immer die gleichen Argumente und Meinungen geäußert werden.) Eine Sachbuchautorin könnte in diesem Buch also über den Bedeutungswandel, den das Wort ‚Viren‘ im Laufe der Geschichte durchgemacht hat, schreiben und eventuell die Gründe, die die Virologen für die Verwendung des Wortes ‚Viren‘ mit einer neuen, veränderten Bedeutung anführen. Oder sie könnte herausfinden, dass die neuen Bedeutungen irgendwann plötzlich in virologischen Texten verwendet wurden, ohne dass dafür ein Grund angegeben wurde.
Oder sie könnte erkennen, dass das Wort ‚Viren‘ durchgehend die gleiche Bedeutung hat wie ganz am Anfang. (Für ein solches Buch könnte Dr. Lanka eine gute Anlaufstelle sein.).

Das Problem der „Was ist (sind) … ?-Definitionen“

Wir alle sind mit „Was ist …?-Fragen vertraut, weil wir sie selbst als Kinder gestellt haben. Am Anfang hat ein Elternteil auf Gegenstände oder Personen gezeigt und eine Antwort gegeben, z.B. „Das ist ein Baum“, „das ist der Papa“, etc. Durch längeres Einüben von Beispielen und Gegenbeispielen („Nein, das ist kein Hund, das ist eine Katze“) lernte das Kind die Bedeutung von Wörtern. Die Wörter hatten für das Kind sowohl eine intensionale Bedeutung („Ein Hund hat einen Schwanz, vier Beine, bellt, etc.“) als auch eine extensionale Bedeutung6 (nämlich all die Hunde, die es bisher in der empirischen Wirklichkeit7 gesehen hat.) Sowohl die intensionale Bedeutung als auch die extensionale Bedeutung des Wortes „Hund“ erweitern sich im Laufe des Lebens. Wird das Kind Tierärztin, umfasst das Wort „Hund“ für das ‚erwachsene Kind‘ vielleicht hundert Merkmale statt der anfänglichen drei. Die extensionale Bedeutung erweitert sich für die Ärztin mit jedem Hund, den sie innerhalb oder außerhalb ihrer Praxis sieht.

Schwieriger wird es, wenn das Kind Wörter lernt, die sich auf Dinge oder Personen beziehen, auf die nicht mehr gezeigt werden kann, weil sie sich außerhalb des Seh-Bereichs von Elternteil und Kind befinden. Dann kann die Mutter nur die intensionalen Bedeutungen der Wörter nutzen und muss hoffen, dass das Kind die Bedeutungen der Wörter schon kennt, die sie benutzt. Wenn die Mutter z.B. sagt: „Der Papa ist beim Bäcker“ und sie das Wort „Bäcker“ zum ersten Mal dem Kind gegenüber benutzt, dann kommt als nächstes die Frage: „Was ist ein Bäcker?“ Und dann können Frage-Ketten entstehen, die die Mutter zur Verzweiflung bringen.

Noch schwieriger wird es, wenn abstraktere Wörter benutzt werden, die sich auf Dinge beziehen, ‚die man nicht sehen oder anfassen kann‘. Wenn das Kind zum Beispiel hört, wie die Mutter zum Vater sagt, „Ich muss heute noch einen Bericht schreiben.“, und das Kind fragt, „Was ist ein Bericht?“, dann wird es schon schwieriger, sich dem Kind gegenüber verständlich zu machen.

Gehört die Mutter zu den Eltern, die möchten, dass ihr Kind in einer bestimmten Phase ihres Lebens ‚an den Weihnachtsmann oder den Osterhasen glaubt‘, dann wird sie ihm die Eigenschaften beschreiben, die ‚der Weihnachtsmann‘ oder ‚der Osterhase‘ ‚ hat‘, und das Kind entwickelt ‚einen Begriff‘, ‚eine Vorstellung‘ davon, was ‚ein Weihnachtsmann oder ein Osterhase ist. Die Wörter „Weihnachtsmann“ und „Osterhase“ haben dann zwar eine intensionale Bedeutung, aber keine extensionale Bedeutung, d.h. sie beziehen sich nicht auf etwas in der ‚empirischen Welt‘.

Und jetzt kommen wir zum eigentlichen Problem ‚so richtig abstrakten Wörtern‘ wie „Liebe“, „Freiheit“, „freier Wille“. Auch solche Wörter kann man nicht in einem kurzen Text ‚definieren‘, auch dafür braucht man ein Buchlänge.

Das sind jetzt drei Bücher zu drei abstrakten Begriffen. Zu jedem dieser Begriffe könnte man hundert Bücher und mehr finden. Wenn man die alle gelesen hat, dann hat man ‚einen Begriff‘, eine Vorstellung, von Liebe, Freiheit und freiem Willen, aber kann man dann auf die Frage „Was ist Liebe, Freiheit oder freier Wille eine kurze Antwort geben? Nein! Es sind bedeutungsoffene Begriffe, die für verschiedene Menschen sehr unterschiedliche Bedeutungen haben, abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, zu denen vor allem auch die eigene Lebensgeschichte gehört. Hinzu kommt, dass sich solche

Begriffe durch die Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse ebenfalls in ihrer Bedeutung verändern.

Trotzdem: Solche Begriffe sind in einer freien, offenen Gesellschaft unentbehrlich, weil sie Aspekte des Menschseins, der menschlichen Natur, des Wesens des Menschen, kurz: die Menschlichkeit betreffen.

Mit solchen bedeutungsoffenen Begriffen beschäftigen sich normalerweise die Geisteswissenschaften, allen voran die Philosophie. Mit dem Begriff „Liebe“ beschäftigt sich auch die Theologie, mit dem Begriff „Freiheit“ beschäftigen sich mehrere Wissenschaften, und mit dem Begriff des freien Willens vor allem auch die Rechtsphilosophie und die Psychiatrie.

Seit dem Ausruf des ‚Great Reset‘, des „GROSSEN UMBRUCH“8 und der damit verbundenen 4. Industriellen Revolution9 durch Klaus Schwab im Juni 2020 spielen die Geisteswissenschaften jedoch keine Rolle mehr. Gefördert (durch Forschungsaufträge) werden im wesentlichen nur noch die MINT-Wissenschaften10.

Ein wesentliches Ziel der 4. Industriellen Revolution ist die Erschaffung eines ‚Neuen Upgedateten Menschen‘, eine Verschmelzung von Mensch und Maschine, genetisch verändert: den Menschen 2.0.11

Wenn die Revolution weit genug vorangeschritten ist, wird der ‚real existierende Mensch‘, Mensch 1.0 von den Menschen 2.0 so gesehen, wie wir heute die Menschenaffen sehen, weil sie nicht ‚unserem (intellektuellen) Standard genügen‘.

Die Geisteswissenschaften werden nicht mehr gebraucht, weil das, was ihre zentralen Begriffe bezeichnen (Freiheit, Seele, Geist, Entscheidungsfähigkeit, Urteilskraft, Privatspäre, freier Wille etc.) für den zukünftigen Menschen nicht gebraucht wird, ja unerwünscht ist.

Doch zurück zum Problem der „Was ist (sind) …?-Definitionen“.

‚Eingebrockt‘ hat uns das Problem der antike griechische Philosoph Plato12. Der glaubte nämlich, dass ‚hinter der Welt‘, in der wie leben, eine ‚Welt der Ideen‘ existiert. Und dass unsere empirische Wirklichkeit letztlich nur ein Schatten, ein Abbild, jener ‚Welt der Ideen‘ ist. Wenn also Philosophen aus Platos ‚philosophischer Schule‘ über ‚die Wahrheit‘ ‚forschten‘, sich also fragten „Was ist Wahrheit?“ dann setzten sie sich hin und dachten nach und versuchten zu ‚erkennen‘, was ‚die (Idee der) Wahrheit‘ sei, von der wir ‚nur den Schatten, das Abbild‘ erkennen können.

Wenn man sich also in der heutigen empirischen Naturwissenschaft mit Viren beschäftigt, dann darf man solch eine platonische „Was ist ein Virus?“-Frage nicht stellen. Man kann sich vernünftigerweise nicht hinsetzen und grübeln, bis man glaubt zu wissen, was ‚das Virus (die Idee des Virus in der Welt, die hinter unserer Welt existiert‘, ‚von der das Virus in unserer Welt nur ein Schatten, ein Abbild ist)‘ – was das Virus ist.

Damit haben wir ein Problem der „Was ist …?-Definition“ ‚abgehakt‘.

Es gibt aber noch ein zweites. Auch in der allgemein als exakteste Naturwissenschaft angesehenen Physik gab es im ausgehenden 17. Jahrhundert ein solches Problem. Im Rahmen der physikalischen Theorie, die man bis dahin entwickelt hatte, konnte man nicht erklären, wie sich Licht im luftleeren Raum ausbreiten konnte. Um diese Erklärungslücke zu füllen, postulierte man eine Substanz, die für Licht(wellen) die gleiche Funktion hatte wie die Luft für Schallwellen, d.h. man nahm an, dass solch eine Substanz existiert und nannte sie ‚Äther‘. Als sich später herausstellte, dass eine solche Trägersubstanz experimentell nicht bestätigt werden konnte und diese Annahme in Konflikt mit anderen Gesetzen der Physik geriet, gab man diese Annahme nach einigem Widerstand auf.

Den richtigen Erfolg hatte die empirische Wissenschaft der Physik aber erst, als sie die „Was ist …?“- Fragerei und die sich daraus ergebenden Definitionen für ihre Grundbegriffeaufgab. Die Physiker fragten zum Beispiel nicht mehr: „Was ist Kraft?“, sondern wie zeigt sich die Kraft, wie wirkt sie? Das sei an folgendem Beispiel aus einer Lernplattform illustriert:

Definition Kraft. Die Kraft F bewirkt, dass zwei Körper gegenseitig ihren Bewegungszustand oder ihre Form verändern. Sie ist vektoriell, das heißt gerichtet, und wird deswegen mithilfe von Pfeilen dargestellt ( ). Wirkt eine Kraft, so beeinflussen sich die Körper wechselseitig.

Die Definition lautet nicht „Die Kraft ist …“, sondern „Die Kraft F bewirkt …“ (Im Rahmen einer physikalischen Theorie, in der die Bedeutung der Grundbegriffe auf diese Weise geklärt ist, können dann Definitionen auch als ist-Aussagen formuliert werden).

In der Physik kann man mit Definitionen nicht so ‚willkürlich‘ umgehen, wie man das augenblicklich im Gesundheitsbereich tut. Man kann also Definitionen nicht so einfach für manipulative Zwecke missbrauchen. Die Physik ist darauf angelegt, die Natur zu beherrschen, z.B. indem man mit ihrer Hilfe die ‚natürliche‘ Schwerkraft überwindet. Wenn die Definitionen ‚nicht stimmen‘, die man beim Bau einer Rakete zugrunde legt, zerplatzt die Rakete, bevor sie in die Umlaufbahn gelangt.

***

Zumindest zur Zeit der ‚Entdeckung‘ von ‚Viren‘, als es noch keine Virologie, sondern nur eine Bakteriologie gab, lag in der Bakteriologie eine ähnliche Situation vor wie in der Physik des ausgehenden 17. Jahrhunderts. Man hatte eine Theorie über Bakterien entwickelt, stieß dann auf gesundheitsschädliche Veränderungen in Organismen, die ähnlich aussahen wie die durch Bakterien verursachten, fand aber keine Bakterien und postulierte dann einen anderen Auslöser für die Veränderungen und einigte sich auf die Bezeichnung ‚Virus‘, einem Ausdruck, der im Lateinischen die Bedeutung von ‚Gift, Saft, Schleim‘ hatte. Zu dessen Nachweis wurden die Koch’schen Postlate für den Nachweis von Bakterien übernommen, aber anscheinend nie angewandt.13 Auf jeden Fall einigten sich die Bakteriologen darauf, bestimmte Proben von geschädigtem Gewebe als ‚Viren‘ zu bezeichnen. Da sie diesen Proben eine bestimmte Struktur zuordneten und diese Struktur Viren nannten, gab es per definitionem Viren14.

Viren waren – und sind – also giftige (gesundheitsschädliche, krank machende) organische Moleküle mit einer bestimmten Struktur, die sich in lebenden Zellen reproduzieren.

So wurde aus dem Postulat, dass es eine Substanz geben müsse, die das untersuchte Gewebe geschädigt hatte, eine ganz bestimmte giftige organische Struktur, die man beschreiben und zeichnen konnte. Diese organische Struktur nannte man Virus. Der Begriff „Virus“, der ein giftiges organisches Molekül mit einer bestimmten Strukturbezeichnete, wurde somit zu einem Grundbegriff, zu dem Grundbegriff der Virologie. Und diese giftige organische Struktur gab es in verschiedenen Variationen. Demzufolge gab es – und gibt es – auch verschiedene Virusarten.

Damit ist die Frage, ob es Viren gab und gibt geklärt. Es gibt Viren. Per definitionem. Durch Festlegung einer giftigen organischen Struktur, die es in

unterschiedlichen Variationen gibt und die man in der Vergangenheit als Viren bezeichnete und auch heute so bezeichnet.

Eine ganz andere Frage ist, ob diese giftigen organischen Strukturen, die man in der damaligen Bakteriologie und in der heutigen Virologie als Viren bezeichnet, tatsächlich die Eigenschaften haben, die man ihnen zuschreibt. (Möglicherweise handelt es sich bei den damaligen und heutigen Strukturen um unterschiedliche Strukturen. Das ist eine empirische Frage, die ich nicht beantworten kann. Das müsste jemand tun, der sich mit der Geschichte der Virologie auskennt.)

Die Bakteriologen und frühen Virologen, die vor der Entdeckung der DNA15 gearbeitet haben, gingen selbstverständlich davon aus, dass es sich bei Viren um natürlich vorkommende giftige organische Moleküle handelt: künstlich hergestellte gab es ja noch nicht!. Ob diese Viren, diese giftigen organischen Moleküle, tatsächlich die Eigenschaften hatten, die man ihnen zuschrieb, wurde, soweit ich das überblicke, nie richtig geklärt, unter anderem deshalb, weil man diese Viren nie richtig isoliert hat.

Insbesondere wurde nicht geklärt,

  • ob sie tatsächlich ursächlich für die Krankheiten verantwortlich waren, die sie angeblich verursacht hatten; und
  • ob sie sich tatsächlich so verbreiteten, wie behauptet, d.h. durch Übertragung von Mensch zu Mensch oder von Tier zu Mensch

***

An dieser Stelle setzen die Überlegungen des Autors (Pseudonym: Urologist_Unshippedopen) an: Er zeigt andere Erklärungen dafür auf,

  • wie Viren (giftige organische Moleküle, die eine bestimmte Struktur haben) in den Körper gelangen können bzw.
  • wie im Körper befindliche organische Strukturen von außen so beeinflusst werden können (z.B. durch elektromagnetische Strahlung einer bestimmten Wellenlänge), dass sie vergiftet werden und dadurch die Struktur von Viren annehmen.

Diese Erklärungsansätze müssen in einer empirischen Wissenschaft verfolgt werden, nicht die Frage, ob es etwas gibt, was es per definitionem gibt!

***

Interessant ist übrigens, dass in der Virologie offenbar ein allgemeiner Konsens darüber besteht, dass ‚Viren‘ (im Gegensatz zu Bakterien) keine lebenden organischen Moleküle sind, dass aber gern suggeriert wird, es handle sich um etwas Lebendiges. So spricht man davon, dass Viren von Tieren auf den Menschen ‚überspringen‘ könnten. Man benutzt also für die behauptete mögliche Übertragung von Mensch zu Tier ein Wort („überspringen“), das die Bedeutungsmerkmale [+lebendig, +aktiv] hat.

Solche Formulierungen mögen dazu beigetragen haben, dass sich in den Köpfen vieler Menschen ‚halbbewusst‘ eine Vorstellung, eine intensionale Bedeutung, eingenistet hat, wonach ‚Viren irgendwie etwas Lebendiges“ sein müssten. Die Existenz solcher ‚Phantasieviren‘ stellen sie in Frage oder bestreiten sie. Mit Recht. Denn das sind ihre Phantasieviren wie der Weihnachtsmann und der Osterhase in dem obigen Beispiel von Mutter und Kind. Solche ‚Phantasieviren‘ haben zwar eine intensionale Bedeutung, aber keine extensionale. Es gibt sie nicht in der ‚empirischen Wirklichkeit’.

Für die Virologie hingegen waren und sind Viren nur leblose giftige

(gesundheitsschädliche, krank machende) organische Moleküle mit einer bestimmten Struktur, die sich in lebenden Zellen reproduzieren.

Ein weiteres Beispiel für die Suggestion, dass es sich bei Viren um ‚etwas irgendwie Lebendiges handelt‘, findet sich in dem Wort „Totimpfstoff“. Das Wort suggeriert, dass etwas zuvor Lebendiges und dadurch Gefährliches, ein Virus‚ getötet‘ wurde und dadurch ‚unschädlich‘ gemacht worden ist.16

Was aber tatsächlich bei der traditionellen Impfung mit einem ‚Totimpfstoff‘ geschieht, ist, dass leicht giftige organische Moleküle injiziert werden, mit dem Ziel, das Immunsystem des Geimpften anzuregen, damit es, schneller reagiert, wenn ähnliche, aber stärker giftige organische Moleküle in den Körper eindringen.

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Einige Zeit, nachdem die DNA entdeckt wurde, hatten die forschenden Virologen wohl das Interesse an der Frage verloren, ob Viren kausal für bestimmte Krankheiten verantwortlich waren. Der Schwerpunkt lag wohl eher darauf, wie man Menschen vor Viren, vor giftigen organischen Molekülen, schützen kann. Ein Teil der Forscher konzentrierte sich auf die Entwicklung von Impfstoffen, ein anderer konzentrierte sich auf die Funktionsweise des Immunsystems und dessen Stärkung.

Gegen Ende der 1970er Jahre entwickelte sich die synthetische Biologie.17 Das Forschungsinteresse verschob sich weg von der Beschreibung und Analyse von natürlichen Lebensprozessen hin zur Veränderung von lebenden Organismen und schließlich zur Erschaffung von Lebendigem. Für die Virologie bedeutete dies, dass man Viren, giftige organische Moleküle, die man Tieren entnahm, veränderte.

Diese neuen Forschungsmöglichkeiten veranlassten militärische Forschungseinrichtungen, wie die DARPA18 in den USA, viel Geld in die Virenforschung zu investieren, weil man nun eine Möglichkeit sah, ohnehin schon giftige organische Moleküle noch giftiger zu machen, um dadurch einen Vorteil in der biologischen Kampfführung zu gewinnen.19 Schließlich war man in der Lage, Viren am Computer herzustellen. Für diese konnte man eine Strukturbeschreibung liefern (das Wort „Sequenzierung“ wurde dafür wahrscheinlich ohne große Bekanntmachung ‚umdefiniert‘, und die Begriffe „isoliert“ und „Isolat“machten in diesem Zusammenhang keinen Sinn mehr. Man konnte also, wenn Dr. Lanka bezüglich Sars-CoV-2 nachfragte, ohne zu lügen sagen, die Viren seien zwar ‚sequenziert‘, aber nicht ‚isoliert‘ worden.20

Forschungsgelder flossen in Projekte, die herausfinden sollten, wie man Viren, von denen man annahm, dass sie Krankheiten verursachten, so verändern könnte, dass sie für Menschen gefährlicher würden.21Dadurch, so hoffte man, könnte man in kriegerischen Auseinandersetzung Feinde schädigen oder gar vernichten. Die Frage, ob natürlich vorkommende Viren Krankheiten verursachten, war für diese Virologen nur insofern interessant, als z.B. in Fledermäusen natürlich vorkommende Viren als Ausgangsmaterial für die Entwicklung biologischer Waffen verwendet wurden, z.B. in Wuhan, wo das SARS-CoV-2 zuerst ‚entdeckt‘ wurde.

Dass Viren, die in verschiedenen Laboren in verschiedenen Ländern zum Teil illegal für die biologische Kriegsführung hergestellt werden, ist klar. Nicht umsonst warnt Bill Gates seit mindestens zwei Jahren auf der Münchener Sicherheitskonferenz davor.22 Wie sie gegen ‚den Feind‘ eingesetzt werden sollen, ist eine empirische Frage, die ich nicht klären kann.

Wir sollten also die Frage nach der Existenz von Viren den Neu-Platonikern überlassen. Die können stundenlang in ihrem Kämmerchen darüber brüten, was‚ das

Wesen von Viren‘ sei, was Viren ‚eigentlich‘ seien, was ‚richtige Viren seien, etc., und sich dann mit den ‚Eiern, die sie ausgebrütet haben‘, gegenseitig bewerfen.

Wer gedanklich nicht hinter das 18. Jahrhundert zurückfallen will, wende sich den empirischen Fragen zu!

Und genau das haben die Virolog(inn)en und Ärzte der ‚alten Schule‘ von Anfang an getan. Denen ging es nicht darum, wie einigen in der Forschung beschäftigten Virologen, wie man Viren als biologische Waffe einsetzen kann, um Menschen zu schädigen oder gar zu vernichten, sondern darum, Menschen vor Schäden zu bewahren – Schäden, die nicht nur durch ‚in der Luft befindliche‘ Corona- und Grippe-Viren und andere Schadstoffe hervorgerufen werden können, sondern auch Schäden, die möglicherweise … wahrscheinlich … mit Sicherheit durch ‚Impfungen‘ hervorgerufen werden können. Davor haben in Deutschland Prof. Bhakdi, Frau Professor Kämmerer, Frau Dr. Schmidt-Krüger, Dr. Wodarg und viele andere Persönlichkeiten gewarnt. Weil sie sich dem viele Jahre in Deutschland gültigen Vorsorgeprinzip verpflichtet fühlten, weil für sie die Sicherheit von neuen Medikamenten die höchste Priorität hatte und nicht der finanzielle Gewinn, der bei Venture Kapitalisten23 an erster Stelle steht und für die das Prinzip ‚erhöhtes Risiko für höheren Gewinn‘ die höchste Priorität hat.

Weil sie vermeiden wollen, dass überhaupt erst Giftstoffe – egal was für welche und wie sie genannt werden – in den Körper gelangen und, wenn das nicht verhindert werden kann, wie man das Immunsystem stärken (nicht schwächen!) kann.

Der Versuch, solche Persönlichkeiten in einer sehr bedrohlichen Krisensituation zur Befriedigung seiner persönlichen Eitelkeit in provokativer Weise in einen wissenschaftstheoretischen Grundlagenstreit hineinzuziehen und so zu instrumentalisieren, hat mich überhaupt erst veranlasst, mich mit der Virenexistenzfrage zu beschäftigen.

Ich hoffe, mit diesem Artikel das tot gerittene Virenexistenz-Pferd endgültig begraben zu haben, so dass ich mich in Zukunft nur noch mit den Ergebnissen empirischer Virenforschung auseinandersetzen muss. Und wem das Ganze zu kompliziert ist, der denke bei Viren einfach nur an die ursprüngliche Bedeutung von ‚giftige organische Moleküle, die sich in einer lebenden Zelle reproduzieren können‘, und halte so seinen Kopf frei für die Beschäftigung mit empirischen Forschungsergebnissen und aktuellen Informationen und Gedanken zur Krisenbewältigung.24


1) https://corona-blog.net/2021/11/10/bayer-vorstand-die-mrna-impfungen-sind-ein-beispiel-dafuer-gentherapie-zu-verkaufen/;
Dass es sich bei dem Pfizer-‘Impfstoff’ um eine „zelluläre Gen-Therapie“ handelt, spricht Stefan Oelrich aus dem Vorstand der Firma Bayer auf dem World Health Summit in Berlin im Oktober 2021 klar und deutlich aus. Und auch den Grund für diese ‚Umetikettierung‘: Sonst hätten sich nicht so viele Menschen ‚impfen‘ lassen. Das ‚Beweisvideo‘ ist deutsch untertitelt. https://www.youtube.com/watch?v=9jOt17LNjAU

2) https://www.wodarg.com/

3) https://www.wodarg.com/

4) Die Vorbehaltszeichen sollen andeuten, dass es sich um einen umstrittenen Ausdruck handelt.

5) In doppelte Anzeichen setzt ich, wie in der Sprachwissenschaft üblich, sprachliche Einheiten wie Wörter, Sätze, etc.

6) Nach einer häufig vertretenen Auffassung besteht die Intension eines Begriffes aus der Gesamtheit der Merkmale oder Eigenschaften – die Terminologie ist hier uneinheitlich –, die den Dingen, die er umfasst, faktisch gemeinsam sind oder die die Schnittmenge ihrer notwendigen Merkmale ausmachen. Demnach enthält die Intension des Begriffes „Mensch“ die Merkmale belebt, sterblich, auf zwei Beinen gehend, ungefiedert, vernunftbegabt, Werkzeuge produzierend etc.
In der traditionellen Logik (Begriffslogik) verstand man unter der Extension oder dem Umfang eines Begriffs die Gesamtheit der Dinge, auf die er sich erstreckt (die unter ihn fallen, die er umfasst). Demnach war die Extension des Begriffes „Mensch“ die Gesamtheit aller Menschen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Extension_und_Intension#Intension)

7) Ich gebrauche den Ausdruck „empirische Wirklichkeit“ als Gegenbegriff zu Platos Welt der Ideen. Ohne das Attribut „empirisch“ möchte ich den Ausdruck nicht gebrauchen, um die Problematik zu vermeiden, die durch Paul Watzlawicks Buch Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Wahn, Täuschung, Verstehen angedeutet wird. (2021 neu aufgelegt)

8) Dieser Ausdruck stammt aus dem deutschen Titel des Buches Covid-19 THE GEAT RESET von Klaus Schwab und Thierry Malleret. Das Buch Covid-19 DER GROSSE UMBRUCH erschien schon im Juni 2020 im Verlag des Weltwirtschaftsforums, des World Economic Forum. Das Buch war in keiner deutschen Buchhandlung zu bekommen, auch keiner Online-Buchhandlung. Auch im Fernsehen habe ich nichts darüber erfahren. Für den Vertreib dieses Buches war Amazon Monopolist.
Mit der Vorstellung der original auf Englisch verfassten Version eröffnete Klaus Schwab öffentlich und mit großem Stolz den GREAT RESET, den Beginn der 4. Industriellen Revolution.

9) Schwab schreibt in Covid-19 DER GROSSE Umbruch (im Juni 2020 in einer Sondersendung des WEF): „Es kommen derart radikale Veränderungen auf uns zu, dass manche Experten bereits von der Zeit >vor Corona< (BC) und >nach Corona< (AC) sprechen.“ (S. 12, Hervorhebung von mir)
Schwab geht noch einen Schritt weiter: „Es könnte über bloße Beschleunigung hinausgehen, indem Dinge verändert werden, die zuvor unveränderlich schienen. Es könnte zu Veränderungen kommen, die vor dem Ausbruch der Pandemie unvorstellbar schienen, wie z.B. neue Formen der Währungspolitik wie Helikoptergeld (bereits auf dem Tisch) […]“ (S. 20, Hervorhebung von mir )
„die Menschen spüren, dass die Zeit für einen Paradigmenwechsel gekommen ist. Eine neue Welt wird entstehen, deren Umrisse wir ersinnen und skizzieren müssen.“ (S. 12, Hervorhebung von mir); „Nichts wird jemals wieder so sein wie zuvor.“ (S. 12); „Auf diese Weise wird eine >neue Normalität< entstehen, die sich radikal von jener unterscheidet, die wir nach und nach hinter uns lassen werden.“ (S. 12, Hervorhebung von mir)
Schon „Epidemien zwangen ganze Imperien, ihren Kurs zu ändern“ und „haben Innovationen ausgelöst“ „und oft den Weg für Revolutionen geebnet.“ (S. 14)
„Die Pandemie […] wird wahrscheinlich viele der Veränderungen beschleunigen, die bereits vor ihrem Ausbruch stattfanden, wodurch wiederum andere Veränderungen in Gang gesetzt werden.“ (S. 14, Hervorhebung von mir); „There is an urgent need for global stakeholders to cooperate in simultaneously managing the direct consequences of the COVID-19 crisis. To improve the state of the world, the World Economic Forum is starting The Great Reset initiative.“ (https://www.weforum.org/great-reset )
„Wir sollten diese beispiellose Gelegenheit nutzen, unsere Welt neu zu überdenken, damit sie besser und gestärkt aus der Krise hervorgeht.“ (S.20) „Dieses Buch wurde mitten in der Krise und in Erwartung weiterer Infektionswellen veröffentlicht […] (S. 21, Hervorhebung von mir)

10) Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik. In den Naturwissenschaften wird vor allem das Bioengineeringgefördert. „Mit dem Begriff Bioengineering wird die Anwendung von Erkenntnissen und Methoden der Naturwissenschaften, der Ingenieurwissenschaften und der Medizin für die Entwicklung neuer medizinischer oder biotechnologischer Verfahren bezeichnet.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Bioengineering)

11) Nach Ansicht von Klaus Schwab sollte die Evolution beschleunigt werden und „zu einer Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität führen“. Zit. nach: https://de.rt.com/gesellschaft/109670-transhumanismus-wef-gruender-schwab-prophezeit/

12) Platon (altgriechisch Πλάτων Plátōn, latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph. (https://de.wikipedia.org/wiki/Platon)

13) Dr. Schiffmann argumentiert, dass ein solcher Nachweis nach den Koch’schen Postulaten nicht erbracht werden könnte, weil ein Virus außerhalb einer Wirtszelle nicht replikationsfähig wäre und zerfallen würde – und somit nicht als Isolat vorgezeigt werden könnte.

14) Da dieser Punkt geklärt ist, lasse ich im folgenden die Vorbehaltszeichen um das Wort „Viren“ weg.

15) Den strukturellen Aufbau der DNA zu entschlüsseln und im Modell nachzubilden gelang dem US-Amerikaner James Watson und dem Briten Francis Crick am 28. Februar 1953.[12][13] Ihre Entdeckung publizierten sie in der April-Ausgabe 1953 des Magazins Nature in ihrem berühmten Artikel Molecular Structure of Nucleic Acids: A Structure for Deoxyribose Nucleic Acid.[14] (https://de.wikipedia.org/wiki/Desoxyribonukleins%C3%A4ure#Entdeckungsgeschichte)

16) Auf manchem Gesundheitsportal wird das Lebendige eines Virus nicht nur suggeriert, sondern ausdrücklich behauptet: „Ein Totimpfstoff (Totvakzine) ist ein Impfstoff aus abgetöteten Krankheitserregern oder Bestandteilen von Krankheitserregern.“ (https://www.gesundheit.gv.at/lexikon/t/totimpfstoff-hk; aufgerufen am 2.6.2022)

17) „Die synthetische Biologie ist ein Fachgebiet im Grenzbereich von Molekularbiologie, organischer Chemie, Ingenieurwissenschaften, Nanobiotechnologie und Informationstechnik. Sie wird von einigen ihrer Vertreter als die neueste Entwicklung der modernen Biologie beschrieben.[1][2] Im Fachgebiet synthetische Biologie arbeiten Biologen, Chemiker und Ingenieure zusammen, um biologische Systeme zu erzeugen, die in der Natur nicht vorkommen. Der Biologe wird so zum Designer von einzelnen Molekülen, Zellen und Organismen, mit dem Ziel, biologische Systeme mit neuen Eigenschaften zu erzeugen.[1][3][4]“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Synthetische_Biologie, abgerufen am 14.5.2022
1978 schrieb Waclaw Szybalski in seinem Kommentar zum Nobelpreis in Medizin für die Arbeiten von Werner Arber, Daniel Nathans und Hamilton Smith[7] über Restriktionsenzyme: “The work on restriction nucleases not only permits us easily to construct recombinant DNA molecules and to analyze individual genes but also has led us into ‚the new era of synthetic biology‘ where not only existing genes are described and analyzed but also new gene arrangements can be constructed and evaluated.” (https://de.wikipedia.org/wiki/Synthetische_Biologie#Geschichte_der_synthetischen_Biologie)

18) Die Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) (dt. etwa Organisation für Forschungsprojekte der Verteidigung) ist eine Behörde des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten, die Forschungsprojekte für die Streitkräfte der Vereinigten Staaten durchführt, u. a. auch Weltraumprojekte (https://de.wikipedia.org/wiki/Defense_Advanced_Research_Projects_Agency)

19) Die Veränderung bzw. Herstellung von Viren wird in der gain-of-function-Forschung betrieben, in der es um Funktionssteigerung geht. Diese Forschung kann auch für ‚positive‘ Zwecke betrieben werden. Eine ausgewogene Beschreibung von einem, der solche Forschung betreibt, findet sich unter: https://www.virology.ws/2021/09/09/gain-of-function-explained/, abgerufen am 12.5.2022

20) s. zum Beispiel den Telegram-Eintrag auf dem Corona-Fakten-Kanal vom 11.5.2022

21) Eine sehr detaillierte Darstellung der Virologen und Institutionen die im Zusammenhang mit dem Sars-CoV-2 wichtig sind, findet sich bei Peter Breggin, einem Psychiater, der in den USA häufig als Sachverständiger in Prozessen gegen Pharma-Unternehmen geladen wurde: COVID-19 and the Global Predators: We Are the Prey ; deutsch:COVID-19 UND DIE GLOBALEN RAUBTIERE –Wir sind die Beute

22) Vor Pandemien oder biologischen Angriffen warnt Gates schon seit über 5 Jahren.
Der Vortrag, den Gates bei TED gibt, hat deutsche Untertitel https://www.youtube.com/watch?v=6Af6b_wyiwI
Auf youtube lassen sich zahlreiche Videos zu Gates’ Interviews finden, auf seiner Internetplattform ebenso. Wer an einer depressiven Verstimmung leidet und eine Stimmungsaufhellung benötigt oder den anstehenden Impfungen skeptisch gegenübersteht, der möge sich die Videos auf seiner Plattform ansehen. Die Begeisterung, mit der er seine kurzen Vorträge zur Lösung der verschiedensten Probleme und die Sicherheit der neuen Impftechnologie vorträgt, bringen auch den trübsinnigsten Brummbär zu Tanzen. Die Lehrfilme zur Gesundheit sind zum Teil Deutsch untertitelt. Interessant dürfte auch die Erörterung der „big questions“ mit Rashida Jones sein: https://www.gatesnotes.com/
Bill Gates, hat mit seiner Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung ein riesiges Netzwerk aufgebaut, um die Welt zu verbessern: https://www.youtube.com/watch?v=EjgbMib36do
Bill Gates glaubt, dass jeder Mensch auf der Welt geimpft werden sollte. in diesem Video mit deutschen Untertiteln auch: https://www.youtube.com/watch?v=Eb2zRCCVhyY

23) Beim Venture-Capital (Risikokapital, Wagniskapital) handelt es sich um zeitlich begrenzte Kapitalbeteiligungen an jungen, innovativen, nicht börsennotierten Unternehmen, die sich trotz z.T. unzureichender laufender Ertragskraft durch ein überdurchschnittliches Wachstumspotenzial auszeichnen. (https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/venture-capital-49706)

24) Auf den Nachdenkseiten ist gerade eine lesenswerte Rezension von Jens Berger zu einem neuen Buch erschienen: „Wissenschaftliche Arroganz und mediale und politische Ignoranz – ein lesenswertes Buch über die Suche nach dem Ursprung von Covid-19“ (https://www.nachdenkseiten.de/?p=84611)


Aktuelle News, zu denen wir keine eigenen Beiträge veröffentlichen, findet ihr auf unserer neu eingerichteten Seite: News: Tagesaktuelle Artikel. Ihr findet diese entweder über den Reiter „Aktuelle Beiträge“ oder oben auf der Startseite als Link.

90 Antworten auf „Nachruf auf das tot gerittene Virenexistenz-Pferd“

Nur zwei Anregungen dazu:

In der Natur gibt es nichts NUR Schädliches. Komisch, dass „Viren“ aber genau das sein sollen. Auch komisch, dass der Mensch seit zigtausend Jahre die Mikrobiologie nutzt, Hefen, Bakterien, ja Parasiten – aber von einer Jahrtausendealten Virennutzung wüsste ich nichts. (Und am Rande bemerkt: etwas NUR SCHÄDLICHES wie DAS VIRUS es angeblich sei, wäre das pure Böse an sich. Aber so etwas kennt die Natur eben nicht. Das ist ein pures menschliches Gedankenkonstrukt.)

Und der andere Gedanke (vielleicht schon im Text angesprochen?): es wurde noch nie bewiesen, dass Viren (oder auch die strukturgleichen Exosome) eine Krankheit auslösen – sondern vielleicht nur EINE FOLGE von Krankheit sind. Etwa Signale, um Heilungsprozesse auszulösen, zum Beispiel. Ein schönes Beispiel für so etwas sind etwa Pionierpflanzen, die zB Hangabrutschungen, wo relative unfruchtbare Tiefenerde an die Oberfläche kommt, pflanzlich neu besiedeln. Die Pionierpflanzen begleiten da den Nue-Aufbau der bodenmikrobiologischen Kultur. Diese Pionierpflanzen (vulgo Viren, Exosome) haben aber nicht die Hangabrutschung (vulgo „Krankheit“) ausgelöst …

(Aber nach wie vor gilt für mich: solche Überlegungen bleiben in einem Blog/Forum pure, beliebige Spekulation und idR auch folgenlos. Solche Dinge gehören in seriöser, experimenteller Forschung geklärt. Anders kommt man da nicht weiter.)

Zum Abschluss noch: Adjuvanzien und Gürtelrose

Lassen Sie mich das Thema Adjuvanzien im Sinne von Wirkstoffverstärker nochmal aufgreifen. Die Argumentation kennen Sie vermutlich schon zu genüge: Da man einen Totimpfstoff verimpft braucht man etwas um das Immunsystem zu stimulieren, damit das Immunsystem eine spezifische Immunität gegen ein bestimmtes Virus aufbaut.

Das ich das für Blödsinn halte, dürfte den meisten von Ihnen klar sein. Doch sagen wir einmal es stimmt. Der Wirkstoffverstärker hilft dabei eine spezifische Reaktion des Immunsystems auszulösen, wenn man es in Kombination mit einem Virus verspritzt.

Herpesviren (i.S.v. Herpes Zoster oder auch Gürtelrose) tragen viele von uns nach gängiger Meinung in sich. Was kann also passieren, wenn Sie einen Wirkstoffverstärker für Viren in den menschlichen Körper bringen? Kann es sein, dass der Wirkstoffverstärker genau das tut was er soll und die Herpesviren „boostert“? Oder was passiert, wenn Sie sich gerade mit einem anderen Virus herumschlagen? Kommt dann auch der „Booster-Effekt“?

Ich hab hier auf dem Blog von mindestens 2 Impfstoffen erfahren, die nach der „Impfung“ Gürtelrose auslösen können. Und ich bin mir sicher, dass man in der EMA Datenbank dutzende davon finden würde. Es scheint also einen „Booster-Effekt“ zu geben.

Was ist meine Erklärung: Reaktion des Immunsystem auf eine körperfremde (giftige) Substanz, die in manchen Fällen zu Gürtelrose führt, ein manchen Fällen zu Nesselsucht, in manchen Fällen zu neurologischen Schäden, in manchen Fällen zu … und in manchen Fällen zu gar keiner erkennbaren Reaktion. Vergessen Sie nicht: Wir sind Individuen, also einmalig.

Für das „Team Viren“

Viele von Ihnen dürften nach der leider offensichtlichen Enthüllung, dass Viren keine Krankheiten verursachen müssen oder können etwas „ungehalten“ sein.

Daher möchte ich Ihnen in der Frage, ob es Viren gibt oder nicht entgegenkommen. Mann hat etwas nachgewiesen, was man als Virus gelten lassen, aber dieses nennt sich PHAGEN!!! Phagen sind „Viren, die auf Bakterien als Wirtszellen spezialisiert sind“

Wenn ich mich nicht täusche erkennt das auch Dr. Lanka an. Ich sage „nicht täusche“, da ich mich den Arbeiten von Dr. Lanka bisher nicht beschäftigt habe, aber ich glaube mich zu erinnern, dass er Phagen auch in seinem „berühmten“ Interview im Corana-Ausschuss erwähnt hat.

Phagen werden heute erfolgreich in der Medizin, in der Nahrungsmittelindustrie und in der Landwirtschaft zu Bekämpfung von Bakterien eingesetzt.

Da ich mich mit dem Thema nur am Rande beschäftigt habe, verweise ich Sie auf diese Einträge in Wikipedia:

https://de.wikipedia.org/wiki/Bakteriophagen

https://de.wikipedia.org/wiki/Phagentherapie

Also gibt es so etwas wie Viren: Kommt auf die Definition an, aber Phagen kommen dem am nächsten.

Das „Virenexistenzpferd“ ist totgeritten, weil es keine Viren gibt. Die Existenz von etwas fällt in das Reich des Glaubens, wenn sie sich nicht beweisen lässt und nicht in das der Wissenschaft, die Wissen schafft.

😀
Ich würde ja jetzt gerne sagen können wollen, dass man hier in Deutschland Weltmeister darin ist zu übersehen wann das Pferd… tot ist.
Aber es ist hierzulande leider noch schlimmer, denn das Reiten eines noch lebenden Pferdes sichten zu können, das gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Hierzulande werden tote Pferde noch über den Tod des Reiters hinaus geritten, denn es findet sich leicht einen neuen Reiter der sogar bewusst ein totes Pferd weiter… für seinen Geldbeutel nutzt.

… fragt die Großaktionäre und Multimilliadräre:
Der lukrativste Ritt ist der auf toten Pferden! Aber das ist nicht nur an der Börse der Fall.
Auch der Mensch der sich bis ins kleinste Eck hat von der Politik und den Medien Verdummen hat lassen, ist als intelligentestes Wesen auf diesem Planeten doch schon lange tot. Doch statt umzufallen stehen die meisten inmitten dieser „Gesellschaft“ und Seinesgleichen um ihn herum sehen das blühende Leben, nicht nur in ihm.
Fazit:
Nur tote „Pferde“ steigern die Gewinne ins unermessliche (für wenige) – demnach ist das tote „Virenexistenzpferd“ eine unerschöpfliche Quelle. Den einen Wenigen spült es Billionen in deren Taschen, den anderen Vielen haucht es das Leben aus, und zwar in all seinen Formen!

Guten Tag,

sie sprachen ja in einem Kommentar von Arbeit bei den Blog-Betreibern.

Aber ständiges Lob und Zustimmung würde dem Blog-Betreiber viel mehr Arbeit machen, als nur dann zu reagieren, wenn man mal nicht voll zustimmt. Aber ständiges Lob und Zustimmung würde dem Blog-Betreiber viel mehr Arbeit machen, als nur dann zu reagieren, wenn man mal nicht voll zustimmt.

Sie würden uns schon helfen, wenn Sie nun nicht den dritten Kommentar unter ihren eigenen Kommentare setzen würden.
Bitte zukünftig das Feld zur Eingabe des Namens auch als solches dazu nutzen, dies ist kein Überschriftenfeld.

Viele Grüße
Mona vom Corona Blog Team

Hallo Team des Blogs,

sehe eben erst, dass unter einigen meiner Antworten von euch geantwortet oder geschrieben wurde.
Leider kann ich bei manchen nicht mehr antworten, da es kein Antwort-Button mehr gibt, z. B. unter meiner „Schlachthof-Ergüsse“-Antwort. Hoffe aber ich habe alles vernommen und verstanden, auch, wenn ich eben nicht auf alles antworten kann.

Gruß ein/e Leser/in

Hallo,

ja das ist normal, es ist beschränkt auf 7 Ebenen.
Wir sind hier ja im Dialog und können uns ganz schnell austauschen, es handelt sich hier ja auch um nichts dramatisches 😉

Viele Grüße
Anne vom Corona Blog Team

„Sie würden uns schon helfen, wenn Sie nun nicht den dritten Kommentar unter ihren eigenen Kommentare setzen würden.“

Wie kommt ihr drauf, dass der erste Kommentar vom selben Autor stammen würde, wie die beiden Antworten darauf?

stimmt doch gar nicht.

Hallo,

ja das kann, wenn man dies neben seiner Arbeit macht, tatsächlich passieren. Wie heißt es so schön, wo gehobelt wird da fallen Spähne.
Richtig ist also, die sich beide anschließenden Kommentare sind von @Mannes, ersterer scheint sich gerade in Form dieses Kommentars zu äußern und sich immer noch nicht an die Netiquette zu halten.
Deshalb auch an Sie, bitte zukünftig hier im Kommentarbereich konstant einen Namen nutzen 😉 und das Namensfeld nicht fälschlicherweise als Titelfeld zu „missbrauchen“.

Viele Grüße
Felix vom Corona Blog Team

Zeit für ein Zwischenfazit:

Danken möchte ich einmal mehr F.Rust, der mir hier nochmal die Gelegenheit gegeben hat ein paar winzige, man könnte fast sagen unwichtige Kleinigkeiten geradezurücken. Dazu zählt u.a.:

Viren müssen keine Krankheiten verursachen. Die Krankheit ist laut Definition nicht notwendig.

Ich habe den Aspekt des Fehlens einer Krankheit in der Definition von Viren bisher absichtlich weggelassen, in der Hoffnung, dass jemand vom „Team Viren“ mich darauf aufmerksam macht, dass das was ich etwas fordere, gar nicht definiert ist. Ist aber leider nicht passiert, schade, wäre eine nette Diskussion geworden.

Jeder vom „Team Viren“ GLAUBT anscheinend, dass Viren zu einer Erkrankung führen müssen oder können. Dutzende von Kommentare auf dem Blog belegen dies eindrücklich, ist aber leider laut Definition nicht gefordert.

Kommen wir nochmal auf den Artikel in Natur zurück, wie man Coronaviren „entdeckte“. Das Viren eine Krankheit auslösen müssen oder können ist nicht gefordert. Da hat man also sauber wissenschaftlich gearbeitet. DOCH, was ist mit der Forderung, dass sich Viren von Organismus zu Organismus, also in dem Fall von Mensch zu Mensch übertragen lassen müssen. Dies ist laut Definition gefordert, aber: FEHLANZEIGE!

https://www.nature.com/articles/220650b0.pdf

Noch ein Schmankerl zum Schluss. Wie würden Sie „Vampire“ definieren. Ich mach Ihnen einen Vorschlag:

Vampire bestehen aus Nukleinsäuren (DNA oder RNA) und Proteinen; die Proteine müssen so beschaffen sein, dass die organische Struktur in Zellen (Wirtszellen genannt) eindringen können, wobei die unausgesprochene Annahme ist, dass es sich bei dem Wirt um einen lebenden Organismus handelt;
Vampire müssen sich in (geeigneten) Zellen des Wirts vermehren können und
Vampire müssen infektiös sein, d.h. sie müssen in der Lage sein, sich von einem Organismus zu einem anderen zu übertragen, also (passiv) in diesen anderen Organismus einzudringen, und sich dort in bestimmten Zellen zu vermehren.

Passt fast, leider müssen Vampire aktiv zubeißen. Vergessen sollte man aber nicht, dass Viren und Vampire kein Sonnenlicht (UV-Strahlung) mögen. Und so richtig lebendig sind Vampire auch nicht, aber mit Sicherheit aktiv. Von daher gebe ich 9 von 10 möglichen Punkten.
Draculas von Bram Stoker wurde übrigens 1897 veröffentlicht. Der erste Nachweis eines tierischen Virus gelang 1898 Friedrich Loeffler und Paul Frosch. Ob beide Wissenschaftler Dracula Fans waren ist leider nicht bekannt -:)-:)-:)

P.S. F.Rust, mir ist klar, dass es nicht ihre Intention war mir nochmal „Munition“ zu liefern, aber ich konnte diese Gelegenheit einfach nicht auslassen.

„F.Rust, mir ist klar, dass es nicht ihre Intention war mir nochmal „Munition“ zu liefern, aber ich konnte diese Gelegenheit einfach nicht auslassen.“

Ich fürchte, Sie haben mich missverstanden. Ich hatte meinen Beitrag eher so verstanden, dass wir unsere Gedankenketten zusammenfügen.
Ich dachte, der Satz: „An dieser Stelle setzen die Überlegungen des Autors (Pseudonym: Urologist_Unshippedopen) an: Er zeigt andere Erklärungen dafür auf, [..]“
Der Grund für dieses Missverständnis liegt wohl in der Einleitung zu meinem Artikel, die aber nicht von mir stammt. Ich liefere Ihnen gern „Munition“, da diese aus interessanten Gedanken besteht.

tja, ich fürchte das Wort „Virus“ mit oben geschilderter Geschichte und Bedeutung lässt uns möglicherweise völlig FALSCH über die getätigten Beobachtungen nachdenken!

Weil „Gift“ ist nunmal negativ, schlecht.

Nur wer das mal rausräumt aus seinem Kopf, kann sich fragen ob was wir da sehen evtl. Teil des Lebens ist?!

Prof. Karin Mölling postulierte das vor 2 Jahren und eigentlich schon viel länger.

Frage 1 ist ob wir hier auf einen Kommunikationsprozess des Lebens blicken; ähnlich wie wohl bei Bäumen entdeckt wurde, die chemische Botenstoffe produzieren um Artgenossen per Grundwasser usw. was mitzuteilen …

und falls das so ist, Frage 2: Was war zuerst da? Der lebende Organismus oder dieser Kommunikationsprozess?

anders formuliert: Hat was-auch-immer-Virus-ist das Leben erschaffen? Oder ist was-auch-immer-Virus-ist durch das Leben entstanden?

Ich halte diese Fragen für wesentlich wichtiger als die Details der Details, mit denen Computer-Wirrologen Strom verbrennen, auch den mit Fernsehkameras.

UND ich fürchte per Empirie allein ist das nicht klärbar, sondern erfordert einen Geist, der sich von allem trennt was gelabert, gedeutet und erwartet wird …

Also sorry, der Versuch, eine Diskussion im Sinne der eigenen Überzeugung für beendet zu erklären, erregt natürlich erst recht meinen Widerspruch. „Der Versuch, solche Persönlichkeiten in einer sehr bedrohlichen Krisensituation zur Befriedigung seiner persönlichen Eitelkeit in provokativer Weise in einen wissenschaftstheoretischen Grundlagenstreit hineinzuziehen …“ Hier zieht der Autor die Sachdiskussion wieder auf die persönliche Ebene. Er unterstellt Lanka, dass er nicht aus wissenschaftlichem Interesse heraus kritisiert, sondern um seine Eitelkeiten zu befriedigen und zu provozieren, mithin der Wissenschaft zu schaden. Das klingt ganz wie die Argumentation der Coronoiker, die uns beschwören, im Angesicht des übermächtigen Feindes (des Virusses), Geschlossenheit und Solidarität zu zeigen und Abweichler nicht zu dulden. Wirklich, damit verlassen wir auf direktem Wege die Wissenschaft in Richtung Dogmatismus, denn Wissenschaft muss gerade dann Kritik annehmen, wenn sich alle einig zu sein glauben oder im Besitz der besseren Motive wähnen.

Ich verstehe Lanka und Tolzin so, dass sie eine Virendefinition der Art „kommt von außen, macht krank und kann weiter übertragen werden“ zugrunde legen. Bhakdi und Wodarg dürften keine viel andere Definition verwenden. Lanka und Tolzin wehren sich gegen die damit verbundene Theorie. Sie vermuten, dass die elektronenmikroskopisch fotografierten und irgendwie sequenzierten Objekte nicht von außen kommen, sondern körpereigen sind und entweder nur zusammen mit Krankheiten auftauchen, aber nicht deren Ursache sind (sie wie die Feuerwehr häufig bei Bränden auftaucht ohne deren Ursache zu sein, obwohl es letzteres natürlich auch gibt) oder möglicherweise gar nichts mit Krankheiten zu tun haben, und nur zufällig irgendwo gesehen werden. Das ist doch ein wissenschaftlich völlig zulässiger Standpunkt, der im Zusammenhang mit der Corona-Krise ehrlich und ohne persönliche Befindlichkeiten diskutiert werden muss. Er erscheint mir auch viel plausibler als Laborhypothese.

Sicher wird in Labors an vielen Sachen geforscht, aber erfolgreich scheinen sie mit Killerviren nicht zu sein, zumindest haben sie bislang keine sichtbare Krankheitswelle ausgelöst. Bisher musstens sie immer noch ein Zaubermittelchen verkaufen, welches den Leuten erklärt, dass sie gefährlich krank sind, obwohl sie sich selbst pudelwohl fühlen. Wenn das so ist, dann darf man aber stark anzweifeln, ob die Virentheorie im Sinne obiger Definition zutrifft. Mehr Besorgnis als die tatsächlichen Ergebnis der Gain-of-Function-Forschung machen mir die Ziele, die die Forscher da verfolgen.

„Hier zieht der Autor die Sachdiskussion wieder auf die persönliche Ebene.“

Hier werde ich zwar persönlich, aber die Sachdiskussion wird dadurch nicht berührt. Ich fand aber die Art, wie Dr. Lanka eine Sachdiskussion in einem Rahmen erzwingen wollte, der dafür völlig unangemessen war, menschlich fragwürdig. Ausführlicher habe ich mich mit dem Problem in einem früheren Artikel befasst:
https://corona-blog.net/2022/05/13/die-mrna-impfstoff-kritische-bewegung-darf-sich-nicht-spalten/

„Er unterstellt Lanka, dass er nicht aus wissenschaftlichem Interesse heraus kritisiert“

Das unterstelle ich nicht. Die Kritik bezieht sich nur auf die provokative Art, in der versucht wurde, andere Personen in einen Grundlagenstreit hineinzuziehen, ohne auf deren Interessen und Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen.

„Das klingt ganz wie die Argumentation der Coronoiker“

Das mag bei oberflächlicher Betrachtung zwar so klingen, ist aber etwas ganz anderes.

„Wirklich, damit verlassen wir auf direktem Wege die Wissenschaft in Richtung Dogmatismus,“

Das würde zutreffen, WENN die vorangegangene Analogie richtig wäre.

„denn Wissenschaft muss gerade dann Kritik annehmen, wenn sich alle einig zu sein glauben oder im Besitz der besseren Motive wähnen.“

Da stimme ich Ihnen völlig zu.

„Das ist doch ein wissenschaftlich völlig zulässiger Standpunkt, der im Zusammenhang mit der Corona-Krise ehrlich und ohne persönliche Befindlichkeiten diskutiert werden muss.“

Auch da stimme ich Ihnen zu. Allerdings sollte man sich vorher mit potentiellen Gesprächspartnern darüber verständigen, ob und ggf. in welchem Rahmen sie eine solche Diskussion führen wollen.

„aber erfolgreich scheinen sie mit Killerviren nicht zu sein“

Ich wäre mir da nicht so sicher, ob nicht in kleinerem Rahmen (in Kriegen in Afrika zum Beispiel) Viren dieser Art eingesetzt wurden. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die amerikanische Regierung – direkt oder indirekt – so viel Geld in die gain-of-function-Forschung stecken würde, wenn es dabei gar keine brauchbaren Resultate gäbe.

@F.Rust,
lesen Sie bitte noch einmal genau und aufmerksam die folgende Aussage von Ihnen:

„Hier werde ich zwar persönlich, aber die Sachdiskussion wird dadurch nicht berührt. Ich fand aber die Art, wie Dr. Lanka eine Sachdiskussion in einem Rahmen erzwingen wollte, der dafür völlig unangemessen war, menschlich fragwürdig.“

Fällt Ihnen an diesen zwei Aussagen nichts auf?
Sie werden also sehr persönlich, jedoch weigern Sie sich zu glauben, dass ihre Haltung einer Sachdiskussion schaden könnte.
Zweite Aussage:
Nun möchte ein anderer (Dr. Lanka) unbedingt eine Sachdiskussion anregen, jedoch finden Sie hier den Rahmen (weil all die anderen nämlich sehr persönlich waren) für eine Sachdiskussion völlig unangemessen.

Ja was denn nun?

@ 1 + 1 = 2 – immer noch 😀

„Fällt Ihnen an diesen zwei Aussagen nichts auf?“

Doch. Dass sich das Wort „Sachdiskussion“ in den beiden Sätzen auf Verschiedenes bezieht.
Im ersten Satz bezieht es sich auf die Sachdiskussion, die ich in meinem Beitrag führe, und weise damit den Vorwurf zurück, dass DIESE Sachdiskussion durch meine kritischen Äußerungen über Dr. Lanka beeinträchtig wurden.
Im zweiten Satz bezieht sich das Wort allgemein auf Sachdiskussionen, die nicht ‚erzwungen‘ werden sollten. Sachdiskussionen führen nur dann zu sinnvollen Ergebnissen, wenn sie in wohlwollend-kooperativem Stil geführt werden.

„Sie werden also sehr persönlich, jedoch weigern Sie sich zu glauben, dass ihre Haltung einer Sachdiskussion schaden könnte.“

Durchaus nicht. Wenn ich mit jemandem eine Sachdiskussion führe, dann begegne ich meinem Gesprächspartner wohlwollend-kooperativ. Wenn ich davon ausgehen muss, dass mein potentieller Gesprächspartner zu einer ähnlichen Haltung nicht in der Lage wäre, würde ich erst gar keine Sachdiskussion mit ihm oder ihr führen.

„Nun möchte ein anderer (Dr. Lanka) unbedingt eine Sachdiskussion anregen, jedoch finden Sie hier den Rahmen (weil all die anderen nämlich sehr persönlich waren) für eine Sachdiskussion völlig unangemessen.“

Zur Klärung dieser Frage kann ich nur auf meinen füheren Artikel verweisen:
https://corona-blog.net/2022/05/13/die-mrna-impfstoff-kritische-bewegung-darf-sich-nicht-spalten/

Ich habe die Corona-Ausschuss-Sitzung mit Lanka nicht gesehen. Daher kann ich letztlich momentan nicht einschätzen, ob Lanka da den falschen Rahmen für die Erzwingung einer bestimmten Diskussion gewählt hat. Von Ferne würde ich nur denken, dass wenn er zu einer Ausschuss-Sitzung geladen wird, dass die Leute sich dann auch mit seinen Thesen auseinandersetzen wollen.

Zum Thema, ob Gain-of-Function-Forschung doch schon Erfolge errungen haben könnte: Wir haben es oft genug erlebt, dass Wissenschaftler Erfolge vermeldet haben, die dann doch keine waren. Wir erinnern uns an subliminale Werbung. Bis heute spukt es in vielen Köpfen als besonders perfide Werbemasche herum. Tatsächlich war es aber Fake und geschickte Werbung in eigener Sache von Vicary. Wir erinnern uns an die kalte Fusion, die in den 80er Jahren gelungen sein soll. Ja, es gibt Leute, die nach wie vor daran experimentieren und mit Erfolgen rechnen, aber aktuell können wir wohl festhalten, dass noch keiner einen funktionierenden Apparat gebaut hat. Wissenschaft folgt ihrer eigenen Logik von Aufmerksamkeit und Einwerbung von Kapital und nicht zwingend den Humboldtschen Idealen.

Das bedeutet, dass auch die Wissenschaftler, die an Gain of Function arbeiten, zuerst an ihr Auskommen denken und vielleicht auch überzeugt und enthusiastisch sind, dass sie Erfolge erringen können, und es so an ihre Geldgeber kommunizieren und das Militär finanziert einfach alles, weil es sich nicht leisten kann, im Wettlauf mit anderen Staaten die zweiten zu sein.

@Henning
“ Wir haben es oft genug erlebt, dass Wissenschaftler Erfolge vermeldet haben, die dann doch keine waren.“

Sie haben vollkommen recht.

Sachdiskussionen & Wissenschaft - sollten wie Bruder und Schwester Hand in Hand gehen, tun sie aber so gar nicht mehr!sagt:

Zitat:
„Von Ferne würde ich nur denken, dass wenn er zu einer Ausschuss-Sitzung geladen wird, dass die Leute sich dann auch mit seinen Thesen auseinandersetzen wollen.“

Genau so sehe ich das ebenso!
Auch ich denke, dass man beim Corona-Ausschuss als Gast nur dann geladen werden sollte, wenn eine „Sachdiskussion“ gewünscht ist.
Verweigert sich der Gastgeber den Themen des Gastes jedoch, dann hat er sich entweder ganz schlecht vorbereitet, bzw. wußte wohl gar nicht wen man da einlud, oder aber man versandt die Einladung aus zwielichten, nicht gut gemeinten Gründen. Beides wäre für mich unakzeptabel, deshalb verstehe ich die Begründung mit dem „falschen Rahmen“ so gar nicht.

Zum anderen Thema:
Es gab einmal ein Interview mit einem ehemals bekannten Gehirnforscher (Wissenschaftler). Er sagte klar aus, dass die Wissenschaft selbstverständlich Erfolge vortäuscht, um den nächsten Schub Forschungsgelder auch bekommen zu können. Und er meinte, dies sei ganz besonders in der Gehirnforschung eine Normalität, sprich alles was man angeblich schon zu wissen glaubt, basiert größtenteils darauf:
Ohne vorweisbare Erfolge versiegen die Forschungsgelder-Quellen!
Deshalb ist die Intuition das wichtigste und einzige das uns vor ernsthaften Gefahren wirklich zu beschützen versteht!

das ist doch mal ne gute Metapher mit der Feuerwehr!

Der empirische Beobachter kann ziemlich direkt zum Nachweis gelangen, dass die Feuerwehr da ist um Brände auszulösen! Und Unfälle.

Jedenfalls solange er nicht experimentiert, etwa indem er Brand oder Unfall selbst auslöst.

… was uns gleich wieder zur Moralfrage bringt, ob die Forschung überhaupt gemacht werden darf.

… was uns gleichzeitig zum Problem bringt, dass mittels derartiger Empirie selbstverständlich jeders gewünschte Paper produzierbar ist.

Lieber F. Rust, „Ihr Kompromiss zwischen Kürze und Verständlichkeit der Gedankenführung“ ist gelungen. Sie haben die Demut, empirische Fragen zuzulassen, die „nicht beantwortet“ werden können, die vielleicht erst die Zukunft beantworten wird. Ja, wir wollen uns nicht mit „ausgebrüteten Eiern“ bewerfen. Bestaunen wir Gottes Schöpfung, der alles wunderbar erschaffen hat, auch in den mikroskopisch kleinsten viralen Dingen, eine Schöpfung, in der es, bedingt durch den Sündenfall, auch Krankheiten gibt. Hier könnte die empirische Wissenschaft durchaus Anknüpfungspunkt zu den „totgesagten“ Geisteswissenschaften finden, um ihren eigentlichen Auftrag wieder zu erkennen, nämlich Krankheiten zu heilen, bzw. diese erträglicher zu machen.

Hier ist nochmal die Definition, was ein Virus ausmacht. Frage: WAS FEHLT?

sie bestehen aus Nukleinsäuren (DNA oder RNA) und Proteinen;
die Proteine müssen so beschaffen sein, dass die organische Struktur in Zellen (Wirtszellen genannt) eindringen können, wobei die unausgesprochene Annahme ist, dass es sich bei dem Wirt um einen lebenden Organismus handelt;
sie müssen sich in (geeigneten) Zellen des Wirts vermehren können und
sie müssen infektiös sein, d.h. sie müssen in der Lage sein, sich von einem Organismus zu einem anderen zu übertragen, also (passiv) in diesen anderen Organismus einzudringen, und sich dort in bestimmten Zellen zu vermehren.“

ANTWORT: KRANKHEIT!!!

Ist das nicht Interessant? Die ganze Pandemie basierte auf der Annahme, dass das „Etwas“ eine tödliche Krankheit verursacht. Aber keine Rede in der Definition davon, dass das „Etwas“ eine Krankheit verursachen muss oder kann!

Basierend auf dieser Definition, muss kein Virologe nachweisen, dass ein Virus überhaupt eine Krankheit verursachen muss oder kann. Und doch lebt die Menschheit in dem GLAUBEN, dass Viren Krankheiten verursachen.

Jetzt kommt das Beste: Aus Sicht der Virologie macht das sogar Sinn, denn wenn ein Virus eine Krankheit verursachen muss, dann fällt das ganze Kartenhaus in sich zusammen.

Physikalisch mittels Rasterelektronen-Mikroskopie klar belegt ist die Existenz stacheliger kleiner Eiweiß-Kügelchen, die DNA oder RNA enthalten. Das ist die materielle Beschreibung dessen, was man heute unter „Virus“ versteht. Aufgabe echter Fachleute aus Biologie und Medizin (nicht der ideologiegetrieben politikabhängigen Wirrköpfe und Medienstars wie Lauter-Lügen-bach) ist es, Gesundheitsstörungen oder Krankheitsbilder diesen Kügelchen zuzuordnen, aber das scheint – zumindest für einige Leute – noch nicht zweifelsfrei gelungen zu sein.

Herr Rust, vielen Dank für diesen aufschlussreichen Artikel. Er benennt, denke ich, klar das Problem der Verifizierbarkeit dessen, was Virologen „Virus“ nennen. Dieses Virus als Entität ist ontologisch nicht erfassbar, und nur eine theoretische Ableitung aus in vitro behandeltem Zellmaterial und anschließender computergestützter Sequenzierung unterschiedlicher Nukleinsäureketten. Dass dem heute diese große Bedeutung als angeblich krankmachendes Agens zugeschrieben wird, erfolgt gerade nicht aus medizinischer Evidenz, sondern aus einer labortechnischen Aufbereitung per definitionen. Der Nachweis eines aufgereinigten, isolierten Virus liegt bis dato nicht vor. Von keinem Virus. Das zu konzedieren fällt der Virologie schwer, ändert aber nichts an den Fakten.

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Mein Zugang: Existenz und Eindeutigkeit sind fundemantale Eigenschaften beziehungsweise Fragen in der Mathematik. Ich habe Mathematik studiert. Ein Mathematiker, der die Frage nach der Existenz eines Objektes vernachlässigt, hat seinen Beruf verfehlt. Ich lasse mir nicht mehr als zwei Jahre lang Angst vor etwas einreden, ohne zu verlangen, dass die Gegenseite die Karten auf den Tisch legt. Also, wo ist das Ding?

Angesichts des Zustandes, in den die Welt seit März 2020 geraten ist, kommt mir die Frage nach der Existenz des Virus zweitrangig vor. Es gibt derart viele Lügen, dass es auf diese eine Frage im Moment nicht ankommt. Wir dürfen die Frage allerdings nicht vergessen, denn sonst machen sie’s bei der nächsten „Pandemie“ wieder!

Das Muster ist immer gleich: ob Klimawandel, Kriegsursachen, „Coronapandemie“ …
Es wird mit falschen Tatsachenbehauptungen operiert, um daraus dann Ängste zu schüren und zu manipulieren. Deshalb kommt man nicht darum herum, diese falschen Tatsachenbehauptungen anzugreifen und zu entlarven.

Im Grunde gibt es eine Erklärung, die ich für spannend halte, nämlich, dass man über hundert Jahre nach Robert Koch dessen Postulate nicht mehr im ursprünglichen Sinne erfüllt, sondern bei einer modernen, wissenschaftlich unstrittigen abstrakteren Stelle aufhört. Trifft dies zu, so hätte sich ein Wissenschaftsjournalist daran setzen können, den Weg von den Kochschen Postulaten zum heutigen Kriterium so aufzuschreiben, dass ein interessierter Laie nachvollziehen kann, warum das funktioniert. Die Existenzfrage wäre eigentlich mühelos aus der Welt zu schaffen; man müsste es nur wollen (oder akzeptieren, dass dieser Stachel auf ewig stecken bleibt). Aber was soll man noch sagen? Wer die Frage nach der Existenz verstehen will, muss nicht lange nachdenken. Wer sie nicht verstehen will oder kann, bei dem ist jedes weitere Wort vergeudet.

Sehr schöne zwei Kommentare / Antworten.
Damit wäre die Sache längst geklärt. Aber hier geht es auch um Eitelkeiten, Langeweile oder was weiß ich, um was noch alles.
Vielleicht sollte ich zur Fairnis gegenüber 2024 😉 noch „Profilneurose“ oben mit hinzufügen, denn unter diesem Beitrag hier gefiel mir der Kommentar von 2024 gut.

Nur so viel von mir zu diesem Thema 😉

Willkommen im Club. Die Justiz hat sich in letzter Zeit darauf eingeschossen, Urteile über leere Mengen zu fällen. Pieksstoffe, die Fremdschutz vermitteln: Leere Menge. OP- und FFP2-Masken mit Virenfiltereigenschaft: Leere Menge. PCR- und Schnelltests, die für Screening geeignet sind: Leere Menge. Und möglicherweise ist die Menge der mikrometergroßen Partikel, die Nukleinsäure enthalten, vermehrbar und übertragbar sind und eine Krankheit auslösen, auch eine leere Menge.

„Ein Mathematiker, der die Frage nach der Existenz eines Objektes vernachlässigt, hat seinen Beruf verfehlt.“

Nicht nur der Mathematiker, im Grunde gilt das für alle Naturwissenschaften ; und einigen Geisteswissenschaften.

Aber genau darum geht es: die Existenz eines Objektes, von dem man behauptet, es existiere, zu beweisen. Schon in der Antike forschten die Menschen, wollten das Sein verstehen, die Welt außerhalb ihres Wesens verstehen. Entdeckten das Heliozentrische Weltbild, erkannten, dass die Erde nicht der Mittelpunkt des Weltalls war. Sie schnitten Leichen auf, betrieben Anatomie usw. Und heute? Heute werden wieder Glaubensbekenntnisse gefordert, sonst ist man ein Leugner!

„Trifft dies zu, so hätte sich ein Wissenschaftsjournalist daran setzen können, den Weg von den Kochschen Postulaten zum heutigen Kriterium so aufzuschreiben, dass ein interessierter Laie nachvollziehen kann, warum das funktioniert. Die Existenzfrage wäre eigentlich mühelos aus der Welt zu schaffen…“

Warum wohl geschieht das nicht? Weil man dann nicht zusammengepanschte Plörre in die Körper spritzen kann – ohne anschließend am nächsten Baum aufgeknüpft zu werden?

„Wir dürfen die Frage allerdings nicht vergessen, denn sonst machen sie’s bei der nächsten „Pandemie“ wieder!“

So ist es. Die Existenz/Nicht-Existenz des Virus an sich entscheidet über die zukünftige Pandemie. Denn Kokolores-19 war, laut Indizien, ein Bildchen, das in die Köpfe der Gläubigen eingepflanzt wurde, damit diese freiwillig zur heiligen CORONA-Injektion kommen.

„Denn Kokolores-19 war, laut Indizien, ein Bildchen, das in die Köpfe der Gläubigen eingepflanzt wurde, damit diese freiwillig zur heiligen CORONA-Injektion kommen.“

Sie haben Recht, alles Glaubensache:-)!!

Mann, mann, mann … ob es Hexen gibt oder gab oder ob das alles wirklich aufgrund eines Virus entstanden ist oder nicht … all das interessiert nicht wirklich.

Es geht darum, WAS ICH GLAUBE!

Was ich persönlich glaube, über mich, mein Leben, die Welt und auch über die ganze Szenerie … genau das passiert gerade in meinem Leben.
Oder wird morgen passieren, oder übermorgen…

Der Glaube …. egal an was, bestimmt mein reales Leben in der 3. Dimension.

Was glaubt ihr alle, warum das alles passiert ist? Weil extrem viele Menschen die gleichen Ängste/Gedanken geschoben haben… das Ganze funktioniert auch anders herum…

Wenn viele Menschen nur den Gedanken haben… „die Wahrheit ist da, die Wahrhaftigkeit hat gesiegt…“ .. nur diesen Gedanken, dann haben wir in ca. 2 Wochen eine ganz andere, sogenannte reale Welt.

Und, es braucht nicht viele … in einer Metropole von 1000000 Bürgern, 1.000!!

Schönen guten Abend!

„Was glaubt ihr alle, warum das alles passiert ist? Weil extrem viele Menschen die gleichen Ängste/Gedanken geschoben haben…“

Eben nicht allein, sondern gerade auch deshalb, weil sehr offenkundig alles von langer Hand vorbereitet und (strukturell) durchsynchronisiert worden war – inklusive einer Gehirnwäsche, die sich selbst gewaschen hat, par excellence und sondergleichen –
In einem solchen Massstab hätten sonst die Glaubens-Ängste wohl kaum jemals solche Ordnung im Chaos erzeugen können.
Und die kalten Duschen auf den Demos, mitten im Winter? War das tatsächlich auch der Glaube an das Virus/Narrativ oder etwas Vorgeschobenes? Und hätte es nicht in einer realen Pandemie tatsächlich mehr Schaden als Nutzen erbracht?
Ganz offenkundig glaubten so einige einflussreiche Herrschaften mehr an die Macht des Geldes und der Knechtung der Massen.
Was Sie anmerken, ist ein guter wesentlicher Teil-Aspekt,aber längst nicht, auch allein nur in Umrissen, die ganze Geschichte…

„Es geht darum, WAS ICH GLAUBE!“

Unsinn. Der Glaube des Einzelnen ist irrelevant für die Realität. Wenn ich glaube, dass der Baum nicht existiert und ich mit 200 km/h auf ihn zu rase, wird spätestens die Kollision mein Glaube in Luft auflösen – weil ich dann tot bin.

Wenn ich glaube, ich kann fliegen, und springe aus 5.000 Meter Höhe in den Abgrund – ohne Hilfsmittel wie Fallschirm, dann fliege ich exakt die Zeit, die das Gewicht meines Körpers dazu benötigt, um auf dem harten Boden der Realität aufzuschlagen.

Der Glaube des Einzelnen steht nicht über den Naturgesetzen. Was ich glaube, ist der realen Welt mit ihren Naturgesetzen völlig Schnuppe.

„.. nur diesen Gedanken, dann haben wir in ca. 2 Wochen eine ganz andere, sogenannte reale Welt“

Das ist mit Sicherheit nicht die „sogenannte reale Welt“, sondern die eingebildete Welt der Menschen, die auch eines Tages in der realen Welt nicht mehr vorhanden ist.

Und genau darum geht es. Jeder Einzelne muß die eingebildete von der realen Welt unterscheiden können, um nicht, wie zb in der Kokolores-19 Diktatur, Opfer seines „Glaubens“ zu werden. Wer an die Lügenpandemie glaubte und sich Gift spritzen ließ, liegt entweder auf dem Friedhof, ist unheilbar Krank, hatte einige Probleme oder hatte schlicht Glück.

Wer aber die Lügen durchschaute, weil er statt zu glauben, seinen Verstand einsetzte, blieb verschont.

Der Glaube des Einzelnen ist nur eine individuelle Geisteskrankheit, die mit der Realität nichts zu tun hat.

Lieber Herr Cyniker,

das, was Sie da schreiben ist ja auch nichts anderes, als das, was SIE glauben:-)!

Alles existiert nur, weil es einmal ein Gedanke war, eine Vorstellung, und dann .. wird es Realität.

Wo war denn das wunderbare Gebäude bevor es erstellt wurde? In den Gedanken/in der Vorstellung eines Architekten.

Ihr ganzes Leben ist das Ergebnis Ihrer Gedanken, Ihrer Vorstellungskraft und der Überzeugung derselben. Prüfen Sie es mal …

Auch diese „Krise“ hier war einmal ein Gedanke, ein kranker, zugegeben, doch das ist egal. Das Leben setzt das um, was geglaubt wird, wovon man überzeugt ist.

Und glauben Sie ja nicht, Ihre Entscheidung, sich nicht *mpfen zu lassen, sei eine verstandesmäßige… die Entscheidungen in unserem Leben trifft der „Bauch“ zu 95% !! Das ist Fakt.

Einen schönen Samstag…

„…das, was Sie da schreiben ist ja auch nichts anderes, als das, was SIE glauben:-)!“

Oje, nein Frau, die Naturgesetze haben mit dem, was ich glaube, denke, fresse, furze nichts zu tun. Sie waren vor mir da und werden auch dann da sein, wenn ich wieder verschwunden bin. Und ein Architekt wird sich in der Regel an die Naturgesetze halten, wenn er nicht will, dass sein Bauwerk sofort einstürzt. Was einer glaubt oder nicht, interessiert die Erdanziehung, Fallgeschwindigkeit usw nicht.

„Und glauben Sie ja nicht, Ihre Entscheidung, sich nicht *mpfen zu lassen, sei eine verstandesmäßige… die Entscheidungen in unserem Leben trifft der „Bauch“ zu 95% !! Das ist Fakt.“

Oje, wieder verweiblichte Sichtweise, die mir einzureden versucht, wer oder was mich dazu gebracht hat, mich gegen eine Giftspritze zu entscheiden. Doch Weibchen, mein Verstand hat diese Lügenpandemie durchschauen lassen – und das bereits im März 2020 – und mein Verstand hat mich davor bewahrt, eine Giftspritze mit Currywurst abzuholen.

Und weil Helene schreibt, das sei Fakt, dann ist es Fakt?! Mit Sicherheit nicht.

Einfach mal vom Hochhaus springen, spätestens im Flug wird auch dem letzten „Bauch“ klar, dass den Verstand einsetzen die bessere Lösung gewesen wäre.

Sehr viel davon ist wahr, liebe Helene, aber alles hat doch Grenzen.
Nicht aus jedem wird, trotz noch so viel Selbstüberzeugung, ein großer Dichter, Mathematiker oder auch nur exzellenter Handwerker.
Einige Verblendete werden dann entweder schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, oder müssen die harten und schmerzlichen Lektionen bis zuletzt über sich ergehen lassen, ohne zu lernen.
Und einige bis dato hartnäckige Ideologen erwachen doch so langsam aber sicher schmerzlich aus ihrer Illusionswelt und müssen geknickt feststellen, dass sich die Welt doch nicht so ganz nach ihren Vorstellungen hat verformen lassen.
Und, au weia, einige insbesondere ältere/schwache/gehandicapte Leute Herrschaften hatten vielleicht einfach nur Angst, gleich eins über die Rübe gebraten zu bekommen, wenn sie nicht streng konform gehen mit dem Narrativ und wären ansonsten vielleicht ganz und gar nicht der Masse gefolgt.
Insofern hat Cyniker in Teilen auch nicht ganz unrecht.

Ich möchte auch anmerken, gerade in solch einer solch gewaltigen Krise darf man keinesfalls die Macht der Dynamiken unterschätzen.
Aber ich begrüße ausdrücklich den frischen Impuls, der von Ihnen ausgeht, liebe Helene!

„Der Glaube des Einzelnen ist nur eine individuelle Geisteskrankheit, die mit der Realität nichts zu tun hat.“

Ist das so? Jeder glaubt irgendwas. Wir können nicht alles mit den Naturgesetzten, die es natürlich gibt, erklären. Doch da wo die Naturgesetze nicht ausreichen (als Beispiel: wo kommen die Naturgesetzt her?) da fängt der „Glaube“ an. Der Philosoph glaubt an seine oder von anderen erdachten Philosophien. Der Atheist glaubt, dass die Welt, das Universum durch den Urknall (oder andere für uns unerklärliche Umstände) entstanden ist, und die Lebewesen sich durch Evolution entwickelt hätten. Obwohl es keine reproduzierbaren Beweise dafür gibt. Deshalb ist es ein Glaube. Der religiöse Mensch glaubt an einen oder mehrere Götter, der / die, die Welt erschaffen haben.
Der Christ, glaubt an den Gott der Bibel, der dreieinig ist, in drei Persönlichkeiten = Gott der Vater, Gott der Sohn und Gott der Heilige Geist, als Sohn in Seine Schöpfung als Mensch eintrat, indem er als Kind geboren wurde, um Sünder ( das ist jeder Mensch vor dem heiligen und gerechten Gott vor der ewigen Verdammnis zu retten.

Es kommt wirklich darauf an, WEM und WAS wir glauben, und hat auf jeden Menschen ewige Auswirkungen.

Zum Glauben lässt uns Gott durch die Bibel, die Sein Wort ist, (u.a.) sagen:

[Heb. 11,1] Der Glaube aber ist eine Verwirklichung {O. Zuversicht, feste Überzeugung} dessen, was man hofft, eine Überzeugung {O. ein Überführt sein} von Dingen, die man nicht sieht.

[Heb. 11,3] Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das, was man sieht, nicht aus Erscheinendem {d.h. aus Dingen, die mit den Sinnen wahrgenommen werden können} geworden ist.

[Heb. 11,6] Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist.

[Heb. 9,27] Und ebenso wie es den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,

[Joh. 3,36] Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt {O. sich nicht unterwirft, nicht gehorcht}, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

[1. Joh. 4,15] Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in ihm bleibt Gott und er in Gott.

„…und die Lebewesen sich durch Evolution entwickelt hätten. Obwohl es keine reproduzierbaren Beweise dafür gibt. Deshalb ist es ein Glaube…“

Wenn man keine Ahnung hat von der Materie, sollte man nicht seine Sprüche irgendeiner Sekte als Propaganda verkünden.

Aus der Evolutionstheorie ist eine Wissenschaft geworden, die weitaus mehr Beweise vorzubringen hat, als das Sektenmitglied mit seinen Glaubensbekenntnissen. Einfach mal mit dem Thema beschäftigen. Und das gilt auch für die Physik einschließlich Raumfahrt. Ohne die Wissenschaften würden die Sektenmitglieder noch immer die Lüge verbreiten, die Erde sei eine Scheibe und ein alter Mann mit Rauschebart guckt uns vom Himmel aus zu.

Mit Sicherheit wird der Mensch nicht alles begreifen können. Aber jemand mit Verstand wird dann nicht irgendetwas glauben oder seinen Bauch befragen, sondern sich mit der Grenze des Wissens abfinden.

Der Mensch ist nicht mehr und nicht weniger als jedes andere Gewürm auf diesem Planeten. Ob morgen 1000 Menschen tot umfallen oder 1000 Menschen geboren werden, ist von außen betrachtet belanglos, weil es keine Schöpfung gab, die dem Menschen eine Sonderstellung im unendlichen Raum gegeben hat. Der Wert eines Menschen bestimmt der jeweilige Mensch selbst. Und wenn man sieht, wieviele nun Tod sind nach der Spritze, hatte derjenige seinen Wert nicht allzuhoch angesetzt.

Wer da keine Ahnung von der Materie hat, wird sich noch herausstellen. Spätestens nach dem irdischen Tod, für jeden Menschen. Der Mensch hat ein Gewissen, das im sagen soll was Gut und Böse ist, doch es muss durch das Wort Gottes, das wir in der Bibel haben, geeicht werden. Das ist der Maßstab den Gott anlegt, wenn das Bewusstsein des Menschen nach seinem irdischen Leben in der Ewigkeit ankommt. Ich weiß nicht wer ihnen das mit dem alten Mann mit Rauschebart erzählt hat, doch davon steht absolut nichts in der Bibel. Im Gegenteil, dort steht, dass Gott ein Geist ist, der ewig ist und alles weiß. Anfang und Ende aller Materie, Er hat sie ja geschaffen.

[1. Mo. 1,1] Im Anfang schuf Gott die Himmel {Im Hebr. steht das Wort „Himmel“ immer in der Mehrzahl} und die Erde.

Außerdem ist Gott heilig und gerecht. LICHT und LIEBE ist Gott. Das steht in der Bibel (1.Joh. Kapitel 1 Vers 5 u. Kapitel 4 Vers 16)

Dass die Erde eine Scheibe sei, geht aus der Bibel nicht hervor.

Es gibt zahlreiche Naturwissenschaftler auf der ganzen Welt, die die Bibel als das Wort Gottes anerkennen.

Im deutschsprachigen Raum kann ich die Webseite von „Wort und Wissen“ empfehlen.

[Jesaja 40,28] Weißt du es nicht? Oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist der HERR, der Schöpfer der Enden der Erde; er ermüdet nicht und ermattet nicht, unergründlich ist sein Verstand.

Hallo Walter, weshalb haben Sie sich eigentlich geäußert? Denn ich vermeine, von Viren steht nichts in der Bibel. Allgemeine Binsenweisheiten helfen hier nicht weiter. Aber mit Ihrem Klamauk haben Sie die ernsthafte Diskussion um die Existenzfrage von Viren zwischendrin sicherlich sehr erheitert.

Na, das wird wieder Diskussionen geben..
Die bisweilen sektiererisch auftretenden Jünger der Virusexistenz-Verneiner (um das Wort „Leugner“ zu vermeiden) bräuchten sich nur einmal mit Hühner- oder Kaninchenzüchtern zu unterhalten (oder mit Wildbiologen), um festzustellen, dass es a) sehr wohl Ansteckung gibt und dass es b) tatsächlich möglich ist, ein gemeinsames, offensichtlich krankmachendes „Irgendwas“ bei erkrankten Tieren nachzuweisen, das weder Bakterium noch Pilz ist, was ganze Bestände dahinraffen kann und was man offensichtlich verbreiten kann – oder auch nicht, wenn man gut aufpasst. Wie man das schlussendlich nennt, ist eigentlich egal. Massensterben von nichtsahnenden Tieren durch Hamersche „Konflikte“ erklären zu wollen, erscheint mir völlig absurd. Übrigens – man korrigiere mich gerne – hat nicht der Herr Lanka in seinen „Kontrollversuchen“ mal eben die Kontrolle weggelassen, in diesem Fall nämlich eine exakt gleichbehandelte Kultur, aber mit einem (käuflichen) pathogenen „Virus“ versetzt (anstatt irgendwelche Hefe), um unmissverständlich zu zeigen, dass die sich beim Absterben der Zellen zeigenden strukturellen Veränderungen deckungsgleich mit denen der Kultur ohne „Virus“ sind? Mit einer einzigen Studie, die tatsächlich die von ihm ständig reklamierte Wissenschaftlichkeit erfüllt, könnte er für viel Aufsehen sorgen – wenn denn seine Theorien etwas taugen. Geld ist ja offensichtlich genügend vorhanden. Wenn er dann noch etwas an seinem Auftreten arbeiten würde… und diese unerträgliche Arroganz (die er mit anderen aus diesem Kreis teilt) in den Griff bekäme.. könnte was draus werden. Oder auch nicht.

@Dunski
Noch nie eine von all den vielen Aufklärungsberichten über „Rinderwahn“ gehört?
Diese „Ansteckung“ die gar keine war, die würden Sie wohl auch als Virus hier verkünden wollen, weil reihenweise Rinder daran starben.
Es war die neue Futtermischung, die nicht nur für Vegetarier absoluter Schwachsinn war – aber billiger! – sondern das „Gift“ für diese Rinder.

Was Ihre Hühner-Fachkräfte betrifft:
Fragen sie die doch erst einmal was die an Giften alles einsetzen, um am billigsten Gewinne zu erzielen. Wenn man Tiere mit allem möglichen vollstopft, inkl. mit Antibiotika & Co, dann muss man sich nicht wundern…

Mit Viren hat das alles wenig bis eventuell nichts zu tun.
Wer in einer Kantine mit täglich 200 Besucher mit faulen (Eier) und vergammelten Fleisch handtiert, der hat noch vor langer Zeit gerne verbreitet, dass es ein Virus gewesen sein muss, weshalb es allen Kantinenbesuchern so dreckig (nach dem Essen) ging!
Manches geht eben noch derart zu verkaufen und bei anderem kann man den Schaden eben nicht mehr vom Verursacher abwenden.
Die „Virenexistenz“ schützt die „Verursacher“ eben noch, aber irgendwann wird auch dieses faule Ei unmissverständlich stinken.

@Huhn:
Rinderwahn waren Prionen. Zwar auch eine Fake-„Epimedie“, und durch den Irrsinn ausgelöst, Rindern das Fleisch ihrer toten Artgenossen füttern zu wollen, aber nichts mit Viren. Bitte aufpassen, mit der Logik: Dass völlig abartig schlecht gehaltene Tiere eher krank werden, ist offensichtlich (ist bei Menschen und Pflanzen auch so), sagt aber noch nichts über die Existenz von Viren aus. Gar nichts. Was aber eine gewisse Aussagekraft hat, ist die Tatsache, dass ein schlecht gehaltener Bestand (übrigens auch gut gehaltene) Hühner von der Newcastle-Krankheit abgeräumt werden kann, ein genauso schlecht (oder gut) gehaltener in der Nähe aber nicht. Würden die Arbeiter aber von der einen Hühner-Halle in die andere hin und her laufen, wären beide betroffen. Das sind alles alte Erfahrungswerte von Bauern und Farmern, die man nicht eben mal beiseite wischen kann, weil man jetzt an Herrn Lanka und den Germaniker Hamer glaubt. Es gibt auch etliche Beispiele in der freien Wildbahn von übertragbaren Seuchen – und auch von Impfungen, die wirken. Äthiopische Wölfe hat man so vor dem Untergang bewahren können, indem man die Haushunde der Dorfbewohner gegen Staupe impft. (Dennoch bin ich kein Freund von Impfungen). Und zuletzt: Auch eine eventuell psychische Belastung durch etwaige „Konflikte“ schliesst nicht aus, dass ein physisches Agens existiert, welches verbreitet werden kann. Man hat so, z.B. durch die Freisetzung von Myxomatose, Kaninchenplagen bekämpft. Ob die wildlebenden Kaninchen nun alle noch einen psychischen Konflikt (nach Hamer) in sich trugen, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.

Guten Tag,
Sie liegen beide sehr wahrscheinlich weit daneben, schauen Sie bspw. einmal hier rein: https://idw-online.de/de/news31780
Dr. Köhnlein hat zum Thema „Virus-Wahn“ an gleichnamigem Buch mitgewirkt. Ein sehr umfangreiches Buch, sei hiermit empfohlen.
Daraus wird deutlich: Wie auch bei anderen „Seuchen“ des 20./21. Jahrhunderts handelt es sich um industrielle Chemie-Seuchen, für die man geschickt „Viren“ oder „Prionen“ usw.. als Übeltäter vorschickt. Damit schlägt man mindestens drei Fliegen mit einer Klappe. 1. die Chemiesauerei wird verschleiert (Phosmet >> BSE; concrete Arsenate, DDT usw. >> Polio; HIV >> drogen- und medikamentenzerstörte Existenzen und Mangelgeplagte…). Niemand wird dafür zur Rechenschaft gezogen, keiner muss bezahlen außer die Tiere und deren Halter, wenn Tausende Tiere „notgeschlachtet“ werden. 2. Die erzeugte Angst macht die Menschen manipulierbar, sie wollen geschützt und behandelt werden. 3. In der Folge werden politische sowie wirtschaftliche Interessen befördert und erweitert. 4. der Kreativität sind kaum mehr Grenzen gesetzt: neue Varianten und Labormutanten können sogar am laufenden Band in einer alles bedrohenden Gefährlichkeit hergestellt werden und den Weg ins Freie finden. Alles Quatsch.
Mit Covid hat man etwas übertrieben, indem man das Spektrum an möglichen C-Symptomen und Krankheitsbildern ständig erweitert hat, um am Ende selbstverständlich auch die Schäden durch den Chemieunfall „Impfung“ abzudecken.
Das Muster ist immer dasselbe.
Mit freundlichen Grüßen
David

„Gibt es Hexen oder nicht“. Lustig, denn ich wollte einen Beitrag schreiben, in dem ich genau diese Aussage aufgreife.
Von daher mache ich das hier kurz und erspare mir den Beitrag. Die Frage ob es Hexen gibt oder nicht, sprich real sind, ist irrelevant.
Relevant ist, was Sie in den Köpfen der Menschen platzieren. In der Vergangenheit waren Hexen unbestreitbar etwas böses. „Etwas“, was man für Krankheit, Leid und Tod verantwortlich machen konnte – kommt Ihnen das bekannt vor?

Es gab sogar ein Werk, das Malleus maleficarum (Hexenhammer), dass definierte, was eine Hexe ausmacht. Dass das alles Blödsinn war, hat die Menschen nicht daran gehindert Frauen auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen. Dieses Werk wurde 1486 gedruckt, die letzte Hexe in Deutschland, Anna Maria Schwegelin, wurde am 1775 zum Tode verurteilt. Fast 300 Jahre…

Damals hat die Religion gesagt, was Sache ist, heute hat man das durch die Wissenschaft ersetzt. Und wir verbrennen auch keine Menschen mehr, wir machen sie psychisch fertig und zerstören ihre Existenz, wenn Sie nicht an das offizielle Narrativ glauben – und ich verwende das Wort „glauben“ bewusst. Relativ betrachtet kann es wohl als Fortschritt bezeichnen.

Wie Sie sehen können, kann man ex nihilo eine ganze Industrie aus dem Boden stapfen, wenn man den Menschen nur glauben macht, dass eine bestimmte Bedrohung real ist. Ob ich das unter dem Deckmantel der Religion mache oder der Wissenschaft ist vollkommen egal, denn die beabsichtigten Auswirkungen sind die gleichen. Und auch hier verwende ich den Begriff „Industrie“ bewusst, denn laut Gerd Schwerhoff hat dieser Industriezweig in Europa etwa 40.000 bis 60.000 Todesopfer gefordert.

Funktionierte mit FCKW (Ozonloch), funktioniert mit CO2 (menschengemachter Klimawandel), funktioniert mit Corona (Viren)

Übrigens, dass Ozonloch gibt es immer noch. Es wird im Winter auf der Nordhalbkugel größer, auf der Südhalbkugel kleiner. Im Sommer wird es auf der Nordhalbkugel kleiner, auf der Südhalbkugel größer. Und das vollkommen ohne FCKW…

Wie oft habe ich schon den Vorwurf gehört, ob ich etwa nicht an den menschengemachten Klimawandel glaube. Was uns in den Medien täglich als Wissenschaft präsentiert wird, ist allzu oft in Wirklichkeit Religion, die lediglich wissenschaftlich bemäntelt wird. Ob es sich wirklich um Wissenschaft handelt, lässt sich recht schnell daran überprüfen, wie es ihre Verkünder mit Kritik, mit konsequentem Anzweifeln, mit Kontrollgruppen, mit Reproduzierbarkeit, mit Falsifizierbarkeit, mit überprüfbaren Vorhersagen halten.

klar gibts Hexen! Beweis: Christine Lagarde.

Nur der empirische Test per Verbrennung ist abgeschafft, nichteinmal Käfighaltung nach Verturteilung gibt es noch.

Zu dem Thema Viren oder nicht , möchte ich mich nicht äußern, was mir aber sehr zu denken gibt ist die Tatsache dass mit welchem Impfstoff auch immer z.b Masern ausgerechnet in den Ländern am meisten Ausbrüche gibt, wo viel geimpft wurde . Als Beispiel Dengue Fieber. Und- als eines meiner Kinder mit der 4 fach Impfung geimpft wurde , 2 Wochen später hatte es einen heftigen Keuchhusten entwickelt anschließend Krupp. Genau mit den Impfstoffen die es eigentlich verhindern sollte. Und jetzt sehen wir das gleiche mit C, da wo viel “geimpft“ wurde sind die höhsten Ausbrüche. Wobei noch zu erwähnen ist, dass es sich hierbei nicht um den klassischen Impfstoff handelt, sondern um eine Gen-Injektion die noch nie am Menschen getestet wurde und bei Mäusen fatale Ergebnisse verzeichnete. Nun sollen alle klassischen Impfstoffe auf mRNA Technologie umgestellt werden, dass gibt mir sehr zu denken, die Menschheit an sich könnte dadurch bedroht sein, weil wir die Langzeitauswirkungen noch gar nicht kennen , aber schon jetzt erahnen lassen.

der falsche Umgang mit Impfstoffen ist eine weitere Baustelle der internationalen Schwerstkriminalität und Ignoranz … ganz unabhängig von „Viren“ und eigentlich schon immer!

zur Hinterlegung zwei Bücher (in der Reihenfolge):

1) Jonas Salk: A Life, by Charlotte DeCroes Jacobs

2) The Survival of the Wisest, by Jonas Salk

da werden Sie wohl Augen machen; „klassischer Impfstoff“ ist ne weitere Beschönigung … und auch das ist nur ein Teil des Problems …

Vielleicht sollte man rein materialistisch und ganzheitlich als Unterscheidung wählen. Das mit den unterschiedlichen Energieformen ist letztlich auch nur eine beliebige Umschreibung, der ich mich aber auch anschließen könnte. Die Existenz von Mikroben, die auch als Exosomen o.ä. bezeichnet werden, wird wohl auch von Dr. Lanka nicht bestritten. Deren Abgrenzung von pathogenen Viren ist allerdings nicht evident, wie es so schön heißt.

„Das mit den unterschiedlichen Energieformen ist letztlich auch nur eine beliebige Umschreibung“

Das sehe ich anders: In der Physik beispielsweise wird Licht je nach benutztem Modell einmal als elektromagnetische Strahlung gesehen also als immaterielle Energie (Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung; https://de.wikipedia.org/wiki/Licht), zum anderen „als ein Strom von Quantenobjekten, den Photonen (veranschaulichend auch „Lichtteilchen“ genannt), beschrieben.“
Der Zusammenhang zwischen Materie und Energie kommt auch in der berühmten Formel von Einstein zum Ausdruck:
„Die Äquivalenz von Masse und Energie oder kurz E = mc² ist ein 1905 von Albert Einstein im Rahmen der speziellen Relativitätstheorie entdecktes Naturgesetz“ (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84quivalenz_von_Masse_und_Energie)

Bin mit allem d´accord. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass hier offenbar Zusammenhänge bestehen, die noch nicht bis ins letzte Detail „geklärt“ sind und die wahrscheinlich auch die Grenze des rein materialistischen Erklärungsmodells überschreiten …

Herr Rust,
wirklich, ich habe mich bemüht erst einmal wieder runterzukommen und nach Umschreibungen gesucht die nicht beleidigend und wenigstens annähernd sachlich sind.
Wenn Ihnen diese Thematik so am Herzen liegt das Sie uns unverständlicherweise erneut damit beglücken müssen, dann gründen Sie doch einen eigenen Blog und nehmen am besten gleich alle „Speziallisten“ mit, dort können Sie nach Herzenslaune über Lichtlein unter dem Mikroskop diskutieren, aber innerhalb so kurzer Zeit mit einer derart politischen, gesellschaftlichen, gesundheitlichen, diktatorischen, perversen, abartigen, geisteskranken, globalen… Bedrohung im Rücken, über sowas völlig bedeutungsloses erneut eine Diskussion anzustoßen und das auch noch nachdem es in diesem Blog für enorme Unruhe gesorgt hat, dafür habe ich wirklich absolut kein Verständnis.

Herr / Frau 2024,
„dann gründen SIE doch einen eigenen Blog und nehmen am besten gleich alle“ mit , die am liebsten immer ‚oben‘ bleiben wollen und Schwierigkeiten haben, „wieder runterzukommen“, und auf dem Sie nach Herzenslust beleidigen können! Vielleicht nehmen Sie dann in der Netiquette auf „rummotzen und beleidigen erwünscht.“

„nachdem es in diesem Blog für enorme Unruhe gesorgt hat“

Ich habe den Verdacht, dass die „enorme Unruhe“ möglicherweise von Ihnen unter anderem Namen ausging. Seitdem jedenfalls eine bestimmte Person hier keine Kommentare mehr abgeben durfte, ist es erstaunlich sachlich und interessant hier zugegangen.

“ mit einer derart politischen, gesellschaftlichen, gesundheitlichen, diktatorischen, perversen, abartigen, geisteskranken, globalen… Bedrohung im Rücken,“
sollten Sie Ihre kostbare Zeit wirklich nicht mit dem Schreiben von Kommentaren zu Artikeln, die Sie nicht interessieren, verbringen.
Tun Sie statt dessen etwas gegen die Bedrohung!

Also sachlich oder objektiv ist Ihr „Kommentar“ schon mal absolut nicht, allerdings eine Bestätigung dafür wie ich Sie eingeschätzt habe.
Vorschlag, tun Sie doch einmal selbst etwas gegen diese Bedrohung und quatschen Sie die einfach nieder, vermultlich rennt Sie dann schreiend davon.
So weit mir bekannt ist bin ich wirklich ich und ich mag Sie nicht weil Sie taktlos und ignorant sind, sich für unglaublich elitär halten und dabei, wie bei mir übrigens, nichts als Vermutungen äußern können.
Der größte Kommentator in Ihrem Beitrag sind Sie selbst und genau das war für mich der ausschlagebende Punkt.
Ich habe Sie ganz bewusst lediglich nur kritisiert und in keinster Weise beleidigt um ihnen die Gelegenheit zu geben sich auf gleichem Niveau zu äußern, für den „großen“ Wissenschaftler ist das natürlich schon eine Beleidigung, auch wieder so eine weitere Vermutung und FEHLEINSCHÄTZUNG!
Lernen Sie einen Sachverhalt richtig zu analysieren dann brauchen Sie auch nicht soviele Vermutungen zu äußern.
Das hätten Sie auch anders regeln können bei Ihrer geistigen Befähigung, oder!?

Nicht ganz so krass aber doch recht ähnlich, Glückwunsch diesmal immerhin halbwegs richtig vermutet 👍🏻

Hallo Meike,

ich finde euren Blog aufgrund der Beiträge von „F. Rust“ zum Thema Viren und auch euren Umgang mit „Lilly“ dazu leider nicht mehr vertrauenswürdig.

Das musste jetzt einmal gesagt sein. Ich hatte immer gerne mitgelesen..

Beste Grüße,
Silke

Ich verstehe das Problem nicht. Definition hin oder her, das Argument gegen Viren ist immer das selbe: dass diese nie („richtig“) isoliert wurden. Was DAS genau heißt kann aber auch niemand klar definieren. Was ist nun mit den angeblichen Giften, die statt den Viren existieren sollen? Wurden diese isoliert? Nicht die Spur. Und bei einer chemischen Substanz, die derartig lange Reaktionen im menschlichen Körper auslöst und sich wohl auch irgendwie weiter übertragen lässt, wäre das bei den heutigen Geräten sehr, SEHR einfach.

So oder so – die Durchschnittsperson hat keinen Vorteil von dieser Diskussion, da die Maßnahmen im Umgang mit Corona nicht mit der Existenz von Viren steigen oder fallen, sondern mit der objektiv feststellbaren Wirkungslosigkeit sowie Rechtswidrigkeit.

Oder anders: Man muss nicht die Existenz von Viren anzweifeln, um die derzeit sehr pathogene Gesellschaft abzulehnen. Daher sollte man sich derartige Meldungen einfach ganz sparen, da sie im Zweifelsfall nur Streit/Schaden auslösen. Um auf seinen Grundrechten zu bestehen, muss die Virenfrage nämlich gar nicht geklärt sein.

Ich frage mich schon, ob nicht die Wirkungslosigkeit gegen etwas, dessen Existenz nicht einmal nachgewiesen werden kann, nicht doch noch mal eine andere Qualität hätte. Und ob die offensichtliche Rechtswidrigkeit nicht doch noch etwas rechtswidriger erscheinen würde …

Wissenschaft darf sich nicht davon behindern lassen, dass manche Fragestellungen der Gesellschaft vielleicht gerade nicht so wichtig erscheinen. Wer legt überhaupt fest, was gerade wichtig ist? Wenn jemand an einer Frage forschen will, dann ist sie ja zumindest einem schon mal wichtig. Ich finde es gerade schön, wenn Leute an Themen forschen können, die aktuell den meisten Leuten egal sind.

Dem schließe ich mich an. Im Zuge des Covid-Debakels erscheinen eine Menge Scharlatane auf der Bildfläche, die mit teils völlig abstrusen Theorien glänzen, aber die damit wenig zur Aufklärung beitragen, sondern eher das Gegenteil bewirken und damit der kritischen Opposition letztlich sogar schaden.

In dem Absatz „Und das haben die Virolog(inn)en der alten Schule….“ hätte es eine wunderbare Gelegenheit gegeben, die OppositionsTN auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, denn mit Sicherheit geht es auch Dr. Lanka in allererster Linie darum, Menschen vor Schäden zu bewahren. Schade, leider blieb er namentlich unerwähnt. Ansonsten habe ich auf eine solche Untersuchung der Begrifflichkeit des Virus gehofft, und freue mich, dass diese Fragen zu weiterer Erforschung geführt haben. Vielen Dank!

„Schade, leider blieb er [Dr. Lanka] namentlich unerwähnt.“

Sie haben wahrscheinlich die folgenden Sätze überlesen:
„Oder sie könnte erkennen, dass das Wort ‚Viren‘ durchgehend die gleiche Bedeutung hat wie ganz am Anfang. (Für ein solches Buch könnte Dr. Lanka eine gute Anlaufstelle sein.)“
„Man konnte also, wenn Dr. Lanka bezüglich Sars-CoV-2 nachfragte, ohne zu lügen sagen, die Viren seien zwar ‚sequenziert‘, aber nicht ‚isoliert‘ worden.20“
Die Anmerkung 20 weist ausdrücklich auf Dr. Lankas Arbeit, wie sie im Telegram-Kanal Corona_Fakten dokumentiert ist, hin.

„denn mit Sicherheit geht es auch Dr. Lanka in allererster Linie darum, Menschen vor Schäden zu bewahren.“

Ich bin mir da nicht so sicher – jedenfalls wenn ist um das Thema „Virenexistenz“ geht. Es ging ihm offensichtlich darum, Unterstützung für sein ganz persönliches Anliegen zu bekommen, und zwar auf eine Art, die man fast schon ‚erpresserisch‘ nennen könnte: Entweder ihr unterstützt mich oder euer Ruf als Virologen wird beschädigt.

Guten Morgen, Herr Rust, danke für ihre unerwartete Resonanz. Ich habe mich ausdrücklich auf den genannten Absatz bezogen, und in dem kommen die von Ihnen angeführten Sätze nicht vor. Sie schreiben, Sie sind sich da nicht so sicher, ob es Dr. Lanka in erster Linie darum geht, Menschen vor Schaden zu bewahren. Ich habe schon viele Beiträge von Dr. Lanka gesehen, bevor die ganze C-Geschichte losging und kann von daher sagen, dass Sie sich da m.E. nach irren. Ausserdem habe ich den C-Ausschuss gesehen, wo die „Kontrahenten“ aufeinander trafen. Und ich kann nur sagen, das Verhalten von Dr. Wodarg und Dr. Fischer war nicht neutral, sondern – dort für mich offensichtlich – sondern vorurteilsbehaftet und Dr. Wodarg hat ganz unverblümt gesagt, dass er sich nicht mit den Schriften von Dr. Lanka beschäftigt hat. Er hat sich nicht mit der Materie vertraut gemacht und fühlte sich trotzdem berechtigt, von vorn herein ein vernichtendes Urteil darüber zu fällen. Obwohl ich Dr. Wodarg und Frau Dr. Fischer sehr schätze, hat mich das doch sehr irritiert und schockiert, und dazu geführt, dass ich mir die weiteren C-Ausschuss-Sitzungen nicht mehr angesehen habe. Wie Ihr Eindruck eines fast schon erpresserisches Vorgehen seitens Dr. Lanka zustande gekommen ist, weiss ich nicht, da haben Sie wohl andere Quellen gesehen oder gehört als ich. Haben Sie ein schönes erholsames Wochenende und alles Gute!

Guten Morgen,
Sie schreiben:
„Ich habe mich ausdrücklich auf den genannten Absatz bezogen, und in dem kommen die von Ihnen angeführten Sätze nicht vor.“

Das stimmt. In dem Absatz ging es um „Schäden, die möglicherweise … wahrscheinlich … mit Sicherheit durch ‚Impfungen‘ hervorgerufen werden können.“
Ich habe mich mit Dr. Lanka nur in Verbindung mit der ‚Widerlegung der Virenexistenzbehauptung‘ beschäftigt und weiß deshalb nicht, ob er sich kritisch über mögliche Nebenwirkungen der Impfung geäußert hat. Deshalb war er in dem Absatz, auf den Sie sich beziehen, nicht enthalten.
Mir ist gar nicht in den Sinn gekommen, dass jemand Anstoß daran nehmen kann, dass ich Dr. Lanka nicht in einem bestimmten Absatz erwähne, obwohl ich ihn insgesamt drei Mal positiv in dem Artikel erwähnt habe.
Wenn jemand es für so wichtig hält, hätte ich eher eine Formulierung erwartet wie „Sie erwähnen Dr. Lanka zwar in Ihrem Artikel, aber es wäre wichtig, ihn in dem Absatz … zu erwähnen , denn …“

„Ich habe schon viele Beiträge von Dr. Lanka gesehen, bevor die ganze C-Geschichte losging und kann von daher sagen, dass Sie sich da m.E. nach irren.“

Diese Möglichkeit kann ich nicht ausschließen.

„Ausserdem habe ich den C-Ausschuss gesehen, wo die „Kontrahenten“ aufeinander trafen. Und ich kann nur sagen, das Verhalten von Dr. Wodarg und Dr. Fischer war nicht neutral“

Im Corona-Ausschuss herrscht normalerweise keine konfrontative Atmosphäre, sondern es wird verschiedenen Menschen Gelegenheit gegeben, ihre Erkenntnisse vorzutragen. Frau Fischer war aufgrund von telefonischen Vorgesprächen mit Dr. Lanka davon ausgegangen, dass dies klar wäre. Dr. Lanka hingegen hatte schon auf dem Telegram-Kanal Corona_Fakten angekündigt, dass er dem Ausschuss beweisen würde, dass er im Recht sei.
Frau Fischer war enttäuscht und verärgert, dass Dr. Lanka eine konfrontative Position einnahm und hat entsprechend reagiert. Ich räume ein, dass das etwas geschickter getan hätte werden können, aber …

„Dr. Wodarg hat ganz unverblümt gesagt, dass er sich nicht mit den Schriften von Dr. Lanka beschäftigt hat.“

Das stimmt. Dem Ausschuss geht es nicht darum, einen Disput zu führen, was offensichtlich Dr. Lankas Absicht war, sondern Material zu sammeln, um das Geschehen zu erklären, das seit zwei Jahren in Deutschland und anderswo vor sich geht. Dr. Wodarg wollte keine Position verteidigen, sondern Fragen stellen!

„Er [Dr. Wodarg] hat sich nicht mit der Materie vertraut gemacht und fühlte sich trotzdem berechtigt, von vorn herein ein vernichtendes Urteil darüber zu fällen.“

Ich kann mich nicht erinnern, dass Dr. Wodarg von vornherein ein vernichtendes Urteil gefällt hätte.

„Wie Ihr Eindruck eines fast schon erpresserisches Vorgehen seitens Dr. Lanka zustande gekommen ist, weiss ich nicht, da haben Sie wohl andere Quellen gesehen oder gehört als ich.“

Das stimmt. Ich habe dazu in einem früheren Beitrag geschrieben: https://corona-blog.net/2022/05/13/die-mrna-impfstoff-kritische-bewegung-darf-sich-nicht-spalten/

Mit besten Grüßen
F. Rust

Die Präzisierung der Fragestellungen zur Virus-Existenz ist teilweise sehr elegant und überzeugend. Allerdings teile ich die Schussfolgerung (unerheblich) überhaupt nicht, da ohne den Nachweis der (realen) Existenz bzw. Beweis der Pathogenität der behaupteten Mikroben in der Tat sämtlichen „Hygienemaßnahmen“ und Grundrechts-Aufhebungen die Basis entzogen wäre.

Ich meine herausgelesen zu haben, dass die Frage von Definitionen und Denkansätzen abhängt und letztendlich irrelevant ist. Es komme darauf an, sich mit empirischen Fragen zu beschäftigen. Das ist m.E. richtig und falsch zugleich. Wenn die (reale) Existenz pathogener „Viren“, die auf mechanischem Wege übertragen werden und Krankheiten verursachen, nicht nachgewiesen werden kann, darf man zunächst mal keine Grund- und Menschenrechte mit dieser „Grundbegründung“ einschränken. Gleichzeitig muss eine andere Erklärung dafür gefunden werden, wie Krankheiten entstehen bzw. was Symptome auslöst bzw. wie diese gedeutet werden können, wie es zur Ausbildung gleichartiger Symptome bei vielen Menschen in einem zeitlichen und räumlichen Zusammenhang kommen kann etc.
Ansätze dafür werden z.B. von Dr. Lanka (aber auch von anderen) geliefert. Vielleicht muss auch das „Eingeständnis“ entwickelt werden, dass bestimmte Phänomene nicht ausschließlich materiell zu erklären sind …

„Ich meine herausgelesen zu haben, dass die Frage von Definitionen und Denkansätzen abhängt und letztendlich irrelevant ist.“

Da habe ich mich vielleicht nicht klar genug ausgedrückt. Ich finde die Frage der Definitionen sehr wichtig. Entscheidend ist, ob die Definition sachbezogen oder politisch motiviert ist. Deshalb ist es wichtig, zu schauen, wer über die Definitionsmacht verfügt. In der Physik sind es die Physiker. Im Gesundheitswesen bestimmen im Augenblick Institutionen wie die WHO die Definitionen, und die Politiker, die sich dieser Organisation unterordnen. An deren Spitze steht übrigens kein Arzt!
Ich glaube, die Definitionsfrage angemessen beantwortet zu haben, und deshalb ist es an der Zeit, sich den empirischen Fragen zuzuwenden, zum Beispiel denen, die Sie auch stellen.

„Wenn die (reale) Existenz pathogener „Viren“, die auf mechanischem Wege übertragen werden und Krankheiten verursachen, nicht nachgewiesen werden kann, darf man zunächst mal keine Grund- und Menschenrechte mit dieser „Grundbegründung“ einschränken.“

Ich glaube, hier legen Sie wieder ‚Ihren eigenen Virenbegriff“ zugrunde. Ich habe keinen Zweifel, dass es Viren (in dem Sinne wie ich es beschrieben habe) gibt.
Ansonsten ist die Schlussfolgerung, die Sie ziehen, Ihre Schlussfolgerung.

„Vielleicht muss auch das „Eingeständnis“ entwickelt werden, dass bestimmte Phänomene nicht ausschließlich materiell zu erklären sind …“

Ich würde keine scharfe Trennung zwischen „materiell“ und “ ? “ vornehmen. Das klingt mir zu sehr nach platonischem Dualismus. Letztlich lässt sich beides wahrscheinlich auf unterschiedliche Energieformen zurückführen.

Danke für diesen Satz: „Was aber tatsächlich bei der traditionellen Impfung mit einem ‚Totimpfstoff‘ geschieht, ist, dass leicht giftige organische Moleküle injiziert werden…“.

Darauf möchte ich zunächst mit einer Frage an die Gemeinschaft beginnen: Wer von Ihnen würde sich mit Alkohol (Ethanol) „impfen“ lassen um einer möglichen Alkoholvergiftung vorzubeugen?

P.S. Alkohol ist organisch, da auf Kohlenstoff basiert und es wohl unbestreitbar, dass es Alkoholvergiftungen gibt.

Lebt Alkohol? Wohl eher nein. Ist Alkohol aktiv? Muss es wohl sein, sonst würde es keine Wirkung erzielen.

Also: Wer würde sich mit einer leichten Dosis Alkohol impfen lassen, um eine mögliche Alkoholvergiftung vorzubeugen? Ich hätte die gleiche Frage auch mit Schlangengift oder mit den Gift von Insekten oder Reptilien stellen können.

Und was ist dann mit den Adjuvanzien, die man den Totimpfstoffen zusetzt, um das Immunsystem zu „stimmulieren“? Beispielsweise Aluminiumhydroxid, welches anorganisch ist. Ist unser Immunsystem so blöd, dass es nicht zwischen organisch und anorganischen Substanzen unterscheiden kann und sich zur Not mit einem anorganischen Stoff zufrieden gibt, um ein spezielle Immunität gegen ein ganz bestimmtes Virus aufzubauen?

Falls hier ein Zoologe liest, es muss natürlich „anderen“ Reptilien heißen nicht bloß „Reptilien“.

Da es in dem Gastbeitrag um organische Gifte (Viren) geht, habe ich mich nur auf organische Gifte beschränkt. Aber was ist mit anorganischen Giften? Würden Sie sich mit anorganischen Giften impfen lassen? Die Antwort lautet wohl zu über 90%: JA!

Wie oben erwähnt mit Aluminiumhydroxid (als Adjuvanz). Aber ich darf sie beruhigen, laut Wiki gilt folgendes:

„Die durchschnittliche Menge an Aluminium(verbindungen) in Impfstoffen liegt bei 125 bis 850 µg pro Dosis.[14] In der EU beträgt der zugelassene Höchstwert für eine Impfung 1250 µg pro Dosis.[15]“

https://de.wikipedia.org/wiki/Aluminiumhydroxid

Also 10 Impfungen halten Sie schon locker durch, wenn ich von 125 µg pro Impfung ausgehe. Nur scheint man aber in diesem Fall keine lebenslange Immunität gegen Aluminiumhydroxid aufzubauen, aber mit Sicherheit gegen das andere Gift, das sich Virus nennt, welches in abgeschwächter Form sozussagen als „Beilage“ mit injiziert wird.

Man kann durchaus mit wenig Alkohol eine Enzyminduktion des alkoholentgiftenden Cytochrom P-450 in der Leber bewirken, um anschließend mehr davon zu vertragen (das ist natürlich kein immunologischer Vorgang). Dieses Enzym ergänzt dann nach Induktion die immer vorhandene Alkoholdehydrogenase, die aber schon nach relativ kleinen Alkoholmengen in den Sättigungsbereich gelangt und die Alkoholkonzentration im Blut dann nur linear über die Zeit senken kann.
Man kann aber auch durch regelmäßige Bienenstiche eine Immunität gegen Bienengift erzielen. Jeder Imker weiß, daß die Schwellung nach einem Stich mit der Zeit immer geringer ausfällt, auch sind es dann weniger Schmerzen.
Man hat mit Hilfe der These von Antikörpern gegen Bienengift schon Kinder retten können, die durch Unfall mit einem Bienennest hunderte Stiche erlitten und im Kreislaufkollaps zu sterben drohten, indem man ihnen das Blutplasma von Imkern transfundierte.
Und was sind Gegengifte gegen Schlangengift anders als Seren von z.B. Pferden, denen man das Schlangengift in nicht tödlicher Dosis verabreichte und die daraufhin Antikörper bilden?

Sehr gute Argumentation. Meine ich wirklich.
Aber: Macht es dann nach Ihrer Meinung Sinn bspw. Kinder schon mit Bienengift zu „impfen“, als Vorsorge. Oder ab 18 Jahre eine „Impfpflicht“ für Alkohol einzuführen, um die Toleranz zu erhöhen?

Und da Sie anscheinend Ahnung von der Materie haben: Wie beurteilen Sie die Vermischung von organischen und anorganischen Giften, um eine gezielte Immunität für ein bestimmtes organisches Gift zu erreichen?
Sie können nun mit Wirkungsverstärkung argumentieren, aber wieso dann nicht die Dosis des organischen Giftes erhöhen, dann kann ich mir den Wirkungsverstärker sparen, denn de facto muss dies zum gleichen Ergebnis führen, wenn nicht sogar zu einem mehr spezifisch gewünschten Ergebnis.

Zu Ihrer ersten Frage: Nein, natürlich nicht, solche Unfälle sind zum Glück sehr selten, außerdem kann man beobachten, daß die Resistenz gegen Bienengift auch wieder nach Monaten bis Jahren nachläßt, wenn der Imker im Ruhestand keinen Stichen mehr ausgesetzt ist.
Zu Frage zwei: Mit der konkreten Biochemie von Adjuvantien kenne ich mich nicht aus, grundsätzlich ist es aber nachteilig, ein krankmachendes Agens in zu hoher Menge zu verabreichen.
Mechanistische Vorstellungen sind in der Biologie meist nicht sinnvoll, um Vorgänge zu erklären.

Danke! Menschen, die ein Argument aufnehmen, weiterentwickeln und sachlich argumentieren sind mir immer willkommen!

Anscheinend haben Sie ja sehr viel Ahnung von der Materie, wie Sie vermeinen lassen. Organische Gifte haben Sie als Viren bezeichnet. Viren müssen nicht unbedingt Gifte sein. Ob organische Viren Gifte sind oder nicht, spielt in der Überlegung meines Erachtens keine Rolle. Entscheidend ist, ob Viren lebende Organismen mit einer eigenen DNA sind oder nicht. Wären sie nur organische Gifte, könnten sie nicht auf andere Organismen überspringen und übertragbar sein. Das kann nur ein lebender Organismus. Das soll zu Ihrem besseren Verständnis dienen, bevor Sie sich an irgendwelchen Definitionen festbeißen. Ob die Beimischung von anorganischen Aluminiumverbindungen in Impfstoffen nötig sind, frage ich mich allerdings auch. Das müssen Sie die Impfstoffhersteller fragen, die diese Stoffe beimischen. Sicherlich erfüllen sie nicht die Aufgabe, die den arglosen Impfwilligen vermittelt wird. Sie dienen der bewussten Schädigung der Impflinge. Die Aluminiumverbindungen halte ich in der Existenzfrage der Viren eher für einen Nebenschauplatz, der nicht zur Klärung der Frage beiträgt. Die Frage, ob ein Corona-Virus nun für die Herstellung von Impfstoffen nun isoliert worden ist oder nicht, beantwortet ebenfalls nicht die Existenz von Viren. Das ist ebenfalls ein Nebenschauplatz, eine Nebelkerze. Vielmehr stellt sich die Frage, was dann wirklich im Impfstoff drin ist, wenn ein Totvirus nicht als Grundlage für die Herstellung des Impfstoffes gedient haben kann, denn ein Corona-Virus wurde meines Wissens nicht isoliert. Der Impfstoff kann also in der klassischen Form keine Schutzwirkung vor dem Corona-Virus haben. Das muss aber nicht heißen, nur weil der Corona-Virus nicht isoliert und aufgeschlüsselt worden ist, dass es keinen Virus gibt. Wie Sie wegen des quasi nicht existenten Corona-Virus auf die generelle Nichtexistenz von Viren schließen, ist mir schleierhaft. In der Annahme und Schlussfolgerung, dass Viren lebende Organismen sind, ist eine empirische Forschung möglich, bei nur theoretischen Annahmen dagegen nicht. Irgendwo ist bei Ihnen der gordische Knoten. Ich hoffe, ich konnte Sie ein wenig zum Nachdenken anregen.

Herr Graf,

Viren sind keine lebenden Organismen, man spricht , und das wurde im Corona-Aussschuss mehrere Male angesprochen, davon das Viren AKTIV sind aber NICHT leben.

Hier der Eintrag in Wiki, unter „Viren“ zu finden:

„…besitzen aber weder eine eigenständige Replikation noch einen eigenen Stoffwechsel und sind deshalb auf den Stoffwechsel einer Wirtszelle angewiesen. Daher sind sich Virologen weitgehend darin einig, Viren nicht zu den Lebewesen zu rechnen. Man kann sie aber zumindest als „dem Leben nahestehend“ betrachten …“

Ihre Argumentation baut darauf, dass Viren „lebende Organismen“ sind – sind sie aber nicht. Von daher würde ich Sie bitten Ihre Argumentation nochmal zu überdenken.

Und das ist auch der Grund, warum ich in diesem Kommentar (18. Juni 2022 um 15:31) mir den Scherz mit den Vampiren erlaubt habe. Nicht wirklich lebendig, aber auch nicht richtig tot.

Danke für Ihre Antwort und Ihren Einwand. Damit kann ich leben, denn ich bin kein Wissenschaftler, sondern nur ein interessierter Laie. Ihr Einwand hat zu einer Klärung beigetragen. Ich denke, selbst wenn Sie es sich vielleicht nicht eingestehen wollen, soweit liegen wir also gar nicht auseinander. Der von Ihnen erwähnte Status, dass Viren „AKTIV“ sind und „zumindest dem Leben nahestehend“ betrachtet werden können, lassen einen Spielraum für Interpretationen. Da ist dann wieder der Wissenschaftler gefordert. Offenbar haben wir es bei den Viren mit einer ganz besonderen Lebensform zu tun, bei der die Zuordnung schwerfällt.

Vielen Dank für Ihre Ehrlichkeit und schätzen Sie sich glücklich, dass Sie keine wissenschaftliche Ausbildung haben.
Nach meiner persönlichen Erfahrung kommt man erstmal völlig verblödet aus der Uni raus (zumindest in meinem Fachgebiet) und lernt erst dann, wie das richtige Leben läuft.
Und seit die deutschen Unis mit dem Gender-Gagaga und Identitäts-Quatsch „infiziert“ wurden hat nach meiner persönlichen Beobachtung die Blödheit einen neuen Spitzenwert erreicht.

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